DE102007025372B4 - Gehäuse für einen Schutzschalter mit einer monolithischen bzw. einstückigen Tür - Google Patents

Gehäuse für einen Schutzschalter mit einer monolithischen bzw. einstückigen Tür Download PDF

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Abstract

Gehäuse für einen Schutzschalter, welcher eine monolithische bzw. einstückige Tür (4) aufweist, aufweisend:
ein Gehäuse;
einen Anschlussblockabschnitt (6), welcher eine gemeinsame Plattform für mehrere Arten von Anschlüssen bereitstellt und einen Abschnitt aufweist, der schwächer ist als andere Abschnitte auf seiner bodenseitigen Oberfläche, um den schwächeren Abschnitt zum Bilden eines Einführlochs zum Einführen eines Anschlusses darin zu entfernen, wobei der schwache Abschnitt geformt ist durch Ausstanzen einer Mehrzahl von Löchern in Übereinstimmung mit der Form einer Kante des Einführlochs, um leicht entfernt zu werden; und
wobei die Tür (4), welche mit dem Gehäuse in Eingriff steht und in einer geschlossenen Position zum Schließen des Gehäuses oder in einer geöffneten Position zum Installieren eines ausgewählten Anschlusses einer Mehrzahl von Arten von Anschlüssen betreibbar ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Niedrigspannungsschutzschalter, welcher ein sogenannter Schutzschalter mit gegossenem Gehäuse ist, und insbesondere auf ein Gehäuse für einen Schutzschalter mit einer monolithischen bzw. einstückigen Tür, welcher fähig ist zu einem einfachen Wechseln einer Anschlussstruktur entsprechend zu einer Drahtverbindungsmethode.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen kann ein Schutzschalter, welcher in einem Stromsystem angewendet wird, mit einem Anschlussabschnitt zum In-Eingriff-Gelangen mit einem Draht von der Stromquellenseite und einem Draht von der elektrischen Lastseite versehen sein. Der Schutzschalter kann gemäß einer Drahtverbindungsmethode bzw. einer Methode zum In-Eingriff-Bringen eines Drahts einen Anschlussabschnitt von der oberen Eingriffsart (sogenannter Anschlussabschnitt von der Standardart), einen Anschlussabschnitt von der rückwärtigen Eingriffsart, einen Anschlussabschnitt von der Einsteckart und einen Anschlussabschnitt von der Bockart aufweisen.
  • Ein Schutzschalter mit einer Struktur, welche fähig ist zum Ersetzen verschiedener Anschlussabschnitte gemäß der Drahtverbindungsmethode, und ein Gehäuse dafür gemäß dem Stand der Technik werden mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Zunächst wird der Stand der Technik mit Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben werden.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Schutzschalter gemäß dem Stand der Technik und ein dafür vorgesehenes Gehäuse darstellt, insbesondere eine teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht, welche einen Anschlussabschnitt darstellt, und die 2 ist eine Ansicht, welche einen Schutzschalter gemäß dem Stand der Technik und ein dafür vorgesehenes Gehäuse darstellt, insbesondere eine Betriebszustandsansicht, welche darstellt, dass ein Anschlussblock montiert ist an oder getrennt ist von dem Anschlussabschnitt.
  • Hinsichtlich eines Schutzschalters 1 gemäß dem Stand der Technik, welcher in der 1 dargestellt ist, kann ein dafür vorgesehenes Gehäuse ein unteres Gehäuse 2 und einen oberen Deckel 3 umfassen. Ein Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Anschlussblock, welcher an jeder der vorderen und der rückwärtigen Oberfläche des Schutzschalters 1 vorgesehen ist zum In-Eingriff-Gelangen von äußeren Drähten einer Stromquellenseite und einer elektrischen Lastseite.
  • Unter Erläutern eines Montageablaufs (Zusammenfügung) des Anschlussblockabschnitts 6 an dem Schutzschalter 1 gemäß dem Stand der Technik mit Bezugnahme auf die 2 wird ein Anschlussabschnitt von der oberen Eingriffsart (sogenannter Anschlussabschnitt von der Standardart) beispielhaft in der 2 gezeigt. Der Anschlussblockabschnitt 6 wird in den Schutzschalter 1 in einer durch einen Pfeil angegebenen rückwärtigen Richtung basierend auf der Zeichnung in einem Zustand eingeführt, dass eine Mutter 7 darauf montiert ist.
  • Mehr im Detail werden Schieneneingriffsabschnitte (kein Bezugszeichen vergeben), welche durch beide seitlichen konkaven Abschnitte zwischen oberen und unteren Platten des Anschlussblockabschnitts 6 geformt sind, auf Montageschienen aufgeschoben (kein Bezugszeichen vergeben), welche an dem unteren Gehäuse 2 unter einem Anschlussabschnitt T eines festen Schaltschützes installiert sind, das zur vorderseitigen und rückwärtigen Oberfläche des Schutzschalters 1 ausgesetzt ist und auf jeder der drei Phasen derart vorgesehen ist, dass die Schieneneingriffsabschnitte durch die Montageschienen getragen werden können. Dementsprechend wird der Anschlussblockabschnitt 6 an dem Schutzschalter 1 des Standes der Technik montiert.
  • Hier intensivieren Anschlussblockvorsprünge 6a, welche auf der unteren Platte des Anschlussblockabschnitts 6 gebildet sind, eine Kontaktkraft zwischen den Schieneneingriffsabschnitten des Anschlussblockabschnitts 6 und den Montageschienen an dem unteren Gehäuse 2.
  • Ein Bezugszeichen 3 in der 2 bezeichnet den oberen Deckel, welcher zuvor in der 1 beschrieben wurde.
  • Sowohl im Stand der Technik als auch bei der vorliegenden Erfindung können verschiedene Arten von Anschlussblöcken in dem Schutzschalter montiert werden, welche mit Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben werden.
  • Ein in der 3 gezeigter Anschlussblock bezeichnet einen Anschlussblockabschnitt 6-1 von der Standardart, welcher ein Anschlussblock ist, der eine obere Fläche (Oberfläche) aufweist, an welcher ein äußerer Draht von entweder einer Stromquelle oder einer elektrischen Last in Eingriff gebracht wird. Es ist charakteristisch, dass eine Mutter (man nehme Bezug auf das Bezugszeichen 7 in der 2) auf seiner oberen Fläche bzw. Seite montiert ist.
  • Ein in der 4 gezeigter Anschlussblock bezeichnet einen Anschlussblockabschnitt 6-2 von der rückwärtigen Eingriffsart, welcher ein Anschlussblock in einer Form ist, dass ein äußerer Draht der Stromquelle oder der elektrischen Last mit einem kurzen Anschluss von der rückwärtigen Eingriffsart und einem langen Anschluss von der rückwärtigen Eingriffsart in Eingriff gebracht ist (man nehme Bezug auf 6-2a und 6-2b in den 8 und 9), von denen jeder nach unten von einem Anschlussblock (nicht gezeigt) verlängert ist. Anders als der Anschlussblockabschnitt 6-1 von der Standardart weist dieser Anschlussblockabschnitt 6-2 von der rückwärtigen Eingriffsart nicht die Mutter auf, sondern weist ein Einführloch auf, in welches ein oberer hexagonaler Endabschnitt des kurzen oder langen Anschlusses von der rückwärtigen Eingriffsart eingeführt wird.
  • Ein in der 5 gezeigter Anschlussblock bezeichnet einen Anschlussblockabschnitt 6-3 von der Einsteckart, welcher ein Anschlussblock in einer Form ist, dass ein äußerer Draht einer Stromquelle oder der elektrischen Last mit einem Anschluss von der Einsteckart (nicht gezeigt und man nehme Bezug auf 6-3a in der 11) in Eingriff gebracht wird, der sich nach unten von dem Anschlussblock erstreckt bzw. verlängert ist. Anders als der Anschlussblockabschnitt 6-1 von der Standardart weist dieser Anschlussblockabschnitt 6-3 von der Einsteckart nicht die Mutter auf, sondern weist ein Einführloch auf, in welches ein oberer hexagonaler Endabschnitt eines Anschlusses von der Einsteckart eingeführt wird.
  • Ein in der 6 gezeigter Anschlussblock bezeichnet einen Anschlussblockabschnitt 6-4 von der Bockart in einer Form, dass ein äußerer Draht der Stromquelle oder der elektrischen Last in einem Bock verbunden wird (man nehme Bezug auf das Bezugszeichen 6-4a in der 13). Es ist charakteristisch, dass die obere Oberfläche des Anschlussblockabschnitts 6-4 breit und flach ist, angepasst für die Installierung eines Anschlussabschnitts eines festen Schaltschützes (man nehme Bezug auf T in der 2).
  • Die 7 ist eine Ansicht, welche einen Schutzschalter nach dem Stand der Technik und ein dafür vorgesehenes Gehäuse darstellt, insbesondere eine Zustandsansicht, welche darstellt, wie ein äußerer Draht mit einem Anschlussabschnitt verbunden wird, welcher einen montierten Anschlussblock von der Standardart aufweist, dessen Erläuterung wie folgt gegeben werden wird.
  • Der Vorgang des Montierens des Anschlussblocks von der Standardart kann durch die mit Bezugnahme auf die 2 gemachte Beschreibung verstanden werden.
  • Nach dem Montieren des Anschlussblocks von der Standardart wird der folgende Vorgang derart ausgeführt, dass äußere Drähte der Stromquelle oder der elektrischen Last (im Einzelnen sechs Drähte insgesamt, einschließlich drei stromquellenseitigen Drei-Phasen-Drähten und drei Drei-Phasen-Drähten der elektrischen Lastseite) mit Anschlussabschnitten in Eingriff gebracht werden, welche der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des unteren Gehäuses 2 des Schutzschalters zugewandt sind.
  • Dies bedeutet, dass, wie in der Zeichnung gezeigt, ein Drahtanschluss W1 eines äußeren Drahtes W auf einem freiliegenden Anschlussabschnitt (kein Bezugszeichen vergeben) eines festen Schaltschützes gesetzt wird.
  • Eine Kupplungsschraube S wird eingeführt in (hindurchgeführt durch) den Drahtanschluss W1, der mit einem Schraubeneingriffsloch (nicht gezeigt) zu koppeln (in Eingriff zu bringen) ist, welches in dem Anschlussabschnitt des festen Schaltschützes gebildet ist.
  • Dementsprechend kann der äußere Draht W elektrisch mit dem festen Schaltschützanschlussabschnitt verbunden werden, um die Drahtverbindung zu vervollständigen.
  • Mit Bezugnahme auf die 8 bis 10 wird eine Erläuterung eines Anschlussblocks von der rückwärtigen Verbindungsart entsprechend dem Stand der Technik und der Konstruktion eines Gehäuses für einen Schutzschalter erfolgen, welcher den Anschlussblock von der rückwärtigen Verbindungsart aufweist, und eines Vorgangs zum Montieren des Anschlussblocks von der rückwärtigen Verbindungsart entsprechend dem Stand der Technik an dem Gehäuse für den Schutzschalter.
  • Es wird eine Beschreibung eines Vorgangs von zunächst einem Entfernen eines Anschlussblocks von der Standardart, welcher montiert wurde, und einem Montieren eines Anschlussblocks von der rückwärtigen Eingriffsart mit Bezugnahme auf die 10 wie folgt gegeben werden.
  • Die 10 ist eine Ansicht, welche einen Schutzschalter nach dem Stand der Technik und ein dafür vorgesehenes Gehäuse darstellt, insbesondere eine perspektivische Ansicht, welche von einer unteren Seite des Schutzschalters mit einem Neigungswinkel gezeigt ist, welche einen Vorgang eines Entfernens eines Anschlussblocks von der Standardart und eines Montierens eines Anschlussblocks von der rückwärtigen Verbindungsart und eines Anschlusses von der rückwärtigen Verbindungsart darstellt.
  • Als erstes wird, wie in der 10 dargestellt, ein Anschlussblockabschnitt 6-1 von der Standardart in einer durch einen Pfeil bezeichneten Richtung entfernt.
  • Der Anschlussblockabschnitt 6-2 von der rückwärtigen Eingriffsart wird dort montiert, wo der entfernte Anschlussblockabschnitt 6-1 von der Standardart vorgesehen worden ist.
  • Ein oberer hexagonaler Endeingriffsabschnitt entweder eines kurzen Anschlusses 6-2a von der rückwärtigen Verbindungsart oder eines langen Anschlusses 6-2b von der rückwärtigen Verbindungsart wird von einer unteren Seite des Anschlussblockabschnitts 6-2 von der rückwärtigen Verbindungsart nach oben eingeführt.
  • Der obere hexagonale Endverbindungsabschnitt des Anschlusses 6-2a oder 6-2b von der rückwärtigen Verbindungsart wird für ein Einführen derart gedreht, dass der obere hexagonale Endverbindungsabschnitt akkurat mit einem inneren hexagonalen Verbindungsloch des Anschlussblockabschnitts 6-2 von der rückwärtigen Verbindungsart in Verbindung gebracht werden kann. Dementsprechend wird der Anschlussblockabschnitt 6-2 von der rückwärtigen Verbindungsart mit dem Anschluss 6-2a oder 6-2b von der rückwärtigen Verbindungsart verbunden.
  • Eine Kupplungsschraube S wird in ein Schraubeneingriffsloch (nicht gezeigt) des Anschlussabschnitts des festen Schaltschützes und ein weibliches Schraubenloch (nicht gezeigt) eingeführt, welches in einem oberen Endabschnitt (Kopfabschnitt) des Anschlusses 6-2a oder 6-2b von der rückwärtigen Verbindungsart geformt ist, derart, um dort angekoppelt zu werden.
  • Dementsprechend kann die Verbindung zwischen dem Anschluss 6-2a oder 6-2b von der rückwärtigen Verbindungsart und dem Anschlussblockabschnitt 6-2 von der rückwärtigen Verbindungsart fest aufrechterhalten werden.
  • Für eine zusätzliche Bezugnahme können äußere Drähte mit dem Anschluss 6-2a oder 6-2b von der rückwärtigen Verbindungsart durch ein Verfahren zum Einführen der Drähte durch ein Drahtverbindungsloch, das in einem unteren Endabschnitt des Anschlusses 6-2a oder 6-2b von der rückwärtigen Verbindungsart geformt ist, verbunden werden.
  • Bei einem anderen Verbindungsverfahren wird ein Draht von einer Steckleistenart auf dem unteren Endabschnitt des Anschlusses 6-2a oder 6-2b von der rückwärtigen Verbindungsart gesetzt. Ein Bolzen wird durch sowohl das Drahtverbindungsloch als auch den Draht von der Steckleistenart eingeführt, um durch eine Mutter befestigt zu werden, wobei dadurch der Draht mit dem Anschluss in Eingriff gebracht wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 11 und 12 wird die folgende Beschreibung von Konstruktionen eines Anschlussblocks von der Einsteckart und eines Gehäuses für einen Schutzschalter, welcher denselbigen aufweist, gemäß dem Stand der Technik und eines Vorgangs zum Montieren des Anschlussblocks von der Einsteckart an dem Gehäuse für den Schutzschalter gemäß dem Stand der Technik gegeben werden.
  • Ein Vorgang von zunächst einem Entfernen eines Anschlussblocks von der Standardart, welcher montiert wurde, und einem Montieren eines Anschlussblocks von der Einsteckart wird mit Bezugnahme auf die 11 beschrieben werden.
  • Die 11 ist eine Ansicht, welche einen Schutzschalter und ein dafür vorgesehenes Gehäuse gemäß dem Stand der Technik darstellt, insbesondere eine perspektivische Ansicht, die von einer unteren Seite mit einem Neigungswinkel gezeigt ist, welche einen Vorgang eines Entfernens eines Anschlussblocks von der Standardart und eines Montierens eines Anschlussblocks von der Einsteckart und eines Anschlusses von der Einsteckart darstellt.
  • Als erstes wird, wie in der 11 dargestellt, der Anschlussblockabschnitt 6-1 von der Standardart in einer durch einen Pfeil bezeichneten Richtung entfernt.
  • Der Anschlussblockabschnitt 6-3 von der Einsteckart wird dort montiert, wo der entfernte Anschlussblockabschnitt 6-1 von der Standardart angeordnet worden ist.
  • Ein oberer hexagonaler Endverbindungsabschnitt des Anschlusses 6-3a von der Einsteckart wird nach oben von einer unteren Seite des Anschlussblockabschnitts 6-3 von der Einsteckart eingeführt. Dementsprechend wird der Anschluss 6-3a von der Einsteckart mit dem Anschlussblockabschnitt 6-3 von der Einsteckart verbunden.
  • Eine Kupplungsschraube S wird in ein Schraubeneinführloch (nicht gezeigt) des Anschlussabschnitts des festen Schaltschützes und ein weibliches Schraubloch (nicht gezeigt), das in einem oberen Endabschnitt (Kopfabschnitt) des Anschlusses 6-3a von der Einsteckart geformt ist, derart eingeführt, um dort angekoppelt zu sein.
  • Die Verbindung zwischen dem Anschluss 6-3a von der Einsteckart und dem Anschlussblockabschnitt 6-3 von der Einsteckart kann dementsprechend fest aufrechterhalten werden.
  • Mit Bezugnahme auf die 12 wird eine Beschreibung eines Vorgangs eines In-Eingriff-Bringens eines Schutzschalters, welcher einen Anschlussblock von der Einsteckart und einen Anschluss von der Einsteckart gemäß dem Stand der Technik aufweist, und seines Gehäuses an einer Einsteckverbindungsbasis wie folgt gegeben werden.
  • Bezugnehmend auf die 12 kann eine Einsteckverbindungsbasis B Einsteckeinführlöcher B2 zum In-Eingriff-Bringen von Einsteckanschlüssen des Schutzschalters umfassen, welcher einen Anschluss von der Einsteckart aufweist, und eine Mehrzahl von Eingriffsanschlüssen B1, welche an vorderen und rückwärtigen Oberflächen vorgesehen sind, zum Verbinden von äußeren Drähten von entweder einer Stromquellenseite oder einer elektrischen Lastseite.
  • Die Einsteckverbindungsbasis B, wie sie in der 12 dargestellt ist, kann eine Basis sein, mit welcher nicht nur das Gehäuse für den Schutzschalter, welcher den Anschluss von der Einsteckart gemäß dem Stand der Technik aufweist, sondern ebenso ein Gehäuse für einen Schutzschalter, welcher einen Anschluss von der Einsteckart gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, in Eingriff gebracht werden kann.
  • Ein Vorgang des Verbindens des Einsteckanschlusses des Schutzschalters, welcher einen Anschluss von der Einsteckart aufweist, mit der Einsteckverbindungsbasis B kann durchgeführt werden durch Eindrücken und Einführen des Einsteckanschlusses des Schutzschalters in das Einsteckeinführloch B2 von einer oberen Seite der Einsteckverbindungsbasis B.
  • Ein Vorgang eines Verbindens eines Anschlussblocks von der Bockart und eines Bocks entsprechend dem Stand der Technik wird mit Bezugnahme auf die 13 wie folgt erläutert werden.
  • Unter Erläutern mit Bezugnahme auf die 13, dass ein Anschlussblockabschnitt 6-4 von der Bockart an einem Schutzschalter 1 gemäß dem Stand der Technik montiert wird, wird zunächst der Anschlussblockabschnitt 6-4 von der Bockart in den Schutzschalter 1 in einer Richtung zu einer rückwärtigen Oberflächenseite basierend auf der Zeichnung eingeführt.
  • Mehr im Detail werden Schieneneingriffabschnitte (kein Bezugszeichen vergeben), welche durch beide konkaven Abschnitte zwischen oberen und unteren Platten des Anschlussblockabschnitts 6-4 von der Bockart geformt sind, auf Montageschienen (kein Bezugszeichen vergeben) installiert, welche an dem unteren Gehäuse 2 unter einem Anschlussabschnitt T eines festen Schaltschützes installiert sind, wobei jede davon zu der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des Schutzschalters 1 ausgesetzt ist und auf jeder der drei Phasen derart vorgesehen ist, dass die Schieneneingriffsabschnitte durch die Montageschienen getragen werden können. Dementsprechend wird der Anschlussblockabschnitt 6-4 von der Bockart an dem Schutzschalter 1 des Standes der Technik montiert.
  • Der Bock 6-4a wird in einer Richtung zu einer rückwärtigen Oberflächenseite basierend auf der Zeichnung derart eingeführt, dass er auf dem Anschlussabschnitt T des festen Schaltschützes positioniert werden kann.
  • Wenn man den Fall für den Schutzschalter mit austauschbarer Anschlussstruktur entsprechend dem Stand der Technik betrachtet, welcher wie oben angegeben konfiguriert und montiert ist, sollten von der Perspektive des Herstellers von Schutzschaltern oder von Installationsbedienern der Schutzschalter die Anschlussblöcke gemäß ihren Arten bereitgestellt werden, um für jede Verdrahtungsmethode geeignet zu sein. Dementsprechend sollten sie eine ausreichende Menge der Anschlussblöcke gemäß ihren Arten bereitstellen, um sie, wenn erforderlich, zu liefern.
  • Zusätzlich weist in dem Fall für den Schutzschalter mit austauschbarer Anschlussstruktur gemäß dem Stand der Technik jede Art von Anschlussblock eine ähnliche Struktur auf, welche es schwierig macht für diejenigen, welche nicht instruiert wurden oder keine Erfahrung haben bei der Klassifizierung, die Anschlussblöcke korrekt zu klassifizieren und zu verwenden.
  • In dem Fall für den Schutzschalter mit austauschbarer Anschlussstruktur gemäß dem Stand der Technik weist jede Art von Anschlussblock eine sehr kleine Größe mit einer horizontalen oder vertikalen Länge von 1 bis 3 Zentimetern auf. Auch werden diese kleinen Komponenten separat von dem Gehäuse für den Schutzschalter hergestellt, um danach daran montiert zu werden. Dementsprechend kann es leicht geschehen, die Anschlussblöcke zu verlieren.
  • Daher müssen die Hersteller oder Installationsbediener der Schutzschalter Personal-, zeitliche oder physikalische Anstrengungen aufbringen, um den Verlust zu verhindern.
  • Des Weiteren ist eine eine Trennung verhindernde Struktur zwischen einem Anschlussblock und einem Gehäuse, z.B. ein eine Trennung verhindernder Vorsprung mit starker Intensität zum Verhindern der Trennung des Anschlussblocks, während er verwendet wird, allgemein konfiguriert. Dementsprechend, wenn der Anschlussblock ersetzt werden muss, während er verwendet wird, können, wenn der Anschlussblock, der zu ersetzen ist, durch eine übermäßige Kraft oder durch Verwenden einer gewissen Vorrichtung getrennt wird, der Anschlussblock oder das Gehäuse für den Schutzschalter beschädigt werden.
  • Zusätzlich kann, wenn die eine Trennung verhindernde Struktur zwischen dem Anschlussblock und dem Gehäuse aufgrund der Schwierigkeit des Ersetzens in eine Struktur ausgewechselt wird, welche leicht durch eine schwache äußere Kraft getrennt werden kann, der Anschlussblock leicht und oft von dem Gehäuse getrennt werden.
  • Die Druckschrift FR 26 02 948 A1 beschreibt ein geformtes Isoliermodul in Form eines Parallelepipeds, das durch die Verbindung einer Anschlussbasis mit einer Verschlusskappe gebildet wird. Entlang einer Anschlussfläche der Anschlussbasis ist in regelmäßigen Abständen eine Reihe von festen Hohlräumen angeordnet, die jeweils als Gehäuse für eine Anschlussklemme dienen. Die Verschlusskappe umfasst eine Reihe von halbbeweglichen Klappen, die in der Lage sind, mit den entsprechenden Hohlräumen der Anschlussbasis zusammenzuwirken, um sicherzustellen, dass in der abgesenkten Position die Hohlräume vollständig verschlossen und die Klemmen unzugänglich sind und dass in der angehobenen Position die in die Klemmen eingeführten Anschlusskabel geschützt sind.
  • Die Druckschrift EP 17 70 729 B1 beschreibt einen Deckel, der über eine Einheit verfügt, die das Anziehen einer Schraube in einem Schraubenkäfig steuert, und Zapfen umfasst, die in den Deckel integriert sind und der Anzahl der Schraubenkäfige entsprechen, die in Öffnungen vor einer elektrischen Vorrichtung eingesetzt sind. Die Zapfen haben eine solche Länge, dass der Deckel nur im angezogenen Zustand der Schrauben geschlossen ist. Ein Scharnier ist auf der Höhe einer quer zu einem Ende der Vorderseite der elektrischen Vorrichtung verlaufenden Kante vorgesehen und wird als ein einziges Teil mit dem Deckel unter Verwendung einer dünnen Kunststofffolie gebildet, die den Deckel und ein Gehäuse der elektrischen Vorrichtung verbindet.
    Die Druckschrift DE 37 28 796 A1 beschreibt, dass für Niederspannungs-Schaltgeräte mit räumlich benachbarten Betätigungselementen und Anschlussklemmen häufig die Bereitstellung von Klemmenabdeckungen gefordert wird. Für Schaltgeräte, bei denen sich Zugangsöffnungen für die Klemmschrauben an der Bedienungsseite des Schaltgerätes befinden, soll der Berührungsschutz der Klemmschrauben verbessert werden. Klemmenabdeckungen werden als Schutz für die Zugangsöffnungen ausgebildet und an dem Gehäuse bzw. Gehäuseteil bewegbar und unverlierbar angebracht. Die Herstellung kann eine einstückige Klemmenabdeckung mit dem Isolierstoffgehäuse bzw. einem Gehäuseteil (1, 15) des Schaltgerätes sein, wobei die Bewegbarkeit durch ein Filmscharnier erreicht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um den Nachteilen des Standes der Technik zu begegnen, ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse für einen Schutzschalter mit einer auswechselbaren Anschlussstruktur und bzw. mit monolithischer Tür bereitzustellen, durch welche Hersteller oder Installationsbediener des Schutzschalters nicht verschiedene Arten von Anschlussblöcken gemäß bzw. je nach den Verdrahtungsmethoden bereitstellen müssen und keine Anstrengung unternehmen müssen, um den Verlust von Anschlussblöcken zu verhindern, die Trennung der Anschlussblöcke von dem Gehäuse verhindern können und die Struktur und das Verfahren zum Auswechseln einer Verdrahtungsmethode vereinfacht werden können.
  • Um diese und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie hier verkörpert und allgemein beschrieben ist, ist ein Gehäuse für einen Schutzschalter mit einer auswechselbaren Anschlussstruktur mit monolithischer Tür bereitgestellt, aufweisend: ein Gehäuse, welches Komponenten zum Unterbrechen eines Schaltkreises aufnimmt; einen Anschlussblock, welcher eine gemeinsame Plattform für eine Mehrzahl von Arten von Anschlüssen bereitstellt; und eine Tür, welche mit dem Gehäuse in einer monolithischen bzw. einstückigen Form derart in Eingriff steht, dass sie in eine geschlossene Position zum Schließen des Gehäuses oder in eine geöffnete Position zum Installieren eines ausgewählten Anschlusses von der Mehrzahl von Arten von Anschlüssen betreibbar ist.
  • Die vorangegangenen und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher offenbar werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche eingeschlossen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu bieten, und mit einbezogen sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung.
  • In den Zeichnungen:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Schutzschalter nach dem Stand der Technik und ein dafür vorgesehenes Gehäuse darstellt, insbesondere eine teilweise aufgerissene perspektivische Ansicht eines Anschlussabschnitts;
    • 2 ist eine Ansicht, welche einen Schutzschalter nach dem Stand der Technik und ein dafür vorgesehenes Gehäuse darstellt, insbesondere eine Betriebszustandsansicht, welche darstellt, dass ein Anschlussblock montiert wird an oder getrennt wird von einem Anschlussabschnitt;
    • 3 bis 6 sind perspektivische Ansichten, welche verschiedene Arten von Anschlussblöcken darstellen, um gemeinsam auf den Stand der Technik und die vorliegende Erfindung anwendbar zu sein, wobei die 3 eine perspektivische Ansicht eines Anschlussblocks von der Standardart ist, die 4 eine perspektivische Ansicht eines Anschlussblocks von der rückwärtigen Eingriffsart ist, die 5 eine perspektivische Ansicht eines Anschlussblocks von der Einsteckart ist und die 6 eine perspektivische Ansicht eines Anschlussblocks von der Bockart ist;
    • 7 ist eine Ansicht, welche einen Schutzschalter nach dem Stand der Technik und ein dafür vorgesehenes Gehäuse darstellt, insbesondere eine Zustandsansicht, welche einen Vorgang eines In-Eingriff-Bringens eines äußeren Drahtes mit einem Anschlussabschnitt darstellt, welcher einen Anschlussblock von der Standardart aufweist;
    • 8 eine Ansicht ist, welche einen Schutzschalter nach dem Stand der Technik und ein dafür vorgesehenes Gehäuse darstellt, insbesondere eine Vorderansicht eines Gehäuses für einen Schutzschalter nach dem Stand der Technik, welcher einen Anschlussblock von der rückwärtigen Verbindungsart aufweist, der darin montiert ist;
    • 9 ist eine Ansicht, welche einen Schutzschalter nach dem Stand der Technik und ein dafür vorgesehenes Gehäuse darstellt, insbesondere eine seitliche Ansicht des Gehäuses für den Schutzschalter nach dem Stand der Technik, welcher einen Anschlussblock von einer rückwärtigen Verbindungsart aufweist, der darin montiert ist.
    • 10 ist eine Ansicht, welche einen Schutzschalter nach dem Stand der Technik und ein dafür vorgesehenes Gehäuse darstellt, insbesondere eine perspektivische Ansicht, welche von einer unteren Seite des Schutzschalters mit einem Neigungswinkel gezeigt ist, welche einen Vorgang des zunächst Entfernens eines Anschlussblocks von der Standardart und eines Montierens eines Anschlussblocks von der rückwärtigen Verbindungsart und eines Anschlusses von der rückwärtigen Verbindungsart darstellt;
    • 11 ist eine Ansicht, welche einen Schutzschalter nach dem Stand der Technik und ein dafür vorgesehenes Gehäuse darstellt, insbesondere eine perspektivische Ansicht, welche von einer unteren Seite des Schutzschalters mit einem Neigungswinkel gezeigt ist, welche einen Vorgang eines zunächst Entfernens eines Anschlussblocks von der Einsteckart und des Montierens eines Anschlussblocks von der Einsteckart und eines Anschlusses von der Einsteckart darstellt;
    • 12 ist eine Zustandsansicht, welche einen Vorgang eines Verbindens eines Schutzschalters, welcher einen Anschlussblock von der Einsteckart und einen Anschluss von der Einsteckart nach dem Stand der Technik aufweist, und seines Gehäuses mit einer Einsteckverbindungsbasis darstellt;
    • 13 ist eine Ansicht, welche einen Schutzschalter nach dem Stand der Technik und ein dafür vorgesehenes Gehäuse darstellt, insbesondere eine Zustandsansicht, welche einen Vorgang eines Montierens eines Anschlussblocks von der Bockart und eines Bocks an dem Gehäuse darstellt;
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Gehäuse für einen Schutzschalter, der seine Tür vollständig geöffnet hat, nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Gehäuse für einen Schutzschalter darstellt, der eine halbgeöffnete oder eine halbgeschlossene Tür aufweist, und die Ansicht in dem Kreis ist eine vergrößerte Ansicht eines Eingriffsabschnitts zwischen der Tür und einem unteren Gehäuse für den Schutzschalter,
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Gehäuse für einen Schutzschalter, der eine vollständig geschlossene Tür aufweist, nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht, welche von einer unteren Seite mit einem Neigungswinkel gezeigt ist, welche ein Gehäuse für einen Schutzschalter, der seine Tür vollständig geöffnet hat, nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht, welche von einer oberen Seite mit einem Neigungswinkel gezeigt ist, welche ein Gehäuse für einen Schutzschalter, der seine Tür vollständig geöffnet hat, nach der vorliegenden Erfindung darstellt, insbesondere eine Betriebszustandsansicht eines Aufnehmens einer Mutter für einen Anschluss von der Standardart;
    • 19 ist eine Betriebszustandsansicht, welche darstellt, dass eine Tür geöffnet ist, um einen Anschluss von der rückwärtigen Verbindungsart oder einen Anschluss von der Einsteckart zu montieren, und sodann ein hexagonaler oder kreisförmiger Abschnitt in der Tür entfernt wird, um einen Anschluss von der rückwärtigen Verbindungsart oder einen Anschluss von der Einsteckart darin einzuführen, in einem Gehäuse für einen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung,
    • 20 ist eine Betriebszustandsansicht, welche einen Vorgang eines nach oben gerichteten Einführens eines Anschlusses von der rückwärtigen Verbindungsart oder von der Einsteckart nach dem vollständigen Entfernen des hexagonalen oder kreisförmigen Abschnitts, um den Anschluss darin einzuführen, in ein Gehäuse für einen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung darstellt; und
    • 21 ist eine Betriebszustandsansicht, welche einen Vorgang eines Montierens eines Bocks in einem Gehäuse für einen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun eine Beschreibung im Detail eines Gehäuses für einen Schutzschalter, der eine monolithische Tür entsprechend der vorliegenden Erfindung aufweist, mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben werden.
  • Eine Konfiguration eines Gehäuses für einen Schutzschalter, der eine austauschbare Anschlussstruktur und bzw. mit monolithische(r) Tür nach der vorliegenden Erfindung aufweist und ein Türöffnungs-/-schließvorgang, werden mit Bezugnahme auf die 14 bis 17 wie folgt beschrieben werden.
  • Ein Gehäuse für einen Schutzschalter (hier im Folgenden lediglich als „Gehäuse“ bezeichnet) mit einer austauschbaren Anschlussstruktur und bzw. mit monolithischer Tür nach der vorliegenden Erfindung kann ein unteres Gehäuse 2, einen oberen Deckel 3, einen Anschlussblockabschnitt 6 und eine Tür 4 umfassen.
  • Das untere Gehäuse 2 und der obere Deckel 3 können Komponenten zum Unterbrechen eines Schaltkreises aufnehmen.
  • Die Komponenten zum Unterbrechen des Schaltkreises bezeichnen hier ein bewegliches Schaltschütz, ein festes Schaltschütz, einen Schaltmechanismus, einen Umschaltmechanismus, einen Bogenauslöschmechanismus und ähnliches, die allesamt hinlänglich bekannt sind und deren Erläuterung somit weggelassen werden wird.
  • Der Anschlussblockabschnitt 6 weist, wie in den 16 und 17 dargestellt, eine Struktur auf, bei der die Tür 4 in einer monolithischen Form mit dem Gehäuse 2 und 3 durch einen Gießvorgang gebildet ist.
  • Anders als im Stand der Technik, welcher den Anschlussblock separat hergestellt hat, damit er in dem Gehäuse montiert wird, weist der Anschlussblockabschnitt 6 nach der vorliegenden Erfindung eine Struktur auf, bei welcher der Anschlussblockabschnitt 6 in einer monolithischen Form mit einem unteren Gehäuse 2 gebildet ist, insbesondere mit der Tür 4. Dementsprechend muss kein zusätzlicher Montagevorgang des Anschlussblockabschnitts 6 durchgeführt werden.
  • Der Anschlussblockabschnitt 6 kann in einer anderen Ausführungsform in einer monolithischen Form mit dem unteren Gehäuse 2 gebildet sein, anstatt in einer monolithischen Form mit der Tür 4 gebildet zu sein.
  • Die Tür 4 kann hier nur isolierende Trennwände gemäß jedem Pol und Eingriffsmittel mit dem unteren Gehäuse 2 aufweisen.
  • Der Anschlussblockabschnitt 6 bietet eine gemeinsame Plattform für mehrere Arten von Anschlüssen, wie z.B. einen Anschluss von der oberen Verbindungsart, einen Anschluss von der rückwärtigen Verbindungsart, einen Anschluss von der Einsteckart und einen Anschluss von der Bockart.
  • Dies bedeutet, dass der Anschlussblockabschnitt 6 keine zusätzliche Konfiguration zum Montieren solcher Anschlüsse der oberen Eingriffsart, der rückwärtigen Verbindungsart, der Einsteckart und der Bockart daran erfordert.
  • Dieser Effekt wird ohne Weiteres durch die Beschreibung verstanden werden, welche später gegeben wird, in welcher verschiedene Arten von Anschlüssen montiert werden können, mit Bezugnahme auf die 18 bis 21.
  • Die Tür 4 ist in einer monolithischen Form mit dem Gehäuse 2 und 3, mehr im Detail mit dem unteren Gehäuse 2, durch einen Gießvorgang gebildet. Die Tür 4 kann in eine geschlossene Position betreibbar sein, in welcher sie mit dem unteren Gehäuse 2 in Eingriff steht, und in eine geöffnete Position, in welcher sie aus dem unteren Gehäuse 2 freigegeben ist in einen Zustand, dass sie mit dem unteren Gehäuse 2 in Eingriff steht, um eine gewisse Art von Anschluss, ausgewählt von der Mehrzahl von Arten von Anschlüssen, zu installieren.
  • Wenn die Tür 4 geöffnet ist, wie es in den 14, 15 und 17 gezeigt ist, wird ein Anschlussabschnitt T eines festen Schaltschützes zur vorderen Oberfläche des Schutzschalters 1 an seiner vorderen, oberen und unteren Oberfläche und beiden seitlichen Oberflächen ausgesetzt. Umgekehrt, wenn die Tür 4 geschlossen ist, wie es in der 13 gezeigt ist, ist der Anschlussabschnitt T des festen Schaltschützes zur vorderen Oberfläche des Schutzschalters 1 an seiner oberen und vorderen Oberfläche ausgesetzt.
  • Ein Bezugszeichen 2a in den 14 bis 17 bezeichnet einen konkaven Abschnitt zum Aufnehmen der Tür 4 und des Anschlussblockabschnitts 6, und 3a bezeichnet ein Treibereinführloch zum Koppeln einer Kopplungsschraube.
  • In dem Fall nach der zuvor beschriebenen vorliegenden Erfindung sind das Gehäuse 2 und 3 und noch genauer das untere Gehäuse 2 und die Tür 4 integral ausgestaltet. Jedoch ist, wie in dem Kreis der 15 gezeigt, an einem verbundenen Teil zwischen dem Gehäuse und der Tür 4 ein Scharnierabschnitt 5a, dünner als die Dicke des Gehäuses und der Tür 4, vorgesehen, um als ein Scharnier zu dienen, wenn die Tür 4 geöffnet oder geschlossen wird.
  • Wie es in dem Kreis der 15 gezeigt ist, ist in dem Gehäuse der vorliegenden Erfindung an dem verbundenen Teil zwischen dem Gehäuse und der Tür 4 des Weiteren zumindest ein verstärkender Verbinder 5b vorgesehen, welcher eine Dicke, die dicker ist als diejenige des Scharnierabschnitts 5a, zum Verstärken des Scharnierabschnitts 5a aufweist.
  • Drei verstärkende Verbinder sind in der beispielhaften Ausführungsform ausgestaltet.
  • Diese verstärkenden Verbinder 5b sind vorgesehen, um den Scharnierabschnitt 5a daran zu hindern, angegriffen zu werden und dadurch aufgrund des häufigen Öffnens/Schließens der Tür 4 beschädigt zu werden.
  • Um den geschlossenen Zustand durch das In-Eingriff-Stehen zwischen dem Gehäuse und der Tür 4 aufrechtzuerhalten, wie in der 17 gezeigt, weisen das Gehäuse 2 und 3, noch genauer das untere Gehäuse 2 und die Tür 4, Eingriffseinrichtungen 2b und 4a an einer Position auf, wo sie miteinander in Eingriff stehen oder nicht in Eingriff stehen.
  • Die Eingriffseinrichtungen 2b und 4a können einen Eingriffsnutabschnitt 2b umfassen, welcher an dem Gehäuse installiert ist, nämlich an dem unteren Gehäuse 2, und einen Eingriffsvorsprung 4a, welcher an der Tür 4 installiert ist, um in den Eingriffsnutabschnitt 2b derart eingeführt zu werden, um das Eingreifen zwischen dem unteren Gehäuse 2 und der Tür 4 aufrechtzuerhalten, nämlich um den geschlossenen Zustand aufrechtzuerhalten, wenn die Tür 4 geschlossen wird.
  • In der beschriebenen Ausführungsform, wie sie in der 17 gezeigt ist, ist zusätzlich der Eingriffsvorsprung 4a an einem oberen Abschnitt der Tür 4 vorgesehen, und der Eingriffsnutabschnitt 2b ist an der entsprechenden Position des unteren Gehäuses 2 vorgesehen, wo der Eingriffsvorsprung 4a eingeführt werden kann. In einer modifizierten Ausführungsform jedoch ist, wie in der 14 gezeigt, der Eingriffsnutabschnitt (nicht als Bezugszeichen in der 14 bezeichnet) an einer rückwärtigen Oberfläche der Tür 4 vorgesehen, und der Eingriffsvorsprung (in der 14 nicht gezeigt) ist an einer Wandoberfläche des konkaven Abschnitts 2a vorgesehen oder umgekehrt.
  • Die Eingriffseinrichtungen 2b und 4a können auch in einer anderen modifizierten Ausführungsform derart konfiguriert werden, dass der Eingriffsvorsprung 4a an dem unteren Gehäuse 2 vorgesehen ist und der Eingriffsnutabschnitt 2b, in welchen der Eingriffsvorsprung 4a eingeführt wird, um den Eingriff zwischen dem unteren Gehäuse 2 und der Tür 4 aufrechtzuerhalten, an der Tür 4 vorgesehen ist.
  • Die Eingriffseinrichtungen 2b und 4a können auch in einer anderen Ausführungsform derart konfiguriert sein, dass ein Schraubenloch vorgesehen ist, um mit der Tür und dem Gehäuse in Verbindung zu stehen, und eine Befestigungsschraube vorgesehen ist, um in das Schraubenloch eingeführt und gekoppelt zu werden.
  • Ein Vorgang eines Öffnens/Schließens der Tür des Gehäuses nach der vorliegenden Erfindung, wie in den 14 bis 17 gezeigt, wird wie folgt beschrieben werden.
  • Zunächst wird ein Türöffnungsvorgang beschrieben werden.
  • In dem geschlossenen Zustand der Tür 4, wie in der 16 gezeigt, wird, wenn beide seitlichen Wände der Tür 4 durch beide Hände ergriffen werden, um die Tür 4 in einem Gegenuhrzeigersinn zu drehen, der Eingriffsabschnitt 4a der Tür 4 von dem Eingriffsnutabschnitt 2b des unteren Gehäuses 2 getrennt. Dementsprechend wird die Tür 4 teilweise geöffnet, wie es in der 15 gezeigt ist, und dann vollständig geöffnet, wie es in den 14 oder 17 gezeigt ist.
  • In der modifizierten Ausführungsform, bei welcher der Eingriffsnutabschnitt 2b an der rückwärtigen Oberfläche der Tür 4 vorgesehen ist und der Eingriffsvorsprung 4a an der Wandoberfläche des konkaven Abschnitts 2a vorgesehen ist, oder in einer anderen modifizierten Ausführungsform, bei welcher die Positionen des Eingriffsnutabschnitts 2b und des Eingriffsvorsprungs 4a zueinander umgelegt bzw. umgeschaltet sind, kann die Tür 4 geöffnet werden durch Ergriffenwerden mit beiden Händen, um im Gegenuhrzeigersinn gedreht zu werden, wie oben beschrieben.
  • In einer anderen Ausführungsform, bei welcher das Schraubenloch vorgesehen ist, um mit der Tür 4 und dem Gehäuse in Verbindung zu stehen, und die Befestigungsschraube in das Schraubenloch eingeführt wird, um eingeschraubt zu werden, wird zunächst die Befestigungsschraube gelöst und dann die Tür 4 in einem Gegenuhrzeigersinn (in einer Richtung, um geöffnet zu werden) gedreht, um so geöffnet zu werden.
  • Ein Türschließvorgang wird wie folgt beschrieben werden.
  • In umgekehrter Reihenfolge des Öffnens der Tür 4 werden, wenn die Tür 4 vollständig geöffnet ist, wie in den 14 oder 17 gezeigt, beide seitlichen Wände der Tür 4 durch beide Hände ergriffen, um die Tür 4 im Uhrzeigersinn zu drehen (d.h. in Richtung zu der oberen Seite des Schalters in der Zeichnung).
  • Der untere Abschnitt der Tür 4 wird derart nach oben gedrückt, dass der Eingriffsvorsprung 4a der Tür 4 in den Eingriffsnutabschnitt 2b des unteren Gehäuses 2 eingeführt werden kann. Die Tür 4 wird dementsprechend teilweise geschlossen, wie in der 15 gezeigt, und dann vollständig geschlossen, wie in der 16 gezeigt.
  • In der modifizierten Ausführungsform, bei welcher der Eingriffsnutabschnitt 2b an der rückwärtigen Oberfläche der Tür 4 vorgesehen ist und der Eingriffsvorsprung 4a an der Wandoberfläche des konkaven Abschnitts 2a vorgesehen ist, oder in einer anderen modifizierten Ausführungsform, bei welcher die Positionen des Eingriffsnutabschnitts 2b und des Eingriffsvorsprungs 4a zueinander umgelegt sind, kann die Tür 4 durch Ergriffenwerden mit beiden Händen geschlossen werden, um im Uhrzeigersinn wie oben beschrieben gedreht zu werden.
  • In einer anderen Ausführungsform, bei welcher das Schraubenloch vorgesehen ist, um mit der Tür 4 und dem Gehäuse in Verbindung zu stehen, und die Befestigungsschraube in das Schraubenloch eingeführt wird, um eingeschraubt zu werden, wird zunächst die Tür 4 in einem Uhrzeigersinn gedreht (in einer Richtung, um geschlossen zu werden), und dann wird die Befestigungsschraube angezogen, wobei dadurch die Tür 4 geschlossen wird.
  • Ein Vorgang eines Montierens verschiedener Anschlüsse an dem Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf die 18 bis 21 wie folgt beschrieben werden.
  • Die 18 ist eine perspektivische Ansicht, die von einer oberen Seite mit einem Neigungswinkel gezeigt ist, welche ein Gehäuse für einen Schutzschalter, der seine Tür vollständig geöffnet hat, nach der vorliegenden Erfindung darstellt, nämlich eine Betriebszustandsansicht des Aufnehmens einer Mutter für einen Anschluss von der Standardart.
  • Die 19 ist eine Zustandsansicht, welche einen Betrieb darstellt, bei welchem eine Tür geöffnet wird, um einen Anschluss von der rückwärtigen Verbindungsart oder einen Anschluss von der Einsteckart zu montieren, und ein hexagonaler oder kreisförmiger Abschnitt in der Tür entfernt wird, um einen Anschluss von der rückwärtigen Verbindungsart oder von der Einsteckart darin einzuführen, in einem Gehäuse für einen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die 20 ist eine Betriebszustandsansicht, welche einen Vorgang eines nach oben gerichteten Einführens eines Anschlusses von der rückwärtigen Verbindungsart oder von der Einsteckart nach dem vollständigen Entfernen eines Einführlochs, um den Anschluss darin einzuführen, in ein Gehäuse für einen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung darstellt, und die 21 ist eine Betriebszustandsansicht, welche einen Vorgang eines Montierens eines Bocks in einem Gehäuse für einen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Als erstes wird ein Vorgang eines Installierens einer Mutter für einen Anschluss von der Standardart an dem Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 18 beschrieben werden.
  • In dem Fall der vorliegenden Erfindung wird ein Anschlussblockabschnitt in monolithischer Form mit der Tür 4 gebildet bzw. geformt. Dementsprechend muss kein Vorgang eines Montierens des Anschlussblocks nach jeder Art von Anschluss wie im Stand der Technik ausgeführt werden.
  • Wenn man den Anschluss von der Standardart an dem Gehäuse der vorliegenden Erfindung installiert, wird somit nur die Mutter 7 für den Anschluss von der Standardart in den Anschlussblockabschnitt eingedrückt, welcher in monolithischer Form mit der Tür 4 geformt ist, wobei man dadurch den Installationsvorgang vervollständigt.
  • Der Betrieb eines Verbindens eines äußeren Drahts mit dem Anschluss von der Standardart ist der gleiche wie derjenige, der im Stand der Technik mit Bezugnahme auf die 7 beschrieben ist, dessen Erläuterung somit weggelassen werden wird.
  • Als zweites wird ein Vorgang eines Montierens eines Anschlusses von der rückwärtigen Verbindungsart oder eines Anschlusses von der Einsteckart an dem Gehäuse der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 19 und 20 wie folgt beschrieben werden.
  • Das Gehäuse der vorliegenden Erfindung weist auf charakteristische Art und Weise einen Abschnitt auf, der relativ schwächer ist als andere Abschnitte auf der Bodenoberfläche des Anschlussblocks, derart, dass der schwache Abschnitt entfernt werden kann, um ein Einführloch zu bilden, in welches der Anschluss von der rückwärtigen Verbindungsart oder der Anschluss von der Einsteckart eingeführt wird.
  • Der schwache Abschnitt kann konfiguriert sein, um dünner zu sein als andere Abschnitte auf der Bodenoberfläche des Anschlussblocks.
  • Der schwache Abschnitt ist durch Ausstanzen einer Mehrzahl von Löchern in Übereinstimmung mit der Form einer Kante des Einführlochs konfiguriert, wobei dadurch das Entfernen erleichtert wird.
  • In diesem Zustand können die Vorgänge eines Montierens des Anschlusses von der rückwärtigen Verbindungsart oder des Anschlusses von der Einsteckart an dem Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung einen ersten Vorgang eines Formens eines Einführlochs umfassen, um den Anschluss von der rückwärtigen Verbindungsart oder den Anschluss von der Einsteckart dort einzuführen, einen zweiten Vorgang eines nach oben gerichteten Einführens des Anschlusses von der rückwärtigen Verbindungsart oder des Anschlusses von der Einsteckart in das Einführloch und einen dritten Vorgang eines Befestigens des eingeführten Anschlusses von der rückwärtigen Verbindungsart oder des Anschlusses von der Einsteckart durch eine Schraube.
  • Der erste Vorgang wird mit Bezugnahme auf die 19 beschrieben. Im Falle einer Ausführungsform, bei welcher der schwache Abschnitt durch ein Messer ausgeschnitten ist oder eine Mehrzahl von Löchern in Übereinstimmung mit der Form der Kante des Einführlochs ausgestanzt wird, wird der schwache Abschnitt durch einen Treiber gestoßen, wobei dadurch ein hexagonaler Abschnitt P1 oder ein kreisförmiger Abschnitt P2 wie durch Pfeile angegeben entfernt wird, resultierend im Formen des Einführlochs.
  • Sodann wird, wie in der 20 gezeigt, der zweite Vorgang ausgeführt durch nach oben gerichtetes Einführen des Anschlusses 6-2b von der rückwärtigen Verbindungsart oder des Anschlusses 6-3a von der Einsteckart in das gebildete Einführloch.
  • Der dritte Vorgang wird durch Koppeln einer Kopplungsschraube S (nicht gezeigt) in eine weibliche Schraube, die an einem Kopfabschnitt des Anschlusses 6-2b von der rückwärtigen Verbindungsart oder des Anschlusses 6-3a von der Einsteckart geformt ist, durch ein Treibereinführloch 3a ausgeführt.
  • Der dritte Vorgang ist der gleiche wie der Vorgang eines Befestigens des Anschlusses von der rückwärtigen Verbindungsart oder des Anschlusses von der Einsteckart nach dem Stand der Technik mit Bezugnahme auf die 10 und 11. Auf diese Beschreibung des Befestigungsvorgangs wird verwiesen.
  • Der Vorgang eines Verbindens eines äußeren Drahts mit dem Anschluss von der rückwärtigen Verbindungsart kann durch die vorherige Beschreibung des Standes der Technik verstanden werden, welche mit Bezugnahme auf die 9 bereitgestellt wurde. Der Vorgang eines Verbindens des Anschlusses von der Einsteckart mit der Einsteckverbindungsbasis kann durch die vorherige Beschreibung des Standes der Technik verstanden werden, welche mit Bezugnahme auf die 12 bereitgestellt wurde. Die Erläuterung dieser Vorgänge wird somit nicht wiederholt werden.
  • Als drittes wird der Vorgang eines Montierens des Bocks an dem Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 21 beschrieben werden.
  • Der Vorgang eines Montierens des Bocks an dem Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung kann wie folgt ausgeführt werden. In einem Zustand der Tür 4, welche ohne irgendeine zusätzliche Konfiguration geschlossen ist, wird der Bock 6-4a in den Anschlussblockabschnitt 6 eingedrückt oder in eine Bock-Exklusivmutter (nicht gezeigt) in einem Zustand eingedrückt, dass die Bock-Exklusivmutter auf dem Anschlussblockabschnitt 6 montiert ist.
  • Um die Verdrahtungsmethode zum Beispiel zu verändern, wird ein Vorgang eines Ersetzens des Anschlusses der 21 von der Bockart durch den Anschluss von der unteren Verbindungsart der 20 beschrieben werden.
  • Anders als in der 12 wird die Tür 4 geöffnet, um den Bock zu entfernen durch Verwenden einer Pinzette, eines Treibers, einer Hand oder ähnlichem. In dem Fall, dass die Bock-Exklusivmutter montiert ist, wird die Bock-Exklusivmutter durch Verwenden einer Pinzette, eines Treibers, einer Hand oder ähnlichem entfernt. Danach wird der Anschluss von der rückwärtigen Verbindungsart nach dem Montageverfahren des Anschlusses von der rückwärtigen Verbindungsart wie in den 19 und 20 gezeigt montiert, und dann wird die Tür 4 geschlossen.
  • Um einen Anschluss von der Standardart zum Beispiel durch einen Anschluss von der Einsteckart zu ersetzen für ein Wechseln der Verdrahtungsmethode, wird, wie in der 18 gezeigt, die Tür 4 geöffnet, um die montierte Mutter 7 zu entfernen durch Verwenden einer Pinzette, eines Treibers, einer Hand oder ähnlichem. Danach wird der Anschluss von der Einsteckart nach dem Montageverfahren des Anschlusses von der Einsteckart montiert, wie in den 19 und 20 gezeigt, und dann wird die Tür 4 geschlossen.
  • In dem Fall für den Schutzschalter, welcher die Anschlussstruktur auswechselbare monolithische Tür nach der vorliegenden Erfindung aufweist, ist es leicht, den erforderlichen, zu ersetzenden Abschnitt zu erhalten durch Öffnen der Tür. Auch die zu ersetzenden Gegenstände, nämlich der Bock und die Mutter, können leicht durch die Schwerkraft beim Öffnen der Tür entfernt werden. Da der Anschlussblockabschnitt in einer monolithischen Form mit dem Gehäuse oder der Tür geformt ist, muss der Anschlussblock nicht ersetzt werden, was den gesamten Prozess vereinfacht. Zusätzlich kann das Ersetzen des Anschlusses durch den Wechsel des Verdrahtungsverfahrens einfach durchgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, müssen in dem Fall für den Schutzschalter, welcher die auswechselbare Anschlussstruktur mit monolithischer Tür nach der vorliegenden Erfindung aufweist, da der Anschlussblock in einer monolithischen Form mit dem Gehäuse oder der Tür geformt ist, Hersteller oder Installationsbediener des Schutzschalters nicht verschiedene Arten von Anschlussblöcken basierend auf Verdrahtungsverfahren bereithalten.
  • Auch in dem Fall für den Schutzschalter, welcher die Anschlussstruktur auswechselbare monolithische Tür nach der vorliegenden Erfindung aufweist, kann, da der Anschlussblock in einer monolithischen Form mit dem Gehäuse oder der Tür geformt ist, der Anschlussblock an seinem Verlieren gehindert werden.
  • In dem Fall für den Schutzschalter, welcher die Anschlussstruktur auswechselbare monolithische Tür nach der vorliegenden Erfindung aufweist, können zusätzlich, da der Anschlussblockabschnitt in einer monolithischen Form mit der Tür geformt ist, welche mit dem Gehäuse in Eingriff steht, oder der Anschlussblockabschnitt in einer monolithischen Form mit dem Gehäuse geformt ist, eine Mutter oder ein Anschluss entsprechend einer erforderlichen Verdrahtungsmethode ersetzt werden, um die Verdrahtungsmethode auszuwechseln, wobei dadurch die Struktur des Schutzschalters und das Verfahren eines Ersetzens der Mutter oder des Anschlusses erleichtert werden.
  • Die vorangegangenen Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft und nicht als beschränkend für die vorliegende Offenbarung konstruiert. Die vorliegenden Lehren können ohne weiteres auf andere Arten von Vorrichtungen angewendet werden. Diese Beschreibung ist lediglich zu Zwecken der Darstellung bestimmt und nicht zum Begrenzen des Schutzumfangs der Ansprüche. Viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen werden dem Fachmann des Gebiets offenbar sein. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und andere Merkmale der beispielhaften, hier beschriebenen Ausführungsformen können auf verschiedenen Wegen kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative beispielhafte Ausführungsformen zu erhalten.

Claims (10)

  1. Gehäuse für einen Schutzschalter, welcher eine monolithische bzw. einstückige Tür (4) aufweist, aufweisend: ein Gehäuse; einen Anschlussblockabschnitt (6), welcher eine gemeinsame Plattform für mehrere Arten von Anschlüssen bereitstellt und einen Abschnitt aufweist, der schwächer ist als andere Abschnitte auf seiner bodenseitigen Oberfläche, um den schwächeren Abschnitt zum Bilden eines Einführlochs zum Einführen eines Anschlusses darin zu entfernen, wobei der schwache Abschnitt geformt ist durch Ausstanzen einer Mehrzahl von Löchern in Übereinstimmung mit der Form einer Kante des Einführlochs, um leicht entfernt zu werden; und wobei die Tür (4), welche mit dem Gehäuse in Eingriff steht und in einer geschlossenen Position zum Schließen des Gehäuses oder in einer geöffneten Position zum Installieren eines ausgewählten Anschlusses einer Mehrzahl von Arten von Anschlüssen betreibbar ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei ein Scharnierabschnitt (5a), der dünner ist als das Gehäuse und als die Tür (4), an dem in Eingriff stehenden Abschnitt zwischen dem Gehäuse und der Tür (4) geformt ist, um als ein Scharnier zu funktionieren.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei der in Eingriff stehende Abschnitt zwischen dem Gehäuse und der Tür (4) aufweist: einen Scharnierabschnitt (5a), welcher dünner ist als die Dicke des Gehäuses und der Tür (4), um als ein Scharnier zu funktionieren; und zumindest einen verstärkenden Verbinder (5b), welcher dicker ist als der Scharnierabschnitt (5a), um den Scharnierabschnitt (5a) zu verstärken.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die Tür (4) in einer monolithischen Form mit dem Anschlussblockabschnitt (6) geformt ist.
  5. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse in einer monolithischen Form mit dem Anschlussblockabschnitt (6) geformt ist.
  6. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei der schwache Abschnitt geformt ist, um dünner zu sein als die anderen Abschnitte auf der bodenseitigen Oberfläche.
  7. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei eine Eingriffseinrichtung zusätzlich an einem Abschnitt vorgesehen ist, an welchem das Gehäuse und die Tür (4) in Eingriff stehen oder nicht in Eingriff stehen, derart, um den geschlossenen Zustand der Tür (4) durch das Eingreifen zwischen dem Gehäuse und der Tür (4) aufrechtzuerhalten.
  8. Gehäuse nach Anspruch 7, wobei die Eingriffseinrichtung aufweist: einen Eingriffsnutabschnitt (2b), welcher an dem Gehäuse vorgesehen ist; und einen Eingriffsvorsprung (4a), welcher an der Tür (4) vorgesehen ist und in den Eingriffsnutabschnitt eingeführt wird, um die Schließung der Tür (4) aufrechtzuerhalten.
  9. Gehäuse nach Anspruch 7, wobei die Eingriffseinrichtung aufweist: einen Eingriffsvorsprung, welcher an dem Gehäuse vorgesehen ist; und einen Eingriffsnutabschnitt, welcher an der Tür (4) vorgesehen ist und in welchen der Eingriffsvorsprung eingeführt wird, derart, um den Eingriff zwischen dem Gehäuse und der Tür (4) aufrechtzuerhalten.
  10. Gehäuse nach Anspruch 7, wobei die Eingriffseinrichtung aufweist: einen Schraubenlochabschnitt, welcher mit der Tür (4) und dem Gehäuse in Verbindung steht; und eine Befestigungsschraube, welche mit dem Schraubenlochabschnitt in Eingriff steht.
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