DE102007029989A1 - Anordnung und Verfahren zur Präzisionsmontage und Präzisionslagerung eines Bauteils auf einem Träger bei einer Präzisionslötverbindung - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Präzisionsmontage und Präzisionslagerung eines Bauteils auf einem Träger bei einer Präzisionslötverbindung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Präzisionsjustage und Präzisionslagerung eines Bauteils (1) auf einem Träger (2) bei einer Präzisionslötverbindung. Diese ist gekennzeichnet durch mindestens ein auf dem Träger angeordnetes im Eingriff mit dem Bauteil stehendes Fügeelement (3) mit mindestens einem das Bauteil gegen Verzugsbewegungen mechanisch sichernden Anlageabschnitt (4) in mechanischem Kontakt mit dem Bauteil und einem von dem Anlageabschnitt räumlich getrennten, vertieft angeordneten Verbindungsabschnitt (5) mit der im Verbindungsabschnitt ausgebildeten Präzisionslötverbindung (6) zwischen Fügeelement und Bauteil. Ein Verfahren zur Präzisionsjustage und Präzisionslagerung eines Bauteils (1) auf einem Träger (3) bei einer Präzisionslötverbindung ist unter anderem durch die Verfahrensschritte Anordnen mindestens eines Fügeelementes (3) auf dem Träger, Lagern und Justieren des Bauteils in dem Fügeelement mittels eines verzugssicheren mechanischen Kontaktes zwischen dem Bauteil und einem Anlageabschnitt (4) des Fügeelementes und Präzisionslöten des Bauteils innerhalb eines von dem Anlageabschnitt räumlich abgeteilten Verbindungsabschnittes (5) des Fügeelementes gekennzeichnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Präzisionsmontage und Präzisionslagerung eines Bauteils auf einem Träger bei einer Präzisionslötverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Präzisionsmontage und Präzisionslagerung des Bauteils nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Präzisionslötverbindungen und -verfahren werden zum genauen Fügen von Bauteilen auf einem Träger verwendet. Ein Beispiel dafür ist die Fertigung von Hybridoptiken. Vorbestimmte Abschnitte des Trägers und Teile des einzufügenden Bauteils werden zunächst metallisiert. Anschließend wird das Bauteil auf der entsprechenden Stelle des Trägers abgesetzt. An einer vorgesehenen Stelle wird ein Lot aufgebracht und durch eine lokale Erwärmung aufgeschmolzen. Dies erfolgt insbesondere durch einen gerichteten Laserstrahl im Rahmen eines Laserlötens. Das erstarrende Lot stellt anschließend eine Verbindung zwischen dem Bauteil und der Kontaktfläche des Trägers her. Das Bauteil ist damit stoffschlüssig mit dem Träger verbunden.
  • Bei der Anwendung derartiger Prözisionslötverfahren tritt beim Aufheizen, Fließen und Erstarren des Lotes ein Lötverzug auf. Dieser stellt eine prinzipielle Grenze für die beim Fügen erreichbare Justagegenauigkeit der Bauteile auf dem Träger dar. Der Lötverzug lässt sich prinzipiell dadurch reduzieren, indem die Menge des eingesetzten Lotes bzw. die Breite der Lötfuge zwischen dem Bauteil und dem entsprechendem Trägerabschnitt reduziert wird. Bei Positi onsgenauigkeiten im Bereich von einigen Mikrometern und im Submikrometerbereich, die für Bauteile in hybridoptischen Einsatzbereichen erforderlich sind, müssen die zur Verbindung des Bauteils notwendigen Lötfugen Dicken aufweisen, die ebenso einige Mikrometer oder und darunter betragen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass Lötverbindungen, deren Schichtdicke im Submikrometerbereich liegt, technologisch schwierig zu handhaben sind und oftmals eine nur ungenügende Qualität aufweisen. So muss erstens eine hohe Oberflächengüte der Kontaktbereiche von Bauteil und Träger sichergestellt sein. Dies bringt einen verhältnismäßig großen Bearbeitungsaufwand mit sich und ist mit den typischerweise verwendeten Materialien für Bauteil und Träger, insbesondere keramischen Werkstoffen, nicht ohne weiteres erreichbar. Als Folge einer nicht hinreichenden Oberflächengüte treten bei flächig anliegenden Fügeflächen mit Luftspalten im Mikrometer- und Submikrometerbereich sehr häufig Lunker oder Entnetzungen auf, die zum einen die Präzision der Bauteiljustage zusätzlich beeinträchtigen und zum anderen auch zu instabilen Lötverbindungen führen.
  • Zum Stand der Technik sei noch auf die DE 102 40 355 A1 verwiesen, die ein Verbundbauteil und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bauteiles betrifft. Auch dort wird eine Lötverbindung ausgeführt, wobei der Wärmeeintrag durch Induktion erfolgt.
  • In diesem Zusammenhang sei ergänzend auf die DE 103 47 450 A1 , betreffend Keramiksubstrate mit integrierten mechanischen Strukturen zum direkten Fassen von optischen Bauelementen verwiesen. Die dort vorgesehenen Bauelemente werden entweder durch Löten, d. h. stoffschlüssig oder form- bzw. Kraftschlüssig durch Festklemmen, Rast- oder Schnappverbindungen fixiert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Problem einer Präzisionslagerung eines Bauteils auf einem Träger so zu lösen, dass die Montage des Bauteils auf dem Träger mit einer maximalen Genauigkeit unter Anwendung des Präzisionstöten erreichbar ist, ohne das die Dicke der Lötfuge extrem verringert zu werden braucht. Die Montage des Bauteils und die dabei erzeugte Verbindung zwischen Bauteil und Träger soll im Submikrometerbereich genau und hinsichtlich der Verbindungsqualität fehlerfrei sein.
  • Die Aufgabe wird vorrichtungsseitig durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterhin erfolgt das Lösen der Aufgabe durch ein Verfahren zur Präzisionsjustage und Präzisionslagerung gemäß der Lehre des Anspruchs 9.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich die Anordnung zur Präzisionsmontage und Präzisionslagerung eines Bauteils auf einem Träger bei einer Präzisionslötverbindung dadurch aus, dass mindestens ein auf dem Träger angeordnetes, im Eingriff mit dem Bauteil stehendes Fügeelement vorgesehen ist. Das Fügeelement weist mindestens einen das Bauteil gegen Verzugsbewegungen mechanisch sichernden Anlageabschnitt in mechanischem Kontakt mit dem Bauteil stehend und einen von dem Anlageabschnitt räumlich getrennten, vertieft angeordneten Verbindungsabschnitt auf, wobei die Präzisionslötverbindung im Verbindungsabschnitt zwischen Fügeelement und Bauteil ausgebildet ist.
  • Grundgedanke der erfindungsgemäßen Montageanordnung ist es, den Bereich, in dem das Bauteil mechanisch gelagert ist räumlich getrennt von dem Bereich auszubilden, in welchem sich die Präzisionslötverbindung befindet.
  • Der Bereich der mechanischen Lagerung bildet den Anlageabschnitt, der Bereich, an dem die Präzisionslötverbindung lokalisiert ist, bildet den Verbindungsabschnitt. Beide Abschnitte sind als Bestandteile eines auf dem Träger angeordneten Körpers, dem Fügeelement, ausgebildet. Das Fügelement bildet den Ort, in dem das Bauteil justiert und gelagert wird. Es dient als Widerlager zur Verhinderung von Bewegungen des Bauteils infolge des Lotverzuges.
  • Diese räumlich getrennte Anordnung der beiden Abschnitte hat den entscheidenden Vorteil, dass die Dicke der Lotschicht im Verbindungsabschnitt hinreichend groß gewählt werden kann. Dies sichert eine einwandfreie Verbindung zwischen Bauteil und Fügeelement. Andererseits wird der Lotverzug durch den mechanischen Kontakt zwischen Bauteil und Fügeelement im Anlageabschnitt aufgefangen und verhindert. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, dass die im konventionellen Fall durchweg nachteiligen Effekte des Lotverzuges konstruktiv ausgenutzt werden können. Indem das Lot im Verbindungsabschnitt schrumpft, wird das Bauteil in den Anlageabschnitt gezogen. Der Anlageabschnitt wirkt dieser Bewegung entgegenwirkt und es wird eine besonders stabile Verbindung zwischen Bauteil und Fügeelement erreicht. Deren Maßtoleranzen können über die Maße des Anlageabschnitts vorab sehr genau vorgegeben werden.
  • In einer Ausführungsform ist das Fügeelement ein massiver Körper mit einer Lötnut, wobei der mindestens eine Anlageabschnitt ein im mechanischen Kontakt mit dem Bauteil stehender Kontaktnutabschnitt und der Verbindungsabschnitt ein eine Lotfuge zwischen Bauteil und Lötnut ausbildender Verbindungsnutabschnitt ist.
  • Die Verwendung einer Lötnut oder entsprechenden Ausnehmung erweist sich durch die Gestaltung der Nut mit deren vorragenden und eingerückten Abschnitten als besonders günstig. Die Ausbildung des Fügeelementes als massiver Körper gewährleistet eine größtmögliche Stabilität in Hinblick auf dessen Widerlagerfunktion.
  • Der Kontaktnutabschnitt ist bei einer Variante als eine im mechanischen Kontakt mit dem Bauteil stehende Nutkante und der Verbindungsnutabschnitt als ein eine Lotbrücke zwischen Nut und Bauteil ausbildender Nutinnenbereich ausgebildet.
  • Bei einer weiteren Variante ist der Kontaktnutabschnitt als ein im mechanischen Kontakt mit dem Bauteil stehender Nutinnenbereich und der Verbindungsnutabschnitt als eine mit der Lotbrücke zwischen Bauteil und Nut verfüllte Nutecke ausgeführt.
  • Beide Varianten sind der konkret vorliegenden Form des zu montierenden Bauteils angepasst.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Fügeelement als ein im wesentlichen prismatischer Körper mit einem keilförmigen Abschnitt ausgebildet, wobei der Anlageabschnitt durch eine im mechanischen Kontakt mit dem Bauteil stehende Spitze des keilförmigen Abschnittes und der Verbindungsabschnitt durch über die Präzisionslötverbindung mit dem Bauteil verbundene Flanken des keilförmigen Abschnittes gebildet ist.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform wird das Bauteil mechanisch auf der Spitze des Fügeelementes gehalten, während die Lötverbindungen das Bauteil beim Erkalten und Schrumpfen auf die Spitze ziehen.
  • Das Fügeelement weist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung einen zu dem mindestens einen Verbindungsabschnitt verlaufenden Eintrittskanal für einen Lötlaserstrahl auf. Dadurch wird das Ausführen eines Laserlötens erleichtert, indem der Lötlaserstrahl durch den Körper des Fügeelementes hindurch auf die Lötstelle gerichtet werden kann.
  • Das Fügeelement ist zweckmäßigerweise so gestaltet, dass es ausschließlich am Verbindungsabschnitt mit einem Lot benetzbar ist. Dadurch wird verhindert, dass Lot aus dem Verbindungsabschnitt heraustritt und nicht für eine Lötverbindung vorgesehene Teile des Fügeelementes kontaminiert. Hierzu ist eine selektive Metallisierung am Verbindungsabschnitt des Fügeelementes vorteilhaft.
  • Das Verfahren zur Präzisionsjustage und Präzisionslagerung eines Bauteils auf einem Träger bei einer Präzisionslötverbindung zeichnet sich erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte aus:
    Es wird mindestens ein Fügeelement auf dem Träger angeordnet. Das Bauteil wird in dem Fügeelement gelagert und justiert. Hierzu wird ein verzugssicherer mechanischer Kontakt zwischen dem Bauteil und einem Anlageabschnitt des Fügeelementes hergestellt.
  • Anschließend erfolgt ein Präzisionstöten des Bauteils innerhalb eines von dem Anlageabschnitt räumlich abgeteilten Verbindungsabschnitts des Fügeelementes. Beim abschließenden Erkalten der Lötverbindung erfolgt ein Anpressen des Bauteils gegen den Anlageabschnitt des Fügeelementes.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens wird in Vorbereitung des Präzisionstötens an dem Verbindungsabschnitt des Fügeelementes eine selektive Metallisierung ausgeführt. Damit wird verhindert, dass nicht vorgesehene Bereiche des Fügeelementes mit Lot benetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Montageanordnung und das Montageverfahren sollen nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Zur Verdeutlichung dienen die beigefügten Figuren. Es werden für gleiche oder gleich wirkende Teile die selben Bezugszeichen verwendet.
  • Es zeigen:
  • 1a eine erste Ausführungsform des Fügeelements mit einem Bauelement und einem Träger in einer Seitenansicht;
  • 1b die in 1a gezeigte Ausführungsform in einer Draufsicht;
  • 2 eine weitere Ausführungsform einer Lötnut in Verbindung mit einem keilförmigen Bauteilabschnitt;
  • 3a eine weitere Ausführungsform des Fügeelements mit einem keilförmigen Abschnitt mit einem Bauelement und einem Träger in einer Seitenansicht und
  • 3b die in 3a gezeigte Ausführungsform in einer Draufsicht.
  • 1a zeigt in Verbindung mit 1b ein Bauelement 1 in Form einer Linse in einem Hybridoptiksystem, zusammen mit einem Träger 2 und einem quaderförmigen Fügeelement 3 in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht. Das Fügeelement weist eine Lötnut 3a auf, die funktionell in einen Anlageabschnitt 4 und einen Verbindungsabschnitt 5 geteilt ist.
  • Der Anlageabschnitt 4 stellt einen ausschließlich mechanischen Kontakt zwischen dem Bauelement 1, der hybridoptischen Linse, und dem Quader des Fügeelementes 3 her und dient einer Lagerung und Justierung des Bauelementes an der Lötnut des Fügeelementes. Bei dem in 1a und 1b gezeigten Ausführungsbeispiel dient eine Nutkante 7 der Lötnut als Anlageabschnitt. Das Bauelement wird durch die Nutkante gehalten und ist gegen Verschiebungen bzw. Verzugsbewegungen gesichert.
  • An einem Verbindungsabschnitt 5 der Lötnut ist eine Präzisionslötverbindung 6 angeordnet. Bei dem in 1a und 1b gezeigten Ausführungsbeispiel dient ein Nutinnenbereich 8 der Lötnut 3a als Verbindungsabschnitt. Die Präzisionslötverbindung befindet sich in einem Luftspalt zwischen dem Nutinnenbereich und dem Bauteil 1. Der Luftspalt kann grundsätzlich mit einer Dicke ausgeführt sein, der ein einfaches Einbringen des Lotes ermöglicht. Der Nutinnenbereich 8 erfüllt keine Justage- und Lagerungsfunktion und weist demzufolge keinen unmittelbaren mechanischen Kontakt mit dem Bauteil auf.
  • Das Fügeelement 3 kann auf eine beliebige Weise mit dem Träger 2 verbunden sein. Bei dem hier gezeigten Beispiel ist zu diesem Zweck eine Lötverbindung 6a mit dem Träger vorgesehen.
  • Bei dem Fügeelement in den 1a und 1b sind eine Reihe von Eintrittskanälen 10 vorgesehen, durch die ein Lötlaserstrahl 11 in Richtung der Lötverbindungen eingestrahlt werden kann. Bei der hier gezeigten Ausführungsform wird der Lötlaserstrahl durch das Fügeelement hindurch rückseitig auf die Lötverbindung geleitet. Der jeweilige Eintrittskanal endet blind unmittelbar hinter einer zum Fügeelement zeigenden Rückseite der Lötverbindung. Der eingestrahlte Laserstrahl heizt dabei das auf dem Verbindungsabschnitt aufgebrachte Lot indirekt auf. Eine direkte Aufheizung des Lotes ist jedoch ebenfalls möglich.
  • Zur Montage wird das Bauteil zuerst in die Lötnut eingesetzt, dabei wird es mechanisch an den Anlageabschnitten, in dem hier gezeigten Fall den Nutkanten, eingeschoben, justiert und gehalten. Das Bauteil ist dann gegen Verschiebungen in der Lötnut gesichert. Eine Metallisierung 12 des Bauteils und eine im Verbindungsabschnitt ebenfalls angeordnete Metallisierung sichert eine selektive Benetzung von Bauteil und Lötnut mit dem nachfolgend eingebrachten Lot.
  • Das Lot wird bei einem platzierten und justierten Bauteil von außen in den Luftspalt zwischen Verbindungsabschnitt und Bauteil eingebracht und bei Ausführen des Präzisionslötens aufgeschmolzen. Hierzu wird insbesondere das Laserlöten angewendet, wobei die erwähnten Einfallskanäle zum Einkoppeln des Lasers genutzt werden.
  • Beim Erkalten und Erstarren zieht sich das Lot im Verbindungsabschnitt zusammen. Dabei wird in dem hier gezeigten Beispiel das Bauteil in Richtung des Nutinnenbereiches gezogen. Die Nutkanten verhindern eine Verzugsbewegung des Bauteils und nehmen die durch den Schrumpfprozess der Lötverbindung auftretenden Kräfte auf. Das Bauteil ist dann verzugsfrei mit dem Fügeelement verbunden, wobei das Schrumpfen der Lötverbindung zu einem verstärkten Halt des Bauteils an den Nutkanten führt.
  • Die Lötnut kann auch mit einer keilförmigen Kontur des Bauteils kombiniert sein, wie das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sitzt eine Bauteilspitze 13 auf dem Nutinnenbereich 8 auf und steht mit diesem in einem mechanischen Kontakt. Der Nutinnenbereich bildet somit zusammen mit der erwähnten Nutkante 7 den Anlageabschnitt 4 dieser Ausführungsform. Der die Lötverbindung 6 enthaltene Verbindungsabschnitt 5 wird bei diesem Beispiel durch eine Nutecke 9 gebildet. Ein großer Vorteil einer derartigen Ausgestaltung ist der durch die Flanken der Bauteilspitze mit der Lötnut gebildete dreiecksförmige Luftspalt, der in sehr einfacher Weise verfüllt werden und mit einem Lötlaser bestrahlt werden kann.
  • 3a und 3b zeigen eine weitere Ausführungsform des Fügeelementes 3 und eines dazu komplementären Bauelementes 1 in einer Seitenansicht und Draufsicht. Das Fügeelement in dieser Ausführungsform ist im wesentlichen prismatisch ausgeführt und weist einen keilförmigen Abschnitt 14 auf, dessen Fügeelementpitze 15 in einer Nut 14a des Bauteils sitzt. Die Spitze bildet den Anlageabschnitt 4 des Fügelementes 3 bei dieser Ausführungsform. Die Fügeelementflanken 16 des keilförmigen Abschnitts 14 bilden mit der Bauteilnut 14a einen Luftspalt aus, der mit einem Lot verfüllt ist. Die Flanken bilden den Verbindungsabschnitt 5 des Fügeelementes 3 in der hier gezeigten Ausführungsform.
  • Das Fügeelement besteht aus einem durch das Lot nicht benetzbaren Werkstoff, insbesondere aus einer Keramik oder einem wärmebeständigen Kunststoff, der vorzugsweise eine große Oberflächenhärte aufweist. Zur Vorbereitung des Fügeelementes auf das Präzisionstöten werden die jeweils vorgesehenen Verbindungsabschnitte vorhergehend mit einer Metallisierung versehen. Hierzu können Vakuumdepositionsverfahren, insbesondere Vakuumaufdampfverfahren zur Anwendung kommen. Für eine exakte selektive Metallisierung der entsprechenden Abschnitte am Fügeelement wird auf Beschichtungsmasken in Folienform zurückgegriffen, mit denen das Fügeelement überdeckt wird und die einen ausschließlich am vorgesehenen Abschnitt erfolgenden Materialauftrag zulassen. Die Beschichtungsmaske wird nach der Metallisierung entfernt.
  • Zeitlich parallel erfolgt eine Metallisierung des zu montierenden Bauteils, beispielsweise einer Linse für eine hybridoptische Anordnung. Hierzu kann ebenfalls auf eine Beschichtungsmaske zurückgegriffen werden.
  • Das Fügeelement wird auf dem Träger fixiert. Hierzu können Lötverfahren, aber auch andere Verfahren angewendet werden, die eine genaue Positionierung des Fügeelements auf dem Träger gewährleisten. Natürlich ist auch die Positionierung mehrere Fügeelemente auf dem Träger möglich, die gemeinsam eine Justageanordnung für das später einzusetzende Bauteil bilden.
  • Das Bauteil, beispielsweise eine Flügellinse oder eine Linse anderer Art für eine Hybridoptik, wird sodann in das oder die Fügeelemente eingesetzt und in seiner Lage justiert. Dabei greift das Bauteil in das oder die Fügeelemente ein und wird durch deren Anlageabschnitte im mechanischen Kontakt gehalten und ist gegen Verschiebungen gesichert.
  • Der Lotauftrag erfolgt entweder unmittelbar vor dem Einsetzen des Bauteils im Bereich des oder der Verbindungsabschnitte des oder der Fügeelemente oder an den Bauteilen selbst. Alternativ dazu kann das Lot in den Luftspalt zwischen Bauteil und Verbindungsabschnitt beim fertig justierten Bauteil über einen Lotdraht zugeführt werden.
  • Zum Präzisionstöten kann auf die dabei üblichen Lötverfahren, insbesondere das Laserlöten, zurückgegriffen werden. Das Lot wird aufgeschmolzen und benetzt dabei die metallisierten Bereiche im Verbindungsabschnitt und am Bauteil, wobei sich ein Meniskus aus flüssigem Lot mit der Dicke des Luftspaltes herausbildet. Das Lot dringt in den Luftspalt infolge von Kapillarkräften ein und füllt den Luftspalt aus.
  • Nach der Entfernung der Wärmequelle, insbesondere nach Abschalten des Lötlasers, erstarrt das Lot und die Lötstelle zieht sich zusammen. Der mechanische Kontakt zwischen dem oder den Anlageabschnitten des oder der Fügeelemente und dem Bauelement wirkt jedoch einem Lotverzug entgegen. Das Zusammenziehen der Lötstelle bewirkt stattdessen einen Pressdruck an der mechanischen Grenzfläche zwischen Fügeelement und Bauelement und verstärkt damit die haltende Wirkung des Fügeelementes. Die im Fügeelement auftretende Wärmeausdehnung und die damit einhergehende Dejustage des Bauelementes ist prinzipiell reversibel und bildet sich somit nach dem Abkühlen der Lötverbindung vollständig zurück.
  • Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung und das Montageverfahren wurden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Im Rahmen fachmännischen Han delns können Abänderungen an den gezeigten Ausführungsformen erfolgen, die im Bereich des erfindungsgemäßen Grundgedankens liegen. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • 1
    Bauelement
    2
    Träger
    3
    Fügeelement
    3a
    Lötnut
    4
    Anlageabschnitt
    5
    Verbindungsabschnitt
    6
    Präzisionslötverbindung
    6a
    Lötverbindung mit dem Träger
    7
    Nutkante
    8
    Nutinnenbereich
    9
    Nutecke
    10
    Eintrittskanal
    11
    Lötlaserstrahl
    12
    Metallisierung
    13
    Bauteilspitze
    14
    keilförmiger Abschnitt
    14a
    Bauteilnut
    15
    Fügeelementspitze
    16
    Fügeelementflanke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10240355 A1 [0005]
    • - DE 10347450 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Präzisionsjustage und Präzisionslagerung eines Bauteils (1) auf einem Träger (2) bei einer Präzisionslötverbindung, gekennzeichnet durch mindestens ein auf dem Träger (2) angeordnetes im Eingriff oder Anschlag mit dem Bauteil (1) stehendes Fügeelement (3) mit mindestens einem das Bauteil gegen Verzugsbewegungen mechanisch sichernden Anlageabschnitt (4) in mechanischem Kontakt mit dem Bauteil (1) und einem von dem Anlageabschnitt (4) räumlich getrennten vertieft, angeordneten Verbindungsabschnitt (5) wobei im Verbindungsabschnitt (5) die Präzisionslötverbindung (6) zwischen Fügeelement (3) und Bauteil (1) ausgebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügeelement (3) ein Körper mit einer Lötnut (3a) ist, wobei der, mindestens eine Anlageabschnitt (4) ein im mechanischen Kontakt mit dem Bauteil (1) stehender Kontaktnutabschnitt ist und der Verbindungsabschnitt (5) ein eine Lotfuge zwischen Bauteil und Nut ausbildender Verbindungsnutabschnitt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktnutabschnitt eine im mechanischen Kontakt mit dem Bauteil (1) stehende Nutkante (7) und der Verbindungsnutabschnitt ein durch ein Lot überbrückten Luftspalt zwischen Nut und Bauteil aufweisender Nutinnenbereich (8) ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktnutabschnitt ein im mechanischen Kontakt mit dem Bauteil (1) stehender Nutinnenbereich (8) und der Verbindungsnutabschnitt eine mit der Lotbrücke zwischen Bauteil und Nut verfüllte Nutecke (9) ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügeelement (3) ein im wesentlichen prismatischer Körper mit einem keilförmigen Abschnitt (14) ist, wobei der Anlageabschnitt (4) durch eine im mechanischen Kontakt mit dem Bauteil stehende Spitze (15) des keilförmigen Abschnittes und der Verbindungsabschnitt (5) durch eine über die Präzisionslötverbindung (6) mit dem Bauteil verbundene Flanke (16) des keilförmigen Abschnittes gebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügeelement (3) einen zu dem mindestens einen Verbindungsabschnitt verlaufenden Eintrittskanal (10) für einen Lötlaserstrahl (11) aufweist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügeelement (3) ausschließlich am Verbindungsabschnitt mit einem Lot benetzbar ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügeelement (3) eine selektive Metallisierung an dessen Verbindungsabschnitt aufweist.
  9. Verfahren zur Präzisionsjustage und Präzisionslagerung eines Bauteils (1) auf einem Träger (3) bei einer Präzisionslötverbindung, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: – Anordnen mindestens eines Fügeelementes (3) auf dem Träger, – Lagern und Justieren des Bauteils in dem Fügeelement mittels eines verzugssicheren mechanischen Kontaktes zwischen dem Bauteil und einem Anlageabschnitt (4) des Fügeelementes, – Präzisionstöten des Bauteils innerhalb eines von dem Anlageabschnitt räumlich abgeteilten Verbindungsabschnittes (5) des Fügeelementes, – Erkalten der Lötverbindung und dadurch erfolgendes Anpressen des Bauteils gegen den Anlageabschnitt des Fügeelementes.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Vorbereitung des Präzisionstötens an dem Verbindungsabschnitt (5) des Fügeelementes (3) eine selektive Metallisierung ausgeführt wird.
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