DE102006055630B4 - Handschuhfachvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Handschuhfachvorrichtung, umfassend:
ein Basiselement (20), welches an einem Deckel (17) zum Öffnen und Schließen einer Öffnung eines Fachkörpers (16) angebracht ist;
einen Betätigungsgriff (21), welcher drehbar an dem Basiselement (20) gelagert ist;
ein Zylinderschloss (22), welches einen Zylinder (23), der an dem Betätigungsgriff (21) befestigt ist, und einen Rotor (24), welcher drehbar in den Zylinder (23) eingesetzt ist, umfasst, so dass der Rotor (24) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition gedreht werden kann;
einen Verriegelungsmechanismus (25), welcher ein Schiebeelement (26) aufweist, das zwischen einer Verriegelungsbetätigungsposition und einer Entriegelungsbetätigungsposition bewegbar ist, und welcher entsprechend der Bewegung des Schiebeelements (26) zu einem verriegelten Zustand, in dem der Deckel (17) verschlossen gehalten wird, und zu einem entriegelten Zustand, in dem der Deckel (17) geöffnet werden kann, umschaltet; und
ein Verbindungselement (53), welches zwischen dem Rotor (24) und dem Schiebeelement (26) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (53) eine Drehkraft...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handschuhfachvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des einzigen Anspruchs.
  • Die JP 2004-76449 A (Abstract) offenbart eine Handschuhfachvorrichtung, bei welcher ein Betätigungsgriff, welcher in einer horizontalen Richtung gedreht werden kann, an einem Basiselement gelagert ist, das an einen Deckel montiert ist, welcher eine Öffnung eines Fachkörpers abdeckt. Ein Übertragungsmechanismus wird betätigt durch Verriegelungs- und Entriegelungsbetätigungen eines Zylinderschlosses, welches an einem feststehenden Abschnitt gesondert von dem Betätigungsgriff angebracht ist, wodurch eine Übertragung und Unterbrechung der Übertragung einer Betätigungskraft des Betätigungsgriffs in Erwiderung auf den betätigten Zustand bzw. Betätigungszustand des Übertragungsmechanismus umgeschaltet werden.
  • Bei der Handschuhfachvorrichtung, welche in der JP 2004-76449 A (Abstract) offenbart ist, umfasst der Übertragungsmechanismus jedoch eine große Anzahl von Komponenten, und weiterhin ist die Struktur kompliziert, was wahrscheinlich dazu führt, dass die Kosten steigen. Weiterhin wird die Betätigung beim Übertragen der Betätigungskraft des Betätigungsgriffs wegen der großen Anzahl von Komponenten verzögert, wodurch schnell eine Betätigungslast aufgebaut wird. Somit kann man nicht behaupten, dass das Betätigungsgefühl ausgezeichnet ist.
  • Da zusätzlich das Zylinderschloss an dem feststehenden Abschnitt gesondert von dem Betätigungsgriff angebracht ist, ist es dann, wenn ein Ende des Zylinderschlosses derart angeordnet ist, dass es zu einer Konstruktionsfläche des Betätigungsgriffs in dessen Schließposition weist, wahrscheinlich, dass eine Fehlausrichtung zwischen der Konstruktionsfläche des Betätigungsgriffs und der Spitze bzw. dem Ende des Zylinderschlosses erzeugt wird. Da es darüber hinaus erforderlich ist, eine große Öffnung in der Konstruktionsfläche vorzusehen, um die Störung während der Betätigung des Betätigungsgriffs zu vermeiden, ist wahrscheinlich ein auffallender Spalt vorhanden. Bei der herkömmlichen Vorrichtung ist es deshalb nötig, Maßnahmen zur Verbesserung der Abmessungsgenauigkeit eines jeden Teils zu überlegen, so dass der Spalt so unauffällig wie möglich ist.
  • Aus der DE 198 31 727 A1 ist eine Handschuhfachvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs bekannt. Dort ist der Betätigungsgriff auf einer Achse schwenkbar gelagert, und das Verbindungselement ist längs verschiebbar geführt. Das Schiebeelement hat keine Vorspannfeder. Der Vorsprung des Betätigungsgriffs überträgt dessen Bewegung auf das Verbindungselement, wenn der Schließzylinder in der entsperrten Stellung ist. Da der Vorsprung nicht Teil des Außenumfangs des Schließzylinders ist, ist eine sehr präzise Drehstellung erforderlich, damit die Bewegung des Griffs über den Vorsprung auf das Verbindungselement übertragen werden kann.
  • Die DE 85 14 605 U1 zeigt einen schwenkbaren Betätigungsgriff, der über eine Schiebestange ein Schloss öffnet. Der Schließzylinder steht mit dieser Schiebestange in direktem Eingriff, ohne einen separaten Verbindungsabschnitt zwischen dem Schließzylinder und der Schiebestange.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Handschuhfachvorrichtung bereitzustellen, bei welcher die Anzahl von Komponenten verringert ist, um die Struktur zu vereinfachen, wodurch die Kosten verringert werden, das Betätigungsgefühl verbessert, und darüber hinaus ein Spalt zwischen einer Konstruktionsfläche des Betätigungsgriffs und einem Zylinderschloss verringert wird, wodurch das Erscheinungsbild verbessert wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Handschuhfachvorrichtung gemäß Anspruch 1 angegeben.
  • Die Handschuhfachvorrichtung umfasst: ein Basiselement, welches an einem Deckel angebracht ist, der in der Lage ist, eine Öffnung eines Fachkörpers zu öffnen und zu schließen; einen Betätigungsgriff, welcher drehbar an dem Basiselement gelagert ist; ein Zylinderschloss mit einem Zylinder, welches an dem Betätigungsgriff befestigt ist, und einen Rotor, welcher drehbar in den Zylinder eingeführt ist, so dass der Rotor zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition gedreht werden kann; einen Verriegelungsmechanismus, welcher ein Schiebeelement aufweist, das verschiebbar ist zwischen einer Verriegelungsbetätigungsposition und einer Entriegelungsbetätigungsposition, und welcher zwischen einem verriegelten Zustand, in dem ein geschlossener Zustand des Deckels aufrechterhalten wird, und einem entriegelten Zustand umschaltet, in dem eine Öffnung des Deckels gestattet ist, und zwar entsprechend der Schiebebewegung des Schiebeelements; und ein Verbindungselement, welches zwischen dem Rotor und dem Schiebeelement angeordnet ist, wobei das Verbindungselement eine Drehkraft des Rotors, welcher gemeinsam mit dem Betätigungsgriff dreht, zu dem Schiebeelement überträgt, um zu bewirken, dass das Schiebeelement bei einer Drehbetätigung des Betätigungsgriffs zu einer Öffnungsseite von der Verriegelungsbetätigungsposition zu der Entriegelungsbetätigungsposition bewegt wird, wenn sich der Rotor in der Entriegelungsposition befindet; aber das Verbindungselement die Übertragung der Drehkraft zwischen dem Schiebeelement in der Verriegelungsbetätigungsposition und dem Rotor unterbricht, wenn sich der Rotor in der Verriegelungsposition befindet.
  • Hierbei ist der Zylinder des Zylinderschlosses an dem Betätigungsgriff befestigt, und daher ist der Spalt zwischen der Konstruktionsfläche des Betätigungsgriffs und dem Zylinderschloss verringert, um das Erscheinungsbild zu verbessern. Wenn darüber hinaus der Rotor des Zylinderschlosses sich in dem entriegelten Zustand befindet, wird die Drehkraft des Rotors des Zylinderschlosses, welches gemeinsam mit dem Betätigungsgriff dreht, durch das Verbindungselement zu dem Schiebeelement übertragen, wodurch der Verriegelungsmechanismus in den Entriegelungszustand gebracht wird; und wenn sich der Rotor in der Verriegelungsposition befindet, wird die Drehkraft des Rotors des Zylinderschlosses, welches gemeinsam mit dem Betätigungsgriff dreht, nicht durch das Verbindungselement zu dem Schiebeelement übertragen. Deshalb dient lediglich das Verbindungselement als eine Komponente zum Übertragen der Drehbetätigungskraft des Betätigungsgriffs zu dem Schiebeelement, wodurch die Anzahl der Komponenten verringert wird und die Struktur vereinfacht wird, was zu der Kostenverringerung führt. Weiterhin wird beim Übertragen der Betätigungskraft des Betätigungsgriffs zu dem Verriegelungsmechanismus keine Betätigungsverzögerung erzeugt, wodurch das Betätigungsgefühl verbessert wird.
  • Ferner ist eine Rückstellfeder zwischen dem Schiebeelement und dem Basiselement derart angebracht, dass sie das Schiebeelement zu der Verriegelungsbetätigungsposition vorspannt, welche an ihrer einen Längsendseite gelegen ist; wobei das Verbindungselement an dem Basiselement derart gelagert ist, dass es um die Drehachse des Betätigungsgriffs dreht, wobei ein Ende des Verbindungselements zu einer Außenfläche des Rotors weist, wobei das andere Ende desselben zu einem Ende des Schiebeelements derart weist, dass es zwischen einem Beschränkungsabschnitt, welcher an dem Basiselement vorgesehen ist, und einem Ende des Schiebeelements sandwichartig angeordnet ist, wenn sich das Schiebeelement in der Verriegelungsbetätigungsposition befindet; und wobei eine Antriebsanlagefläche und eine Anlagevermeidungsausnehmung an einer Außenfläche des Rotors vorgesehen sind, wobei die Antriebsanlagefläche dann an dem einen Ende des Verbindungselements anliegt, wenn sich der Rotor in der Entriegelungsposition befindet, wobei die Anlagevermeidungsausnehmung derart konstruiert ist, dass sie eine Anlage an dem einen Ende des Verbindungselements dann vermeidet, wenn sich der Rotor in der Verriegelungsposition befindet.
  • Hierdurch erhält man eine einfache Struktur, bei welcher die Antriebsanlagefläche und die Anlagevermeidungsausnehmung an der Außenfläche des Rotors vorgesehen sind, wobei die Antriebsanlagefläche an dem einen Ende des Verbindungselements anliegt, wenn sich der Rotor in der entriegelten Position befindet, und wobei die Anlagevermeidungsausnehmung derart konstruiert ist, dass sie eine Anlage an dem einen Ende des Verbindungselements vermeidet, wenn sich der Rotor in der Verriegelungsposition befindet, die Übertragung und die Unterbrechung der Übertragung der Drehkraft des Betätigungsgriffs zu dem Schiebeelement in Erwiderung auf die Entriegelungs- und Verriegelungsbetätigungen des Zylinderschlosses umgeschaltet. Darüber hinaus ist in dem geschlossenen Zustand des Deckels das andere Ende des Verbindungselements zwischen der einen Endseite des Schiebeelements, welches durch die Rückstellfeder zu der Verriegelungsbetätigungsposition vorgespannt ist, und dem Beschränkungsabschnitt, welcher in dem Basiselement vorgesehen ist, sandwichartig angeordnet, so dass das Schiebeelement und das Verbindungselement durch die Wirkung der Federkraft der Rückstellfeder gegen den Beschränkungsabschnitt des Basiselements gedrückt werden, wodurch ein Rattern des Schiebeelements und des Verbindungselements unterdrückt werden, um die Erzeugung eines Ratter-Geräusches zu verhindern.
  • Die obigen und weiteren Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform offensichtlich werden, wenn man sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen sieht.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Handschuhfachvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Ansicht, welche ein Basiselement, einen Betätigungsgriff und einen Verriegelungsmechanismus zeigt, von der Vorderseite eines Deckels aus gesehen.
  • 3 ist eine Teilschnittansicht, welche das Basiselement, den Betätigungsgriff und den Verriegelungsmechanismus zeigt, von einer Seite, welche derjenigen in 2 gegenüberliegt, in einem Zustand, in welchem ein Schiebeelement sich in einer Verriegelungsbetätigungsposition befindet.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 in 2
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 5-5 in 2, und zwar in einem geöffneten Zustand eines Deckels.
  • 6 ist eine Schnittansicht ähnlich 5, aber in einem geschlossenen Zustand des Deckels.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils, welche durch einen Pfeil 7 in 4 angezeigt ist, und zwar in einem Zustand, in welchem ein Rotor eines Zylinderschlosses sich in einer Entriegelungsposition befindet.
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich 7, allerdings dann, wenn der Betätigungsgriff in dem Zustand betätigt wird, in welchem der Rotor des Zylinderschlosses sich in der Entriegelungsposition befindet.
  • 9 ist eine Ansicht ähnlich 8, jedoch in einem nicht-betätigten Zustand des Betätigungsgriffs, wenn sich der Rotor des Zylinderschlosses in einer Verriegelungsposition befindet.
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich 9, allerdings dann, wenn der Betätigungsgriff zum Öffnen betätigt wird, und zwar in dem Zustand, in welchem der Rotor des Zylinderschlosses sich in der Verriegelungsposition befindet.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird zuerst auf 1 Bezug genommen. Ein Handschuhfach 18 ist an einem Armaturenbrett 15 angebracht, welches in einem vorderen Abschnitt in einem Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftfahrzeugs, z. B. mit einem linksseitigen Lenkrad, bei einer Position vor einem Sitz eines Beifahrers angeordnet ist. Das Handschuhfach 18 umfasst einen Fachkörper 16 integral mit dem Armaturenbrett 15, und einen Deckel 17, welcher in der Lage ist, eine Öffnung in dem Fachkörper 16 durch seine vertikale Drehung um eine horizontale Achse zu öffnen und zu schließen.
  • Es wird auf die 2 und 4 gemeinsam Bezug genommen. Ein Basiselement 20, hergestellt aus einem Kunststoff, ist angebracht an und untergebracht innerhalb des Deckels 17, welcher aus einem Kunststoff hergestellt ist, sodass das Basiselement 20 in der Links/Rechts-Richtung bzw. Fahrzeugquerrichtung verläuft. Ein Betätigungsgriff 21 ist drehbar an einem Ende in der Links/Rechts-Richtung (in dieser Ausführungsform bei einem linken Ende) des Basiselements 20 getragen. Ein Zylinderschloss 22 umfasst einen Zylinder 23, welcher an dem Betätigungsgriff 21 befestigt ist, und einen Rotor 24, welcher in den Zylinder 23 drehbar eingeführt ist, so dass der Rotor 24 zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition drehen kann. In dem Basiselement 20 ist ein Verriegelungsmechanismus 25 angeordnet. Der Verriegelungsmechanismus 25 weist ein Schiebeelement 26 auf, welches in der Lage ist, zwischen einer Verriegelungsbetätigungsposition und einer Entriegelungsbetätigungsposition zu gleiten, und schaltet um zu einem verriegelten Zustand, in welchem ein geschlossener Zustand des Deckels 17 aufrechterhalten wird, und zu einem entriegelten Zustand, in welchem ein Öffnen des Deckels 17 gestattet ist, und zwar entsprechend der Gleit- bzw. Schiebebewegung des Schiebeelements 26. Ein Verbindungselement 53 ist zwischen dem Rotor und dem Schiebeelement 26 angeordnet. Das Verbindungselement 53 überträgt eine Drehkraft des Rotors 24, welcher zusammen mit dem Betätigungsgriff 21 dreht, zu dem Schiebeelement 26, um zu bewirken, dass das Schiebeelement 26 von der Verriegelungsbetätigungsposition zu der Entriegelungsbetätigungsposition bei einer Drehbetätigung des Betätigungsgriffs 21 zu einer Öffnungsseite gleitet bzw. verschoben wird, wenn sich der Rotor 24 in der Entriegelungsposition befindet; das Verbindungselement 53 unterbricht jedoch die Übertragung der Drehkraft zwischen dem Schiebeelement 26 in der Verriegelungsbetätigungsposition und dem Rotor 24, wenn sich der Rotor 24 in der Verriegelungsposition befindet.
  • Es wird weiterhin auf 5 Bezug genommen. Der Verriegelungsmechanismus 25 umfasst: einen Körper 30, welcher aus einem Metall hergestellt ist und an dem anderen Ende in der Links/Rechts-Richtung (an dem rechten Ende in dieser Ausführungsform) des Basiselements 20 befestigt ist; eine Schlagvorrichtung 31, welche an dem Fachkörper 15 angebracht ist; eine Klinke 32, welche in der Lage ist, mit der Schlagvorrichtung 31 in Eingriff zu sein; eine erste Lagerwelle 33, welche an dem Körper 30 derart angebracht ist, dass sie die Klinke 32 drehbar trägt, so dass die Klinke 32 mit der Schlagvorrichtung 31 in Eingriff ist und dreht; eine Feder 34, welche zwischen dem Körper 30 und der Klinke 32 angebracht ist; das Schiebeelement 26, welches aus einer Stahlplatte hergestellt ist und an dem Körper 30 angebracht ist; und eine Rückstellfeder 35, welche zwischen dem Schiebeelement 26 und dem Basiselement 20 angebracht ist. Das Schiebeelement 26 bewegt sich linear zwischen der Verriegelungsbetätigungsposition (die in den 2 und 3 gezeigte Position), in welcher es in Eingriff ist mit der Klinke 32, die mit der Schlagvorrichtung 31 in Eingriff ist, um das Drehen der Klinke 32 zu verhindern, wodurch der geschlossene Zustand des Deckels 17 aufrechterhalten wird, und der Entriegelungsbetätigungsposition, in welcher es außer Eingriff mit der Klinke 32 ist, um das Drehen der Klinke 32 zu gestatten, wodurch das Öffnen des Deckels 17 gestattet wird.
  • Die Klinke 32 ist mit einer Eingriffsnut 32a versehen, welche mit der Schlagvorrichtung 31 in den Körper 30 gelangt. Wenn der Deckel 17 zu der geschlossenen Position in einem Zustand betätigt wird, in welchem die Klinke 32 sich in einer Öffnungsposition befindet, wird die Klinke 32 durch die Schlagvorrichtung 31 zu einer in 6 gezeigten Schließungsposition gedreht, wodurch die Schlagvorrichtung 31 in Eingriff in die Eingriffsnut 32 gelangt. In diesem Zustand wird das Drehen der Klinke 32 verhindert, wodurch der Deckel 17 in seinem geschlossenen Zustand verriegelt ist.
  • Die Feder 34, welche die erste Lagerwelle 33 umgibt, ist an ihren entgegengesetzten Enden mit dem Körper 30 und der Klinke 32 in Eingriff. Die Feder 34 weist eine Federkraft zum Vorspannen der Klinke 32 zu der in 5 gezeigten Öffnungsposition vor, d. h. in einer Richtung im Uhrzeigersinn in den 5 und 6. Der Körper 30 ist mit einem Drehungsbeschränkungsabschnitt 36 versehen, welcher in der Lage ist, an der Klinke 32 anzuliegen, um ein Ende des Drehens der Klinke 32 zu der Öffnungsposition hin zu definieren.
  • Eine Blattfeder 37 ist an dem Körper 30 an einer Seite in der Links-/Rechts-Richtung der Klinke 32 gesichert und dazu ausgebildet, an der Schlagvorrichtung 31, welche in den Körper 30 hineinbewegt wird, anzuliegen, so dass durch eine elastische Kraft, welche durch die Blattfeder 37 ausgeübt wird, verhindert wird, dass die Schlagvorrichtung 31 in einen Stoßkontakt mit dem Körper 30 gebracht wird.
  • Das Schiebeelement 26 verläuft über eine große Entfernung in einer Richtung parallel zu einer Achse der ersten Lagerwelle 33 und wird gelagert von dem Basiselement 20 und dem Körper 30, welcher an dem Basiselement 20 befestigt ist, so dass das Schiebeelement 26 in einer Längsrichtung gleiten kann. Ein Eingriffsvorsprung 38 ist derart integral an dem Schiebeelement 26 bereitgestellt, dass es seitlich vorragt, und ist dazu ausgebildet, mit der Klinke 32 in Eingriff zu sein, welche in einem Zustand ist, in dem sie von der Schlagvorrichtung 31 zu der Schließungsposition gedreht wird, wodurch die Klinke 32 in der Schließungsposition gehalten wird.
  • Somit kann das Schiebeelement 26 gleiten zwischen der Verriegelungsbetätigungsposition an dem einen Längsende, in welchem der Eingriffsvorsprung 38 mit der Klinke 32 in Eingriff ist, wie in den 3 und 6 gezeigt ist, und der Entriegelungsbetätigungsposition an dem anderen Längsende, in welchem der Eingriffsvorsprung 38 aus einer Position bewegt wird, in der er in der Lage ist, mit der Klinke 32 in Eingriff zu sein, wie durch eine unterbrochene Linie in 3 gezeigt ist.
  • Das Schiebeelement 26 weist eine Federanlage 39 auf, welche an einem Ende desselben bereitgestellt ist. Die entgegengesetzten Enden der Rückstellfeder 35, welche eine Torsionsfeder ist, die eine Welle umgibt, welche an dem Basiselement 20 vorragend bereitgestellt ist, sind in Anlage an und Eingriff mit dem Basiselement 20 und der Federanlage 39. Somit ist das Schiebeelement 26 zu der Verriegelungsbetätigungsposition durch eine Federkraft der Rückstellfeder 35 vorgespannt.
  • Es wird auf 7 Bezug genommen. Der Betätigungsgriff 21, umfasst: einen Griffkörper 44, welcher aus einem Metall hergestellt ist und an einem Ende in der Links-/Rechts-Richtung (an einem linken Ende in dieser Ausführungsform) des Basiselements 20 durch eine zweite Lagerwelle 43 drehbar getragen ist, die eine Achse aufweist, welche zu der Längsrichtung des Schiebeelements 26 senkrecht verläuft; und ein Konstruktionselement 25, welches aus einem Kunststoff hergestellt ist und an dem Griffkörper 44 angebracht ist.
  • Der Deckel 17 ist mit einer Ausnehmung 46 versehen, welcher ein Abschnitt des Basiselements 20 gegenüberliegt. Der Griffkörper 44 umfasst integral: einen Wellenlagerabschnitt 44a, welcher von der zweiten Lagerwelle 43 gela gert ist; einen Lagerarm 44b, welcher von dem Wellenlagerabschnitt 44a aus verläuft und in der Ausnehmung 46 angeordnet ist; einen Anbringungsrohrabschnitt 44c, welcher an einem Mittelabschnitt des Lagerarms 44b derart bereitgestellt ist, dass er zu dem Basiselement 20 hin vorragt; und einen Gegengewichtabschnitt 44d, welcher mit dem Wellenlagerabschnitt 44a an einer Seite verbunden ist, die dem Lagerarm 44b gegenüberliegt, um das Drehen des Betätigungsgriffs 21 zu der Öffnungsposition durch eine Trägheitskraft zu verhindern.
  • Das Konstruktionselement 45 ist an dem Lagerarm 44b des Griffkörpers 44 von einer dem Wellenlagerabschnitt 44a gegenüberliegenden Seite angeordnet und an diesem angebracht. Das Konstruktionselement 45 ist mit einem Eingriffsabschnitt 45a versehen, welcher mit einem Ende des Lagerarms 44b nachgiebig in Eingriff ist, und ist mit einer kreisförmigen Anbringungsbohrung 46 versehen, welche dem Anbringungsrohrabschnitt 44c des Griffkörpers 44 entspricht.
  • Eine Torsionsfeder 47 ist zwischen dem Griffkörper 44 des Betätigungsgriffs 21 und dem Basiselement 20 derart angebracht, dass sie die zweite Lagerwelle 43 umgibt, so dass der Betätigungsgriff 21 durch eine Federkraft der Torsionsfeder 47 zu der Schließungsposition vorgespannt ist. Eine Beschränkungsrippe 48 ist an dem Basiselement 20 integral und vorragend bereitgestellt, und dazu ausgebildet, an dem Lagerarm 44b des Griffkörpers 44 anzuliegen, um die Schließungsposition des Betätigungsgriffs 21 dann zu definieren, wenn der Betätigungsgriff 21 in der Schließungsposition ist. Weiterhin ist eine Fingereinklemmungsverhinderungsrippe 49 an dem Basiselement 20 integral und vorragend bei einer Position bereitgestellt, welche sich auswärts der Beschränkungsrippe 48 befindet, um zu verhindern, dass ein Finger einer Bedienperson zwischen der Beschränkungsrippe 48 und dem Lagerarm 44b eingeklemmt wird.
  • Beim Anbringen des Konstruktionsabschnitts 45 an dem Griffkörper 44 interferiert bzw. kollidiert der Eingriffsabschnitt 45a, welcher an dem Konstruktionsabschnitt 45 vorgesehen ist, mit der Beschränkungsrippe 48 und der Fingereinklemmungsverhinderungsrippe 49, um die Anbringung unmöglich zu machen, wenn sich der Griffkörper 44 in der Schließungsposition befindet. Wenn jedoch der Griffkörper 44 zu der Öffnungsposition gedreht ist, kann der Konstruktionsabschnitt 45 an dem Lagerarm 44b des Griffkörpers 44 von der dem Wellenlagerabschnitt 44a gegenüberliegenden Seite aus eingepasst und angebracht werden.
  • Der Zylinder 23 des Zylinderschlosses 22 ist nicht-drehbar von der Anbringungsbohrung 46 aus in den Anbringungsrohrabschnitt 44c des Griffkörpers 44 in einem Zustand eingepasst, in welchem der Konstruktionsabschnitt 45 an dem Griffkörper 44 angebracht ist. Darüber hinaus ist ein im Wesentlichen C-förmiges elastisches Eingriffselement 50 um einen Außenumfang des Anbringungsrohrabschnitts 44c herum angebracht, so dass seine entgegengesetzten Enden in den Anbringungsrohrabschnitt 44c gelangen können. Der Zylinder 23 ist in den Anbringungsrohrabschnitt 44c derart eingepasst, dass er die entgegengesetzten Enden des elastischen Eingriffselements 50 in einen elastischen Eingriff mit dem Außenumfang des Zylinders 23 bringt, wodurch der Zylinder 23 in dem Anbringungsrohrabschnitt 44c befestigt wird.
  • Der Rotor 24 ist drehbar in den Zylinder 23 eingeführt und ist ebenso in die Anbringungsbohrung 46 in dem Konstruktionselement 25 derart eingeführt, dass seine vorderen Endflächen zu einer Außenfläche des Konstruktionselements 25 weisen. Der Rotor 24 ist in der Lage, zwischen der in den 1 und 2 gezeigten Entriegelungsposition und der Verriegelungsposition gedreht zu werden, in welche er von der Entriegelungsposition aus in den 1 und 2 um im Wesentlichen 90° im Uhrzeigersinn gedreht wird, indem ein (nicht gezeigter) Schlüssel, welcher in ein Schlüsselloch 51 eingeführt ist, in dem Rotor 24 vorgesehen ist. In dem Rotor 24 sind Zuhaltungen 52 angebracht zum Umschalten der Erlaubnis und der Verhinderung, den Rotor 24 zwischen der Entriegelungsposition und der Verriegelungsposition zu drehen, und zwar durch den Eingriff und das Lösen von ihnen mit und von dem Zylinder 23 durch das Einführen eines normalen Schlüssels in das Schlüsselloch 51.
  • Ein Abschnitt einer Außenfläche des Rotors 24 ist zwischen dem Griffkörper 44 und dem Konstruktionselement 45 freigelegt. Ein Verbindungselement 53 ist zwischen dem Rotor 24 und dem Schiebeelement 26 derart angeordnet, dass sein eines Ende der freiliegenden Außenfläche des Rotors 24 gegenüberliegt.
  • Das Verbindungselement 53 dient dazu, die Drehkraft des Rotors 24, welcher zusammen mit dem Betätigungsgriff 21 dreht, zu dem Schiebeelement 26 zu übertragen, um zu bewirken, dass das Schiebeelement 26 beim Drehen des Betätigungsgriffs 21 zu der Öffnungsposition dann, wenn der Rotor 24 in der Entriegelungsposition ist, von der Verriegelungsbetätigungsposition zu der Entriegelungsbetätigungsposition gleitet; aber die Übertragung der Drehkraft zwischen dem Schiebeelement 26 in der Verriegelungsbetätigungsposition und dem Rotor 24 dann unterbricht, wenn der Rotor 24 in der Verriegelungsposition ist.
  • Das Verbindungselement 53 ist an dem Basiselement 20 derart gelagert, dass es um die Drehachse des Betätigungsgriffs 21 dreht. Es ist weiterhin an der zweiten Lagerwelle 43 gelagert, welche den Betätigungsgriff 21 an dem Basiselement 20 drehbar lagert.
  • Eine Antriebsanlagefläche 54 und eine Anlagevermeidungsausnehmung 55 sind an der Außenfläche des Rotors 24 an einem Abschnitt bereitgestellt, welchem ein Ende des Verbindungselements 52 gegenüberliegt. Die Antriebsanlagefläche 54 liegt an einem Ende des Verbindungselements 53 an, wenn der Rotor 24 in der Entriegelungsposition ist. Die Anlagevermeidungsausnehmung 55 vermeidet die Anlage an einem Ende des Verbindungselements 53, wenn der Rotor 24 in der Verriegelungsposition ist.
  • Das andere Ende des Verbindungselements 53 ist derart angeordnet, dass es zu einem Ende des Schiebeelements 26 derart weist, dass es zwischen einem Beschränkungsabschnitt 56, welcher an dem Basiselement 20 bereitgestellt ist, und dem einen Ende des Schiebeelements 26 sandwichartig angeordnet ist, und zwar in einem Zustand in welchem sich das Schiebeelement 26 in der Verriegelungsbetätigungsposition befindet, wie in 7 gezeigt ist.
  • Wenn das Schiebeelement 26 somit in der Entriegelungsbetätigungsposition ist, wie in 7 gezeigt ist, befindet sich die Antriebsanlagefläche 54 des Rotors 24 bei einer Position, welche einen Ende des Verbindungselements 53 entspricht, und das eine Ende des Verbindungselements 53 ist in Anlage an der Antriebsanlagefläche 54. Wenn der Betätigungsgriff 21 zum Öffnen in diesem Zustand betätigt wird, wird das Verbindungselement 53 zusammen mit dem Rotor 24 des Zylinderschlosses 22 gedreht, wodurch eine Kraft, um das Schiebeelement 26 von der Verriegelungsbetätigungsposition zu der Entriegelungsbetätigungsposition zu verschieben, von dem Verbindungselement 53 zu dem Schiebeelement 26 übertragen wird, wie in 8 gezeigt ist. Somit wird das Schiebeelement 26 derart verschoben, dass sein Eingriffsvorsprung 38 von einer Position, welche durch eine durchgezogene Linie in 3 gezeigt ist, zu einer Position bewegt wird, welche durch eine unterbrochene Linie in 3 gezeigt ist. In diesem Zustand wird die Klinke 32 in eine Richtung derart gedreht, dass sie durch die Federkraft der Feder 34 von der Schlagvorrichtung 31 gelöst wird, wodurch der Verriegelungsmechanismus 25 in den Entriegelungszustand gebracht wird.
  • Wenn zu dieser Zeit der Betätigungsgriff 21 durch die Federkraft der Torsionsfeder 47 beim Lösen der Hand der Bedienperson von dem Betätigungsgriff 21 zu der Schließungsposition zurückgeführt wird, versucht das Schiebeelement 26, durch die Federkraft der Rückstellfeder 35 von der Entriegelungsbetätigungsposition zu der Verriegelungsbetätigungsposition zurückzukehren. Das Schiebeelement 26 kann jedoch wegen der Anlage des Eingriffsvorsprungs 38 an einer Seite der Klinke 32 nicht zu der Verriegelungsbetätigungsposition zurückkehren, da die Klinke 32 bereits zu der Entriegelungsbetätigungsposition zurückgeführt wurde. Wenn somit die Klinke 32 mittels des Eingriffs mit der Schlagvorrichtung 31 durch Rückführung des Deckels 17 zu der geschlossenen Position gedreht wird, wird das Schiebeelement 26 zu der Verriegelungsbetätigungsposition zurückgeführt, um den Eingriffsvorsprung 38 in Eingriff mit der Klinke zu bringen, um den Verriegelungsmechanismus 25 in den Verriegelungszustand zu bringen.
  • Wenn der Rotor 24 in der Verriegelungsposition ist, ist die Anlagevermeidungsausnehmung 55 des Rotors 24 bei einer Position, welche einem Ende des Verbindungselements 53 entspricht, wie in 9 gezeigt ist. Wenn der Betätigungsgriff 21 zum Öffnen in diesem Zustand betätigt wird, wird das eine Ende des Verbindungselements 53 lediglich weiter in die Anlagevermeidungsausnehmung 55 hinein platziert, wie in 10 gezeigt ist, und zwar sogar dann, wenn der Rotor 24 zusammen mit dem Betätigungsgriff 21 gedreht wird. Das Verbindungselement 53 bleibt feststehend, um die Übertragung der Drehkraft zwischen dem Schiebeelement 26 in der Verriegelungsbetätigungsposition und dem Rotor 24 zu unterbrechen.
  • Die Betätigung dieser Ausführungsform wird unten beschrieben werden. Der Zylinder 23 des Zylinderschlosses 22 ist an dem Betätigungsgriff 21 befestigt, und daher ist es möglich, den Spalt zwischen der Konstruktionsfläche des Betätigungsgriffs 21 und dem Zylinderschloss 22 zu verringern, um das Erscheinungsbild zu verbessern.
  • Weiterhin ist das Verbindungselement 53 zwischen dem Rotor 24 und dem Schiebeelement 26 angeordnet, um die Drehkraft des Rotors 24, welcher zusammen mit dem Betätigungsgriff 21 dreht, zu dem Schiebeelement 26 zu übertragen, um zu bewirken, dass das Schiebeelement 26 von der Verriegelungsbetätigungsposition zu der Entriegelungsbetätigungsposition beim Drehen des Betätigungsgriffs 21 zu der Öffnungsposition dann gleitet, wenn der Rotor 24 in der Entriegelungsposition ist; aber um die Übetragung der Drehkraft zwischen dem Schiebeelement 26 in der Verriegelungsbetätigungsposition und dem Rotor 24 dann zu unterbrechen, wenn der Rotor 24 in der Verriegelungsposition ist. Wenn der Rotor 24 des Zylinderschlosses 22 in der Entriegelungs position ist, wird deshalb die Drehkraft des Rotors 24 des Zylinderschlosses 22, welcher zusammen mit dem Betätigungsgriff 21 dreht, durch das Verbindungselement 53 zu dem Schiebeelement 26 übertragen, um den Verriegelungsmechanismus 25 in den Entriegelungszustand zu bringen. Wenn andererseits der Rotor 24 in der Verriegelungsposition ist, wird die Drehkraft des Rotors 24 des Zylinderschlosses 22, welcher zusammen mit dem Betätigungsgriff 21 dreht, durch das Verbindungselement 53 nicht zu dem Schiebeelement 26 übertragen. Somit dient lediglich das Verbindungselement 53 als eine Komponente zum Übertragen der Drehbetätigungskraft des Betätigungsgriffs 21 zu dem Schiebeelement 26, wodurch die Anzahl der Komponenten verringert wird und die Struktur vereinfacht wird, was zu der Kostenverringerung führt. Weiterhin wird keine Betätigungsverzögerung beim Übertragen der Drehkraft des Betätigungsgriffs 21 zu dem Verriegelungsmechanismus 25 erzeugt, wodurch das Betätigungsgefühl verbessert wird.
  • Weiterhin ist das Verbindungselement 53 an dem Basiselement 20 gelagert und derart zwischen dem Rotor 24 und dem Schiebeelement 26 angeordnet, dass es um die Drehachse des Betätigungsgriffs 21 drehen kann. Die Antriebsanlagefläche 54 und die Anlagevermeidungsausnehmung 55 sind an der Außenfläche des Rotors 24 bereitgestellt, wobei die Antriebsanlagefläche an dem einen Ende des Verbindungselements 53 anliegt, wenn der Rotor 24 in der Entriegelungsposition ist, und wobei die Anlagevermeidungsausnehmung 55 die Anlage an dem einen Ende des Verbindungselements 53 vermeidet, wenn der Rotor 24 in der Verriegelungsposition ist. Bei dieser einfachen Struktur wird die Übertragung und die Unterbrechung der Übertragung der Drehkraft des Betätigungsgriffs 21 zu dem Schiebeelement 26 in Erwiderung auf die Entriegelungs- und Verriegelungsbetätigungen des Zylinderschlosses 22 umgeschaltet.
  • Darüber hinaus ist die Rückstellfeder 35 zwischen dem Schiebeelement 26 und dem Basiselement 20 derart angebracht, dass sie das Schiebeelement 26 zu der Verriegelungsbetätigungsposition vorspannt, welche an ihrer einen Längsendseite gelegen ist; und das andere Ende des Verbindungselements 53 weist zu dem einen Ende des Schiebeelements 26 derart, dass es zwischen dem Beschränkungsabschnitt 56, welcher an dem Basiselement 20 bereitgestellt ist, und dem einen Ende des Schiebeelements 26 sandwichartig angeordnet ist, wenn das Schiebeelement 26 in der Verriegelungsbetätigungsposition ist. Deshalb werden in dem geschlossenen Zustand des Deckels 17 das Schiebeelement 26 und das Verbindungselement 23 gegen den Beschränkungsabschnitt 56 des Basiselements 20 durch die Wirkung der Federkraft der Rückstellfeder 35 geschoben, wodurch das Rattern des Schiebeelements 26 und des Verbindungselements 53 unterdrückt wird, um die Erzeugung eines Ratter-Geräusches zu verhindern.
  • Verschiedene Modifizierungen hinsichtlich der Konstruktion können im Rahmen des durch den Anspruch definierten Schutzumfangs vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. Handschuhfachvorrichtung, umfassend: ein Basiselement (20), welches an einem Deckel (17) zum Öffnen und Schließen einer Öffnung eines Fachkörpers (16) angebracht ist; einen Betätigungsgriff (21), welcher drehbar an dem Basiselement (20) gelagert ist; ein Zylinderschloss (22), welches einen Zylinder (23), der an dem Betätigungsgriff (21) befestigt ist, und einen Rotor (24), welcher drehbar in den Zylinder (23) eingesetzt ist, umfasst, so dass der Rotor (24) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition gedreht werden kann; einen Verriegelungsmechanismus (25), welcher ein Schiebeelement (26) aufweist, das zwischen einer Verriegelungsbetätigungsposition und einer Entriegelungsbetätigungsposition bewegbar ist, und welcher entsprechend der Bewegung des Schiebeelements (26) zu einem verriegelten Zustand, in dem der Deckel (17) verschlossen gehalten wird, und zu einem entriegelten Zustand, in dem der Deckel (17) geöffnet werden kann, umschaltet; und ein Verbindungselement (53), welches zwischen dem Rotor (24) und dem Schiebeelement (26) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (53) eine Drehkraft des Rotors (24), welcher sich zusammen mit dem Betätigungsgriff (21) dreht, auf das Schiebeelement (26) überträgt, wodurch dann, wenn sich der Rotor (24) in der Entriegelungsposition befindet, bei einer Drehbetätigung des Betätigungsgriffs (21) zu einer Öffnungsseite das Schiebeelement (26) von der Verriegelungsbetätigungsposition zu der Entriegelungsbetätigungsposition bewegt wird; aber das Verbindungselement (53) die Übertragung der Drehkraft zwischen dem Schiebeelement (26) in der Verriegelungsbetätigungsposition und dem Rotor (24) dann unterbricht, wenn sich der Rotor (24) in der Verriegelungsposition befindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Basiselement (20) abgestützte Rückstellfeder (35) das Schiebeelement (26) zur Verriegelungsbetäti gungsposition vorspannt, welche an dessen einen Längsendseite gelegen ist; wobei das Verbindungselement (53) an dem Basiselement (20) gleichachsig zum Betätigungsgriff (21) drehbar gelagert ist, wobei ein Ende des Verbindungselements (53) zur Außenfläche des Rotors (24) weist und das andere Ende desselben zwischen einem an dem Basiselement (20) vorgesehenen Anschlag (56) und einem Ende des Schiebeelements (26) aufgenommen ist, wenn sich unter der Wirkung der Rückstellfeder (35) das Schiebeelement (26) in der Verriegelungsbetätigungsposition befindet; und wobei die zylindrische Außenfläche des Rotors (24) eine Antriebsanlagefläche (54) bildet und, hierzu winkelversetzt, eine Anlagevermeidungsausnehmung (55) enthält, wobei das eine Ende des Verbindungselements (53) unter der Wirkung der Rückstellfeder (35) an der Antriebsanlagefläche (54) anliegt, wenn der Rotor (24) in die Entriegelungsposition gedreht ist, wodurch die Öffnungsbewegung des Betätigungsgriffs (21) spielfrei auf das Verbindungselement (53) und weiter auf das Schiebeelement (26) übertragen wird, aber das eine Ende des Verbindungselements (53) in die Anlagevermeidungsausnehmung (55) eintaucht, wenn der Rotor (24) in die Verriegelungsposition gedreht ist.
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