DE102007012994A1 - Halter für ein elektronisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter (1) für ein portables elektronisches Gerät (2), insbesondere für ein Mobiltelefon oder einen Taschencomputer, wobei der Halter (1) Folgendes aufweist: - eine Basis (71, 72), die an einem Gegenstand befestigbar ist, - zumindest ein bewegliches Halteelement (6a, 6b), das in eine erste Relativposition zu der Basis (71, 72) bewegbar ist, in der ein Einbringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts (2) in den Halter (1) bzw. aus dem Halter (1) möglich ist, und in eine zweite Relativposition zu der Basis (71, 72) bewegbar ist, in der das elektronische Gerät (2) von dem Halter (1) gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für ein portables elektronisches Gerät, insbesondere für ein Mobiltelefon oder einen Taschencomputer. Unter einem Taschencomputer wird auch ein PDA (personal digital assistant) verstanden. Insbesondere betrifft die Erfindung portable elektronische Geräte, die einen verschwenkbaren und/oder verschiebbaren Teil aufweisen. Z. B. bei Mobiltelefonen sind Typen bekannt, bei denen das Display aufgeklappt werden kann oder so verschoben werden kann, dass die darunter liegende Tastatur freikommt und bedient werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halter für ein portables elektronisches Gerät anzugeben, der das Gerät möglichst sicher hält und dennoch den Zugang zu dem Gerät möglichst wenig einschränkt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Halter eine Basis aufweist, die an einem Gegenstand befestigbar ist. Bei dem Gegenstand handelt es sich z. B. um die Wand eines Innenraums eines Straßen-Kraftfahrzeugs. Das portable elektronische Gerät kann daher z. B. beim Fahren in dem Kraftfahrzeug benutzt werden, während das elektronische Gerät an Einrichtungen des Kraftfahrzeugs angeschlossen ist, z. B. an einer Freisprechanlage.
  • Ferner weist der vorgeschlagene Halter zumindest ein bewegliches Halteelement auf, das in eine erste Relativposition zu der Basis bewegbar ist, in der ein Einbringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts in den Halter bzw. aus dem Halter möglich ist, und in eine zweite Relativposition (im folgenden: Halteposition) zu der Basis bewegbar ist, in der das elektronische Gerät von dem Halter gehalten wird.
  • Ein bewegliches Halteelement hat den Vorteil, dass es klein ausgestaltet werden kann und daher nur einen geringen Teil der Oberfläche des elektronischen Geräts abdeckt, nämlich denjenigen Teil, mit dem das Halteelement in Kontakt ist. Z. B. kann das Halteelement eine konkav gekrümmte und/oder abgewinkelte Kontaktoberfläche für den Kontakt mit dem elektronischen Gerät aufweisen und in der Halteposition einen Teil des elektronischen Geräts (teilweise) umfassen.
  • Insbesondere wenn das Halteelement dabei nur eine Breite von wenigen Millimetern (z. B. maximal 12 mm, vorzugsweise maximal 8 mm) aufweist, wird nur ein sehr schmaler Bereich des elektronischen Geräts von dem Halteelement abgedeckt. Bei der Frage, wie viel von der Oberfläche des elektronischen Geräts abgedeckt wird, kommt es insbesondere auf die Oberflächenbereiche des Geräts an, an denen Bedienelemente und Anzeigeelemente angeordnet sind. Auf der Rückseite von elektronischen Geräten und an den Seitenflächen sind meist keine solche Elemente angeordnet, die jederzeit zugänglich sein müssen. Das elektronische Gerät kann daher mit seiner Rückseite vorzugsweise weitgehend vollflächig an der Basis des Halters anliegen und auch an den Seitenflächen (und zwar an verschiedenen Seiten) des elektronischen Geräts anliegen. Das zumindest eine bewegliche Halteelement liegt darüber hinaus in der Halteposition z. B. auch an einem Oberflächenbereich des elektronischen Geräts an, der der rückwärtigen Oberfläche gegenüberliegt. Bei einem aufklappbaren elektronischen Gerät liegt dieser Oberflächenbereich vorzugsweise an demjenigen Teil des Geräts, an dem der verschwenkbare Teil des Geräts angelenkt ist. Es ist daher ein Aufklappen und Zuklappen des verschwenkbaren Teils möglich, wenn der nicht verschwenkbare Teil von dem Halter gehalten wird.
  • Bei einem Gerät mit einem schiebbaren Teil dagegen liegt der Oberflächenbereich, mit dem das Halteelement gegenüber der Rückseite des Geräts in Kontakt ist, vorzugsweise an dem schiebbaren Teil, wobei jedoch der schiebbare Teil in der Halteposition an dem zumindest einen Halteelement entlang gleiten kann, so dass er aufgeschoben und zugeschoben werden kann.
  • Vorzugsweise sind zwei der Halteelemente vorhanden, die in der Halteposition einen Teil des elektronischen Geräts aneinander gegenüberliegenden Seiten des elektronischen Geräts kontaktieren. Hierdurch wird ein besonders sicherer Halt erreicht.
  • Die Basis des Halters kann (insbesondere für jedes der Halteelemente jeweils) einen hervorstehenden Bereich aufweisen, der eine Ausnehmung aufweist, in welcher das Halteelement in der ersten Relativposition aufgenommen ist und aus welcher das Halteelement hervortritt, wenn es in die Halteposition gebracht wird. Insbesondere kann sich der hervorstehende Bereich an der Seitenfläche des Geräts befinden, wenn dieses von dem Halter gehalten wird. Der hervorstehende Bereich kann optional auch in Kontakt zu der Seitenfläche sein.
  • Zusätzlich zu dem bereits erwähnten Halteelement in einer oder mehreren der beschriebenen Ausgestaltungen oder alternativ zu dem Halteelement hat der Halter bei einer bestimmten Ausgestaltung ein bewegliches Eingreifelement, das in eine erste Relativposition zu der Basis bewegbar ist, in der ein Eindringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts in den Halter bzw. aus dem Halter möglich ist, und in eine zweite Relativposition zu der Basis bewegbar ist, in der das elektronische Gerät von dem Halter gehalten wird, wobei das Eingreifelement in der zweiten Relativposition in eine entsprechend geformte Ausnehmung des elektronischen Geräts eingreift. Manche elektronische Geräte weisen solche Ausnehmungen auf, um einen sicheren Halt an Haltern zu ermöglichen. Es können auch mehrere solche Ausnehmungen vorhanden sein und jeweils ein Eingreifelement, wobei ein oder mehrere der Eingreifelemente mechanisch miteinander gekoppelt sein können, so dass sie gleichzeitig in die Ausnehmungen eingreifen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist der Halter einen Schieber auf, der gegen die Basis verschieblich ist und von einem Benutzer betätigbar ist. Das zumindest eine bewegliche Halteelement und/oder das bewegliche Eingreifelement wirken mit einem Schieber zusammen. Unter einem Schieber wird ein verschiebbares Element verstanden, das z. B. in gerader Richtung hin- und herbewegt werden kann. Es sind jedoch auch Schiebebewegungen auf gekrümmten Bahnen und/oder in verschiedenen Richtungen möglich. In einer ersten Schiebeposition des Schiebers ist das Halteelement bzw. das Eingreifelement in der ersten Relativposition zu der Basis, in der ein Einbringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts in den Halter bzw. aus dem Halter möglich ist. In einer zweiten Schieberposition des Schiebers ist das Halteelement bzw. das Eingreifelement in der Halteposition, in der das elektronische Gerät von dem Halter gehalten wird.
  • Unter dem Zusammenwirken des Schiebers mit dem beweglichen Halteelement und/oder Eingreifelement wird insbesondere verstanden, dass eine mechanische Verbindung besteht, die beweglich ist, so dass bei Betätigung des Schiebers (direkt und/oder indirekt über weitere Mittel) das Halteelement und/oder das Eingreifelement bewegt werden. Es ist somit eine sehr einfache Bedienung des Halters möglich. Z. B. kann der Schieber lediglich durch Drücken auf einen einzigen Oberflächenbereich des Halters betätigt werden. Dieser Oberflächenbereich ist z. B. an einem von außen zugänglichen Fortsatz des Schiebers angeordnet.
  • Bevorzugt wird, dass der Halter eine Kulissenführung aufweist, in die ein bewegliches Element eingreift. Durch ein Verschieben des Schiebers wird das bewegliche Element in der Kulissenführung bewegt und daher das zumindest eine Halteelement und/oder das Eingreifelement in die Halteposition gebracht oder in die erste Relativposition zu der Basis gebracht, in der ein Einbringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts in den Halter bzw. aus dem Halter möglich ist.
  • In einer Ausführungsform, auf die noch anhand der beigefügten Figuren eingegangen wird, ist die Kulissenführung an dem Schieber ausgebildet. Alternativ ist sie mit dem Schieber verbunden. Das bewegliche Element dagegen ist mit dem Halteelement und/oder dem Eingreifelement verbunden. Wird daher der Schieber betätigt und auf diese Weise verschoben zwängt die Kulissenführung das bewegliche Element in eine andere Position relativ zu der Basis. Diese Bewegung bewirkt mittelbar oder unmittelbar, dass das Halteelement und/oder das Eingreifelement in die gewünschte Position gelangen. Es ist jedoch auch möglich, dass das bewegliche Element mit dem Schieber verbunden ist (z. B. Teil des Schiebers ist) und die Kulissenführung mit dem Halteelement verbunden ist. Im Ergebnis jedoch führt wieder eine Betätigung des Schiebers zu der gewünschten Bewegung des Halteelements oder des Eingreifelements.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Halter einen ersten Verriegelungsmechanismus aufweist, der ausgestaltet ist, dass zumindest eine Halteelement in der Halteposition zu verriegeln. Die Verriegelung kann beispielsweise durch einen Rast-Mechanismus erzielt werden, wobei zumindest ein bewegliches Teil (der Schieber, das Halteelement und/oder das Eingreifelement oder ein damit verbundenes Teil) in der Halteposition einrastet. Z. B. durch Betätigung des Schiebers wird der erste Verriegelungsmechanismus entriegelt. Dabei kann der Schieber gegen eine Rückstellkraft (die z. B. von einer Helix-Feder erzeugt wird) entriegelt und in die erste Schieberposition gebracht, in der ein Einbringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts möglich ist.
  • Eine solche Verriegelung hält das Gerät sehr sicher und ist einfach zu betätigen. Die Rückstellkraft bewirkt, dass der Schieber automatisch (vorzugsweise aber erst durch das Einbringen des elektronischen Geräts in den Halter) in die zweite Schieberposition zurückkehren kann.
  • Der Halter kann ein gleichzeitig mit dem Halteelement bewegliches Auswurfelement aufweisen, das in eine erste Relativposition (Halteposition) zu der Basis bewegbar ist, in der ein Einbringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts in den Halter bzw. aus dem Halter möglich ist, und in eine zweite Relativposition zu der Basis bewegbar ist, in der das elektronische Gerät von dem Halter gehalten wird, wobei das Auswurfelement in der ersten Relativposition das elektronische Gerät aus seiner Halteposition drückt. Dadurch kann die Halter-Mechanik so ausgestaltet sein, dass das Auswurfelement durch Einbringen des elektronischen Geräts gegen eine Rückstellkraft (z. B. von einer zweiten Helix-Feder erzeugt) in die Halteposition gebracht wird. Wenn das Entnehmen des Geräts aus dem Halter ausgelöst wird, insbesondere durch Betätigung des Schiebers und/oder durch Entriegeln des Verriegelungsmechanismus, bewegt die Rückstellkraft das elektronische Gerät mittels des Auswurfelements automatisch aus seiner Halteposition in/oder an dem Halter hinaus. Dieser Effekt kann auch als Auswerfen bezeichnet werden. Bei dem Auswerfen verbleibt das Gerät aber vorzugsweise noch lose an dem Halter, so dass es nicht unbeabsichtigt zu Boden fallen kann.
  • Das Auswurfelement und/oder das zumindest eine Halteelement kann/können auch so ausgestaltet sein, dass es/sie den Schieber in die zweite Schieberposition bringen und/oder zumindest die Bewegung des Schiebers in die zweite Schieberposition auslösen. Vorzugsweise wird das Gerät beim Einbringen in den Halter zumindest gegen das Auswurfelement gedrückt, sodass dieses einen zweiten Verriegelungsmechanismus entriegelt, wodurch aufgrund einer Rückstellkraft der Schieber in die zweite Schieberposition gelangt und daher auch das zumindest eine Halteelement in die Halteposition gelangt.
  • Wenn die Rede von einem ersten und einen zweiten Verriegelungsmechanismus ist, so dient dies nur zur Unterscheidung. Es sind sowohl Ausführungsformen des Halters möglich, bei denen nur der erste Verriegelungsmechanismus vorhanden ist als auch Ausführungsformen, bei denen nur der zweite Verriegelungsmechanismus vorhanden ist.
  • Zum Umfang der Erfindung gehört ferner die Anordnung des Halters mit dem vom dem Halter gehaltenen elektronischen Gerät.
  • Ferner gehört zum Umfang der Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Geräts, das einen verschwenkbaren Teil aufweist, insbesondere ein Teil mit einem Display. Das elektronische Gerät wird in einen Halter eingebracht, so dass es von diesem gehalten wird. Der verschwenkbare Teil wird aufgeklappt und/oder zugeklappt, während ein anderer Teil des elektronischen Geräts von dem Halter festgehalten wird.
  • Bei einer alternativen Verfahrensweise zum Betreiben eines elektronischen Geräts weist dieses einen schiebbaren Teil auf, insbesondere ein Teil mit einem Display. Das elektronische Gerät wird in den Halter eingebracht, so dass es von diesem gehalten wird. Der schiebbare Teil wird aufgeschoben und/oder zugeschoben, während ein anderer Teil des elektronischen Geräts von dem Halter festgehalten wird.
  • Ausgestaltungen der Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Geräts ergeben sich aus der Beschreibung des Halters gemäß der vorliegenden Erfindung. Z. B. wird das Gerät dadurch gehalten, dass ein bewegliches Halteelement von einer ersten Relativposition zu einer Basis des Halters, in der ein Einbringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts in den Halter bzw. aus dem Halter möglich ist, in eine zweite Relativposition (die Halteposition) zu der Basis bewegt wird, in der das elektronische Gerät von dem Halter gehalten wird.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Halter für ein Mobiltelefon, das ein aufklappbares Display hat,
  • 2 die Anordnung gemäß 1, wobei sich das Display des Mobiltelefons in der aufgeklappten Stellung befindet,
  • 3 die Anordnung gemäß 2, wobei Teile des Halters weggelassen wurden,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Halter, das ein Mobiltelefon hält, welches einen verschiebbaren Teil hat, der sich in der Darstellung in der aufgeschobenen Position befindet,
  • 5 die Anordnung gemäß 4, wobei sich jedoch der verschiebbare Teil des Mobiltelefons in der geschlossenen Position befindet und wobei Teile des Halters weggelassen wurden,
  • 6 den Halter gemäß 1 bis 3, jedoch ohne Mobiltelefon,
  • 7 den Halter gemäß 1 bis 3 und 6 in Explosionsdarstellung,
  • 8 eine Draufsicht auf den Halter gemäß 4 und 5 ohne gehaltenes Mobiltelefon,
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie B-B durch den in 8 dargestellten Halter,
  • 10 eine stirnseitige Ansicht auf Teile des in 8 und 9 dargestellten Halters,
  • 11 eine Ansicht von hinten auf die in 10 dargestellten Teile des Halters,
  • 12 einen Schnitt entlang der Linie A-A durch den in 8 dargestellten Halter
  • Der in 1 dargestellte Halter 1 hält ein Mobiltelefon 2, welches ein aufklappbares Display 3 hat. Wie 2 zeigt, hält der Halter 1 einen Teil 4 des Mobiltelefons 2 fest, erlaubt aber das Aufklappen und Zuklappen des Teils 3. In der in 1 und 2 dargestellten Halteposition ragt ein unteres Ende 5 des Mobiltelefons 2 in eine Vertiefung zum Aufnehmen des Endes 5 hinein. Das Ende 5 ist auch aus der Darstellung der 3 erkennbar. Eine Aufnahme-Vertiefung 121 zeigt 12 für einen ähnlichen Halter 41, der für das Halten eines anderen Mobiltelefontyps konstruiert wurde. Aus 2 und 3 sind ein erstes Halteelement 6a und ein zweites Halteelement 6b erkennbar, die an gegenüberliegenden Seiten des Mobiltelefons 2 an Seitenflächen 7a, 7b des Mobiltelefons 2 anliegen (d. h. das Mobiltelefon 2 dort kontaktieren). Dabei ist die Kontaktoberfläche der Halteelemente 6a, 6b konkav gebogen und erstrecken sich die Halteelemente 6a, 6b bis vor die vordere Oberfläche 8 des von dem Halter 1 festgehaltenen Teils 4. Ähnlich geformte Halteelemente 46a, 46b des Halters 41, die jedoch an die Form eines anderen Mobiltelefontyps angepasst sind, sind z. B. aus der Schnittdarstellung der 9 erkennbar. Die Kontaktflächen, die in der Halteposition der Halteelemente 46a, 46b in Kontakt mit den Seitenflächen des gehaltenen Mobiltelefons 42 sind, sind in 9 mit 91a, 91b bezeichnet.
  • Wenn in dieser Beschreibung von unten, oben, vorne und hinten die Rede ist, so bezieht sich dies auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele. Die Halter 1, 41 sind dazu bestimmt, im praktischen Gebrauch so angeordnet zu werden, dass die links in 1 bzw. 4 dargestellten Enden der Halter 1, 41 unten liegen und die rechts in 1 und 4 dargestellten Enden der Halter 1, 41 oben liegen. Das Display 3 des Mobiltelefons 2 wird daher nach oben aufgeklappt.
  • 7 zeigt den Halter 1 gemäß 1 bis 3 in Explosionsdarstellung. Er weist eine Unterschale 71 auf (die sich im Gebrauch hinten befindet und von unten nach oben erstreckt). Die Unterschale 71 ist auch gut aus 3 erkennbar. Mit der Unterschale 71 fest verbunden ist ein Zwischenelement 72, das eine Führung 73 zum Verschieben eines Schiebers 74 bildet. Der Schieber 74 kann geführt durch die Führung 73 von oben nach unten und umgekehrt verschoben werden. Er weist an seinem oberen Ende ein Betätigungselement 75 auf (siehe auch 3). Ein Benutzer kann durch Drücken des Betätigungselements 75 ein Auswerfen des gehaltenen Mobiltelefons 2 aus dem Halter 1 erreichen.
  • Die Halteelemente 6a, 6b wirken mit dem Schieber 74 zusammen. Ferner zeigt 7 ein Auswurfelement 76 (siehe auch 6), das durch eine Aussparung 61 in der Oberschale 78 des Halters 1 hervortritt, wenn sich der Schieber 74 in seiner unteren Position befindet, in der kein Mobiltelefon von dem Halter 1 gehalten wird. In dieser Position (die in 6 gezeigt ist,) sind die Halteelemente 6a, 6b in Ausnehmungen 79a, 79b der Oberschale 78 zurückgezogen. Diese Ausnehmungen 79a, 79b sind in nach vorne (oben in 7) vorspringenden Elementen bzw. Bereichen 62a, 62b der Oberschale angeordnet. Die hervorstehenden Elemente 62a, 62b tragen, wie 1 und 2 zeigen, zum sicheren Halt des Mobiltelefons 2 bei, da sie sich entlang den Seitenflächen 7a, 7b des Mobiltelefons 2 erstrecken und optional auch zumindest stellenweise mit den Seitenflächen in Kontakt sind.
  • Das Betätigungselement 75 des Schiebers 74 ist wie aus 6 erkennbar ist, in der dort dargestellten Position in einer relativ zu dem oberen Ende der Oberschale 71 zurückgezogenen Position. Ein an dem Schieber 74 ausgeformter bügelartiger Anschlag 93, der noch weitere Funktionen erfüllt, bewirkt, dass der Schieber 74 sich nicht weiter als in 6 dargestellt nach unten bewegen kann, da er an das Zwischenelement 73 anschlägt.
  • Die Oberschale 78, das Zwischenelement 72 und die Unterschale 71 bilden die Basis des Halters 1, die an einem Gegenstand wie z. B. der Innenwand eines Kraftfahrzeugs befestigt werden kann. Zur Befestigung sind diverse Befestigungselemente an der Unterschale ausgeformt. Stellvertretend ist ein solches Element in 3 mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet.
  • Gegen die Basis 71, 72, 78 sind der Schieber 74, die Halteelemente 6a, 6b und das Auswurfelement 76 beweglich gelagert. Die seitliche Hin- und Herbewegung der Halteelemente 6a, 6b wird durch Öffnungen 151a, 151b in Seitenwänden des Zwischenelements 72 geführt.
  • Ferner zeigt die Explosionsdarstellung in 7 eine erste Sprungfeder 77a (Helix-Feder) und eine zweite Sprungfeder 77b. Die erste Sprungfeder 77a dient der Bewegung des Auswurfelements 76, welches sich über die erste Sprungfeder 77a gegen das hintere Ende (unten in 7) des bügelförmigen Anschlags 93 abstützt. Wenn der Schieber in seine untere Position gelangt, in der das Eingreifelement 76 mit der Öffnung 61 in der Oberschale fluchtet, kann das Eingreifelement 76 aufgrund der Federkraft der Feder 77a durch die Öffnung 61 hindurch treten und über das vordere Niveau der Oberfläche 22 der Oberschale nach vorne hervortreten. Dadurch kann das von dem Halter 1 gehaltene Mobiltelefon 2 ausgeworfen werden, d. h. an seinem oberen Ende gleich nach vorne gedrückt werden. Das Ergreifen des Mobiltelefons 2 ist in dieser Stellung erleichtert. Das Mobiltelefon 2 wird in dieser Stellung jedoch nicht automatisch zu Boden fallen, da es an seinem unteren Ende 5 noch in der Vertiefung des Halters 1 steckt.
  • Die zweite Sprungfeder 77b stützt sich an ihrem rechts in 7 dargestellten Ende an dem Ende einer Ausnehmung 111 des Schiebers 74 ab (siehe 11 für die identisch aufgebaute Bewegungsmechanik des Halters 41 gemäß 4, 5 und 8 bis 12). In die Ausnehmung 111 ragt von vorne ein vorspringender Teil 123 der Oberschale 78 hinein. Wird daher der Schieber 74 nach unten verschoben, wird die Feder 77b zwischen dem oberen Ende der Ausnehmung 111 und dem Vorsprung 123 komprimiert und erzeugt eine Rückstellkraft. 12 zeigt für den Halter 41 die gespannte Position der Feder 77b, in der das Betätigungselement 75 des Schiebers in der unteren Position ist. Das Auswurfelement 127, welches dem Auswurfelement 76 des Halters 1 entspricht, ist jedoch in der Darstellung der 12 in der hervorstehenden Position, in der es über das Niveau der Anlagefläche 48 zum Anlegen eines Mobiltelefons an die Oberschale 131 des Halters 41 hinausragt, d. h. nach vorne ragt. In dieser Position des Auswurfselements 127 ist die erste Feder 77a, die sich gegen den Anschlag 93 des Schiebers 74 abstützt, in der entspannten Position.
  • Wie 4 und 5 zeigen, dient der Halter 41 zum Halten eines Mobiltelefons 42, welches einen verschiebbaren Teil 43 aufweist, der gegen einen nicht verschiebbaren Teil 44 verschiebbar ist. 4 zeigt den verschiebbaren Teil 43 in der aufgeschobenen Position. 5 zeigt den verschiebbaren Teil 43 in der zugeschobenen Position.
  • Da die Bewegungsmechanik des Halters 1 und des Halters 41 identisch ist, werden die Teile der Bewegungsmechanik mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Lediglich die nach außen hervortretenden Elemente, wie die Halteelemente 6a, 6b bzw. 46a, 46b und das Auswurfelement 76 bzw. 127 werden mit unterschiedlichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Aus der in 8 dargestellten Draufsicht auf den Halter 41 (d. h. von vorne) wird die Lage der Schnittebenen A-A (12) und B-B (9) erkennbar. 9 zeigt, wie bereits erwähnt, die Form der Halteelemente 46a, 46b. Ferner sind das Auswurfelement 127 in der hervorstehenden Position mit entspannter Feder 77a und der Anschlag 93 des Schiebers 74 gut erkennbar. Erkennbar sind jedoch auch nach hinten (oben in 9) hervorstehende Elemente 113a, 113b der Halteelemente 46a, 46b, die der Übertragung der Bewegung des Schiebers 74 auf die Halteelemente 46a, 46b dienen.
  • Wie aus 11 am Besten erkennbar ist, weist der Schieber 74 zwei Kulissenführungen 112a, 112b auf, die durch gekrümmte Ausnehmungen gebildet sind. Die hervorstehenden Elemente 113a, 113b der Halteelemente 46a, 46b ragen nach hinten (nach vorne in der Bildebene von 11) in jeweils eine der Kulissenführungen 112a, 112b hinein. Da die Halteelemente 46a, 46b in vertikaler Richtung nicht gegen die Basis des Halters verschoben werden können (wegen der Führung in den Öffnungen 151a, 151b des Zwischenelements 72), führt eine Bewegung des Schiebers 74 in vertikaler Richtung zu einer Seitwärtsbewegung der Halteelemente 46a, 46b. 11 zeigt die Position, in der die Elemente 113a, 113b nahezu am weitesten außen von der vertikalen Längsachse des Schiebers 74 liegen. Dies ist die Position, in der der Schieber 74 in der ersten Schieberposition ist, in der ein Einbringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts in den Halter bzw. aus dem Halter möglich ist, da sich die Halteelemente 46a, 46b in der in 9 gezeigten Position befinden. Die zweite Feder 77b ist in dieser Position entspannt (d. h. zumindest nahezu entspannt). Wird der Schieber 74 dagegen nach oben bewegt (d. h. in 11 nach unten) gelangen die Elemente 113a, 113b in ihre am nächsten an der zentralen Längsachse des Schiebers 74 gelegene Position und bewegen sich daher die Kontaktflächen 91a, 91b (9) ebenfalls in Richtung Längsachse. Sie treten daher aus den Vertiefungen der Oberschale heraus und kommen in Kontakt zu den Seitenflächen des Mobiltelefons, so dass dieses festgehalten wird.
  • In dieser Halteposition ist die Feder 77b entspannt und das gehaltene Mobiltelefon wird daher gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert. Außer der Rückstellkraft der Feder 77b kann noch ein zusätzlicher Verriegelungsmechanismus vorgesehen sein (nicht näher dargestellt).
  • Durch Drücken von oben auf das Betätigungselement 75 gegen die Rückstellkraft der Feder 77b wird diese gespannt, gelangt das Auswurfelement in die Position, in der es aus der Öffnung in der Anlagefläche 48 hervortritt, wird das Auswurfelement aufgrund der gespannten ersten Feder 77a aus der Öffnung herausgedrückt, wird das Mobiltelefon ausgeworfen und wird der Schieber 74 in der ersten Schieberposition verriegelt. Das Entriegeln findet durch Einsetzen eines Mobiltelefons in den Halter statt, genauer gesagt dadurch, dass das Mobiltelefon das Auswurfelement in die Öffnung in der Anlagefläche 48 zurückdrückt, dadurch die Verriegelung des Schiebers 74 entriegelt wird und aufgrund der Federkraft der gespannten Feder 77b der Schieber 74 wieder in die 8 und 12 gezeigte Position gelangt.

Claims (22)

  1. Halter (1; 41) für ein portables elektronisches Gerät (2; 42), insbesondere für ein Mobiltelefon oder einen Taschencomputer, wobei der Halter (1; 41) Folgendes aufweist: • eine Basis (71, 72, 78), die an einem Gegenstand befestigbar ist, • zumindest ein bewegliches Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b), das in eine erste Relativposition zu der Basis (71, 72, 78) bewegbar ist, in der ein Einbringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts (2; 42) in den Halter (1; 41) bzw. aus dem Halter (1; 41) möglich ist, und in eine zweite Relativposition (im Folgenden: Halteposition) zu der Basis (71, 72, 78) bewegbar ist, in der das elektronische Gerät (2; 42) von dem Halter (1; 41) gehalten wird.
  2. Halter nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b) in der Halteposition ein Aufklappen und Zuklappen eines verschwenkbaren Teils (3) des elektronischen Geräts (2) ermöglicht oder ein Aufschieben und Zuschieben eines schiebbaren Teils (43) des elektronischen Geräts (42) ermöglicht, während ein anderer Teil (4; 44) des elektronischen Geräts (2; 42) von dem Halter (1; 41) festgehalten wird.
  3. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Halteelement (6a, 6b) im Falle eines elektronischen Geräts (2) mit einem verschwenkbaren Teil (3) lediglich in Kontakt mit einem zweiten Teil (4) des elektronischen Geräts ist und dieses an der Basis (71, 72, 78) festhält, wobei der verschwenkbare Teil (3) gegen den zweiten Teil (4) verschwenkbar ist.
  4. Halter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zumindest eine Halteelement (46a, 46b) im Falle eines elektronischen Geräts (42) mit einem schiebbaren Teil (43), das elektronische Gerät (2; 42) einschließlich des schiebbaren Teils (42) an der Basis (71, 72, 78) hält, wobei jedoch der schiebbare Teil (42) in der Halteposition an dem zumindest einen Halteelement (46a, 46b) entlang gleiten kann, so dass er aufgeschoben und zugeschoben werden kann.
  5. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b) eine gebogene und/oder abgewinkelte Kontaktfläche (91a, 92) zum Kontaktieren eines Teils (4; 43) des elektronischen Geräts (2; 42) in der Halteposition aufweist, sodass das Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b) den Teil des elektronischen Geräts (2; 42) in der Halteposition teilweise umfasst.
  6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halter (1; 41) zwei der Halteelemente (6a, 6b; 46a, 46b) aufweist, die in der Halteposition einen Teil (4; 43) des elektronischen Geräts (2; 42) an einander gegenüberliegenden Seiten des elektronischen Geräts (2; 42) kontaktieren.
  7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (71, 72, 78) einen hervorstehenden Bereich (62a, 62b) aufweist, der eine Ausnehmung (79a, 79b) aufweist, in welcher das Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b) in der ersten Relativposition aufgenommen ist und aus welcher das Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b) hervortritt, wenn es in die Halteposition gebracht wird.
  8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halter (1; 41) zusätzlich zu dem zumindest einen Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b) ein gleichzeitig mit dem Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b) bewegliches Eingreifelement oder als das zumindest eine Halteelement ein bewegliches Eingreifelement aufweist, das in eine erste Relativposition zu der Basis (71, 72, 78) bewegbar ist, in der ein Einbringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts (2; 42) in den Halter (1; 41) bzw. aus dem Halter (1; 41) möglich ist, und in eine zweite Relativposition zu der Basis (71, 72, 78) bewegbar ist, in der das elektronische Gerät (2; 42) von dem Halter (1; 41) gehalten wird, wobei das Eingreifelement in der zweiten Relativposition in eine entsprechend geformte Ausnehmung des elektronischen Geräts (2; 42) eingreift.
  9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Schieber (74), der gegen die Basis (71, 72, 78) verschieblich ist und von einem Benutzer betätigbar ist, wobei das zumindest eine bewegliche Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b) mit dem Schieber (74) zusammenwirkt und in einer ersten Schieberposition des Schiebers (74) in der ersten Relativposition zu der Basis (71, 72, 78) ist, in der ein Einbringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts in den Halter (1; 41) bzw. aus dem Halter (1; 41) möglich ist, und in einer zweiten Schieberposition des Schiebers (74) in der Halteposition zu der Basis (71, 72, 78) ist, in der das elektronische Gerät (2; 42) von dem Halter (1; 41) gehalten wird.
  10. Halter nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Halter (1; 41) eine Kulissenführung (112a, 112b) aufweist, in die ein bewegliches Element (113a, 113b) eingreift, und wobei durch ein Verschieben des Schiebers (74) das bewegliche Element (113a, 113b) in der Kulissenführung (112a, 112b) bewegt wird und daher das zumindest eine Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b) in die Halteposition gebracht wird oder in die erste Relativposition zu der Basis (71, 72, 78) gebracht wird.
  11. Halter nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Kulissenführung (112a, 112b) an dem Schieber (74) ausgebildet oder mit diesem verbunden ist und das bewegliche Element (113a, 113b) mit dem Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b) verbunden ist.
  12. Halter nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das bewegliche Element mit dem Schieber verbunden ist und die Kulissenführung mit dem Halteelement verbunden ist.
  13. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halter einen ersten Verriegelungsmechanismus aufweist, der ausgestaltet ist, das zumindest eine Halteelement in der Halteposition zu verriegeln.
  14. Halter nach dem vorhergehenden Anspruch und nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der erste Verriegelungsmechanismus durch Betätigung des Schiebers entriegelt wird.
  15. Halter nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Schieber (74) gegen eine Rückstellkraft entriegelt und in die erste Schieberposition gebracht wird.
  16. Halter nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Halteelement durch Einbringen des elektronischen Geräts gegen eine Rückstellkraft in die Halteposition gebracht wird und wobei die Rückstellkraft das elektronische Gerät automatisch aus seiner Halteposition in und/oder an dem Halter hinaus bewegt.
  17. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halter (1; 41) ein gleichzeitig mit dem Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b) bewegliches Auswurfelement (76) aufweist, das in eine erste Relativposition zu der Basis (71, 72, 78) bewegbar ist, in der ein Einbringen und Herausnehmen des elektronischen Geräts in den Halter (1; 41) bzw. aus dem Halter (1; 41) möglich ist, und in eine zweite Relativposition zu der Basis (71, 72, 78) bewegbar ist, in der das elektronische Gerät (2; 42) von dem Halter (1; 41) gehalten wird, wobei das Auswurfelement (76) in der ersten Relativposition das elektronische Gerät (2; 42) aus seiner Halteposition drückt.
  18. Halter nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Auswurfelement (76) und/oder das zumindest eine Halteelement (6a, 6b; 46a, 46b) so ausgestaltet ist/sind, dass es/sie den Schieber (74) in die zweite Schieberposition bringt/bringen und/oder die Bewegung des Schiebers (74) in die zweite Schieberposition auslöst/auslösen.
  19. Halter nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Einbringen des elektronischen Geräts (2; 42) in den Halter (1; 41) das Auswurfelement (76) gegen eine Rückstellkraft bewegt wird und wobei die Rückstellkraft ein Rückkehren des Auswurfelements (76) in die erste Relativposition bewirkt.
  20. Anordnung mit einem Halter (1; 41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit dem elektronischen Gerät, das von dem Halter (1; 41) gehalten wird.
  21. Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Geräts, das einen verschwenkbaren Teil (3) aufweist, insbesondere einen Teil mit einem Display, wobei das elektronische Gerät (2) in einen Halter (1) eingebracht wird, sodass es von diesem gehalten wird, und wobei der verschwenkbare Teil (3) aufgeklappt und/oder zugeklappt wird, während ein anderer Teil (4) des elektronischen Geräts (2) von dem Halter (1) festgehalten wird.
  22. Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Geräts (42), das einen schiebbaren Teil (43) aufweist, insbesondere einen Teil mit einem Display, wobei das elektronische Gerät (42) in einen Halter (41) eingebracht wird, sodass es von diesem gehalten wird, und wobei der schiebbare Teil (43) aufgeschoben und/oder zugeschoben wird, während ein anderer Teil (44) des elektronischen Geräts (42) von dem Halter (41) festgehalten wird.
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