DE102007013228A1 - Lenkradschlosseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lenkradschlosseinrichtung bereitzustellen, die eine Verbindungswelle in einer vorbestimmten Drehposition hält, bevor ein Zündschloss installiert wird. Die Lenkradschlosseinrichtung umfasst einen Zylinder, die mit dem Zylinder verbundene Verbindungswelle, um sich in Verbindung mit dem Zylinder zu drehen, ein Gehäuse zum Unterbringen des Zylinders und der Verbindungswelle und ein Zündschloss, das am Gehäuse angebracht und mit einem Ende der Verbindungswelle verbunden ist und schaltend entsprechend der Drehposition des Zylinders und der Verbindungswelle betätigt wird. Ein Anschlag, welcher in einen in der Verbindungswelle ausgebildeten Eingriffsabschnitt eingreift, ist vorgesehen, um die Verbindungswelle in einer vorbestimmten Befestigungs-Drehposition zu halten. Der Anschlag ist so angeordnet, dass er sich durch die Befestigung des Zündschlosses am Gehäuse von einer Halteposition, in welcher der Anschlag in den Eingriffsabschnitt eingreift, in eine Halte-Löse-Position bewegt, in welcher der Anschlag nicht in den Eingriffsabschnitt eingreift.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkradschlosseinrichtung für ein Fahrzeug wie ein Automobil.
  • Konventionelle Lenkradschlosseinrichtungen umfassen hauptsächlich ein hohles zylindrisches Gehäuse, welches um eine Steuerwelle herum gehalten wird, einen Schlüsselzylinder, der in einer Endseite des Gehäuses untergebracht ist und welcher im Gehäuse gedreht werden kann, wenn ein Schlüssel eingeführt wird, eine Verbindungswelle mit einem Nockenabschnitt, welcher sich in Verbindung mit der Drehung des Schlüsselzylinders mitdreht, einen Arretierbolzen, welcher sich orthogonal zu einer Rotationsachse des Schlüsselzylinders aus einer Schließposition, in welcher der Arretierbolzen in eine Steuerwelle eingreift, in eine Entriegelungsposition bewegt, in welcher der Arretierbolzen durch die Rotation des No ckenabschnitts der Verbindungswelle von der Steuerwelle gelöst wird, und ein Zündschloss, welches an der anderen Endseite des Gehäuses befestigt und mit einem Endabschnitt der Verbindungswelle verbunden ist, und schaltend entsprechend der Drehposition der Verbindungswelle und des Schlüsselhalters bedient wird.
  • Wie auch in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2001-260818 gezeigt, gibt es Lenkradschlosseinrichtungen, in welchen das Zündschloss auf einer Seitenfläche eines Gehäuses befestigt ist, wobei die Lenkradschlosseinrichtung so strukturiert ist, dass sich der Arretierbolzen parallel mit der Richtung der Rotationsachse bewegt, und die Drehung des Schlüsselzylinders über eine Antriebsanordnung zu einer Erkennungswelle übertragen wird, die im Zündschloss ausgebildet ist.
  • Wenn das Zündschloss in solchen Lenkradschlosseinrichtungen am Gehäuse befestigt wird, ist es notwendig, das Zündschloss und den Verbindungsschalter so zu installieren, dass deren Drehpositionen fluchten. Aus diesem Grund werden der Schlüsselzylinder und die Verbindungswelle an vorbestimmten Drehpositionen am Gehäuse installiert, und dann wird der Zündschlüssel mit dem Schlüsselzylinder installiert, wobei die Verbindungswelle in diesem Zustand von einer Einspannvorrichtung oder dergleichen gehalten wird.
  • Es ist möglich, diese Installation mit dem oben beschriebenen Verfahren auszuführen, wenn diese Lenkradschlosseinrichtung in einer Fabrik zusammengebaut wird. Wenn jedoch zum Beispiel die Installation eines anderen Zündschlosses in einer Fabrik ausgeführt wird, zu der diese Vorrichtung geliefert werden muss, kann die Verbindungswelle nicht in der vorbestimmten Drehposition während des Versands gehalten werden. Daher ist die Lieferung der Vorrichtung mit der in der vorbestimmten Drehposition gehaltenen Verbindungswelle unmöglich. Es wird daher zum Beispiel dadurch, dass die Verbindungswelle sich während des Versands oder während Installationsvorbereitungen aus der vorbestimmten Drehposition verschiebt, eine Behinderung der Installation des Zündschlosses hervorgerufen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Lichte der oben beschriebenen Gegebenheiten hat die vorliegende Erfindung ein Ziel, eine Lenkradschlosseinrichtung bereitzustellen, in welcher die Verbindungswelle in der vorbestimmten Drehposition gehalten werden kann, sogar vor der Installation des Zündschlosses.
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung eine Lenkradschlosseinrichtung, umfassend einen Zylinder, der sich entsprechend einer Drehbewegung eines Schlüssels oder eines Betätigungsknopfes dreht, eine Verbindungswelle, der mit dem Zylinder so verbunden ist, dass sich die Verbindungswelle und der Zylinder in Verbindung miteinander drehen, ein Gehäuse, in dem der Zylinder und die Verbindungswelle untergebracht sind, und ein Zündschloss, das am Gehäuse befestigt ist, mit einer Endseite die Verbindungswelle verbunden ist und schaltend entsprechend der Drehposition die Verbindungswelle bedient wird, wobei ein Anschlag, welcher in einen Eingriffsabschnitt eingreift, der in der Verbindungswelle ausgebildet ist, bereitgestellt wird, um die Verbindungswelle in einer vorbestimmten Befestigungsdrehposition zu halten, und wobei der Anschlag so strukturiert ist, sich durch die Befestigung des Zündschlosses am Gehäuse von einer Halteposition, in welcher der Anschlag in einen Eingriffsabschnitt eingreift, in eine Halte-Entriegelungsposition zu bewegen, in welcher der Anschlag nicht in den Eingriffsabschnitt eingreift.
  • Mit dieser Art von Anordnung kann die Verbindungswelle in der für die Installation vorbestimmten Drehposition gehalten werden, weshalb sich die Verbindungswelle während des Versands oder während Installationsschritten nicht in eine andere Position als die Installations-Drehposition dreht und die Befestigung des Zündschlosses in einer kurzen Zeit sicher ausgeführt werden kann.
  • Des weiteren wird das Halten der Verbindungswelle in der vorbestimmten Installations-Drehposition durch Befestigen des Zündschlosses am Gehäuse aufgehoben, so dass es nicht notwendig ist, einen weiteren Schritt für das Aufheben des Haltens der Verbindungswelle aus der vorbestimmten Installations-Drehposition auszuführen.
  • Es kann ebenfalls eine Anordnung realisiert werden, in welcher eine Feder vorgesehen ist, die den Anschlag in der Haltepositionsseite vorspannt, und in welcher der Anschlag so angeordnet ist, sich in die Halte-Entriegelungsposition aufgrund des Schiebedrucks zu bewegen, welcher der Vorspannkraft der Feder entgegenwirkt und welcher dann aufgebracht wird, wenn das Zündschloss am Gehäuse befestigt wird.
  • Mit dieser Art von Anordnung ist es möglich, eine einfache Struktur zum Halten und Entriegeln der Verbindungswelle zu realisieren.
  • Des weiteren kann eine Anordnung realisiert werden durch Vorsehen einer Kappe, die ein Lagerungsloch zum Halten einer Endseite der Verbindungswelle aufweist, und eines fixierenden Abschnitts, welcher in die Kappe eingreift, nachdem die Kappa am Gehäuse befestigt ist, und welcher verhindert, dass sich die Kappe vom Gehäuse löst, wobei, wenn der Anschlag in der Halteposition ist, ein Rotationsblockadeabschnitt, welcher auf dem Anschlag vorgesehen ist, in die Kappe eingreift und die Drehung und die Entriegelung der Kappe, die durch den fixierenden Abschnitt fixiert wird, verhindert.
  • In einer derartigen Anordnung kann ein Zustand erhalten werden, in dem die Kappe am Gehäuse befestigt bleibt, so dass sich die Kappe nicht vom Gehäuse während des Versands oder während der Montage löst. Des weiteren hat das Bauteil, welches die Kappe hält, eine doppelte Funktion zum Halten der Verbindungswelle, und es ist daher nicht notwendig, ein separates spezielles Bauteil bereitzustellen.
  • Wie klar durch die oben angegebene Erklärung gezeigt wird, kann die Lenkradschlosseinrichtung der vorliegenden Erfindung die Verbindungswelle in der vorbestimmten Befestigungs-Drehposition halten, sogar vor der Befestigung des Zündschlosses, und ermöglicht es, das Zündschloss separat an einem anderen Ort zu installieren. Des weiteren wird das Halten der Verbindungswelle in der vorbestimmten Befestigungs-Drehposition durch die Befestigung des Zündschlosses am Gehäuse aufgehoben, so dass es nicht notwendig ist, einen weiteren Schritt auszuführen, um das Halten der Verbindungswelle in der vorbestimmten Installations-Drehposition aufzuheben.
  • Des weiteren kann ein Zustand erhalten werden, in dem die Kappe am Gehäuse befestigt bleibt, so dass sich die Kappe nicht vom Gehäuse während des Versands oder während der Montage löst. Weiterhin hat das Bauteil, welches die Kappe hält, eine doppelte Funktion zum Halten der Verbindungswelle, und es ist daher nicht notwendig, ein separates spezielles Bauteil bereitzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen klar, in welchen:
  • 1 eine Längsschnittansicht von einer Seitenfläche der Lenkradschlosseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht gesehen von einer in 1 definierten Linie A-A ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Anschlagsteils für die Lenkradschlossvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Längsschnittansicht von einer Seitenfläche ist, in welcher ein Zylinder der Lenkradschlosseinrichtung aus 1 in einer ACC Position ist;
  • 5A eine planare Ansicht des Hauptbauteils der Lenkradschlosseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, und 5B eine Längsschnittansicht von einer Seitenfläche von 5A zeigt;
  • 6A und 6B Ansichten ähnlich denen aus 5A und 5B sind, die einen Zustand zeigen, in welchem eine Kappe an der Lenkradschlosseinrichtung von 5 befestigt ist;
  • 7 ein Zustand zeigt, in welchem die Kappe aus 6 gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist;
  • 8 eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Hauptbauteils der Lenkradschlosseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 9 eine planare Ansicht einer Lenkradschlosseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Eine Erläuterung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird unten angegeben, mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen.
  • Eine Lenkradschlosseinrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels kann Schließen und Entriegeln sowohl mit einem mechanischen Schlüssel als auch mit einer tragbaren Vorrichtung ausführen. Eine Längsschnittansicht der Lenkradschlosseinrichtung 1 ist in 1 gezeigt. Zu beachten ist, dass in 1 (als auch in 4) der Einfachheit halber die rechte Seite als „vorne" und die linke Seite als „hinten" bezeichnet wird.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Lenkradschlosseinrichtung ein Gehäuse 2, das ein im wesentlichen L-förmiges Rohr aufweist, welches aus Metall, z. B. Zink, gebildet ist. Ein im wesentlichen hohl-zylindrisches Zylinderaußenteil 3 ist im Gehäuse 2 untergebracht und am vorderen Ende des Gehäuses 2 befestigt. Ein im wesentlichen zylinderförmiger Zylinder 5 ist drehbar und von vorne nach hinten bewegbar im Rotor 4 gelagert. Das Zylinderaußenteil 3, der Rotor 4 und der Zylinder 5 sind so untergebracht, dass eine Demontage durch eine Kappe 6, welche am vorderen Ende des Gehäuses 2 befestigt ist, unmöglich ist.
  • Auf der vorderen Oberfläche des Zylinders 5 ist ein Betätigungsknopf 7 befestigt, der einen inneren Raum 7a aufweist. Der Betätigungsknopf 7 ragt nach vorne aus einem Öffnungsabschnitt der Kappe 6 hervor. Weiterhin hat der Zylinder 5 auf seiner zentralen Achse ein gebohrtes Schlüsselloch 23 (in 2 gezeigt), welches sich von der vorderen Oberfläche des Zylinders 5 in Richtung der zentralen Achse erstreckt. Das Schlüsselloch 23 ist so ausgebildet, dass ein mechanischer Schlüssel (im weiteren als Schlüssel bezeichnet) durch den inneren Raum 7a des Betätigungsknopfes 7 eingeführt werden kann.
  • Weiterhin wird am vorderen Endabschnitt des Zylinders 5 ein Abschnitt von großem Durchmesser 24 gebildet. Ein konvexer Eingriffsabschnitt 25 wird an der Peripherie dieses Abschnitts von großem Durchmesser 24 gebildet, wie in 2 gezeigt. Andererseits wird ein konkaver Eingriffsabschnitt 6a an der Peripherie der Kappe 6 gebildet, um das Eingreifen des konvexen Abschnitts 25 des Zylinders 5 zu erlauben, welcher durch den konkaven Abschnitt 6a aufgenommen wird. Wenn der Zylinder 5 in einer nach vorne gerichteten Position ist, wie in 1 dargestellt, und wenn der konvexe Eingriffsabschnitt 25 in den konkaven Eingriffsabschnitt 6a der Kappe 6 eingreift, kann sich der Zylinder 5 nicht drehen.
  • Andererseits wird jedoch, wenn der Zylinder 5 vorübergehend von der nach vorne gerichteten Position zurückgeschoben wird, der Eingriff zwischen dem konvexen Eingriffsabschnitt 25 des Zylinders 5 und dem konkaven Eingriffsabschnitt 6a der Kappe 6 gelöst, weshalb sich der Zylinder 5 in die nach hinten gerichtete Position drehen kann.
  • Eine Vielzahl von flachen Kippschaltern 27 ist im inneren Abschnitt des Zylinders 5 angeordnet, um so in der Lage zu sein, sich gleitend in eine orthogonale Richtung zum Schlüsselloch 23 zu bewegen. Wenn der Schlüssel nicht eingeführt ist, ragen die Endabschnitte jedes Kippschalters 27 aus dem Zylinder 5 hervor, um in eine Eingriffsnut 21 einzugreifen, die auf der inneren Oberfläche des Rotors 4 gebildet wird, so dass die Drehung des Zylinders 5 im Rotor 4 blockiert ist. Wird jedoch ein Schlüssel in das Schlüsselloch 23 des Zylinders 5 eingeführt, bewegt sich jeder Kippschalter 27 in die innere Seite des Zylinders 5, und die Endabschnitte der Kippschalter 27 werden in den Zylinder 5 eingeführt. Auf diese Weise wird der Eingriff zwischen jedem Kippschalter 27 und den Eingriffsnuten 21 des Rotors 4 gelöst, und der Zylinder 5 kann sich im Rotor 4 drehen. Des weiteren wird ein aufnehmender konkaver Abschnitt 28 an der äußeren Peripherie des hinteren Endabschnitts des Zylinders 5 zum Aufnehmen einer Schlossverbindung 31 bereitgestellt, wie unten beschrieben wird, und die vordere Seitenwand im aufnehmenden konkaven Abschnitt 28 ist in Richtung der vorderen Seite geneigt.
  • Die Schlossverbindung 31 ist ein ebenes Bauteil, das mit einer oszillierenden Achse 32, die von einem Ende hervorragt und sich innerhalb einer Achsennut 3a, die im Zylinderaußenteil 3 gebildet wird, bewegen kann, und mit einem hakenförmigen Abschnitt 33 ausgestattet ist, der am anderen Ende mit einer Hakenform gebildet wird. Ein Halteabschnitt eines mittleren Schafts 34 setzt sich in den aufnehmenden konkaven Abschnitt 28 des Zylinders 5 in Richtung der Seite des Zylinders 5 fort. Eine Schlossverbindungsfeder 35 ist zwischen der Schlossverbindung 31 und dem Gehäuse 2 ausgebildet. Die Vorspannkraft der Schlossverbindungsfeder 35 spannt den Abschnitt zwischen der oszillierenden Achse 32 der Schlossverbindung 31 und dem Halteabschnitt des mittleren Schafts 34 zur Seite des Zylinders 5 vor.
  • Eine elektromagnetische Spule 36 (Solenoid), die als Aktuator wirkt, wird von einem Abdeckabschnitt 11 bedeckt und ist an der äußeren Wand der vorderen Seite eines hohlen zylindrischen Abschnitts 19 des Gehäuses 2 befestigt. Ein Rotationsarm 38 ist an einem Spitzenabschnitt eines Kolbens 37 der elektromagnetischen Spule 36 befestigt. Ein Ende des Rotationsarms 38 ist durch einen Schaft 39 drehbar gelagert, so dass sich der Rotationsarm 38 als Reaktion auf die von vorne nach hinten gerichtete Bewegung des Kolbens 37 drehen kann. Das andere Ende des Rotationsarms 38 greift in einen Nutabschnitt 22 ein, die am hinteren Ende des Rotors 4 mittels einer Durchgangsbohrung in die äußere Wand des Gehäuses 2 bereitgestellt wird, und verhindert die Drehung des Rotors 4. Wenn die elektromagnetische Spule 36 bedient wird und der Kolben 37 sich in Richtung der hinteren Seite bewegt, dreht sich der Rotationsarm 38 ebenfalls, der Eingriff zwischen dem Rotationsarm 38 und dem Nutabschnitt 22 wird gelöst und der Rotor kann sich drehen.
  • Eine Verbindungswelle 29, welcher vom hinteren Ende des Zylinders 5 in Richtung der hinteren Seite hervorragt, dringt in ein Nockenteil 41 ein und ist so verbunden, um die von vorne nach hinten gerichtete Bewegung in Bezug auf das Nockenteil 41 und die Übertragung von Drehkräften zu erlauben.
  • Das Nockenteil 41 ist als ein im wesentlichen zylindrisches Bauteil ausgebildet, und ist drehbar im Gehäuse 2 angeordnet, gehalten vom Spitzenende eines vorstehenden Halteabschnitts 12 des Bauteils 2. Weiterhin ist ein Nockenabschnitt 42 zum Ziehen eines Schiebers 46, der später beschrieben wird, zur nach vorne gerichteten Seite an der Peripherie des Nockenteils 41 ausgebildet. Ferner ist ein Antriebsabschnitt 43 an der peripheren Ecke der Hinterseite des Nockenteils ausgebildet.
  • Ein Schlossbauteil ist hinter dem Nockenteil 41 mit einem Arretierbolzen 45 angeordnet, welcher in einen konkaven Abschnitt einer Steuerwelle, der nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, eingreift und welcher die Drehbewegung der Steuerwelle verhindert, und mit dem Schieber 46, welcher in den Arretierbolzen 45 eingreift und sich gleitend in Verbindung mit dem Arretierbolzen 45 bewegt.
  • Der Arretierbolzen 45 ist so eingerichtet, eine gleitende Bewegung innerhalb des Gehäuses 2 parallel zu der Achsrichtung des Zylinders 5 zwischen einer vorstehenden Position, in welcher der Arretierbolzen 45 in einen konkaven Abschnitt der Steuerwelle, der nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, eingreift und die Drehbewegung der Steuerwelle verhindert, und einer nachgebenden Position, in welcher der Eingriff zwischen dem Arretierbolzen 45 und des konkaven Abschnitts der Steuerwelle gelöst wird, zu erlauben.
  • Der Schieber 46 ist in einem Längsquerschnitt in einer im wesentlichen S-Form ausgebildet. Eine Endseite des Schiebers 46 greift in den Arretierbolzen 45 ein und verbindet sich mit ihm. Ein nockenaufnehmender Abschnitt 48, welcher in den Nockenabschnitt 42 des Nockenteils 41 eingreift, ist im Zentrum des Schiebers 46 ausgebildet. Ein Eingriffsloch 49, welches in den hakenförmigen Abschnitt 33 der Schlossverbindung 31 eingreift, ist auf der anderen Seite des Schiebers 46 ausgebildet. Dieser Schieber 46 wird durch eine Schlossfeder 47 zur nach hinten gerichteten Seite vorgespannt.
  • Andererseits ist eine Verbindungswelle 51 in einem oberen zylindrischen Abschnitt 13 des Gehäuses 2 ausgebildet, und ist so untergebracht, dass eine Drehbewegung um eine Rotationsachse orthogonal zur Richtung der Rotationsachse des Nockenteils 41 möglich ist. Eine Endseite der Verbindungswelle 51 dreht sich in einem Lagerungsloch 72 einer Klappe 71, welche im folgenden beschrieben wird, und das andere Ende dreht sich in einer Drehachsbohrung 14, die im Gehäuse 2 ausgebildet ist. Ein Getriebeabschnitt 52 ist so ausgebildet, um in den Getriebeabschnitt 43 des Nockenteils 41 am unteren Abschnitt der Verbindungswelle 51 einzugreifen. Der Verbindungsabschnitt 51 dreht in Verbindung mit der Drehung des Nockenteils 41. Ferner wird ein Flanschabschnitt 53 am oberen Abschnitt der Verbindungswelle 51 bereitgestellt, der in einer orthogonalen Richtung zur Rotationsachse der Verbindungswelle 51 hervorragt. Wie in den 5A und 5B gezeigt ist, wird ein Eingriffsabschnitt 54 durch Ausschneiden eines Abschnittes aus dem Flanschabschnitt 53 im Flanschabschnitt 53 gebildet. Weiterhin wird ein Verriegelungsstufenabschnitt 55 auf der oberen Seite des Flanschabschnitts 53 gebildet.
  • Zudem wird ein Anschlag 60 in einer Gehäusenut 15 bereitgestellt, der nach oben und unten gerichtet auf der inneren Wand des oberen zylindrischen Abschnitts 13 des Gehäuses 2 erstreckt werden kann. Der Anschlag 60 wird nach oben hin durch eine Feder 58 vorgespannt und ist so untergebracht, eine gleitende Bewegung nach oben und unten zu erlauben. Wie in 3 gezeigt ist, ist der Anschlag 60 mit Stufenabschnitten 61 in einem festgelegten Abstand treppenförmig von der oberen Oberfläche versehen, wobei die höchste Oberfläche eine erste Kontaktoberfläche 62, die obere Oberfläche des zweiten Stufenabschnitts eine zweite Kontaktoberfläche 63 und die obere Oberfläche des dritten Stufenabschnitts eine dritte Kontaktoberfläche 64 ist. Weiterhin ist die vertikale Oberfläche der zweiten Stufe der Stufenabschnitte 61 ein Kontaktabschnitt 65 zum Verbinden mit einer Klappe 71, die im folgenden beschrieben wird. Weiterhin ist der Rotationsblockadeabschnitt 66 so ausgebildet, dass er von einer seitlichen Oberfläche des Anschlags 60 hervorragt. Der Rotationsblockadeabschnitt 66 greift in den Eingriffsabschnitt 54 der Verbindungswelle 51 ein, und verhindert so die Drehung der Verbindungswelle 51.
  • Die Klappe 71 ist, wie durch die 6A und 6B gezeigt, im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet. Das Lagerungsloch 72 ist auf einer Endseite der Verbindungswelle 51 im zentralen Abschnitt der Klappe 71 drehbar ausgeführt. Drei vorstehende Abschnitte 73a, 73b und 73c sind auf der äußeren peripheren Ecke der Klappe 71 vorgesehen, die vom Hauptabschnitt der Klappe 71 nach außen vorstehen. Wie in den 5A und 5B gezeigt, sind ein ringförmiger Betätigungsabschnitt 16 zum Betätigen der Klappe 71 und drei Horizontalnuten 17, in welche die vorstehenden Abschnitte 73a, 73b und 73c der Klappe 71 durch Drehen der im Betätigungsabschnitt 16 befindlichen Klappe 71 gegen den Uhrzeigersinn passen, auf dem inneren Peripherieabschnitt des oberen zylindrischen Abschnitts 13 des Gehäuses 2, in dem die Klappe 71 untergebracht ist, ausgebildet. Weiterhin ist ein Schalter fixierender Abschnitt 18 auf dem oberen zylindrischen Abschnitt 13 des Gehäuses 2 ausgebildet, der ein Zündschloss 82 fixiert, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Das Zündschloss 82 ist am offenen Endabschnitt des oberen zylindrischen Abschnitts 13 des Gehäuses 2 befestigt, und, wie in 1 gezeigt, am Gehäuse 2 mit zwei elastischen Armabschnitten 83 befestigt, die integral in einem Schalter gehäuse ausgebildet sind und in den Schalter fixierenden Abschnitt 18 des Gehäuses 2 eingreifen. Ein Ende der Verbindungswelle 51 ist mit einem Rotationselement verbunden, welches nicht in den Zeichnungen dargestellt ist und welches im inneren Abschnitt des Zündschlosses 82 angeordnet ist, und das Rotationselement dreht sich in Verbindung mit der Verbindungswelle 51, um eine bestimmte Schaltoperation auszuführen.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf die 1 bis 4 eine Erklärung einer Operation gegeben, die ausgeführt wird, wenn ein Schlüssel 100 in der Lenkradschlosseinrichtung 1 benutzt wird, um eine Entsperrungs-Operation und eine Schließ-Operation auszuführen. Wenn der Schlüssel 100 in das Schlüsselloch 23 des Zylinders 5 über den inneren Raum 7a des Betätigungsknopfes 7 in der Lenkradschlosseinrichtung 1 im geschlossenen Zustand in 1 eingeführt wird, bewegt sich jeder Kippschalter 27 in Inneren des Zylinders 5, der Eingriff zwischen den Kippschaltern 27 und den Eingriffsnuten 21 auf der inneren Seite des Rotors 4 wird gelöst, und der Zylinder 5 kann sich zusammen mit dem Rotor 4 drehen. Der Rotor 4 wird an der Drehung innerhalb des Zylinderaußenteils gehindert, da sich der Rotationsarm 38 in den Nutabschnitt 22 fortsetzt und in ihn eingreift.
  • Wenn der Nutzer den Schlüssel 100 in den Zylinder 5 einführt und den Schlüssel nach hinten drückt, bewegt sich der Zylinder 5 nach hinten, der Eingriff zwischen dem konvexen Eingriffsabschnitt 25 des Zylinders 5 und dem konkaven Eingriffsabschnitt 6a der Kappe 6 wird gelöst, und der Zylinder 5 kann sich drehend bewegen. Zu dieser Zeit schlägt der Halteabschnitt des mittleren Schafts 34 der Schlossverbindung 31, welcher sich in den aufnehmenden konkaven Abschnitt 28 des Zylinders 5 fortsetzt, gegen die äußere periphere Oberfläche des Zylinders 5 an, wobei er sich gegen die Vorspannkraft der Schlossverbindungsfeder 35 bewegt und sich in eine Position bewegt, in welcher es für den hakenförmigen Abschnitt 33 der Schlossverbindung 31 möglich ist, in das Eingriffsloch 49 des Schiebers 46 einzugreifen.
  • Wenn der Nutzer in diesem Zustand den Zylinder 5 von einer Schließposition in eine ACC-Position, wie in 4 gezeigt, durch Drehen des Schlüssels 100 und des Betätigungsknopfes 7 dreht, bewegt sich der Schieber 46 gleitend wegen des Nockenabschnitts 42 des Nockenteils 41 in Richtung der vorderen Seite ge gen die Vorspannkraft der Schlossfeder 47, der Arretierbolzen 45, der in den Schieber 46 eingreift, bewegt sich ebenfalls in Verbindung mit dem Schieber 46, und der Eingriff zwischen der Steuerwelle und dem Arretierungsbolzen 45 wird gelöst, womit das Steuerschloss entriegelt wird. Weiterhin greifen das Eingriffsloch 49 des Schiebers 46 und der hakenförmige Abschnitt 33 der Verbindungswelle wegen der Bewegung des Schiebers 46 in Richtung der nach vorne gerichteten Seite ein, so dass der Schieber 46 und der Arretierbolzen 45 in einer zurückweichenden Position gehalten werden.
  • Zu dieser Zeit wird durch die Antriebsabschnitte 43 und 52 entsprechend der Drehung des Nockenteils 41 eine Drehkraft übertragen, und die Verbindungswelle 51 dreht sich auch. Diese Drehung der Verbindungswelle 51 veranlasst die Drehung des Rotationselements im Zündschloss 82, mit welchem eine Endseite der Verbindungswelle 51 verbunden ist, und eine bestimmte Schaltoperation wird ausgeführt.
  • Wenn dann der Nutzer den Schlüssel 100 weiterdreht und den Zylinder 5 in eine START-Position dreht, drehen sich das Nockenteil 41 und die Verbindungswelle 51, das Zündschloss 82 löst aus, und ein Zellmotor, der nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, wird veranlasst, einen Motor zu starten.
  • Wird andererseits der Schlüssel 100 so bedient, den Zylinder 5 von der EIN-Position in die ACC-Position zu drehen, wird der Eingriff zwischen dem Nockenabschnitt 42 des Nockenteils 41 und dem nockenaufnehmenden Abschnitt 48 des Schiebers 46 gelöst und ein Zustand wird herbeigeführt, in welchem sich der Schieber 46 und der Arretierbolzen 45 in Richtung einer vorstehenden Position bewegen können. Der Halteabschnitt des mittleren Schafts 34 der Schlossverbindung 31 schlägt gegen die äußere Peripherie des Zylinders 5 an, so dass der Eingriff zwischen dem Eingriffsloch 49 des Schiebers 46 und dem hakenförmigen Abschnitt 33 der Schlossverbindung 31 beibehalten wird, und der Arretierbolzen 45 wird in einer nachgebenden Position gegen die Vorspannkraft der Schlossfeder 47 gehalten.
  • Wenn der Nutzer dann den Zylinder 5 mit dem Betätigungsknopf 7 in eine nach vorne gerichtete Position schiebt, ragt der Halteabschnitt des mittleren Schaftes 34 der Schlossverbindung 31 in den aufnehmenden konkaven Abschnitt 28 des Zylinders 5 aufgrund der Vorspannkraft der Schlossverbindungsfeder 35 hinein, so dass der Eingriff zwischen dem hakenförmigen Abschnitt 33 der Schlossverbindung 31 und dem Eingriffsloch 49 des Schiebers 46 gelöst wird und sich der Schieber 46 und der Arretierbolzen 45 in eine vorstehende Position aufgrund der Vorspannkraft der Schlossfeder 47 bewegen. Auf diese Weise greift der Arretierungsbolzen 45 in den konkaven Abschnitt der Steuerwelle ein und die Drehung der Steuerwelle wird unterbunden.
  • Wird schließlich der Schlüssel 100 aus dem Zylinder 5 herausgezogen, stehen die Kippschalter 27 vom Zylinder 5 hervor und greifen in die Eingriffsnuten 21 des Rotors 4 ein, so dass sich der Zylinder 5 und der Betätigungsknopf 7 nicht mehr drehen können und die Lenkradschlosseinrichtung 1 in einen geschlossenen Zustand versetzt wird.
  • Wird andererseits eine Entriegelungs-Operation und eine Schließ-Operation mit elektronischer Authentifizierung mit Hilfe einer tragbaren Vorrichtung ohne einen mechanischen Schlüssel ausgeführt, agiert die elektromechanische Spule 36 im Einklang mit dem Ergebnis der elektronischen Authentifizierung der tragbaren Vorrichtung, und der Eingriff zwischen dem Rotationsarm 38 und dem Rotor 4 wird gelöst, so dass der Zylinder 5 und der Rotor 4 sich innerhalb des Zylinderaußenteils 3 drehen können, und die Dreh-Operation des Zylinders 5 wird aktiviert, wobei jedoch die folgende Operation im wesentlichen dieselbe ist wie für den Fall, dass ein mechanischer Schlüssel eingesetzt wird, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
  • Als nächstes wird die Montageprozedur der Lenkradschlosseinrichtung 1, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, erklärt, und insbesondere wird die Montage der Verbindungswelle 51, der Kappe 71, des Anschlags 60 und des Zündschlosses 82 erklärt.
  • Zunächst werden der Arretierungsbolzen 45, der Schieber 46, das Nockenteil 41, die Schlossverbindung 31, das Zylinderaußenteil 3, der Rotor 4, der Zylinder 5 und andere zur Montage benötigte Teile im vorderen zylindrischen Abschnitt 19 des Gehäuses 2 montiert. Danach werden weiter der Rotationsarm 38 und die elektromagnetische Spule 36 auf der seitlichen Oberfläche des Gehäuses 2 installiert, und das Nockenteil wird in einen normalen Bedienungszustand zumindest durch rotierendes Bedienen des Zylinders 5 mit dem eingeführten Schlüssel 100 versetzt.
  • Ist der Zylinder 5 in die Schließposition gedreht, wird dann die Verbindungswelle 51 in das Wellenhalteloch 14 des Gehäuses 2 eingebracht, und der Antriebsabschnitt 52 der Verbindungswelle 51 und der Antriebsabschnitt 43 des Nockenteils 41 werden in einer bestimmten Eingriffsposition zum Eingriff gebracht. Man beachte, dass der Grund dafür, dass die Verbindungswelle 51 dann installiert wird, wenn der Zylinder 5 in der Schließposition ist, der ist, dass es so möglich ist, den Zylinder 5 und das Nockenteil 41 dadurch genau in die Schließposition zu bringen, dass sich der konvexe Eingriffsabschnitt 25 des Zylinders 5 in den konkaven Abschnitt 6a der Kappe 6 fortsetzt, oder ähnlich.
  • Danach wird der Zylinder 5 in die ACC-Position gedreht, welche die vorbestimmte Befestigungs-Drehposition des Zylinders 5 ist. Danach werden die Feder 58 und der Anschlag 60 in dieser Reihenfolge in die Gehäusenut 15 des Gehäuses 2 eingesetzt, was in einem Zustand resultiert, wie er in den 5A und 5B gezeigt ist.
  • Wenn dann die Kappe 71, wie in den 6A und 6B gezeigt, im Betätigungsabschnitt 16 des Gehäuses 2 in einer vorbestimmten Drehposition angeordnet ist, werden der vorstehende Abschnitt 73a der Kappe 71 und die zweite Kontaktoberfläche 63 des Anschlags 60 in entgegengesetzte Positionen gebracht, so dass die untere Oberfläche des vorstehenden Abschnitts 73a der Kappe 71 gegen die zweite Kontaktoberfläche 63 des Anschlags 60 anschlägt und sich der Anschlag 60 gegen die Vorspannkraft der Feder 58 hinunter bewegt. Wird in diesem Zustand die Kappe 71 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, setzen sich die drei vorstehenden Abschnitte 73a, 73b und 73c, wie in den 7A und 7B gezeigt, in die entsprechenden Horizontalnuten 17 des Gehäuses 2 fort und greifen in diese ein, und die Kappe 71 kann in Richtung der oberen Seite entfernt werden. Weiterhin wird der Eingriff zwischen dem vorstehenden Abschnitt 73a und der zweiten Kontaktoberfläche 63 des Anschlags 60 aufgrund der Drehung der Kappe 71 gegen den Uhrzeigersinn gelöst werden, und der An schlag 60 bewegt sich in eine obere Richtung aufgrund der Vorspannkraft der Feder 58 in eine Position, in welcher die dritte Kontaktposition 64 gegen die untere Oberfläche der Kappe 71 anschlägt.
  • In diesem Zustand steht der Kontaktabschnitt 65 des Anschlags 60 in Richtung der im Uhrzeigersinn gedrehten Seite des vorstehenden Abschnitts 73a der Kappe 71 vor, und dieser Kontaktabschnitt 65 greift in die Seitenoberfläche des vorstehenden Abschnitts 73a der Kappe 71 ein, so dass die Drehung der Kappe 71 in Richtung des Uhrzeigersinns verhindert wird. Auf diese Weise ist es unmöglich, den Eingriff zwischen den vorstehenden Abschnitten 73a, 73b und 73c der Kappe 71 und der Horizontalnut 17 des Gehäuses 2 zu lösen, und die Kappe 71 bleibt am Gehäuse 2 befestigt. Weiterhin wird das Lösen der Verbindungswelle 51 vom Gehäuse 2 verhindert, da der Verriegelungsstufenabschnitt 55 gegen die untere Oberfläche des Lagerungslochs 72 der Kappe 71 anschlägt, und die Verbindungswelle 51 wird in der ACC-Position gehalten, da der Rotationsblockadeabschnitt 66 des Anschlags 60 in den Eingriffsabschnitt 54 der Verbindungswelle 51 eingreift.
  • Auf diese Weise wird die Verbindungswelle 51 durch den Anschlag 60 in der vorbestimmten Befestigungs-Drehposition gehalten, so dass sich der Rotor 4 nicht während des Versands oder während der Montage von der Befestigungs-Drehposition wegdreht. Als ein Ergebnis entstehen keine Probleme derart, dass die Drehposition der Verbindungswelle 51 nicht fluchtet, was dazu führt, dass die Befestigung des Zündschlosses 82 unmöglich wird, und es wird daher möglich, das Zündschloss 82 innerhalb einer kurzen Zeit genau zu installieren. Weiterhin wird verhindert, dass die Verbindungswelle 51 und der Anschlag 60 vom Gehäuse 2 durch die Kappe 71, die am Gehäuse 2 befestigt ist, gelöst werden, weshalb die Verbindungswelle 51 gehalten wird, ohne gelöst zu werden. Weiterhin bleibt die Kappe 71 durch den Anschlag 60 im Eingriff mit dem Gehäuse 2, so dass die Kappe 71 sich nicht vom Gehäuse 2 löst.
  • Letztlich wird der Anschlag 60, wenn das Zündschloss 82 im offenen Ende des oberen zylindrischen Abschnitts 13 des Gehäuses 2 beispielsweise am Installationsort (das Ziel des Versands) oder dergleichen installiert wird, wie in 4 gezeigt, durch eine untere Oberfläche 82a des Zündschlosses 82 geschoben und bewegt sich nach unten, entgegen der Vorspannkraft der Feder 58. Zu diesem Zeitpunkt wird der Eingriff zwischen dem Rotationsblockadeabschnitt 66 des Anschlags 60 und dem Eingriffsabschnitt 54 der Verbindungswelle 51 gelöst und die Verbindungswelle 51 kann sich drehen. Wird dann das Zündschloss 82 weiter nach innen geschoben, greifen die beiden elastischen Armabschnitte 83 des Zündschlosses 82 in den Schalter fixierenden Abschnitt 18 des Gehäuses 2 ein und das Zündschloss 82 ist am Gehäuse 2 befestigt. Der gegen die untere Oberfläche 82a des Zündschlosses 82 anschlagende Anschlag 60 wird ebenfalls in einem Zustand gehalten, in dem der Eingriff zwischen dem Rotationsblockadeabschnitt 66 und dem Eingriffsabschnitt 54 der Verbindungswelle 51 gelöst wird.
  • Auf diese Weise können die Drehbeschränkungen der Verbindungswelle 51 durch den Anschlag 60 nur durch Anbringen des Zündschlosses 82 gelöst werden, und das Lösen der Beschränkungen der Verbindungswelle 51 kann einfach ohne die Notwendigkeit des Ausführens einer separaten Operation ausgeführt werden. Der Anschlag 60 wird durch das Zündschloss 82 gehalten, wenn der Eingriff zwischen dem Anschlag 60 und der Verbindungswelle 51 gelöst ist, so dass sich keine Schwierigkeit für den normalen Gebrauch der Lenkradschlosseinrichtung 1 ergibt.
  • Es ist zu beachten, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel die zweite Kontaktoberfläche 63 im Anschlag 60 ausgebildet ist, um gegen die untere Oberfläche der Kappe 71 anzuschlagen, wenn die Kappe 71 installiert ist und um es dem Anschlag 60 zu erlauben, sich zur unteren Seite zu bewegen; dennoch besteht hierin keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung, und die erste Kontaktoberfläche 62 kann auch gegen die untere Oberfläche der Kappe 71 anschlagen. Wenn jedoch die untere Oberfläche der Kappe 71 gegen die erste Kontaktoberfläche 62 anschlägt und der Anschlag 60 zur unteren Seite bewegt wird, wird die Distanz, um die der Anschlag 60 bewegt wird, größer, die Gehäusenut 15 des Gehäuses 2, in welchem der Anschlag untergebracht ist, wird länger, und der Gehäuse 2 wird größer. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die zweite Kontaktoberfläche auf der unteren Seite der ersten Kontaktoberfläche 63 ausgebildet, gegen welche die Kappe 71 anschlägt, so dass die Distanz, um die der Anschlag 60 bewegt wird, klein ist, die Gehäusenut 15 verkürzt ist und das Gehäuse kleiner wird.
  • Weiterhin ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Verbindungswelle 51 so angeordnet, dass die Verbindungswelle 51 eine Rotationsachse hat, die orthogonal zur Rotationsachse des Zylinders 5 und des Nockenteils 41 ist; jedoch besteht hierin keine Beschränkung der Erfindung, und es ist zum Beispiel möglich, eine Anordnung der vorliegenden Erfindung in einer Lenkradschlosseinrichtung 1 mit einer anderen Konfiguration zu realisieren, in welcher die Verbindungswelle 51 so angeordnet ist, dass sie eine Rotationsachse hat, die in derselben Richtung wie die Rotationsachse des Zylinders 5 und des Nockenteils 41 liegt. Die Verbindungswelle 51 und das Nockenteil 41 können integral in dieser anderen Konfiguration der Lenkradschlosseinrichtung 1 ausgebildet sein. Weiterhin ist die Verbindungswelle 51 insbesondere nicht auf eine Stabform beschränkt, sondern sie kann von jeder Form sein, mit welcher die Drehung des Zylinders 5 auf das Zündschloss 82 übertragen wird, so dass die Verbindungswelle 51 aus verschiedenen Formen gewählt werden kann.
  • Des weiteren kann mit einer Lenkradschlosseinrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Schließen und Entriegeln sowohl mit einem mechanischen Schlüssel als auch mit einer tragbaren Vorrichtung ausgeführt werden, was jedoch keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung darstellt, und die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel mit einer Lenkradschlosseinrichtung realisiert werden, in welcher das Schließen und Entriegeln nur mit einem mechanischen Schlüssel ausgeführt werden kann, oder mit einer Lenkradschlosseinrichtung, in welcher Schließen und Entriegeln nur mit einer tragbaren Vorrichtung ausgeführt werden kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Anschlag 60 durch Benutzen der Vorspannkraft der Feder 58 gehalten, jedoch stellt dies keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung dar. Zum Beispiel zeigen 8 und 9 ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und im zweiten Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 60 aus einem elastischen Harzmaterial geformt, welches Änderungen der Formen gestattet, und in dem ein erster konkaver Abschnitt 91 und ein zweiter konkaver Abschnitt 92 ausgebildet sind. Der Anschlag 60 wird dadurch gehalten, dass der Anschlag 60 in einen vorstehenden Abschnitt 93 eingreift, der auf einer Seite des Gehäuses 2 ausgebildet ist. Weiterhin ist das zweite Ausführungsbeispiel so angeordnet, dass der Anschlag 60 durch Aus schneiden der dritten Kontaktoberfläche 64 aus dem Anschlag 60 des ersten Ausführungsbeispiels in einer vertikalen Richtung kleiner ist, so dass der Anschlag 60 nach Befestigung der Kappe 71 am Gehäuse 2 durch Bereitstellung einer Kerbe 94 in der Kappe 71 befestigt werden kann, um das Einführen des Anschlags 60 zu ermöglichen. Es ist zu beachten, dass dort, wo die Anordnung des zweiten Ausführungsbeispiels dieselbe ist wie im ersten Ausführungsbeispiel, dieselbe Bezeichnung für entsprechende Elemente verwendet und auf eine detaillierte Erklärung verzichtet wird.
  • Bezüglich der Montage des zweiten Ausführungsbeispiels werden die Verbindungswelle 51 und die Kappe 71 vor Installation des Anschlags 60 am Gehäuse 2 installiert und die Kappe 71 am Gehäuse 2 durch Drehen der Kappe 71 fixiert, auf die selbe Weise wie im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Dann wird der Anschlag 60 durch die Kerbe 94 der Kappe 71 in die Gehäusenut 15 des Gehäuses 2 geschoben, wobei dann eine Seitenwand des ersten konkaven Abschnitts 91 gegen den vorstehenden Abschnitt 93 des Gehäuses 2 anschlägt und die Formen elastisch ändert; der vorstehende Abschnitt 93 des Gehäuses 2 passt in den ersten konkaven Abschnitt 91 des Anschlags 60, so dass der Anschlag 60 in einer Halteposition gehalten wird, in welcher der Rotationsblockadeabschnitt 66 des Anschlags 60 in den Eingriffsabschnitt 54 der Verbindungswelle 51 eingreift. Auf die selbe Weise wie im zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel verhindert in diesem Zustand der Kontaktabschnitt 65 des Anschlags 60 die Rotation der Kappe 71 und verhindert, dass sich die Kappe 71 vom Gehäuse 2 löst. Wenn dann das Zündschloss 82 am Gehäuse 2 befestigt ist, schlägt die untere Oberfläche 82a des Zündschlosses 82 gegen die erste Kontaktfläche 62 des Anschlags 60 an, der Anschlag 60 bewegt sich nach unten und der Eingriff zwischen dem vorstehenden Abschnitt 93 des Gehäuses 2 und dem ersten konkaven Abschnitt 91 des Anschlags 60 wird gelöst. Danach greift der zweite konkave Abschnitt 92 des Anschlags 60 in den vorstehenden Abschnitt 93 des Gehäuses 2 ein. Auf diese Weise wird der Anschlag 60 in einer lösenden Position gehalten, in welcher die Drehung der Verbindungswelle 51 nicht verhindert wird, so dass keine Schwierigkeit bei der normalen Benutzung der Lenkradschlosseinrichtung 1 entsteht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-260818 [0003]

Claims (3)

  1. Lenkradschlosseinrichtung umfassend: einen Zylinder, der sich entsprechend einer Drehoperation eines Schlüssels oder eines Betätigungsknopfes dreht; eine Verbindungswelle, die mit dem Zylinder verbunden ist, um sich in Verbindung mit dem Zylinder zu drehen; ein Gehäuse zum Unterbringen des Zylinders und der Verbindungswelle; und ein Zündschloss, das am Gehäuse angebracht ist, mit einer Endseite der Verbindungswelle verbunden ist und schaltend entsprechend der Drehposition des Zylinders und der Verbindungswelle betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag, welcher in einen Eingriffsabschnitt eingreift, der in der Verbindungswelle ausgebildet ist, vorgesehen ist, um die Verbindungswelle in einer vorbestimmten Befestigungs-Drehposition zu halten, und dass der Anschlag so angeordnet ist, sich durch die Befestigung des Zündschlosses am Gehäuse von einer Halteposition, in welcher der Anschlag in den Eingriffsabschnitt eingreift, in eine Halte-Löse-Position zu bewegen, in welcher der Anschlag nicht in den Eingriffsabschnitt eingreift.
  2. Lenkradschlosseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder vorgesehen ist, um den Anschlag in der Haltepositionsseite vorzuspannen, und dass der Anschlag so angeordnet ist, sich in die Halte-Löse-Position aufgrund des Schiebedrucks gegen die Vorspannkraft der Feder zu bewegen, wenn das Zündschloss am Gehäuse angebracht ist.
  3. Lenkradschlosseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Kappe mit einem Lagerungsloch zum Halten einer Endseite der Verbindungswelle und einen fixierenden Abschnitt, welcher in die Kappe durch Drehen eingreift, nachdem die Kappe am Gehäuse befestigt ist, und welcher das Lösen der Kappe vom Gehäuse verhindert, wobei, wenn der Anschlag in der Halteposition ist, ein Rotationsblockadeabschnitt, der am Anschlag ausgebildet ist, in die Kappe eingreift, und das Drehen der Kappe verhindert, und das Lösen der Kappe, die durch den fixierenden Abschnitt fixiert wird, verhindert.
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