DE102007018578B4 - Fahrzeugsitz mit Kopfstütze - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (2) und einer Rückenlehne (3), an der eine Kopfstütze (4) angeordnet ist, deren Anlagefläche (11, 11') unfallbedingt unter Wirkung eines Antriebsmittels (8) aus einer Gebrauchs- zum Kopf des Sitzinsassen hin in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist, wobei zwischen dem Antriebsmittel (8) und einer Aktuierungseinrichtung (9) ein Bowdenzug (10) angeordnet ist, der eine Seele (15) mit einer Ummantelung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchung der Ummantelung (12) bei einer Kraft von 178 N maximal 2,9 mm/m, vorzugsweise < 2,8 mm/m, besonders bevorzugt < 2,5 mm/m und ganz besonders bevorzugt < 2,2 und am meisten bevorzugt < 2 mm/m beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, an der eine Kopfstütze angeordnet ist, deren Anlagefläche unfallbedingt unter Wirkung eines Antriebsmittels aus einer Gebrauchs- zum Kopf des Sitzinsassen hin in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist, wobei zwischen dem Antriebsmittel und einer Aktuierungseinrichtung ein Bowdenzug angeordnet ist, der eine Seele mit einer Ummantelung aufweist.
  • Der gattungsgemäße Kraftfahrzeugsitz ist beispielsweise aus der WO 2005/097545 A2 bekannt. Bei diesem Fahrzeugsitz wird bei einem Heckaufprall die kinetische Energie des Sitzinsassen dazu genutzt, eine Aktuierungseinrichtung zu betätigen. Die Verlagerung der Aktuierungseinrichtung wird mit einem Bowdenzug auf ein Antriebsmittel, das die Anlagefläche des Kopfes des Insassen aus einer Gebrauch- vom Kopf des Insassen hin in eine Sicherheitsstellung verlagert, übertragen. Dabei ist es wichtig, dass die Bewegung der Aktuierungseinrichtung möglichst vollständig auf das Antriebsmittel übertragen wird.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, bei dem die Bewegung der Aktuierungseinrichtung möglichst vollständig auf ein Antriebsmittel zur Bewegung der Anlagefläche des Kopfes eines Fahrzeugsitzinsassen übertragen wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Fahrzeugsitz gemäß Patentanspruch 1.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz die Bewegung der Aktuierungseinrichtung fast vollständig auf das Antriebsmittel übertragen wird. Dadurch bewegt sich die Anlagefläche des Kopfes eines Sitzinsassen bei einem Heckaufprall näher an den Kopf des Insassen heran. Außerdem erfolgt diese Bewegung schneller, wodurch zusätzlich unfallbedingte Verletzungen beispielsweise im Nackenbereich des Insassen vermieden werden. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz ist einfach und kostengünstig herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer sogenannten crash-aktiven Kopfstütze, bei dem die Kopfstütze selbst oder nur die Anlagefläche des Kopfes der Kopfstütze bei einem Heckaufprall in Richtung des Kopfes des Sitzinsassen verlagert wird. Dadurch werden Verletzungen am Kopf und im Nackenbereich des Sitzinsassen zumindest reduziert. Die Bewegung der Kopfstütze kann durch eine Rotation und/oder Translation relativ zu der Rückenlehne erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann lediglich die Anlagefläche des Kopfes des Fahrzeuginsassen im Falle eines Crashs in Richtung des Kopfes des Sitzinsassen bewegt werden. Eine derartige Ausgestaltung ist beispielsweise aus der WO 2005/097545 A2 bekannt.
  • Um die Kopfstütze und/oder die Anlagefläche in Richtung des Kopfes des Sitzinsassen anzutreiben, weist der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz ein Antriebsmittel auf, das über einen Bowdenzug mit einem Aktuierungsmittel verbunden ist. Bei einem Heckaufprall wird der Sitzinsasse in den Fahrzeugsitz hineingedrückt. Dabei verändert er die Lage des Aktuierungsmittels. Alternativ oder zusätzlich wird die Form des Aktuierungsmittels durch den Fahrzeuginsassen beim Heckaufprall verändert. Diese Lage- und/oder Formänderung wird mittels eines Bowdenzuges auf das Antriebsmittel übertragen.
  • Erfindungsgemäß ist der Bowdenzug so ausgestaltet, dass die Stauchung der Ummantelung bei einer Kraft von 178 N maximal 2,9 mm/m, vorzugsweise < 2,8 mm/m, besonders bevorzugt < 2,5 mm/m und ganz besonders bevorzugt < 2,2 und am meisten bevorzugt < 2 mm/m beträgt. Durch diese erfindungsgemäße oder bevorzugte Ausgestaltung des Bowdenzugs ist es möglich die Bewegung der Aktuierungseinrichtung fast vollständig auf das Antriebsmittel der Kopfstütze beziehungsweise der Anlagefläche zu übertragen. Des weiteren erfolgt die Übertragung wesentlich schneller als bei Fahrzeugsitzen gemäß dem Stand der Technik. Beide Vorteile tragen dazu bei, dass die Folgen eines Heckaufpralles vermindert werden.
  • Vorzugsweise weist die Ummantelung eine Vielzahl von Drähten auf, die im wesentlichen achsparallel zu der Seele des Bowdenzuges angeordnet sind.
  • Weiterhin bevorzugt sind die Drähte innen und/oder außen mit einer Kunststoffhülle ummantelt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Ummantelung des Bowdenzuges Mittel, beispielsweise Drähte, mit denen die achsparallelen Drähte verbunden sind, auf, die ein Auseinanderspreizen der achsparallelen Drähte verhindern. Durch diese bevorzugte Ausführungsform erhält der Bowdenzug eine zusätzliche erhöhte Steifigkeit.
  • Weiterhin bevorzugt beträgt die Länge der Ummantelung maximal 1,4 m.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beträgt der Biegeradius des Bowdenzuges mindestens 20 mm.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 3 erlärtert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz.
  • 2 zeigt einen Bowdenzug gemäß dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform des Bowdenzuges in dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz.
  • Erfindungsgemäß weisen die Komponenten des Bowdenzugs, nämlich seine Seele und/oder seine Ummantelung, bei Belastung eine verringerte elastische Längenänderung auf. Die Verlagerung der Aktuierungseinrichtung kann damit im Wesentlichen zu einer Relativbewegung zwischen Ummantelung und Seele des Bowdenzugs genutzt werden.
  • Der in 1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz 1 besteht aus einem Sitzteil 2 und einer Rückenlehne 3 mit einer Kopfstütze 4. Die Kopfstütze 4 weist eine Basis 5 auf, die mittels Haltestangen 6 höheneinstellbar mit der Rückenlehne 3 verbunden ist. Vor der Basis 5 ist ein Polsterteil 7 angeordnet, das unfallbedingt mittels einer Antriebseinrichtung 8 in Richtung des Kopfes des Sitzinsassen nach vorne (Polsterteil 7') verlagert wird. Die Antriebseinrichtung 8 wird durch eine Aktuierungseinrichtung 9 betätigt, die mittels eines durch mindestens eine Haltestange geführten Bowdenzugs 10 mit der Antriebseinrichtung 8 wirkverbunden sind. Die Aktuierungseinrichtung 9 ist im unteren Bereich (Beckenanlage) der Rückenlehne 3 angeordnet und wird durch den bei einem Heckaufprall in das Polster der Rückenlehne 3 gepressten Körper des Sitzinsassen betätigt, nimmt die dabei gewonnene Energie auf und überträgt sie durch den Bowdenzug 10 in die Antriebseinrichtung 8. Durch die Vorverlagerung des Polsterteils 7' wird die Anlagefläche 11 der Kopfstütze 4 näher zum Kopf des Sitzinsassen bewegt (Anlagefläche 11') und verhindert dadurch eine Überstreckung der Nackenwirbel.
  • Zur Wirkung derartiger Kopfstützen und dem Aufbau eines geeigneten Antriebsmittels wird hiermit ausdrücklich auf das Dokument WO 2005/097545 A2 verwiesen, das hiermit als Referenz eingeführt wird und somit als Teil der Offenbarung gilt.
  • Üblicherweise besteht die Ummantelung 12 eines Bowdenzugs 10 aus einem wendelförmig gewickelten Draht 13, welcher mit einer aufextrudierten, ein- oder mehrlagigen Kunststoffhülle 14 überzogen und ggf. auch ausgekleidet ist (Kunststoffhülle 14', siehe 2 oben). In der Umhüllung 12 ist die Seele 15 des Bowdenzugs 10 längsverschieblieh geführt, Diese Ausbildung ermöglicht zwar ein relativ enges Biegen des Bowdenzugs 10 (2 unten), hat jedoch bei Belastung auch ein Stauchen der Ummantelung zur Folge.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz besteht die Ummantelung 12 des Bowdenzugs 10 aus einer die Seele 15 achsparallel umgebenden Anordnung von Drähten 13, wie in 3 gezeigt. Die Drähte 13 können, wie aus dem Stand der Technik bekannt, mit einer (nicht dargestellten) inneren und einer äußeren Kunststoffhülle 14 überzogen werden. Ferner können zusätzliche Mittel vorgesehen werden, welche ein Auseinanderspreizen der Drähte 13 verhindern, im Ausführungsbeispiel ein die Drähte 13 umgebender wendelförmiger Draht 13', welcher unterhalb der Kunststoffhülle 14 angeordnet ist.
  • Besonders günstige Ergebnisse werden bei dem eingangs beschriebenen Fahrzeugsitz dann erreicht, wenn der verbesserte Bowdenzug höchstens 1,4 m lang und sein Biegeradius mindestens 20 mm beträgt. Hierzu ist der Bowdenzug mit Vorteil direkt oder indirekt an der Struktur oder einer Federmatte des Fahrzeugsitzes zu befestigen.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Kopfstütze
    5
    Basis
    6
    Haltestange
    7, 7'
    Polsterteil
    8
    Antriebsmittel
    9
    Aktuierungseinrichtung
    10
    Bowdenzug
    11, 11'
    Anlagefläche
    12
    Ummantelung
    13, 13'
    Draht
    14, 14'
    Kunststoffhülle
    15
    Seele

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (2) und einer Rückenlehne (3), an der eine Kopfstütze (4) angeordnet ist, deren Anlagefläche (11, 11') unfallbedingt unter Wirkung eines Antriebsmittels (8) aus einer Gebrauchs- zum Kopf des Sitzinsassen hin in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist, wobei zwischen dem Antriebsmittel (8) und einer Aktuierungseinrichtung (9) ein Bowdenzug (10) angeordnet ist, der eine Seele (15) mit einer Ummantelung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchung der Ummantelung (12) bei einer Kraft von 178 N maximal 2,9 mm/m, vorzugsweise < 2,8 mm/m, besonders bevorzugt < 2,5 mm/m und ganz besonders bevorzugt < 2,2 und am meisten bevorzugt < 2 mm/m beträgt.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (12) eine Vielzahl von die Seele (15) achsparallel umgebenden Drähten (13) aufweist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (13) innen und/oder außen mit einer Kunststoffhülle (14) ummantelt sind.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (13) aufweist, die ein Auseinanderspreizen der Drähte verhindern.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Ummantelung ≤ 1,4 m beträgt.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeradius des Bowdenzuges mindestens 20 mm beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005097545A2 (de) * 2004-03-31 2005-10-20 Johnson Controls Gmbh Kopfstütze, insbesondere für ein kraftfahrzeug

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