DE102007029813A1 - Cabriolet-Verdeck und Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Cabriolet-Verdeck, welches aus einer dem Schutz eines Fahrgastraums dienenden Geschlossenstellung in eine zur Anordnung in einem rückwärtigen Fahrzeuteil kompakte Ablagestellung überführbar ist, mit einem Verdeckgestell, welches eine Dachspitze und ein Verdeckgestänge aufweist, wobei die über eine Verriegelungsvorrichtung an einem Windschutzscheibenrahmen festlegbare Dachspitze in der Geschlossenstellung wenigstens teilweise einen vorderen Teil des Verdecks ausbildet und das Verdeckgestänge zumindest ein seitliches Gestängeteil umfasst, sowie mit einem als Verschlusselemente ein Verschlussteil und ein Verschlussgegenstück aufweisenden Verdeckverschluss zur Festlegung des Verdeckgestells in seiner Ablagestellung, wobei ein Verschlusselement an einem seitlichen Gestängeteil angeordnet ist. Ein solches Cabriolet-Verdeck zeichnet sich dadurch aus, dass das weitere Verschlusselement zwischen den seitlichen Begrenzungen des vorderen Verdeckteils angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Cabriolet-Verdeck, welches aus einer dem Schutz eines Fahrgastraums dienenden Geschlossenstellung in eine zur Anordnung in einem rückwärtigen Fahrzeugteil kompakte Ablagestellung überführbar ist, mit einem Verdeckgestell, welches eine Dachspitze und ein Verdeckgestänge aufweist, wobei die über eine Verriegelungsvorrichtung an einem Windschutzscheibenrahmen festlegbare Dachspitze in der Geschlossenstellung wenigstens teilweise einen vorderen Teil des Verdecks ausbildet, und das Verdeckgestänge zumindest ein seitliches Gestängeteil umfasst, sowie mit einem als Verschlusselemente ein Verschlussteil und ein Verschlussgegenstück aufweisenden Verdeckverschluss zur Festlegung des Verdeckgestells in seiner Ablagestellung, wobei ein Verschlusselement an einem seitlichen Gestängeteil angeordnet ist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem vorstehend beschriebenen Verdeck.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise der EP 0 283 577 B1 , ist ein Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Der dort offenbarte Verdeckverschluss ist jedoch nicht für Cabriolet-Verdecke mit komplexeren, beispielsweise Z-faltenden Verdecken geeignet. Bei diesen ist es daher nach wie vor problematisch, dass durch den Windstaudruck bei hohen Geschwindigkeiten die Dachspitze mit dem vorderen Teil des Verdecks aus der Ablageposition in der Geschlossenstellung heraus angehoben werden kann. Durch das sich aufbauende Verdeck ist eine hohe Unfallgefahr gegeben.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Cabriolet-Verdeck bzw. ein Cabriolet-Fahrzeug zu schaffen, bei der das Cabriolet-Verdeck möglichst unabhängig von der Art der Faltung in der Ablageposition festlegbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Cabriolet-Verdeck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welches gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs weitergebildet ist. Ebenfalls wird die Aufgabe gelöst durch ein Cabriolet-Fahrzeug, welches gemäß Anspruch 17 weitergebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen lassen sich den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung entnehmen.
  • Die Anordnung des weiteren Verschlusselements zwischen den seitlichen Begrenzungen des vorderen Verdeckteils führt dazu, dass das Verdeck sowohl bei einer Z-Faltung, als auch bei einer Z-ähnlichen Faltung, wie auch bei einem einfachen Umklappen des vorderen Verdeckteils im Sinne einer 180°-Drehung sicher in seiner Ablagestellung festgelegt werden kann. Das vordere Verdeckteil und das seitliche Gestängeteil, die in einer Ablageposition üblicherweise dicht aneinander angeordnet sind, sind dann sicher aneinander festgelegt. Das Cabriolet-Verdeck blockiert sich aufgrund dieser Festlegung in eine zur Anordnung in einem rückwärtigen Fahrzeugteil kompakten Ablagestellung selbst. Hierdurch ist das Verdeck gehindert, sich von alleine zu entfalten, was insbesondere bei manuell zu betätigenden Verdecken von Vorteil ist.
  • In der Ablagestellung befinden sich die Verschlusselemente insbesondere nach der Überführung des Verdecks in die Ablagestellung in einer Wirkverbindung, vorzugsweise einer Eingriffstellung. Diese kann durch eine Vielzahl von möglichen Verbindungen beschrieben werden, besonders vorteilhafte Verbindungen, die der Erfindung zum Vorteil gereichen, werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Verschlusselemente können auch bereits während der Überführung des Verdecks aus seiner Geschlossenstellung in die Ablagestellung in einen gegenseitigen Wirkbereich gelangen. Ebenfalls ist es auch denkbar, dass sich eines der Verschlusselemente beispielsweise erst in der Ablagestellung in einen Wirkbereich des weiteren Verschlusselements eindreht.
  • Die Anordnung des weiteren Verschlussteils zwischen den seitlichen Begrenzungen des vorderen Verdeckteils hat besonders den Vorteil, dass in diesem Bereich, insbesondere in der Nähe oder in der Dachspitze selbst ausreichend Platz für das weitere Verschlusselement zur Verfügung steht. So ist es problemlos möglich, neben der für die Festlegung des Cabriolet-Verdecks an einem Windschutzscheibenrahmen vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung die notwendigen Teile des Verdeckverschlusses vorzusehen
  • Als Anordnung zwischen den seitlichen Begrenzungen ist hierbei eine Anordnung zu verstehen, bei der das Verschlussteil innenseitig der seitlichen Begrenzungen hin zu einer vertikalen Längsmittelebene des in seiner Geschlossenstellung befindlichen Verdecks angeordnet ist. Dies entspricht beispielsweise einer Anordnung auf einer in Längsrichtung des Verdecks betrachteten rechten Seite des innersten linken Rahmen-, Einlagen-, oder Lenkergestänges. Eine Anordnung zwischen den seitlichen Begrenzungen entspricht daher einer Anordnung, projeziert auf eine horizontale Ebene, zumindest im Wesentlichen, vorteilhafterweise vollständig, zwischen oder an zumindest einer der sich gegenüberliegenden Innen seiten der den vorderen Verdeckteil seitlich begrenzenden Gestängeteile.
  • Der vordere Verdeckteil ist hierbei insbesondere der vordere, gelenkig an weiteren seitlichen Gestängeteilen angebundene Teil des Cabriolet-Verdecks, der beispielsweise bei einem Festverdeck von einer eigenen Dachplatte begrenzt sein kann. In der Fahrzeuglängsrichtung ist der Vorderverdeckteil somit nach hinten, beispielsweise durch eine durch die Gelenkachsen der tragenden, seitlichen Gestängeteile bzw. durch die nach hinten begrenzte Ausdehnung der seitlichen Rahmenteile definierbar. Nach vorne ist der Vorderverdeckteil durch die Dachspitze bzw. ein an dem Windschutzscheibenrahmen angelegtes Gestellteil begrenzt.
  • Die Dachspitze kann beispielsweise eine Querverbindung sein, die seitliche Gestängeteile, die am Windschutzschreibenrahmen anliegen, z. B. mittels eines Spriegels oder eines Blechs miteinander verbindet. Ebenfalls kann die Dachspitze als Gussteil mit seitlichen, einstückig oder auch angeschraubt mit diesem verbundenen Gestängeteilen ausgebildet sein. Auch eine Ausbildung als Gussteil ohne seitliche Gestängeteile, an das stattdessen gelenkig die weiteren, eine nächste Unterteilung des Cabriolet-Verdecks seitlich begrenzenden Rahmen oder Einlagen angeordnet sind. ist als Dachspitze zu bezeichnen. Eine Anordnung zwischen den seitlichen Begrenzungen kann mithin auch eine Anordnung auf der Innenseite einer seitlichen Begrenzung der Dachspitze sein. Durch die in der Regel stabile Querverbindung der Dachspitze werden die Möglichkeiten der Anordnung des Verschlussteils deutlich zahlreicher.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung des weiteren Verschlussteils zumindest teilweise in der Dachspitze, in der das weitere Verschlussteil zumindest teilweise in der Dachspitze zwischen den seitlichen Begrenzungen des vorderen Teils des Verdecks angeordnet ist. In diesem Bereich des vorderen Verdeckteils ist eine besonders gute Zugänglichkeit und ausreichend Bauraum für das weitere Verschlussteil vorhanden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Verschlussteil einen Fanghaken zur Festlegung des Verschlussgegenstücks, der entweder selbst bewegbar ist oder der durch eine Bewegung des Verschlussgegenstücks, vorzugsweise ein Bügel oder ein bügelähnliches Gegenstück, festgelegt wird durch Einschwenken oder Einführen in den Fanghaken.
  • Insbesondere bei einer Z-Faltung kann ein solcher Fanghaken eine in der Geschlossenstellung des Cabriolet-Verdecks nach unten weisende Einlauföffnung aufweisen, in die das entsprechende Gegenstück während der Überführung des Cabriolet-Verdecks in seine Ablageposition des Verschlussgegenstücks einläuft. Statt eines Bügels ist es auch denkbar und je nach Ausbildung der Verdeckkinematik von Vorteil, einen weiteren Fanghaken am Verschlussgegenstück vorzusehen, oder auch zwei Bügel auf Seiten des Verschlussteils und des Verschlussgegenstücks, die miteinander in eine das Verdeckgestell selbstblockierende Eingriffsposition gebracht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich das Verschlussgegenstück in der Geschlossenstellung im Wesentlichen parallel zu einem seitlichen Dachrahmen, so dass in der Geschlossenstellung keine Teile in Richtung des Fahrgastinnenraums oder einer äußeren Verdeckschicht ragen. Als Dachrahmen sind hierbei seitliche Gestängeteile definiert, die entweder an tragenden seitlichen Gestängeteilen anschraubbar sind oder ebenfalls tragende Funktionen wahrnehmen. Beispielsweise kann es sich hierbei um zur dichtenden Anlage einer äußeren Verdeckschicht oder der seitlichen Scheiben eines Fahrzeugs ausgebildete Rahmenelemente handeln.
  • Bei Gestellvarianten, in denen ein Dachrahmen an eine ein tragendes Teil des Gestells darstellende Einlage montiert ist, ist das Verschlusselement vorteilhafterweise in der Geschlossenstellung zwischen Dachrahmen und einer Einlage angeordnet. Besonders vorteilhaft ist es hierbei oder alternativ als Verschlussgegenstück und als Verlängerung des seitlichen Gestängeteils ausgebildet. In diesem Fall ist das Verschlusselement einerseits in der Geschlossenstellung gut in das Verdeckgestell integriert, andererseits ragt das Verschlussgegenstück dann während der Überführung des Verdecks in die Ablagestellung und in dieser in einem seitlichen Knickbereich aus dem sich zusammenfaltenden Verdeckpaket heraus und ist gut zu greifen. Besonders bei Z-Faltungen kann ein an diesen Stellen angreifendes Verschlussteil optimale Wirkung entfalten. Das gegriffene Verschlusselement ist hierbei an dem seitlichen Gestängeteil angeordnet, dass heißt es kann ein Teil des seitlichen Gestängeteils sein, mit diesem verschraubt sein, oder auch einstückig mit diesem ausgebildet sein.
  • Besondere Vorteile bietet weiterhin die Anordnung des Verschlussgegenstücks an einem an eine C-Säule mitausbildenden Teil des Verdeckgestells. Als C-Säule oder auch Hauptsäule werden hierbei die seitlichen Gestängeteile definiert, die in der Geschlossenstellung im Bereich der ansonsten bei Fahrzeugen mit Festverdecken befindlichen C-Säulen angeordnet sind. Durch die Selbstblockierung der in der Geschlossenstellung entfernten Verschlusselemente erfolgt eine gute Sicherung des gesamten Verdeckgestells mit den auch zwischen den Verschlusselementen befindlichen Gestängeteilen.
  • Zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit von Verschlussteil und Verschlussgegenstück kann zumindest eines der Verschlusselemente bezüglich einer Verdecklängsrichtung angewinkelt ausgerichtet sein. Das Verschlusselement ist in diesem Fall um eine vertikale, die parallel zu einer vertikalen Verdecklängsmittelebene liegt, verschwenkt. Insbesondere bei Anordnungen, in denen ein Verschlussgegenstück parallel zu den Rahmenteilen und in den jeweiligen Gestängeteilen in der Geschlossenstellung versenkt angeordnet ist, ist die Erfassung dieses Verschlussgegenstücks während der Überführung des Cabriolet-Verdecks in die Ablagestellung verbessert. Beispielsweise ist ein Bügel auf eine solche Weise besser in eine Aufnahme einzuführen.
  • Vorteilhalterweise findet eine solche Unterstützung der Aufnahme des Verschlussgegenstücks auch durch eine Verschwenkung um eine Verschlussachse statt, die durch eine Drehachse eines schwenkbaren Teils des Verschlussteils definiert ist. Insbesondere eine zwangsgeführte Verschwenkung des Verschlussteils, ausgelöst beispielsweise durch die Verdeckkinematik oder ein motorisches Stellmittel kann zusätzlich zur Unterstützung der Sicherung des Verdecks verwendet werden.
  • Zur Sicherung des Verschlusses in der Ablagestellung des Cabriolet-Verdecks weist insbesondere das weitere Ver schlussteil ein Rastelement auf, welches bei der Festlegung des als Fanghaken ausgebildeten Teils vorteilhaft ist. Ein solches Rastelement weist zumindest eine Rastposition auf, kann jedoch auch bei einer Sicherung des Verdecks in verschiedenen Öffnungsstellungen verschiedene Rastpositionen aufweisen.
  • Als Sicherheitsmerkmal und/oder zur manuellen Entriegelung des Verdeckverschlusses weist dieser einen vorteilhafterweise in der Dachspitze angeordneten Druckknopf auf, der beispielsweise über einen Bowdenzug mit einem Fanghaken verbunden ist und diesen durch Druck und Übertragung des Drucks zum Verschlussteil freigibt.
  • Alternativ oder ergänzend kann zur automatisierten Entriegelung ein motorisches Stellmittel vorgesehen sein, welches zumindest dem Verschluss zugeordnet ist. Bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung des Verdecks ist als motorisches Stellmittel vorteilhafterweise der Antrieb der Verdeckverriegelung zu verwenden, womit das motorische Stellmittel sowohl zum Antrieb der Verdeckverriegelung als auch des Verdeckverschlusses ausgebildet ist.
  • Bei einem solchen Stellmittel kann es sich beispielsweise um einen selbsthemmenden Elektroantrieb handeln.
  • Wesentlich für eine solche Anordnung des Verdeckverschlusses ist die Anordnung der Verschlusselemente derart, dass sie in der Ablagestellung in einer Wirkverbindung angeordnet sind oder überführt werden können. So liegt bei einer Ausbildung des Verdeckverschlusses mit einem als Verlängerung eines seitlichen Gestängeteils vorzusehender Bügel und einem Fanghaken in dem Bereich einer Dachspitze dieser in der Ablage stellung in etwa in einer Flucht des Hauptspriegels bzw. der Hauptsäule, so dass der Bügel in den Eingriffsbereich des Fanghakens gelangt.
  • Ein Cabriolet-Fahrzeug kann unabhängig von der Faltung des Verdecks mit verschiedenen Verdecken ausgestattet werden, wobei das jeweilige Verdeck in seiner rückwärtigen Ablagestellung sicher angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Figurenbeschreibung entnehmen. In den schematischen Darstellungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs,
  • 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Verdecks,
  • 3 eine Seitenansicht eines Verdeckgestells eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Verdecks
  • 4a eine teilweise Draufsicht auf den Gegenstand nach 3,
  • 4b den Ausschnitt A aus 4a,
  • 4c den Ausschnitt B aus 4a
  • 5 den Gegenstand nach 3 während der Überführung in die Ablagestellung,
  • 6 den Gegenstand nach 5 in einer stärker geöffneten Stellung,
  • 7 den Gegenstand nach 6 aus einer andern Ansicht,
  • 8 eine Einzeldarstellung des Verdeckverschlusses,
  • 9 den Gegenstand nach 8 mit einem Teil des Verdeckgestells und
  • 10 eine Teilansicht des Verdeckgestells mit einem Verschluss in der Verriegelungsstellung.
  • 1 offenbart ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck 1, welches sich in der gezeigten Darstellung in der Geschlossenstellung befindet. Hierbei ist ein vorderer Verdeckteil 2 an einem Windschutzscheibenrahmen 3 mittels einer nicht gezeigten Verriegelungsvorrichtung des Cabriolet-Verdecks 1 lösbar festgelegt. Angrenzend an das vordere Verdeckteil 2 ist ein über eine gestrichelte Linie getrennter mittlerer Verdeckteil 4, hieran angrenzend wiederum ein hinterer Verdeckteil 5 mit einer eingelassenen Heckscheibe.
  • Das erfindungsgemäße Cabriolet-Verdeck 1 ist in 2 weiterhin in Alleinstellung gezeigt.
  • Das Cabriolet-Verdeck 1 umfasst ein in 3 gezeigtes Verdeckgestell, welches eine Vielzahl von Einzelteilen aufweist. An einer Dachspitze 6 sind seitliche Rahmen 7 angeordnet, von denen in der 3 nur der linke zu sehen ist. Diese Rahmen 7 sind an einer in der Figur nicht dargestell ten Einlage festgelegt, an der auch ein Verschlussteil festgelegt ist. Ebenfalls an dieser Einlage ist die Dachspitze 6 festgelegt. Der seitliche Rahmen 7 geht fluchtend in einen dem Verdeckteil 4 zugehörigen seitlichen Rahmen 8 über. Erkennbar ist die Trennung der beiden Rahmen 7, 8 durch einen Strich 9 in 3 sowie insbesondere durch die Abbildungen der Verdeckkinematik in den nachfolgend beschriebenen Figuren.
  • Bereits in der Seitenansicht der 3 ist ersichtlich, dass in dem vorderen Verdeckteil 1 für die Anordnung von weiteren Verschlussteilen ausreichend Platz vorhanden ist. Insofern ist für jede Seite des Cabriolet-Verdecks 1 jeweils ein weiteres Verschlussteil vorgesehen, welches aufgrund seiner Lage zwischen den seitlichen Begrenzungen nicht erkennbar ist. Das weitere Verschlussteil wechselwirkt in der Ablagestellung des Verdecks 1 mit einem in 3 ebenfalls nicht zu erkennenden Verschlussgegenstück.
  • Die im Bereich eines seitlichen Rahmens 11 angeordneten Gestängeteile inklusive des Rahmens 11 bilden die C- oder Hauptsäule des Verdecks 1 bzw. des erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs aus. Der seitliche Rahmen 11 ist wiederum fluchtend mit dem seitlichen Rahmen 8 ausgebildet.
  • 4a zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Verdeckgestells gemäß 3, in der in den gestrichelt kreisförmig umrandeten Ausschnitten A und B die wesentlichen Verdeckverschlusselemente enthalten sind. Innenseitig des seitlichen Rahmens 8 ist eine Einlage 13 angeordnet, von der das teilweise in der Dachspitze 6 angeordnete Verschlussteil 14, das einen Fanghaken 15 aufweist, angeordnet ist. Zwischen dem seitlichen Rahmen 8 und der zugehörigen Einlage ist ein Teil des Verschlussgegenstücks 16 angeordnet, das einen Bügel 17 umfasst, der an einer dem seitlichen Rahmen 11 zugeordneten Einlage festgelegt ist.
  • Bei Übergang in die in 5 gezeigte teilweise Offenstellung des z-faltenden Cabriolet-Verdecks 1 wird der Bügel 17 freigelegt, so dass der Verschlusshaken 15 ungehindert mit dem Bügel 17 Wechselwirken kann. Der als Verlängerung der Einlage bzw. des seitlichen C-Säulengestängeteils ausgebildete Bügel 17 wird mit dem Gestängeteil gegebenenfalls durch die Kinematik so verschwenkt, dass er in Richtung der vertikalen Verdecklängsmittelebene verschwenkt wird, falls der Fanghaken 15 entsprechend innenseitig angeordnet ist.
  • In 6 ist eine Annäherungsposition von Verschlusshaken 15 und Bügel 17 gezeigt, bei der sich der Bügel 17 nahezu in einem Wirkbereich des Verschlusshakens 15 befindet. Der Verschlusshaken 15 weist hierfür ein Fangmaul 19 auf, in das der Bügel 17 bei Überführung des Verdecks 1 in seiner Ablagestellung eingreift. Hierfür ist es besonders vorteilhaft, den Verschlusshaken wie in 4b ersichtlich unter einem Winkel zur Verdecklängsrichtung F anzuordnen. So kann der Verschlusshaken 15 besser in den Bügel 17 eingreifen. Durch die motorische oder manuelle Bewegung des Verdecks 1 in die Ablagestellung hinein drückt der Bügel 17 den Verschlusshaken 15 aus der in den 6 und 7 gezeigten Position in die in den 8 und 9 gezeigte Position, wodurch der Verschlusshaken 15 um eine Drehachse 20 des Verschlussteils zu mindestens 45° verschwenkt und schließlich ein Rastelement 21, welches mittels einer Feder 25 an den Verschluss- bzw. Fanghaken 15 gedrückt wird, wodurch Kanten 22 und 23 in einer Anlagestellung verbleiben. Hierdurch ist der Verschlusshaken 15 eingerastet und gesichert. Über eine weitere Kante 26 ist eine weitere Rastposition vorgegeben.
  • In 10 ist die Ablagestellung des Verdecks 1 gezeigt, in der der Verschluss verriegelt ist, wodurch sich das Gestell selbst blockiert. Ebenfalls steht erkennbar in dem für den Verschluss vorgesehenen Bereich ausreichend Platz zwischen den seitlichen Begrenzungen der Dachspitze 6 bzw. des vorderen Teils 2 zur Verfügung, wobei vorteilhafterweise der Bügel 17 eine Verlängerung einer Einlage 18 darstellt. An dem Rastelement 21 ist weiterhin ein Bowdenzug 24 angeordnet, über den gegen den Druck der Feder 25 das Rastelement 21 um eine Schwenkachse 29 schwenkbar ist und das Rastelement 21 in eine Außer-Eingriffstellung mit dem Fanghaken 15 gelangt. Durch die gleichzeitige Bewegung der Verdeckgestellteile aufgrund deren Antriebs wird der Fanghaken 15 in der in den 9 bzw. 10 gezeigten Stellung nach unten gezogen, d. h. um seine Schwenk- bzw. Drehachse 20 verschwenkt und das Verdeck 1 wird aus seiner Selbstblockade wieder freigegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0283577 B1 [0003]

Claims (17)

  1. Cabriolet-Verdeck, welches aus einer dem Schutz eines Fahrgastraums dienenden Geschlossenstellung in eine zur Anordnung in einem rückwärtigen Fahrzeugteil kompakte Ablagestellung überführbar ist, mit einem Verdeckgestell, welches eine Dachspitze (6) und ein Verdeckgestänge aufweist, wobei die über eine Verriegelungsvorrichtung an einem Windschutzscheibenrahmen (3) festlegbare Dachspitze (6) in der Geschlossenstellung wenigstens teilweise einen vorderen Teil (2) des Verdecks (1) ausbildet und das Verdeckgestänge zumindest ein seitliches Gestängeteil (18) umfasst, sowie mit einem als Verschlusselemente ein Verschlussteil (14) und ein Verschlussgegenstück (16) aufweisenden Verdeckverschluss zur Festlegung des Verdeckgestells in seiner Ablagestellung, wobei ein Verschlusselement an dem seitlichen Gestängeteil (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verschlusselement zwischen den seitlichen Begrenzungen (13) des vorderen Verdeckteils (2) angeordnet ist.
  2. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verschlusselement (14) zumindest teilweise in der Dachspitze (6) angeordnet ist.
  3. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussgegenstück (16) einen mittels des Verschlussteils (14) festlegbaren Bügel (17) aufweist.
  4. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussgegenstück (16) einen Fanghaken zur Festlegung des Verschlussteils (14) umfasst.
  5. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (14) einen mittels des Verschlussgegenstücks (16) festlegbaren Bügel aufweist.
  6. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (14) einen Fanghaken (15) zur Festlegung des Verschlussgegenstücks (16) umfasst.
  7. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verschlussgegenstück (16) in der Geschlossenstellung im Wesentlichen parallel zu einem seitlichen Rahmen (8, 11) erstreckt.
  8. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dem seitlichen Gestänge zuzuordnende Verschlusselement in der Geschlossenstellung des Verdecks (1) zwischen einem Rahmenteil (8) und einer Einlage angeordnet ist.
  9. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussgegenstück (16) als Verlängerung des seitlichen Gestängeteils (18) ausgebildet ist.
  10. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussgegenstück (16) an einem eine C-Säule mitausbildenden Teil (18) angeordnet ist.
  11. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Verschlusselemente gegenüber einer Verdecklängsrichtung (F) angewinkelt ist.
  12. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Verschlusselemente um zumindest eine Verschlussachse (20) schwenkbar ist.
  13. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss ein insbesondere dem Verschlussteil (14) zuzuordnendes Rastelement (21) aufweist.
  14. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckverschluss einen in der Dachspitze (6) angeordneten Druckknopf zur manuellen Entriegelung des Verdeckverschlusses aufweist.
  15. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verschluss zur automatisierten Entriegelung ein motorisches Stellmittel zugeordnet ist.
  16. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das motorische Stellmittel sowohl zum Antrieb der Verdeckverriegelung als auch des Verdeckverschlusses ausgebildet ist.
  17. Cabriolet-Fahrzeug gekennzeichnet durch ein Cabriolet-Verdeck (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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