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Die
vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patent-Anmeldung Nr. 10-2006-0125567 ,
die in Korea am 11. Dezember 2006 eingereicht wurde und die hiermit
via Bezug in vollem Umfang einbezogen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung betreffen ein Flüssigkristall-Anzeigemodul (LCDM)
und besonders eine Hintergrundbeleuchtungseinheit mit einem Flüssigkristall-Anzeigemodul.
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DISKUSSION DES STANDS DER TECHNIK
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LCD
Vorrichtungen weisen ein LCD Modul auf. Das LCD Modul weist ein
LCD-Paneel, das
Bilder anzeigt, und eine Hintergrundbeleuchtungseinheit auf, die
Licht an das LCD-Paneel zuführt.
Das LCD-Paneel weist zwei Substrate auf, die sich einander gegenüberliegen
und die im Abstand voneinander angeordnet sind. Ein Flüssigkristall-Material ist dazwischen
eingeschoben. Die Flüssigkristall-Moleküle des Flüssigkristall-Materials haben aufgrund
ihrer langen dünnen
Form eine Dielektrizitätskonstante und
einen Brechungsindex von anisotroper Charakteristik. Zwei Elektroden,
die ein elektrisches Feld erzeugen, sind auf den zwei jeweiligen
Substraten ausgebildet. Eine Orientierungsausrichtung der Flüssigkristall-Moleküle kann
durch das Anlegen einer Spannung an die zwei Elektroden kontrolliert
werden, um gemäß den Polarisationseigenschaften
des Flüssigkristall-Materials,
die Transmission des LCD-Paneels zu verändern.
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Gewöhnlich wird
eine zusätzliche
Lichtquelle benötigt,
weil das LCD-Paneel eine nicht-selbstemittierende Anzeigevorrichtung
ist. Entsprechend ist eine Hintergrundbeleuchtungseinheit unterhalb
von dem LCD-Paneel angeordnet. Die LCD-Vorrichtung zeigt Bilder an unter Verwendung
des Lichts, das von der Hintergrundbeleuchtungseinheit erzeugt wird
und an das LCD-Paneel zugeführt
wird. Die Hintergrundbeleuchtungseinheiten können in Seiten-Hintergrundbeleuchtungseinheiten
und in Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheiten klassifiziert werden,
gemäß der Positionierung
der Lichtquelle. Die Seiten-Hintergrundbeleuchtungseinheit hat eine
Lampe oder ein Paar von Lampen, die an dem Seitenbereich einer Lichtführungsplatte
angeordnet sind. Alternativ ist an dem jeweiligen Seitenbereich
der Lichtführungsplatte
wenigstens eine Lampe angeordnet.
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Die
Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheit hat eine Mehrzahl von Lampen,
die unterhalb von der Lichtführungsplatte
angeordnet sind. Bei einem großformatigen
LCD Modul kann die Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheit das LCD
Modul mit einer gleichmäßigen Lichtquelle
versehen, wobei die Seiten-Hintergrundbeleuchtungseinheit leichter
herzustellen ist als die Direkt- Hintergrundbeleuchtungseinheit.
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Weiterhin
weist die Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheit eine Mehrzahl von
Fluoreszenzlampen auf, die reihenförmig angeordnet sind. Auf diese
Weise strahlt die Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheit
Licht direkt in Richtung zu dem Flüssigkristall-Paneel aus. Daher,
da die Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheit eine hohe Gleichmäßigkeit
hat, wenn das Licht ausgestrahlt wird, ist sie zur Verwendung für ein großformatiges
LCD geeignet. Die Lichtführungsplatte
ist bei der Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheit nicht erforderlich,
weil die Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheit auf die gesamte Fläche des
Flüssigkristall-Paneels
direkt strahlt. Im Besonderen hat die Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheit Vorteile,
dass die Lichteffizienz hoch ist, dass die Benutzung bequem ist
und dass die Anzeigegröße im Wesentlichen
nicht begrenzt ist. Daher kann die Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheit
in einem großformatigen
LCD, wie einem 20-inch Modell, benutzt werden.
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Allgemein
sind das Flüssigkristall-Paneel und
die Hintergrundbeleuchtungseinheit unter Verwendung eines Hauptrahmens,
eines oberen Rahmens und eines unteren Rahmens miteinander verbunden,
um Lichtverluste zu vermeiden und um sie vor äußeren Belastungen zu schützen.
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1 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht einer Stromwandlereinheit,
die an eine Hintergrundbeleuchtungseinheit eines LCDM gemäß dem Stand
der Technik angeschlossen ist. Mit Bezug auf 1 ist eine
Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheit versehen mit einer Mehrzahl
von Fluoreszenzlampen 24, die reihenförmig angeordnet sind, und mit
einer Reflexionsplatte 22, die unterhalb der Mehrzahl der
Fluoreszenzlampen 24 angeordnet ist. Eine Seitenstütze 33 ist
am Endbereich des unteren Rahmens 50 zum Abstützen der
Fluoreszenzlampen 24 angeordnet. Der Endbereich von jeder
der Fluoreszenzlampen 24 ist in einen Lampenhalter 32 eingeführt. Zusätzlich ist
der Lampenhalter 32 in eine Öffnung der Seitenstütze 33 eingeführt. Obwohl
es nicht gezeigt ist, ist die Seitenstütze 33 an jeden der beiden
Endbereiche der Fluoreszenzlampen 24 angeordnet.
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Eine
Mehrzahl von Leitungen 37 ist an einem externen Schaltkreis
angeschlossen, der sich von den Endbereichen der Fluoreszenzlampen 24 bis
hin zu der Rückseite
des unteren Rahmens 50 entsprechend erstreckt. Bezüglich einer
jeweiligen Leitung 37 ist eine Anschlussbuchse 38a an
einem Endbereich der Leitung 37 ausgebildet, um die Leitung 37 an
der Stromwandlereinheit 70 anzuschließen. Die Stromwandlereinheit 70 ist
unterhalb des unteren Rahmens 50 angeordnet und stellt
eine Energieversorgung zu den Fluoreszenzlampen 24 bereit.
Die Stromwandlereinheit 70 ist versehen mit einer Mehrzahl
von Stromwandlern (nicht gezeigt), einem Stecker 38b, der
die Leitungen 37 an der Stromwandlereinheit 70 anschließt, und
einem Stromwandler PCB 35, an dem die Stromwandler und
der Stecker 38b befestigt sind. Ein Abdeckschirm (nicht
gezeigt) schützt
die Stromwandlereinheit 70 vor einer äußeren Belastung. Im Wesentlichen
kann beim Verbinden der Anschlussbuchse 38a mit dem Stecker 38b eine
Energieversorgung der Stromwandlereinheit 70 durch die
Leitungen 37 zu den Fluoreszenzlampen 24 bereitgestellt
werden.
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Die
Fluoreszenzlampe 24 emittiert Licht wenn eine Wechselstromwellenform
einer Hoch-Spannung an die Elektrode der Fluoreszenzlampe 24 durch
die an der Elektrode der Fluoreszenzlampe 24 angeschlossene
Leitung 37 angelegt wird. In 1 ist eine
Fluoreszenzlampe 24 vom Hoch-Nieder-Typ dargestellt, mit
einem Bodenbereich am Endbereich davon.
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Die
Fluoreszenzlampe 24 vom Hoch-Nieder-Typ weist zumindest
zwei Fluoreszenzlampen 24 auf, von denen ein Paar Fluoreszenzlampen 24 ausgebildet
wird. Der Endbereich der Fluoreszenzlampe 24 ist in einen
Lampenhalter 32 eingeführt,
und die Fluoreszenzlampe 24 ist durch die Leitung 37 elektrisch
an der Stromwandlereinheit 70 angeschlossen. Die Leitung 37 erstreckt
sich zur Rückseite
des unteren Rahmens 50, und ein Endbereich der Leitung 37 ist
an die Anschlussbuchse 38a angeschlossen. Der Stromwandler 36,
welcher die Gleichspannung in einen Wechselstrom von Hoch-Spannung
umwandelt, sollte als ein wesentliches Element vorausgesetzt werden,
weil der Wechselstrom mit Hoch-Spannung zum
Ansteuern der Fluoreszenzlampe 24 gefordert wird.
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Entsprechend
sind der Stromwandler 36 und der Stromwandler PCB 35 unabhängig voneinander, und
der Stromwandler 36 ist an dem Stromwandler PCB 35 befestigt.
Da der Stromwandler 36 eine Menge von Wärme abführt, ist der Stromwandler PCB 35, an
dem der Stromwandler 36 befestigt ist, an der Rückseite
des unteren Rahmens 50 angeordnet. Der Stecker 38b ist
an dem Stromwandler PCB 35 angeordnet, um an der Anschlussbuchse 38a verbunden zu
sein. Das heißt,
die Fluoreszenzlampe 24 ist durch Anschließen der
Anschlussbuchse 38a an den Stecker 38b an dem
Stromwandler PCB 35 angeschlossen.
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Dennoch
sind die Leitungen 37 entlang der Ränder und der Rückseite
des unteren Rahmens 50 freiliegend, weil die Fluoreszenzlampen 24 und
die Stromwandlereinheit 70 aneinander angeschlossen sind,
unter Verwendung der Leitungen 37, die eine Brücke zwischen
den Fluoreszenzlampen 24 und der Stromwandlereinheit 70 ausbilden.
Daher, selbst wenn die Stromwandlereinheit 70 in Richtung
zu der Rückseite
des unteren Rahmens 50 abgebogen ist, sind die Leitungen 37 dennoch
entlang der Ränder und
der Rückseite
des unteren Rahmens 50 freiliegend. Ferner können Defekte
wegen einer elektrischen Interferenz zwischen den freiliegenden
Leitungen 37 oder wegen Kriechströme auftreten. Weiterhin kann
ein Riss zwischen den Fluoreszenzlampen 24 und den Leitungen 37 an
den Lötstellen
auftreten. Folglich kann die Emission der Fluoreszenzlampen nicht
gleichmäßig stattfinden.
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2 ist
eine Aufnahme, die eine explosionsdargestellten Teil des „IIa" Bereichs von 1 zeigt,
gemäß dem Stand
der Technik. In 2 ist eine Fluoreszenzlampe 24 an
einer Leitung 37 angeschlossen, und eine Anschlussbuchse 38a ist
an dem Endbereich der Leitung 37 angeschlossen. Üblicherweise
sind die Fluoreszenzlampe 24 und die Leitung 37 manuell
miteinander verlötet,
so wie im Teil „IIb" der 2 gezeigt
ist. Aufgrund des manuellen Lötens
steigen die Herstellungskosten und die Herstellungszeit. Weiterhin
steigen die Materialkosten der Leitung 37, weil die Leitung 37 für jede einzelne
Fluoreszenzlampe verwendet wird.
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Ferner
ist die Anschlussbuchse 38a an einem Endbereich der Leitung
37 zum Anschließen
der Stromwandlereinheit 70 (von 2) angeschlossen.
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3 ist
eine Ansicht eines Lampenhalterbereichs einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
für das
LCDM der 1, gemäß dem Stand der Technik. Mit
Bezug auf 3, verwendet der Stand der Technik
des LCDM der 1 einen Lampenhalter 32,
um die Fluoreszenzlampe 24 an dem unteren Rahmen 50 (von 1)
zu halten.
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Die
Fluoreszenzlampe 24 kann eine Lampe aus einer Kalt-Kathode-
Fluoreszenzlampe (CCFL) und einer Extern-Elektrode- Fluoreszenzlampe
(EEFL) sein. Wenn die Direkt-Hintergrundsbeleuchtungseinheit,
die eine CCFL aufweist, durch eine Parallel-Ansteuer-Methode unter Verwendung
eines Stromwandlers angesteuert wird, gibt es ein Problem, weil
aufgrund der Ladungseigenschaft der CCFL nur ein Teil der Fluoreszenzlampen
geladen werden.
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Insbesondere,
obwohl die CCFL vor dem Aufladen einen unbegrenzten Widerstandswert
hat, weist die CCFL einen kleinen Widerstandswert auf, wegen des
Leitungszustands-Plasmas, das von einer Innenseite des Glasrohrs
der Fluoreszenzlampe entsteht. Entsprechend ist der Widerstandswert
der CCFL nach dem Aufladen wesentlich kleiner als der Widerstandswert
des Grundzustandes, so dass die Menge des Rohrstroms steigend ist.
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Daher,
wenn die Mehrzahl der CCFL durch die Parallel-Ansteuer-Methode angesteuert
wird, fließt
der Strom in Richtung des Teils der Fluoreszenzlampen, die einen
kleineren Widerstandswert nach dem ersten Aufladen haben. Dementsprechend gibt
es da ein Problem, da die anderen Teile der Fluoreszenzlampen nicht
angesteuert werden. Infolgedessen sollte die Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheit,
die eine CCFL aufweist, eine Mehrzahl von Stromwandlern entsprechend
der Anzahl der Fluoreszenzlampen aufweisen.
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ERLÄUTERUNG
DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung betreffen eine Hintergrundbeleuchtungseinheit mit
einem LCDM, die im Wesentlichen eins oder mehrere der Probleme aufgrund
der Begrenzungen und der Nachteile des Stands der Technik vermeidet.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit
bereitzustellen, die eine Stromausbalancierung für eine Fluoreszenzlampe regelt.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Kriechstrom
in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit von einem LCDM zu verhindern.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Anzahl der
Leitungen in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit von einem LCDM
zu reduzieren.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Anzahl der
Stromwandler in einer Hintergrundbeleuchtungseinheit von einem LCDM
zu reduzieren.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Bearbeitungszeit
und die Bearbeitungskosten für
die Herstellung einer Hintergrundbeleuchtungseinheit von einem LCDM
zu reduzieren.
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Zusätzliche
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden
Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie aus der Beschreibung
ersichtlich oder sie können
durch die Ausübung der
Erfindung erlernt werden. Die Zielsetzungen und andere Vorteile
der Erfindung werden durch die Struktur verwirklicht und erreicht,
die in der Beschreibung und in den dazugehörigen Ansprüchen so wie in den beigefügten Zeichnungen
dargelegt wird.
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Um
diese und andere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck der vorliegenden
Erfindung, so wie ausgeführt
und allgemein beschrieben, ist eine Hintergrundbeleuchtungseinheit
für eine
Anzeigevorrichtung versehen mit einem Rahmen, einer Leiterplatte,
die sich von einem Ende von dem und auf einer ersten Fläche des
Rahmens erstreckt, Lampen über
dem Rahmen, einem Stromwandler an einer zweiten Fläche des
Rahmens, der an ein Ende von jeder der Lampen mittels eines ersten
Lochs durch den Rahmen angeschlossen ist, und Ausbalancierungselemente
auf der Leiterplatte, um den Strom durch jede der Lampen auszubalancieren.
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Gemäß einem
anderen Aspekt, ist ein Flüssigkristall-Anzeigemodul
versehen mit einem Flüssigkristall-Paneel
und einer Hintergrundbeleuchtungseinheit, um Licht auf das Flüssigkristall-Paneel zu
projizieren, wobei die Hintergrundbeleuchtungseinheit versehen ist
mit einem ersten Rahmen, einer Leiterplatte, die sich von einem
Ende von dem ersten Rahmen und auf einer ersten Fläche des
ersten Rahmens erstreckt, Lampen über dem ersten Rahmen, einem
Stromwandler auf eine zweite Fläche
des ersten Rahmens, wobei der Stromwandler an ein Ende von jeder
der Lampen mittels eines ersten Lochs durch den ersten Rahmen angeschlossen
ist, und Ausbalancierungselemente auf der Leiterplatte, um den Strom
durch jede der Lampen auszubalancieren.
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Es
sollte verständlich
sein, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch
die folgende ausführliche
Beschreibung nur als Beispiel dienen und erläuternd sind und dass sie beabsichtigen
weitere Muster der Erfindung, so wie die beansprucht werden, anzubieten.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen dienen dem weiteren Verständnis der Erfindung und sind
in die Beschreibung einbezogen sind und bilden einen Bestandteil
derselben und zeigen Ausführungsformen der
Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung
der Grundsätze
der Erfindung. Zu den Zeichnungen:
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1 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht einer Stromwandlereinheit,
die an einer Hintergrundbeleuchtungseinheit von einem LCDM angeschlossen
ist, gemäß dem Stand
der Technik;
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2 ist
eine Aufnahme, die eine explosionsdargestellten Teil des „IIa" Bereichs von 1 gemäß dem Stand
der Technik zeigt;
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3 ist
eine Ansicht eines Lampenhalterbereichs einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
für ein
LCDM der 1 gemäß dem Stand der Technik;
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4 zeigt
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Flüssigkristall-Anzeigemoduls (LCDM)
mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine schematische Schnittzeichnung eines Bereichs der Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine schematische Schnittzeichnung einer Lampenfassung einer Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Balance-PCB, der eine Mehrzahl
von Lampenfassungen einer Hintergrundbeleuchtungseinheit aufweist,
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Teilansicht eines Anschlussbereichs zwischen einem unteren
Rahmen und einer Stromwandlereinheit gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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9 ist
eine schematische Ansicht einer Hintergrundbeleuchtungseinheit,
die einen Balance-PCB aufweist, gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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10 ist
eine Ansicht eines Balance-PCB, der einen Kondensator aufweist,
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11 ist
eine Ansicht einer Hintergrundbeleuchtungseinheit, die an einer
Stromwandlereinheit angeschlossen ist, gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
wird im Detail auf exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, die in den beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht werden, verwiesen.
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4 zeigt
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Flüssigkristall-Anzeigemoduls (LCDM)
mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf 4 ist ein
LCDM versehen mit einem Flüssigkristall-Paneel 110,
einer Hintergrundbeleuchtungseinheit 120, einem Hauptrahmen 130,
einem oberen Rahmen 140, einem unteren Rahmen 150,
einer Stromwandlereinheit 170 und einem Abdeckschirm 180.
Obwohl nicht gezeigt, ist das Flüssigkristall-Paneel 110 versehen
mit einem ersten und einem zweiten Substrat, die sich gegenüberliegen,
und mit einer Flüssigkristall-Schicht,
die dazwischen liegt. Das Flüssigkristall-Paneel 110 ist
an einer Ausgang- und Daten-Leiterplatte (PCB) (115a, 115b) angeschlossen,
die ein Scansignal und ein Bildsignal zu dem Flüssigkristall-Paneel 110 liefert.
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Die
Hintergrundbeleuchtungseinheit 120 kann eine Direkt-Hintergrundbeleuchtungseinheit
auf der Rückseite
des Flüssigkristall-Paneels 110 sein. So
nimmt das Flüssigkristall-Paneel 110 an
seiner Rückseite
die Lichtquellen der Hintergrundbeleuchtungseinheit 120 auf.
Die Hintergrundbeleuchtungseinheit 120 weist eine Mehrzahl
von Fluoreszenzlampen 124 auf, die reihenförmig angeordnet
sind. Eine Reflexionsplatte 122 ist unterhalb der Fluoreszenzlampen 124 angeordnet.
Jeder der beiden Endbereiche der Fluoreszenzlampen 124 ist
mit einer Seitenstütze 133 abgedeckt.
Weiterhin ist eine Mehrzahl von optischen Platten 126 (d.
h. transparenten Platten wie z. B. Glasplatten oder Folien) über den
Fluoreszenzlampen 124 angeordnet.
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Ein
Endbereich von jeder der Fluoreszenzlampen 124 ist in eine
Lampenfassung 132 eingeführt. Die Lampenfassung 132 ist
auf eine Ausbalancierungs-Leiterplatte (PCB) 134 gelötet. Die
Lampenfassung 132 kann an dem Balance-PCB 134 durch ein
Selbstanschluss-Verfahren
angeschlossen sein, was in Anbetracht der Kosten und der Stabilität im Vergleich
zu dem manuellen Lötverfahren
gemäß dem Stand
der Technik vorteilhaft ist. Insbesondere ist die Lampenfassung 132 an
dem Balance-PCB 134 angeschlossen, die Fluoreszenzlampe 124 ist
in die Lampenfassung 132 eingeführt und an der Lampenfassung 132 angeschlossen.
Der Balance-PCB 134 ist an einem Endbereich des unteren
Rahmens 150 angeordnet, wobei sich ein Blindraum, von dem unteren
Rahmen 150 aus erstreckt. Das heißt die Lampenfassung 132 kann
die Fluoreszenzlampen 124 abstützen.
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Ferner
weist der Balance-PCB 134 ein Ausbalancierungselement auf,
das eine Hoch-Spannung (d.
h. relativ zu einer Nieder-Spannung höhere Spannung) einer Wechselstromwellenform
von der Stromwandlereinheit 170 zu der Lampenfassung 132 liefert.
Zum Beispiel ist das Ausbalancierungselement ein Kondensator, der
den Vorteil hat, dass er wenig Platz benötigt und dass er Aufwand relativ
günstig
ist.
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So
wie in 5 gezeigt ist, ist der Balance-PCB 134 an
einem Endbereich des unteren Rahmens 150 entlang der Außenseite
der Reflexionsplatte 122 befestigt, und die Seitenstütze 133 ist
mit dem unteren Rahmen 150 verbunden, sodass die Seitenstütze 133 die
Lampenfassung 132 und den Balance-PCB 134 abdeckt.
Damit erstreckt sich die Fluoreszenzlampe 124 via eine Öffnung in
der Seitenstütze 133 durch
die Seitenstütze 133 hindurch.
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Mit
Bezug zurück
auf 4 erstreckt sich eine Leitung (nicht gezeigt)
von einem Endbereich des Balance-PCB 134 zu einer Rückseite
des unteren Rahmens 150 und ist an einem Stecker 138 der Stromwandlereinheit 170 angeschlossen.
Das Flüssigkristall-Paneel 110 und
die Hintergrundbeleuchtungseinheit 120 sind unter Verwendung
des Hauptrahmens 130 verbunden, der eine Verschiebung des Flüssigkristall-Paneels 110 und
der Hintergrundbeleuchtungseinheit 120 verhindern kann.
Der obere Rahmen 140 deckt die Ränder des Flüssigkristall-Paneels 110 und
die Seiten des Hauptrahmens 130 ab, sodass der obere Rahmen 140 die
Ränder
des Flüssigkristall-Paneels 110 und
die Seiten des Hauptrahmens 130 stützen und schützen kann.
Der untere Rahmen 150 deckt die hinteren Ränder des
Hauptrahmens 140 ab, sodass der untere Rahmen 150 mit dem
Hauptrahmen 140 und dem oberen Rahmen 140 für die Anpassung
verbunden ist.
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Die
Stromwandlereinheit 170, die eine Energieversorgung an
die Fluoreszenzlampe 124 bereitstellt, ist unterhalb des
unteren Rahmens 150 angeordnet. Die Stromwandlereinheit 170 ist
versehen mit einem Stromwandler 136, einem Stecker 138 als
einen Anschluss an die Fluoreszenzlampe 124, und einem
Stromwandler PCB 135, an dem der Stromwandler 136 und
der Stecker 138 befestigt sind.
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Ein
Abdeckschirm 180 schützt
die Stromwandlereinheit 170. Demgemäß decken die Rückseite
des unteren Rahmens 150 und der Abdeckschirm 180 die
Stromwandlereinheit 170 ab, wodurch die Stromwandlereinheit 170 vor äußeren Belastungen geschützt wird.
Ferner ist wenigstens einer von dem unteren Rahmen 150 und
dem Abdeckschirm 180 aus metallischem Material hergestellt,
und zwar derart dass die Stromwandlereinheit 170 vor Elektromagnetischen
Wellen geschützt
ist.
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Insbesondere
kann die Stromwandlereinheit 170 gemäß der vorliegenden Erfindung
an dem Balance-PCB 134 durch eine kleine Anzahl von Leitungen
angeschlossen sein, wobei die Größe der Stromwandlereinheit 170 verkleinert
werden kann. Daher kann die Größe des Abdeckschirms 180 zusammen mit
der Größe der Stromwandlereinheit 170 verkleinert
werden, wodurch ein kompaktes und dünnes Model bereitgestellt ist.
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Weil
der Stromwandler 136 auf dem Stromwandler PCB 135 befestigt
ist, ist der Stromwandler 136 dem Abdeckschirm 180 zugewandt.
Der Stromwandler PCB 135 ist mit dem Abdeckschirm 180 unter
Verwendung eines Anschlusses verbunden. Die Stromwandlereinheit 170 wandelt
einen Strom um, der von einer externen Energieversorgungseinheit bereitgestellt
wird, und führt
den umgewandelten Strom der Fluoreszenzlampe 124 zu.
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Obwohl
die Stromwandlereinheit gemäß dem Stand
der Technik eine Mehrzahl von Stromwandlern aufweist, die entsprechend
der Anzahl der Fluoreszenzlampen ist, weist die Stromwandlereinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung, eine kleine Anzahl von Stromwandlern 136 auf.
Da die Mehrzahl der Fluoreszenzlampen an dem einen Balance-PCB 134,
der die Ausbalancierungselemente hat, angeschlossen ist, kann die
Stromwandlereinheit 170 einfach an die Mehrzahl der Fluoreszenzlampen 124 durch
den Balance-PCB 134 angeschlossen sein. Mit anderen Worten,
kann der Balance-PCB 134 die Kontaktstruktur der Mehrzahl
der Fluoreszenzlampen 124 und der Stromwandlereinheit 170 unter
Verwendung der Ausbalancierungselemente vereinfachen. Daher kann
die Anzahl der Stromwandler in der Stromwandlereinheit 170 effektiv
reduziert werden, und dadurch kann auch die Größe der Stromwandlereinheit 170 reduziert
werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung empfangt die Mehrzahl der Fluoreszenzlampen 124 den
Strom nicht direkt von den dazugehörigen Leitungen.
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Stattdessen
empfängt
die Mehrzahl der Fluoreszenzlampen 124 einen einheitlich
ausgeteilten Strom, der von den Ausbalancierungselementen durch
die Mehrzahl der PCB Leitungen 334 des Balance-PCB 134 entsprechend
geliefert wird. Außerdem,
da der Balance-PCB 134 an einer inneren Fläche des
unteren Rahmens 150 befestigt ist, kann der verfügbare Raum
in dem LCDM effizienter verwendet werden. Die Gestalt der Lampenfassung 132 kann unterschiedlich
sein, um die Fluoreszenzlampe abzustützen und zu befestigen.
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Die 6 ist
eine schematische perspektivische Ansicht einer Lampenfassung für eine Hintergrundbeleuchtungseinheit
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, 7 ist eine schematische
perspektivische Ansicht eines Balance-PCB, der eine Mehrzahl von
Lampenfassungen für
eine Hintergrundbeleuchtungseinheit aufweist, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und 8 ist eine
Teilansicht für
einen Kontaktbereich zwischen einem unteren Rahmen und einer Stromwandlereinheit
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf die 6, 7 und 8 weist
eine Lampenfassung 132 auf eine Elektrode 322,
die an einem Balance-PCB 134 angeschlossen ist, eine Greifvorrichtung 324,
in welche eine Elektrode (nicht gezeigt) der Fluoreszenzlampe 124 (von 5)
eingesetzt ist, und eine Führungsnut 326,
die eine Glasrohr der Fluoreszenzlampe 124 durch Abdecken
des Glasrohr abstützt
und befestigt. Eine Mehrzahl von Lampenfassungen 132 ist
an dem Balance-PCB 134 reihenförmig angeordnet, so wie in 7 gezeigt
ist. In diesem Beispiel sind die Lampenfassungen 132 an
den Balance-PCB 134 gelötet.
Ferner erstreckt sich eine PCB Leitung 334 entlang von
den gelöteten
Bereichen der in einer Reihe angeordneten Lampenfassungen 132.
Obwohl nicht gezeigt, ist eine Mehrzahl von Ausbalancierungselementen
an dem Balance-PCB 134 befestigt und jedes von der Mehrzahl
der Ausbalancierungselemente ist zwischen der jeweiligen Lampenfassung 132 und
der PCB-Leitung 334 angeordnet. Beispielsweise kann die
PCB-Leitung 334 durch Photolithographie ausgebildet werden,
um als Dünnfilmmuster
bereitgestellt zu werden.
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Ferner
ist ein erstes Loch 332 in dem Balance-PCB 134 ausgebildet,
sodass das erste Loch 332 mit der PCB-Leitung 334 sich überlappt.
Der untere Rahmen 150 hat ein zweites Loch 352 entsprechend dem
ersten Loch 332. Eine Leitung 333 ist ausgebildet,
um die Stromwandlereinheit (nicht gezeigt) mittels des ersten und
des zweiten Lochs 332 und 352 anzuschließen. Speziell
ist ein erster Anschluss 335 an einem Endbereich der Leitung 333 angeschlossen,
sodass der erste Anschluss 335 an der PCB-Leitung 334 mittels
des ersten Lochs 332 angeschlossen ist, und ein zweiter
Anschluss 337 ist an dem anderen Endbereich der Leitung 333 angeschlossen, sodass
die Leitung 333 an der Stromwandlereinheit mittels eines
zweiten Anschlusses 337 angeschlossen ist. Das heißt, dass
der Balance-PCB 134 und der Stromwandler-PCB (nicht gezeigt)
unter Verwendung der Leitung 333 angeschlossen sein können.
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Außerdem,
da ein hoher Strom durch die Leitung 333 fließt, ist
die Größe des zweiten
Lochs 352 an dem unteren Rahmen, durch welches die Leitung 333 verläuft, bestimmt
durch den Raumabstand und den seitlichen Abstand zur Leitung 333.
Das heißt, dass
gemäß der Hintergrundbeleuchtungseinheit
der vorliegenden Erfindung eine Vereinfachung des Prozesses und
eine Reduzierung der Kosten erwartet werden kann, weil zusätzliche
Lampenhalter weggelassen sind.
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Die 9 ist
eine schematische Ansicht einer Hintergrundbeleuchtungseinheit,
die einen Balance-PCB aufweist, gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf 9 ist eine
Mehrzahl von Fluoreszenzlampen 124 reihenförmig auf
einer Reflexionsplatte 122, die auf einem unteren Rahmen 150 angeordnet
ist, angeordnet. Ein Balance-PCB 134, der eine Mehrzahl
von Lampenfassungen 132 aufweist, ist an dem Endbereich
des unteren Rahmens 150 an der Außenseite der Reflexionsplatte 122 angeordnet.
Hierbei ist jede von der Mehrzahl der Fluoreszenzlampen 124 in
die Mehrzahl der Lampenfassungen 132 eingesetzt, um an dem
unteren Rahmen 150 stabil befestigt zu sein. Beispielsweise
weisen die Lampenfassungen 132 ein plastisches Material
zum Isolieren, Puffer und zum Stützen
der Fluoreszenzlampen 124 auf. Der Balance-PCB 134 weist
eine Mehrzahl von Lampenfassungen 132, die reihenförmig angeordnet
sind, auf und ist an dem Endbereich des unteren Rahmens 150 angeordnet,
sodass der Balance-PCB 134 an der Stromwandlereinheit 170 mit
einer minimalen Distanz angeschlossen ist. Der Balance-PCB 134 ist an
den unteren Rahmen 150 unter Verwendung eines Anschlusses
angeschlossen. Eine Seitenstütze 133 ist
an dem unteren Rahmen 150 unter Abdecken des Balance-PCB 134 angeschlossen
und weist eine Mehrzahl von Öffnungen
(nicht gezeigt) entsprechend der Anzahl der Fluoreszenzlampen 124 auf, sodass
jede der Fluoreszenzlampen 124 sich durch die jeweilige
der Öffnungen
erstreckt.
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Die 10 ist
eine Ansicht eines Balance-PCB, der einen Kondensator aufweist,
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf 10 weist
ein Balance-PCB 134 eine Mehrzahl von Kondensatoren 336 und
eine Mehrzahl von Lampenfassungen 132 auf. Insbesondere
können
die Kondensatoren 336 als Ausbalancierungselemente bezeichnet
werden, die den Strom durch jede der Fluoreszenzlampen 124 ausbalancieren. Hierbei
ist eine jeweilige Lampenfassung 132 an einem jeweiligen
Kondensator 336 angeschlossen. Im Einzelnen ist eine PCB-Leitung 334 entlang
einer Längsrichtung
des Balance-PCB 134 ausgebildet, und jeder der Kondensatoren 336 ist
zwischen der jeweiligen Lampenfassung 132 und der PCB-Leitung 334 angeordnet.
Hierbei ist ein Raumabstand 338 zwischen dem Kondensator 336 und
der Lampenfassung 132 definiert, und der Raumabstand minimiert einen
elektrischen Effekt zwischen der Lampenfassung 132 und
der PCB-Leitung 334.
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Obwohl
es nicht gezeigt ist, ist die Fluoreszenzlampe gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einem Hoch-Hoch-Modus angetrieben.
Der in 10 gezeigte Balance-PCB 134 mit dem
Kondensator 336 ist an dem anderen Endbereich des unteren
Rahmens 150 angeordnet. Dennoch kann die Stromwandlereinheit 170 an
verschiedenen alternativen Positionen angeordnet sein. Beispielsweise
kann die Stromwandlereinheit an einem der Endbereiche des unteren
Rahmens 150 angeordnet sein, durch Erstrecken einer zweiten
Leitung von einem zweiten Balance-PCB 134 durch einen inneren
Rand des unteren Rahmens 150 und durch ein drittes Loch
des unteren Rahmens 150, das benachbart zu dem zweiten
Loch des unteren Rahmens 150 ist, sodass die zweite Leitung
an der gleichen Stromwandlereinheit 170 an einer ersten
Leitung des ersten Balance-PCB 134 angeschlossen ist. Hierbei, wenn
die zweite Leitung den inneren Rand des unteren Rahmens durchlauft,
deckt die Reflexionsplatte die zweite Leitung ab, um einen elektrischen
Defekt aufgrund der zweiten Leitung zu verhindern.
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Alternativ
kann die Fluoreszenzlampe in einem Hoch-Nieder-Modus angetrieben
werden. Dann kann bei der Fluoreszenzlampe vom Nieder-Typ der Kondensator
weggelassen werden.
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Die 11 ist
eine Ansicht einer Hintergrundbeleuchtungseinheit, die an einer
Stromwandlereinheit angeschlossen ist, gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf 11 hat
ein unterer Rahmen 150 ein zweites Loch 352, das
eine rechteckige Form hat, ein erster Anschluss 335 ist
an einem Balance-PCB 334 (von 7) angeschlossen,
eine Leitung 333 erstreckt sich von dem ersten Anschluss 335 aus,
und ein zweiter Anschluss 337 ist an dem anderen Endbereich
der Leitung 333 angeschlossen, um an der Stromwandlereinheit 170 angeschlossen
zu sein.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann der Balance-PCB, bei dem eine Mehrzahl
von Lampenfassungen reihenförmig angeordnet
sind, die Mehrzahl von Fluoreszenzlampen unter Verwendung der jeweiligen
Lampenfassung anschließen.
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Ferner,
da die Fluoreszenzlampen an den Lampenfassungen reihenförmig angeschlossen
sind, kann die Anzahl der Stromwandler und der Leitungen im Vergleich
zu dem Stand der Technik reduziert werden. Demgemäß kann das
zugehörige
manuelle Lötverfahren
zwischen jeder der Fluoreszenzlampen und jeder der Leitungen entfallen,
damit werden die Herstellungszeit, die Herstellungskosten und die Möglichkeit
von Defekten reduziert.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schließt eine Leitung den Balance-PCB
an den Stromwandler-PCB durch das erste Loch des Balance-PCB und
durch das zweite Loch des unteren Rahmens an, dadurch wird ein Kriechstrom
verhindert. Weiterhin, da die Lampenfassungen die Fluoreszenzlampen
stützen,
können
zusätzliche
Lampenhalter weggelassen werden. Daher können die Herstellungszeit und
die Herstellungskosten effektiv reduziert werden.
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Zusätzlich,
da der Balance-PCB in dem Blindraum zwischen der inneren Fläche des
unteren Rahmens und der Seitenstütze
montiert ist, kann der Blindraum effizienter verwendet werden. Weiterhin
ist die Größe des Abdeckschirms
zusammen mit der Größe der Stromwandlereinheit
reduziert, damit wird ein kompakteres und dünneres Modell, als das des Stands
der Technik bereitgestellt.
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Es
ist dem Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Variationen in
den als Beispiel dienende Ausführungsformen
des LCDM der vorliegenden Erfindung gebildet werden können, ohne
von der Erfindung abzuweichen. So ist es beabsichtigt, dass die
vorliegende Erfindung die Änderungen
und die Variationen dieser Erfindung, die innerhalb des Bereichs
der angefügten
Ansprüche
und ihrer Äquivalente
bereitgestellt sind, abdeckt.