DE102007021706B4 - Antriebsvorrichtung für Verstelleinheiten in Fahrzeugtüren - Google Patents
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Abstract
Antriebsvorrichtung (1) für Verstelleinheiten in Fahrzeugen mit einem Antrieb, der eine Seiltrommel (3) antreibt, und einer in eine Schubrichtung betätigbare Schubstange (8), die über ein eine Seiltrommel (3) umschlingendes Seil (4) bewegbar ist, wobei ein Mitnehmer (5) für die Schubstange (8) vorgesehen ist, der längs einer Führungsschiene (7) geführt ist, und wobei das Seil (4) mit seinem ersten Ende an dem Mitnehmer (5) angreift und mit seinem zweiten Ende über eine Umlenkrolle (6) an dem Mitnehmer (5) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel (3) so angeordnet ist, dass die Rotationsachse der Seiltrommel (3) im Wesentlichen parallel zu einer in Verstellrichtung verlaufenden Ebene einer Fahrzeugtür ausgerichtet ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Verstelleinheiten in Fahrzeugtüren. Die Antriebsvorrichtung enthält einen Antrieb, der eine Seiltrommel antreibt, und eine Schubstange, die über ein über die Seiltrommel geführtes Seil angetrieben ist.
- Derartige Antriebsvorrichtungen sind bereits aus der
DE 10 2004 0151 931 A1 - Die
GB 570,456 A - Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass eine aufwendige Kreuzverlegung des Seilzuges notwendig ist. Dies erhöht den Montage- und Wartungsaufwand und erfordert höhere Antriebskräfte des zugeordneten Motors.
- Aus der
DE 20 2006 011 248 U1 ist eine Fensterrolloanordnung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, mit einem Fensterrollo zum Sicht- oder Blendschutz im Bereich einer Fensterscheibe sowie einem Verstellmechanismus zum Abziehen einer Rollobahn von einem Wickelkörper und eine Fahrzeugtür mit einer Fensterrolloanordnung. Zum Verstellen des Fensterrollos ist ein einsträngiger Seil-Fensterheber vorgesehen, welcher einen verschiebbar gelagerten Mitnehmer aufweist. - Ein weiterer Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Antriebsvorrichtungen für Verstelleinheiten in Fahrzeugtüren ist, dass mit nur einer Antriebsvorrichtung beispielsweise eine Blendschutzvorrichtung nur linear entlang einer Führungsachse verstellt werden kann. Moderne Kraftfahrzeuge weisen jedoch häufig komplexe Formen auf, die den Wunsch aufkommen lassen, zu verstellende Vorrichtungen auf komplexeren Bahnen bewegen zu können, beispielsweise, um besondere Öffnungsmechanismen vorsehen zu können oder um eine besonders platzsparende Verstellung der Vorrichtungen zu ermöglichen.
- PROBLEM
- Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsvorrichtung für Verstelleinrichtungen in Fahrzeugtüren anzugeben, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und die eine sichere und zuverlässige Funktion der Antriebsvorrichtung ermöglicht.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Antriebsvorrichtung gemäß dem Anspruch 1.
- Eine Antriebsvorrichtung für Verstelleinheiten in Fahrzeugtüren weist einen Antrieb, der eine Seiltrommel antreibt, und eine Schubstange, die über ein über die Seiltrommel geführtes Seil bewegbar ist, auf.
- Weiterhin ist ein Mitnehmer für die Schubstange vorgesehen, der längs einer Führungsschiene geführt ist, wobei das Seil mit seinem ersten Ende an dem Mitnehmer angreift und mit seinem zweiten Ende über eine Umlenkrolle an den Mitnehmer angreift. Die Umlenkrolle ist bevorzugt ortsfest an der Führungsschiene angebracht. Das Seil bildet mit dem Mitnehmer zusammen eine Seilschleife, mittels dem die Schubstange auf und ab bewegt werden kann. Damit ist es möglich, die Schubstange ggf. auf einer gekrümmten Bahn zu führen und frei von Seilen zu halten.
- Die Seiltrommel ist dabei so angeordnet, dass die Rotationsachse der Seiltrommel im Wesentlichen parallel zu einer Ebene in Verstellrichtung, bspw. in der Ebene der Fahrzeugtür ausgerichtet ist. Dies ermöglicht eine einfache Seilführung des Antriebsseils, das nicht mehr über Kreuz verlegt werden muss, und ermöglicht darüber hinaus, den Winkel zwischen Seilzug und Schubrichtung der Schubstange zu minimieren, was den Wirkungsgrad des Antriebs erhöht. In der Folge kann der Antrieb schwächer ausfallen und damit kleiner, leichter und günstiger ausgebildet sein.
- Vorteilhafterweise ist eine zu der Führungsschiene in Richtung der Rotationsachse der Seiltrommel versetzt angeordnete zweite Führungsschiene und eine zweite Seiltrommel vorgesehen, wobei die Seiltrommel und die gesamte zweite Seiltrommel gemeinsam über eine kraftschlüssige Verbindung von dem Antrieb angetrieben werden. Dies ermöglicht, die Verstelleinheit mit nur einem einzigen Antrieb vollständig anzutreiben. Ein zweiter Antrieb ist überflüssig und reduziert die Herstellungs- und Wartungskosten der Antriebsvorrichtung, außerdem werden Schwierigkeiten durch ggf. unterschiedliche Motorgeschwindigkeiten vermieden.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die kraftschlüssige Verbindung über eine Welle hergestellt ist. Die Welle kann die Seiltrommeln direkt antreiben.
- Vorteilhafterweise sind die den Seiltrommeln jeweils zugeordneten Schubstangen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und/oder Hüben verfahrbar. Dies ermöglicht zum Beispiel das Anbringen von Sonnenschutzrollos auch bei komplexen Fenstergeometrien oder engen Platzverhältnissen, um simultan unterschiedliche Hübe auszuführen.
- Eine Möglichkeit zur Realisierung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten ist, ein Getriebe zwischen den Seiltrommeln vorzusehen oder jeweils ein Getriebe den Seiltrommeln zuzuordnen, wodurch sich jeweils ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis einstellt.
- Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine direkte kraftschlüssige Verbindung zwischen den Seiltrommeln vorzusehen und die Seiltrommeln mit unterschiedlichen Trommel- bzw. Wickeldurchmessern für das Seil auszuführen, wobei die Durchmesser das entsprechende Übersetzungsverhältnis realisieren. Diese Alternative ist besonders kostengünstig herstellbar und wartungsarm.
- Vorteilhafterweise ist eine Querstange vorgesehen, die mit den Schubstangen in Verbindung steht. An der Querstange ist ein Rollo befestigbar.
- Das Rollo ist vorteilhafterweise auf einer Wickelwelle zum Aufwickeln befestigt. Die Querstange kann als Wickelwelle selbst ausgebildet sein oder zur Befestigung des freien Endes des Rollos dienen, wobei eine Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln des anderen Endes des Rollos separat ausgebildet sein muss.
- Vorteilhafterweise weist die Wickelwelle eine im Wesentlichen gemeinsame Rotationsachse mit der Antriebswelle auf. Beide Bauteile können dann ineinander integriert hergestellt werden. Diese Anordnung ist besonders platzsparend.
- Vorteilhafterweise sind der Antrieb und die Seiltrommel unterhalb eines Fensterbereichs der Fahrzeugtür angeordnet.
- AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
- Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
- Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung; -
2 eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung mit zwei Seiltrommeln und zwei Schubstangen; -
3 eine Explosionsdarstellung der Antriebseinheit von der Fahrzeuginnenseite aus betrachtet und -
4 eine Explosionsdarstellung des Antriebs von der Fahrzeugsaußenseite aus betrachtet. -
1 zeigt eine Darstellung für eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung1 . Derartige Antriebsvorrichtungen können insbesondere in Kraftfahrzeugen zum Antrieb von Sonnenschutzvorrichtungen dienen. Sonnenschutzvorrichtungen kommen beispielsweise an den Seitenscheiben, der Heckscheibe oder auch an einem Sonnendach zur Anwendung. - Die Antriebsvorrichtung
1 weist einen Motor2 auf, der eine Seiltrommel3 drehbar antreibt. Der Motor2 ist vorzugsweise ein gewöhnlicher Elektromotor, andere Motorkonzepte, beispielsweise Ultraschallmotoren und dergleichen, können ebenfalls vorgesehen sein. Um die Seiltrommel3 ist ein Seil4 gewickelt, das an einem Mitnehmer5 angreift. Das Seil ist mit seinem anderen Ende über eine Umlenkrolle6 ebenfalls an dem Mitnehmer5 befestigt. Dies ist in1 der Übersichtlichkeit halber jedoch nicht dargestellt. - Der Mitnehmer
5 läuft auf einer Führungsschiene7 , wobei die Führungsschiene7 im Wesentlichen in Verstellrichtung angeordnet ist. Der Mitnehmer5 dient zum Bewegen einer Schubstange8 , die zum Auf- und Abfahren des Rollos dient. Zur weiteren Führung der Schubstange8 ist eine Führung9 vorgesehen. - Zum Verstellen des nicht dargestellten Sonnenschutzrollos ist der Motor
2 in beiden Richtungen betreibbar. Damit kann die Seilrolle3 ebenfalls in beiden Richtungen gedreht werden. Wird die Seiltrommel3 nun so gedreht, dass das im Vordergrund von1 sichtbare Seilstück4 verkürzt wird, führt dies zu einer Verstellung der Schubstange8 über den Mitnehmer5 nach oben. Ein Drehen des Motors2 und damit der Seilrolle3 in die andere Richtung bewirkt ein Verkürzen des über die Umlenkrolle6 geführten Seilabschnittes und damit dazu, dass der Mitnehmer5 und mit ihm die Schubstange8 nach unten geführt wird. - Das Seil
4 ist mittels einer Feder10 an dem Mitnehmer5 angebracht, um ruckhafte Bewegungen abzudämpfen und damit ein sanftes Ingangsetzen der Antriebsvorrichtung zu ermöglichen. Darüber hinaus können mit Hilfe der Feder10 Fertigungstoleranzen und Längenänderungen innerhalb des Systems, beispielsweise durch thermische Belastung oder Seillängungen, abgefangen werden. -
2 zeigt eine Anordnung einer Verstelleinheit mit zwei Antriebsvorrichtungen1 ,21 . Die Antriebsvorrichtung1 ist nahezu identisch mit der in1 dargestellten Antriebsvorrichtung, nur die in1 nicht sichtbare Antriebswelle zum Antrieb der Seiltrommel3 ist so ausgebildet, dass eine Welle22 kraftschlüssig an der Welle, die die Seiltrommel3 antreibt, anbringbar und so die Seiltrommel3 mit einer Seiltrommel23 antreibbar verbindet. Die Welle kann jedoch auch einstückig ausgebildet sein. - Weiterhin ist eine zweite Führungsschiene
24 vorgesehen. - Die zweite Antriebsvorrichtung
21 ist im Übrigen genauso aufgebaut wie die zuvor beschriebene Antriebsvorrichtung1 und funktioniert entsprechend. Die beiden Seiltrommeln3 ,23 können unterschiedliche Trommeldurchmesser d1 und d2 aufweisen, um die Schubstangen8 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und unterschiedlichen Hüben verfahren zu können. -
3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Antriebs2 der Antriebsvorrichtung1 . Der Motor2 weist eine lösbar angebrachte Antriebswelle31 auf, die in eine formschlüssig passende Ausnehmung32 der Seiltrommel3 eingreifen kann. Zur Lagerung der Seiltrommel3 ist ein Gehäuse33 vorgesehen, das eine Ausnehmung34 aufweist, deren Durchmesser so gewählt ist, dass die Seiltrommel3 mit dem aufgewickelten Seil4 berührungsfrei in der Ausnehmung rotieren kann. In4 ist zu sehen, dass ein Wellenabschnitt35 in eine dafür vorgesehene Öffnung36 des Gehäuses33 eingreifen kann, um die Antriebswelle31 auch bei Belastung ortsfest auszurichten. Der Motor2 und das Gehäuse33 werden über Schrauben37 miteinander verbunden. An einem Gehäuse38 des Motors2 ist eine Aufnahme39 für die Führungsschiene7 vorgesehen. Damit wird eine leichte Montage der einzelnen Bauteile ermöglicht. Der Mitnehmer5 läuft in einem Schienensystem vorzugsweise durch formschlüssige Verbindung. - Die Führungsschienen weisen im Allgemeinen eine Beschichtung zur Verbesserung der Gleiteigenschaften auf.
-
4 zeigt ebenfalls eine Explosionsdarstellung des Antriebes, jedoch gerade von der anderen Seite aus betrachtet. Die Welle31 und die Öffnung36 sind, abhängig davon, ob eine Schubstange oder mehrere Schubstangen vorgesehen sind, so gestaltet, dass die Welle31 einen Aufnahmeabschnitt für eine weitere Welle besitzt oder die Welle31 entsprechend lang ist, um beide Seiltrommeln3 ,23 miteinander zu verbinden. - Statt eines Seils können auch zwei Seile vorgesehen werden, die jeweils mit einem Ende in der Seiltrommel befestigt sind. Hierfür ist gemäß
4 eine Nut40 vorgesehen, in die ein mit einer Endhülse versehenes Seil eingehängt werden kann. Nicht sichtbar in4 ist auf der gegenüberliegenden Seite eine vergleichbare Nut eingebracht. - Das Gehäuse
34 weist eine Öffnung41 auf, die den Austritt des Seils4 ermöglicht. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Antriebsvorrichtung
- 2
- Motor
- 3
- Seiltrommel
- 4
- Seil
- 5
- Mitnehmer
- 6
- Umlenkrolle
- 7
- Führungsschiene
- 8
- Schubstange
- 9
- Führung
- 10
- Feder
- 21
- zweite Antriebsfeder
- 22
- Welle
- 23
- zweite Seiltrommel
- 24
- zweite Führungsschiene
- 28
- zweite Schubstange
- 31
- Antriebswelle
- 32
- Ausnehmung
- 33
- Gehäuse
- 34
- Ausnehmung
- 35
- Wellenabschnitt
- 36
- Öffnung
- 37
- Schrauben
- 38
- Gehäuse
- 39
- Aufnahme
- 40
- Nut
- 41
- Öffnung
- d1
- erster Seiltrommeldurchmesser
- d2
- zweiter Seiltrommeldurchmesser
Claims (10)
- Antriebsvorrichtung (
1 ) für Verstelleinheiten in Fahrzeugen mit einem Antrieb, der eine Seiltrommel (3 ) antreibt, und einer in eine Schubrichtung betätigbare Schubstange (8 ), die über ein eine Seiltrommel (3 ) umschlingendes Seil (4 ) bewegbar ist, wobei ein Mitnehmer (5 ) für die Schubstange (8 ) vorgesehen ist, der längs einer Führungsschiene (7 ) geführt ist, und wobei das Seil (4 ) mit seinem ersten Ende an dem Mitnehmer (5 ) angreift und mit seinem zweiten Ende über eine Umlenkrolle (6 ) an dem Mitnehmer (5 ) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel (3 ) so angeordnet ist, dass die Rotationsachse der Seiltrommel (3 ) im Wesentlichen parallel zu einer in Verstellrichtung verlaufenden Ebene einer Fahrzeugtür ausgerichtet ist. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu der Führungsschiene (
7 ) in Richtung der Rotationsachse der Seiltrommel (3 ) versetzt angeordnete zweite Führungsschiene (24 ) und eine zweite Seiltrommel (23 ) vorgesehen sind, wobei die Seiltrommeln (3 ,23 ) gemeinsam über eine kraftschlüssige Verbindung von dem Antrieb angetrieben werden. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftschlüssige Verbindung über eine Welle (
22 ) hergestellt ist. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Seiltrommeln (
3 ,23 ) jeweils zugeordnete Schubstangen (8 ,28 ) vorgesehen sind, welche mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und/oder Hüben verfahrbar sind. - Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe zwischen den Seiltrommeln (
3 ,23 ) vorgesehen ist. - Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommeln (
3 ,23 ) unterschiedliche Wickeldurchmesser für das Seil (4 ) aufweisen. - Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querstange, an der ein Rollo befestigbar ist, vorgesehen ist, die mit den Schubstangen (
8 ,28 ) in Verbindung steht. - Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wickelwelle zum Aufwickeln des Rollos vorgesehen ist.
- Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle eine im Wesentlichen gemeinsame Rotationsachse mit der Antriebswelle (
31 ) aufweist. - Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb und die Seiltrommel (
3 ,23 ) unterhalb eines Fensterbereiches der Fahrzeugtür angeordnet sind.
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