DE102007027114A1 - Hohlnadel-Tuftingvorrichtung mit schmaler Feinheit - Google Patents

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Abstract

Eine Hohlnadeltuftingvorrichtung mit schmaler Feinheit ist mit in Längsrichtung ausgerichteten Garnzufuhröffnungen (11), in Längsrichtung verlaufenden trichterförmigen Schlitzen (21), selbstausrichtenden Hohlnadeln (40) und einer krenelierten Unterlagestange (60) versehen.

Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tuftingvorrichtung zur Herstellung gemusterter Textilien, wie etwa Teppiche, Möbelbezugsstoffe und Ähnliches, und insbesondere auf eine Tuftingvorrichtung, die Hohlnadeln verwendet, denen wahlweise eine Anzahl von Garnen zugeführt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den meisten Hohlnadeltuftingmaschinen, für die typische Beispiele U.S. Patent Nr. 4,549,496 , erteilt an Kile und U.S. Patent Nr. 5,588,383 , erteilt an Davis u.a., sind, ist jede Hohlnadel seitlich von der nächsten Nadel mindestens 50,8 mm (2 Inch) und in einigen Fällen bis zu etwa 0,61 bis 0,91 m (2 oder 3 Fuß) beabstandet. Dieser Abstand ist wegen der Kompliziertheit der Vorrichtung notwendig gewesen, die erforderlich ist, um eine Anzahl von Garnen zum Tuften mit der Hohlnadel wahlweise zuzuführen und darauf das Tuftinggarn zu entfernen und es durch ein anderes ausgewähltes Garn zu ersetzen, um eine Farbänderung zu erzeugen. Ein Nachteil dieser Beabstandung ist, dass Hohlnadeln mit einem Abstand von 50,8 mm (2 Inches) 20 Stiche in seitlicher Richtung nähen müssen, um eine Reihe von Stichen mit einem Abstand von einem Zehntel Feinheit fertigzustellen, bevor das Grundgewebe weitertransportiert und eine neue Stichreihe begonnen werden kann. Für Stiche mit noch feinerer Feinheiten mit einem Abstand von einem Sechszehntel Feinheit sind 32 Stiche in seitlicher Richtung erforderlich, bevor ein Weitertransport zur nächsten Reihe erfolgen kann. In diesem Fall ist die Stichrate selbst wenn die Tuftingmaschine etwa 900 Stiche pro Minute ausführt, nur ausreichend, um 30 Stichreihen in dem Grundgewebe pro Minute zu tuften. Da Hochgeschwindigkeits-Tuftingmaschinen, die Standardnadeln verwenden, 1500 Stichreihen pro Minute tuften können, weisen die Hohlnadelmaschinen einen beträchtlichen Geschwindigkeitsvorteil auf. Es besteht daher die Notwendigkeit, eine Hohlnadeltuftingvorrichtung zu entwickeln, bei der die Nadeln kompakt beabstandet werden können und es dadurch gestatten, eine Reihe von Garnen in einer kleineren Anzahl von Stichen fertigzustellen. Wenn zum Beispiel Hohlnadeln jeweils 12,7 mm (1/2 Inch) voneinander beabstandet sein können, ist es möglich eine Stichreihe in nur einem Viertel der Zeit fertigzustellen, die erforderlich ist, wenn die Nadeln 50,8 mm (2 Inch) voneinander beabstandet sind. Das Ergebnis ist, dass die Tuftingmaschine das Vierfache der Menge fertiggestellten Teppichgewebes in der gleichen Zeit herstellen kann.
  • Wegen der Kreisform der Hohlnadeln und wegen des verwendeten Schneidmechanismus, bei dem eine Messerklinge sich entlang einer schrägen Schneidfläche an dem Ende der Hohlnadel verschiebt, wie es in dem U.S.Patent Nr. 4,991,523 , erteilt an Ingram, beschrieben wird, ist es entscheidend, dass die Nadel korrekt so ausgerichtet ist, dass die Messerklinge einen gleichförmigen Kontakt über die schräge Schneidfläche hat. Wenn auch eine genaue Einstellung der Nadelstellung bei einem seitlichen Abstand der Nadeln von 50,8 mm (2 Inch) mit einiger Geduld möglich ist, löst bei einem verringerten Nadelabstand eine Einstellung einer Nadel häufig eine benachbarte Nadel. Daher wird ein Mechanismus benötigt, um eng beabstandete Nadeln ohne übermäßige Einstellung von Hand präzise auszurichten.
  • Zusätzlich zu den Schwierigkeiten bei der korrekten Ausrichtung eng beabstandeter Nadeln, neigt das Durchdringen des Grundgewebes durch eng beabstandete Nadeln dazu, das Grundgewebe nach unten zu drücken, was zu Garneinbuchtungen ungleicher Höhe und zu Schwierigkeiten beim Implantieren kurz geschnittener Garnflorhöhen in das Grundgewebe führt. Die Verwendung von Fingern, die sich von einer Unterlage zwischen den Nadeln erstrecken ist bei einer Hohlnadeltuftingvorrichtung wegen der Notwendigkeit eine Anzahl von Stichen in seitlicher Richtung zu tuften, um jede Reihe zu erzeugen, nicht praktisch, weil das die getufteten Garne über diese Nadelfinger drücken würde. Somit wird ein verbessertes Verfahren zum Abstützen des Grundgewebes benötigt.
  • Um diese Aufgabe und andere Aspekte der Erfindung zu erfüllen, ist eine verbesserte Trichteranordnung vorgesehen, wobei das Garn in Längsrichtung vor und hinter der Nadel, anstatt ringförmig um sie herum beabstandet ist. Die Hohlnadel selbst ist mit einem selbstausrichtenden Kopf versehen, so dass sie mit ihrer schrägen Schneidfläche, die positioniert ist, um präzise mit einem zugehörigen Messer zusammenzuwirken, präzise in einen Nadelblock eingesetzt wird.
  • Weiterhin ist eine verbesserte Unterlageplatte vorgesehen, um die Auslenkung des Grundgewebes durch die Nadeln zu minimieren, wobei aber noch die Ausführung von Stichen in seitlicher Richtung gestattet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die besonderen Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie weitere Aspekte sind aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu erkennen, die zeigen in
  • 1 eine Explosionsansicht einer Ausführung einer Hohlnadeltuftingmaschinenanordnung mit schmaler Feinheit der vorliegenden Erfindung.
  • 2A eine geschnittene Draufsicht von hinten, die eine dem Stand der Technik entsprechende Trichteranordnung für eine Hohlnadel darstellt.
  • 2B eine Schnittansicht der Garnführungsplatte von 2A.
  • 3A eine seitliche Draufsicht eines Trichterblocks von 1.
  • 3B eine Draufsicht eines Trichterblocks von 3A von oben.
  • 3C eine Draufsicht eines Trichterblocks von 3A von vorn.
  • 3D eine Schnittansicht eines Einsatzes für den Trichterblock von 3A.
  • 4 eine isometrische Ansicht einer einzelnen Hohlnadel des in 1 dargestellten Typs.
  • 5 eine umgedrehte Ansicht der Hohlnadeln und des Nadelhalters von 1.
  • 6A eine seitliche Draufsicht des Nadelhalters von 1.
  • 6B eine Draufsicht des Nadelhalters von 6A von hinten.
  • 6C eine Draufsicht des Nadelhalters von 6A von oben.
  • 7 eine seitliche Draufsicht, die die Beziehung einer Hohlnadel zu der Unterlageplatte darstellt.
  • 8 eine Draufsicht der Unterlageplatte gemäß der Erfindung von oben.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Zuerst Bezug auf 1 nehmend, ist eine Abdeckplatte 10 mit Garnzufuhröffnungen 11 dargestellt, die in einer in Längsrichtung verlaufenden Reihe angeordnet sind. Wenn auch die dargestellte Abdeckplatte sechs Garnzufuhröffnungen hat, könnten alternative Plattenausgestaltungen mit zwei, vier oder acht Garnzufuhröffnungen 11 ausgeführt sein. Durch eine mittlere Öffnung in der Abdeckplatte 10 erstreckt sich ein Bund 12, der eine Luftzufuhrleitung 13 an seinem oberen Ende aufnimmt und sie mit dem Rohr 14 an seinem unteren Ende verbindet, wodurch es dem Rohr 14 ermöglicht wird, die Luft nach unten zu seinem Auslass 15 zu leiten. Die Abdeckplatte 10 passt über einen sich in Längsrichtung verjüngenden Schlitz 21 in dem Stirnblock 20. Es ist zu erkennen, dass die Abdeckplatte 10 anstatt für das Abdecken eines einzelnen Schlitzes 21 ausgelegt zu sein, breiter, mit in Längsrichtung verlaufenden Reihen von Garnzufuhröffnungen, um mehrere Schlitze abzudecken, ausgeführt sein könnte. In Betrieb erstrecken sich die Garne durch die Öffnungen 11 der Abdeckplatte in einen Schlitz 21 des Trichterblocks 20 und der nach unten durch die Öffnungen 11 gerichtete Luftdruck und die Schwerkraft halten die Garne nach unten in dem Schlitz 21 eingeschlossen, wobei der sich von dem Auslass 15 fortsetzende Luftstrahl so ausgelegt ist, das er ein ausgewähltes Garn schnell nach unten und in die ringförmige Öffnung 41 der hohlen Tuftingnadel 40 drängt, die unter einem ausgewählten, sich verjüngenden Schlitz 21 positioniert ist. Der Trichterblock 20 weist weiterhin einen unteren Kanal 23 auf, der es einem Teil des nach unten gerichteten Luftstroms erlaubt, seitlich zu entweichen, anstatt sich durch die Hohlnadeln 40 fortzusetzen. Der Trichterblock 20 weist zusätz lich zu den mittleren, mit Gewinde versehenen Öffnungen 26 und den oberen Stiftlöchern 24 für Befestigungszwecke, weiterhin untere Stiftlöcher 25 zum Befestigen mit Stiften 36 an dem vorderen Nadelhalterblöcken 50 auf. In den Schlitz 21 sind unten zylindrische Einsätze 30 eingesetzt und der Trichterblock 20 ist über den Hohlnadelköpfen 42 befestigt, so dass die Öffnungen unten in den sich verjüngenden Schlitzen 21, die in den zylindrischen Einsätzen 30 enden, direkt über den Öffnungen 41 der Hohlnadeln 40 positioniert sind. Die Köpfe der Hohlnadeln 40 weisen wenigstens eine ebene Seite 43 auf und in den dargestellten Ausführungen weisen sie ein Paar von parallelen, gegenüberliegenden ebenen Seiten auf, um die Ausrichtung zu erleichtern. Genauer ausgedrückt sind die hinteren Nadelhalterblöcke 51 und die vorderen Nadelhalterblöcke 50 durch Imbusschraubenbolzen 35 so verbunden, dass ein Kanal 54 verbleibt, der sich in seitlicher Richtung über ihre verbundene Oberfläche erstreckt. Der Kanal 54 ist durch gegenüberliegende, ebene Seiten definiert. Die gegenüberliegenden, ebenen Oberflächen 53 der Köpfe 42 der Hohlnadeln 40 sind mit den ebenen Seiten des Kanals 54 ausgerichtet, um so positioniert zu werden, dass die schräge Schneidfläche 44 der Nadeln 40 präzise in einer nach hinten weisenden Richtung ausgerichtet ist. Es ist zu erkennen, dass mit den beiden gegenüberliegenden, ebenen Oberflächen 43 die schräge Schneidfläche 44 entweder direkt nach vorn oder direkt nach hinten mit der Schneidfläche 44 ausgerichtet sein könnte. Die Richtung nach hinten wird jedoch gewählt, damit die Schneidfläche 44 korrekt mit den in 7 dargestellten Messern 47 zusammenpasst.
  • Das Grundgewebe für das Tuften wird über der Unterlagestange 60 zugeführt. Im Unterschied zu früheren mit Hohlnadeln ver wendeten Unterlagestangen, weist die Unterlagestange 60 der vorliegenden Erfindung eine Reihe von Zinnen 62 auf, die ausgerichtet sind, um sich zwischen den Hohlnadeln 40 bis zu annähernd der Mitte dieser Nadeln zu erstrecken. Somit beträgt die Höhe der Zinnen 62 in Bezug auf die dazwischenliegenden Mulden oder Krenelierungen 61 etwa dem Radius der Hohlnadeln. Die Zinnen 62 stützen das Grundgewebe gegen den nach unten gerichteten Druck ab, der wirkt, wenn die schrägen Flächen 44 das Grundgewebe durchdringen, um Garnstiche zu setzen.
  • Die durch die neuartigen Ausgestaltungen der Erfindung erzielte Einsparung von Platz in seitlicher Richtung ist, im Gegensatz zu der dem Stand der Technik entsprechenden Hohlnadelanordnung, die in den 2A und 2B dargestellt ist, zu erkennen. 2A zeigt eine Luftzufuhrleitung 116, die in einen Bund 111 eingeführt ist und dadurch durch das Rohr 112 zu dem Auslass 114 in dem trichterförmigen Innenraum 108 des Garnwechselstabs 170 verläuft. Ober dem Garnwechselstab 170 ist ein Befestigungsstab 171 dargestellt, durch den sich die Bohrungen 106 erstrecken, welche die Garne von den Garnzufuhrrohren 102 aufnehmen und es dadurch den Garnenden gestatten, in den trichterförmigen Innenraum 108 aufgenommen zu werden. Ein seitlicher Spalt 109 ermöglicht es einem Teil der durch die Garnzufuhrrohre 102 und das Rohr 112 zugeführten Luft seitlich zu entweichen, anstatt durch eine Nadel 140 nach unten gedrängt zu werden. Die in 2B dargestellte Schnittansicht des Befestigungsstabs 171 zeigt, dass die Bohrungen 106 in einer ringförmigen Ausrichtung um eine mittlere Bohrung ausgerichtet sind, welche die Druckluft von der Zufuhrleitung 116 aufnimmt und sie nach unten durch das Rohr 112 ausstößt. Die ringförmige Ausrichtung der Bohrungen 106 und die sich ent sprechend verjüngende ringförmige Konfiguration des trichterförmigen Innenraums 108 benötigen seitlichen Raum über die Tuftingmaschine und haben es im Stand der Technik allgemein unmöglich gemacht, einen seitlichen Abstand der Hohlnadeln 140 zu erreichen, der zwischen den Nadelmittelpunkten kompakter als 50,8 mm (2 Inch) ist. Es sind nur ein Prototyp und eine Herstellungsmaschine bekannt, die mit einem geringeren Abstand als 50,8 mm (2 Inch) zwischen den Nadelmittelpunkten hergestellt worden sind und diese Maschinen haben nur einen Abstand von 25,4 mm (1 Inch) durch Positionieren der ringförmigen Trichterräume so dicht zueinander erreicht, dass die Verbindung der Schubstangen, die erforderlich sind, um die Hin- und Herbewegung zu den Nadeln zu übertragen, gestört war.
  • Ein prinzipielles Verfahren zum Einsparen von Raum in seitlicher Richtung ist in dem in den 3A, 3B und 3C gezeigten Trichterblock dargestellt. Der Trichterblock 20 weist eine Anzahl von Längsschlitzen 21 auf, die sich nach innen longitudinal in Richtung zum Boden hin verjüngen. Die sich schneidenden Seitenwände der Schlitze verlaufen nahezu parallel. Zur bequemeren Herstellung sind die sich verjüngenden Schlitze 21 in die Oberseite des Trichterblocks 20 geschnitten und eine Öffnung 27 ist in den Boden des Trichterblocks 20 gebohrt. Ein zylindrischer Einsatz 30, der in 3D dargestellt ist, wird dann in Presspassung in die Öffnung 27 eingepasst, um einen glatten Übergang für die sich nach unten in die Schlitze 21 erstreckenden Garne zur Verfügung zu stellen. Beim Einpassen im Presssitz in die Öffnung 27 erstreckt sich die untere Kante 32 des Einsatzes vorzugsweise geringfügig unter die mittlere Bodenfläche 23a des Trichterblocks 20.
  • Wie in 3A und 3C dargestellt, kann der Trichterblock vorzugsweise auf mehreren kurzen Beinen 22a, 22b, 22c, 22d ruhen, die durch Kanäle beabstandet sind, die durch die erhöhten Bodenflächen 23a, 23b, 23c gebildet sind. Die durch diese erhöhten Bodenflächen gebildeten Kanäle ermöglichen das seitliche Entweichen der Luft, die nach unten durch die Schlitze 21 strömt. Das unterstützt das Verhindern jeglichen Luftüberschusses durch Staubildung in den Schlitzen 21. Der Trichterblock 20 weist weiterhin eine Anzahl von seitlichen und unteren Öffnungen für Befestigungszwecke auf. Die Stiftlöcher 29 nehmen Positionierungsstifte von den Nadelhalterblöcken 50, 51 auf, um den Trichterblock 20 in einer festen Relation zu diesen Blöcken 50, 51 zu befestigen. Gleichermaßen nehmen die Stiftlöcher 25 Befestigungsstifte 36 auf, die auch in die Öffnungen 56 des Flansches 59 des vorderen Nadelhalterblocks 50 (dargestellt in 6A) aufgenommen werden.
  • 4 zeigt getrennt dargestellt eine typische Hohlnadel 40 mit einem Kopf 42, der gegenüberliegende, ebene Seiten 43 aufweist. Es ist zu erkennen, dass eine wirksame Positionierung mit nur einer einzigen ebenen Seite 43 erreicht werden kann. Die Nadel weist eine mittlere Öffnung 41, die einen röhrenförmigen Durchgang durch die Länge der Nadel 40 bereitstellt, und eine schräge Schnittfläche 44 auf, entlang der zusammenwirkende Messer schneiden, wenn die Nadeln in gut bekannter hin- und hergehender Art und Weise bewegt werden. Eine Einkerbung 46 ist vorgesehen, um die Garne zum effektiven Schneiden besser zu positionieren.
  • 5 ist einen umgekehrte Schrägansicht der in 1 dargestellten Nadelblöcke 50, 51, der Imbusschraubenbolzen 35 und der Nadeln 40. 6A ist eine Seitenansicht des vorderen Nadelblocks 50 und des hinteren Nadelblocks 51, die durch Anordnen eines Schraubenbolzens 35 durch die Öffnung 53 in dem hinteren Nadelblock 51 verbunden sind und den Schraubenbolzen in der mit Gewinde versehenen Öffnung 52 des vorderen Nadelblocks 50 befestigen, wodurch ein oberer Kanal 54 mit ebenen, parallelen Seiten erzeugt wird. Unterhalb der ebenen Seiten weisen die vorderen und hinteren Nadelblöcke 50, 51 verzahnte Oberflächen mit Zinnen 66, dazwischen durchsetzt mit bogenförmigen Mulden 65 auf. Die Krümmungen der Mulden 65 sind angepasst, um rund um die äußeren gekrümmten Wände der Hohlnadeln 40 zu passen. Wenn die Imbusschraubenbolzen 35 durch die Zinnen verlaufen, um die vorderen und hinteren Nadelblöcke 50, 51 zusammenzuhalten, bewirkt das Anziehen der Schraubenbolzen, dass die parallelen, ebenen Wände des Kanals 54 mit den ebenen Seiten 43 der Köpfe 42 der Hohlnadeln 40 zusammenpassen und dadurch die unteren Schneidflächen 44 der Nadeln 40 in Richtung nach hinten ausrichten. Die zusammenpassenden Mulden 65 passen ebenfalls mit den Körpern der Hohlnadeln 40 direkt unterhalb der Köpfe 42 zusammen, um diese Nadeln zu stabilisieren. Die vorderen Nadelblöcke 50 weisen einen sich nach oben erstreckenden vorderen Flansch 59 auf, der den Stift 56 aufnimmt, um die Trichterblöcke 20 zu befestigen, die auf den Nadelblöcken 50, 51 ruhen. Weiterhin können die Öffnungen 57 an den vorderen Nadelblöcken 50 und die Öffnungen 58 an den hinteren Nadelblöcken 51 einen Stift oder in die lichte Weite der Öffnungen passende Positionierungselemente aufnehmen, um die Position der Trichterblöcke 20 anzupassen und zu fixieren.
  • Die 7 und 8 zeigen die neue Ausgestaltung für die Unterlagestange 60, die mit den dicht beabstandeten Hohlnadeln 40 der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die Unterlagestange 60 weist Öffnungen 64 und 63 auf, um darüber die Messerstange 48 zu befestigen, die eine Anzahl von seitlich beabstandeten Messern 47 hält. Das Grundgewebe bewegt sich über die Unterlagestange 60 und sie wird durch Zinnen 62 abgestützt, die sich zwischen den Hohlnadeln 40 erstrecken, die das Grundgewebe durchdringen. Dabei durchdringt die nach unten weisende Spitze 45 der Schneidfläche 44 der Nadeln 40 das Grundgewebe, während sie zwischen den Krenelierungen 61 angeordnet ist. Auf diese Weise bieten die Zinnen 62 eine seitliche Abstützung für das Grundgewebe und verhindern, dass das Grundgewebe nach der Stichausführung nach unten gebogen wird und unregelmäßige Höhen in den sich ergebenden Tufts des Garns entstehen oder dass es vollkommen unmöglich wird, Stiche mit kurzen Garnhöhen auszuführen. Vorzugsweise kann die gesamte Anordnung der Unterlage 60 dadurch, dass sie auf Lagerflächen an sich in seitliche Richtung erstreckenden Stangen 39 gelagert ist, an der Messerstange 48 und den Messern 47 in seitliche Richtung verschoben werden. Auf diese Weise kann durch das Verwenden von in Längsrichtung ausgerichteten Garnzufuhröffnungen, sich in Längsrichtung erstreckenden Trichterschlitzen, selbstausrichtenden Nadelköpfen und krenelierten Unterlagestangen ein Hohlnadeltufting mit schmaler Feinheit effektiv durchgeführt werden.
  • Im Fachgebiet ist weiterhin gut bekannt, die Nadeln 40 und die Messer 47 in der gleichen seitlichen Position zu halten und das Grundgewebe in Bezug auf die Nadeln seitlich zu verschieben. Somit können, um ein Gewebe mit sechs Garnfarben, die an jeder ausgewählten Stichstelle platziert werden können, wobei die Nadeln 40 einen Abstand zwischen den Mittelpunkten von 12,7 mm (1/2 Inch) aufweisen, zu tuften, Stiche in seitlicher Richtung 12,7 mm (1/2 Inch) in eine erste Richtung ausgeführt. werden und dann ein Vorschub in Bezug auf das Grundgewebe ausgeführt und Stiche über die gleiche Distanz seitlich in die entgegengesetzte Richtung ausgeführt werden. Das Ergebnis ist, dass normalerweise nur vier bis acht Stiche in seitliche Richtung ausgeführt werden, bevor das Grundgewebe für eine neue Reihe von Stichen vorgeschoben wird.
  • Wenn es gewünscht wird, ein Muster mit 12 Garnfarben zu tuften, die an jeder Stichstelle platziert werden können, und dadurch die Muster zu erzeugen, die heute auf Axminster-Webmaschinen hergestellt werden, können verschiedene Sätze oder Anzahlen von sechs Garnen wechselnden Nadeln 40 zugeführt werden und die Stiche können über 25,4 mm (1 Inch) in seitliche Richtung ausgeführt werden, bevor das Grundgewebe für eine neue Stichreihe vorgeschoben wird. Wenn die Abdeckplatte 10 mit acht Garnzufuhröffnungen 11 für jeden sich verjüngenden Schlitz 21 versehen ist, können zwei verschiedene Sätze der acht Garne wechselnden Nadeln 40 zugeführt werden und jede der sechzehn Garnfarben kann an jeder Stichstelle platziert werden. Selbst wenn die Tuftingmaschine in einer Weise betrieben wird, dass die Stiche in seitlicher Richtung vor dem Vorschieben in eine neue Reihe über eine Distanz, die der doppelten Nadelfeinheit entspricht, platziert werden, arbeitet sie noch so, dass eine Stichreihe doppelt so schnell wie bei dem Stand der Technik entsprechenden Maschinen ausgeführt wird.
  • Zahlreiche Veränderungen der hierin offenbarten Struktur werden Fachleute selbst erkennen. Es ist jedoch so zu verstehen, dass die vorliegende Offenbarung sich auf die bevorzugten Ausführungen der Erfindung bezieht, die nur Zwecken der Erläuterung dienen und nicht als eine Einschränkung der Erfindung auszulegen sind. Alle solche Modifikationen, die nicht vom Wesen der Erfindung abweichen, sind dazu bestimmt, in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche eingeschlossen zu werden.

Claims (20)

  1. In einer Tuftingmaschine eines Typs mit einer Garnzufuhr, die jeder einer Anzahl von hin- und herbewegbaren, seitlich beabstandeten hohlen Nadeln mit Köpfen und gegenüberliegenden schrägen Enden eine Anzahl von Garnen liefert, wobei ein ausgewähltes Garn der Anzahl von Garnen in den Kopf einer hohlen Nadel geführt und durch Hin- und Herbewegung der Nadel durch ein über eine Unterlage von vorne nach hinten geführtes Grundgewebe getuftet wird, wobei das ausgewählte Garn, das das schräge Ende der hohlen Nadel verlässt, mit einem Messer geschnitten wird, das mit dem schrägen Ende zusammenwirkt, um eine Garneinbuchtung in dem Grundgewebe zu lassen, eine verbesserte Anordnung mit schmaler Feinheit, wobei die Unterlage vor den seitlich beabstandeten hohlen Nadeln angeordnet ist und einen krenelierten hinteren Rand mit Zinnen hat, die sich in einer Länge von einem Radius der hohlen Nadeln nach hinten erstrecken, wobei die Zinnen zwischen halbkreisförmigen Krenelierungen angeordnet sind, und wobei der Kopf der hohlen Nadel einen ebenen Rand hat, der zu einem ebenen Abschnitt eines die Nadel haltenden Nadelblocks passt.
  2. Anordnung mit schmaler Feinheit nach Anspruch 1, wobei die Garnzufuhr die Anzahl von Garnen zu einem Längsschlitz liefert, der sich zu einer Öffnung verjüngt, die sich oberhalb des Kopfs der hohlen Nadel befindet.
  3. Anordnung mit schmaler Feinheit nach Anspruch 2, wobei jedes der Anzahl von Garnen durch eine Öffnung in einer longitudinalen Abdeckplatte über dem Längsschlitz vorläuft.
  4. In einer Tuftingmaschine eines Typs mit einer Garnzufuhr, die jeder einer Anzahl von hin- und herbewegbaren, seitlich beabstandeten hohlen Nadeln mit Köpfen und gegenüberliegenden schrägen Enden eine Anzahl von Garnen liefert, wobei ein ausgewähltes Garn der Anzahl von Garnen in den Kopf einer hohlen Nadel geführt und durch Hin- und Herbewegung der Nadel durch ein über eine Unterlage von vorne nach hinten geführtes Grundgewebe getuftet wird, wobei das ausgewählte Garn, das das schräge Ende der hohlen Nadel verlässt, mit einem Messer geschnitten wird, das mit dem schrägen Ende zusammenwirkt, um eine Garneinbuchtung in dem Grundgewebe zu lassen, eine verbesserte Anordnung mit schmaler Feinheit, wobei die Köpfe der Anzahl seitlich beabstandeter hohler Nadeln jeweils einen ebenen Rand haben, der zu einem ebenen Abschnitt eines die Nadel haltenden Nadelblocks passt.
  5. Anordnung mit schmaler Feinheit nach Anspruch 4, wobei die Unterlage einen krenelierten hinteren Rand hat.
  6. Anordnung mit schmaler Feinheit nach Anspruch 4, wobei die Garnzufuhr die Anzahl von Garnen zu einem Längsschlitz liefert, der sich zu einer Öffnung benachbart zu dem Kopf der hohlen Nadel verjüngt.
  7. Anordnung mit schmaler Feinheit nach Anspruch 6, wobei jedes der Anzahl von Garnen durch eine Öffnung in einer longitudinalen Abdeckplatte über dem Längsschlitz vorläuft.
  8. In einer Tuftingmaschine eines Typs mit einer Garnzufuhr, die jeder einer Anzahl von hin- und herbewegbaren, seitlich beabstandeten hohlen Nadeln mit Köpfen und gegenüberliegenden schrägen Enden eine Anzahl von Garnen liefert, wobei ein ausgewähltes Garn der Anzahl von Garnen in den Kopf einer hohlen Nadel geführt und durch Hin- und Herbewegung der Nadel durch ein über eine Unterlage von vorne nach hinten geführtes Grundgewebe getuftet wird, wobei das ausgewählte Garn, das das schräge Ende der hohlen Nadel verlässt, mit einem Messer geschnitten wird, das mit dem schrägen Ende zusammenwirkt, um eine Garneinbuchtung in dem Grundgewebe zu lassen, eine verbesserte Anordnung mit schmaler Feinheit, wobei die Garnzufuhr die Anzahl von Garnen einem Längsschlitz zuführt, der sich zu einer Öffnung über dem Kopf der hohlen Nadel verjüngt.
  9. Anordnung mit schmaler Feinheit nach Anspruch 8, wobei jedes der Anzahl von Garnen durch eine Öffnung in einer longitudinalen Abdeckplatte über dem Längsschlitz vorläuft.
  10. Anordnung mit schmaler Feinheit nach Anspruch 9, wobei die Anzahl von Garnen sechs Garne aufweist, die durch sechs Öffnungen in der longitudinalen Abdeckplatte vorlaufen.
  11. Anordnung mit schmaler Feinheit nach Anspruch 8, wobei ein Trichterblock eine Anzahl von Längsschlitzen aufweist.
  12. Anordnung mit schmaler Feinheit nach Anspruch 11, wobei sich die hohlen Nadeln und der Trichterblock zwischen Stichen seitlich verschieben.
  13. Anordnung mit schmaler Feinheit nach Anspruch 8, wobei sich die Unterlage und die Messer seitlich zwischen Stichen verschieben.
  14. Tuftingmaschine mit (a) einer Garnzufuhr, die ausgewählte Garne einer Anzahl von Garnen zuführt, die gemäß einem Muster an Nadeln geliefert werden, (b) einem Längsschlitz, in den die Anzahl von Garnen geführt wird, wobei sich der Schlitz zu einer Öffnung verjüngt; (c) einer hohlen Nadel mit einem Kopf benachbart zu der Öffnung und einem entgegengesetzten schrägen Ende; (d) wobei Druckgas zu dem Längsschlitz geliefert wird, um die ausgewählten Garne der Anzahl von Garnen durch die Öffnung und den Kopf der hohlen Nadel zu drängen, um sich aus dem schrägen Ende zu erstrecken.
  15. Tuftingmaschine nach Anspruch 14, wobei ferner der Kopf der hohlen Nadel einen ebenen Rand hat, der zu einem ebenen Abschnitt eines die Nadel haltenden Nadelblocks passt.
  16. Tuftingmaschine nach Anspruch 14, wobei der Nadelblock einen Kanal mit ebenen parallelen Seiten definiert und der Kopf der hohlen Nadel gegenüberliegende ebene Seiten hat, die mit dem Kanal zusammenpassen.
  17. Tuftingmaschine nach Anspruch 14, wobei ein Grundgewebe durch die Tuftingmaschine von vorne nach hinten über eine Unterlageplatte mit einem krenelierten hinteren Rand geführt wird.
  18. Tuftingmaschine nach Anspruch 14, wobei der Längsschlitz eine longitudinale Abdeckung mit längs ausgerichteten Öffnungen hat, durch die die Anzahl von Garnen in den Schlitz eintritt.
  19. Tuftingmaschine mit: (a) einer ersten Garnzufuhr, die ausgewählte Garne einer ersten Anzahl von gemäß einem Muster zu ersten Nadeln gelieferten Garnen zuführt; (b) einer ersten hohlen Nadel mit einem Kopf, der ausgewählte erste Garne von der ersten Garnzufuhr aufnimmt, und einem gegenüberliegenden schrägen Ende; (c) einer zweiten Garnzufuhr, die ausgewählte Garne einer zweiten Anzahl von Garnen zuführt, die gemäß einem Muster an zweite Nadeln geliefert werden; (d) einer zweiten hohlen Nadel benachbart zu der ersten hohlen Nadel und seitlich dazu um einen Feinheitsabstand beabstandet, wobei die zweite hohle Nadel einen Kopf, der ausgewählte zweite Garne von der zweiten Garnzufuhr empfängt, und ein entgegengesetztes schräges Ende hat; (e) wobei Druckgas zu der ersten und der zweiten Anzahl von Garnen geliefert wird, um die ausgewählten Garne der Anzahl von Garnen durch die Köpfe der ersten und der zweiten hohlen Nadeln zu zwängen, damit sie sich aus den schrägen Enden erstrecken, wenn die schrägen Enden ein Grundgewebe durchdringen, das über eine Unterlage zugeführt wird; wobei zum Ausbilden einer Reihe von Stichen das Grundgewebe in Bezug auf die Nadeln um den zweifachen Feinheitsabstand seitlich bewegt wird, so dass an jeder Position des Musters ein ausgewähltes Garn der ersten Anzahl von Garnen durch eine erste hohle Nadel und ein ausgewähltes Garn der zweiten Anzahl von Garnen durch eine zweite hohle Nadel getuftet werden kann.
  20. Tuftingmaschine nach Anspruch 19, wobei die Unterlage einen krenelierten hiriteren Rand hat.
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