DE102007027561A1 - Armaturenbrettanordnung mit Airbag - Google Patents

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Abstract

Eine Armaturenbrettanordnung für ein Fahrzeug umfasst ein unteres Gehäuse mit einem ersten Teil und ein oberes Paneel, das separat zu dem unteren Gehäuse vorgesehen und an dem unteren Gehäuse befestigt ist. Das obere Paneel definiert eine vordere Kante und eine hintere Kante. Die hintere Kante ist dem ersten Teil des unteren Gehäuses benachbart und einem Insassenraum des Fahrzeugs zugewandt. Das obere Paneel ist relativ zu dem unteren Gehäuse an einer ersten und einer zweiten Befestigungsposition befestigt. Die hintere Kante und ein Teil des oberen Paneels sind ausgebildet, um sich zu verformen und sich von dem ersten Teil des unteren Gehäuses nach außen zu bewegen, um einen Zwischenraum zwischen der hinteren Kante und dem ersten Teil des unteren Gehäuses zu definieren und das Hindurchgehen eines entfalteten Airbags durch den Zwischenraum zu gestatten, sodass das obere Paneel an dem unteren Gehäuse an der ersten und der zweiten Befestigungsposition befestigt bleibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugkomponenten uns insbesondere Armaturenbrettanordnungen mit darin montierten Airbag-Anordnungen. In 1 ist eine Armaturenbrettanordnung 10 aus dem Stand der Technik in der Perspektive aus dem Insassenraum eines Fahrzeugs gezeigt. Die Armaturenbrettanordnung 10 ist in dem Fahrzeug installiert und erstreckt sich allgemein über die Breite des Insassenraums. Das Fahrzeug umfasst weiterhin eine Windschutzscheibe 12 und ein Paar von A-Säulen-Verkleidungspaneelen 14, die in Nachbarschaft zu lateralen Seiten der Windschutzscheibe 12 montiert sind. Die A-Säulen-Verkleidungspaneele 14 bedecken allgemein längliche Rahmenglieder (nicht gezeigt), die entlang der lateralen Ränder der Windschutzscheibe angeordnet sind, und erstrecken sich allgemein von einem Verschalungsrahmenglied (nicht gezeigt) vor dem Armaturenbrett 10 und einem Dach (nicht gezeigt) des Fahrzeugs. Das Fahrzeug umfasst weiterhin einen Beifahrerseiten-Airbag 16, der in einem teilweise entfalteten Zustand gezeigt ist.
  • Das Armaturenbrett 10 umfasst ein allgemein flaches oberes Paneel 20 und ein unteres Gehäuse 22. Das obere Paneel 20 umfasst eine vordere Kante 24 und eine hintere Kante 26. Die hintere Kante 26 ist allgemein dem Insassenraum des Fahrzeugs zugewandt und erstreckt sich allgemein entlang der gesamten Breite des oberen Paneels 20. Das obere Paneel 20 ist schwenkbar an dem unteren Gehäuse 22 allgemein entlang der vorderen Kante 24 befestigt. Wie weiter unten beschrieben, kann das obere Paneel 20 zwischen einer nicht-ausgefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position geschwenkt werden. Das obere Paneel 20 ist in 1 in der ausgefahrenen Position gezeigt. In der nicht-ausgefahrenen Position befindet sich das obere Paneel 20 an einer allgemein horizontal ausgerichteten Position über dem unteren Gehäuse 22. In dieser nicht-ausgefahrenen Position bedeckt das obere Paneel 20 eine Öffnung 30 des oberen Teils des unteren Gehäuses 22. In der ausgefahrenen Position ist die gesamte hintere Kante 26 des oberen Paneels 20 allgemein gegen die Windschutzscheibe 12 gehoben, damit sich der Airbag 16 durch die Öffnung 30 über dem unteren Gehäuse 22 wie in 1 gezeigt entfalten kann. Das obere Paneel 20 umfasst eine untere Fläche 34, die in 1 freiliegend gezeigt ist. Wenn sich das obere Paneel 20 in der nicht-ausgefahrenen Position befindet, ist die untere Fläche 34 allgemein nach unten gewandt.
  • Die hintere Kante 26 des oberen Paneels 20 ist mit dem unteren Gehäuse 22 über Sollbruch-Befestigungselemente (nicht gezeigt) verbunden. Während des Entfaltens des Airbags 16 verursacht die Expansionskraft des Airbags, dass sich die Sollbruch-Befestigungselemente, die die hintere Kante 26 des oberen Paneels 20 befestigen, verformen und von dem unteren Gehäuse entfernen, sodass sich das obere Paneel 20 nach oben heben kann und allgemein um die vordere Kante 24 schwenkt, um die Öffnung 30 freizugeben. Der Airbag 16 entfaltet sich dann weiter nach oben durch die Öffnung 30 zu seinem vollständig aufgeblasenen Zustand. Nachdem der Airbag 16 wieder entleert wurde, kann das obere Paneel 20 nach unten auf das untere Gehäuse 22 zurückfallen. Es ist zu beachten, dass sich das obere Paneel 20 in der ausgefahrenen Position zwischen den A- Säulen-Verkleidungspaneelen 14 befindet. In der ausgefahrenen Position sind die lateralen Kanten 40 und 42 des oberen Paneels 20 in Nachbarschaft zu den A-Säulen-Verkleidungspaneelen 14 angeordnet, sodass das obere Paneel 20 zwischen und in Nachbarschaft zu den A-Säulen-Verkleidungspaneelen 14 angeordnet ist. Die A-Säulen-Verkleidungspaneele 14 können sich also nicht in der lateralen Richtung zueinander bewegen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armaturenbrettanordnung für ein Fahrzeug, die ein unteres Gehäuse mit einem ersten Teil und ein oberes Paneel umfasst, das separat zu dem unteren Gehäuse vorgesehen und an demselben befestigt ist. Das obere Paneel definiert eine vordere Kante und eine hintere Kante. Die hintere Kante ist dem ersten Teil des unteren Gehäuses benachbart und ist dem Insassenraum des Fahrzeugs zugewandt. Das obere Paneel ist relativ zu dem unteren Gehäuse an einer ersten und einer zweiten Befestigungsposition befestigt. Die hintere Kante und ein Teil des oberen Paneels sind derart ausgebildet, dass sie sich verformen und von dem ersten Teil des unteren Gehäuses nach außen bewegen können, um einen Zwischenraum zwischen der hinteren Kante und dem ersten Teil des unteren Gehäuses zu definieren, damit ein sich entfaltender Airbag durch den Zwischenraum hindurchgehen kann, wobei das obere Paneel an der ersten und der zweiten Befestigungsposition an dem unteren Gehäuse befestigt bleibt.
  • Verschiedene Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Insassenraums eines Fahrzeugs und zeigt eine darin montierte Armaturenbrettanordnung aus dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Insassenraums eines Fahrzeugs und zeigt eine Ausführungsform einer darin montierten Armaturenbrettanordnung, wobei das obere Paneel des Armaturenbretts in der nicht-ausgefahrenen Position gezeigt ist.
  • 3 ist eine schematische Ansicht der Armaturenbrettanordnung und des Insassenraums von 1, wobei das obere Paneel des Armaturenbretts in der ausgefahrenen Position gezeigt ist.
  • 4 ist eine Querschnittansicht der Armaturenbrettanordnung entlang der Linie 4-4 von 2.
  • 5 ist eine Querschnittansicht der Armaturenbrettanordnung entlang der Linie 5-5 von 4.
  • 6 ist eine 4 ähnliche Querschnittansicht der Armaturenbrettanordnung, wobei das obere Paneel in der ausgefahrenen Position gezeigt ist.
  • 7 ist eine 5 ähnliche Querschnittansicht der Armaturenbrettanordnung, wobei das obere Paneel in der ausgefahrenen Position gezeigt ist.
  • Im Folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. In 2 ist eine Armaturenbrettanordnung 100 in der Perspektive aus dem Insassenraum eines Fahrzeugs gezeigt. Das Fahrzeug umfasst weiterhin eine Windschutzscheibe 102 und ein Paar von A-Säulen-Verkleidungspaneelen 104 und 106. Die A-Säulen- Verkleidungspaneele 104 und 106 sind an A-Säulen-Rahmengliedern (nicht gezeigt) in Nachbarschaft zu den lateralen Seiten der Windschutzscheibe 102 gezeigt. Die A-Säulen-Verkleidungspaneele 104 und 106 bedecken allgemein längliche A-Säulen-Rahmenglieder (nicht gezeigt), die entlang der lateralen Ränder der Windschutzscheibe 102 angeordnet sind. Diese länglichen A-Säulen-Rahmenglieder erstrecken sich allgemein nach oben von einem Verschalungsrahmenglied (nicht gezeigt) vor dem Armaturenbrett 100 und einem Dach (nicht gezeigt) des Fahrzeugs. Das Fahrzeug kann auch einen Himmel (nicht gezeigt) umfassen, der unter dem Dach montiert ist. Das Fahrzeug kann weiterhin Luftvorhänge (nicht gezeigt) umfassen, die an lateralen Rändern des Himmels montiert sind. Die Luftvorhänge können etwa während eines Aufpralls entfaltet werden, wobei sie rasch von den lateralen Rändern des Himmels nach unten aufgeblasen werden, um den Kopf, den Nacken und den Oberkörper der Insassen in dem Fahrzeug zu schützen. Die lateralen Ränder des Himmels können nach unten und innen zu dem Zentrum des Insassenraums hin gebogen sein, um einen Freiraum für den entfalteten Luftvorhang vorzusehen. Wenn obere Teile der A-Säulen-Verkleidungspaneele 104 und 106 über den lateralen Kanten des Himmels montiert sind, können die A-Säulen-Paneele lösbar an den A-Säulen-Rahmengliedern montiert sein, sodass sie sich nach innen zu dem Insassenraum biegen oder bewegen, um einen Freiraum für die lateralen Kanten des Himmels und die sich entfaltenden Luftvorhänge vorzusehen. Zum Beispiel kann das A-Säulen-Verkleidungspaneel 104 nach rechts (in der Perspektive von 2 und 3) bewegt werden. Das A-Säulen-Verkleidungspaneel 106 kann sich nach links (in der Perspektive von 2 und 3) bewegen.
  • Die Armaturenbrettanordnung 100 umfasst allgemein einen Fahrerseitenteil 107 und einen Beifahrerseitenteil 109. Die Armaturenbrettanordnung 100 kann sich allgemein über die gesamte Breite des Insassenraums erstrecken. Die Armaturenbrettanordnung 100 kann weiterhin einen darin montierten Querbalken 110 umfassen, der sich allgemein über die gesamte Breite des Insassenraums erstrecken kann. Der Querbalken 110 ist vorzugsweise ein relativ starker, starrer und gerader Rohrbalken. In der Ausführungsform von 2-7 weist der Querbalken 110 einen allgemein konstanten Kreisquerschnitt auf. Der Querbalken 110 hilft dabei, ein Knautschen der seitlichen Rahmenglieder und Türen des Fahrzeugs und ein Eindringen derselben in den Insassenraum bei einem seitlichen Aufprall des Fahrzeugs zu verhindern. Wie am besten in 2 gezeigt, ist ein entfaltbarer Airbag 112 auf der Beifahrerseite 104 der Armaturenbrettanordnung 100 montiert. Natürlich kann der Airbag 112 auch an einer anderen Stelle in der Armaturenbrettanordnung 100 montiert sein. Der Airbag 112 ist in einem gefalteten Zustand in einem Airbag-Gehäuse 114 untergebracht. Das Airbag-Gehäuse 114 kann durch Klammern 116 an dem Querbalken 110 befestigt sein. Der obere Teil des Airbag-Gehäuses 114 umfasst eine Öffnung 115, die an einem oberen Teil ausgebildet ist. Eine Gasgeneratoranordnung 118 ist in dem Gehäuse 114 montiert, wobei es sich um einen herkömmlichen Airbag-Gasgeneratormechanismus handeln kann, der Gase zum Aufblasen des Airbags 112 erzeugen kann.
  • Die Armaturenbrettanordnung 100 umfasst allgemein ein unteres Gehäuse 120 und ein oberes Paneel 122. Das obere Paneel 122 kann eine allgemein flache Form aufweisen und ist über dem unteren Gehäuse 120 angeordnet. In einer Ausführungsform der Armaturenbrettanordnung 100 erstrecken sich das untere Gehäuse 120 und das obere Paneel 122 allgemein über die gesamte Breite des Insassenraums. Der Querbalken 110 ist allgemein in dem unteren Gehäuse 120 montiert, wobei seine Enden mit seitlichen Rahmengliedern (nicht gezeigt) des Fahrzeugs verbunden sind. Wenn gewünscht, kann der Querbalken 100 mit einer Zwischenklammer 123 verbunden werden, die mit den seitlichen Rahmengliedern des Fahrzeugs verbunden ist. Die Zwischenklammer 123 kann das Ende des unteren Gehäuses 120 abschließen und an demselben befestigt sein. Das Airbag-Gehäuse 114 und der Airbag 122 sind allgemein an dem oberen Paneel 122 montiert. Wie weiter unten ausführlicher erläutert, verformt und/oder dehnt sich während der Entfaltung des Airbags 112 ein verformbarer Bereich 125 des oberen Paneels 122, um einen Zwischenraum 126 wie in 3, 6 und 7 gezeigt zwischen dem oberen Paneel 122 und dem unteren Gehäuse 120 zu erzeugen, damit der sich entfaltende Airbag 112 durch den Zwischenraum 126 hindurchgehen kann. In der Ausführungsform des oberen Paneels 122 von 2-7 entspricht der verformbare Bereich 125 allgemein einem hinteren Teil des oberen Paneels an dem Beifahrerseitenteil 109, wobei dies jedoch nicht zwingend der Fall sein muss. Die Verformungsbewegung unterscheidet sich von der Armaturenbrettanordnung 10 von 1 aus dem Stand der Technik, bei der das gesamte obere Paneel 20 nach vorne gegen die Windschutzscheibe 12 schwenkt, damit sich der Airbag 16 durch die Öffnung 30 zwischen dem unteren Gehäuse 22 und dem oberen Paneel 20 entfalten kann.
  • Wie am besten in 4 und 5 gezeigt, weist das untere Gehäuse 120 allgemein eine hohle Form auf, die einen Innenraum definiert, in dem verschiedene Fahrzeugkomponenten (nicht gezeigt) aufgenommen werden können. Das untere Gehäuse 120 umfasst allgemein einen Hauptteil 130, der nach hinten (nach rechts in der Perspektive von 4) zu dem Insassenraum des Fahrzeugs gewandt ist. Der Hauptteil 130 weist einen oberen Teil oder Rand 132 auf. Das untere Gehäuse 120 kann auch ein dekoratives Paneel 134 wie in 4 und 6 gezeigt umfassen, wobei es sich zum Beispiel um ein Holz imitierendes Kunststoffpaneel oder ein anderes dekoratives Paneel handeln kann, das an dem Hauptteil 130 montiert ist. Das untere Gehäuse 120 kann ein Handschuh- bzw. Staufach 136 umfassen. Das Staufach 136 umfasst eine Tür 138, die allgemein um einen Schwenkzapfen 140 geschwenkt werden kann. Das Staufach umfasst weiterhin eine untere Ablage 142. Das untere Gehäuse 120 weist einen offenen Vorderteil 144 auf, der nach vorne zu dem Motorraum (nicht gezeigt) des Fahrzeugs gewandt ist. Der Vorderteil 144 weist einen oberen Teil 146 auf, der mit einem Verschalungsrahmenglied und/oder einer Dichtung 148 an der Windschutzscheibe 102 verbunden sein kann. Es ist zu beachten, dass das untere Gehäuse 120 eine beliebige, geeignete Form aufweisen kann.
  • Das obere Paneel 122 weist allgemein eine flache Form auf, kann aber auch eine beliebige andere, geeignete Form und Konfiguration aufweisen. Zum Beispiel kann das obere Paneel 122 einen gewölbten Teil 150 umfassen, um eine Armaturengruppe (nicht gezeigt) an der Fahrerseite aufzunehmen. Das obere Paneel wird allgemein durch eine Abdeckung 152 und eine Verstärkungsklammer 154 gebildet. Vorzugsweise ist die Abdeckung 152 aus einem Material gebildet, das sich wie weiter unten erläutert während der Entfaltung des Airbags 112 verformen und/oder dehnen kann, ohne zu reifen oder zu brechen. Die Abdeckung 152 kann aus einem Kunststoff oder Polymermaterial ausgebildet sein. Falls gewünscht, kann die Abdeckung 152 andere Schichten oder Materialien wie etwa eine äußere Abdeckung (nicht gezeigt) umfassen. Die Abdeckung 152 weist eine obere Fläche 155 auf, die nach oben zu der Windschutzscheibe 102 und dem Insassenraum gewandt ist. Die Abdeckung 152 umfasst eine untere Fläche 156, die nach unten und zu dem unteren Gehäuse 120 gewandt ist.
  • Die Verstärkungsklammer 154 ist vorzugsweise aus einem Blech eines relativ starken Materials wie etwa Metall ausgebildet und kann aus einem gestanzten Blech ausgebildet werden. Die Verstärkungsklammer 154 umfasst einen zentralen Hauptteil 160 und eine Vielzahl von Laschen oder Flanschen 162, 164, 166 und 168, die sich allgemein von dem Hauptteil 160 nach unten erstrecken. Der Hauptteil 160 kann der unteren Fläche 156 der Abdeckung 152 entsprechen und ist an derselben befestigt. Die Verstärkungsklammer 154 kann auf beliebige Weise an der Abdeckung 152 befestigt sein, etwa durch Kleber, Heißkleber, Schweißen oder Befestigungselemente. In einer Ausführungsform kann der Hauptteil 160 durch selbstschneidende Nieten (nicht gezeigt) an der Abdeckung 152 befestigt sein. Bei einem selbstschneidenen Nietvorgang werden allgemein eine Vielzahl von Metallnieten verwendet, die sich durch die Verstärkungsklammer 154 schneiden und mit dem Material der Abdeckung 152 verbinden, ohne die gegenüberliegende Fläche der Abdeckung 152 zu durchbohren. Vorzugsweise bleibt der Hauptteil 160 der Verstärkungsklammer 154 während der vollständigen Entfaltung des Airbags 122 mit der Abdeckung 152 verbunden, wobei dies jedoch nicht zwingend der Fall sein muss. Die Verstärkungsklammer 154 sieht vorzugsweise eine Stärke für das obere Paneel 122 vor und hilft dabei, die durch die Aufprallkraft des sich schnell entfaltenden Airbags 112 auf das obere Paneel 122 übertragene Last zu absorbieren. Vorzugsweise hilft die Verstärkungsklammer 154 dabei, die durch die Erweiterung des Airbags 112 erzeugte Energie in eine elastische und/oder plastische Verformung der Verstärkungsklammer 154 umzuformen, wobei vorzugsweise das untere Gehäuse 120 allgemein nach der Entfaltung des Airbags 112 intakt gelassen wird.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Verstärkungsklammer 154 allgemein einen vorderen Teil 164 und einen hinteren Teil 166. Dies Flansche 162 und 164 erstrecken sich allgemein von dem vorderen Teil 164. Die Flansche 166 und 168 erstrecken sich allgemein von dem hinteren Teil 166. Die Flansche 162 und 166 erstrecken sich allgemein von dem vorderen Teil 164. Das obere Paneel 120 ist vorzugsweise über die Verstärkungsklammer 154 an dem Querbalken 110 befestigt. Es ist jedoch zu beachten, dass das obere Paneel 120 auch nicht mit dem Querbalken 110, sondern statt dessen mit anderen Teilen des Fahrzeugs verbunden sein kann, wie etwa mit dem unteren Gehäuse 120 oder verschiedenen Rahmengliedern (nicht gezeigt) des Fahrzeugs. Der Flansch 162 ist an dem Querbalken 110 über eine Klammer 170 befestigt. Der Flansch 162 und die Klammer 170 können durch ein Befestigungselement 171 oder auf andere geeignete Weise wie etwa durch Schweißen miteinander verbunden sein. Der Flansch 164 ist an dem Querbalken 110 über eine Klammer 172 verbunden. Der Flansch 164 kann durch ein Befestigungselement 173 oder auf andere geeignete Weise wie etwa durch Schweißen verbunden sein. Der Flansch 166 ist an dem unteren Gehäuse 120 etwa durch einen Stift oder ein Befestigungselement 176 befestigt. Falls gewünscht, kann der Flansch 166 optional an dem unteren Gehäuse 120 befestigt sein. Der Flansch 168 ist an dem Querbalken 110 über eine Klammer 180 befestigt. Die Klammer 180 kann aus einem Material wie etwa einem gestanzten Metall ausgebildet sein und ist vorzugsweise starrer und stärker als die Klammer 180. Die Klammer 180 ist mit dem Querbalken 110 über die Zwischenklammer 123 verbunden. Der Flansch 168 und die Klammer 180 können durch ein Befestigungselement 182 oder auf andere geeignete Weise wie etwa durch Schweißen miteinander verbunden sein. In der Ausführungsform der Armaturenbrettanordnung 100 von 2-7 sind vier Befestigungspositionen zum Befestigen des oberen Paneels 122 an dem unteren Gehäuse 120 vorgesehen, die allgemein durch die vier Flansche 162, 164, 166 und 168 definiert werden. Es ist zu beachten, dass das obere Paneel 122 mit dem unteren Gehäuse 120 an einer Anzahl von beliebig angeordneten Befestigungspositionen verbunden sein kann.
  • Die Verstärkungsklammer 154 umfasst weiterhin ein Paar von darin ausgebildeten und sich nach außen erstreckenden Graten 190. Die Grate 190 sind parallel zueinander beabstandet. In der nicht-ausgefahrenen Position des Oberen Paneels 122 erstrecken sich die Grate 190 nach unten zu den Seiten des Airbag-Gehäuses 114.
  • Das obere Paneel 122 umfasst vorzugsweise Energie absorbierende Strukturen. Wie am besten in 5 zu erkennen, umfasst die Ausführungsform des oberen Paneels 122 Energie absorbierende Strukturen in der Form einer Vielzahl von Rippen 196, die in der Abdeckung 152 ausgebildet sind. Wenn ein Körperteil eines Insassen in dem Fahrzeug aufprallt, können sich die Rippen 196 verformen und knautschen, um einen Teil der durch den Aufprall erzeugten Kraft zu absorbieren und abzuleiten.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Armaturenbrettanordnung 100 während des Entfaltens des Airbags 112 erläutert. 4 und 5 zeigen den Airbag 112 in der nicht-entfalteten Position. Das obere Paneel 122 befindet sich auch in 4 und 5 in der nicht-entfalteten Position, sodass das obere Paneel 122 über dem unteren Gehäuse 120 angeordnet ist und die Kante 132 des Hauptteils 130 des unteren Gehäuses 120 allgemein bedeckt. Das obere Paneel 122 ist auch über dem Airbag-Gehäuse 114 positioniert. Wenn eine Aufprallbedingung erfasst wird und der Airbag 110 entfaltet werden soll, versorgt eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) die Gasgeneratoranordnung 113 mit Strom, um einen schnellen Gasausstoß in das Innere des Airbags 112 vorzusehen. Durch das Eintreten des Gases wird der Airbag 112 entfaltet und erweitert sich durch die Öffnung 115 des Airbag-Gehäuses 114. Die Kraft des sich erweiternden Airbags 112 veranlasst, dass sich der verformbare Teil 125 des oberen Paneels 122 von dem unteren Gehäuse 120 nach oben hebt und den Zwischenraum 12G zwischen der Kante 132 des unteren Gehäuses 120 und dem oberen Paneel wie in 6 und 7 gezeigt erzeugt. Der Zwischenraum 126 vergrößert sich, wenn sich der Airbag 122 durch denselben hindurch erweitert. Der Airbag 112 ist derart geformt, dass er sich entfaltet und durch den Zwischenraum 126 in den Insassenraum erweitert, um eine Person auf der Beifahrerseite des Insassenraums zu schützen. Der Airbag 112 ist in 3 und 6 teilweise aufgeblasen gezeigt. Die Flansche 162, 164, 166 und 168 funktionieren allgemein als Verankerungspunkte für das obere Paneel 122 und definieren allgemein den verformbaren Bereich 125 des oberen Paneels 122. Die Grate in der Verstärkungsklammer 154 dienen als Führungen, um den Airbag 112 durch den Zwischenraum 126 zu dem Insassenraum zu führen, wobei sie dabei helfen, zu verhindern, dass sich der Airbag 112 zu weit in der lateralen Richtung bewegt.
  • Während des Entfaltens des Airbags 112 verformt sich das obere Paneel 122 und dehnt sich, um den Zwischenraum 126 zu bilden. Es ist zu beachten, dass das obere Paneel 122 vorzugsweise an dem unteren Gehäuse 120 über die durch die Flansche 162, 164, 166 und 168 definierten Befestigungspositionen befestigt bleibt. Vorzugsweise dehnt und verformt sich die Abdeckung 152, sodass sich die Fläche der oberen Fläche 155 in dem verformbaren Bereich 125 vergrößert. Vorzugsweise reißt oder bricht die Abdeckung 125 während dieser Verformung nicht.
  • Die Verstärkungsklammer 154 verformt sich ebenfalls, um den Zwischenraum 126 zu bilden. Die Verstärkungsklammer 154 kann sich während des Entfaltens des Airbags 112 und des oberen Paneels 122 dehnen oder nicht. Anstelle einer Dehnung können sich die Flansche 162, 164, 166 und 168 sowie die Klammern 170, 172 und 180 nach oben biegen, um eine Bewegung der Verstärkungsklammer 154 zu gestatten. Die Klammer 180 ist vorzugsweise relativ starr und stark, um dabei zu helfen, zu verhindern, dass der Flansch 168 und der benachbarte Teil der Verstärkungsklammer 154 während des Entfaltens des Airbags wesentlich nach oben gehoben werden. Es ist jedoch zu beachten, dass der Flansch 168 und die Klammer 180 wie in 5 und 7 gezeigt etwas bewegt werden können. Diese Bewegung wird in 7 durch die Strichlinien 200 wiedergegeben, die die Ausgangsposition der Klammer 180 von 5 vor dem Entfalten des Airbags 112 angeben. Aufgrund dieser relativ kleinen Bewegung der Klammer 180 und des Flansches 168 kann das A-Säulen-Verkleidungspaneel 106 wie in 7 gezeigt nach links über das obere Paneel 122 bewegt werden, um zum Beispiel eine Erweiterung eines Luftvorhangs (nicht gezeigt) eines Himmels wie oben beschrieben zu gestatten.
  • Nach einer relativ kurzen Zeitperiode kann der Airbag 112 entleert werden, sodass sich das obere Paneel 122 zurück zu dem unteren Gehäuse 120 bewegen kann. Das untere Paneel 122 kann unter Umständen nicht zu der nicht-ausgefahrenen Position zurück bewegt werden, weil die Abdeckung 152, die Verstärkungsklammer 154, die Flansche 162, 164, 166 und 168 und/oder die Klammern 170, 172 und 180 gedehnt/verformt sind. Die Vielzahl der Rippen 196 kann als Energie absorbierende Struktur dienen, wenn der Insasse während oder nach dem Entfalten des Airbags 122 gegen das obere Paneel 122 geschleudert wird.
  • Gemäß den Vorkehrungen der Patentstatuten wurden das Prinzip und die Betriebsweise der Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch auf andere Weise als hier beischrieben und gezeigt realisiert werden kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (19)

  1. Armaturenbrettanordnung für ein Fahrzeug, wobei die Anordnung umfasst: ein unteres Gehäuse (120), das einen ersten Teil aufweist, und ein oberes Paneel (122), das separat zu dem unteren Gehäuse (120) vorgesehen und an demselben befestigt ist, wobei das obere Paneel (122) eine vordere Kante und eine hintere Kante definiert, wobei die hintere Kante dem ersten Teil des unteren Gehäuses (120) benachbart und einem Insassenraum des Fahrzeugs zugewandt ist, wobei das obere Paneel (122) relativ zu dem unteren Gehäuse (120) an einer ersten und einer zweiten Befestigungsposition befestigt ist, wobei die hintere Kante und ein Teil des oberen Paneels (122) ausgebildet sind, um sich zu verformen und von dem ersten Teil des unteren Gehäuses (120) nach außen zu bewegen, um einen Zwischenraum zwischen der hinteren Kante und dem ersten Teil des unteren Gehäuses (120) zu bilden und das Hindurchgehen eines sich entfaltenden Airbags (112) durch den Zwischenraum zu gestatten, wobei das obere Paneel (122) an dem unteren Gehäuse (120) an der ersten und der zweiten Befestigungsposition befestigt bleibt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (112) während der Verformung des oberen Paneels (122) durch den Zwischenraum hindurch entfaltet werden kann.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (112) an dem unteren Gehäuse (120) montiert ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil des unteren Gehäuses (120) zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsposition angeordnet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Kante an dem unteren Gehäuse (120) befestigt ist, wobei die vordere Kante während des Entfaltens des Airbags (112) allgemein an dem unteren Gehäuse (120) befestigt bleibt und sich nicht relativ zu demselben bewegt.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Paneel (122) weiterhin an dem unteren Gehäuse (120) an einer dritten Befestigungsposition befestigt bleibt.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Verstärkungsklammer (154), die an dem ersten Teil des oberen Paneels (122) befestigt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Paneel (122) eine dem unteren Gehäuse (120) zugewandte untere Fläche definiert, wobei die Verstärkungsklammer (154) an der unteren Fläche befestigt ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche des oberen Paneels (122) eine Vielzahl von Energieabsorptionsstrukturen umfasst.
  10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsklammer (154) an dem oberen Paneel (122) und dem unteren Gehäuse (120) an der ersten und der zweiten Befestigungsposition befestigt ist, wobei die Verstärkungsklammer (154) ausgebildet ist, um sich gleichzeitig mit dem oberen Paneel (122) zu bewegen und von dem unteren Gehäuse (120) zwischen der ersten und der zweiten Befestigungsposition nach außen zu verformen, um das Hindurchgehen eines sich entfaltenden Airbags (112) zwischen der Verstärkungsklammer (154) und dem unteren Gehäuse (120) zu gestatten, wobei das obere Paneel (120) und die Verstärkungsklammer (154) an dem unteren Gehäuse (120) an der ersten und der zweiten Befestigungsposition befestigt bleiben.
  11. Anordnung nach Anspruch 7, weiterhin gekennzeichnet durch einen Querbalken (110), der an dem unteren Gehäuse (120) befestigt ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsklammer (154) an dem Querbalken (110) an der ersten oder der zweiten Befestigungsposition befestigt ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch eine Montageklammer, die separat zu der Verstärkungsklammer (154) vorgesehen ist und die Verstärkungsklammer (154) an dem Querbalken (110) an der ersten Befestigungsposition befestigt.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsklammer (154) an dem unteren Gehäuse (120) an der zweiten Befestigungsposition befestigt ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageklammer weiterhin an dem unteren Gehäuse (120) und dem oberen Paneel (122) an der zweiten Befestigungsposition befestigt ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsklammer (154) einen sich nach außen erstreckenden Grat (190) zum Führen der Entfaltung des Airbags (112) umfasst.
  17. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsklammer (154) ein Paar von sich nach außen erstreckenden Graten (190) zum Führen der Entfaltung des Airbags (112) umfasst, wobei das Paar von sich nach außen erstreckenden Graten (190) allgemein parallel zueinander angeordnet ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (112) zwischen der hinteren Kante und dem unteren Gehäuse (120) während der Verformung der Verstärkungsklammer (154) und des oberen Paneels (122) entfaltet werden kann.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (112) an dem unteren Gehäuse (120) montiert ist.
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