DE102007014562A1 - Dichtungsanordnung an einem Wälzlager - Google Patents

Dichtungsanordnung an einem Wälzlager Download PDF

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Abstract

Die Aufgabe, eine berührungslose Dichtungsanordnung an einem Wälzlager zu schaffen, welche einen axial anliegenden Überdruck, vor allem einen hohen Überdruck (> 1 bar), und/oder erhöhte Mediendrücke mit wechselnden Druckamplituden und Druckmaxima verkraftet, überdies Platz sparend ist und ferner geeignet ist, den durch das Wälzlager hindurchfließenden Medienvolumenstrom von Schmieröl oder Kühlöl auf ein notwendiges Maß zu reduzieren, wird im Wesentlichen durch ein erstes und ein zweites Abdeckelement (5, 7) gelöst, welche derart angeordnet und ausgebildet sind, dass eine Labyrinth-Dichtung mit einer Mehrzahl druckverlustbehafteter Stellen geschaffen ist, wodurch ein Leckage-Volumenstrom eine lange Strecke zurücklegt, wobei zumindest das zweite Abdeckelement (7) eine derartige Steifigkeit aufweist, dass betriebsbedingte Medienüberdrücke und/oder wechselnde Drücke und Druckspitzen zu keiner wesentlichen Verformung des zweiten Abdeckelements (7) führen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung an einem Wälzlager gemäß den Merkmalen den Patentanspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wälzlagerdichtungen sind seit langem in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. So sind für ölgeschmierte Wälzlager beispielsweise aus dem Fachbuch „Dubbel", 20. Auflage, S. G90 ff. zum Fernhalten von Verunreinigungen berührende Dichtungen bekannt, wie etwa Filzringe und Radialwellendichtringe, die als Spezialbauform, wie z. B. Dichtscheiben (Nachsetzzeichen RS), auch in das Wälzlager integriert sein können, und Gleitringdichtungen, welche jedoch eine aufwendige Bearbeitung der Wellenoberflächen erfordern. Zudem sind für ölgeschmierte Wälzlager an gleicher Stelle in diesem Fachbuch nicht berührende Dichtungen bekannt, mit in das Wälzlager integrierten Deckscheiben (Nachsetzzeichen Z), oder auch äußere Labyrinthe als anwendungsspezi fische Konstruktion bzw. als Kaufteile, wie etwa Z-Lamellen und federnde Dichtscheiben.
  • Beispielhaft sei hierzu die DE 43 09 813 A1 genannt, die eine äußere Labyrinthdichtung für Wälzlager offenbart, jedoch einen relativ großen axialen Bauraum benötigt.
  • Aus der DE 32 12 976 A1 ist des Weiteren ein Wälzlager bekannt, welches in der dortigen 1 eine RS-Scheibendichtung, also eine berührende Dichtung zeigt, wobei an den beiden Stirnflächen des Lagerinnenrings je eine Ringscheibe befestigt ist, die sich vom Lagerinnenring aus bis in den Bereich der inneren Mantelfläche des Lageraußenrings erstreckt und den zwischen Lageraußenring und Lagerinnenring verbleibenden Ringspalt sowie das Dichtelement abdeckt. Die beiden Ringscheiben sind mit dem Lagerinnenring durch Schweißung verbunden. Die Ringscheiben bilden zusammen mit den axial inneren RS-Dicht-elementen eine Lagerabdichtung, die bei niedrigen Drehzahlen als Labyrinth-dichtung und bei hohen Drehzahlen als Schleuderscheibendichtung wirkt. In der 2 dieser Druckschrift ist dagegen ein Wälzlager dargestellt, welches anstelle von axial inneren RS-Scheiben auf beiden Seiten so genannte, nicht berührende Z-Scheiben als Dichtelemente aufweist. In der Fachwelt ist es jedoch einschlägig bekannt, dass die genannten RS-Scheibendichtungen oder Z-Scheibendichtungen für Überdrücke, welche über die für herkömmliche Dich-tungsanordnungen vorgesehenen Drücke hinausgehen, sowie permanent oder temporär auf einer Seite des Wälzlagers anliegen, an sich ungeeignet sind.
  • So kann beispielsweise bei einem in ein Getriebe eingebauten und von Schmieröl durchflossenen Wälzlager in einer bestimmten Betriebssituation ein erhöhter Überdruck im Schmieröl auftreten. Sind solche Wälzlager nicht ausreichend abgedichtet, so können sich derartige erhöhte Drücke und/oder Druckschwankungen nachteilig auf die Dichtwirkung der Wälzlagerdichtungen oder auch auf die erwähnten Aktuatorfunktionen auswirken. Eine vollständige Abdichtung des Wälzlagers ist aber auch nicht erwünscht, da ein geringer, das Wälzlager durchdringender Schmiermittelstrom den Betrieb desselben eher begünstigt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weiter verbesserte berührungslose Dichtungsanordnung an einem Wälzlager zu schaffen, welche einen axial anliegenden Überdruck, vor allem einen hohen Überdruck (> 1 bar) und/oder erhöhte Mediendrücke mit wechselnden Druckamplituden und Druckmaxima verkraftet, überdies Platz sparend ist und ferner geeignet ist, den durch das Wälzlager hindurch fließenden Medienvolumenstrom (Schmier- und/oder Kühlöl) auf ein gewünschtes notwendige Maß zu reduzieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs betrifft die Erfindung daher eine Dichtungsanordnung an einem Wälzlager zur Leckageverringerung derselben bei axial anliegendem Medienüberdruck und/oder Medien mit wechselnden Drücken und Druckspitzen, mit einem ersten axial beabstandet zu den Wälzkörpern des Wälzlagers angeordneten und mit einem ersten Lagerring verbundenen und weitestgehend scheibenförmig ausgebildeten Abdeckelement, sowie mit einem zweiten weitestgehend scheibenförmig ausgebildeten Abdeckelement, welches mit einem zweiten Lagerring verbunden ist und das erste Abdeckelement stirnseitig des Wälzlagers beziehungsweise außenseitig desselben überdeckt, wobei das erste und das zweite Abdeckelement derart angeordnet und ausgebildet sind, dass eine Labyrinth-Dichtung mit einer Mehrzahl druckverlustbehafteter Stellen geschaffen ist, wodurch ein Leckage-Volumenstrom eine vergleichsweise lange Strecke zurücklegt, und wobei zumindest das zweite Abdeckelement eine derartige Steifigkeit aufweist, dass betriebsbedingte Medienüberdrücke und/oder wechselnde Drücke und Druckspitzen zu keiner wesentlichen Verformung des zweiten Abdeckelements führen.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach kann gemäß einer ersten möglichen Ausgestaltung das erste Abdeckelement innerhalb einer Umfangsnut des ersten Lagerrings form- und/oder kraftschlüssig gehalten sein und unter Vermeidung einer radialen und axialen Berührung des zweiten Lagerrings sich in radialer Richtung über dessen Stirnseite, dieselbe wenigstens teilweise überdeckend, erstrecken.
  • Durch diese Maßnahme sind im Hinblick auf den Stand der Technik innerhalb des Wälzlagers wirkungsvolle Labyrinthe geschaffen, die aufgrund der vom Medium zurückzulegenden vergleichsweise langen Strecken vorteilhaft mit Druckverlusten im Medium-Volumenstrom bzw. Leckage-Volumenstrom einhergehen und demgemäß den Durchfluss zwischen der Überdruck- und der Niederdruckseite des Wälzlagers auf eine gewünschte Größenordnung zu minimieren.
  • Gemäß einer zweiten Variante kann das erste Abdeckelement innerhalb einer Umfangsnut des ersten Lagerrings form- und/oder kraftschlüssig gehalten sein und unter Vermeidung einer radialen und axialen Berührung des zweiten Lagerrings sich in eine zur Umfangsnut in radialer Richtung gegenüberliegend angeordnete Aussparung des zweiten Lagerrings hinein erstrecken, wodurch die vom Medium zurückzulegenden Strecken verlängert und demgemäß die Labyrinthe in ihrer Dichtwirkung weiter verbessert sind.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, ist das erste Abdeckelement in Richtung zu den Wälzkörpern topfförmig geformt ausgebildet, wodurch der für dasselbe erforderliche Bauraum minimiert und dessen Steifigkeit erhöht sind.
  • Was das axial äußere, zweite Abdeckelement anbelangt, so ist dieses dichtend am zweiten Lagerring form- und/oder kraftschlüssig oder stoffschlüssig gehalten und kann unter Vermeidung einer radialen und axialen Berührung des ers ten Lagerrings in eine axiale Aussparung desselben hineinreichen, wodurch die Anzahl der Labyrinthe weiter vorteilhaft erhöht ist.
  • Demgegenüber kann das äußere zweite Abdeckelement ebenfalls unter Vermeidung einer radialen und axialen Berührung bis dicht an ein zum ersten Lagerring radial benachbartes und mit demselben verbundenes Bauteil herangeführt sein, wodurch die Anzahl der Labyrinthe ebenfalls vorteilhaft erhöht ist. Bei demjenigen Bauteil, mit dem der erste Lagerring verbunden ist, kann es sich beispielsweise um eine Welle handeln.
  • Möglich ist es ferner, dass das zweite Abdeckelement durch definierte Formgebung abschnittsweise am ersten Lagerring abgestützt ist und zumindest der Abstützungsbereich des zweiten Abdeckelements und/oder des ersten Lagerrings Öltaschen und/oder Mikrostrukturierungen zur Erzielung eines hydrodynamischen Schmierfilms aufweisen, wodurch zum einen weitestgehend dem Anspruch an eine berührungslose Dichtung und zum anderen erhöhten, von außen auf das Wälzlager sowie dessen Dichtungsanordnung wirkenden Drücken Rechnung getragen wird.
  • Weiter wird es als sinnvoll beurteilt, wenn zumindest das zweite Abdeckelement entsprechend der zu erwartenden Medienüberdrücke und/oder wechselnden Drücke (Überdruck, Unterdruck) und Druckmaxima eine erhöhte Steifigkeit durch eine erhöhte Wandstärke und/oder eine versteifende Formgebung in Form von Sicken, tangentialen Rillen und/oder radialen Stegen aufweist.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass das erste und das zweite Abdeckelement aus Metall oder Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff, wie etwa einem Verbundwerkstoff, bestehen.
  • Schließlich ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der erste Lagering als Innenring und der zweite Lagerring als Außenring des Wälzlagers ausgebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine axiale Teilschnittansicht eines Wälzlagers mit der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungs-form,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Dichtungsanordnung am Wälzlager,
  • 3 eine dritte Variante der Dichtungsanordnung, und
  • 4 eine vierte Ausführungsform der Dichtungsanordnung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Wälzlager nach Art eines an sich bekannten Rillenkugellagers mit einem ersten, radial inneren Lagerring 1 und einem zweiten, radial äußeren Lagerring 2, zwischen denen in Laufbahnen Wälzkörper 3 in Form von Kugeln geführt sind. Die Wälzkörper 3 sind von einem einschlägig bekannten Käfig 4 gehalten.
  • Wie der 1 weiter zeigt, ist axial beabstandet zu den Wälzkörpern 3 des Wälzlagers ein weitestgehend scheibenförmig ausgebildetes erstes Abdeckelement 5 angeordnet, welches innerhalb einer Umfangsnut 6 des ersten Lagerrings 1, vorliegend des Lagerinnenrings, form- und/oder kraftschlüssig gehalten, vorzugsweise in dieselbe eingesprengt ist.
  • Das erste Abdeckelement 5 erstreckt sich in radialer Richtung nach außen über die Stirnseite des zweiten Lagerrings 2 ohne denselben radial oder axial zu berühren. Weiter überdeckt das erste Abdeckelement 5 zum einen den zwischen den beiden Lagerringen 1, 2 gebildeten Ringspalt und zum anderen wenigstens teilweise die Stirnseite des zweiten, radial äußeren Lagerrings 2.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, sind durch diesen konstruktiven Aufbau des Wälzlagers im Bereich der Stirnseite des Lageraußenrings 2 wirkungsvolle Labyrinthe geschaffen, die aufgrund der vom flüssigen Medium zurückzulegenden, vergleichsweise langen Strecken vorteilhaft mit Druckverlusten im Medium-Volumenstrom bzw. im Leckage-Volumenstrom einhergehen und demgemäß ermöglichen, den Durchfluss zwischen der Überdruckseite und der Niederdruckseite des Wälzlagers zu minimieren.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das erste Abdeckelement 5 in Richtung zu den Wälzkörpern 3 topfförmig geformt ausgebildet ist, ist dessen Steifigkeit vorteilhaft erhöht. Weiterhin ist der erforderliche Bauraum minimiert, da sich der gebildete Boden des topfförmigen ersten Abdeckelementes 5 axial in den Freiraum des Ringspaltes zwischen den beiden Lagerringen 1, 2 hinein erstreckt.
  • Möglich ist es jedoch auch und durch die Erfindung demgemäß mit erfasst, dass sich das erste Abdeckelement 5 unter Vermeidung einer radialen und axialen Berührung des zweiten, radial äußeren Lagerrings 2 in eine zur Umfangsnut 6 in radialer Richtung gegenüberliegend angeordnete Aussparung des zweiten Lagerrings 2 hinein erstreckt, wodurch die vom Medium zurückzulegenden Strecken weiter verlängert und demgemäß die Labyrinthe hinsichtlich ihrer Dichtwirkung noch weiter verbessert sind (nicht näher dargestellt).
  • Des Weiteren ist ein zweites, weitestgehend scheibenförmiges Abdeckelement 7 vorgesehen, welches mit dem zweiten Lagerring 2, vorliegend dem Lageraußenring, dichtend durch Form- und/oder Kraftschluss oder auch durch Stoffschluss, beispielsweise mittels Schweißung, verbunden ist und das erste Abdeckelement 5 stirnseitig des Wälzlagers beziehungsweise außenseitig desselben überdeckt.
  • Zweckmäßigerweise ist das axial äußere, zweite Abdeckelement 7 innerhalb einer ringförmigen Aussparung 8 des Lageraußenrings 2 gehalten und erstreckt sich nach radial innen bis zu einer ringförmigen, axialen Aussparung 9 des Lagerinnenrings 1 und reicht in dieselbe axial hinein, ohne den ersten Lagerring 1 radial und axial zu berühren.
  • Hierdurch ist die gewünschte Labyrinth-Dichtung noch weiter verbessert, da die vom Medien-Volumenstrom zurückzulegende Strecke noch weiter verlängert ist, indem dieser beim Eintritt in das Wälzlager von radial innen nach radial außen und wieder zurück nach radial innen strömen und ferner äußerst geringe Spaltbreiten überwinden muss.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 unterscheidet sich von dem gemäß 1 lediglich dadurch, dass das zweite Abdeckelement 7 statt in eine vorbereitete Aussparung 9 des ersten Lagerrings 1 bis dicht an ein zum ersten Lagerring 1 benachbartes und mit demselben verbundenes Bauteil 10, beispielsweise eine das Wälzlager tragende Welle, ohne dasselbe bzw. dieselbe und den ersten Lagerring 1 radial und axial zu berühren, herangeführt ist, wodurch ebenfalls ein äußerst schmaler Spalt geschaffen ist, der von dem genannten Medien-Volumenstrom zu überwinden ist. Durch sinnvolle Dimensionierung der genannten Spalte wird erreicht, dass auch bei Druckschwankungen im Schmier- oder Druckmedium nur ein kleiner, aber erwünschter Schmiermittelstrom durch das Wälzlager geführt wird.
  • Um den oben bereits erwähnten Überdrücken, welche überwiegend von außen auf das Wälzlager und dessen Dichtungsanordnung wirken, wirkungsvoll und nachhaltig begegnen zu können, kann das zweite Abdeckelement 7 durch eine definierte Formgebung abschnittsweise am ersten Lagerring 1 abgestützt sein.
  • Wie das Ausführungsbeispiel der 3 zeigt, ist zur Bewerkstelligung einer derartigen Abstützung das in 2 gezeigte zweite Abdeckelement 7 im Bereich des ersten Lagerrings 1 bzw. Lagerinnenrings mit zumindest einer zum ersten Lagerring 1 weisenden Auswölbung 11 versehen. Diese zumindest eine Auswölbung 11 kann hierbei ringförmig oder ringsegmentförmig oder auch örtlich stark begrenzt, also beispielsweise punktförmig ausgebildet sein.
  • Um dem Anspruch an eine berührungslose und demgemäß reibungsarme Dichtung gerecht zu werden, weisen zumindest der Abstützungsbereich (Auswölbung 11) des zweiten Abdeckelementes 7 und/oder des ersten Lagerrings 1 an ihren Oberflächen nicht näher gezeigte Öltaschen und/oder Mikrostrukturierungen zur Erzeugung eines hydrodynamischen Schmierfilms auf.
  • Demgegenüber oder in Kombination mit der vorstehenden Maßnahme zur Steifigkeitserhöhung der Dichtungsanordnung, insbesondere des radial äuße-ren zweiten Abdeckelements 7, kann dasselbe im Hinblick auf herkömmliche Abdeckelemente bzw. Abdeckscheiben eine erhöhte Wandstärke aufweisen. Fernerhin können versteifende Formgebungen in Form von Sicken, tangentia-len Rillen und/oder radialen Stegen vorgesehen werden (nicht näher gezeigt).
  • Derartige versteifende Formgebungen lassen sich recht einfach bei der Herstellung von Abdeckelementen 5, 7 aus Stahlblech durch Tiefziehen und bei Abdeckelementen 5, 7 aus Kunststoff im Spritzgussverfahren herstellen. Sicherlich sind auch andere günstige Werkstoffe zur Herstellung der Abdeckelemente 5 und/oder 7, wie beispielsweise Verbundwerkstoffe, für Anwendungsfälle mit Medienüberdrücken möglich.
  • Ebenso kann es auch sinnvoll sein, das radial äußere, zweite Abdeckelement 7 derart auszubilden, dass zwar eine Verbiegung desselben infolge des einwirkenden Überdruckes möglich ist, jedoch die maximale Biegung nur soweit reicht, dass eine Berührung mit dem ersten Lagerring 1 (Lagerinnenring) und dem mit demselben verbundenen Bauteil 10 (Welle) vermieden wird.
  • Einer solchen nachteiligen Berührung kann beispielsweise begegnet werden, indem der freie Scheibenabschnitt des zweiten Abdeckelementes 7 im Ausgangszustand beziehungsweise drucklosen Zustand axial nach außen, also vom Wälzlager weg gebogen ist (4) und erst bei Anliegen eines Überdruckes in begrenztem Umfang axial zum Wälzlager hin elastisch verformt wird.
  • Die oben näher beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen auf einen ersten Lagerring 1 in Form eines Lagerinnenrings und auf einen zweiten Lagerring 2 in Form eines Lageraußenrings ab. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele, sondern erfasst auch den umgekehrten Fall, indem der erste Lagerring 1 durch den Lageraußenring gebildet ist, an welchem sich das erste Abdeckelement 5 abstützt, und der zweite Lagerring 2 durch den Lagerinnenring gebildet ist, an welchem sich das äußere zweite Abdeckelement 7 abstützt, wobei in Anlehnung an die 2 bis 4 das Bauteil 10 dann durch beispielsweise ein den äußeren Lagerring tragendes Lagergehäuse gebildet ist (nicht näher dargestellt).
  • 1
    Erster Lagerring
    2
    Zweiter Lagerring
    3
    Wälzkörper
    4
    Käfig
    5
    Erstes Abdeckelement
    6
    Umfangsnut
    7
    Zweites Abdeckelement
    8
    Ringförmige Aussparung (zweiter Lagerring 2)
    9
    Ringförmige Aussparung (erster Lagerring 1)
    10
    Bauteil
    11
    Auswölbung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4309813 A1 [0003]
    • - DE 3212976 A1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Dubbel", 20. Auflage, S. G90 ff. [0002]

Claims (10)

  1. Dichtungsanordnung an einem Wälzlager zur Leckageverringerung derselben bei axial anliegendem Medienüberdruck und/oder Medien mit wechselnden Drücken und Druckspitzen, mit einem ersten axial beabstandet zu den Wälzkörpern (3) des Wälzlagers angeordneten und mit einem ersten Lagerring (1) verbundenen und weitestgehend scheibenförmig ausgebildeten Abdeckelement (5), sowie mit einem zweiten weitestgehend scheibenförmig ausgebildeten Abdeckelement (7), welches mit einem zweiten Lagerring (2) verbunden ist und das erste Abdeckelement (5) stirnseitig des Wälzlagers beziehungsweise außenseitig desselben überdeckt, wobei das erste und das zweite Abdeckelement (5, 7) derart angeordnet und ausgebildet sind, dass eine Labyrinth-Dichtung mit einer Mehrzahl druckverlustbehafteter Stellen geschaffen ist, wodurch ein Leckage-Volumenstrom eine lange Strecke zurücklegt, und wobei zumindest das zweite Abdeckelement (7) eine derartige Steifigkeit aufweist, dass betriebsbedingte Medienüberdrücke und/oder wechselnde Drücke und Druckspitzen zu keiner wesentlichen Verformung des zweiten Abdeckelements (7) führen.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdeckelement (5) innerhalb einer Umfangsnut (6) des ersten Lagerrings (1) form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist und unter Vermeidung einer radialen und axialen Berührung des zweiten Lagerrings (2) sich in radialer Richtung über dessen Stirnseite, dieselbe wenigstens teilweise überdeckend, erstreckt.
  3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdeckelement (5) innerhalb einer Umfangsnut (6) des ersten Lagerrings (1) form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist und unter Vermeidung einer radialen und axialen Berührung des zweiten Lagerrings (2) sich in eine zur Umfangsnut (6) in radialer Richtung gegenüberliegend angeordnete Aussparung des zweiten Lagerrings (2) hinein erstreckt.
  4. Dichtungsanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdeckelement (5) in Richtung der Wälzkörper (3) topfförmig geformt ausgebildet ist.
  5. Dichtungsanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das axial äußere, zweite Abdeckelement (7) dichtend am zweiten Lagerring (2) form- und/oder kraftschlüssig oder stoffschlüssig gehalten und unter Vermeidung einer radialen und axialen Berührung des ersten Lagerrings (1) in eine axiale Aussparung (9) desselben hineinreicht.
  6. Dichtungsanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere zweite Abdeckelement (7) vom zweiten Lagerring (2) form- und/oder kraftschlüssig oder stoffschlüssig gehalten und unter Vermeidung einer radialen und axialen Berührung bis dicht an ein zum ersten Lagerring (1) radial benachbartes und mit demselben verbundenes Bauteil (10) herangeführt ist.
  7. Dichtungsanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdeckelement (7) durch definierte Formgebung abschnittsweise am ersten Lagerring (1) abgestützt ist und zumindest der Abstützungsbereich des zweiten Abdeckelements (7) und/oder des ersten Lagerrings (1) Öltaschen und/oder Mikrostrukturierungen an deren Oberfläche zur Erzielung eines hydrodynamischen Schmierfilms aufweisen.
  8. Dichtungsanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das zweite Abdeckelement (7) entsprechend der zu erwartenden Medienüberdrücke und/oder wechselnden Drücke und Druckspitzen eine erhöhte Steifigkeit durch erhöhte Wandstärke und/oder versteifende Formgebung in Form von Sicken, tangentialen Rillen und/oder Stegen aufweist.
  9. Dichtungsanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erstes und das zweites Abdeckelement (5, 7) aus Metall oder Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff, wie einem Verbundwerkstoff, bestehen.
  10. Dichtungsanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lagering (1) als Innenring und der zweite Lagerring (2) als Außenring des Wälzlagers ausgebildet ist.
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