DE102007018946A1 - Verdeckvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verdeckvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
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Abstract

Es wird eine Verdeckvorrichtung (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Cabrioletfahrzeug, mit mehreren Verdeckelementen, die zwischen einem einen Fahrzeuginnenraum (25) wenigstens teilweise überdeckenden und einem den Fahrzeuginnenraum (25) wenigstens teilweise freigebenden Zustand verfahrbar ausgebildet sind, beschrieben. Des Weiteren ist ein verfahrbar ausgebildetes Plattenelement (8) vorgesehen, mittels welchem ein in der Fahrzeugkarosserie anordenbarer Hohlraum (10) zumindest in dem den Fahrzeuginnenraum (25) wenigstens teilweise überdeckenden Zustand der Verdeckelemente bereichsweise abdeckbar ist. Zudem ist wenigstens ein Abdeckelement (11) vorgesehen, welches mittels eines Schwenkmechanismus (12) aus einem den Hohlraum (10) freigebenden Zustand in einen den Hohlraum (10) verdeckenden Zustand verbringbar ist. Das Abdeckelement (11) ist von dem Schwenkmechanismus (12) in seinem den Hohlraum (10) abdeckenden Zustand in einen in Bezug auf eine Fahrzeughochachse oberhalb des Hohlraums (10) angeordneten Bereich zwischen dem Plattenelement (8) und einem Teil der Verdeckelemente verschwenkt. Erfindungsgemäß stellt die Bewegung des Plattenelementes (8), ausgehend von seinem den Hohlraum (10) überdeckenden Zustand, in Richtung seines den Hohlraum (10) freigebenden Zustandes oder, ausgehend von seinem den Hohlraum (10) freigebenden Zustand, in Richtung seines den Hohlraum (10) überdeckenden Zustandes jeweils einen Antrieb für den zum Verschwenken des Abdeckelementes ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verdeckvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit mehreren Verdeckelementen gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der EP 1 038 710 B1 ist eine verschwenkbare Fahrgastraumabdeckung für ein Fahrzeug mit einem Cabrio-Verdeck bekannt, welches angehoben und abgesenkt werden kann. Die Fahrgastraumabdeckung ist mit einer Mittelplatte ausgeführt, welche eine rechte und eine linke Kante aufweist. Darüber hinaus sind mit der Mittelplatte jeweils eine rechte und eine linke Eckplatte verbunden und zwischen einer ausgefahrenen Position, in der die Eckplatten neben der rechten bzw. der linken Kante der Mittelplatte liegen, und einer eingefahrenen Position, in der sich die rechte bzw. die linke Eckplatte in einer nach innen zur Mittelplatte hin verschwenkten Position befinden, bewegbar. Zusätzlich ist ein Antriebssystem zum Bewegen der Eckplatten zwischen der ausgefahrenen Position und der eingefahrenen Position vorgesehen.
  • Sowohl die rechte als auch die linke Eckplatte sind mit der Mittelplatte jeweils über einen Schwenkverbinder verbunden, wobei die Schwenkverbinder als Nockenrampenschwenkelemente ausgeführt sind. Die Eckplatten werden während ihrer Schwenkbewegung vertikal verschoben und in der ausgefahrenen Position im Wesentlichen koplanar zur Mittelplatte und in der eingefahrenen Position parallel zur Mittelplatte verfahren.
  • Das Antriebssystem umfasst einen Elektromotor, der an der Mittelplatte gesichert ist und mit einer drehbaren Antriebsscheibe ausgeführt ist. Die Antriebsscheibe wird von dem Elektromotor in Drehung versetzt, wobei ein Paar Verbindungsglieder die Antriebsscheibe mit den Eckplatten verbinden und ein Verbindungsglied jeweils mit einer der Eckplatten verbunden ist. Das zum Bewegen der Eckplatten vorgesehene Antriebssystem ist aufgrund der Ausgestaltung mit einem Elektromotor durch einen konstruktiv aufwändigen Aufbau gekennzeichnet, der einerseits einen großen Bauraumbedarf aufweist und andererseits die Herstellkosten einer Verdeckvorrichtung in unerwünschtem Umfang erhöht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine durch einen einfachen konstruktiven Aufbau gekennzeichnete Verdeckvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche einen geringen Bauraumbedarf aufweist und kostengünstig herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Verdeckvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug, ist mit mehreren Verdeckelementen, die zwischen einem einen Fahrzeuginnenraum wenigstens teilweise überdeckenden und einem den Fahrzeugraum wenigstens teilweise freigebenden Zustand verfahrbar ausgebildet sind, und mit einem verfahrbar ausgebildeten Plattenelement, mittels welchem ein mit einer Fahrzeugkarosserie anordenbarer Hohlraum bereichsweise zumindest in dem den Fahrzeuginnenraum wenigstens teilweise überdeckenden Zustand der Verdeckelemente abdeckbar ist, ausgeführt. Des Weiteren ist wenigstens ein Abdeckelement vorgesehen, welches mittels eines Schwenkmechanismus aus einem den Hohlraum freigebenden Zustand in einen den Hohlraum verdeckenden Zustand verbringbar ist. Das Abdeckelement ist von dem Schwenkmechanismus in seinem den Hohlraum abdeckenden Zustand in einen in Bezug auf eine Fahrzeughochachse oberhalb eines Hohlraums angeord neten Bereich zwischen dem Plattenelement und einem Teil der Verdeckelemente verschwenkt.
  • Erfindungsgemäß stellt die Bewegung des Plattenelementes ausgehend von seinem den Hohlraum überdeckenden Zustand in Richtung seines den Hohlraum freigebenden Zustandes oder ausgehend von seinem den Hohlraum freigebenden Zustand in Richtung seines den Hohlraum überdeckenden Zustandes jeweils einen Antrieb für den zum Verschwenken des Abdeckelementes vorgesehenen Schwenkmechanismus dar.
  • Die Verdeckvorrichtung nach der Erfindung ist im Vergleich zu der aus dem Stand der Technik bekannten Fahrgastraumabdeckung für ein Fahrzeug mit einem Cabrio-Verdeck bauraumgünstiger ausgeführt, kostengünstiger herstellbar und konstruktiv einfacher ausgebildet, da das neben dem Plattenelement zum Abdecken des Hohlraumes vorgesehene Abdeckelement auf einfache Art und Weise durch die Bewegung des Plattenelementes, d. h. ohne ein zusätzliches, beispielsweise einen Elektromotor aufweisendes Antriebssystem, aus seinem den Hohlraum überdeckenden Zustand in seinen den Hohlraum freigebenden Zustand oder aus dem den Hohlraum freigebenden in seinen den Hohlraum bereichsweise überdeckenden Zustand überführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung ist das Abdeckelement über den Schwenkmechanismus mit einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement, das beispielsweise ein Verkleidungselement einer Heckscheibe eines Fahrzeuges sein kann, verschwenkbar verbunden. Damit ist das Abdeckelement nicht mit dem Plattenelement, welches vorzugsweise eine Hutablage darstellt, verbunden, weshalb das Plattenelement auf einfache Art und Weise mit einer geringeren Bauhöhe ausführbar ist.
  • Um einen Stauraumbedarf der Verdeckvorrichtung nach der Erfindung durch das mit dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement verbundene Abdeckelement im Vergleich zu herkömmlich ausgeführten Verdeckvorrichtungen nur unwesentlich zu erhöhen, ist das Abdeckelement bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung in dem den Hohlraum vollständig freigebenden Zustand in einen mit dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement überdeckenden Zustand verschwenkt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Verdeckvorrichtung in einem einen Fahrzeuginnenraum überdeckenden Zustand in Alleinstellung;
  • 2 einen in 1 näher gekennzeichneten Bereich II in vergrößerter Einzelansicht ohne eine Verdeckkinematik und einen Fahrgastinnenraum verdeckende Dachteile der Verdeckvorrichtung;
  • 3 ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes Verdeckelement und ein damit über eine Schwenkeinrichtung schwenkbar verbundenes Abdeckelement;
  • 4 eine Rückansicht einer Fahrzeugbaugruppe, mit welcher ein mit der Schwenkeinrichtung zusammen wirkendes Plattenelement verbunden ist;
  • 5 die Verdeckelemente in einem den Fahrzeuginnenraum freigebenden Zustand und das Plattenelement sowie Deckelelemente in ihren einen die Verdeckelemente aufnehmenden Hohlraum abdeckenden Zustand; und
  • 6 eine stark schematisierte Schnittansicht der Schwenkeinrichtung in Alleinstellung.
  • In 1 ist eine Verdeckvorrichtung 1 dargestellt, welche vorliegend drei Dachteile 2, 3 und 4 umfasst. Dabei ist die Verdeckvorrichtung als ein Retractable Hardtop (RHT) ausgeführt und das erste Dachteil 2 stellt hinteres Dachteil dar, welches mit einer Heckscheibe 5 ausgebildet ist, die sich in Fahrzeugquerrichtung zwischen zwei sogenannten C-Säulen 6A und 6B erstreckt. Hiervon abweichend kann die Verdeckvorrichtung auch als Soft-Top oder als eine Kombination aus Dachteilen ausgebildet sein, die teilweise als Festdachteile und teilweise mit flexiblen Dachbezügen ausgeführt sind.
  • Das vordere Dachteil 4 ist in dem in 1 dargestellten Zustand in Einbaulage in Anlage mit einem Windschutzscheibenrahmen eines nicht naher dargestellten Fahrzeuges bzw. Cabrioletfahrzeuges und in an sich bekannter Art und Weise mit diesem verriegelt, so dass die Verdeckvorrichtung 1 bei geschlossenem Fahrzeugdach einen gesamten Fahrzeuginnenraum 25 überdeckt. Alternativ hierzu besteht auch die Möglichkeit, ein Fahrzeug als sogenanntes Landaulet-Fahrzeug auszuführen, wobei dann bei geschlossenem Fahrzeugdach nur ein Teil des Fahrzeuginnenraums von der Verdeckvorrichtung überdeckt ist.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Einzelansicht eines in 1 naher gekennzeichneten Bereiches II ohne die C-Säule 6A, ohne die Windschutzscheibe 5 und auch ohne einem auf einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des ersten Dachteils II vorgesehenen Dachhimmel, mit welchem die in 2 gezeigten Hebelelemente einer Verdeckkinematik 7 gegenüber dem Fahrzeuginnenraum 25 verkleidet sind. Über die Verdeckkinematik 7 sind die drei Dachteile 2 bis 4 aus ihrem in 1 dargestellten und einen Fahrzeuginnenraum überdeckenden Zustand in einem in 5 dargestellten und den Fahrzeuginnenraum 25 freigebenden Zustand überführbar. Die Hebelelemente der Verdeckkinematik 7 verlaufen auf beiden Fahrzeugseiten ausgehend von einem nicht näher dargestellten Hauptlager der Fahrzeugkarosserie neben einem beweglichen Plattenelement 8 in Fahrzeuglängsrichtung bis hin zu einer nicht näher dargestellten Verbindungsstelle mit dem vorderen Dachteil 4. Die Hebelelemente der Verdeckkinematik 7 sind in an sich bekannter Art und Weise mit den Dachteilen 2 bis 4 verbunden, um das Fahrzeugdach öffnen und schließen zu können.
  • Damit die Hebelelemente der Verdeckkinematik 7 behinderungsfrei aus ihrem den Fahrzeuginnenraum 25 überdeckenden Zustand in ihren den Fahrzeuginnenraum 25 freigebenden Zustand und auch in entgegengesetzter Richtung überführt werden können, ist das Plattenelement 8 mit einer definierten Breite ausgeführt. Bei geschlossenem Fahrzeugdach bzw. bei geschlossener Verdeckvorrichtung 1 ist jedoch zwischen einer seitlichen Begrenzungskante 9 des Plattenelementes 8 und den Hebelelementen der Verdeckkinematik 7 aus vorbeschriebenen Gründen ein Spalt mit definierter Breite ausgebildet, so dass kleinere Gegenstände, welche auf dem bei geschlossenem Fahrzeugdach als Hutablage fungierendem Plattenelement 8 in einen in 5 näher dargestellten Hohlraum 9 innerhalb einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeuges fallen können und nur sehr schwer wieder aus dem Hohlraum 9 holbar sind.
  • Aus diesem Grund ist ein den Spalt zwischen den Hebelelementen der Verdeckkinematik 7 und dem Plattenelement 8 bei geschlossener Verdeckvorrichtung 1 verschließendes Abdeckelement 11 vorgesehen, welches sich bei geschlossener Verdeckvorrichtung 1 unterhalb der C-Säule 6A des Dachteiles 2 zwischen dem Plattenelement 8 und der Verdeckkinematik 7 in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Das Abdeckelement 11 ist in der in 3 näher dargestellten Art und Weise über eine Verschwenkeinrichtung 12 mit einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement 13, welches ein mit der Heckscheibe 5 verbundenes Verkleidungsteil darstellt, in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise schwenkbar verbunden, wobei das Abdeckelement 11 in 3 in seinem den Hohlraum 10 abdeckenden Zustand dargestellt ist. Dabei ist das Abdeckelement 11 durch Anlage des Plattenelementes 8 an dem Schwenkmechanismus 12 in der in 3 dargestellten und gegenüber dem Verdeckelement 13 verschwenkten Position angeordnet.
  • In 4 befindet sich das Plattenelement 8 nicht mehr in Anlage mit dem Schwenkmechanismus 12, weshalb das Abdeckelement 11 in einen mit dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement 13 überdeckenden Zustand verschwenkt ist und sich ausgehend vom Verschwenkmechanismus 12 ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Um das Plattenelement 8 aus der in 2 dargestellten und den Hohlraum 9 abdeckenden Zustand und aus dem Eingriff mit dem Schwenkmechanismus 12 zu führen, wird das Plattenelement 8 um eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende und im Bereich einer zu dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement 13 abgewandten Seite des Plattenelementes 8 angeordneten Schwenkachse 14 in den Hohlraum 10 hinein verschwenkt, wobei das Abdeckelement 11 bei einer derartigen Bewegung des Plattenelementes 8 mittels des Schwenkmechanismus 12 aus seinem den Hohlraum 10 neben dem Plattenelement 8 abdeckenden Zustand in seine mit dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement 13 überdeckende Stellung verbringbar ist.
  • Das Plattenelement 8 ist in seiner in den Hohlraum 10 verschwenkten Position außerhalb eines Schwenkbereiches der Verdeckelemente bzw. der Hebelelemente der Verdeckkinematik 7 sowie der Dachteile 2 bis 4 ausgehend von ihrem den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Zustand in ihren den Fahrzeuginnenraum freigebenden Zustand oder ausgehend von ihrem den Fahrzeuginnenraum freigebenden Zustand in ihren den Fahrzeuginnenraum wenigstens teilweise überdeckenden Zustand angeordnet.
  • Sowohl die Dachteile 2 bis 4 als auch die Rebelemente der Verdeckkinematik 7 sind in ihrem den Fahrzeuginnenraum 25 freigebenden Zustand in dem Hohlraum 10 angeordnet, der von dem Plattenelement 8 sowie weiteren in 5 näher dargestellten Deckelelementen 15, 16 im abgelegten Zustand der Verdeckelemente abgedeckt ist. Das Plattenelement 8 wird zum Abdecken des Hohlraumes 10 zumindest bei im Hohlraum 10 abgelegten Verdeckelementen zunächst aus der in den Hohlraum 10 verschwenkten Position in Bezug auf eine Fahrzeuglängsachse wenigstens annähernd vertikal nach oben und anschließend um eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende zweite Schwenkachse 17 in seine den Hohlraum 10 überdeckende Stellung verschwenkt. Dabei ist die zweite Schwenkachse 17 im Bereich der Querseite des Plattenelementes 8 vorgesehen, die der Querseite gegenüber liegt, in deren Bereich die erste Schwenkachse 14, um die das Plattenelement 8 aus dem den Hohlraum 10 überdeckenden Zustand in den Hohlraum 10 hinein verschwenkt wird, vorgesehen ist. In den Hohlraum 10 vollständig abgelegtem Zustand der Verdeckvorrichtung 1 ist das hintere Dachteil 2 im Wesentlichen um 180° verdreht und das Abdeckelement 11 oberhalb des sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelementes 13 angeordnet.
  • 6 zeigt eine konstruktive Ausgestaltung des Schwenkmechanismus 12, welchem die Funktionalität einer Antriebswandlereinrichtung zu Grunde liegt. Mittels des Schwenkmechanismus 12 ist eine translatorische Bewegung bzw. eine Schwenkbewegung des Plattenelementes 8 bei geschlossenem Fahrzeugdach ausgehend von seiner den Hohlraum 10 überdeckenden Position in seine in den Hohlraum 10 verschwenkte und den Bewegungsbereich der Dachteile 2 bis 4 freigebende Stellung oder bei einer Schwenkbewegung des Plattenelementes 8 bei geschlossenem Fahrzeugdach aus seinem in den Hohlraum 10 verschwenkten Zustand in seinen den Hohlraum 10 abdeckenden Zustand in eine Drehbewegung des Abdeckelementes 8 umwandelbar.
  • Hierfür ist der Schwenkmechanismus 12 mit einer mit dem Abdeckelement 11 wirkverbundene Hülse 18 ausgebildet, in welcher eine in Richtung der Drehachse 19 des Abdeckelementes 11 längsbeweglich geführte Steuerhülse 20 angeordnet ist. Die Steuerhülse 20 greift mit einem Steuerbereich 21 in eine Steuerkurve 22 ein und ist mit dem Plattenelement 8 bei einer Schwenkbewegung des Plattenelementes 8 in Richtung seines den Hohlraum 10 überdeckenden Zustandes und bei den Fahrzeuginnenraum 25 wenigstens teilweise überdeckenden Verdeckelementen derart in Wirkverbindung bringbar, dass die Steuerhülse 20 von dem Plattenelement 8 entgegen einer Federeinrichtung 23 translatorisch in eine zu dem den Hohlraum 10 abdeckenden Zustand des Abdeckelementes 11 äquivalente Stellung verschoben wird. Die Steuerhülse 20 ist längsverschieblich und drehfest auf einem Steuerbolzen 24 gelagert, der fest mit dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement 13 verbunden ist.
  • Damit löst eine axiale Bewegung der Steuerhülse 20 aufgrund des Eingriffs des Steuerbereiches 21 der Steuerhülse 20 in die in der Hülse 18 wenigstens annähernd spiralförmig verlaufende Steuerkurve 22 eine Drehbewegung der Hülse 18 und des Abdeckelementes 11 gegenüber der Steuerhülse 20 und dem damit drehfest verbundenen Verdeckelement 13 aus.
  • Wird das Plattenelement 8 in den Hohlraum 10 verschwenkt und dabei aus der Anlage mit der Steuerhülse 20 geklappt, wird die Steuerhülse 20 von der Federeinrichtung 23 in axialer Richtung von dem Verdeckelement 13 weg verschoben und das Abdeckelement 11 in seine mit dem Verdeckelement 13 überdeckende sowie den Hohlraum 10 freigebende Position verschwenkt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung wird eine Fuge zwischen einem Plattenelement bzw. einer Hutablage und einem Innenhimmel der Verdeckvorrichtung durch ein vorzugsweise als Kunststoffteil ausgeführtes Abdeckelement abgedeckt. Das Abdeckelement ist mit einem festen Drehpunkt mit einem vorzugsweise ein Verkleidungsteil einer Heckscheibe darstellenden Verdeckelement verbunden. Als Antrieb für die Drehbewegung des Abdeckelementes ist eine Schwenkbewegung des Plattenelementes bzw. der Hutablage vorgesehen, wobei sich das Abdeckelement bei einem Wegklappen der Hutablage mit Hilfe der Federkraft einer Federeinrichtung des Schwenkmechanismus dreht. Hierbei wird das Prinzip der Umwandlung einer Hubbewegung in eine Drehbewegung genutzt, um die Verdeckvorrichtung bauraum- und kostengünstig ausführen zu können.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Verdeckvorrichtung 1 nach der Erfindung ist auf jeder Fahrzeugseite ein Abdeckelement 11 vorgesehen, um jeweils einen Bereich zwischen dem Plattenelement 8 und der Fahrzeugkarosserie bzw. Hebelelementen der Verdeckkinematik 7 abzudecken. Dabei wird jedes der Abdeckelemente 11 über einen separaten Schwenkmechanismus 12 in der vorbeschriebenen Art und Weise aus dem den Hohlraum 10 überdeckenden Zustand in den den Hohlraum 10 freigebenden Zustand oder in umgekehrter Richtung verschwenkt.
  • Hiervon abweichend besteht in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles auch die Möglichkeit, die beiden Abdeckelemente über einen gemeinsamen Schwenkmechanismus in der vorbeschriebenen Art und Weise anzutreiben, wobei bei einer derartigen Ausführung zusätzliche Übertragungsmittel zwischen dem Schwenkmechanismus und den beiden Abdeckelementen vorzusehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1038710 B1 [0002]

Claims (14)

  1. Verdeckvorrichtung (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Cabrioletfahrzeug, mit mehreren Verdeckelementen (2, 3, 4, 7, 13) die zwischen einem einen Fahrzeuginnenraum wenigstens teilweise überdeckenden und einem den Fahrzeuginnenraum (25) wenigstens teilweise freigebenden Zustand verfahrbar ausgebildet sind, und mit einem verfahrbar ausgebildeten Plattenelement (8), mittels welchem ein in einer Fahrzeugkarosserie anordenbarer Hohlraum (10) bereichsweise zumindest in dem den Fahrzeuginnenraum (25) wenigstens teilweise überdeckenden Zustand der Verdeckelemente (2, 3, 4, 7, 13) abdeckbar ist, wobei wenigstens ein Abdeckelement (11) vorgesehen ist, welches mittels eines Schwenkmechanismus (12) aus einem den Hohlraum (10) freigebenden Zustand in einen den Hohlraum (10) verdeckenden Zustand verbringbar ist, wobei das Abdeckelement (11) von dem Schwenkmechanismus (12) in seinem den Hohlraum (10) abdeckenden Zustand in einen in Bezug auf eine Fahrzeughochachse oberhalb des Hohlraums (10) angeordneten Bereich zwischen dem Plattenelement (8) und einem Teil der Verdeckelemente (7) verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Plattenelementes (8) ausgehend von seinem den Hohlraum (10) überdeckenden Zustand in Richtung seines den Hohlraum (10) freigebenden Zustandes oder ausgehend von seinem den Hohlraum (10) freigebenden Zustand in Richtung seines den Hohlraum (10) überdeckenden Zustandes jeweils einen Antrieb für den zum Verschwenken des Abdeckelementes (11) vorgesehenen Schwenkmechanismus (12) darstellt.
  2. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (11) über den Schwenkmechanismus (12) mit einem sich vorzugsweise in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement (13) verschwenkbar verbunden ist.
  3. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (11) in dem den Hohlraum (10) vollständig freigebenden Zustand in einen sich mit dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement (13) überdeckenden Zustand verschwenkt ist.
  4. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (8) um eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende und im Bereich einer zu dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement (13) abgewandten Seite angeordnete Schwenkachse (14) in den Hohlraum (10) hinein verschwenkbar ausgeführt ist, wobei das Abdeckelement (11) mittels des Schwenkmechanismus (12) bei einer derartigen Bewegung des Plattenelementes (8) aus seinem den Hohlraum (10) neben dem Plattenelement (8) abdeckenden Zustand in seine mit dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement (13) überdeckende Stellung verbringbar ist.
  5. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (8) in seiner in den Hohlraum (10) verschwenkten Position außerhalb eines Schwenkbereiches der Verdeckelemente (2, 3, 4, 7, 13) ausgehend von ihrem den Fahrzeuginnenraum (25) wenigstens teilweise überdeckenden Zustand in ihren den Fahrzeuginnenraum (25) frei gebenden Zustand oder ausgehend von ihrem den Fahrzeuginnenraum (25) freigebenden Zustand in ihren den Fahrzeuginnenraum (25) wenigstens teilweise überdeckenden Zustand angeordnet ist.
  6. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckelemente (2, 3, 4, 7, 13) in ihrem den Fahrzeuginnenraum (25) freigebenden Zustand in dem Hohlraum (10) angeordnet sind und der Hohlraum (10) von dem Plattenelement (8) sowie weiteren Deckelelementen (15, 16) abgedeckt ist, wobei das Plattenelement (8) zum Abdecken des Hohlraumes (10) zumindest bei im Hohlraum (10) abgelegten Verdeckelementen (2, 3, 4, 7, 13) zunächst aus der in den Hohlraum (10) verschwenkten Position in Bezug auf eine Fahrzeuglängsachse wenigstens annähernd vertikal nach oben und anschließend um eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende zweite Schwenkachse (17) in seine den Hohlraum (10) überdeckende Stellung verschwenkt wird.
  7. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Plattenelementes (8) ein Abdeckelement (11) vorgesehen ist, um jeweils einen Bereich zwischen dem Plattenelement (8) und den Verdeckteilen (7) abzudecken.
  8. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der Abdeckelemente (11) ein separater Schwenkmechanismus (12) vorgesehen ist.
  9. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abdeckelemente über einen gemeinsamen Schwenkmechanismus antreibbar sind.
  10. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (12) eine mit dem Abdeckelement (11) wirkverbundene Hülse (19) aufweist, in welcher eine in Richtung einer Drehachse (18) des Abdeckelementes (11) längsbeweglich geführte Steuerhülse (20) angeordnet ist, die mit einem Steuerbereich (21) in eine Steuerkurve (22) der Hülse (19) eingreift und mit dem Plattenelement (8) bei einer Schwenkbewegung des Plattenelementes (8) in Richtung seines den Hohlraum (10) überdeckenden Zustandes und bei den Fahrzeuginnenraum (25) wenigstens teilweise überdeckenden Verdeckelementen (2, 3, 4, 7, 13) derart in Wirkverbindung bringbar ist, dass die Steuerhülse (20) von dem Plattenelement (8) translatorisch in eine Stellung verschoben wird die zu dem den Hohlraum (10) abdeckenden Zustand des Abdeckelementes (11) äquivalent ist.
  11. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Bewegung der Steuerhülse (20) eine Drehbewegung der Hülse (19) und des Abdeckelementes (11) auslöst.
  12. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (19) drehbar und axial fest mit dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement (13) verbunden ist.
  13. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhülse (20) in Richtung einer axialen Position angefedert ist, in der sich das Abdeckelement (11) in seinem den Hohlraum (10) freigebenden Zustand befindet.
  14. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhülse (20) längsverschieblich und drehfest auf einem Steuerbolzen (24) gelagert ist, der fest mit dem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verdeckelement (13) verbunden ist.
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