DE102007032077A1 - Fahrzeugsitzeinrichtung mit einem über ausgehöhlte Sektionen und/oder Vorsprünge eingestellten Härtegradienten - Google Patents

Fahrzeugsitzeinrichtung mit einem über ausgehöhlte Sektionen und/oder Vorsprünge eingestellten Härtegradienten Download PDF

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Asad S. Troy Ali
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Abstract

In zumindest einer Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugsitzeinrichtung mit einem Kissen, das eine "A"-Oberfläche und eine "B"-Oberfläche hat, sowie einen mittigen Bereich und zwei Polsterbereiche, wobei jeder Polsterbereich benachbart zu dem mittigen Bereich angeordnet ist. Das Sitzkissen hat mehrere Intrusionen, die sich von der "A"-Oberfläche zu der "B"-Oberfläche erstrecken, um zumindest zwischen einem der Polsterbereiche und dem mittigen Bereich einen Härtegradienten von etwa 8% bis etwa 25% einzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitzeinrichtung mit einem bestimmten Härtegradienten und auf ein Verfahren zum Herstellen derselben. Spezifischer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrzeugsitzeinrichtung mit weniger hart ausgebildeten Bereichen als anderen Bereichen der Sitzeinrichtung, und auf Verfahren zum Herstellen derselben.
  • Allgemein gesprochen umfasst eine Fahrzeugsitzeinrichtung drei fundamentale Komponenten: (a) Einen Rahmen zum Abstützen der Sitzeinrichtung und zu deren Montage in einem Fahrzeug; (b) ein den Rahmen abdeckendes Schaumstoffkissen; und (c) Verkleidungsmaterial zum Bedecken des Schaumstoffkissens und zum Bereitstellen einer haltbaren Oberfläche in Kontakt mit einem Fahrzeuginsassen. Typischerweise wird das Schaumstoffkissen aus einem expandierbaren Schaummaterial, wie Polyurethan, hergestellt und während eines Formprozesses in eine vorbestimmte Gestalt gebracht. Beispielsweise umfasst die vorbestimmte Gestalt eines typischen Schalensitzes erhabene frontale, seitliche, und hintere Polsterbereiche und vertiefte mittige Sitz- und Rückensektionen. Das Verkleidungsmaterial kann eine beliebige Anzahl Materialien umfassen, wie Stoff, Polymere oder Leder. Häufig wird die Auswahl des Verkleidungsmaterials durch den Verkaufspreis des Fahrzeugs diktiert. Beispielsweise kann Leder als Verkleidungsmaterial für luxuriöse Fahrzeuge verwendet werden, während Stoff und polymere Materialien für weniger teuere Fahrzeuge eingesetzt werden.
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Herstellung von Sitzkissen besteht darin, innenseitige und außenseitige Bereiche des Sitzkissens bereitzustellen, welche gegen vorzeitigen Verschleiß relativ widerstandsfähig sind, während ein Einsatz oder ein Mittelbereich vorgesehen wird, der weich und bequem ist. Die inneren und äußeren Seiten der Fahrzeugsitzeinrichtung tragen typischerweise das meiste der Last, wenn ein Insasse in das Fahrzeug einsteigt oder von diesem aussteigt, und brauchen deshalb in Bezug auf den mittigen Einsatzbereich der Fahrzeugsitzeinrichtung zusätzliche Steifigkeit. Gegenwärtig gibt es keinen relativ kostengünstigen und einfachen Weg, eine Fahrzeugsitzeinrichtung bereitzustellen, die relativ zu einem zentralen Einsatzbereich steifere innenseitige und/oder außenseitige Polster besitzt.
  • Es besteht demzufolge ein Bedarf, eine Fahrzeugsitzeinrichtung bereitzustellen, welche ein Sitzkissen aufweist, das einen relativ rigiden außenseitigen und innenseitigen Polsterbereich und einen relativ weniger rigiden Mittenbereich besitzt, und einfach und relativ ökonomisch hergestellt werden kann.
  • Entsprechend zumindest eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugsitzeinrichtung vorgeschlagen. In zumindest einer Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzeinrichtung ein Kissen mit einer „A"-Oberfläche und einer „B"-Oberfläche, einem zentralen Bereich, und zwei Polsterbereichen, wobei sich jeder Polsterbereich benachbart zum zentralen Bereich befindet. In zumindest dieser Ausführungsform weist das Kissen eine Vielzahl Intrusionen auf, die sich von der „A"-Oberfläche zu der „B"-Oberfläche erstrecken, um zwischen zumindest einem der Polsterbereiche und dem mittigen Bereich einen Härtegradienten zwischen 8 % und 25 % zu bilden. Kissen mit einem Härtegradienten von 8 % bis 25 % zwischen dem mittigen Bereich und zumindest einem Polsterbereich bieten einen wünschenswerten Komfort, haben ausreichende Standfestigkeit, Vibrationsresistenz, und haben ein sicheres Betriebsverhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht einer Fahrzeugsitzeinrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Draufsicht auf ein Sitzkissen eines Sitzunterteils, wie es für die Fahrzeugsitzeinrichtung von 1 verwendbar ist;
  • 3 ist ein Teilquerschnitt des Sitzkissens von 2;
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich der von 2 und zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht und illustriert eine weitere Ausführungsform eines Sitzkissens für einen Sitzunterteil, wie es für die Sitzeinrichtung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich der von 5 und zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich der von 5 und zeigt eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 illustriert ein Beispiel einer Modellierung für den Insassendruck für ein Kissen eines Sitzunterteils; und
  • 9 illustriert ein Beispiel der Modellierung des Insassendrucks für ein Kissen einer Sitzlehne.
  • Alle numerischen Quantitäten in dieser Beschreibung und den Ansprüchen sind so zu verstehen, dass sie durch das Wort „circa" modifizierbar sind, um den breiteren Schutzumfang dieser Erfindung zu umreißen. Die praktische Ausführung innerhalb der angegebenen numerischen Grenzen wird allgemein bevorzugt. Ferner, falls nicht ausdrücklich erwähnt, impliziert die Beschreibung einer Gruppe oder Klasse an Materialien mit „zweckmäßig oder bevorzugt" für einen gegebenen Zweck in Verbindung mit der Erfindung, dass auch Mischungen irgendwelcher oder von zweien oder mehreren Mitgliedern der Gruppe oder Klasse in gleicher Weise zweckmäßig oder bevorzugt sein könnten.
  • Obwohl die in 1 gezeigte Fahrzeugsitzeinrichtung 10 als Schalensitzeinrichtung dargestellt wird, ist anzumerken, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf andere Typen von Sitzeinrichtungen anwendbar sind, wie Sitzbänke, Kapitänssitze oder andere Typen von Sitzeinrichtungen. Es ist auch anzumerken, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung in anderen Einsatzfällen anwendbar sind, in welchen Schaumstoff eine Komponente bildet, wie in Rückenlehnen, Rückenstützkissen, Armauflagen und Kopfstützen.
  • Die Fahrzeugsitzeinrichtung 10 in 1 umfasst einen Sitzrahmen 14 mit mehreren Montierbügeln (nicht gezeigt), die zum operativen Festlegen des Sitzrahmens innerhalb eines Fahrzeuges ausgebildet sind. Der Sitzrahmen 14 kann aus jeglichem Material bestehen, das für den Einsatzfall in einer Fahrzeugsitzeinrichtung 10 zweckmäßig ist, wie aus Aluminium, Stahl, einer anderen Metalllegierung, oder einem passenden Polymer. Ferner kann der Sitzrahmen 14 unter Verwenden einer Technik hergestellt werden, die in diesem Gebiet der Technik üblich ist, und zwar in gewisser Weise abhängig von dem verwendeten Materialtyp. Beispielsweise können Herstellungsverfahren das Pressen oder Stanzen, Schweißen, Festspannen oder das Verformen eines zweckmäßigen Materials zum Bilden eines Sitzrahmens 14 umfassen.
  • Die Fahrzeugsitzeinrichtung 10 weist eine Sitzlehne 16 und eine untere Sitzeinrichtung oder einen Sitzunterteil 18 auf. In der gezeigten Ausführungsform umfasst zumindest die Sitzlehne 16 ein mittiges Rückenstützkissen 20, Seitenpolster 22 und Fugen 24 zwischen den Polstern 22 und dem Kissen 20. Zumindest in der illustrierten Ausführungsform weist die untere Sitzeinrichtung 18 ein mittiges Sitzkissen 26, mehrere Polster 30 und 31, die das Kissen 26 substantiell an zumindest zwei voneinander abgewandten Seiten umgeben, wie hier gezeigt, sogar an drei Seiten des mittigen Sitzkissens 26, und Fugen 32 zwischen den Polstern 30 und 31 und dem Kissen 26 auf. Die Polster 30 sind an voneinander abgewandten Seiten (d.h., in Bezug auf die Fahrzeugmitte innenseitig und außenseitig) der unteren Sitzeinrichtung 12 angeordnet, und der Polster 31 ist an der Vorderseite der unteren Sitzeinrichtung 18 angeordnet und erstreckt sich zwischen den Vorderenden der Polster 30, 31, die er verbindet.
  • Die Fahrzeugsitzeinrichtung 12 enthält ferner ein Rückenschaumstoffkissen (nicht gezeigt) und ein Sitzschaumstoffkissen 34. Das Sitzschaumstoffkissen 34 ist auf übliche Weise an dem Sitzrahmen 14 festgelegt und/oder an einer Sitzeinrichtungs-Infrastruktur (nicht gezeigt). Das Schaumstoffkissen 34 kann an dem Sitzrahmen 14 und/oder der Infrastruktur nach irgendeinem in dieser Technik üblichen Verfahren festgelegt sein, beispielsweise mittels eines Klebers. Es ist anzumerken, dass, obwohl das illustrierte Schaumstoffkissen 34 ein Schalensitzkissen für einen Unterteil ist, die vorliegende Erfindung auch anwendbar ist auf jeglichen anderen Typ eines Sitzkissens, wie auf ein Kissen für die Sitzlehne eines Schalensitzes und auf die Sitzlehne und den Sitzunterteil für eine Sitzbank, wie auch für andere Typen von Sitzen.
  • Die Fahrzeugsitzeinrichtung 12 umfasst auch Verkleidungsmaterial 36, das zum Abdecken des Schaumstoffkissens 34 (oder der Kissen) eingesetzt ist. Das Verkleidungsmaterial 36 kann jegliches Material umfassen, das in dieser Technik bekannt ist. Beispielsweise umfassen einige bekannte Materialien Stoff, Leder oder polymere Kunststoffe ausreichender Qualität und Dicke, wie für Anwendungsfälle für die Sitzverkleidung üblich. Polymere Verkleidungsmaterialilen können ein flexibles, geschlossenzelliges Polymerhautmaterial wie Polyvinyl, Polyvinylchlorid (PVC), thermoplastisches Olefin (TPO), oder thermoplastisches Urethan (TPU) umfassen. Zusätzlich können als Verkleidungsmaterial 36 eingesetzte Materialien einen Schaumrücken (nicht gezeigt, jedoch in dieser Technik bekannt) aufweisen, welcher aus einer Auswahl unterschiedlicher polymerer Schaummaterialien hergestellt sein kann. Beispielsweise kann der Schaumrücken aus Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, oder einem Polystyrol-Schaum bestehen. Optional kann ein Gittergewebe oder Verstärkungsmaterial (nicht gezeigt, in dieser Technik jedoch bekannt), wie aus Glasfasern oder Nylon in dem Schaumrücken oder am Rücken des Verkleidungsmaterials 36 aufgebracht sein, um die Festigkeit zu erhöhen, ohne die Steifigkeit zu steigern.
  • Das Sitzkissen 34 hat eine obere Oberfläche 38 und eine untere von der oberen Oberfläche 38 beabstandete Oberfläche 40. Die obere Oberfläche 38 des Sitzkissens 34 wird als die „A"-Oberfläche bezeichnet, während die untere Oberfläche 40 als die „B"-Oberfläche bezeichnet wird. Das Sitzkissen 34 definiert auch eine innenliegende Seite 42 und eine außenliegende Seite 44. Wenn ein nichtgezeigter Insasse auf der unteren Sitzeinrichtung 18 sitzt, dann bringt das Gewicht des Insassen allgemein eine axiale Last auf, die allgemein durch die obere Oberfläche 38 des Sitzkissens 34 zu der unteren Oberfläche 40 orientiert ist. Obwohl das Gewicht des Insassen allgemein in dem Sitzkissen 34 eine Axialkraft wie auch eine Scherkraft induziert, ist es für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich, dass der Pfad der primären Last des Gewichts des Insassens substantiell durch das Sitzkissen von der oberen Oberfläche 38 zu der unteren Oberfläche 40 orientiert ist. Wenn jedoch der Insasse in das Fahrzeug einsteigt oder aus dem Fahrzeug aussteigt, werden typischerweise auf die innenseitigen und außenseitigen Polsterbereiche 30 des Sitzkissens 34 gesteigerte und substantiell ziemlich große Lasten aufgebracht.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Sitzkissen 34 vorgesehen, das Polsterbereiche 30 besitzt, die relativ zu dem mittigen Sitzkissen 26 eine größere Härte haben. In zumindest einer Ausführungsform hat auch der Polster 31 eine größere Härte in Relation zu dem mittigen Sitzkissen 26. Um den gewünschten Härtegradienten zu erzielen, kann das Sitzkissen 34 mit Intrusionen versehen werden, die sich von der „A"-Oberfläche 38 zu der „B"-Oberfläche 40 in einem oder in mehreren der Polsterbereiche 30 und/oder 31 und/oder dem Mittelbereich 26 erstrecken, um ein Sitzkissen 34 zu schaffen, das variierende Härtebereiche besitzt. In zumindest einer anderen Ausführungsform kann das Sitzkissen 34 ferner mit Vorsprüngen versehen sein, die sich von der „A"- und/oder der „B"-Oberfläche 38 und 40 ausgehend weg von der anderen Oberfläche in den Polsterbereichen 30 und/oder 31 und/oder in dem mittigen Bereich 26 erstrecken, um ein Sitzkissen 34 zu schaffen, das Bereiche variierender Härten besitzt. Beispielsweise ist das Sitzkissen 34 so ausgebildet, dass einer oder mehrere (oder alle) von den Polstern 30 und/oder 31 härter ist (sind) als das mittige Sitzkissen 26.
  • In zumindest einer Ausführungsform ermöglicht die vorliegende Erfindung die Modifizierung der Härte des Schaumstoffs primär in dem mittigen Sitzkissen 26, d.h. in Bereichen, in dem beim Fahren typischerweise Kontakt mit dem Insassen vorliegt, während die anderen Bereiche des Sitzkissens 34, d.h. die Polster 30 und 31, fester und härter gehalten sind, um ein hochqualitatives Werkstück und ein gutes Betriebsverhalten hinsichtlich Dauerstandfestigkeit zu bilden, und den Insassen beim Fahren auf kurvigen Straßen und bei Wendemanövem eine seitliche Abstützung zu bieten. Eine solche Ausbildung sieht vor, dass das mittige Sitzkissen 26 im Hinblick auf einen verbesserten Insassenkomfort weicher ist, während die Polster 30 und/oder 31 härter ausgebildet sind, um den typischerweise höheren Belastungen Rechnung zu tragen, die beim Einsteigen und Aussteigen von dem Insassen auf die Polster 30 und/oder 31 ausgeübt werden. Eine solche Ausbildung kann bei der Sitzeinrichtung 10 auch assistieren, eine H-Punkt-Spezifikation zu erzielen, ohne die Packung in der Sitzeinrichtung signifikant zu modifizieren. In anderen Worten kann die Anbringung von Intrusionen und/oder Vorsprüngen entsprechend der vorliegenden Erfindung das Sitzkissen 34 so modifizieren, dass die Sitzeinrichtung 10 einen gewünschten H-Punkt hat, ohne die Gesamtgestalt oder Größe des Sitzkissens 34 verändern zu müssen. Zusätzlich kann die Anordnung von Intrusionen (und in einigen Fällen auch von Vorsprüngen) der Sitzeinrichtung 10 dazu verhelfen, eine Gewichtsreduktion und/oder eine Kostenreduktion zu erzielen.
  • Obwohl der Härtegradient allgemein durch die Anordnung der Intrusionen in Form von Löchern und/oder anderen geometrischen Öffnungen eingestellt werden kann, die sich zwischen den Oberflächen 38 und/oder 40 erstrecken, und/oder durch Vorsprünge an den Oberflächen 38 und 40 des Sitzkissen 34, soll hier auch mitumfasst sein, dass die jeweilige Stelle, Größe und/oder Gestalt der Intrusionen und/oder Vorsprünge wie gewünscht variiert werden kann. Jedoch ist in zumindest einer Ausführungsform das erfindungsgemäße Sitzkissen 34 so ausgebildet, dass es einen Härtegradienten zwischen zumindest einem der Polster 30 und 31 und dem mittigen Sitzkissenbereich des Sitzkissens 34 von etwa 8 % bis 25 % hat. In anderen Worten hat zumindest einer der Polsterbereiche 30 und 31 eine Härte, die zumindest 8 % bis 25 % größer ist als die Härte des mittigen Sitzkissens 26. In zumindest bestimmten Ausführungsformen hat das Sitzkissen 34 einen Härtegradienten zwischen den Polstern 30 und dem mittigen Sitzkissen 26 von etwa 8 % bis etwa 25 %. Die Härte kann gemessen werden durch eine Eindrückkraftabweichung (IFD), wie beispielsweise gemessen entsprechend einem ASTM-Prüfverfahren mit der Nummer D3574. In einer anderen Ausführungsform hat das erfindungsgemäße Sitzkissen 34 einen Härtegradienten zwischen zumindest einem der Polster 30 und 31 und dem mittigen Sitzkissen 26 des Sitzkissens 34 von etwa 10 % bis 20 %, und in anderen Ausführungsformen sogar nur zwischen 12 % und 18 %.
  • In zumindest einer Ausführungsform beträgt die Härte des mittigen Sitzkissens 26 des Sitzkissens 34, gemessen nach der ASTM-Prüfmethode Nr. D3574, zwischen etwa 100 und 300 Newton, und in anderen Ausführungsformen zwischen etwa 150 und etwa 250 Newton. In zumindest einer anderen Ausführungsform liegt die Härte von zumindest einem der Polster 30 und 31, gemessen nach der ASTM-Prüfmethode D3574, zwischen etwa 230 und 350 Newton, und in anderen Ausführungsformen zwischen etwa 250 bis etwa 300 Newton. In zumindest bestimmten Ausführungsformen liegt die Härte jedes der Polster 30 und 31, gemessen nach der ASTM-Prüfmethode D3574, zwischen etwa 230 und 350 Newton, und in anderen Ausführungsformen zwischen etwa 250 bis 300 Newton.
  • Weiterhin hat in zumindest einer Ausführungsform das Sitzkissen 34 der vorliegenden Erfindung einen Hystereseverlustgradienten zwischen zumindest einem der Polster 30 und 31 und dem mittigen Sitzkissenbereich des Sitzkissens 34 von etwa 8 % bis 25 %. In anderen Worten hat zumindest ein Polsterbereich einen Hystereseverlust, der zumindest 8 % bis 25 % weniger ist als der Hystereseverlust des mittigen Sitzkissens 26. Der Hystereseverlust kann gemessen werden durch eine Eindrückkraftablenkung (IFD), beispielsweise gemessen nach dem ASTM-Prüfverfahren Nr. D3574. In einer anderen Ausführungsform hat das Sitzkissen 34 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Hystereseverlustgradienten zwischen zumindest einem der Polster 30 und dem zentralen Sitzkissen 26 der Sitzpolsterung 34 von etwa 10 % bis etwa 20 %, und in anderen Ausführungsformen von etwa 12 % bis etwa 18%.
  • In zumindest einer Ausführungsform hat der vordere Polster 31 einen niedrigeren Härtegradienten relativ zu dem mittigen Sitzkissen 26 als einer oder beide der Seitenpolster 30, um einen vorderen Polster 31 zu schaffen, der weicher ist (primär aus Komfortgründen) als zumindest einer der Seitenpolster 30. In dieser Ausführungsform besitzt der Frontpolster 31 eine Härte von etwa 150 bis 300 Newton, und in anderen Ausführungsformen von etwa 200 bis etwa 250 Newton. In dieser Ausführungsform liegt der Härtegradient zwischen dem vorderen Polster 31 und zumindest einem von dem mittigen Sitzkissen 26 zwischen etwa 5 und 20 %, und beträgt der Härtegradient zwischen dem vorderen Polster 31 und den Seitenpolstern 30 etwa 8 % bis 25 %. In zumindest einer anderen Ausführungsform beträgt der Härtegradient zwischen dem vorderen Polster 31 und dem zentralen Sitzkissen 26 etwa 8 % bis 18 %, und beträgt der Härtegradient zwischen zumindest einem von dem Frontpolster 31 und den Seitenpolstern 30 etwa 10 % bis 22 %.
  • In den 2 und 3 sind teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansichten einer Ausführungsform eines Sitzkissens 34 gezeigt. In dieser Ausführungsform hat das mittige Sitzkissen 26 eine Vielzahl von Öffnungen oder Löchern 50, die sich von der „A"-Oberfläche 38 zu der „B"-Oberfläche 40 erstrecken. In zumindest einer Ausführungsform weisen die Löcher 50 eine allgemein axiale, allgemein zylindrische Wand 46 auf, die sich zwischen den Oberflächen 38 und 40 erstreckt und diese verbindet.
  • Obwohl die Öffnungen 50 kreisförmig gezeigt sind, ist anzumerken, dass die Form der Öffnungen 50 in Größe und Gestalt, wie gewünscht, variieren kann. Obwohl beispielsweise die Öffnungen 50 als zylindrische Löcher gezeigt sind, ist anzumerken, dass sie auch kanalförmig und/oder schlitzförmig sein könnten und/oder kegelstumpfförmig, konisch, polygonal, oder andere geometrische Ausschnittsformen besitzen könnten, wie Vierecke, Quadrate, Dreiecke, Wabenform (wie nachstehend erläutert), etc..
  • Obwohl die Stellen, Größen und/oder Gestaltungen der Öffnungen 50 und der Vorsprünge 52 wie gewünscht variieren können, werden, in zumindest einer Ausführungsform, die Stellen, Größen und/oder Gestaltungen der Öffnungen und/oder Vorsprünge basierend auf einer Reaktion auf ausgeübten Druck einer Durchschnittsmessung unter Berücksichtigung der demografischen Verbrauchergewohnheiten gewählt, und zwar anhand von Messungen in statischen und dynamischen Zuständen in dem Fahrzeug und anhand von Expertengutachten. Die 8 und 9 illustrieren Beispiele des Modellierens durchschnittlicher Drücke im Hinblick auf die demografischen Verbrauchergewohnheiten jeweils für ein Sitzkissen und eine Sitzlehne. In 8 zeigt ein Bereich a einen Druckbereich von 1 bis 20,9 mm Hg, zeigt der Bereich b einen Druckbereich von 30 bis 40,88 mm Hg, zeigt der Bereich c einen Druckbereich von 40,9 bis 60,8 mm Hg, zeigt ein Bereich d einen Druckbereich von 60,9 bis 80,6 mm Hg, und zeigt ein Bereich e einen Druckbereich von 80,7 bis 101 mm Hg. In 9 zeigt ein Bereich f einen Druckbereich von 1 bis 10,9 mm Hg, zeigt ein Bereich g einen Druckbereich von 11 bis 20,8 mm Hg und zeigt ein Bereich h einen Druckbereich von 20,9 bis 30,7 mm Hg.
  • In zumindest einer Ausführungsform kann die Härteverteilung des Sitzkissens 34 mittels der Öffnungen 50 und/oder Vorsprünge 52 so eingestellt werden, dass sich Bereiche geringerer Härte in Bereichen einstellen, in denen ein höherer Druck von einem Insassen erwartet wird.
  • Demzufolge werden in zumindest einer Ausführungsform die Bereiche, in denen ein höherer Insassendruck zu erwarten ist, weniger Öffnungen 50 und/oder Vorsprünge 52 und/oder kleinere Öffnungen haben als Bereiche, in denen ein niedrigerer Insassendruck zu erwarten ist.
  • Die 2, 4 und 7 illustrieren einige Beispiele unterschiedlicher Öffnungen 50 und/oder Vorsprünge 52. In zumindest der in 2 gezeigten Ausführungsform gibt es sechzehn Öffnungen 50 in der „A"-Oberfläche 38 des Kissens 34. Es ist jedoch anzumerken, dass die Anzahl, Größe, Gestalt und/oder die Stellen der Öffnungen 50, wie gewünscht, variieren können. Zumindest in der in 2 illustrierten Ausführungsform besitzt der vordere Polster 31 zwei Öffnungen 50, während die Seitenpolster 30 gar keine haben. Dies bewirkt, dass der vordere Polster 31 einen niedrigeren Härtegradienten relativ zu dem mittigen Sitzkissen 26 hat als die Seitenpolster 30. Während in 2 der vordere Polster 31 mit zwei Öffnungen 50 gezeigt ist, ist anzumerken, dass der jeweils eingesetzte Frontpolster 31, falls erwünscht, weniger oder mehr Öffnungen als gezeigt haben könnte.
  • In zumindest der in 2 illustrierten Ausführungsform ist das mittige Sitzkissen 26 in zwei Hälften unterteilt, und zwar in eine vordere Hälfte 26a und eine hintere Hälfte 26b, wie schematisch durch die gestrichelte Linie 27 angedeutet ist. In zumindest dieser Ausführungsform hat die hintere Hälfte 26b einen niedrigeren Härtegradienten relativ zu den Seitenpolstern 30 als die vordere Hälfte 26a, um eine vordere Hälfte 26a zu gestalten, die weicher ist (primär aus Komfortgründen) als die hintere Hälfte 26b. In zumindest dieser Ausführungsform könnte die vordere Hälfte 26a des mittigen Sitzkissens 26 eine Härte von etwa 150 bis 250 Newton haben, und die hintere Hälfte 26b eine Härte von etwa 200 bis 350 Newton. In zumindest dieser Ausführungsform könnte die vordere Hälfte 26a des mittigen Sitzkissens 26 einen Härtegradienten relativ zu den Seitenpolstern 30 von etwa 8 bis 15 haben, und könnte die hintere Hälfte 26b einen Härtegradienten relativ zu den Seitenpolstern 30 von etwa 12 bis 25 % haben.
  • Obwohl in 2 in der vorderen Hälfte 26a und der hinteren Hälfte 26b jeweils acht bzw. sechs Öffnungen 50 vorgesehen sind, ist anzumerken, dass die Anzahl der Öffnungen 50 in jeder Hälfte 26a und 26b, wie gewünscht, variieren könnte. Während anzumerken ist, dass die Größe und Gestalt der Öffnungen 50, wie gewünscht, variieren können, haben in zumindest einer Ausführungsform die Öffnungen 50 einen Durchmesser von 0,2 bis 5 cm, und in anderen Ausführungsformen von 0,5 bis 3,25 cm, und in noch anderen Ausführungsformen von etwa 1 bis 2,5 cm. Weiterhin haben in zumindest einer Ausführungsform die Öffnungen 50 eine Tiefe oder Länge von 5 bis 15,25 cm, in anderen Ausführungsformen von 6 bis 14 cm, und in noch anderen Ausführungsformen von 6,5 bis 10 cm. Essentiell sollte jede der Öffnungen 50 eine Tiefe oder Länge haben, die gleich ist der totalen Tiefe oder Länge des Sitzkissens 34 in dem Bereich der jeweiligen Öffnung. Darüber hinaus und in zumindest einer Ausführungsform hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Öffnungen 50 mit einem Radius von 4 bis 15 mm, und in anderen Ausführungsformen von 6 bis 12 mm vorzusehen, um das Formen des Sitzkissens zu erleichtern.
  • 4 illustriert eine andere Ausführungsform des Sitzkissens 34. In dieser Ausführungsform können Vorsprünge 52 an der „A"-Oberfläche 38 und/oder der „B"-Oberfläche 40 des Sitzkissens 26 vorgesehen sein. Die Vorsprünge 52 erstrecken sich weg von der „A"-Oberfläche 38 und/oder der „B"-Oberfläche 40. Wie die Öffnungen 50 können auch die Vorsprünge 52 in ihrer Größe, Gestalt, den Anordnungsstellen und/oder in der Anzahl, wie gewünscht, variieren. Die Vorsprünge 52 helfen, wünschenswerte Kraftwiderstandseigenschaften für das Sitzkissen 26 unter Berücksichtigung von Komfort, Vibration und/oder Schocks zu erzielen. Beispielsweise können die Vorsprünge 52 an lokalisierten Kontaktpunkten eine Verstärkung erbringen und/oder können sie relativ zu ihren Umgebungsbereichen Bereiche mit niedrigerer oder höherer Härte bereitstellen.
  • In zumindest einer Ausführungsform haben die Vorsprünge 52 eine Länge von 0,2 bis 5 cm, in anderen Ausführungsformen von 0,5 bis 3,25 cm, und noch in einer anderen Ausführungsform von 1 bis 2,5 cm. In zumindest einer Ausführungsform haben die Vorsprünge 52 eine Weite von 0,5 bis 5 cm, in anderen Ausführungsformen von 0,5 bis 3,25 cm, und in einer noch anderen Ausführungsform von 1 bis 2,5 cm. In zumindest einer Ausführungsform haben die Vorsprünge 52 eine Höhe von 0,1 bis 5 cm, in anderen Ausführungsformen von 0,25 bis 2,5 cm, und in noch anderen Ausführungsformen von 0,5 bis 2 cm. Darüber hinaus und in zumindest einer anderen Ausführungsform kann jeder der Vorsprünge 52 eine Tiefe oder Länge haben, die 5 % bis 50 % der totalen Tiefe oder Dicke des Kissens 34 im Bereich des jeweiligen Vorsprungs entspricht, in anderen Ausführungsformen von 10 % bis 40 % der totalen Tiefe oder Dicke des Kissens in dem Bereich des jeweiligen Vorsprungs, und in noch anderen Ausführungsformen von 15 % bis 35 % der totalen Tiefe oder Dicke des Kissens in dem Bereich des jeweiligen Vorsprungs. Es ist anzumerken, dass die Größe, Gestalt und/oder Geometrie der Öffnungen 50 und/oder der Vorsprünge 52 auch unter diesen variieren kann. Beispielsweise kann eine Öffnung in ihrer Größe, Gestalt und/oder Geometrie verschieden sein von einer anderen Öffnung 50 und/oder einem anderen Vorsprung 52.
  • Obwohl die Öffnungen 50 vorgesehen sein können, um einen Dichte- und/oder Härtegradienten entsprechend den spezifischen Komfortanforderungen der Sitzeinrichtung maßzuschneidern, können die Öffnungen 50 auch benutzt werden, das Gewicht der gesamten Sitzeinrichtung, und im Speziellen des Schaumstoffkissens 34, zu reduzieren. Beispielsweise könnte der Schaumstoff ausgehöhlt sein, um Instrusionen wie Löcher und/oder Kanäle zu enthalten, und zwar in Bereichen großer Sitzflächen, wie in Armauflagen und/oder Mittelbereichen zwischen im Sitz sitzenden Insassen. Weiterhin, und wie oben erwähnt, können die Öffnungen 50 auch deshalb vorgesehen sein, um beizutragen, dass die Sitzeinrichtung 10 einen gewünschten H-Punkt und/oder eine Kostenreduktion erzielen lässt. Obwohl die Sitzeinrichtung 10 hier so beschrieben worden ist, dass sie Polsterbereiche oder einen Polsterbereich aufweist, die bzw. der härter sind als der verbleibende Teil der Sitzeinrichtung, ist anzumerken, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch angewandt werden können, um Sitzeinrichtungen herzustellen, die Bereiche haben, die härter sind als zumindest so hart sind wie einer oder mehrere der Polster.
  • Das Sitzkissen 34 der vorliegenden Erfindung kann nach unterschiedlichen Verfahren hergestellt werden. In zumindest einer Ausführungsform wird das Sitzkissen 34 durch einen Formprozess hergestellt, wobei die Intrusionen und/oder Vorsprünge während der Formoperation in das Sitzkissen 34 eingeformt werden. In dieser Ausführungsform kann das Schaumstoff-Formwerkzeug mit Vorsprüngen und/oder Kavitäten versehen sein, um die und/oder in denen der Schaumstoff geformt wird. In zumindest einer Ausführungsform hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Formwerkzeuge einzusetzen, die Formoberflächen besitzen, mit denen sich Öffnungen 50 und/oder Vorsprünge 52 herstellen lassen, die einen Radius von 4 bis 15 mm haben, in anderen Ausführungsformen von 6 bis 12 mm, um die Formung des Sitzkissens zu erleichtern.
  • In der weiteren Ausführungsform in 5 sind Intrusionen (Öffnungen) 50 und/oder Vorsprünge 52 in eine Schaumstoff-Unterbaugruppe 60 eingeformt, die dann an einem Sitzunterteil 62 festgelegt wird, der ebenfalls Vorsprünge und/oder Öffnungen besitzt, die mit den Öffnungen in der Unterbaugruppe 60 fluchten. Es ist anzumerken, dass auch andere Herstelleinrichtungen verwendet werden könnten, wie ein Verfahren, bei dem die Öffnungen 50 eingeschnitten werden. In zumindest einer Ausführungsform hat der Sitzunterteil 62 die „B"-Oberfläche 40, und hat die Unterbaugruppe 60 die „A"-Oberfläche 38. Es ist jedoch anzumerken, dass diese Ausbildung auch umgekehrt werden könnte. In 6 besitzt der Sitzunterteil 62 einen Hohlraum 66, in welchem die Unterbaugruppe 60 aufgenommen ist. In die sen Ausführungsformen kann die Unterbaugruppe 60 an dem Sitzunterteil 62 nach einer passenden Methode befestigt werden, beispielsweise durch Kleben und/oder mit Befestigungselementen.
  • 7 illustriert eine Ausführungsform, bei der die Öffnungen 50 und die Vorsprünge 52 Bienenwabengestalt haben. Die Bienenwabengestalt kann in Relation zu anderen Gestaltungen eine erhöhte strukturelle Integrität erzielen lassen. Beispielsweise kann die sechseckig strukturierte Wandstruktur zu einer relativ hohen Kraftwiderstandseffizienz führen. Obwohl die Öffnungen 50 und die Vorsprünge 52 in 7 mit derselben Gestalt gezeigt sind, ist anzumerken, dass die Öffnungen 50 anders gestaltet sein könnten als die Vorsprünge 52.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzeinrichtung (10), gekennzeichnet durch: ein Kissen (34) mit einer „A"-Oberfläche (38) und einer „B"-Oberfläche (40), einem mittigen Bereich (20, 26), und zwei Polsterbereichen (30, 31, 22), wobei sich jeder Polsterbereich benachbart zu dem mittigen Bereich (26) befindet und das Kissen (34) eine Vielzahl Intrusionen (50) aufweist, die sich von der „A"-Oberfläche (38) zu der „B"-Oberfläche (40) erstrecken, um zumindest zwischen einem der Polsterbereiche und dem mittigen Bereich einen Härtegradienten zwischen etwa 8 % bis etwa 25 % zu bilden.
  2. Fahrzeugsitzeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der eine Polsterbereich (30, 31, 22) eine Härte besitzt, die zumindest etwa 8 % bis 25 % größer ist als die Härte des mittigen Bereiches (26).
  3. Fahrzeugsitzeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Bereich (26) in der „A"-Oberfläche (38) eingeformte Löcher besitzt, um relativ zu dem zumindest einem der Polsterbereiche (30, 31) eine reduzierte Härte zu schaffen.
  4. Fahrzeugsitzeinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher einen Durchmesser von 0,2 bis 5,0 cm und eine Länge von 5,0 bis 15,25 cm haben.
  5. Fahrzeugsitzeinrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (34) ein geformtes Schaumstoffkissen umfasst, und dass die Löcher während des Formens des Kissens gebildet sind.
  6. Fahrzeugsitzeinrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher in einer Kissen-Unterbaugruppe (60) gebildet sind und die Unterbaugruppe (60) an einer Kissen-Hauptbaugruppe (62) angebracht ist, die Löcher enthält, die substantiell mit den Löchern der Kissen-Unterbaugruppe (60) ausgerichtet sind.
  7. Fahrzeugsitzeinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die „A"-Oberfläche (38) darin eingeformte Vorsprünge (52) aufweist.
  8. Fahrzeugsitzeinrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorsprünge (52) von der „A"-Oberfläche weg erstrecken, und weg von der „B"-Oberfläche (40), und zwar über einen Abstand von 0,1 bis 5,0 cm.
  9. Fahrzeugsitzeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (34) ein Kissen eines Sitzunterteils (18) ist, und dass der mittige Bereich (26) eine vordere Hälfte (26a) mit einer geringeren Härte als eine hintere Hälfte (26b) des mittigen Bereiches (26) aufweist.
  10. Fahrzeugsitzeinrichtung (10) gekennzeichnet durch: ein Kissen (34) mit einer „A"-Oberfläche (38) und einer „B"-Oberfläche (40), einem mittigen Bereich (20, 26), zwei Seitenpolstern (30, 22) in Bereichen benachbart zu dem mittigen Bereich (26), und einem vorderen Polsterbereich (31), der sich zwischen den Seitenpolsterbereichen (30) erstreckt und diese verbindet, wobei der mittige Bereich (26) des Kissens eine erste Anzahl Intrusionen (50) aufweist, die sich von der „A"-Oberfläche (38) zu der „B"-Oberfläche (40) erstrecken, um zwischen zumindest einem der Seitenpolsterbereiche und dem mittigen Bereich einen Härtegradienten von etwa 8 % bis 25 % zu bilden, und wobei der vordere Polsterbereich (31) eine zweite Anzahl Intrusionen verschieden von der ersten Anzahl aufweist, die sich von der „A"-Oberfläche (38) zu der „B"-Oberfläche (40) erstrecken, um zwischen dem vorderen Polsterbereich (31) und dem mittigen Bereich (26) einen Härtegradienten von etwa 5 % bis etwa 20 % zu bilden.
  11. Fahrzeugsitzeinrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Bereich (26) eine vordere Hälfte (26a) benachbart zu dem vorderen Polsterbereich (31) und eine hintere Hälfte (26b) aufweist, die benachbart zu der vorderen Hälfte und von dem vorderen Polsterbereich (31) beabstandet ist, wobei die vordere Hälfte (26) relativ zu zumindest einem der Seitenpolsterbereiche (30) einen Härtegradienten von etwa 8 % bis 15 % aufweist und die hintere Hälfte (26b) relativ zu zumindest einem der Seitenpolsterbereiche (31) einen Härtegradienten von etwa 12 % bis 25 % aufweist.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugsitzeinrichtung (10), wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Schaffen eines Kissens (34) mit einer „A"-Oberfläche (38) und einer „B"-Oberfläche (40), mit einem mittigen Bereich (26) und mit zwei Polsterbereichen (30), von denen sich jeder benachbart zu dem mittigen Bereich (26) befindet, wobei das Kissen eine Vielzahl Intrusionen (50) aufweist, die sich von der „A"-Oberfläche (38) zu der „B"-Oberfläche (40) erstrecken, um zwischen zumindest einem der Polsterbereiche (30) und dem mittigen Bereich (26) einen Härtegradienten von etwa 8 % bis 25 % zu bilden; Festlegen des Kissens (34) an einem Rahmen (14); und Abdecken des Kissens (34) mit einer Verkleidung (36).
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine der Polsterbereiche (30) eine Härte aufweist, die um zumindest etwa 8 % bis 25 % höher ist als die Härte des mittigen Bereiches (26).
  14. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Schaffens des Kissens (34) das Formen eines polymerischen Materials zur Ausbildung eines Schaumstoffkissens umfasst.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Bereich (26) eingeformte Löcher hat, die in dem mittigen Bereich (26) zwischen der „A"-Oberfläche (38) und der „B"-Oberfläche (40) verlaufen, um relativ zu dem zumindest einem Polsterbereich (30) eine reduzierte Härte zu erzielen.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher einen Durchmesser von 0,2 bis 5,0 cm und eine Länge von 5 bis 15,25 cm haben.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher während des Formens des Kissens gebildet werden.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellen, Gestaltungen und/oder Größen der Löcher auf einer Modellierung des Insassendrucks basiert sind.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich des mittigen Bereiches (26), der einem zu erwartenden, relativ hohen Insassendruck ausgesetzt wird, weniger und/oder kleinere Löcher hat als ein Bereich des mittigen Bereiches (26), der einem zu erwartenden niedrigeren Insassendruck ausgesetzt wird.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher in einer Kissen-Unterbaugruppe (60) gebildet werden, die an einer Kissen-Hauptbaugruppe (62) angebracht wird, welche ebenfalls Löcher enthält, die substantiell mit den Löchern der Kissen-Unterbaugruppe (62) ausgerichtet sind.
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