DE102007017794B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege Download PDF

Info

Publication number
DE102007017794B3
DE102007017794B3 DE102007017794A DE102007017794A DE102007017794B3 DE 102007017794 B3 DE102007017794 B3 DE 102007017794B3 DE 102007017794 A DE102007017794 A DE 102007017794A DE 102007017794 A DE102007017794 A DE 102007017794A DE 102007017794 B3 DE102007017794 B3 DE 102007017794B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
patient
image data
data set
examined
patient bed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007017794A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Stransky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102007017794A priority Critical patent/DE102007017794B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007017794B3 publication Critical patent/DE102007017794B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/54Control of apparatus or devices for radiation diagnosis
    • A61B6/547Control of apparatus or devices for radiation diagnosis involving tracking of position of the device or parts of the device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/055Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves  involving electronic [EMR] or nuclear [NMR] magnetic resonance, e.g. magnetic resonance imaging
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/70Means for positioning the patient in relation to the detecting, measuring or recording means
    • A61B5/704Tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0487Motor-assisted positioning

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege in einem medizinischen Diagnosegerät mit einem Untersuchungsvolumen bekannter räumlicher Lage. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem medizinischen Diagnosegerät.
Dabei nimmt mindestens eine Kamera einen Bilddatensatz der Patientenliege oder eine Folge von Bilddatensätzen der Patientenliege, aus der ein Bilddatensatz ausgewählt wird, bei einer bekannten räumlichen Lage der Patientenliege auf. Der Bilddatensatz wird mit einem Anzeigegerät angezeigt. In dem Bilddatensatz wird mindestens eine zu untersuchende Körperregion des Patienten identifiziert. Anhand des Bilddatensatzes wird die räumliche Lage der mindestens einen zu untersuchenden Körperregion des Patienten bestimmt und anhand der bekannten räumlichen Lage der Patientenliege, der bekannten räumlichen Lage des Untersuchungsgebiets und der bestimmten räumlichen Lage der mindestens einen zu untersuchenden Körperregion wird ein Verfahrweg, den die Patientenliege zurücklegen muss, um den Patienten derart in dem medizinischen Diagnosegerät zu positionieren, dass die mindestens eine identifizierte zu untersuchende Körperregion in dem Untersuchungsvolumen des medizinischen Diagnosegeräts liegt, berechnet. Schließlich wird die Patientenliege gemäß dem berechneten Verfahrweg verfahren.
Weiterhin ist eine Vorrichung zur Durchführung des Verfahrens beansprucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege in einem medizinischen Diagnosegerät mit einem Untersuchungsvolumen bekannter räumlicher Lage. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem medizinischen Diagnosegerät mit einem Untersuchungsvolumen bekannter räumlicher Lage zur Aufnahme mindestens eines Teils eines Patienten und einer verfahrbaren Patientenliege.
  • Bei medizinischen Diagnosegeräten, beispielsweise Computer- oder Magnetresonanz-Tomographiegeräten, wird eine zu untersuchende Region eines Untersuchungsobjekts, beispielsweise eines Patienten, zur Untersuchung dieser Region in einem Untersuchungsvolumen des Diagnosegeräts positioniert. Insbesondere bei Magnetresonanz-Tomographiegeräten, bei denen häufig bis auf eine Aufnahmeöffnung das Untersuchungsvolumen innerhalb eines Untersuchungsraums von einem geschlossenen Gehäuse umgeben ist, geschieht die Positionierung mit Hilfe einer wenigstens in einer Richtung verfahrbaren Lagerungsvorrichtung, insbesondere einer Patientenliege, auf der das Untersuchungsobjekt gelagert ist.
  • Im Bereich der Aufnahmeöffnung befindet sich dabei beispielsweise ein Projektor, der eine optische Markierung auf das Untersuchungsobjekt, beispielsweise einen Patienten projiziert. Ein Beispiel eines derartigen Projektors ist auch unter dem Namen Lichtvisier bekannt. Bei einem initialen Verfahrvorgang der Patientenliege wird die Patientenliege inklusive des auf der Lagerungsvorrichtung gelagerten Patienten zunächst so gesteuert, dass die optische Markierung auf der Oberfläche des Patienten ein Zentrum des abzubildenden Bereichs markiert. Aus dem bekannten Abstand der optischen Markierung zum Untersuchungsvolumen ergibt sich dann eine verbleibende Verfahrstrecke der Patientenliege in das Untersuchungsvolumen. Für eine Festlegung des Zentrums des abzubildenden Bereichs muss die Patientenliege so lange, gegebenenfalls hin und her bewegt werden, bis die optische Markierung das gewünschte Zentrum trifft. Weil darüber hinaus die Patientenliege eine vergleichsweise geringe Verfahrgeschwindigkeit aufweist, ist vorgenannter Positionierungsvorgang vergleichsweise zeitaufwendig.
  • Gegenüber vorgenannter Positionierung ist in der Offenlegungsschrift DE 195 08 715 A1 ein andersartiges Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Positionierung eines Patienten in einem bildgebenden medizinischen Diagnosegerät beschrieben. Dabei wird der abzubildende Bereich mit einer auf dem Patienten fixierten Markierung gekennzeichnet. Ein Bildaufnahmegerät, beispielsweise eine Videokamera, erfasst außerhalb des Untersuchungsraums die auf dem Patienten fixierte Markierung in einem Bild. Eine Bildverarbeitungseinheit erkennt die Markierung in dem Bild und bestimmt deren räumliche Position. Eine Steuervorrichtung ermittelt aus der räumlichen Position der Markierung sowie der bekannten Lage des Untersuchungsvolumens eine Verfahrstrecke der Patientenliege. Die Steuervorrichtung steuert ein entsprechendes Verfahren der Patientenliege um vorgenannte Verfahrstrecke.
  • Dabei ist es aber möglich, dass die Markierung in Folge unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit von Kleidungsstücken bzw. der Haut von Patienten unterschiedlich haftet und dadurch ein Verrutschen der Markierung möglich ist. Darüber hinaus wird ein Anbringen der Markierung, insbesondere im Gesicht des Patienten, vom Patienten als unangenehm empfunden.
  • Aus den Offenlegungsschriften DE 101 09 219 A1 und DE 102 32 676 A1 sind Verfahren und Vorrichtungen zur Positionierung eines Patienten in einem medizinischen Diagnose- oder Therapiegerät bekannt, die eine Positionierung des Pati enten mittels einem Bildaufnahmegerät und einem Bildanzeigegerät unterstützen.
  • Die Offenlegungsschrift DE 102 10 050 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur wiederholt gleichen Relativpositionierung eines Patienten durch Erzeugen einer Differenzaufnahme aus einer Referenzaufnahme und einer aktuellen Aufnahme und Minimierung der sichtbaren Differenzen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren anzugeben, das eine schnelle und auch für den Patienten möglichst bequeme Positionierung einer zu untersuchenden Körperregion des Patienten in einem medizinischen Diagnosegerät erlaubt. Des Weiteren soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dabei nimmt mindestens eine Kamera, beispielsweise eine Videokamera, eine Folge von Bilddatensätzen der Patientenliege, aus der zumindest teilweise durch einen Bewegungsdetektionsalgorithmus ein Bilddatensatz ausgewählt wird, bei einer bekannten räumlichen Lage der Patientenliege auf. Der aufgenommene bzw. ausgewählte Bilddatensatz wird mit einem Anzeigegerät angezeigt. In dem angezeigten Bilddatensatz wird mindestens eine zu untersuchende Körperregion des Patienten identifiziert. Anhand des zur Identifizierung benutzten Bilddatensatzes wird die räumliche Lage der mindestens einen zu untersuchenden Körperregion des Patienten bestimmt und anhand der bekannten räumlichen Lage der Patientenliege, der bekannten räumlichen Lage des Untersuchungsgebiets und der bestimmten räumlichen Lage der mindestens einen zu untersuchenden Körperregion wird ein Verfahrweg berechnet, den die Patientenliege zurücklegen muss, um den Patienten derart in dem medizinischen Diagnosegerät zu positionieren, dass die mindestens eine identifizierte zu untersuchende Körperregion in dem Untersuchungsvolumen des medizinischen Diagnosegeräts liegt. Schließlich wird die Patientenliege gemäß dem berechneten Verfahrweg verfahren.
  • Damit entfällt die zeitaufwendige genaue Positionierung der zu untersuchenden Körperregion in den Mittelpunkt einer optischen Markierung eines Lichtvisiers. Vielmehr kann die Patientenliege nach Aufnahme des Bilddatensatzes und Berechnung des Verfahrweges ohne Zwischenstopp in die richtige Untersuchungsposition verfahren werden. Dabei kann der Patient nahezu beliebig auf der Patientenliege gelagert werden. Die Planung der Untersuchung findet somit nicht mehr direkt an dem Patienten statt, sondern anhand des Bilddatensatesz des Patienten auf der Patientenliege. Ein Anwender kann auch mehrere zu untersuchende Körperregionen schnell und einfach in dem Bilddatensatz auswählen, ohne dass die Patientenliege bewegt werden muss.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung markiert ein Anwender zur Identifizierung der mindestens einen zu untersuchenden Körperregion des Patienten die mindestens eine zu untersuchende Körperregion mit Hilfe des Anzeigegeräts und einer Bedieneinheit in dem Bilddatensatz. Dabei muss sich der Anwender nicht in demselben Raum mit dem Patienten befinden und kann dennoch zielgenau und schnell mindestens eine zu untersuchende Körperregion des Patienten für eine Untersuchung identifizieren.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung identifiziert ein Erkennungsalgorithmus, der in einer Rechen-/Steuereinheit ausführbar ist, die mindestens eine zu untersuchenden Körperregion des Patienten in dem Bilddatensatz. Eine derartige automatische Erkennung ermöglicht ein noch schnelleres Planen einer Untersuchung. Darüber hinaus können eventuelle Zwischenergebnisse der Erkennung, wie z. B. die Lagerungsart des Patienten (seitlich, auf dem Rücken etc.) direkt für spätere Untersuchungen gespeichert werden und müssen nicht erst von Hand eingegeben werden. Wird die zu untersuchende Körperregion für die Untersuchung von einer Lokalspule umgeben, so wird die Lokalspule, beispielsweise durch ihre charakteristische Form oder Anordnung, identifiziert und durch das erfindungsgemäße Verfahren in dem Untersuchungsvolumen des Diagnosegeräts positioniert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung werden mindestens zwei zu untersuchende Körperregionen des Patienten in dem Bilddatensatz identifiziert und nacheinander in das Untersuchungsvolumen gebracht und mittels des medizinischen Diagnosegeräts untersucht. Dies erlaubt auf einfache Weise eine Untersuchung mehrerer zu untersuchenden Körperregionen des Patienten in einem Untersuchungsgang. Insbesondere muss die Liege zwischen den Untersuchungen der verschiedenen Körperregionen nicht aus dem medizinischen Diagnosegerät heraus gefahren werden, um die nächste Untersuchungsposition vorzugeben. Dabei können nicht nur Punkte, sondern auch ganze Bereiche, z. B. „Oberschenkel" oder „Torso", identifiziert werden. Dies ist insbesondere bei Übersichtsaufnahmen von Vorteil.
  • Die zweitgenannte Aufgabe bezüglich der Vorrichtung wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Dabei umfasst ein medizinisches Diagnosegerät ein Untersuchungsvolumen bekannter räumlicher Lage zur Aufnahme mindestens eines Teils eines Patienten und einer verfahrbaren Patientenliege. Der Patientenliege ist mindestens eine Kamera zur Aufnahme eines Bilddatensatzes der Patientenliege außerhalb des medizinischen Diagnosegeräts räumlich zugeordnet. Ein mit der Kamera verbundenes Anzeigegerät zeigt den Bilddatensatz der Patientenliege an und mittels einer mit Kamera und Anzeigegerät verbundenen Einheit zur Identifizierung wird in dem Bilddatensatz mindestens eine zu untersuchende Körperregion eines Patienten identifiziert und/oder verifiziert. Eine mit Kamera, Anzeigegerät, Bedieneinheit und Patientenliege verbundene Rechen-/Steuereinheit bestimmt die räumliche Lage der mindestens einen zu untersuchenden Körperregion, berechnet einen Verfahrweg der Patientenliege und steuert ein Verfahren der Patientenliege gemäß dem berechneten Verfahrweg.
  • Eine derartige Vorrichtung erlaubt ohne Schwierigkeiten eine Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 mit den oben genannten Vorteilen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 9 ist die Rechen-/Steuereinheit zum Speichern von mindestens zwei verschiedenen räumlichen Lagen der Patientenliege ausgebildet. Dies ermöglicht mit geringem Aufwand eine Untersuchung mehrerer zu untersuchender Körperregionen nacheinander.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Die aufgeführten Beispiele stellen keine Beschränkung der Erfindung dar. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 ein Beispiel eines Bilddatensatzes mit identifizierten Körperregionen,
  • 3 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege in einem medizinischen Diagnosegerät mit einem Untersuchungsvolumen bekannter räumlicher Lage,
  • 4 eine Variante eines Ablaufdiagramms des Verfahrens zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege in einem medizinischen Diagnosegerät mit einem Untersuchungsvolumen bekannter räumlicher Lage.
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem schematisch dargestellten medizinischen Diagnosegerät 13, beispielsweise einem Magnet-Resonanz-Gerät oder einem Computer-Tomographie-Gerät, mit einem Untersuchungsvolumen U bekannter räumlicher Lage.
  • In das medizinische Diagnosegerät 13 kann eine verfahrbare Patientenliege 11 mit einem darauf befindlichen Patienten P eingebracht werden. Der Patientenliege 11 ist eine Kamera 10 zur Aufnahme eines Bilddatensatzes 15 der Patientenliege räumlich zugeordnet. Ein mit der Kamera 10 und dem medizinischen Diagnosegerät 13 verbundenes Anzeigegerät 16 ist zum Anzeigen des Bilddatensatzes 15 ausgebildet. Eine alternative Kamera 10' kann an dem medizinischen Diagnosegerät 13 angeordnet sein. Neben der Aufnahme eines 2D Bilddatensatzes 15 durch eine Kamera 10, 10', können auch mehrere Kameras zur Aufnahme eines 3D Bilddatensatzes der Patientenliege 11 eingesetzt werden. Anhand eines solchen 3D Bilddatensatzes 15 kann bereits vor der eigentlichen Untersuchung eine Planung des Untersuchungsvolumens durchgeführt werden.
  • Eine mit Kamera 10, Patientenliege 11 und medizinischem Diagnosegerät 13 verbundene Bedieneinheit 17 und eine mit Kamera 10, 10', Patientenliege 11, medizinischem Diagnosegerät 13 und Bedieneinheit 17 verbundene Rechen-/Steuereinheit 18 ermöglichen eine Identifizierung und/oder Verifizierung von zu untersuchenden Körperregionen in dem Bilddatensatz 15. Die Rechen-/Steuereinheit 18 bestimmt außerdem die räumliche Lage der identifizierten Körperregionen, berechnet einen Verfahrweg der Patientenliege und steuert das Verfahren der Patientenliege gemäß dem berechneten Verfahrweg.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Bilddatensatzes 15 mit identifizierten Körperregionen 25A, 25B, 25C. Als Körperregionen können nicht nur die Zentren der zu untersuchenden anatomischen Orte identifiziert werden, wie z. B. bei den dargestellten Körperregionen 25A bzw. 25B „Gehirn" bzw. „Herz". Sondern es ist auch möglich ganze Bereiche zu identifizieren, wie im gezeigten Beispiel die Körperregion 25C, z. B. den Bereich „Oberschenkel" identifiziert. Der Bilddatensatz 15 zeigt die Patientenliege 11 mit dem darauf befindlichen Patienten P. Die Patientenliege 11 umfasst Charakteristika wie z. B. die Kanten 22 der Patientenliege oder feste Stecker oder Steckerleisten 23. Zusätzlich kann die Patientenliege Markierungen 21 umfassen. Die Patientenliege 11 ist in dem gezeigten Beispiel in zwei Raumrichtungen verfahrbar (Doppelpfeile).
  • Mit Hilfe der Charakteristika 22, 23 und/oder der Markierungen 21 deren Position auf der Patientenliege 11 jeweils bekannt sind, und Kenntnis der Abmessungen Q-Z und Q'-Z' der Patientenliege 11, kann der Bilddatensatz 15 kalibriert werden. Aus dem kalibrierten Bilddatensatz 15 können die Positionen (V, V') und (W, W') der zu untersuchenden Körperregionen 25A und 25B sowie der zu untersuchende Bereich 25C (X-Y, X'-Y') lokalisiert werden. Anhand der bekannten räumlichen Lage der Patientenliege 11 kann die räumliche Lage der lokalisierten Körperregionen 25A, 25B, 25C bestimmt werden.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verfahrens zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege in einem medizinischen Diagnosegerät mit einem Untersuchungsvolumen bekannter räumlicher Lage. In einem ersten Schritt 1 wird ein Bilddatensatz der Patientenliege und dem darauf befindlichen Patienten aufgenommen während sich die Patientenliege in Ruhe in einer bekannten räumlichen Lage befindet. Die Aufnahme wird z. B. durch ein Startsignal, wie Drücken eines Startknopfes o. a. initiiert.
  • In einem zweiten Schritt 2 wird der aufgenommene Bilddatensatz mit einem Anzeigegerät, beispielsweise einem Monitor, angezeigt. In dem angezeigten Bilddatensatz wird in einem nächsten Schritt 3 mindestens eine zu untersuchende Körperregion des Patienten identifiziert und gegebenenfalls in dem Bilddatensatz gekennzeichnet.
  • Dies kann ein Anwender einerseits selbst vornehmen, indem er mit Hilfe einer Bedieneinheit z. B. einen Cursor in dem Bilddatensatz an die gewünschte Stelle bewegt und die gewünschte Stelle dort in geeigneter Weise kennzeichnet. Die Kennzeichnung der gewünschten Stelle im Bilddatensatz kann in bekannter Weise beispielsweise durch Drücken einer Eingabetaste an einem mit der Bedieneinheit verbundenen Eingabegerät wie z. B. einer Maus oder einer Tastatur erfolgen. Dabei ist sowohl die Kennzeichnung eines Punktes in dem Bilddatensatz als auch die Kennzeichnung eines größeren Bereiches, etwa durch ein Gedrückthalten der Eingabetaste bis der gewünschte Bereich markiert ist bei gleichzeitigem Verfahren des Cursors zur Markierung des Bereichs, möglich.
  • Die Identifizierung der zu untersuchenden Körperregion bzw. Körperregionen (Schritt 3) kann andererseits auch mit Hilfe eines in einer Rechen-/Steuereinheit implemetierten Erken nungsalgorithmus geschehen. Dazu ermittelt der Erkennungsalgorithmus mit Hilfe bekannter Segmentierungs- und Renderingverfahren, beispielsweise unter Verwendung von Sobel- und/oder Laplace-Operatoren und/oder Hough-Transformationen, die Lagerungsart des Patienten auf der Patientenliege. Besonders einfach ist die Verwendung eines Subtraktionsbildes, bei dem der Patient segmentiert wird, indem von dem Bilddatensatz der Patientenliege mit Patienten ein Vergleichsbilddatensatz der Patientenliege ohne Patient subtrahiert wird.
  • Dazu und zur weiteren Segmentierung stehen dem Erkennungsalgorithmus Daten z. B. Modelldaten als Vergleich für die Ermittelung der Lagerungsart oder über die jeweils zu untersuchende Körperregion oder gegebenenfalls Charakteristika einer Lokalspule auf der Rechen-/Steuereinheit zur Verfügung. Diese Daten kann der Erkennungsalgorithmus einerseits zur genaueren Bestimmung der Lagerungsart des Patienten nutzen, andererseits kann er anhand dieser Daten die jeweils zu untersuchende Körperregion feststellen (z. B. Herz oder Oberschenkel) und mit Hilfe der ermittelten Lagerungsart in dem Bilddatensatz lokalisieren. Das Ergebnis des Erkennungsalgorithmus, d. h. die Umrisse des Patienten und die identifizierten Körperregionen, werden dem Anwender auf dem Anzeigegerät angezeigt. Der Anwender kann in einem Zwischenschritt 7 die Ergebnisse des Erkennungsalgorithmus verifizieren oder gegebenenfalls korrigieren.
  • In einem weiteren Schritt 4 bestimmt die Rechen-/Steuereinheit die räumliche Lage der identifizierten Körperregionen anhand des Bilddatensatzes unter Verwendung der bekannten räumlichen Lage der Patientenliege.
  • Anhand der bekannten räumlichen Lage des Untersuchungsvolumens des Diagnosegeräts und der bekannten räumlichen Lage der zu untersuchenden Körperregion, wird in einem weiteren Schritt 5 unter Berücksichtigung der räumlichen Lage und der Ausmaße der Patientenliege ein Verfahrweg berechnet. Der Verfahrweg umfasst Translationen in mindestens einer Raum richtung und führt die jeweils zu untersuchende Körperregion, insbesondere möglichst zentral, in das Untersuchungsvolumen des Diagnosegeräts. Die Berechnung des Verfahrwegs 5 erfolgt unter Vermeidung etwaiger Kollisionen der Patientenliege mit dem Diagnosegerät.
  • Schließlich wird in einem letzten Schritt 6 die Patientenliege gemäß dem berechneten Verfahrweg verfahren und die Untersuchung kann gestartet werden. Sind mehr als eine zu untersuchende Körperregion identifiziert worden, werden die verschiedenen zu untersuchenden Körperregionen nacheinander in der Reihenfolge ihrer Identifizierung oder einer vorgegebenen Reihenfolge in das Untersuchungsvolumen gebracht, indem nach der Untersuchung der ersten Körperregion das Verfahren ab Schritt 5 für die nächste Körperregion wiederholt wird.
  • Wie in 4 dargestellt, wird in einem ersten Schritt 1A eine Folge von Bilddatensätzen der Patientenliege aufgenommen. Dabei kann der komplette Lagerungsvorgang des Patienten analysiert werden, wobei der Patient zeitweise auch durch die Untersuchung betreuendes Personal verdeckt sein kann.
  • In einem nächsten Schritt 18 wird aus dieser Folge von Bilddatensätzen der Patientenliege ein Bilddatensatz ausgewählt. Dabei wird besonders berücksichtigt, dass keine Bewegung mehr detektierbar ist. Dies geschieht zumindest teilweise mittels Bildanalyse mit einem Bewegungsdetektionsalgorithmus. Der Bewegungsdetektionsalgorithmus arbeitet beispielsweise auf Basis einer Analyse des optischen Flusses, Subtraktionsbilder oder ähnlichen bekannten Bildverarbeitungsverfahren, die für eine Bewegungsanalyse geeignet sind, auch in beliebiger Kombination. Mittels der Bildanalyse wird mindestens ein Bilddatensatz als Grundlage für das weitere Positionierungsverfahren ausgewählt. Bei einer solchen automatischen Auswahl von Bilddatensätzen ist keine manuelle Triggerung einer Aufnahme vonnöten. Wurden auf diese Weise mehr als ein Bilddatensatz ausgewählt, werden diese durch das Anzeigegerät angezeigt und ein Anwender wählt mittels der Bedieneinheit einen der durch die Bildanalyse ausgewählten Bilddatensätze für das Positionierungsverfahren aus.
  • Die nun folgenden Schritte 2, 3, 4, 5, 6, 7 entsprechen den Schritten 2, 3, 4, 5, 6, 7 aus 3 und werden hier nicht nochmals beschrieben, um Wiederholungen zu vermeiden.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege in einem medizinischen Diagnosegerät mit einem Untersuchungsvolumen bekannter räumlicher Lage umfassend folgende Schritte: – Aufnehmen einer Folge von Bilddatensätzen der Patientenliege mit dem darauf befindlichen Patienten mittels mindestens einer Kamera bei einer bekannten räumlichen Lage der Patientenliege, – Auswählen eines Bilddatensatzes der Folge zumindest teilweise durch einen Bewegungsdetektionsalgorithmus, – Anzeigen des ausgewählten Bilddatensatzes bzw. der ausgewählten Bilddatensätze mit einem Anzeigegerät, – Identifizieren mindestens einer zu untersuchenden Körperregion des Patienten in einem der angezeigten Bilddatensätze, – Bestimmung der räumlichen Lage der mindestens einen zu untersuchenden Körperregion des Patienten anhand des Bilddatensatzes, – Berechnen des Verfahrweges, den die Patientenliege zurücklegen muss, um den Patienten derart in dem medizinischen Diagnosegerät zu positionieren, dass die mindestens eine identifizierte zu untersuchende Körperregion in dem Untersuchungsvolumen des medizinischen Diagnosegeräts liegt, anhand der bekannten räumlichen Lage der Patientenliege, der bekannten räumlichen Lage des Untersuchungsgebiets und der bekannten räumlichen Lage der mindestens einen zu untersuchenden Körperregion, – Verfahren der Patientenliege gemäß dem berechneten Verfahrweg.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zur Identifizierung der mindestens einen zu untersuchenden Körperregion des Patienten ein Anwender die mindestens eine zu untersuchende Körperregion mit Hilfe des Anzeigegeräts und einer Bedieneinheit in dem Bilddatensatz markiert.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei ein Erkennungsalgorithmus, der in einer Rechen-/Steuereinheit ausführbar ist, die mindestens eine zu untersuchenden Körperregion des Patienten in dem Bilddatensatz identifiziert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei ein Ergebnis des Erkennungsalgorithmus mittels des Anzeigegeräts angezeigt wird und durch den Anwender verifizierbar ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei der Erkennungsalgorithmus eine Lage des Patienten ermittelt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verfahrweg eine Translation in mindestens einer Raumrichtung umfasst.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mindestens zwei zu untersuchende Körperregionen des Patienten in dem Bilddatensatz identifiziert und nacheinander in das Untersuchungsvolumen gebracht und mittels des medizinischen Diagnosegeräts untersucht werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Bilddatensatz mittels an der Patientenliege vorhandener Charakteristika kalibriert wird.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem medizinischen Diagnosegerät mit einem Untersuchungsvolumen bekannter räumlicher Lage zur Aufnahme mindestens eines Teils eines Patienten und einer verfahrbaren Patientenliege, wobei der Patientenliege mindestens eine Kamera zur Aufnahme eines Bilddatensatzes der Patientenliege räumlich zugeordnet ist und einem mit der Kamera verbundenen Anzeigegerät zur Anzeige des Bilddatensatzes, einer mit Kamera und Anzeigegerät verbundenen Einheit zur Identifizierung und/oder Verifizierung mindestens einer zu untersuchenden Körperregion eines Patienten in dem Bilddatensatz und einer wiederum mit Kamera, Anzeigegerät, Bedienein heit und Patientenliege verbundenen Rechen-/Steuereinheit zur Bestimmung der räumlichen Lage der mindestens einen zu untersuchenden Körperregion, Berechnung eines Verfahrweges der Patientenliege und Verfahren der Patientenliege gemäß dem berechneten Verfahrweg.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Rechen-/Steuereinheit zum Speichern von mindestens zwei verschiedenen räumlichen Lagen der Patientenliege ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die Patientenliege Charakteristika umfasst, die eine Kalibrierung der Kamera erlauben.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Patientenliege Markierungen für eine Kalibrierung der Kamera umfasst.
DE102007017794A 2007-04-16 2007-04-16 Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege Expired - Fee Related DE102007017794B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007017794A DE102007017794B3 (de) 2007-04-16 2007-04-16 Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007017794A DE102007017794B3 (de) 2007-04-16 2007-04-16 Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007017794B3 true DE102007017794B3 (de) 2008-12-04

Family

ID=39917620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007017794A Expired - Fee Related DE102007017794B3 (de) 2007-04-16 2007-04-16 Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007017794B3 (de)

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102805636A (zh) * 2011-05-31 2012-12-05 上海西门子医疗器械有限公司 一种ct机的扫描范围确定方法、***及ct机
CN103584876A (zh) * 2012-08-15 2014-02-19 西门子公司 用于x射线图像的自动质量控制
DE102013226242A1 (de) * 2013-12-17 2015-06-18 Siemens Aktiengesellschaft Einstellung eines Aufnahmebereichs
EP2944260A1 (de) * 2014-05-14 2015-11-18 Swissray Asia Healthcare Co., Ltd. Automatische Kollimatoreinstellungsvorrichtung mit Tiefenkamera und Verfahren für eine Ausrüstung zur medizinischen Behandlung
EP2944255A1 (de) * 2014-05-14 2015-11-18 Swissray Asia Healthcare Co., Ltd. Automatisch ausgewählte Humanteilidentifizierung und Einstellungsvorrichtung für medizinische Behandlung
DE102014226756A1 (de) * 2014-12-22 2016-03-03 Siemens Aktiengesellschaft Bildgebungsanordnung sowie Verfahren zum Positionieren eines Patienten in einer Bildgebungsmodalität
DE102014218557A1 (de) 2014-09-16 2016-03-17 Siemens Aktiengesellschaft Benutzerschnittstelle und Verfahren zur automatisierten Positionierung eines Patiententisches relativ zu einer medizintechnischen Anlage
DE102014218558A1 (de) * 2014-09-16 2016-03-17 Siemens Aktiengesellschaft Benutzerschnittstelle und Verfahren zur automatisierten Positionierung eines Untersuchungstisches relativ zu einer medizintechnischen bildgebenden Anlage
DE102014219666A1 (de) * 2014-09-29 2016-03-31 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur automatischen Patientenpositionierung sowie bildgebendes System
DE102014226287A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren zur Bedienung eines medizinischen Geräts und System zur Bedienung eines medizinischen Geräts
WO2016138851A1 (en) * 2015-03-02 2016-09-09 Shanghai United Imaging Healthcare Co., Ltd. System and method for patient positioning cross reference to related applications
DE102015207348A1 (de) * 2015-04-22 2016-10-27 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren, Datenverarbeitungseinheit, motorisiertes Gerät, Computerprogrammprodukt und computerlesbares Medium zum Kalibrieren einer Kamera
DE102015211148A1 (de) * 2015-06-17 2016-12-22 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren zu einem Auswählen von zumindest einer Untersuchungsinformation für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung sowie eine medizinische Bildgebungsvorrichtung hierzu
US9710141B2 (en) 2014-09-29 2017-07-18 Siemens Aktiengesellschaft Method for selecting a recording area and system for selecting a recording area
US10098607B2 (en) 2014-11-12 2018-10-16 Siemens Aktiengesellschaft Tomographic device and also method and computer program for model-based positioning
US10863957B2 (en) 2014-08-22 2020-12-15 Siemens Healthcare Gmbh Control of the positioning of a scanning region of a medical imaging system
DE102020207753A1 (de) 2020-06-23 2021-12-23 Siemens Healthcare Gmbh Optimierung der Lagerung eines Patienten auf einer Patientenliege für die medizinische Bildgebung
US11576578B2 (en) 2015-03-02 2023-02-14 Shanghai United Imaging Healthcare Co., Ltd. Systems and methods for scanning a patient in an imaging system
US11576645B2 (en) 2015-03-02 2023-02-14 Shanghai United Imaging Healthcare Co., Ltd. Systems and methods for scanning a patient in an imaging system
EP4318014A1 (de) * 2022-08-05 2024-02-07 Siemens Healthcare GmbH System und verfahren zum einstellen einer position eines patiententischs und/oder einer position eines auf dem patiententisch positionierten objekts in einem magnetresonanztomographen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10109219A1 (de) * 2001-02-26 2002-09-12 Siemens Ag Positioniereinrichtung für bildgebende Diagnosesysteme
DE10210050A1 (de) * 2002-03-07 2003-12-04 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur wiederholt gleichen Relativpositionierung eines Patienten
DE10232676A1 (de) * 2002-07-18 2004-01-29 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Patienten in einem medizinischen Diagnose- oder Therapiegerät

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10109219A1 (de) * 2001-02-26 2002-09-12 Siemens Ag Positioniereinrichtung für bildgebende Diagnosesysteme
DE10210050A1 (de) * 2002-03-07 2003-12-04 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur wiederholt gleichen Relativpositionierung eines Patienten
DE10232676A1 (de) * 2002-07-18 2004-01-29 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Patienten in einem medizinischen Diagnose- oder Therapiegerät

Cited By (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102805636A (zh) * 2011-05-31 2012-12-05 上海西门子医疗器械有限公司 一种ct机的扫描范围确定方法、***及ct机
CN103584876B (zh) * 2012-08-15 2016-05-11 西门子公司 用于x射线图像的自动质量控制
CN103584876A (zh) * 2012-08-15 2014-02-19 西门子公司 用于x射线图像的自动质量控制
DE102012214513A1 (de) * 2012-08-15 2014-02-20 Siemens Aktiengesellschaft Automatisierte Qualitätskontrolle für ein Röntgenbild
DE102013226242A1 (de) * 2013-12-17 2015-06-18 Siemens Aktiengesellschaft Einstellung eines Aufnahmebereichs
EP2944260A1 (de) * 2014-05-14 2015-11-18 Swissray Asia Healthcare Co., Ltd. Automatische Kollimatoreinstellungsvorrichtung mit Tiefenkamera und Verfahren für eine Ausrüstung zur medizinischen Behandlung
EP2944255A1 (de) * 2014-05-14 2015-11-18 Swissray Asia Healthcare Co., Ltd. Automatisch ausgewählte Humanteilidentifizierung und Einstellungsvorrichtung für medizinische Behandlung
CN105078498A (zh) * 2014-05-14 2015-11-25 瑞亚生医股份有限公司 结合深度摄影机的诊疗设备准直仪自动调节装置及方法
CN105078483A (zh) * 2014-05-14 2015-11-25 瑞亚生医股份有限公司 诊疗设备的人体选定部位自动辨识及调节装置
US10863957B2 (en) 2014-08-22 2020-12-15 Siemens Healthcare Gmbh Control of the positioning of a scanning region of a medical imaging system
DE102014218558A1 (de) * 2014-09-16 2016-03-17 Siemens Aktiengesellschaft Benutzerschnittstelle und Verfahren zur automatisierten Positionierung eines Untersuchungstisches relativ zu einer medizintechnischen bildgebenden Anlage
US10181074B2 (en) 2014-09-16 2019-01-15 Siemens Aktiengesellschaft Positioning of an examination table relative to a medical imaging apparatus
DE102014218558B4 (de) 2014-09-16 2023-06-15 Siemens Healthcare Gmbh Benutzerschnittstelle und Verfahren zur automatisierten Positionierung eines Untersuchungstisches relativ zu einer medizintechnischen bildgebenden Anlage
DE102014218557B4 (de) 2014-09-16 2023-04-27 Siemens Healthcare Gmbh Benutzerschnittstelle und Verfahren zur automatisierten Positionierung eines Patiententisches relativ zu einer medizintechnischen Anlage
DE102014218557A1 (de) 2014-09-16 2016-03-17 Siemens Aktiengesellschaft Benutzerschnittstelle und Verfahren zur automatisierten Positionierung eines Patiententisches relativ zu einer medizintechnischen Anlage
US10213169B2 (en) * 2014-09-16 2019-02-26 Siemens Aktiengesellschaft Automated positioning of a patient table relative to a medical installation
DE102014219666A1 (de) * 2014-09-29 2016-03-31 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur automatischen Patientenpositionierung sowie bildgebendes System
US9710141B2 (en) 2014-09-29 2017-07-18 Siemens Aktiengesellschaft Method for selecting a recording area and system for selecting a recording area
US10098607B2 (en) 2014-11-12 2018-10-16 Siemens Aktiengesellschaft Tomographic device and also method and computer program for model-based positioning
DE102014226287A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren zur Bedienung eines medizinischen Geräts und System zur Bedienung eines medizinischen Geräts
CN105708558A (zh) * 2014-12-17 2016-06-29 西门子股份公司 用于操作医疗器械的方法和用于操作医疗器械的***
CN105708558B (zh) * 2014-12-17 2020-04-10 西门子股份公司 用于操作医疗器械的方法和用于操作医疗器械的***
DE102014226756A1 (de) * 2014-12-22 2016-03-03 Siemens Aktiengesellschaft Bildgebungsanordnung sowie Verfahren zum Positionieren eines Patienten in einer Bildgebungsmodalität
US11020022B2 (en) 2015-03-02 2021-06-01 Shanghai United Imaging Healthcare Co., Ltd. System and method for patient positioning during a medical imaging procedure
EP3264980A4 (de) * 2015-03-02 2018-08-22 Shanghai United Imaging Healthcare Co., Ltd. System und verfahren zur patientenpositionierung
US11253171B2 (en) 2015-03-02 2022-02-22 Shanghai United Imaging Healthcare Co., Ltd. System and method for patient positioning
US11576578B2 (en) 2015-03-02 2023-02-14 Shanghai United Imaging Healthcare Co., Ltd. Systems and methods for scanning a patient in an imaging system
US11576645B2 (en) 2015-03-02 2023-02-14 Shanghai United Imaging Healthcare Co., Ltd. Systems and methods for scanning a patient in an imaging system
WO2016138851A1 (en) * 2015-03-02 2016-09-09 Shanghai United Imaging Healthcare Co., Ltd. System and method for patient positioning cross reference to related applications
DE102015207348B4 (de) * 2015-04-22 2018-02-15 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren, Datenverarbeitungseinheit, motorisiertes Gerät, Computerprogrammprodukt und computerlesbares Medium zum Kalibrieren einer Kamera
DE102015207348A1 (de) * 2015-04-22 2016-10-27 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren, Datenverarbeitungseinheit, motorisiertes Gerät, Computerprogrammprodukt und computerlesbares Medium zum Kalibrieren einer Kamera
CN106256318A (zh) * 2015-06-17 2016-12-28 西门子保健有限责任公司 选择用于成像检查的至少一个检查信息的方法和成像装置
DE102015211148A1 (de) * 2015-06-17 2016-12-22 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren zu einem Auswählen von zumindest einer Untersuchungsinformation für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung sowie eine medizinische Bildgebungsvorrichtung hierzu
DE102020207753A1 (de) 2020-06-23 2021-12-23 Siemens Healthcare Gmbh Optimierung der Lagerung eines Patienten auf einer Patientenliege für die medizinische Bildgebung
US11944471B2 (en) 2020-06-23 2024-04-02 Siemens Healthineers Ag Optimizing the positioning of a patient on a patient couch for medical imaging
EP4318014A1 (de) * 2022-08-05 2024-02-07 Siemens Healthcare GmbH System und verfahren zum einstellen einer position eines patiententischs und/oder einer position eines auf dem patiententisch positionierten objekts in einem magnetresonanztomographen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007017794B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer verfahrbaren Patientenliege
DE19947328B4 (de) Bildgebendes medizinisches Diagnosegerät
DE60317358T2 (de) System zur Positionierung einer medizinischen Vorrichtung
DE10232676B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Patienten in einem medizinischen Diagnose- oder Therapiegerät
DE102006012945B4 (de) Verfahren zur virtuellen Schichtpositionierung in einem 3D-Volumendatensatz und medizinisches Abbildungssystem
DE102005029242B4 (de) Verfahren zur Aufnahme und Auswertung von Bilddaten eines Untersuchungsobjekts und dazugehörige Einrichtung
DE102014218558A1 (de) Benutzerschnittstelle und Verfahren zur automatisierten Positionierung eines Untersuchungstisches relativ zu einer medizintechnischen bildgebenden Anlage
DE102018212389B3 (de) Verfahren zum Betrieb einer Röntgeneinrichtung, Röntgeneinrichtung, Computerprogramm und elektronisch lesbares Speichermedium
DE102015226400A1 (de) Automatisierte Ermittlung von Konturen auf Basis einer iterativen Rekonstruktion
DE102005044405A1 (de) Verfahren zur bildlichen Darstellung eines in ein Untersuchungsobjekt mindestens teilweise eingeführten, medizinischen Instruments
EP0488987A1 (de) Verfahren zur Darstellung beweglicher Körper
DE60038730T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung anatomischer objekte mittels koordinierter fluoroskopie
DE102012214513A1 (de) Automatisierte Qualitätskontrolle für ein Röntgenbild
DE102004015858A1 (de) Bildgebende medizinische Untersuchungsvorrichtung
DE10160075A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines bildgebenden medizinischen Diagnosegeräts
DE102011120937B4 (de) Anordnung und Verfahren zur Registrierung von Gewebeverschiebungen
DE102011078405B4 (de) Verfahren zur Endoskopie mit magnetgeführter Endoskopkapsel sowie Einrichtung dazu
DE102005031901A1 (de) Verfahren zur Planung einer Untersuchung in einer Magnetresonanzanlage und Magnetresonanzanlage hierfür
DE102005000714A1 (de) Verfahren zur Bildgebung eines periodisch bewegten Objektbereichs eines Objekts
DE102010015060A1 (de) Vorrichtung zur Lagerung, Abtastung, tomographischen Darstellung eines Patienten und Durchführung einer Intervention und Verfahren zur Bestimmung der räumlichen Relation zwischen optischen Aufnahmen und tomographischen Darstellungen
DE102004003381B4 (de) Verfahren zur Bestimmung der Lage einer Schicht in einem Untersuchungsgebiet, in welcher Schicht eine Schichtbildaufnahme erfolgen soll
DE102008009190A1 (de) Verfahren zur automatischen Bestimmung der Ruhephase des Herzens
DE102007016902A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung eines Volumendatensatzes von einem bewegten Gewebe oder Organ eines Patienten
DE102016215970B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines Röntgengerätes sowie Röntgengerät für ein Erstellen einer dreidimensionalen Angiographie
DE102008047644B4 (de) Verfahren zur Registrierung zweier Bildgebungsmodalitäten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee