DE4202098A1 - Verfahren zum einbauen von waelzkoerpern in taschen eines kaefigs - Google Patents
Verfahren zum einbauen von waelzkoerpern in taschen eines kaefigsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Einbauen von Wälzkörpern in Taschen eines Käfigs gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Verfahren der genannten Art werden die
Wälzkörper in die zugehörigen Taschen des Käfigs eingesetzt,
anschließend werden die weichen Seitenwände der Taschen
gegen jeweils einen harten Vorsprung eines Wälzkörpers
angedrückt, so daß der Vorsprung eine bleibende
Vertiefung in die gegenüberstehende Seitenwand des Käfigs
einformt (US-PS 13 20 006).
Der nach diesem bekannten Verfahren mit Wälzkörpern
versehene Käfig hat den Vorteil, daß die Wälzkörper mit
ihren Vorsprüngen im Käfig festgehalten werden, so daß
diese aus ihren Taschen nicht herausfallen können.
Nachteilig ist allerdings, daß der Käfig beim Einbau der
Wälzkörper plastisch verformt wird. Der Werkstoff des
Käfigs muß dementsprechend relativ weich sein, was bei
vielen Anwendungsfällen des Käfigs nicht erwünscht ist.
Hinzu kommt, daß beim Andrücken der Seitenwände hohe
Verformungskräfte aufgebracht werden müssen, welche die
Wälzkörper und den Käfig beschädigen können. Die Gefahr
der Beschädigung ist beim bekannten Verfahren vor allem
dann gegeben, wenn zum sicheren Festhalten der Wälzkörper
ausreichend tiefe Vertiefungen in die Seitenwände der
Taschen des Käfigs eingedrückt werden sollen.
Der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt dem
gegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Einbauen von Wälzkörpern in Taschen eines Käfigs der
genannten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr der
Beschädigung der Wälzkörper bei ihrem Einbau auch dann
abgewendet ist, wenn sowohl der Käfig als auch die
zugehörigen Wälzkörper aus einem harten Werkstoff gefertigt
sind und die Vorsprünge der Seitenwände der Taschen bzw.
der Stirnflächen der Wälzkörper in ausreichend tiefe
Vertiefungen der gegenüberstehenden Fläche eingreifen.
Überdies soll das Verfahren in einer Massenfertigung
besonders wirtschaftlich anwendbar sein.
Mit dem Verfahren der Erfindung wird erreicht, daß der
Käfig und die dazugehörigen Wälzkörper aus einem harten
Werkstoff, z. B. Stahl, gefertigt sein können, der eine
hohe Tragfähigkeit und Verschleißfestigkeit besitzt.
Dabei können die Vorsprünge an den Stirnflächen der
Wälzkörper bzw. an den Seitenwänden der Taschen aus
einem Gießwerkstoff, z. B. Polymerkunststoff, bestehen,
der vorteilhafterweise gute Selbstschmiereigenschaften
und/oder hohe Abriebfestigkeiten aufweist.
Die mit den Vorsprüngen zusammenwirkenden Vertiefungen
können beliebig tief in die Seitenwände der Taschen bzw.
in die Stirnflächen der Wälzkörper eingearbeitet sein.
Beim Anformen der Vorsprünge dient jeder Hohlraum als
Gießform. Nach dem Einbringen des Gießwerkstoffs in den
Hohlraum kann dieser Werkstoff, wie dies beim Aushärten
von Kunststoff meistens der Fall ist, etwas schrumpfen.
Bei diesem Schrumpfvorgang löst sich der Vorsprung
von dem Verankerungsansatz gegenüberliegenden Teil der
Wandung des Hohlraumes selbsttätig.
Im anderen Fall, wenn der Gießwerkstoff nicht schrumpft,
können kleine Relativbewegungen der Wälzkörper in
ihren Taschen dazu führen, daß sich die Vorsprünge von
ihren Vertiefungen lösen, so daß die Wälzkörper nach
ihrem Einbau in ihren Taschen frei rotieren können.
Derartige Relativbewegungen können z. B. durch Schwingbewegungen
an den die Wälzkörper haltenden Halteelementen
aufgebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in einer
Fertigungslinie mit kurzen Taktzeiten anwenden, wenn
automatisch arbeitende Wälzkörperfüllmaschinen und
Mehrfachangießmaschinen, welche den Gießwerkstoff in
mehrere Hohlräume des oder der Käfige gleichzeitig
einbringen, verwendet werden.
Vorteilhafte zusätzliche Maßnahmen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet.
Mit den Maßnahmen nach Anspruch 2 wird erreicht,
daß jeder Hohlraum an seinem äußeren Umfang durch eine
Seitenwand des Käfigs, die gegen eine Stirnfläche des
zugehörigen Wälzkörpers dicht andrückt, geschlossen ist.
Beim Einbringen des Gießwerkstoffes in den Hohlraum kann
der Werkstoff aus dem Hohlraum radial nach außen nicht
entweichen. Nach dem Einbringen des Gießwerkstoffs
kann die Seitenwand des Käfigs von der Stirnfläche des
Wälzkörpers wieder weg bewegt werden, so daß der Hohlraum
an seinem äußeren Umfang wieder geöffnet wird.
Die zusätzlichen Maßnahmen nach Anspruch 3 haben zur
Folge, daß eine oder beide Seitenwände jeder Tasche
bei Wegnahme der Schließkräfte sich von der gegenüberstehenden
Stirnfläche des betreffenden Wälzkörpers weg
bewegen, und zwar infolge eigener Elastizität des Käfigs.
Auf diese Weise öffnen sich die Hohlräume nach Wegnahme
der Schließkräfte selbsttätig. Dabei wird der bzw. werden
beide Vorsprünge jedes Wälzkörpers von der Wandung seiner
Vertiefung gelöst. Die Wälzkörper sind dann in ihren
Taschen frei drehbeweglich gehalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Einbauen von
Wälzkörpern in Taschen eines Käfigs wird in der nachfolgenden
Beschreibung mit den zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die durch die Mitte der Taschen eines Käfigs
gehende, teilweise Schnittansicht beim
Einbringen von Gießwerkstoff in zwei miteinander
kommunizierend verbundene Hohlräume einer
Tasche,
Fig. 2 die teilweise Seitenansicht des in Fig. 1
gezeigten Käfigs, jedoch mit Halteelementen für
einen Wälzkörper,
Fig. 3 die durch die Mitte der Taschen eines
abgeänderten Käfigs gehende, teilweise
Schnittansicht beim Einbringen von Gießwerkstoff
in zwei getrennte gegenseitige Hohlräume
einer Tasche und
Fig. 4 die durch die Mitte der Taschen eines
weiteren abgeänderten Käfigs gehende,
teilweise Schnittansicht beim Einbringen
von Gießwerkstoff in einen Hohlraum
einer Tasche.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein ringförmiger Käfig bezeichnet,
der seitensymmetrisch ausgebildet ist und aus einem
biegeelastischen Metall besteht. Am Umfang des Käfigs
sind radial durchgehende Taschen 2 eingearbeitet,
die eine rechteckige Form aufweisen. In jede Tasche 2
ist ein Wälzkörper 3 eingebaut. Der Wälzkörper 3
besitzt eine zylindrische Rollfläche mit einer
auf beiden Seiten daran anschließenden ebenen
Stirnfläche 4 sowie eine zu seiner Drehachse 5
konzentrisch verlaufende, axial durchgehende
Gegenvertiefung 6 mit einer rauhen Wandung 7.
Die Taschen 2 sind in Rollrichtung der Wälzkörper 3
hintereinander im Käfig 1 angeordnet. Zu ihren beiden
Seiten wird jede Tasche 2 von einer ebenen Seitenwand 8
eines umlaufenden Ringabschnitts 9 des Käfigs 1 begrenzt.
In jeder der beiden Umfangsrichtungen besitzt die Tasche 2
eine ebene Stegwand 10 eines Steges 11. Die Stege 11
sind an ihren Enden mit je einem Ringabschnitt 9 einstückig
verbunden. Am Übergang der Stegwand 10 zur
angrenzenden Seitenwand 8 ist im Käfig 1 eine radial
durchgehende Einbuchtung 12 mit kreisabschnittförmiger
Kontur eingearbeitet. Jede Einbuchtung 12 greift sowohl
in die Stegwand 10 als auch in die angrenzende Seitenwand
8 ein. Die Einbuchtung 12 schwächt die ansonst
konstante Dicke des betreffenden Ringabschnitts 9
zwischen der ebenen Stegwand 10 und einer parallel dazu
verlaufenden ebenen Seitenfläche 13 des Käfigs 1.
Somit schafft jede Einbuchtung 12 eine in Richtung der
Drehachse 5 biegeelastisch nachgiebige Stelle 14 am
betreffenden Ringabschnitt 9.
Jeweils eine Seitenwand 8 steht der Stirnfläche 4 des
zugehörigen Wälzkörpers 3 eng gegenüber. In jeder
Seitenwand 8 ist eine Vertiefung 15 mit einer ballig
konkaven Wandung 16 eingearbeitet. Diese Wandung 16
verläuft konzentrisch zur Drehachse 5 des zugehörigen
Wälzkörpers 3.
Auf ihrer in der Zeichnung (Fig. 1) rechten Seite hat
jede Tasche 2 eine zur Drehachse 5 konzentrische
Angießöffnung 17 mit einer seitlich nach außen weisenden,
die Angießöffnung 17 umgebenden, kegeligen Ringfläche 18.
Die Angießöffnung 17 ist durch die rechte Seitenwand 8
der betreffenden Tasche 2 hindurchgeführt.
Ebenso hat die linke Seitenwand 8 jeder Tasche 2 eine zur
Drehachse 5 konzentrische durchgehende Öffnung mit
einer nach außen weisenden kegeligen Ringfläche 20.
Diese Öffnung dient jedoch als Entlüftungsbohrung 19.
Beim Einbauen der Wälzkörper 3 in die Taschen 2 des Käfigs 1
wird wie folgt vorgegangen:
- - Jeder Wälzkörper 3 wird in die zugehörige Tasche 2 des Käfigs 1 eingesetzt und durch Halteelemente 21 (Fig. 2) in seiner vorgeschriebenen Stellung radial und axial in dieser Tasche 2 festgehalten.
- - Dann wird auf der rechten und linken Stirnfläche 4 des oder der Wälzkörper 3 ein zur Drehachse 5 des betreffenden Wälzkörpers 3 konzentrischer, konkaver Vorsprung 22 angeformt, so daß dieser in die gegenüberstehende konzentrische Vertiefung 15 eingreift.
- - Schließlich werden die Halteelemente 21 von dem bzw. den Wälzkörpern entfernt, so daß ein Käfig 1 mit in diesem unverlierbar eingebauten Wälzkörpern 3 geschaffen ist.
Das Anformen der Vorsprünge 22 erfolgt insbesondere mit
folgenden Verfahrensschritten:
- - Ein Gießwerkstoff wird durch mindestens eine Angießöffnung 17 der in der Zeichnung (Fig. 1) rechten Seitenwand hindurch in jeweils einen Hohlraum 23 auf der rechten Seite des Käfigs 1 eingebracht. Dieser Hohlraum 23 ist durch die Vertiefung 15 und der dieser gegenüberstehenden Wandung 7 der Gegenvertiefung 6, welche den Hohlraum 23 radial nach außen begrenzt, gebildet. Seitensymmetrisch dazu ist ein weiterer Hohlraum 24 auf der linken Seite des Käfigs 1 durch die entsprechende Vertiefung 15 der linken Seitenwand 8 und der dieser gegenüberstehenden Wandung 7 gebildet. Über die durchgehende Gegenvertiefung 6 der Wälzkörper 3 ist jeder Hohlraum 23 der rechten Seite mit dem Hohlraum 24 der linken Seite kommunizierend verbunden, so daß der Gießwerkstoff bei seinem Einbringen in den rechten Hohlraum 23 im Durchspritzverfahren über die Gegenvertiefung 6 in den linken Hohlraum 24 und von dort zum Teil durch die Entlüftungsbohrung 19 nach außen strömt.
- - Anschließend wird der warme oder kalte Gießwerkstoff sowohl in den beiden Hohlräumen 23 und 24 als auch in der Gegenvertiefung 6 ausgehärtet. Der Gießwerkstoff wird dabei von der Wandung 16 der Vertiefung 15 und der zugehörigen Wandung 7 der Gegenvertiefung 6 der Hohlräume 23 und 24 fest geformt. Es bildet sich an der rauhen Wandung 6 ein mit dem betreffenden Wälzkörper 3 fest verbundener Verankerungsansatz 25, an dessen beiden seitlichen Enden jeweils ein konvexer Vorsprung 22 angeformt ist.
- - Schließlich wird jeder Vorsprung 22 von der Wandung 16 seiner Vertiefung 15 gelöst.
Beim vorliegenden Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird jeder Hohlraum 23, 24 vor dem Einbringen des
Gießwerkstoffs durch seitliche Schließkräfte 26 radial
nach außen geschlossen (Fig. 1, mittlere Tasche).
Die Schließkräfte 26 drücken nämlich gegen die Seitenfläche 13
der betreffenden Seitenwand 8 und verlagern diese gegen
die gegenüberstehende Stirnfläche 4 des Wälzkörpers 3.
Am Ende dieser Verlagerung wird die Seitenwand 88 gegen die
Stirnfläche 4 dicht angedrückt. Nach dem anschließenden
Einbringen des Gießwerkstoffs werden die Schließkräfte 26
wieder entfernt (siehe Fig. 1, untere Tasche).
Beim Verlagern der Seitenwand 8 des Käfigs 1 durch die
Schließkräfte 26 wird der Ringabschnitt 9 an den beiden
benachbarten Stellen 14 dieser Seitenwand 8 biegeelastisch
verformt. Durch das anschließende Einbringen des Gießwerkstoffs
in den Hohlraum 23, in die Gegenvertiefung 6 und
in den Hohlraum 24 wird der Verankerungsansatz 25 geformt,
der an seinen beiden seitlichen Enden je einen Vorsprung 22
trägt. Nach dem Ausformen des Gießwerkstoffs in diesen
Räumen 23, 6 und 24 werden die Schließkräfte 26 wieder
entfernt, so daß die beiden Seitenwände 88 der betreffenden
Tasche 2 von der dieser gegenüberstehenden Stirnfläche 4
etwas zurückfedern. Dabei wird ein in der Entlüftungsbohrung
19 befindlicher Rest 27 von Gießwerkstoff auf
zumindest einer Seite des Käfigs 1 vom betreffenden
Vorsprung 22 abgerissen. Mindestens einer der beiden
Vorsprünge 22 des Verankerungsansatzes 25 wird somit
von der Wandung 16 seiner Vertiefung 15 gelöst. Der zweite
Vorsprung 22 kann dann von seiner Wandung 16 gelöst werden,
wenn der Wälzkörper 3 der Tasche 2 innerhalb seines axialen
Taschenspiels, z. B. durch entsprechend betätigte
Halteelemente 21, hin und her bewegt wird.
Der Darstellung in Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die
Schließkräfte 26 mit Hilfe eines Spritzgießkopfes 28
aufgebracht werden, der mit seiner kegeligen Düsenstirn
gegen die Ringfläche 18 der rechten Seitenwand 8 der
mittleren Tasche 2 dicht andrückt. Auf der linken Seite
dieser Tasche 2 ist ein Gegenhaltekopf 29 mit Arretierstift
30 angeordnet, welcher als Reaktion eine gleich große
Schließkraft 26 auf die linke Seitenwand 8 ausübt.
Der Gegenhaltekopf 29 drückt mit einer den Arretierungsstift
30 umgebenden ebenen Ringfläche gegen die linke
Seitenfläche 13 des Käfigs 1, so daß die linke Seitenwand 8
verlagert und gegen die gegenüberstehende Stirnfläche 4
des zugehörigen Wälzkörpers 3 dicht angedrückt wird.
Nach dem Einbringen des Gießwerkstoffs werden
die Schließkräfte 26 von den Seitenflächen 13 des Käfigs 1
entfernt und der Spritzgießkopf 28 wird zusammen mit dem
Gegenhaltekopf 29 in Umfangsrichtung zur benachbarten
Tasche 2, in die anschließend der Gießwerkstoff eingespritzt
werden soll, verschoben; siehe strichpunktierte
Darstellung in Fig. 1. Dabei gleitet die ebene Ringfläche
des Gegenhaltekopfes 29 auf der linken Seitenfläche 13
des Käfigs 1, so daß ein aus der Entlüftungsbohrung 19
ausgetretener Restbutzen 31 des Gießwerkstoffs abgeschert
wird.
In Fig. 3 ist ein abgeänderter Käfig 32 dargestellt,
dessen Wälzkörper 3 gemäß dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung in Taschen 2 eingebaut werden.
Die Wälzkörper 3 werden zunächst in die zugehörige
Tasche 2 eingesetzt und durch Halteelemente in ihrer
vorgeschriebenen Stellung festgehalten. Im vorliegenden
Fall sind die Halteelemente durch zwei Zentrierstifte 34
gebildet, von denen jeder in einem Spritzgießkopf 33
axial verschieblich gelagert ist. Zu beiden Seiten der
betreffenden Tasche 2 ist jeweils ein Spritzgießkopf 33
angeordnet (siehe mittlere Tasche 2 in Fig. 3).
Beide Spritzgießköpfe 33 werden gegen eine kegelige Fläche 35
der betreffenden Angießöffnung 17 angedrückt, damit diese
konzentrisch zueinander ausgerichtet werden. Dann werden
die Zentrierstifte 34 gegenseitig zueinander verschoben,
bis jeweils eine Spitze 36 in eine zentrische Bohrung 37
des in die Tasche 2 eingesetzten Wälzkörpers 3 eingreift.
Dabei kommt eine Schulterfläche 38 jedes Zentrierstiftes 34
mit einer Vertiefung 39 der gegenüberstehenden Stirnfläche 4
des Wälzkörpers 3 zur dichten Anlage. Der betreffende
Wälzkörper 3 wird somit zwischen den beiden Zentrierstiften 34
in seiner Tasche 2 radial und axial festgehalten.
Nun werden die beiden Spritzgießköpfe 33 gegen ihre
Fläche 35 stärker angedrückt, so daß Schließkräfte ent
stehen, welche beide Seitenwände 8 der betreffenden
Tasche 2 gegenseitig zueinander hin verlagern, so daß
diese auf der gegenüberstehenden Stirnfläche 4 des Wälzkörpers
3 zur dichten Anlage kommen. Bei dieser Verlagerung
wird der Käfig 32 an den beiden benachbarten Stellen 14
der Seitenwände 8 elastisch oder plastisch gebogen.
Mit den Spritzgießköpfen 33 wird dann ein Gießwerkstoff,
z. B. ein hochkonsistentes, aushärtendes Schmierfett,
in die radial nach außen geschlossenen Hohlräume 23 und 24
eingebracht. Dabei kann die Luft im Hohlraum 23, 24 durch
an sich bekannte kleine Entlüftungsbohrungen od. dgl.
(nicht gezeigt) entweichen, die im Käfig 32 oder im
Wälzkörper 3 eingearbeitet sind.
Der Gießwerkstoff wird an der Wandung der Vertiefung 39
zu einem Vorsprung 40 und an der Wandung der Gegenvertiefung
zu einem mit dem Vorsprung 40 fest verbundenen Verankerungs
ansatz 41 geformt. Im vorliegenden Fall ist die Gegenver
tiefung durch einen an der kegeligen Fläche 35 innen
anschließenden Flächenabschnitt und einer Stirnfläche des
betreffenden Spritzgießkopfes 33 gebildet.
Nach dem Formen des Gießwerkstoffes ist der Verankerungs
ansatz 41 mit dem Flächenabschnitt der Fläche 35
formschlüssig verbunden, so daß dieser Ansatz 41 aus der
Angießöffnung 17 nicht herausgezogen werden kann.
Die Schließkräfte werden nun an beiden Spritzgießköpfen 33
weggenommen und die Spritzgießköpfe 33 in der Angießöffnung 17
etwas gelockert. Die beiden Seitenwände 8 der Tasche 2
federn zurück, so daß der betreffende Vorsprung 40,
von seinem Verankerungsansatz 41 mitgenommen, aus seiner
Vertiefung 39 zum Teil herausbewegt wird.
Schließlich werden die beiden, den Wälzkörper 2 noch
festhaltenden Zentrierstifte 34 mit ihrer Spitze 3
aus der Bohrung 37 des Wälzkörpers 3 axial heraus
bewegt, so daß der Wälzkörper 3 zwischen den zwei
Vorsprüngen 40 seiner Tasche 2 unverlierbar und frei
drehbeweglich gehalten ist (siehe untere Tasche 2 in
Fig. 3). Die Spritzgießköpfe 33 können nun in die
zugehörige Angießöffnung 17 der benachbarten Tasche 2
gesteckt werden, damit dort ebenfalls die Vorsprünge 40
angegossen werden.
In Fig. 4 ist ein weiterer abgeänderter Käfig 42
dargestellt, der aus biegeelastischem Kunststoff besteht.
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
die Wälzkörper 3 wie folgt eingebaut:
- - Zunächst werden die Wälzkörper 3 in jeweils eine Tasche 2 radial eingesetzt.
- - Dann wird mindestens ein Wälzkörper 3 durch Halteelemente in seiner vorgeschriebenen Stellung in seiner Tasche 2 festgesetzt. Im vorliegenden Fall sind die Halteelemente durch eine Zange 43 gebildet (Fig. 4, mittlere Tasche 2). Die Zange 43 besitzt zwei Arme 44, welche den Käfig 42 und den Wälzkörper 3 seitlich von links nach rechts umgreifen. Jeweils ein Hakenende der beiden Arme 44 faßt den Wälzkörper 3 auf seiner rechten Stirnfläche 4 an und drückt diesen zur festen Anlage gegen die linke Seitenwand 8 der Tasche 2.
- - Zum Anformen eines Vorsprunges 45 an die rechte Seitenwand 8 der Tasche 2 wird nun ein Spritzgießkopf 33 auf der rechten Seite des Käfigs 42 angesetzt, der mit seiner kegeligen Düsenstirn gegen die Fläche 35 drückt und somit eine Schließkraft an der Seitenfläche 13 eines Ringabschnitts 46 der Tasche 2 aufbringt. Diese Schließkraft bewirkt, daß zwei biegeelastische dünnwandige Stege 47, welche den Ringabschnitt 46 auf der rechten Seite der Tasche 2 mit dem umlaufenden Ringabschnitt 9 auf der linken Seite verbinden, wie eine Blattfeder wirken und in Umfangsrichtung voneinander weg ausbeulen. Dabei wird der Ringabschnitt 46 der betreffenden Tasche 2 mit seiner Seitenwand 8 gegen die dieser gegenüberstehende Stirnfläche 4 des Wälzkörpers 3 verlagert und dicht angedrückt, so daß ein radial nach außen geschlossener Hohlraum 48 gebildet ist (Fig. 4, mittlere Tasche).
- - Ein Gießwerkstoff wird mit dem Spritzgießkopf 33 durch die Angießöffnung 17 der Seitenwand 8 hindurch in den Hohlraum 48 eingebracht, so daß dieser Hohlraum 48 mit Gießwerkstoff vollständig gefüllt ist.
- - Der Gießwerkstoff wird an der Wandung der Vertiefung 39 zu dem Vorsprung 45 und an der Wandung 35 der Angieß öffnung 17 zu einem mit dem Vorsprung 45 fest verbundenen Verankerungsansatz 49 geformt und eventuell ausgehärtet.
- - Der Spritzgießkopf wird aus der Angießöffnung 17 heraus gezogen. Dadurch wird die Schließkraft von der Seitenwand 13 des Ringabschnitts 45 wieder entfernt. Die beiden Stege 47 federn dementsprechend zurück. Der Vorsprung 45 wird dabei über seinen Verankerungsansatz 49 von der Seitenwand 8 mitgenommen, also von der Wandung seiner Vertiefung 39 gelöst und zum Teil aus seiner Vertiefung 39 herausbewegt.
- - Schließlich wird die Zange 43 vom Wälzkörper 3 der Tasche 2 gelöst und über den benachbarten Wälzkörper 3 desselben Käfigs 42 gebracht, damit in der Tasche 2 dieses Wälzkörpers 3 ebenfalls ein Vorsprung angeformt werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch Wälzkörper
in Käfigen, die sich in gerader Linie erstrecken, eingebaut
werden. Ein solcher Käfig kann dann genauso, wie in
Fig. 4 gezeigt, gebaut sein, sich jedoch in gerader Linie
entlang der Zeichenebene in Fig. 4 erstrecken, so daß
der Käfig für ein hin- und herbewegliches Linearrollenlager
mit geraden Laufbahnen verwendbar ist. In diesem Fall kann
derselbe Käfig auch als Segmentkäfig für ein Rotationslager,
z. B. ein Axialrollenlager, verwendet werden,
wenn die dünnwandigen Stellen 50 in Fig. 4 jeder Tasche
plastisch gebogen werden, und zwar um eine auf der linken
Seite des Käfigs befindlichen, auf der Zeichenebene senkrecht
stehenden Rotationsachse des Axiallagers. Es entsteht somit
ein mit Wälzkörpern gefülltes Ringsegment des Axiallagers.
Beim Biegen des Käfigs vergrößert sich der Abstand 51
zweier benachbarter Ringabschnitte 46 entsprechend.
Claims (9)
1. Verfahren zum Einbauen von Wälzkörpern in Taschen,
die in Rollrichtung hintereinander in einem Käfig
eingeformt und zu ihren beiden Seiten durch jeweils eine,
einer seitlichen Stirnfläche des zugehörigen Wälzkörpers
eng gegenüberstehende Seitenwand begrenzt sind, bei dem
- - jeder Wälzkörper in die zugehörige Tasche eingesetzt und durch Halteelemente in seiner vorgeschriebenen Stellung in der Tasche festgehalten wird,
- - auf mindestens einer Seite des Käfigs ein zur Drehachse des zugehörigen Wälzkörpers zentrischer konvexer Vorsprung an der Seitenwand der Tasche oder an der Stirnfläche des zugehörigen Wälzkörpers angeformt wird, so daß dieser in eine konzentrische Vertiefung in der Stirnfläche bzw. in der Seitenfläche eingreift, und
- - die Halteelemente von dem bzw. den Wälzkörpern entfernt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Anformen jedes Vorsprunges
- - ein Gießwerkstoff durch mindestens eine Angießöffnung einer oder beider Seitenwände jeder Tasche hindurch in jeweils einen Hohlraum eingebracht wird, der zwischen einer Wandung einer Vertiefung in der Seitenwand bzw. den Seitenwänden der Tasche oder in der bzw. den Stirnflächen des Wälzkörpers und einer dieser Wandung gegenüberstehenden, den Hohlraum radial nach außen begrenzenden Wandung einer Gegenvertiefung der Stirnfläche des Wälzkörpers bzw. der betreffenden Seitenwand der Tasche gebildet ist,
- - der Gießwerkstoff an der Wandung der Vertiefung zu einem Vorsprung und an der Wandung der Gegenvertiefung zu einem mit dem Vorsprung fest verbundenen Verankerungsansatz geformt wird und
- - jeder Vorsprung von der dem Verankerungsansatz gegenüberliegenden Wandung der Vertiefung gelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hohlraum vor dem Einbringen des Gießwerkstoffs
durch seitliche Schließkräfte, welche die betreffende
Seitenwand der Tasche gegen die dieser gegenüberstehende
Stirnfläche des Wälzkörpers verlagern, geschlossen wird
und diese Schließkräfte nach dem Einbringen des
Gießwerkstoffs wieder entfernt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Käfig elastisch ausgebildet wird, so daß dieser beim Verlagern der betreffenden Seitenwand der Tasche sich biegeelastisch verformt und
- - daß beim Entfernen der Schließkräfte die Seitenwand bzw. Seitenwände der Tasche von der dieser gegenüberstehenden Stirnfläche des Wälzkörpers zurückfedert bzw. zurückfedern, so daß der betreffende Vorsprung über den Verankerungsansatz von der Wandung seiner Vertiefung selbsttätig gelöst und zum Teil aus seiner Vertiefung herausbewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die
Gegenvertiefung jedes Hohlraumes in eine zur Drehachse
des betreffenden Wälzkörpers konzentrische Angießöffnung
in der Seitenwand jeder Tasche mündend angeordnet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließkräfte mit einem Spritzgießkopf
aufgebracht werden,
- - der vor seinem Einbringen des Gießwerkstoffs in den bzw. die Hohlräume gegen eine, die Angießöffnung der betreffenden Seitenwand umgebende, seitlich nach außen weisende Ringfläche des Käfigs dicht angedrückt wird, so daß sich die Seitenwand zur Stirnfläche des Wälzkörpers verlagert, und
- - nach seinem Einbringen des Gießwerkstoffs von der Ringfläche entfernt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem auf beiden Seiten jeder Tasche des
Käfigs je ein Hohlraum hergestellt wird und beide
Hohlräume durch eine durchgehende zentrische Bohrung
im Wälzkörper miteinander kommunizierend verbunden
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gießwerkstoff durch Angießöffnungen in der
Seitenwand der einen Seite jeder Tasche in den Hohlraum
dieser einen Seite und von dort über die Bohrung im
Wälzkörper in den Hohlraum der anderen Seite eingebracht
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum auf der anderen Seite der Tasche beim
Einbringen des Gießwerkstofffes durch eine zur Drehachse
des Wälzkörpers der Tasche zentrische Entlüftungsbohrung
in der Seitenwand der anderen Seite nach außen entlüftet
wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gießwerkstoff ein spritzgießfähiger Kunststoff
verwendet wird, der nach seinem Einbringen in den bzw.
die Hohlräume zum Formen des bzw. der Vorsprünge
zusammen mit dem zugehörigem Verankerungsansatz
aushärtet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gießwerkstoff ein hochkonsistentes Schmierfett
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4202098A DE4202098A1 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Verfahren zum einbauen von waelzkoerpern in taschen eines kaefigs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4202098A DE4202098A1 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Verfahren zum einbauen von waelzkoerpern in taschen eines kaefigs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202098A1 true DE4202098A1 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6450299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4202098A Withdrawn DE4202098A1 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Verfahren zum einbauen von waelzkoerpern in taschen eines kaefigs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202098A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6830378B2 (en) | 1999-09-07 | 2004-12-14 | Thk Co., Ltd. | Method of manufacturing rolling element string |
DE102005048971A1 (de) * | 2005-10-13 | 2007-04-19 | Fag Kugelfischer Ag | Zylinderrollenwälzlager |
DE102005026141B4 (de) | 2005-06-06 | 2019-07-25 | Imo Momentenlager Gmbh | Windkraftanlage mit einer Lagereinheit für ein langgestrecktes Rotorblatt |
DE102005063678B3 (de) | 2005-06-06 | 2020-01-23 | Imo Momentenlager Gmbh | Verfahren zum Betrieb einer Windkraftanlage mit einer Lagereinheit für ein langgestrecktes Rotorblatt |
CN112303112A (zh) * | 2020-11-02 | 2021-02-02 | 高跃 | 一种方便与滚子替换的工业型滚珠轴承 |
-
1992
- 1992-01-27 DE DE4202098A patent/DE4202098A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005026141B4 (de) | 2005-06-06 | 2019-07-25 | Imo Momentenlager Gmbh | Windkraftanlage mit einer Lagereinheit für ein langgestrecktes Rotorblatt |
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