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Die
Erfindung betrifft eine Wellpappe-Anlage und ein Verfahren zur Herstellung
von Wellpappe.
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Bekannte
Wellpappe-Anlagen weisen zum Bereitstellen von endlosen Material-Bahnen
mehrere Splice-Einrichtungen auf, die jeweils eine Vielzahl von
endlichen Material-Bahnen zu einer endlosen Material-Bahn verbinden.
Das Verbinden der endlichen Material-Bahnen zu einer endlosen Material-Bahn
wird in der Fachsprache als Splicen und entsprechende Einrichtungen
als Splice-Einrichtungen bezeichnet. Die endlosen Material-Bahnen
weisen aufgrund des Verbindens Verbindungsnähte zwischen
den endlichen Material-Bahnen auf, die als Splice bezeichnet werden.
Die Verbindungsnähte der endlosen Material-Bahnen finden
sich in der hergestellten Wellpappe-Bahn wieder und müssen
dort aus Qualitätsgründen mittels einer Querschneide-Einrichtung
herausgetrennt werden. Zum exakten Heraustrennen muss die Querschneide-Einrichtung
erkennen, wo Verbindungsnähte in der Wellpappe-Bahn angeordnet
sind. Problematisch dabei ist, dass in der Wellpappe-Anlage Speicher-Einrichtungen
angeordnet sind, die zum Zwischenspeichern der Wellpappe-Bahn während
der Herstellung dienen und die zur Folge haben, dass die Bahnlänge
der zwischengespeicherten Wellpappe-Bahn nicht exakt bekannt ist.
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Aus
der
US 5,676,790 ist
bekannt, die Wellpappe-Bahn vor dem Zwischenspeichern mittels eines
Sprüh-Apparates mit einer Flüssigkeit, beispielsweise
Wasser, zu besprühen, so dass sich ein Fleck auf der Wellpappe-Bahn
ausbildet. Dieser wird nach dem Zwischenspeichern der Wellpappe-Bahn
mittels eines thermischen Detektors detektiert, so dass mittels
der Laufzeit des Flecks und weiterer bekannter Systemparameter die
Bahnlän ge der zwischengespeicherten Wellpappe-Bahn bestimmbar
ist. Nachteilig dabei ist, dass das Aufsprühen der Flüssigkeit apparativ
und verfahrenstechnisch aufwändig ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellpappe-Anlage und
ein Verfahren zur Herstellung von Wellpappe zu schaffen, die ein
einfaches und exaktes Heraustrennen von Verbindungsnähten
in der Wellpappe-Bahn ermöglichen.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche
1 und 8 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass
der mindestens einen Speicher-Einrichtung mindestens eine Markierungs-Einrichtung
vorgeordnet ist, mittels der mindestens eine Farb-Marke an eine
der Bahnen der Wellpappe-Bahn anbringbar ist. Die mindestens eine Markierungs-Einrichtung
ist derart ausgebildet, dass ein in fester Form vorliegender Farbstoff
als Farb-Marke anbringbar ist. Das Anbringen erfolgt durch Abreiben
des festen Farbstoffs. Dadurch, dass der Farbstoff in fester Form
vorliegt und in dieser Form anbringbar ist, werden aufwändige
und wartungsintensive Sprüh-Apparate, wie dies beispielsweise
bei einem Vorliegen des Farbstoffs in flüssiger Form ist,
vermieden. Der Farbstoff kann beispielsweise als Signierkreide,
Pastellkreide oder Ölkreide vorliegen. Dadurch, dass die
mindestens eine Farb-Marke mittels eines in fester Form vorliegenden
Farbstoffs angebracht wird, wird – im Gegensatz zu Flüssigkeiten – keine
Feuchtigkeit in die Material-Bahnen eingebracht und diese somit
nachteilig aufgeweicht. Die mindestens eine Farb-Marke ist mittels
der mindestens einen Detektions-Einrichtung detektierbar, so dass
in der mindestens einen Steuer-Einrichtung mittels der detektierten
Farb-Marke die Bahnlänge der zwischengespeicherten Wellpappe-Bahn
ermittelbar ist. Die mindestens eine Querschneide-Einrichtung ist
in Abhängigkeit von der ermittelten Bahnlänge
derart betätigbar, dass die Wellpappe-Bahn exakt zuschneidbar
ist und somit Verbindungsnähte exakt heraustrennbar sind.
Ein Bereitstellen von Flüssigkeit und ein Aufsprühen
dieser Flüssigkeit mittels eines aufwändigen Sprüh-Apparats
ist somit nicht länger erforderlich.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
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Zusätzliche
Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
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1 einen
ersten Teil einer Wellpappe-Anlage,
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2 einen
zweiten Teil der Wellpappe-Anlage,
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3 einen
vergrößerten Ausschnitt der Wellpappe-Anlage in 1 im
Bereich einer Markierungs-Einrichtung,
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4 einen
vergrößerten Ausschnitt der Wellpappe-Anlage in 1 im
Bereich einer Detektor-Einrichtung,
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5 eine
Schnittdarstellung durch die Markierungs-Einrichtung in 3,
und
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6 eine
ausschnittsweise Draufsicht auf eine mittels der Markierungs-Einrichtung
in 3 markierte Wellpappe-Bahn.
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Eine
Wellpappe-Anlage 1 weist zur Herstellung einer einseitig
kaschierten Wellpappe-Bahn 2 eine erste Splice-Einrichtung 3,
eine zweite Splice-Einrichtung 4, eine Riffel-Einrichtung 5 und
eine erste Produktions-Einrichtung 6 auf. Die erste Splice-Einrichtung 3 umfasst
zum Abrollen einer endlichen ersten Material-Bahn 7 von
einer ersten Material-Rolle 8 eine erste Abroll-Einheit 9 und
zum Abrollen einer endlichen zweiten Material-Bahn 10 von
einer zweiten Material-Rolle 11 eine zweite Abroll-Einheit 12.
Die endliche erste und zweite Material-Bahn 7, 10 werden
zum Bereitstellen einer endlosen ersten Material-Bahn 13 mittels
einer nicht dargestellten Verbinde- und Schneid-Einheit der ersten
Splice-Einachtung 3 verbunden. Bei jedem Verbinden von
endlichen Material-Bahnen 7, 10 entsteht in der
endlosen Material-Bahn 13 eine erste Verbindungsnaht 14,
die quer zu der endlosen ersten Material-Bahn 13 verläuft.
Beispielhaft ist in 1 zwischen der ersten Splice-Einrichtung 3 und
der ersten Produktions-Einrichtung 6 eine erste Verbindungsnaht 14 dargestellt.
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Die
zweite Splice-Einrichtung 4 ist entsprechend der ersten
Splice-Einrichtung 3 aufgebaut und umfasst zum Abrollen
einer endlichen dritten Material-Bahn 15 von einer dritten
Material-Rolle 16 eine dritte Abroll-Einheit 17 und
zum Abrollen einer endlichen vierten Material-Bahn 18 von
einer vierten Material-Rolle 19 eine vierte Abroll-Einheit 20.
Die endliche dritte und vierte Material-Bahn 15, 18 werden zum
Bereitstellen einer endlosen zweiten Material-Bahn 21 mittels
einer nicht näher dargestellten Verbinde- und Schneid-Einheit
der zweiten Splice-Einrichtung 4 miteinander verbunden.
Bei jedem Verbinden von endlichen Material-Bahnen 15, 18 entsteht
in der endlosen zweiten Material-Bahn 21 eine zweite Verbindungsnaht 22,
die quer zu der endlosen zweiten Material-Bahn 21 verläuft.
Beispielhaft ist zwischen der zweiten Splice-Einrichtung 4 und
der Riffel-Einrichtung 5 eine zweite Verbindungsnaht 22 dargestellt.
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Bei
der Herstellung von Wellpappe handelt es sich bei den endlosen Material-Bahnen 13, 21 um endlose
Papier-Bahnen, wobei die Verbindungsnähte 14, 22 in
diesen in der Fachsprache als Splice bezeichnet werden.
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Die
endlose zweite Material-Bahn 21 wird der Riffel-Einrichtung 5 zugeführt.
Zum Erzeugen einer endlosen Well-Bahn 23 aus der endlosen
zweiten Material-Bahn 21 weist die Riffel-Einrichtung 5 eine um
eine erste Dreh-Achse 24 drehbar gelagerte erste Riffel-Walze 25 und
eine um eine zweite Dreh-Achse 26 drehbar gelagerte zweite
Riffel-Walze 27 auf. Die Riffel-Walzen 25, 27 bilden
zum Durchführen und Riffeln der endlosen zweiten Material-Bahn 21 einen Spalt
aus, wobei die Dreh-Achsen 24, 26 parallel zueinander
verlaufen. An der zweiten Riffel-Walze 27 ist eine Mess-Einrichtung 28 zur
Messung der Rotations-Geschwindigkeit der zweiten Riffel-Walze 27 angeordnet.
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Zum
Verbinden der Well-Bahn 23 mit der endlosen ersten Material-Bahn 13 zu
der einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2 weist die erste
Produktions-Einrichtung 6 eine erste Leimauftrags-Walze 29, eine
erste Leimdosierungs-Walze 30, einen ersten Leim-Behälter 31 und
eine erste Anpress-Walze 32 auf. Zum Durchführen
und Beleimen der Well-Bahn 23 bildet die erste Leimauftrags-Walze 29 mit
der zweiten Riffel-Walze 27 einen Spalt aus, wobei die erste
Leimauftrags-Walze 29 zum Auftragen von Leim 33 teilweise
innerhalb des ersten Leim-Behälters 31 angeordnet
ist. Die erste Leim-Dosierungswalze 30 liegt gegen die
erste Leimauftrags-Walze 29 an und dient zum Ausbilden
einer gleichmäßigen Leimschicht auf der ersten
Leimauftrags-Walze 29. Zum Anpressen der mit Leim 33 versehenen Well-Bahn 23 gegen
die endlose erste Material-Bahn 13 bildet die erste Anpress-Walze 32 mit
der zweiten Riffel-Walze 27 einen Spalt aus, durch den
die endlose erste Material-Bahn 13 und die Well-Bahn 23 gleichzeitig
geführt werden.
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Zum
Zwischenspeichern und Puffer der einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2 wird
diese einer Speicher-Einrichtung 34 zugeführt,
wobei die einseitig kaschierte Wellpappe-Bahn 2 in der
Speicher-Einrichtung 34 eine Transport-Richtung 35 aufweist.
Die einseitig kaschierte Wellpappe-Bahn 2 wird in der Speicher-Einrichtung 34 in
Transport-Richtung 35 von einem Speicher-Einrichtungs-Anfang 36 zu
einem Speicher-Einrichtungs-Ende 37 transportiert, wobei
die einseitig kaschierte Wellpappe-Bahn 2 in der Speicher-Einrichtung 34 Schleifen 38 ausbildet. Die
zwischengespeicherte, einseitig kaschierte Wellpappe-Bahn 2 weist
zwischen dem Speicher-Einrichtungs-Anfang 36 und dem Speicher-Einrichtungs-Ende 37 eine
Bahnlänge LB auf, die von der Länge
der Speicher-Einrichtung 34 und der Anzahl der Schleifen 38 abhängig
ist. Die Speicher-Einrichtung 34 ist tischartig ausgebildet
und wird in der Fachsprache als Brücke bezeichnet.
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Der
Speicher-Einrichtung 34 ist relativ zu der Transport-Richtung 35 eine
Markierungs-Einrichtung 39 vorgeordnet. Die Markierungs-Einrichtung 39 dient
zum Anbringen von Farb-Marken 40 auf die endlosen Material-Bahnen 21.
Die Markierungs-Einrichtung 39 ist zwischen der zweiten
Splice-Einrichtung 4 und der Riffel-Einrichtung 5 angeordnet,
so dass die Farb-Marken 40 an eine Unterseite der zu wellenden
endlosen zweiten Material-Bahn 21 anbringbar sind. Sinnvollerweise
werden die Farb-Marken 40 vor der Verklebung in der Produktions-Einrichtung 6 aufgebracht,
z. B. auch innerhalb der Splice-Einrichtung 4 oder bereits
auf die Material-Rolle.
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Die
Markierungs-Einrichtung 39 ist derart ausgebildet, dass
ein in fester Form als zylindrischer Stab vorliegender Farbstoff 41 als
Farb-Marke 40 anbringbar ist. Der Farbstoff 41 besteht
beispielsweise aus fester Signierkreide, fester Pastellkreide, fester Ölkreide
oder ähnlichen zur Ausbildung von Farb-Marken 40 geeigneten
Feststoffen. Die Markierungs-Einrichtung 39 ist als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet,
die einen als rohrförmiges Gehäuse ausgebildeten
Zylinder 42 und einen in dem Zylinder 42 entlang
einer Verlagerungs-Richtung 43 verlagerbaren Kolben 44 aufweist.
Der Kolben 44 ist mit einer Halterung 45 verbunden,
die einen als Kreideblock in fester Form vorliegenden Farbstoff 41 aufnimmt.
Insbesondere ist der Kreideblock an die Halterung 45 angeklebt.
Der Zylinder 42 weist stirnseitig eine erste Zylinder-Öffnung 46 auf,
die derart ausgebildet ist, dass der Farbstoff 41 durch
die erste Zylinder-Öffnung 46 beim Verlagern des
Farbstoffs 41 durch einen Kunststoff-Führungsring 87 durchführbar
ist. Nahe der ersten Zylinder-Öffnung 46 ist in
dem Zylinder 42 eine Überwachungs-Einrichtung 47 in
Form eines induktiven Näherungsschalters angeordnet, die zur Überwachung
des Farbstoff-Standes dient. Gegenüberliegend zu der ersten
Zylinder-Öffnung 46 weist der Zylinder 42 eine
zweite Zylinder-Öffnung 48 auf. Die zweite Zylinder-Öffnung 48 ist
von einem Zylinder-Deckel 49 dicht verschlossen. Der Kolben 44 dient
zur Lagerung von mehreren ringförmig ausgebildeten Rückstellelementen 52,
die Rückstelllippen 53 aufweisen und auf dem Kolben 44 aufgebracht sind.
Im Detail ist der Kolben 44 wie folgt aufgebaut: Die plattenförmige
Halterung 45 ist mit einer Halte-Platte 88 über
Schrauben 89 verschraubt. Die Halteplatte 88 weist
mittig eine Bohrung 90 mit einem Innengewinde auf. Entgegen
der Richtung 43 folgen neben der Halteplatte 88 abwechselnd
die ringförmigen Rückstelllippen 53 und
Stütz-Scheiben 91 – im vorliegenden Fall
drei Paar. Der Block aus Scheiben 91 und Rückstelllippen 53 ist
durch eine mittig angeordnete Schraube 92 zusammengehalten,
die in die Halteplatte 88 geschraubt ist und den Kolben 44 zusammenhält.
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Der
Zylinder 42, der Kolben 44 und der Deckel 49 begrenzen
im Wesentlichen einen Druckraum 54, der über ein
Ventil 93 im Deckel 49 mit einem Fluid, beispielsweise
mit Druckluft, befüllbar ist.
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Die
Markierungs-Einrichtung 39 ist relativ zu der endlosen
zweiten Material-Bahn 21 derart angeordnet, dass die Verlagerungs-Richtung 43 im
Wesentlichen senkrecht zu einer von der endlosen zweiten Material-Bahn 21 im
Bereich der Markierungs-Einrichtung 39 aufgespannten Ebene
verläuft. Ein Auflage-Bauteil 55 ist relativ zu
der endlosen zweiten Material-Bahn 21 gegenüberliegend
zu der Markierungs-Einrichtung 39 angeordnet. Das Auflage-Bauteil 55 ist
plattenförmig ausgebildet. Alternativ kann das Auflage-Bauteil 55 auch
als drehbar gelagerte Walze ausgebildet sein. Die Markierungs-Einrichtung 39 ist
elektrisch-pneumatisch betätigbar, wobei zum Verlagern
des Kolbens 44 eine elektrisch betätigbare Druckluft-Pumpe
vorgesehen ist, die zum Befüllen des Druckraums 54 mit
Druckluft vorgesehen ist. Die Markierungs-Einrichtung 39 ist
relativ zu der endlosen zweiten Material-Bahn 21 derart
angeordnet, dass diese in einem Randbereich 56 markierbar
ist.
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Zum
Speichern der einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2 in
der Speicher-Einrichtung 34 sind an einer Verlängerung 57 der
Speicher-Einrichtung 34 paarweise angeordnete Zuführ-Walzen 58 angeordnet,
die jeweils einen Führungs-Spalt 59 ausbilden,
durch den die einseitig kaschierte Wellpappe-Bahn 2 der
Speicher-Einrichtung 34 zugeführt wird.
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Zum
Detektieren der Farb-Marken 40 ist der Speicher-Einrichtung 34 in
der Transport-Richtung 35 eine Detektions-Einrichtung 60 nachgeordnet,
wobei die Detektions-Einrichtung 60 zwischen der Speicher-Einrichtung 34 und
einer zweiten Produktions-Einrichtung 61 angeordnet ist.
Weiterhin kann eine Detektions-Einrichtung 60 zwischen
der ersten Produktions-Einrichtung 6 und der Speicher-Einrichtung 34 vorgesehen
sein.
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Die
Detektions-Einrichtung 60 weist einen optischen Detektor 62 auf,
der an einem Detektor-Träger 63 angeordnet ist.
Der Detektor-Träger 63 ist an der Speicher-Einrichtung 34 befestigt
und erstreckt sich im Wesentlichen quer zu dieser. An dem Detektor-Träger 63 sind
zum Aufnehmen und Umlenken der einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2 mehrere
Umlenk-Walzen 64 drehbar gelagert. Die Umlenk-Walzen 64 sind
derart an dem Detektor-Träger 63 angeordnet, dass
die einseitig kaschierte Wellpappe-Bahn 2 mit den Farb-Marken 40 im
Wesentlichen waagerecht an dem Detektor 62 vorbeiführbar
ist.
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Die
zweite Produktions-Einrichtung 61 dient zum Verbinden der
einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2 mit einer als Deck-Bahn
dienenden endlosen dritten Material-Bahn 65 zu einer zweiseitig
kaschierten Wellpappe-Bahn 66. Die zweite Produktions-Einrichtung 61 weist
zum Auftragen von Leim 33 auf die Well-Bahn 23 der
einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2 eine zweite Leimauftrags-Walze 67, eine
zweite Leimdosierungs-Walze 68 und einen zweiten Leim-Behälter 69 auf.
Zum Anpressen der endlosen dritten Material-Bahn 65 an
die mit Leim 33 versehene einseitig kaschierte Wellpappe-Bahn 2 ist ein
beheizbarer Anpress-Tisch 70 und ein endloser Anpress-Gurt 71 vorgesehen,
die einen Anpress-Spalt 72 ausbilden. Der Anpress-Gurt 71 ist über
drei Gurt-Umlenk-Walzen 73 umgelenkt und antreibbar.
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Zum
Bereitstellen der endlosen dritten Material-Bahn 65 ist
eine dritte Splice-Einrichtung 74 vorgesehen. Die dritte
Splice-Einrichtung 74 ist entsprechend den Splice-Einrichtungen 3, 4 ausgebildet
und weist zum Abrol len einer endlichen fünften Material-Bahn 75 von
einer fünften Material-Rolle 76 eine fünfte
Abroll-Einheit 77 und zum Abrollen einer endlichen sechsten
Material-Bahn 78 von einer sechsten Material-Rolle 79 eine
sechste Abroll-Einheit 80 auf. Die dritte Splice-Einrichtung 74 weist
ferner eine nicht dargestellte Verbinde- und Schneid-Einheit auf,
mittels der die endlichen Material-Bahnen 75, 78 zu
der endlosen dritten Material-Bahn 65 verbindbar sind. Bei
jedem Verbinden von endlichen Material-Bahnen 75, 78 wird
eine dritte Verbindungsnaht 81 erzeugt. Beispielhaft ist
in 1 nach der dritten Splice-Einrichtung 74 eine
dritte Verbindungsnaht 81 dargestellt. Bei der endlosen
dritten Material-Bahn 65 handelt es sich ebenfalls um eine
endlose Papier-Bahn.
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Zum
Zuschneiden der zweiseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 66 ist
eine Querschneide-Einrichtung 82 vorgesehen. Die Querschneide-Einrichtung 82 weist
zwei Querschneide-Walzen 83 auf, die jeweils einen sich
radial nach außen erstreckenden und quer zu der zweiseitig
kaschierten Wellpappe-Bahn 66 verlaufenden Messerbalken 84 aufweisen.
Die Querschneide-Walzen 83 bilden zum Durchführen
der zweiseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 66 einen Schneid-Spalt 85 aus,
wobei die Querschneide-Walzen 83 drehantreibbar sind.
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Zum
Ansteuern der Wellpappe-Anlage 1 ist eine elektronische
Steuer-Einrichtung 86 vorgesehen, die mit den Splice-Einrichtungen 3, 4, 74,
mit der Mess-Einrichtung 28, mit der Markierungs-Einrichtung 39,
mit der Detektions-Einrichtung 60 und mit der Querschneide-Einrichtung 82 in
Signalverbindung steht. Die Signalverbindungen sind in den 1 und 2 mittels
gestrichelter Linien dargestellt. Der Steuer-Einrichtung 86 werden
von den Splice-Einrichtungen 3, 4, 74 Informationen
derart bereitgestellt, dass der Steuer-Einrichtung 86 bekannt
ist, wann ein Verbinden von endlichen Material-Bahnen 7, 10, 15, 18, 75, 78 und
ein damit verbundenes Erzeugen von Verbindungsnähten 14, 22, 81 stattfindet.
Weiterhin ist die Steuer-Einrichtung 86 derart ausgebildet,
dass anhand von Messwerten der Mess-Einrichtung 28 und
Steuersignalen der Markierungs-Einrichtung 39 und der Detektions-Einrichtung 60 beim
Markieren und Detektieren von Farb-Marken 40 die Bahnlänge
LB der in der Speicher-Einrichtung 34 zwischengespeicherten,
einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2 ermittelbar ist.
In Abhängigkeit von der ermittelten Bahnlänge
LB ist mittels der Steuer-Einrichtung 86 die
Querschneide-Einrichtung 82 ansteuerbar.
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Der
Querschneide-Einrichtung 82 kann eine in bekannter Weise
ausgebildete Längsschneide-/Rill-Einrichtung vor- oder
nachgeordnet sein. Weiterhin können der Querschneide-Einrichung 82 weitere
Schneid-Einrichtungen zum Zuschneiden von Wellpappe-Bögen
sowie Stapel-Einrichtungen zum Stapeln der Wellpappe-Bögen
nachgeordnet sein.
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Nachfolgend
wird die Funktionsweise der Wellpappe-Anlage 1 beschrieben.
Die erste Splice-Einrichtung 3 erzeugt die endlose erste
Material-Bahn 13, die der ersten Produktions-Einrichtung 6 zugeführt
wird. Das Erzeugen der endlosen ersten Material-Bahn 13 erfolgt
beispielsweise derart, dass die endliche erste Material-Bahn 7 der
zu Ende gehenden ersten Material-Rolle 8 mit der zweiten
endlichen Material-Bahn 10 der zweiten neuen Material-Rolle 11 verbunden
wird. Nach dem Verbinden wird die erste Abroll-Einheit 9 mit
einer neuen ersten Material-Rolle 8 versehen, so dass die
endlichen Material-Bahnen 7, 10 fortwährend
zu der ersten endlosen Material-Bahn 13 verbunden werden
können. Bei jedem Verbinden sendet die erste Splice-Einrichtung 3 ein
Signal an die Steuer-Einrichtung 86, so dass diese weiß,
wann eine erste Verbindungsnaht 14 erzeugt wird. Die zweite
Splice-Einrichtung 4 erzeugt entsprechend zu der ersten
Splice-Einrichtung 3 aus den endlichen Material-Bahnen 15, 18 die
endlose zweite Material-Bahn 21. Bei jedem Verbinden sendet
die zweite Splice-Einrichtung 4 ein Signal zu der Steuer-Einrichtung 86,
so dass diese weiß, wann eine zweite Verbindungsnaht 22 erzeugt
wird.
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Die
zu wellende endlose zweite Material-Bahn 21 wird der Markierungs-Einrichtung 39 zugeführt.
Zum Markieren der endlosen zweiten Material-Bahn 21 mit
einer Farb-Marke 40 wird der Druckraum 54 mittels
der von der Steuer-Einrichtung 86 elektrisch angesteuerten
Druckluft-Pumpe mit Druckluft beaufschlagt. Aufgrund der Druckluft
wird der Kolben 44 in die Verlagerungs-Richtung 43 bewegt,
so dass der in fester Form vorliegende Farbstoff 41 durch
die erste Zylinder-Öffnung 46 aus dem Zylinder 42 ausgefahren
wird. Der Farbstoff 41 wird beim Ausfahren aus dem Zylinder 42 gegen
die endlose zweite Material-Bahn 21 und diese gegen das
Auflage-Bauteil 55 gepresst. Die zwischen dem Farbstoff 41 und dem
Auflage-Bauteil 55 hindurchgeführte endlose zweite
Material-Bahn 21 wird durch Abreiben des Farbstoffs 41 markiert,
so dass eine Farb-Marke 40 erzeugt wird. 6 zeigt
eine Farb-Marke 40. Diese kann in der Mitte oder am Rand
der endlosen zweiten Material-Bahn 21 erzeugt werden. Die
Länge der Farb-Marke 40 ist abhängig
von der Geschwindigkeit der endlosen zweiten Material-Bahn 21 und
der Zeitdauer des Anpressvorgangs. Die Rückstelllippen 53 der
Rückstellelemente 52 ziehen aufgrund ihrer Eigenelastizität
und Reibung gegenüber der Zylinder-Innenwand den Kolben 44 und
den Farbstoff 41 selbsttätig in den Zylinder 42 zurück,
z. B. um 2 bis 4 mm, wenn der Druck in der Kammer 54 reduziert wird.
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Die
Steuer-Einrichtung 86 muss zum Zurückziehen des
Farbstoffs 41 somit die Druckluft-Pumpe nicht betätigen.
Die Überwachungs-Einrichtung 47 überwacht
ständig, ob genügend Farbstoff 41 zur Markierung
vorhanden ist. Bei zuwenig Farbstoff 41 gibt die Überwachungs-Einrichtung 47 eine
Meldung an die Steuer-Einrichtung 86 ab. Während
des Markierungsvorgangs sendet die Markierungs-Einrichtung 39 ein
Signal an die Steuer-Einrichtung 86. Vorzugsweise erfolgt
das Anbringen der Farb-Marke 40 im Bereich vor den Verbindungsnähten 14, 22.
Das Auflage-Bauteil 55 kann alternativ auch als drehbar gelagerte
Gegenwelle ausgebildet sein.
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Die
markierte endlose zweite Material-Bahn 21 wird der Riffel-Einrichtung 5 zugeführt,
wobei die Riffel-Einrichtung 5 aus der endlosen zweiten
Material-Bahn 21 die Well-Bahn 23 erzeugt. Die
Well-Bahn 23 wird in der ersten Produktions-Einrichtung 6 mit Leim 33 versehen
und mit der als Deck-Bahn dienenden endlosen ersten Material-Bahn 13 zu
der einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2 verklebt. Die Mess-Einrichtung 28 misst
die Rotations-Geschwindigkeit der zweiten Riffel-Walze 27 und
sendet die gemessenen Geschwindigkeits-Messwerte an die Steuer-Einrichtung 86.
Die Verbindungsnähte 14, 22 werden mittels
der Splice-Einrichtungen 3, 4 derart erzeugt,
dass diese in der einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2 im
Wesentlichen deckungsgleich übereinander liegen. Aufgrund
der bekannten Bahnlängen zwischen der ersten Splice-Einrichtung 3 und der
ersten Produktions-Einrichtung 6 sowie zwischen der zweiten
Splice-Einrichtung 4 und der ersten Produktions-Einrichtung 6 sind
die Splice-Einrichtungen 3, 4 derart ansteuerbar,
dass die Verbindungsnähte 14, 22 synchronisierbar
sind.
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Nach
dem Anbringen der Farb-Marke 40 an die endlose zweite Material-Bahn 2 wird
die einseitig kaschierte Wellpappe-Bahn 2 der Speicher-Einrichtung 34 zugeführt,
wo diese in Schleifen 38 zwischengespeichert wird und somit
einen Puffer ausbildet. Die einseitig kaschierte Wellpappe-Bahn 2 wird in
Transport-Richtung 35 von dem Speicher-Einrichtungs-Anfang 36 zu
dem Speicher-Einrichtungs-Ende 37 transportiert und dort
der Detektions-Einrichtung 60 zugeführt.
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In
der Detektions-Einrichtung 60 wird mittels des optischen
Detektors 62 die angebrachte Farb-Marke 40 detektiert,
wobei bei dem Detektionsvorgang ein elektrisches Signal an die Steuer-Einrichtung 86 gesendet
wird. Mittels des Zeitabstandes der elektrischen Signale, die beim
Anbringen und Detektieren der Farb-Marke 40 erzeugt werden,
berechnet die Steuer-Einrichtung 86 zusammen mit der gemessenen
Rotations-Geschwindigkeit der zweiten Riffel-Walze 27 die
Bahnlänge LB der zwischengespeicherten,
einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2. Alternativ kann
der beschriebene Markierungs- und Detektionsvorgang periodisch wiederholt
werden, so dass fortwährend Farb-Marken 40 angebracht
und detektiert werden, so dass eine Berechnung der Bahnlänge
LB in kurzen Zeitabständen wiederholt
werden kann. Somit ist ständig die aktuelle Bahnlänge
LB bekannt. Alternativ kann mittels einer weiteren
Detektions-Einrichtung 60, die nach der ersten Produktions-Einrichtung 6 im
Bereich vor dem Speicher-Einrichtungs-Anfang 36 angeordnet
ist, ein weiteres elektrisches Signal erzeugt werden, das an die
Steuer-Einrichtung 86 gesendet wird und zusammen mit dem
elektrischen Signal der Detektions-Einrichtung 60, die
am Speicher-Einrichtungs-Ende 37 angeordnet ist, zur Berechnung
der Bahnlänge LB verwendet werden.
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Die
Detektions-Einrichtung 60 ist als Graustufentaster ausgebildet,
der die Farb-Marke 40 in Folge des Farbkontrastes zu der
endlosen zweiten Material-Bahn 21 optisch erkennt und detektiert.
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Nach
dem Detektieren der Farb-Marke 40 wird die einseitig kaschierte
Wellpappe-Bahn 2 der zweiten Produktions-Einrichtung 61 zugeführt.
In der zweiten Produktions-Einrichtung 61 wird die Well-Bahn 23 der
einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2 mit Leim 33 versehen
und mittels des Anpress-Tisches 70 und des Anpress-Gurtes 71 mit
der als Deck-Bahn dienenden endlosen dritten Material-Bahn 65 zu
der zweiseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 66 verbunden.
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Die
endlose dritte Material-Bahn 65 wird mittels der dritten
Splice-Einrichtung 74 bereitgestellt, wobei die endlose
dritte Material-Bahn 65 durch Verbinden der endlichen Material-Bahnen 75, 78 erzeugt wird.
Hinsichtlich der Funktionsweise der dritten Splice-Einrichtung 74 wird
auf die Funktionsweise der ersten und zweiten Splice-Einrichtung 3, 4 verwiesen.
Die dritte Splice-Einrichtung 74 sendet bei jedem Verbinden
ein elektrisches Signal an die Steuer-Einrichtung 86, so
dass diese weiß, wann eine dritte Verbindungsnaht 81 erzeugt
wird. Die Steuer-Einrichtung 86 steuert die dritte Splice-Einrichtung 74 in Abhängigkeit
von der ermittelten Bahnlänge LB und der
Messwerte der Rotations-Geschwindigkeit derart an, dass die dritte
Verbindungsnaht 81 der endlosen dritten Material-Bahn 65 und
die Verbindungsnähte 14, 22 der zu der
einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2 geformten Material-Bahnen 13, 21 im
Wesentlichen deckungsgleich übereinander in der zweiseitig
kaschierten Wellpappe-Bahn 66 angeordnet sind. Die Verbindungsnähte 14, 22, 81 werden
somit in Abhängigkeit von der ermittelten Bahnlänge
LB mittels der Steuer-Einrichtung 86 synchronisiert.
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Die
zweiseitig kaschierte Wellpappe-Bahn 66 wird der Querschneide-Einrichtung 82 zugeführt, wobei
die Querschneide-Einrichtung 82 mittels der Steuer-Einrichtung 86 derart
angesteuert wird, dass die Verbindungsnähte 14, 22, 81 in
der zweiseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 66 herausgetrennt
werden. Durch das Synchronisieren der Verbindungsnähte 14, 22, 81 in Abhängigkeit
von der ermittelten Bahnlänge LB ist
die Querschneide-Einrichtung 82 einfach ansteuerbar, wobei
aufgrund der synchronisierten Verbindungsnähte 14, 22, 81 die
Querschneide-Einrichtung 82 lediglich einmal angesteuert
werden muss. Aufgrund der bekannten Bahnlängen zwischen
der Speicher-Einrichtung 34 und der Querschneide-Einrichtung 82 sowie
zwischen der dritten Splice-Einrichtung 74 und der Querschneide-Einrichtung 82 ist
das Ansteuern der dritten Splice-Einrichtung 74 und der
Querschneide-Einrichtung 82 einfach möglich.
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Die
Markierungs-Einrichtung 39 sowie die Detektions-Einrichtung 60 sind
im Vergleich zum Stand der Technik einfach und robust aufgebaut,
so dass das Ermitteln der Bahnlänge LB der
zwischengespeicherten, einseitig kaschierten Wellpappe-Bahn 2 und
das Synchronisieren der Verbindungsnähte 14, 22, 81 zuverlässig,
exakt und einfach möglich ist.
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Aufgrund
des Synchronisierens der Verbindungsnähte 14, 22, 75 können
alle Verbindungsnähte 14, 22, 81 auf
einmal herausgetrennt werden, so dass ein mehrfaches Heraustrennen
einzelner Verbindungsnähte 14, 22, 81 vermieden
wird.
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Die
vorliegende Erfindung kann auch auf Wellpappe-Bahnen mit mehr als
drei Lagen, beispielsweise auf fünflagige Wellpappe-Bahnen,
angewendet werden. In diesem Fall müssen die Längen der
auf den Speicher-Einrichtungen 34, die auch als Brücken
bezeichnet werden, liegenden Wellpappe-Bahnen für zwei
Brücken mit jeweils einseitig kaschierter Wellpappe darauf
ermittelt werden. Auf diese Weise können alle fünf
durchzuführenden Splice im Wesentlichen zur Deckung gebracht
werden. Aufgrund der hohen Transportgeschwindigkeiten können
die einzelnen Splice auch bei der vorliegend beschriebenen Synchronisation
noch voneinander, beispielswei se um 1 bis 2 m, beabstandet sein.
In jedem Fall wird durch die vorliegend beschriebene Splicesynchronisation
der erzeugte Ausschuss stark reduziert. Insbesondere muss nur einmal
Ausschuss herausgeschnitten werden. Dadurch, dass die Markierungs-Einrichtung 39 derart
ausgebildet ist, dass in fester Form vorliegender Farbstoff 41 durch
Abreiben als Farb-Marke 40 anbringbar ist, ist ein einfaches und
zuverlässiges Anbringen von Farb-Marken 40 sichergestellt.
Die Markierungs-Einrichtung 39 ist einfach und robust aufgebaut,
so dass diese – im Vergleich zu bekannten Sprüh-Apparaten
zum Aufbringen von Flüssigkeiten – kostengünstig
und insbesondere wartungsarm ist. Durch das Anbringen von Farb-Marken 40 werden
die endlosen Material-Bahnen 13, 21, 81 oder
daraus hergestellte Wellpappe-Bahnen nicht nachteilig beschädigt,
wie dies beispielsweise beim Aufsprühen von Flüssigkeiten
oder beim Anbringen von Deformations-Marken durch Deformieren der
Wellpappe-Bahnen erfolgt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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