DE102007031050A1 - Mitlaufende Bogenführungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

In Bogendruckmaschinen sind Inspektionssysteme zur Erfassung von Qualitätsmerkmalen von fertig bedruckten Druckbogen bekannt. Die Bogenführung soll zur Ermöglichung einer exakten Messung am Druckbogen mit einfachsten Mitteln verbessert werden. Dazu wird an dem für die Abtastung eines Druckbogens B verwendeten Gegendruckzylinder 2 eine Leiteinrichtung 14 wenigstens im Bereich vor dem Abtastbereich einer Bogenabtasteinrichtung 7 angeordnet. Die Leiteinrichtung 14 ist mit einstellbaren und/oder austauschbaren abrollenden Leitbändern versehen, die gegen mit einer Anstellkraft gegen den Bogen führenden Zylinder anstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, im Bereich des Bogentransports zwischen Druckwerken einer Druckmaschine und zwischen den Druckwerken und einer Auslegeeinrichtung Bogenführungssysteme anzuordnen, die in der Lage sind, ein Flattern der nur am vorderen Bogenrand gehaltenen, bedruckten Bogen zu vermeiden und auch den Druckbogen in der exakten Lage der Bogenbahn zu halten. Insbesondere die letztere Funktionalität ist eine Bedingung für die Ausführbarkeit von inline, d. h. während des Druckprozesses ablaufende Sekundärprozesse.
  • Es ist in diesem Zusammenhang weiterhin bekannt, im Bereich des Bogentransports zwischen Druckwerken einer Druckmaschine und einer Auslegeeinrichtung Inspektionssysteme anzuordnen. Hierbei werden im Allgemeinen Kameras den Bogen führenden Elementen wie endlosen Kettenfördersystemen oder Bogentransporttrommeln zugeordnet. Entsprechend der Produktionsweise von Druckbogen werden Inspektionssysteme sowohl der Bogenvorder – als auch der – rückseite zugeordnet, wobei es notwendig ist, die Druckbogen für die Abtastung in definierter Lage bereitzustellen. Hierzu sind verschiedene Möglichkeiten bekannt.
  • Einerseits kann ein Druckbogen an einem Kettenfördersystem geführt und in diesem Fall eben ausgespannt werden. Eine derartige Vorrichtung mit einem Inspektionssystem an Druckmaschinen ist in der DE 42 17 942 A1 beschrieben. Dort wird in einer Druck-Qualitätskontrolleinrichtung für eine Schön- und Widerdruck-Rotationsdruckmaschine der zu vermessende Druckbogen an Greifersystemen in einem endlosen Kettenfördersystem gehalten. Um den Druckbogen während des Abtastvorganges exakt führen zu können, sind für den Bogentransport zum Bogenausleger in der Bogenbahn mehrere Bogenleitstäbe vorgesehen, auf denen die Druckbögen eben geführt werden, wobei die Bogenleitstäbe den Druckbögen in druckfreien Zonen des Druckbildes zugeordnet sind. Gleichzeitig kann jeder Druckbogen von oben und unten mittels je einer Videokamera abgetastet werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, Druckbögen in einer Druckmaschine während des Transports auf einer Bogentransporttrommel zu vermessen. Dabei können die Druckbögen mittels pneumatischer Mittel auf der Bogentransporttrommel straff gehalten und mittels einer der Bogentransporttrommel zugeordneten Aufnahmeeinrichtung in definierter Lage vermessen werden.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2005 011 758 A1 eine Bogenführung für ein Bogeninspektionssystem bekannt. In Zuordnung zu dem für die Führung eines Druckbogens verwendeten Gegendruckzylinder ist eine Bogenleiteinrichtung wenigstens im Bereich nach dem Abtastbereich einer Bogenabtasteinrichtung angeordnet. Die Bogenleiteinrichtung ist aus dem Druckwerk entnehmbar. Ein Teil der Bogenleiteinrichtung kann auch nach einem Druckspalt des letzten Druckwerkes und vor dem Abtastbereich der Bogenabtasteinrichtung angeordnet sein.
  • Die gezeigten starren Bogenleiteinrichtungen neigen dazu, Druckfarbe von dem hochschlagenden Ende des aus dem Druckspalt auslaufenden Druckbogens anzunehmen. Dies erzeugt einerseits Verschmierungen und durch Farbrückspaltung auch generell Störungen im Druckbild.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, in einer gattungsgemäßen Vorrichtung bei exakt in der Bogenbahn gehaltener Bogenführung Störungen durch Farbverlagerungen während des Bogenlaufes in der Druckmaschine zu vermeiden.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • In vorteilhafter Weise wird durch den Einsatz einer oder mehrerer auf der Oberfläche des Druckbogens abrollender Bogenführungsmittel im Bereich nach dem Druckspalt des letzten Druckwerkes an dem entsprechenden letzten Druckzylinder eine Verbesserung der Oberflächenlage von Bogen erzielt.
  • Die Bogenführungsmittel sind als Leitbänder ausgebildet. Sie werden mittels Leitelementen unter Krafteinwirkung gegenüber dem Bogen führenden Zylinder oder Gegendruckzylinder auf den Druckbogen angestellt.
  • Die Leitbänder können tangential oder nur linienförmig anstellbar angeordnet sein. Hierzu sind Leitwalzen oder -rollen vorgesehen, die dem Bogen führenden Zylinder bzw. dem Gegendruckzylinder entsprechend zugeordnet werden.
  • Die Leitbänder können im Bereich von an einem Bogen führenden Zylinder umlaufenden Greifersystemen gegenüber der Oberfläche des Zylinders abgehoben werden, um eine Berührung der Greifer zu vermeiden.
  • Alternativ können die Leitbänder auch im Bereich der an der Zylinderoberfläche überstehenden Greifer Ausnehmungen aufweisen, so dass kein Abheben erforderlich ist. Wenn die Leitbänder eine geringere Dicke aufweisen als die überstehenden Greiferelemente, kann auch eine an dieser Stelle wirkende Leitwalze oder -rolle entsprechende Ausnehmungen oder eine durchgehende Ausnehmung aufweisen, um die Berührung zu vermeiden.
  • Zur Vermeidung der Verschleppung eines Farbabtrages in andere Bogenbereiche kann eine kontinuierliche Reinigung der Leitbänder vorgesehen sein.
  • In vorteilhafter Weise kann die Bogenführungseinrichtung ergänzt werden durch Stellmittel zur Positionierung der Bogenführungseinrichtung parallel zur Transportrichtung, sowie durch Blas- oder Ansaugmittel.
  • Die Bogenführungseinrichtung kann vorteilhaft für die exakte Leitung eines mittels einer Inspektionseinrichtung abzutastenden Bogens eingesetzt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher dargestellt. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1 ein Druckwerk einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einer bekannten Bogenleiteinrichtung,
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Gegendruckzylinder in einem Druckwerk,
  • 3 ein Leitband, und
  • 4 eine Detaildarstellung an einem Gegendruckzylinder.
  • In 1 ist ein Druckwerk 1 einer Bogenoffsetdruckmaschine dargestellt. Das Druckwerk 1 weist einen Gegendruckzylinder 2, einen Gummizylinder 3 und einen Plattenzylinder 4 auf. Der Gegendruckzylinder 2 und der Gummizylinder 3 bilden einen Druckspalt 6. Eine auf dem Plattenzylinder 4 aufgespannte Druckform wird mit Feuchtmittel und Druckfarbe versorgt. Das Druckbild (Teilbild eines mehrfarbigen Druckes) wird vom Gummizylinder 3 auf dem Druckbogen B am Gegendruckzylinder 2 im Druckspalt 6 abgedruckt.
  • In Druckmaschinen sind meist mehrere Druckwerke 1 zum Drucken verschiedener Druckfarben in Teilbildern eines Druckbildes vorgesehen. Wenn Druckwerk 1 das letzte Druckwerk der Druckmaschine ist, liegt auf dem Druckbogen B nach dem Durchlaufen des Druckspalts 6 ein vollständiges mehrfarbiges Druckbild vor.
  • Druckbilder werden nach neuerer Technik durch Inspektion auf Vollständigkeit bzw. Exaktheit bzw. mögliche andere Druckfehler wie Verschmutzungen hin untersucht. Eine entsprechende Einrichtung weist hier oberhalb des Druckwerks 1 eine Bogenabtasteinrichtung 7 auf, die mit einer Kamera versehen und in Abtastrichtung S auf den Druckbogen B im Bereich hinter dem Druckspalt 6 am Gegendruckzylinder 2 gerichtet ist. Dazu ist im Druckwerk 1 an entsprechender Stelle ein Beobachtungsspalt A freigehalten.
  • Mittels der Kamera nimmt die Bogenabtasteinrichtung 7 das Druckbild beispielsweise zeilenweise in kleinen Bildbereichen mit hoher Geschwindigkeit über die Länge des Druckbogens B auf, wobei zur vollständigen Information über das Druckbild die Daten aus den Zeilen wieder zusammengesetzt werden. Mittels der so vollständig vorliegenden Information des Inhalts des gerade gedruckten Druckbogens B kann eine Auswertung auf Fehler erfolgen. Hierfür verwendet die ent sprechende Steuerung zum Vergleich einen Satz paralleler Informationen über einen für gut erachteten Druckbogen B.
  • Im Folgenden wird anhand von 1 eine bekannte Vorrichtung zur Bogenführung im genannten Zusammenhang dargestellt, wobei Druckbogen auf bekannte Weise durch die Druckmaschine transportiert werden. Ein Druckbogen B wird mittels eines Transferzylinders 5 dem Gegendruckzylinder 2 in Druckwerk 1 zugeführt und dort durch den Druckspalt 6 geführt. Damit die Aufnahme des Druckbogens B mittels der Bogenabtasteinrichtung 7 exakt erfolgt, wird im Bereich des Austritts aus dem Druckspalt 6 der freiliegende Druckbogen B mittels Bogenleiteinrichtungen 8, 14 am Gegendruckzylinder 2 glatt gehalten.
  • Nahe dem Austritt des Druckbogens B aus dem Druckspalt 6 kann ein Blasrohr 13 oder eine mechanische Leiteinrichtung 14 angeordnet sein. Ein Blasrohr 13 kann mit gesteuerter Blasluft versorgt werden und zum Druckspalt 6 hin ausgerichtet sein, um den Druckbogen B nach Austritt aus dem Druckspalt 6 auf der Oberfläche des Gegendruckzylinders 2 zu führen. Eine Leiteinrichtung 14 kann vorteilhaft mit einer Schutzeinrichtung gegen den Eingriff in den Druckspalt 6 gekoppelt sein. Damit wird ein Abheben vor allem des Endes des Druckbogens B vom Gegendruckzylinder 2 nach dem Austritt aus dem Druckspalt 6 vermieden.
  • Damit die Aufnahme des Druckbogens B mittels der Kamera exakt erfolgt, wird weiterhin im Bereich des nach dem Austritt aus dem Druckspalt 6 freiliegenden Druckbogens B eine Bogenleiteinrichtung 8 der Oberfläche des Gegendruckzylinders 2 zugeordnet. Die Bogenleiteinrichtung 8 ist möglichst dicht oberhalb der Oberfläche des Gegendruckzylinders 2 angeordnet. Der minimale Abstand ist durch die Höhe von den Druckbogen B auf dem Gegendruckzylinder 2 haltenden Greifern 18 begrenzt.
  • Weiterhin kann eine für die Inspektion erforderliche Beleuchtungseinrichtung 17 an der Schutzvorrichtung parallel zum Beobachtungsspalt A angeordnet sein, um diesen vollständig auszuleuchten.
  • Die Bogenleiteinrichtung 8 kann als Blaseinrichtung ausgebildet sein, wozu eine Luftkammer 9 vorgesehen ist. In der dem Gegendruckzylinder 2 zugeordneten Seite sind Luftaustrittsöffnungen 10 vorgesehen, die über die gesamte Bogenleiteinrichtung 8 oder auch an den Kanten der Leitfläche der Bogenleiteinrichtung 8 vorgesehen sind. Die Bogenleiteinrichtung 8 kann mehrteilig ausgeführt sein. Ein einfaches Leitelement mit einer Bogenführungsfläche und einem Trennsteg 11 ist als Grundelement vorgesehen, auf das eine Luftkammer 9 aufsetzbar ist.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform erstrecken sich Leiteinrichtungen, wie in 2 dargestellt im Bereich des Abtastspaltes A der Inspektionseinrichtung (Kamera 7, Beleuchtung 17) vorzugsweise linienförmig parallel zur Zylinderachse an einem Bogen führenden Zylinder, hier dem Gegendruckzylinder 2. Die Leiteinrichtungen sind als Leitbänder 15 ausgeführt und sind hier nur in Seitenansicht gezeigt (weiteres siehe 3). Jedes Leitband 15 reicht in seiner Querausdehnung vorzugsweise über die gesamte Breite des Gegendruckzylinders 2. Wenigstens ist aber der den Bedruckstoff führende Bereich des Gegendruckzylinders 2 von den Leitbändern 15 abgedeckt. Die Leitbänder 15 sind über wenigstens je zwei Umlenkrollen 15A, 15B geführt.
  • Die Positionierung der Leitbänder 15 erfolgt, vorzugsweise mit Hilfe der inneren Umlenkrolle 15B gegenüber der Oberfläche des Gegendruckzylinders 2. Dabei ergibt sich ein Führungsspalt, in dem der Druckbogen B geführt werden kann. Die Länge der Leitbänder 15 kann auf den Umfang des jeweiligen die Druckbogen B führenden Zylinders abgestimmt sein, mit denen die Leitbänder 15 zusammenwirken. Hierbei ist gegebenenfalls vorgesehen eine exakte Überdeckung zu bewirken, so dass immer die gleichen Oberflächenbereiche von Druckbogen B und Leitbändern 15 miteinander in Berührung kommen. Dann ist, auch unter Berücksichtigung einer farbabweisenden Ausrüstung der Leitbandoberfläche, die Gefahr einer Rückspaltung von Druckfarbe und damit einer Verschmutzung des frischen Druckes geringer.
  • Ebenso können aus Platzgründen auch kürzere Leitbänder 15 verwendet werden. Da dann die Oberflächenkontaktbereiche wechseln ist die Gefahr einer Farbrückspaltung über das Druckbild größer. Daher kann es vorteilhaft sein, den Leitbändern 15 eine Reinigungsvorrichtung 16 zuzuordnen. Die Reinigungseinrichtung 15 kann in der Art einer an sich bekannten Zylinder- oder Gummituchwaschvorrichtung ausgeführt sein. Hier werden Bürsten- oder Tuchwaschvorrichtungen eingesetzt. Die Reinigungsvorrichtung 16 kann im Betrieb dauernd oder intermittierend an die Leitbänder 15 angestellt werden, um deren Oberfläche zu reinigen. Die Reinigungsvorrichtung 16 kann in diesem Zusammenhang gleichzeitig verwendet werden, um die Oberfläche der Leitbänder 15 farbabweisend auszurüsten, indem die Oberfläche befeuchtet oder mit einem farbabweisenden Fluid beschichtet wird. Ebenso kann ein Behandlungsmedium auf die Oberfläche eines Druckbogens B übertragen werden. Diese Vorgänge finden vorzugsweise nach dem Beobachtungsspalt A statt, damit die Inspektion nicht gestört wird.
  • Vor diesem Hintergrund muss bei einer Anwendung wie beschrieben nicht auf so genannte druckfreie Bereiche am Druckbogen B geachtet werden. Vielmehr sind hier nur die Kraft der Anstellung und gegebenenfalls die Positionierung des Leitspaltes zwischen den Umlenkrollen 15B und dem Gegendruckzylinder 2 am Umfang des Gegendruckzylinders 2 zu beachten.
  • Die Leitbänder 15 werden mittels der Umlenkrolle 15B mit einer vorbestimmten oder regelbaren Anstellkraft im Leitspalt gegen die Oberfläche eines auf dem Gegendruckzylinder 2 aufliegenden Druckbogens B angestellt. Sie wirken dort berührend und halten den Druckbogen B in engem Kontakt mit der Zylinderoberfläche.
  • Zur variablen Bogenführung kann vorgesehen sein, dass die Leitbänder 15 im Bereich von Unterbrechungen der Oberfläche von Bogen führenden Zylindern (Gegendruckzylinder 2 – wie z. B. Zylinderkanälen und Greifern 18 – anhebbar und danach wieder aufsetzbar sind. Dabei weist die innere Umlenkrolle 15B einen entsprechenden Hubantrieb auf. Damit wird vermieden, dass eine Beschädigung der Leitbänder 15 oder der Zylinderoberfläche oder des Druckbogens B vorkommen kann.
  • Die Anstellkraft kann mittels Einstelleinrichtungen veränderbar einstellbar sein. Dies erlaubt unterschiedliche Einstellungen je nach Art des Bedruckstoffes.
  • In diesem Zusammenhang kann hinsichtlich Positionierung der Leitelemente 15 auch auf die Bereiche, die sich in Bogentransportrichtung T lediglich im Bereich des Bogenendes eines Druckbogens B erstrecken, Bezug genommen werden. Da die Druckbögen B zwischen den Greifern 18 und der Einspannung im Druckspalt 6 bis kurz vor deren Ende sicher gehalten werden, muss eine Hilfsführung mittels der Leitbänder 15 auch nur in diesem hinteren Bereich vorgesehen werden. Erst dann wird das Bogenende des Druckbogens B frei, muss geführt werden und kann an Leiteinrichtungen anschlagen. Die An- und Abstellung der Leitbänder 15 kann also auch über den Zylinderkanal hinaus auf das Bogenende des Druckbogens B gesteuert werden.
  • Die Leitbänder 15 sind wie bereits beschrieben als abrollende Körper vorgesehen, sind weiterhin mittels der Umlenkrollen 15B gegen die am Gegendruckzylinder 2 gehaltenen Druckbögen B an- und abstellbar angeordnet und sind in ihrer Anstellkraft gegenüber den Druckbogen B einstellbar. Die Umlenkrollen 15A sind fest gelagert oder dienen der Spannung der Leitbänder 15.
  • Wenigstens die dem Gegendruckzylinder 2 zugeordnete Umlenkrollen 15B an einer Halterung jeweils separat und radial zum Gegendruckzylinder 2 verschiebbar befestigt.
  • Wie weiterhin in 2 dargestellt, können Leitbänder 15 zur zusätzlichen Verbesserung der Bogenführung nach dem Druckspalt 6 aber auch weiterhin sowohl vor als auch nach dem Abtastbereich A angeordnet werden.
  • Die Umlenkrollen können geteilt und mit ihrer Rotationsachse in Bezug auf die Bogentransportrichtung T schrägstellbar sein, so dass sie symmetrisch von der Bogenmitte aus nach außen zum Bogenrand orientiert sind. Dadurch kann eine Straffung in Querrichtung bzw. insgesamt eine Glättung des Druckbogens B erreicht werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform gemäß 3 sind die Leitbänder 15 in ihrer Oberfläche mit regelmäßigen Ausnehmungen 19 im Bereich der durchlaufenden Greifer 18 des Greifersystems des Bogen führenden Zylinders (Gegendruckzylinder 2) ausgeführt. Jedem Greifer 18 des Greifersystems ist eine Ausnehmung 19 zugeordnet. Damit kann das Leitband 15 ohne von der Oberfläche des den Druckbogen B führenden Zylinders (Gegendruckzylinder 2) abzuheben auch die Greifer 18 überrollen. Ist das Leitband 15 dünner als das Maß, um das die Greifer 18 über die Zylinderoberfläche überstehen, dann kann auch die Umlenkrolle 15B mit einer entsprechenden Ausnehmung über die gesamte Länge oder nur im Bereich der Greifer 18 versehen sein. Gemäß 3 und 4 ist hier vorgesehen, die Umlenkrolle 15B mit nutförmigen Ausnehmungen an ihrem Umfang zu versehen. Die verbleibenden Stege können dann zwischen den Greifern 18 am Gegendruckzylinder 2 abrollen. Die genannten Stege führen dabei das Leitband 15 auch im Bereich zwischen dessen Ausnehmungen 19.
  • Beim Abrollen des Leitbandes 15 über die Umlenkrolle 15B tauchen also beim Durchlaufen die Greifer 18 in die Ausnehmungen 19 des Leitbandes 15 und der Umlenkrolle 15B ein, ohne das das Leitband 15 von der Zylinderoberfläche angehoben werden müsste.
  • Die Oberfläche der Leitbänder 15 kann vorzugsweise farbabweisend behandelt sein. In Verbindung mit den Leitbändern 15 können auch Blasdüsen vorgesehen sein oder diese können mit Blaseinrichtungen kombiniert ausgebildet sein, die jeweils mit steuerbarer Blasluft beaufschlagt werden können. Die Leitbänder 15 können auch mit Saugdüsen kombiniert sein oder als Saugeinrichtungen ausgebildet sein, die mit steuerbarer Saugluft beaufschlagt werden können. Je nach Betriebsart kann auch eine Kombination von Blas- und Saugeinrichtungen vorgesehen sein.
  • Die Leitbänder 15 sind endlos ausgeführt und an einer hier nicht gezeigten Halterung austauschbar angeordnet. Daher können für die Verarbeitung unterschiedlicher Bedruckstoffe Leitbänder 15 mit unterschiedlicher Dicke oder Oberflächengestalt eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang können auch Leitbänder 15 unterschiedlicher Größen oder Breiten vorgesehen sein. Die Funktionalität kann auch durch eine Verstellbarkeit der Halterung insbesondere der inneren Umlenkrollen 15B relativ zum Umfang und zur Oberfläche des Gegendruckzylinders 2 verstellt werden, so dass die Position der Leitbänder 15 relativ zum Gegendruckzylinder 2 bedruckstoffabhängig und für alle Leitbänder 15 gemeinsam anpassbar ist.
  • 1
    Druckwerk
    2
    Gegendruckzylinder
    3
    Gummizylinder
    4
    Plattenzylinder
    5
    Transferzylinder
    6
    Druckspalt
    7
    Bogenabtasteinrichtung
    8
    Bogenleiteinrichtung
    9
    Luftkammer
    10
    Luftaustrittsöffnung
    11
    Trennsteg
    12
    Trockner
    13
    Blasrohr
    14
    Bogenleiteinrichtung
    15
    Leitband
    16
    Reinigungseinrichtung
    17
    Beleuchtungseinrichtung
    18
    Greifer
    19
    Ausnehmungen
    15A
    Umlenkrolle
    15B
    Umlenkrolle
    A
    Beobachtungsspalt, Abtastbereich
    B
    Druckbogen
    T
    Transportrichtung
    S
    Abtastrichtung
    L
    Leitspalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4217942 A1 [0004]
    • - DE 102005011758 A1 [0006]

Claims (23)

  1. Vorrichtung zur Bogenführung in einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine mit Mitteln zur konturgerechten Führung eines Druckbogens (B) an Bogentransportmitteln wenigstens während der Dauer eines der Oberfläche des Druckbogens (B) zugeordneten oder diese Oberfläche beeinflussenden Prozesses, wobei eine Einrichtung zur Durchführung des Prozesses einem Prozessbereich (A) eines Bogen führenden Zylinders zugeordnet ist, der dem Druckspalt (6) eines der Druckwerke oder des letzten Druckwerkes (1) der Druckmaschine nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens dem Bereich der betroffenen oder beeinflussten Oberflächen vorgeordnet und/oder nachgeordnet eine Leiteinrichtung (15) dem Bogen führenden Zylinder (2) zugeordnet ist und dass die Leiteinrichtung (15) quer zur Bogentransportrichtung (T) linienförmige Leitbereiche (L) erzeugende Leitelemente aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (15) in Zuordnung zu der Oberfläche des Gegendruckzylinders (2) abrollende Elemente aufweist und der den Druckbogen (B) transportierenden Oberfläche des die Bogen führenden Zylinders (2) wenigstens linienförmig sich parallel über die gesamte Zylinderlänge erstreckend zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (15) in Zuordnung zur Oberfläche des Bogen führenden Zylinders (2) Mittel zur Erzeugung einer Anstellkraft auf den Druckbogen (B) gegen die transportierende Oberfläche des die Bogen führenden Zylinders (2) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (15) der Oberfläche des die Bogen führenden Zylinders (2) die Druckbogen (B) berührend zugeordnet und im Wesentlichen dem Abtastbereich (A) einer Bogenabtasteinrichtung (7) benachbart oder diesen begrenzend zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (15) oder jedes der Leitelemente (15, 15A, 15B) in Verbindung mit Blas- und/oder Saugeinrichtung ausgeführt und/oder mit Vorrichtungen zur Zufuhr von Blas- und/oder Saugluft versehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem die Bogen führenden Zylinder (2) zugewandte oder den Druckbogen (B) berührende Seite der Leiteinrichtung (15) oder jedes Leitelementes (15, 15A, 15B) mit einer farbabweisenden Oberfläche versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung flächige Leitelemente aufweist, die als Leitbänder (15) ausgebildet und den Druckbogen (B) berührend angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbänder (15) über wenigstens zwei Umlenkrollen (15A, 15B) geführt ausgebildet sind, wobei wenigstens einer der Umlenkrollen (15B) der den Druckbogen (B) führenden Oberfläche des Bogen führenden Zylinders (2) zugeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbänder (15) austauschbar angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbänder (15) relativ zur Oberfläche des die Bogen führenden Zylinders (2) verstellbar angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren, die Leitbänder (15) relativ zur Oberfläche des die Bogen führenden Zylinders (2) an dem Druckbogen (B) führenden Umlenkrollen (15B) verstellbar angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren, die Leitbänder (15) relativ zur Oberfläche des die Bogen führenden Zylinders (2) an dem Druckbogen (B) führenden Umlenkrollen (15B) gegenüber dem Bogen führenden Zylinder (2) an- und abstellbar angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung eine oder mehrere in Umfangsrichtung des die Bogen führenden Zylinders (2) hintereinander angeordnete Leitbänder (15) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Leitbänder (15, 15A, 15B) in Bogentransportrichtung (T) gesehen nur im Bereich nach dem Druckspalt (6) oder im Bereich nach dem Druckspalt (6) und im Bereich nach dem Beobachtungsspalt (A) angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung (15, 15A, 15B) an einer den Bogen führenden Zylinder (2) im Bereich des Beobachtungsspaltes (A) abdeckenden Schutzvorrichtung in dem Druckwerk (1) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtungen (15, 15A, 15B) mit Antriebseinrichtungen verschiebbar einstellbar angeordnet sind, dass eine Steuerung zur Positionierung der Leiteinrichtungen (15, 15A, 15B) vorgesehen ist, und dass die Steuerung mit einer Steuereinrichtung der Druckmaschine und/oder einer Steuereinrichtung zur Voreinstellung der Druckmaschine verbunden ist, wobei die Leiteinrichtungen (15, 15A, 15B) sich nur im Bereich der geschlossenen, glatten Oberfläche des Bogen führenden Zylinders (2), wenigstens aber auf in Transportrichtung (T) den hinteren Bereich des Druckbogens (B) abstützen.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbänder (15) Ausnehmungen (19) aufweisen, die Greifern (18) des die Bogen führenden Zylinders (2) zugeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leitbänder (15) am Bogen führenden Zylinder (2) führenden Umlenkrollen (15B) mit zu den Ausnehmungen (19) der Leitbänder (15) korrespondierenden Ausnehmungen versehen sind, wobei die Bereiche zwischen den Ausnehmungen der Umlenkrollen (15B) über die Leitbänder (15) der den Druckbogen (B) führenden Oberfläche des Bogen führenden Zylinders (2) zugeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem oder allen Leitbändern (15) je eine oder eine gemeinsame Reinigungseinrichtung (16) zugeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (16) als eine Tuch- oder Bürstenwaschvorrichtung ausgebildet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (16) an die Leitbänder (15) an- und abstellbar ausgebildet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (16) als zur farbabweisenden Ausrüstung der Oberfläche der Leitbänder (15) ausgebildet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (16) als zum Auftragen von Fluiden auf die Oberfläche der Druckbogen (B) ausgebildet ist.
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