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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Handschuhfachvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des einzigen Anspruchs.
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Die
JP 2004-76449 A (Abstract)
offenbart eine Handschuhfachvorrichtung, bei welcher ein Betätigungsgriff,
welcher in einer horizontalen Richtung gedreht werden kann, an einem
Basiselement gelagert ist, das an einen Deckel montiert ist, welcher eine Öffnung eines
Fachkörpers
abdeckt. Ein Übertragungsmechanismus
wird betätigt
durch Verriegelungs- und Entriegelungsbetätigungen eines Zylinderschlosses,
welches an einem feststehenden Abschnitt gesondert von dem Betätigungsgriff
angebracht ist, wodurch eine Übertragung
und Unterbrechung der Übertragung
einer Betätigungskraft
des Betätigungsgriffs
in Erwiderung auf den betätigten Zustand
bzw. Betätigungszustand
des Übertragungsmechanismus
umgeschaltet werden.
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Bei
der Handschuhfachvorrichtung, welche in der
JP 2004-76449 A (Abstract)
offenbart ist, umfasst der Übertragungsmechanismus
jedoch eine große
Anzahl von Komponenten, und weiterhin ist die Struktur kompliziert,
was wahrscheinlich dazu führt, dass
die Kosten steigen. Weiterhin wird die Betätigung beim Übertragen
der Betätigungskraft
des Betätigungsgriffs
wegen der großen
Anzahl von Komponenten verzögert,
wodurch schnell eine Betätigungslast
aufgebaut wird. Somit kann man nicht behaupten, dass das Betätigungsgefühl ausgezeichnet
ist.
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Da
zusätzlich
das Zylinderschloss an dem feststehenden Abschnitt gesondert von
dem Betätigungsgriff
angebracht ist, ist es dann, wenn ein Ende des Zylinderschlosses
derart angeordnet ist, dass es zu einer Konstruktionsfläche des
Betätigungsgriffs
in dessen Schließposition
weist, wahrscheinlich, dass eine Fehlausrichtung zwischen der Konstruktionsfläche des
Betätigungsgriffs
und der Spitze bzw. dem Ende des Zylinderschlosses erzeugt wird.
Da es darüber
hinaus erforderlich ist, eine große Öffnung in der Konstruktionsfläche vorzusehen,
um die Störung während der
Betätigung
des Betätigungsgriffs
zu vermeiden, ist wahrscheinlich ein auffallender Spalt vorhanden.
Bei der herkömmlichen
Vorrichtung ist es deshalb nötig,
Maßnahmen
zur Verbesserung der Abmessungsgenauigkeit eines jeden Teils zu überlegen,
so dass der Spalt so unauffällig
wie möglich
ist.
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Aus
der
DE 198 31 727
A1 ist eine Handschuhfachvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs bekannt. Dort ist der Betätigungsgriff auf einer Achse
schwenkbar gelagert, und das Verbindungselement ist längs verschiebbar
geführt.
Das Schiebeelement hat keine Vorspannfeder. Der Vorsprung des Betätigungsgriffs überträgt dessen
Bewegung auf das Verbindungselement, wenn der Schließzylinder
in der entsperrten Stellung ist. Da der Vorsprung nicht Teil des
Außenumfangs
des Schließzylinders
ist, ist eine sehr präzise
Drehstellung erforderlich, damit die Bewegung des Griffs über den
Vorsprung auf das Verbindungselement übertragen werden kann.
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Die
DE 85 14 605 U1 zeigt
einen schwenkbaren Betätigungsgriff,
der über
eine Schiebestange ein Schloss öffnet.
Der Schließzylinder
steht mit dieser Schiebestange in direktem Eingriff, ohne einen
separaten Verbindungsabschnitt zwischen dem Schließzylinder
und der Schiebestange.
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Es
ist demgemäß Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Handschuhfachvorrichtung bereitzustellen,
bei welcher die Anzahl von Komponenten verringert ist, um die Struktur
zu vereinfachen, wodurch die Kosten verringert werden, das Betätigungsgefühl verbessert,
und darüber
hinaus ein Spalt zwischen einer Konstruktionsfläche des Betätigungsgriffs und einem Zylinderschloss
verringert wird, wodurch das Erscheinungsbild verbessert wird.
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Zur
Lösung
der Aufgabe wird eine Handschuhfachvorrichtung gemäß Anspruch
1 angegeben.
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Die
Handschuhfachvorrichtung umfasst: ein Basiselement, welches an einem
Deckel angebracht ist, der in der Lage ist, eine Öffnung eines
Fachkörpers
zu öffnen
und zu schließen;
einen Betätigungsgriff,
welcher drehbar an dem Basiselement gelagert ist; ein Zylinderschloss
mit einem Zylinder, welches an dem Betätigungsgriff befestigt ist,
und einen Rotor, welcher drehbar in den Zylinder eingeführt ist,
so dass der Rotor zwischen einer Verriegelungsposition und einer
Entriegelungsposition gedreht werden kann; einen Verriegelungsmechanismus,
welcher ein Schiebeelement aufweist, das verschiebbar ist zwischen
einer Verriegelungsbetätigungsposition
und einer Entriegelungsbetätigungsposition,
und welcher zwischen einem verriegelten Zustand, in dem ein geschlossener
Zustand des Deckels aufrechterhalten wird, und einem entriegelten
Zustand umschaltet, in dem eine Öffnung
des Deckels gestattet ist, und zwar entsprechend der Schiebebewegung
des Schiebeelements; und ein Verbindungselement, welches zwischen
dem Rotor und dem Schiebeelement angeordnet ist, wobei das Verbindungselement
eine Drehkraft des Rotors, welcher gemeinsam mit dem Betätigungsgriff
dreht, zu dem Schiebeelement überträgt, um zu
bewirken, dass das Schiebeelement bei einer Drehbetätigung des
Betätigungsgriffs
zu einer Öffnungsseite
von der Verriegelungsbetätigungsposition zu
der Entriegelungsbetätigungsposition
bewegt wird, wenn sich der Rotor in der Entriegelungsposition befindet;
aber das Verbindungselement die Übertragung
der Drehkraft zwischen dem Schiebeelement in der Verriegelungsbetätigungsposition
und dem Rotor unterbricht, wenn sich der Rotor in der Verriegelungsposition
befindet.
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Hierbei
ist der Zylinder des Zylinderschlosses an dem Betätigungsgriff
befestigt, und daher ist der Spalt zwischen der Konstruktionsfläche des
Betätigungsgriffs
und dem Zylinderschloss verringert, um das Erscheinungsbild zu verbessern.
Wenn darüber
hinaus der Rotor des Zylinderschlosses sich in dem entriegelten
Zustand befindet, wird die Drehkraft des Rotors des Zylinderschlosses,
welches gemeinsam mit dem Betätigungsgriff
dreht, durch das Verbindungselement zu dem Schiebeelement übertragen,
wodurch der Verriegelungsmechanismus in den Entriegelungszustand
gebracht wird; und wenn sich der Rotor in der Verriegelungsposition
befindet, wird die Drehkraft des Rotors des Zylinderschlosses, welches
gemeinsam mit dem Betätigungsgriff
dreht, nicht durch das Verbindungselement zu dem Schiebeelement übertragen.
Deshalb dient lediglich das Verbindungselement als eine Komponente
zum Übertragen
der Drehbetätigungskraft
des Betätigungsgriffs
zu dem Schiebeelement, wodurch die Anzahl der Komponenten verringert
wird und die Struktur vereinfacht wird, was zu der Kostenverringerung führt. Weiterhin
wird beim Übertragen
der Betätigungskraft
des Betätigungsgriffs
zu dem Verriegelungsmechanismus keine Betätigungsverzögerung erzeugt, wodurch das
Betätigungsgefühl verbessert wird.
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Ferner
ist eine Rückstellfeder
zwischen dem Schiebeelement und dem Basiselement derart angebracht,
dass sie das Schiebeelement zu der Verriegelungsbetätigungsposition
vorspannt, welche an ihrer einen Längsendseite gelegen ist; wobei
das Verbindungselement an dem Basiselement derart gelagert ist,
dass es um die Drehachse des Betätigungsgriffs dreht,
wobei ein Ende des Verbindungselements zu einer Außenfläche des
Rotors weist, wobei das andere Ende desselben zu einem Ende des
Schiebeelements derart weist, dass es zwischen einem Beschränkungsabschnitt,
welcher an dem Basiselement vorgesehen ist, und einem Ende des Schiebeelements
sandwichartig angeordnet ist, wenn sich das Schiebeelement in der
Verriegelungsbetätigungsposition
befindet; und wobei eine Antriebsanlagefläche und eine Anlagevermeidungsausnehmung
an einer Außenfläche des
Rotors vorgesehen sind, wobei die Antriebsanlagefläche dann
an dem einen Ende des Verbindungselements anliegt, wenn sich der
Rotor in der Entriegelungsposition befindet, wobei die Anlagevermeidungsausnehmung
derart konstruiert ist, dass sie eine Anlage an dem einen Ende des
Verbindungselements dann vermeidet, wenn sich der Rotor in der Verriegelungsposition
befindet.
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Hierdurch
erhält
man eine einfache Struktur, bei welcher die Antriebsanlagefläche und
die Anlagevermeidungsausnehmung an der Außenfläche des Rotors vorgesehen sind,
wobei die Antriebsanlagefläche
an dem einen Ende des Verbindungselements anliegt, wenn sich der
Rotor in der entriegelten Position befindet, und wobei die Anlagevermeidungsausnehmung
derart konstruiert ist, dass sie eine Anlage an dem einen Ende des
Verbindungselements vermeidet, wenn sich der Rotor in der Verriegelungsposition
befindet, die Übertragung
und die Unterbrechung der Übertragung
der Drehkraft des Betätigungsgriffs
zu dem Schiebeelement in Erwiderung auf die Entriegelungs- und Verriegelungsbetätigungen
des Zylinderschlosses umgeschaltet. Darüber hinaus ist in dem geschlossenen
Zustand des Deckels das andere Ende des Verbindungselements zwischen
der einen Endseite des Schiebeelements, welches durch die Rückstellfeder
zu der Verriegelungsbetätigungsposition
vorgespannt ist, und dem Beschränkungsabschnitt,
welcher in dem Basiselement vorgesehen ist, sandwichartig angeordnet,
so dass das Schiebeelement und das Verbindungselement durch die
Wirkung der Federkraft der Rückstellfeder gegen
den Beschränkungsabschnitt
des Basiselements gedrückt
werden, wodurch ein Rattern des Schiebeelements und des Verbindungselements
unterdrückt
werden, um die Erzeugung eines Ratter-Geräusches
zu verhindern.
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Die
obigen und weiteren Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform offensichtlich werden,
wenn man sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen sieht.
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1 ist
eine Vorderansicht einer Handschuhfachvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung.
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2 ist
eine Ansicht, welche ein Basiselement, einen Betätigungsgriff und einen Verriegelungsmechanismus
zeigt, von der Vorderseite eines Deckels aus gesehen.
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3 ist
eine Teilschnittansicht, welche das Basiselement, den Betätigungsgriff
und den Verriegelungsmechanismus zeigt, von einer Seite, welche derjenigen
in 2 gegenüberliegt,
in einem Zustand, in welchem ein Schiebeelement sich in einer Verriegelungsbetätigungsposition
befindet.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 in 2
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5 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 5-5 in 2,
und zwar in einem geöffneten
Zustand eines Deckels.
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6 ist
eine Schnittansicht ähnlich 5, aber
in einem geschlossenen Zustand des Deckels.
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7 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Teils, welche durch einen Pfeil 7 in 4 angezeigt ist,
und zwar in einem Zustand, in welchem ein Rotor eines Zylinderschlosses
sich in einer Entriegelungsposition befindet.
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8 ist
eine Ansicht ähnlich 7,
allerdings dann, wenn der Betätigungsgriff
in dem Zustand betätigt
wird, in welchem der Rotor des Zylinderschlosses sich in der Entriegelungsposition
befindet.
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9 ist
eine Ansicht ähnlich 8,
jedoch in einem nicht-betätigten
Zustand des Betätigungsgriffs,
wenn sich der Rotor des Zylinderschlosses in einer Verriegelungsposition
befindet.
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10 ist
eine Ansicht ähnlich 9,
allerdings dann, wenn der Betätigungsgriff
zum Öffnen betätigt wird,
und zwar in dem Zustand, in welchem der Rotor des Zylinderschlosses
sich in der Verriegelungsposition befindet.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
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Es
wird zuerst auf 1 Bezug genommen. Ein Handschuhfach 18 ist
an einem Armaturenbrett 15 angebracht, welches in einem
vorderen Abschnitt in einem Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftfahrzeugs,
z. B. mit einem linksseitigen Lenkrad, bei einer Position vor einem
Sitz eines Beifahrers angeordnet ist. Das Handschuhfach 18 umfasst
einen Fachkörper 16 integral
mit dem Armaturenbrett 15, und einen Deckel 17,
welcher in der Lage ist, eine Öffnung
in dem Fachkörper 16 durch
seine vertikale Drehung um eine horizontale Achse zu öffnen und
zu schließen.
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Es
wird auf die 2 und 4 gemeinsam Bezug
genommen. Ein Basiselement 20, hergestellt aus einem Kunststoff,
ist angebracht an und untergebracht innerhalb des Deckels 17,
welcher aus einem Kunststoff hergestellt ist, sodass das Basiselement 20 in
der Links/Rechts-Richtung bzw. Fahrzeugquerrichtung verläuft. Ein
Betätigungsgriff 21 ist
drehbar an einem Ende in der Links/Rechts-Richtung (in dieser Ausführungsform
bei einem linken Ende) des Basiselements 20 getragen. Ein
Zylinderschloss 22 umfasst einen Zylinder 23,
welcher an dem Betätigungsgriff 21 befestigt
ist, und einen Rotor 24, welcher in den Zylinder 23 drehbar
eingeführt
ist, so dass der Rotor 24 zwischen einer Verriegelungsposition
und einer Entriegelungsposition drehen kann. In dem Basiselement 20 ist
ein Verriegelungsmechanismus 25 angeordnet. Der Verriegelungsmechanismus 25 weist
ein Schiebeelement 26 auf, welches in der Lage ist, zwischen
einer Verriegelungsbetätigungsposition
und einer Entriegelungsbetätigungsposition zu
gleiten, und schaltet um zu einem verriegelten Zustand, in welchem
ein geschlossener Zustand des Deckels 17 aufrechterhalten
wird, und zu einem entriegelten Zustand, in welchem ein Öffnen des
Deckels 17 gestattet ist, und zwar entsprechend der Gleit-
bzw. Schiebebewegung des Schiebeelements 26. Ein Verbindungselement 53 ist
zwischen dem Rotor und dem Schiebeelement 26 angeordnet.
Das Verbindungselement 53 überträgt eine Drehkraft des Rotors 24,
welcher zusammen mit dem Betätigungsgriff 21 dreht,
zu dem Schiebeelement 26, um zu bewirken, dass das Schiebeelement 26 von
der Verriegelungsbetätigungsposition
zu der Entriegelungsbetätigungsposition
bei einer Drehbetätigung
des Betätigungsgriffs 21 zu
einer Öffnungsseite
gleitet bzw. verschoben wird, wenn sich der Rotor 24 in
der Entriegelungsposition befindet; das Verbindungselement 53 unterbricht
jedoch die Übertragung
der Drehkraft zwischen dem Schiebeelement 26 in der Verriegelungsbetätigungsposition
und dem Rotor 24, wenn sich der Rotor 24 in der
Verriegelungsposition befindet.
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Es
wird weiterhin auf 5 Bezug genommen. Der Verriegelungsmechanismus 25 umfasst:
einen Körper 30,
welcher aus einem Metall hergestellt ist und an dem anderen Ende
in der Links/Rechts-Richtung (an dem rechten Ende in dieser Ausführungsform)
des Basiselements 20 befestigt ist; eine Schlagvorrichtung 31,
welche an dem Fachkörper 15 angebracht
ist; eine Klinke 32, welche in der Lage ist, mit der Schlagvorrichtung 31 in
Eingriff zu sein; eine erste Lagerwelle 33, welche an dem Körper 30 derart
angebracht ist, dass sie die Klinke 32 drehbar trägt, so dass
die Klinke 32 mit der Schlagvorrichtung 31 in
Eingriff ist und dreht; eine Feder 34, welche zwischen
dem Körper 30 und
der Klinke 32 angebracht ist; das Schiebeelement 26, welches
aus einer Stahlplatte hergestellt ist und an dem Körper 30 angebracht
ist; und eine Rückstellfeder 35,
welche zwischen dem Schiebeelement 26 und dem Basiselement 20 angebracht
ist. Das Schiebeelement 26 bewegt sich linear zwischen
der Verriegelungsbetätigungsposition
(die in den 2 und 3 gezeigte
Position), in welcher es in Eingriff ist mit der Klinke 32,
die mit der Schlagvorrichtung 31 in Eingriff ist, um das
Drehen der Klinke 32 zu verhindern, wodurch der geschlossene
Zustand des Deckels 17 aufrechterhalten wird, und der Entriegelungsbetätigungsposition,
in welcher es außer
Eingriff mit der Klinke 32 ist, um das Drehen der Klinke 32 zu
gestatten, wodurch das Öffnen
des Deckels 17 gestattet wird.
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Die
Klinke 32 ist mit einer Eingriffsnut 32a versehen,
welche mit der Schlagvorrichtung 31 in den Körper 30 gelangt.
Wenn der Deckel 17 zu der geschlossenen Position in einem
Zustand betätigt wird,
in welchem die Klinke 32 sich in einer Öffnungsposition befindet, wird
die Klinke 32 durch die Schlagvorrichtung 31 zu
einer in 6 gezeigten Schließungsposition
gedreht, wodurch die Schlagvorrichtung 31 in Eingriff in
die Eingriffsnut 32 gelangt. In diesem Zustand wird das
Drehen der Klinke 32 verhindert, wodurch der Deckel 17 in
seinem geschlossenen Zustand verriegelt ist.
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Die
Feder 34, welche die erste Lagerwelle 33 umgibt,
ist an ihren entgegengesetzten Enden mit dem Körper 30 und der Klinke 32 in
Eingriff. Die Feder 34 weist eine Federkraft zum Vorspannen
der Klinke 32 zu der in 5 gezeigten Öffnungsposition vor,
d. h. in einer Richtung im Uhrzeigersinn in den 5 und 6.
Der Körper 30 ist
mit einem Drehungsbeschränkungsabschnitt 36 versehen,
welcher in der Lage ist, an der Klinke 32 anzuliegen, um
ein Ende des Drehens der Klinke 32 zu der Öffnungsposition
hin zu definieren.
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Eine
Blattfeder 37 ist an dem Körper 30 an einer Seite
in der Links-/Rechts-Richtung
der Klinke 32 gesichert und dazu ausgebildet, an der Schlagvorrichtung 31,
welche in den Körper 30 hineinbewegt wird,
anzuliegen, so dass durch eine elastische Kraft, welche durch die
Blattfeder 37 ausgeübt
wird, verhindert wird, dass die Schlagvorrichtung 31 in
einen Stoßkontakt
mit dem Körper 30 gebracht
wird.
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Das
Schiebeelement 26 verläuft über eine große Entfernung
in einer Richtung parallel zu einer Achse der ersten Lagerwelle 33 und
wird gelagert von dem Basiselement 20 und dem Körper 30,
welcher an dem Basiselement 20 befestigt ist, so dass das
Schiebeelement 26 in einer Längsrichtung gleiten kann. Ein
Eingriffsvorsprung 38 ist derart integral an dem Schiebeelement 26 bereitgestellt,
dass es seitlich vorragt, und ist dazu ausgebildet, mit der Klinke 32 in
Eingriff zu sein, welche in einem Zustand ist, in dem sie von der
Schlagvorrichtung 31 zu der Schließungsposition gedreht wird,
wodurch die Klinke 32 in der Schließungsposition gehalten wird.
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Somit
kann das Schiebeelement 26 gleiten zwischen der Verriegelungsbetätigungsposition
an dem einen Längsende,
in welchem der Eingriffsvorsprung 38 mit der Klinke 32 in
Eingriff ist, wie in den 3 und 6 gezeigt
ist, und der Entriegelungsbetätigungsposition
an dem anderen Längsende,
in welchem der Eingriffsvorsprung 38 aus einer Position bewegt
wird, in der er in der Lage ist, mit der Klinke 32 in Eingriff
zu sein, wie durch eine unterbrochene Linie in 3 gezeigt
ist.
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Das
Schiebeelement 26 weist eine Federanlage 39 auf,
welche an einem Ende desselben bereitgestellt ist. Die entgegengesetzten
Enden der Rückstellfeder 35,
welche eine Torsionsfeder ist, die eine Welle umgibt, welche an
dem Basiselement 20 vorragend bereitgestellt ist, sind
in Anlage an und Eingriff mit dem Basiselement 20 und der
Federanlage 39. Somit ist das Schiebeelement 26 zu
der Verriegelungsbetätigungsposition
durch eine Federkraft der Rückstellfeder 35 vorgespannt.
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Es
wird auf 7 Bezug genommen. Der Betätigungsgriff 21,
umfasst: einen Griffkörper 44, welcher
aus einem Metall hergestellt ist und an einem Ende in der Links-/Rechts-Richtung
(an einem linken Ende in dieser Ausführungsform) des Basiselements 20 durch
eine zweite Lagerwelle 43 drehbar getragen ist, die eine
Achse aufweist, welche zu der Längsrichtung
des Schiebeelements 26 senkrecht verläuft; und ein Konstruktionselement 25,
welches aus einem Kunststoff hergestellt ist und an dem Griffkörper 44 angebracht
ist.
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Der
Deckel 17 ist mit einer Ausnehmung 46 versehen,
welcher ein Abschnitt des Basiselements 20 gegenüberliegt.
Der Griffkörper 44 umfasst
integral: einen Wellenlagerabschnitt 44a, welcher von der
zweiten Lagerwelle 43 gela gert ist; einen Lagerarm 44b,
welcher von dem Wellenlagerabschnitt 44a aus verläuft und
in der Ausnehmung 46 angeordnet ist; einen Anbringungsrohrabschnitt 44c,
welcher an einem Mittelabschnitt des Lagerarms 44b derart bereitgestellt
ist, dass er zu dem Basiselement 20 hin vorragt; und einen
Gegengewichtabschnitt 44d, welcher mit dem Wellenlagerabschnitt 44a an
einer Seite verbunden ist, die dem Lagerarm 44b gegenüberliegt,
um das Drehen des Betätigungsgriffs 21 zu
der Öffnungsposition
durch eine Trägheitskraft
zu verhindern.
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Das
Konstruktionselement 45 ist an dem Lagerarm 44b des
Griffkörpers 44 von
einer dem Wellenlagerabschnitt 44a gegenüberliegenden
Seite angeordnet und an diesem angebracht. Das Konstruktionselement 45 ist
mit einem Eingriffsabschnitt 45a versehen, welcher mit
einem Ende des Lagerarms 44b nachgiebig in Eingriff ist,
und ist mit einer kreisförmigen
Anbringungsbohrung 46 versehen, welche dem Anbringungsrohrabschnitt 44c des
Griffkörpers 44 entspricht.
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Eine
Torsionsfeder 47 ist zwischen dem Griffkörper 44 des
Betätigungsgriffs 21 und
dem Basiselement 20 derart angebracht, dass sie die zweite
Lagerwelle 43 umgibt, so dass der Betätigungsgriff 21 durch
eine Federkraft der Torsionsfeder 47 zu der Schließungsposition
vorgespannt ist. Eine Beschränkungsrippe 48 ist
an dem Basiselement 20 integral und vorragend bereitgestellt,
und dazu ausgebildet, an dem Lagerarm 44b des Griffkörpers 44 anzuliegen,
um die Schließungsposition
des Betätigungsgriffs 21 dann
zu definieren, wenn der Betätigungsgriff 21 in
der Schließungsposition
ist. Weiterhin ist eine Fingereinklemmungsverhinderungsrippe 49 an dem
Basiselement 20 integral und vorragend bei einer Position
bereitgestellt, welche sich auswärts
der Beschränkungsrippe 48 befindet,
um zu verhindern, dass ein Finger einer Bedienperson zwischen der
Beschränkungsrippe 48 und
dem Lagerarm 44b eingeklemmt wird.
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Beim
Anbringen des Konstruktionsabschnitts 45 an dem Griffkörper 44 interferiert
bzw. kollidiert der Eingriffsabschnitt 45a, welcher an
dem Konstruktionsabschnitt 45 vorgesehen ist, mit der Beschränkungsrippe 48 und der
Fingereinklemmungsverhinderungsrippe 49, um die Anbringung
unmöglich
zu machen, wenn sich der Griffkörper 44 in
der Schließungsposition
befindet. Wenn jedoch der Griffkörper 44 zu
der Öffnungsposition
gedreht ist, kann der Konstruktionsabschnitt 45 an dem
Lagerarm 44b des Griffkörpers 44 von
der dem Wellenlagerabschnitt 44a gegenüberliegenden Seite aus eingepasst
und angebracht werden.
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Der
Zylinder 23 des Zylinderschlosses 22 ist nicht-drehbar
von der Anbringungsbohrung 46 aus in den Anbringungsrohrabschnitt 44c des
Griffkörpers 44 in
einem Zustand eingepasst, in welchem der Konstruktionsabschnitt 45 an
dem Griffkörper 44 angebracht
ist. Darüber
hinaus ist ein im Wesentlichen C-förmiges elastisches
Eingriffselement 50 um einen Außenumfang des Anbringungsrohrabschnitts 44c herum
angebracht, so dass seine entgegengesetzten Enden in den Anbringungsrohrabschnitt 44c gelangen
können.
Der Zylinder 23 ist in den Anbringungsrohrabschnitt 44c derart
eingepasst, dass er die entgegengesetzten Enden des elastischen
Eingriffselements 50 in einen elastischen Eingriff mit
dem Außenumfang
des Zylinders 23 bringt, wodurch der Zylinder 23 in
dem Anbringungsrohrabschnitt 44c befestigt wird.
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Der
Rotor 24 ist drehbar in den Zylinder 23 eingeführt und
ist ebenso in die Anbringungsbohrung 46 in dem Konstruktionselement 25 derart
eingeführt, dass
seine vorderen Endflächen
zu einer Außenfläche des
Konstruktionselements 25 weisen. Der Rotor 24 ist
in der Lage, zwischen der in den 1 und 2 gezeigten
Entriegelungsposition und der Verriegelungsposition gedreht zu werden,
in welche er von der Entriegelungsposition aus in den 1 und 2 um
im Wesentlichen 90° im
Uhrzeigersinn gedreht wird, indem ein (nicht gezeigter) Schlüssel, welcher
in ein Schlüsselloch 51 eingeführt ist,
in dem Rotor 24 vorgesehen ist. In dem Rotor 24 sind
Zuhaltungen 52 angebracht zum Umschalten der Erlaubnis und
der Verhinderung, den Rotor 24 zwischen der Entriegelungsposition
und der Verriegelungsposition zu drehen, und zwar durch den Eingriff
und das Lösen
von ihnen mit und von dem Zylinder 23 durch das Einführen eines
normalen Schlüssels
in das Schlüsselloch 51.
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Ein
Abschnitt einer Außenfläche des
Rotors 24 ist zwischen dem Griffkörper 44 und dem Konstruktionselement 45 freigelegt.
Ein Verbindungselement 53 ist zwischen dem Rotor 24 und
dem Schiebeelement 26 derart angeordnet, dass sein eines Ende
der freiliegenden Außenfläche des
Rotors 24 gegenüberliegt.
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Das
Verbindungselement 53 dient dazu, die Drehkraft des Rotors 24,
welcher zusammen mit dem Betätigungsgriff 21 dreht,
zu dem Schiebeelement 26 zu übertragen, um zu bewirken,
dass das Schiebeelement 26 beim Drehen des Betätigungsgriffs 21 zu der Öffnungsposition
dann, wenn der Rotor 24 in der Entriegelungsposition ist,
von der Verriegelungsbetätigungsposition
zu der Entriegelungsbetätigungsposition
gleitet; aber die Übertragung
der Drehkraft zwischen dem Schiebeelement 26 in der Verriegelungsbetätigungsposition
und dem Rotor 24 dann unterbricht, wenn der Rotor 24 in
der Verriegelungsposition ist.
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Das
Verbindungselement 53 ist an dem Basiselement 20 derart
gelagert, dass es um die Drehachse des Betätigungsgriffs 21 dreht.
Es ist weiterhin an der zweiten Lagerwelle 43 gelagert,
welche den Betätigungsgriff 21 an
dem Basiselement 20 drehbar lagert.
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Eine
Antriebsanlagefläche 54 und
eine Anlagevermeidungsausnehmung 55 sind an der Außenfläche des
Rotors 24 an einem Abschnitt bereitgestellt, welchem ein
Ende des Verbindungselements 52 gegenüberliegt. Die Antriebsanlagefläche 54 liegt an
einem Ende des Verbindungselements 53 an, wenn der Rotor 24 in
der Entriegelungsposition ist. Die Anlagevermeidungsausnehmung 55 vermeidet die
Anlage an einem Ende des Verbindungselements 53, wenn der
Rotor 24 in der Verriegelungsposition ist.
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Das
andere Ende des Verbindungselements 53 ist derart angeordnet,
dass es zu einem Ende des Schiebeelements 26 derart weist,
dass es zwischen einem Beschränkungsabschnitt 56,
welcher an dem Basiselement 20 bereitgestellt ist, und
dem einen Ende des Schiebeelements 26 sandwichartig angeordnet
ist, und zwar in einem Zustand in welchem sich das Schiebeelement 26 in
der Verriegelungsbetätigungsposition
befindet, wie in 7 gezeigt ist.
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Wenn
das Schiebeelement 26 somit in der Entriegelungsbetätigungsposition
ist, wie in 7 gezeigt ist, befindet sich
die Antriebsanlagefläche 54 des
Rotors 24 bei einer Position, welche einen Ende des Verbindungselements 53 entspricht,
und das eine Ende des Verbindungselements 53 ist in Anlage an
der Antriebsanlagefläche 54.
Wenn der Betätigungsgriff 21 zum Öffnen in
diesem Zustand betätigt wird,
wird das Verbindungselement 53 zusammen mit dem Rotor 24 des
Zylinderschlosses 22 gedreht, wodurch eine Kraft, um das
Schiebeelement 26 von der Verriegelungsbetätigungsposition
zu der Entriegelungsbetätigungsposition
zu verschieben, von dem Verbindungselement 53 zu dem Schiebeelement 26 übertragen
wird, wie in 8 gezeigt ist. Somit wird das
Schiebeelement 26 derart verschoben, dass sein Eingriffsvorsprung 38 von
einer Position, welche durch eine durchgezogene Linie in 3 gezeigt
ist, zu einer Position bewegt wird, welche durch eine unterbrochene
Linie in 3 gezeigt ist. In diesem Zustand
wird die Klinke 32 in eine Richtung derart gedreht, dass
sie durch die Federkraft der Feder 34 von der Schlagvorrichtung 31 gelöst wird,
wodurch der Verriegelungsmechanismus 25 in den Entriegelungszustand
gebracht wird.
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Wenn
zu dieser Zeit der Betätigungsgriff 21 durch
die Federkraft der Torsionsfeder 47 beim Lösen der
Hand der Bedienperson von dem Betätigungsgriff 21 zu
der Schließungsposition
zurückgeführt wird,
versucht das Schiebeelement 26, durch die Federkraft der
Rückstellfeder 35 von
der Entriegelungsbetätigungsposition
zu der Verriegelungsbetätigungsposition
zurückzukehren.
Das Schiebeelement 26 kann jedoch wegen der Anlage des
Eingriffsvorsprungs 38 an einer Seite der Klinke 32 nicht
zu der Verriegelungsbetätigungsposition
zurückkehren, da
die Klinke 32 bereits zu der Entriegelungsbetätigungsposition
zurückgeführt wurde.
Wenn somit die Klinke 32 mittels des Eingriffs mit der
Schlagvorrichtung 31 durch Rückführung des Deckels 17 zu
der geschlossenen Position gedreht wird, wird das Schiebeelement 26 zu
der Verriegelungsbetätigungsposition
zurückgeführt, um
den Eingriffsvorsprung 38 in Eingriff mit der Klinke zu
bringen, um den Verriegelungsmechanismus 25 in den Verriegelungszustand zu
bringen.
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Wenn
der Rotor 24 in der Verriegelungsposition ist, ist die
Anlagevermeidungsausnehmung 55 des Rotors 24 bei
einer Position, welche einem Ende des Verbindungselements 53 entspricht,
wie in 9 gezeigt ist. Wenn der Betätigungsgriff 21 zum Öffnen in
diesem Zustand betätigt
wird, wird das eine Ende des Verbindungselements 53 lediglich
weiter in die Anlagevermeidungsausnehmung 55 hinein platziert, wie
in 10 gezeigt ist, und zwar sogar dann, wenn der
Rotor 24 zusammen mit dem Betätigungsgriff 21 gedreht
wird. Das Verbindungselement 53 bleibt feststehend, um
die Übertragung
der Drehkraft zwischen dem Schiebeelement 26 in der Verriegelungsbetätigungsposition
und dem Rotor 24 zu unterbrechen.
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Die
Betätigung
dieser Ausführungsform
wird unten beschrieben werden. Der Zylinder 23 des Zylinderschlosses 22 ist
an dem Betätigungsgriff 21 befestigt,
und daher ist es möglich,
den Spalt zwischen der Konstruktionsfläche des Betätigungsgriffs 21 und dem
Zylinderschloss 22 zu verringern, um das Erscheinungsbild
zu verbessern.
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Weiterhin
ist das Verbindungselement 53 zwischen dem Rotor 24 und
dem Schiebeelement 26 angeordnet, um die Drehkraft des
Rotors 24, welcher zusammen mit dem Betätigungsgriff 21 dreht,
zu dem Schiebeelement 26 zu übertragen, um zu bewirken, dass
das Schiebeelement 26 von der Verriegelungsbetätigungsposition
zu der Entriegelungsbetätigungsposition
beim Drehen des Betätigungsgriffs 21 zu
der Öffnungsposition
dann gleitet, wenn der Rotor 24 in der Entriegelungsposition
ist; aber um die Übetragung
der Drehkraft zwischen dem Schiebeelement 26 in der Verriegelungsbetätigungsposition
und dem Rotor 24 dann zu unterbrechen, wenn der Rotor 24 in der
Verriegelungsposition ist. Wenn der Rotor 24 des Zylinderschlosses 22 in
der Entriegelungs position ist, wird deshalb die Drehkraft des Rotors 24 des
Zylinderschlosses 22, welcher zusammen mit dem Betätigungsgriff 21 dreht,
durch das Verbindungselement 53 zu dem Schiebeelement 26 übertragen,
um den Verriegelungsmechanismus 25 in den Entriegelungszustand
zu bringen. Wenn andererseits der Rotor 24 in der Verriegelungsposition
ist, wird die Drehkraft des Rotors 24 des Zylinderschlosses 22,
welcher zusammen mit dem Betätigungsgriff 21 dreht,
durch das Verbindungselement 53 nicht zu dem Schiebeelement 26 übertragen.
Somit dient lediglich das Verbindungselement 53 als eine
Komponente zum Übertragen
der Drehbetätigungskraft
des Betätigungsgriffs 21 zu
dem Schiebeelement 26, wodurch die Anzahl der Komponenten
verringert wird und die Struktur vereinfacht wird, was zu der Kostenverringerung führt. Weiterhin
wird keine Betätigungsverzögerung beim Übertragen
der Drehkraft des Betätigungsgriffs 21 zu
dem Verriegelungsmechanismus 25 erzeugt, wodurch das Betätigungsgefühl verbessert
wird.
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Weiterhin
ist das Verbindungselement 53 an dem Basiselement 20 gelagert
und derart zwischen dem Rotor 24 und dem Schiebeelement 26 angeordnet,
dass es um die Drehachse des Betätigungsgriffs 21 drehen
kann. Die Antriebsanlagefläche 54 und
die Anlagevermeidungsausnehmung 55 sind an der Außenfläche des
Rotors 24 bereitgestellt, wobei die Antriebsanlagefläche an dem
einen Ende des Verbindungselements 53 anliegt, wenn der
Rotor 24 in der Entriegelungsposition ist, und wobei die
Anlagevermeidungsausnehmung 55 die Anlage an dem einen Ende
des Verbindungselements 53 vermeidet, wenn der Rotor 24 in
der Verriegelungsposition ist. Bei dieser einfachen Struktur wird
die Übertragung
und die Unterbrechung der Übertragung
der Drehkraft des Betätigungsgriffs 21 zu
dem Schiebeelement 26 in Erwiderung auf die Entriegelungs-
und Verriegelungsbetätigungen
des Zylinderschlosses 22 umgeschaltet.
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Darüber hinaus
ist die Rückstellfeder 35 zwischen
dem Schiebeelement 26 und dem Basiselement 20 derart
angebracht, dass sie das Schiebeelement 26 zu der Verriegelungsbetätigungsposition vorspannt,
welche an ihrer einen Längsendseite
gelegen ist; und das andere Ende des Verbindungselements 53 weist
zu dem einen Ende des Schiebeelements 26 derart, dass es
zwischen dem Beschränkungsabschnitt 56,
welcher an dem Basiselement 20 bereitgestellt ist, und
dem einen Ende des Schiebeelements 26 sandwichartig angeordnet
ist, wenn das Schiebeelement 26 in der Verriegelungsbetätigungsposition
ist. Deshalb werden in dem geschlossenen Zustand des Deckels 17 das
Schiebeelement 26 und das Verbindungselement 23 gegen
den Beschränkungsabschnitt 56 des
Basiselements 20 durch die Wirkung der Federkraft der Rückstellfeder 35 geschoben,
wodurch das Rattern des Schiebeelements 26 und des Verbindungselements 53 unterdrückt wird,
um die Erzeugung eines Ratter-Geräusches zu verhindern.
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Verschiedene
Modifizierungen hinsichtlich der Konstruktion können im Rahmen des durch den Anspruch
definierten Schutzumfangs vorgenommen werden.