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Diese
Erfindung betrifft neuartige 2-[Heteroarylalkyl-sulfonyl]-thiazol-Derivate,
2-[Heteroarylalkyl-sulfinyl]-thiazol-Derivate und 2-[Heteroarylalkyl-sulfenyl]-thiazol-Derivate,
Verfahren zu deren Herstellung, sowie deren Verwendung als Herbizide,
insbesondere als Herbizide zur selektiven Bekämpfung von
Schadpflanzen in Nutzpflanzenkulturen, und Pflanzenwachstumsregulatoren
allein, oder mit Safenern und/oder in Mischung mit anderen Herbiziden,
deren Anwendung zur Pflanzenbekämpfung in speziellen Pflanzenkulturen
oder als Pflanzenschutzregulatoren bekannt ist.
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Aus
verschiedenen Schriften, z. B.
WO
2004/013112 ,
US 4022607 ,
ist bereits bekannt, dass bestimmte 2-Thioether-Thiazol-Derivate
herbizide Eigenschaften besitzen.
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So
sind auch in der Patentschrift
DE
10254876 herbizid wirksame Thio-, Sulfinyl- und Sulfonyl-Thiazol-Derivate
beschrieben, die eine Fluoralkenylthioether-Gruppe als Substituenten
an der 2-Position des Thiazol-Ringes tragen.
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Desweiteren
sind auch 2-(Arylmethyl-sulfonyl)-substituierte-thiazol-Derivate
beschrieben, die herbizide Eigenschaften besitzen. So sind in der
Patentschrift
JP 2003/096059 einige
2-(Arylmethyl-sulfonyl)-thiazol-Derivate beschrieben, die eine geeignete
substituierte Phenylmethyl-Gruppe als Substituent an der 2-Sulfonyl-Gruppe
tragen. Ein Verfahren zu deren Herstellung ist ebenfalls in
JP 2003/096059 beschrieben.
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WO 2006/123088 beschreibt
2-(1H-pyrazol-4-yl-alkyl-sulfenyl)-thiazole, 2-(1H-pyrazol-4-yl-alkyl-sulfinyl)-thiazole
und 2-(1H-pyrazol-4-yl-alkyl-sulfonyl)-thiazole, deren Herstellung,
sowie deren Verwendung als Herbizide.
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Die
gemäß den oben benannten Schriften bereits bekannten
Wirkstoffe weisen bei ihrer Anwendung jedoch Nachteile auf, sei
es, (a) dass sie keine oder aber eine nur unzureichende herbizide
Wirkung gegen Schadpflanzen, (b) ein zu geringes Spektrum der Schadpflanzen,
das mit einem Wirkstoff bekämpft werden kann, oder (c)
eine zu geringe Selektivität in Nutzpflanzenkulturen besitzen.
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Es
ist deshalb wünschenswert, alternative chemische Wirkstoffe
bereitzustellen, die gegebenenfalls mit Vorteilen als Herbizide
oder Pflanzenwachstumsregulatoren eingesetzt werden können.
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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung sind erfindungsgemäße
Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und deren Salze, oder deren
N-quaternierte Derivate (d. h. der Stickstoff kann a) protoniert,
oder b) alkyliert oder c) oxidiert sein)
worin
n 0, 1 oder 2
bedeutet,
m 1, 2, oder 3 bedeutet,
R
1,
R
2 unabhängig voneinander jeweils
H, Halogen, Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, -SF
3,
-SF
5, Formyl, Carboxyl, Hydroxyl, Amino,
Mercapto, (C
1-C
8)-Alkyl,
(C
3-C
8)-Cycloalkyl,
(C
3-C
8)-Cycloalkyloxy,
Hydroxy-(C
1-C
8)-alkyl,
Amino-(C
1-C
8)-alkyl,
Mercapto-(C
1-C
8)-alkyl,
(C
1-C
8)-Alkoxy,
(C
1-C
8)-Alkylamino,
(C
1-C
8)-Alkylcarbonyl, (C
3-C
8)-Cycloalkylcarbonyl,
(C
1-C
8)-Alkoxycarbonyl,
(C
3-C
8)-Cycloalkoxycarbonyl,
Mono-((C
1-C
8)-alkyl)- aminocarbonyl,
Di-((C
1-C
8)-alkyl)-aminocarbonyl,
Mono-((C
1-C
8)-alkyl)-aminosulfonyl,
Di-((C
1-C
8)-alkyl)-aminosulfonyl,
(C
1-C
8)-Alkylthio,
(C
3-C
8)-Cycloalkylthio,
(C
1-C
8)-Alkylsulfinyl,
(C
3-C
8)-Cycloalkylsulfinyl,
(C
1-C
8)-Alkylsulfonyl,
(C
3-C
8)-Cycloalkylsulfonyl,
(C
1-C
8)-Alkylsulfonyloxy,
(C
3-C
8)-Cycloalkylsulfonyloxy,
Tri-((C
1-C
8)-alkyl)-silyl,
wobei die zuvor genannten Reste gegebenenfalls durch einen oder
mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Halogen,
Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, (C
1-C
6)-Alkyl, (C
1-C
6)-Haloalkyl, (C
3-C
6)-Cycloalkyl, (C
1-C
6)-Alkoxy, (C
1-C
6)-Haloalkoxy, (C
1-C
6)-Alkylamino, Di-(C
1-C
6)-alkylamino, Mono-((C
1-C
6)-alkyl)-aminocarbonyl, Di-((C
1-C
6)-alkyl)-aminocarbonyl, Mono-((C
1-C
6)-alkyl)-aminosulfonyl,
Di-((C
1-C
6)-alkyl)-aminosulfonyl,
(C
1-C
6)-Alkylthio,
Formyl, Carboxyl, (C
1-C
6)-Alkylcarbonyl,
(C
1-C
6)-Alkoxycarbonyl, (C
1-C
6)-Alkylsulfinyl,
(C
1-C
6)-Alkylsulfonyl,
(C
3-C
6)-Cycloalkylsulfonyl,
(C
1-C
8)-Alkylsulfonyloxy,
(C
3-C
6)-Cycloalkylsulfonyloxy,
Phenyl oder Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen
Resten R
9, Heterocyclyl oder Heterocyclyl
substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten
R
9, substituiert sind, bedeuten, oder
R
1, R
2 unabhängig
voneinander jeweils (C
2-C
8)-Alkenyl,
(C
2-C
8)-Alkinyl,
(C
2-C
8)-Alkenyloxy,
(C
2-C
8)-Alkinyloxy, (C
3-C
8)-Alkenylthio,
(C
3-C
6)-Alkinylthio,
(C
4-C
8)-Cycloalkenyl,
(C
4-C
8)-Cycloalkenyloxy,
(C
4-C
8)-Cycloalkenylthio,
Hydroxy-(C
2-C
8)-alkenyl,
Hydroxy-(C
2-C
8)-alkinyl,
Amino-(C
2-C
8)-alkenyl,
Amino-(C
2-C
8)-alkinyl,
Mercapto-(C
2-C
8)-alkenyl,
Mercapto-(C
2-C
8)-alkinyl,
(C
2-C
8)-Alkenylcarbonyl,
(C
2-C
8)-Alkinylcarbonyl,
(C
2-C
8)-Alkenyloxycarbonyl,
(C
2-C
8)-Alkinyloxycarbonyl
oder (C
1-C
6)-Alkyl-P(=O)(O(C
1-C
6)-alkyl)
2, bedeuten, wobei die zuvor genannten Reste
gegebenenfalls durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene
Reste aus der Gruppe Halogen, Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, (C
1-C
6)-Alkyl, (C
3-C
6)-Cycloalkyl,
(C
1-C
6)-Alkylamino, Di-(C
1-C
6)-alkylamino,
Phenyl oder Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen
Resten R
9, oder aber durch -OR
6 oder
-S(O)
pR
6 substituiert
sind, bedeuten, oder
R
1, R
2 unabhängig
voneinander jeweils -CONH-SO
2-(C
1-C
6)-Alkyl, -CONH-SO
2-(C
1-C
6)-Haloalkyl,
-NHCHO, -NHCO-(C
1-C
6)-Alkyl,
-NHCO-(C
1-C
6)-Haloalkyl,
-NHCO
2-(C
1-C
6)-Alkyl, -NHCO
2-(C
1-C
6)-Haloalkyl,
-NHCONH-(C
1-C
6)-Alkyl,
-NHCONH-(C
1-C
6)-Haloalkyl,
-NHSO
2-(C
1-C
6)-Alkyl, -NHSO
2-(C
1-C
6)-Haloalkyl, -NHSO
2-Phenyl oder -NHSO
2-Phenyl
substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten
R
9, -OCO-(C
1-C
6)-Alkyl, -OCO-(C
1-C
6)-Haloalkyl, -OCO-Phenyl, -OCO-Phenyl substituiert
mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten R
9,
-OCONH-(C
1-C
6)-Alkyl,
-OCONH-(C
1-C
6)-Haloalkyl,
-OCONH-Phenyl, -OCONH-Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen
oder verschiedenen Resten R
9, (C
1-C
6)-Alkylaminocarbonyl-(C
1-C
2)-alkyl, Di-(C
1-C
6)-alkylaminocarbonyl-(C
1-C
2)-alkyl, (C
1-C
6)-Alkylaminosulfonyl-(C
1-C
2)-alkyl, Di-(C
1-C
6)-alkylaminosulfonyl-(C
1-C
2)-alkyl, -C(O)NHR
7, -C(O)NR
7R
8 bedeuten, oder
R
1,
R
2 jeweils unabhängig voneinander
Aryl oder Aryl, substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten
R
9, Arylcarbonyl oder Arylcarbonyl substituiert
mit ein bis drei gleichen oder verschiedene Resten R
9, Aryloxycarbonyl
oder Aryloxycarbonyl substituiert mit ein bis drei gleichen oder
verschiedenen Resten R
9, Arylthio oder Arylthio
substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten
R
9, Arylsulfinyl oder Arylsulfinyl substituiert
mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten R
9,
Arylsulfonyl oder Arylsulfonyl substituiert mit ein bis drei gleichen
oder verschiedenen Resten R
9, wobei Aryl
vorzugsweise 6 bis 14 Ring-C-Atome aufweist und wobei die unter
R
9 genannten Reste gegebenenfalls untereinander
zyklisch verknüpft sein können, unter der Voraussetzung,
dass sie ortho-ständig sind, bedeuten, oder
R
1, R
2 jeweils unabhängig
voneinander ein unsubstituiertes oder substituiertes Heterocycyl,
wobei das Heterocyclyl gesättigt oder ungesättigt
sein kann, und vorzugsweise 1 bis 10 C-Atome und ein oder mehrere
Heteroatome enthält, vorzugsweise mit 1 bis 4 Heteroatomen
im heterocyclischen Ring, vorzugsweise aus der Gruppe N, O und S,
gegebenenfalls benzokondensiert, wobei es vorzugsweise ein partiell
ungesättigter Heterocyclylrest mit 3 bis 7 Ringatomen oder
ein heteroaromatischer Rest mit 5 oder 6 Ringatomen ist, und wobei jeder
der zuvor genannten carbocyclischen oder heterocyclischen Reste
unsubstituiert oder gegebenenfalls durch einen oder mehrere, gleiche
oder verschiedene Reste unabhängig voneinander ausgewählt
aus der Gruppe R
10 substituiert ist, bedeuten,
Y
ein unsubstituiertes oder substituiertes Heteroaryl ist, welches
1 bis 10 C-Atome vorzugsweise 2 bis 6 C-Atome und ein oder mehrere
Heteroatome, vorzugsweise 1 bis 4 Heteroatome im heterocyclischen
Ring, vorzugsweise aus der Gruppe N, O und S, enthält,
und gegebenenfalls benzokondensiert ist, ausgenommen unsubstituiertes
oder substituiertes Pyrazol-4-yl.
Y vorzugsweise ein heteroaromatischer
Rest mit 5 oder 6 Ringatomen ist, welcher unsubstituiert oder welcher im
Falle der Substitution, ausgenommen unsubstituiertes oder substituiertes
Pyrazol-4-yl,
- (a) durch einen oder mehrere,
gleiche oder verschiedene Reste unabhängig voneinander
ausgewählt aus der Gruppe Halogen, Nitro, Cyano, Azido,
-NCO, -NCS, -SF3, -SF5,
Formyl, Carboxyl, Hydroxyl, Amino, Mercapto, (C1-C8)-Alkyl, (C3-C8)-Cycloalkyl, (C3-C8)-Cycloalkyloxy, Hydroxy-(C1-C8)-alkyl, Amino-(C1-C8)-alkyl, Mono-(C1-C8)-alkylamino, Di-((C1-C8)-alkyl)-amino, Mercapto-(C1-C8)-alkyl, (C1-C8)-Alkoxy, (C1-C8)-Alkylamino, (C1-C8)-Alkylcarbonyl, (C3-C8)-Cycloalkylcarbonyl, (C1-C8)-Alkoxycarbonyl, (C3-C8)-Cycloalkoxycarbonyl, Mono-((C1-C8)-alkyl)-aminocarbonyl, Di-((C1-C8)-alkyl)-aminocarbonyl, Mono- ((C1-C8)-alkyl)-aminosulfonyl,
Di-((C1-C8)-alkyl)-aminosulfonyl,
(C1-C8)-Alkylthio,
(C3-C8)-Cycloalkylthio,
(C1-C8)-Alkylsulfinyl, (C3-C8)-Cycloalkylsulfinyl,
(C1-C8)-Alkylsulfonyl,
(C3-C8)-Cycloalkylsulfonyl,
(C1-C8)-Alkylsulfonyloxy, (C3-C8)-Cycloalkylsulfonyloxy
oder Tri-((C1-C8)-alkyl)-silyl
substituiert ist, wobei die zuvor genannten Reste gegebenenfalls
durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der
Gruppe Halogen, Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, (C1-C6)-Alkyl, (C1-C6)-Haloalkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl, (C1-C6)-Alkoxy, (C1-C6)-Haloalkoxy, (C1-C6)-Alkylamino, Di-(C1-C6)-alkylamino, Mono-((C1-C6)-alkyl)-aminocarbonyl, Di-((C1-C6)-alkyl)-aminocarbonyl, Mono-((C1-C6)-alkyl)-aminosulfonyl,
Di-((C1-C6)-alkyl)-aminosulfonyl, (C1-C6)-Alkylthio,
Formyl, Carboxyl, (C1-C6)-Alkylcarbonyl,
(C1-C6)-Alkoxycarbonyl,
(C1-C6)-Alkylsulfinyl, (C1-C6)-Alkylsulfonyl,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyl,
(C1-C6)-Alkylsulfonyloxy,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyloxy, Phenyl
oder Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen
Resten R9, Heterocyclyl oder Heterocyclyl
substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten
R9, substituiert ist, substutiert sind,
oder
- (b) durch (C2-C6)-Alkenyl,
(C2-C6)-Alkinyl,
(C2-C6)-Haloalkenyl,
(C3-C6)-Cycloalkenyl,
(C2-C6)-Alkenyloxy, (C2-C6)-Alkinyloxy,
(C4-C6)-Cycloalkenyloxy,
(C2-C6)-Alkenylthio,
(C4-C6)-Cycloalkenylthio,
(C2-C6)-Alkinylthio,
(C2-C6)-Alkenylcarbonyl,
(C2-C6)-Alkinylcarbonyl,
(C2-C6)-Alkenyloxycarbonyl,
(C2-C6)-Alkinoxycarbonyl,
oder -C=NOR11 substituiert ist, oder
- (c) durch Phenyl oder Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen
oder verschiedenen Resten R9, Phenylthio oder
Phenylthio substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen
Resten R9, Phenylsulfinyl oder Phenylsulfinyl
substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten
R9, Phenylsulfonyl oder Phenylsulfonyl substituiert
mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten R9,
Phenylcarbonyl oder Phenylcarbonyl substituiert mit ein bis drei
gleichen oder verschiedene Resten R9, Phenoxycarbonyl
oder Phenoxycarbonyl substituiert mit ein bis drei gleichen oder
verschiedenen Resten R9, wobei die unter
R9 genannten Reste gegebenenfalls untereinander
zyklisch verknüpft sein können, unter der Voraussetzung,
dass sie ortho-ständig sind, bedeutet, substituiert ist,
oder
- (d) durch -CONH-SO2-(C1-C6)-Alkyl, -CONH-SO2-(C1-C6)-Haloalkyl,
-NHCHO, -NH-SO2-(C1-C6)-Alkyl, -NH-SO2-(C1-C6)-Haloalkyl,
-NHCO-(C1-C6)-Alkyl,
-NHCO-(C1-C6)-Haloalkyl,
-NHCO2-(C1-C6)-Alkyl, -NHCO2-(C1-C6)-Haloalkyl, –OCO-(C1-C6)-Alkyl, -OCO-(C1-C6)-Haloalkyl,
-OCONH-(C1-C6)-Alkyl, -OCONH-(C1-C6)-Haloalkyl,
-OCO-Phenyl, -OCO-Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen
oder verschiedenen Resten R9 oder -CONR7R8, -OCONH-Phenyl,
-OCONH-Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen
Resten R9 oder -CONR7R8, wobei die unter R9 genannten
Reste gegebenenfalls untereinander zyklisch verknüpft sein
können, unter der Voraussetzung, dass sie ortho-ständig
sind, substituiert ist, und
wobei die zuvor benannten Alkyle,
Haloalkyle, Cycloalkyle, Alkenyle, oder Alkinyle gegebenenfalls
durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der
Gruppe Halogen, Nitro, Cyano, (C3-C6)-Cycloalkyl, (C1-C6)-Alkoxy, (C1-C6)-Haloalkoxy oder (C1-C6)-Alkylthio substituiert sind,
und
wobei hinsichtlich des Index p und der genannten Reste R6, R7, R8,
R9, R10 und R11 in Zusammenhang mit den vorstehend wie
auch nachstehend genannten Substituenten R1,
R2 und Y, sofern nicht im Einzelfall explizit anders
definiert,
p 0, 1 oder 2 bedeutet,
R6 jeweils
unabhängig voneinander (C1-C6)-Alkyl, (C2-C6)-Alkenyl, (C2-C6)-Alkinyl oder (C3-C6)-Cycloalkyl bedeuten, welche unsubstituiert
oder durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus
der Gruppe Halogen oder Cyano substituiert sein können,
R7 und R8 jeweils
unabhängig voneinander H, (C1-C6)-Alkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl, (C1-C6)-Haloalkyl, Phenyl oder Phenyl substituiert
mit ein bis drei unabhängig voneinander ausgewählten
Resten aus der Gruppe R9 bedeuten, oder
aber
R7 und R8 bilden
zusammen mit dem N-Atom eine (C3-C6)-Alkylen-Gruppe, welche ein oder mehrere
Sauerstoff-, oder Schwefel-Atome oder ein oder zwei Amino- oder
(C1-C6)-Alkylamino-Gruppen
enthalten kann,
R9 jeweils unabhängig
voneinander (C1-C6)-Alkyl,
(C3-C6)-Cycloalkyl,
(C1-C6)-Haloalkyl,
(C1-C6)-Alkoxy, (C1-C6)-Haloalkoxy,
(C2-C6)-Alkenyl,
(C2-C6)-Haloalkenyl,
(C2-C6)-Alkinyl,
Halogen, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, Nitro, Formyl, (C1-C6)-Alkylcarbonyl, (C1-C6)-Alkoxycarbonyl, (C1-C6)-Alkylsulfonyl, -NHCHO, -NHCO-(C1-C6)-alkyl, NHCOO-(C1-C6)-alkyl, NHSO2-(C1-C6)-alkyl,
Mono-((C1-C6)-alkyl)-aminocarbonyl, Di-((C1-C6)-alkyl)-aminocarbonyl
oder Tri-((C1-C6)-alkyl)-silyl
bedeuten,
R10 jeweils unabhängig
voneinander Halogen, Cyano, Nitro, Hydroxyl, (C1-C6)-Alkyl, (C1-C6)-Alkoxy, (C1-C6)-Haloalkoxy, oder (C1-C6)-Alkylthio bedeutet,
R11 jeweils
unabhängig voneinander H, (C1-C6)-Alkyl, (C1-C6)-Haloalkyl, (C1-C6)-Alkoxycarbonyl, Formyl, oder Carboxyl
bedeutet.
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Ein
heterocyclischer Rest oder Ring (Heteroaryl) kann ungesättigt
oder heteroaromatisch sein; wenn nicht anders definiert, enthält
er vorzugsweise ein oder mehrere, insbesondere 1, 2, 3 oder 4 Heteroatome
im heterocyclischen Ring, vorzugsweise aus der Gruppe N, O und S;
vorzugsweise ist er ein heteroaromatischer Rest mit 5 oder 6 Ringatomen.
Der heterocyclische Rest kann zum Beispiel ein heteroaromatischer
Rest oder Ring (Heteroaryl) sein, wie z. B. ein mono-, bi- oder
polycyclisches aromatisches System, in dem mindestens 1 Ring ein
oder mehrere Heteroatome enthält, oder benzoanneliert sein.
Vorzugsweise ist er ein heteroaromatischer Ring mit einem Heteroatom
aus der Gruppe N, O und S, beispielsweise Pyridyl, Pyrrolyl, Thienyl
oder Furyl; weiterhin bevorzugt ist er ein entsprechender heteroaromatischer
Ring mit 2, 3 oder 4 Heteroatomen, z. B. Pyrimidinyl, Pyridazinyl,
Pyrazinyl, 1,2,3-Triazolyl, 1,2,4-Triazolyl, Tetrazolyl, Isothiazolyl,
1,2,3-Oxadiazolyl, 1,2,4-Oxadiazolyl, 1,3,4-Oxadiazolyl, 1,2,5-Oxadiazolyl,
1,2,3-Thiadiazolyl, 1,2,4-Thiadiazolyl, 1,3,4-Thiadiazolyl, 1,2,5-Thiadiazolyl,
Tetrazolyl, 1,2,3-Triazinyl, 1,2,4-Triazinyl, 1,3,5-Triazinyl, 1,2,3,4-Tetrazinyl, 1,2,3,5-Tetrazinyl,
1,2,4,5-Tetrazinyl, Thiazolyl, Isothiazolyl, Oxazolyl, Isoxazolyl,
Pyrazolyl, Imidazolyl.
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Pyrazol-4-yl
bedeutet ein Pyrazolylrest, in dem die Positionen 1 und 2 mit N-Atomen
besetzt sind, und die anschließenden C-Atome in aufsteigender
Folge nummeriert sind.
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Weiterhin
ist er ein benzokondensierter heterocyclischer Rest, beispielsweise
Benzofuryl, Benzisofuryl, Benzothiophenyl, Benzisothiophenyl, Isobenzothiophenyl,
Indolyl, Isoindolyl, Indazolyl, Benzimidazolyl, Benztriazolyl, Benzoxazolyl,
1,2-Benzisoxazolyl, 2,1-Benzisoxazolyl, Benzothiazolyl, 1,2-Benzisothiazolyl, 2,1-Benzolsothiazolyl,
1,2,3-Benzoxadiazolyl, 2,1,3-Benzoxadiazolyl, 1,2,3-Benzothiadiazolyl,
2,1,3-Benzothiadiazolyl, Quinolyl, Isoquinolyl, Cinnolinyl, Phtalazinyl,
Quinazolinyl, Quinoxalinyl, Naphthyridinyl, Benzotriazinyl, Purinyl,
Pteridinyl, Indolizinyl, Benzo-1,3-dioxylyl, 4H-Benzo-1,3-dioxinyl,
und 4H-Benzo-1,4-dioxinyl, und wo es möglich ist, N-Oxide
und Salze davon.
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Die
3- bis 10- Ringe, die als Substituenten in den erfindungsgemäßen
Verbindungen anwesend sein können, können heterocyclische,
sowie aromatische Ringe sein. Solche Ringe können allein
oder in der Form von polycyclischen Ringen auftreten.
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Sie
können weitere Substituenten enthalten oder/und können
benzokondensiert sein. Sie können zum Beispiel Naphthyl,
Anthryl, Indenyl und Phenanthrenyl, sowie die zuvor unter dem Begriff
"Heterocyclischer Rest" angegebene Gruppen sein.
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Die
Erfindung betrifft auch, wo es möglich ist, N-quaternierte
Derivate und Salze der Verbindungen der Formel (I).
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Bevorzugt
sind Verbindungen der Formel (I), in denen
R1 und
R2 unabhängig voneinander jeweils
H, Halogen, Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, Formyl, Carboxyl, Hydroxyl,
Amino, Mercapto, (C1-C6)-Alkyl,
(C3-C6)-Cycloalkyl,
(C3-C6)-Cycloalkyloxy,
Hydroxy-(C1-C6)-alkyl, Amino-(C1-C6)-alkyl, Mercapto-(C1-C6)-alkyl, (C1-C6)-Alkoxy, (C1-C6)-Alkylamino,
(C1-C6)-Alkylcarbonyl, (C3-C6)-Cycloalkylcarbonyl,
(C1-C6)-Alkoxycarbonyl,
(C3-C6)-Cycloalkoxycarbonyl,
Mono-((C1-C6)-alkyl)-aminocarbonyl,
Di-((C1-C6)-alkyl)-aminocarbonyl,
Mono-((C1-C6)-alkyl)-aminosulfonyl,
Di-((C1-C6)-alkyl)-aminosulfonyl,
(C1-C6)-Alkylthio,
(C3-C6)-Cycloalkylthio,
(C1-C6)-Alkylsulfinyl,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfinyl,
(C1-C6)-Alkylsulfonyl,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyl,
(C1-C6)-Alkylsulfonyloxy,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyloxy,
Tri-((C1-C6)-alkyl)-silyl,
wobei die zuvor genannten Reste gegebenenfalls durch einen oder
mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Halogen,
Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl, (C1-C4)-Alkoxy, (C1-C4)-Haloalkoxy, (C1-C4)-Alkylamino, Di-(C1-C4)-alkylamino, Mono-((C1-C4)-alkyl)-aminocarbonyl, Di-((C1-C4)-alkyl)-aminocarbonyl, Mono-((C1-C4)-alkyl)-aminosulfonyl,
Di-((C1-C4)-alkyl)-aminosulfonyl,
(C1-C4)-Alkylthio,
Formyl, Carboxyl, (C1-C4)-Alkylcarbonyl,
(C1-C4)-Alkoxycarbonyl, (C1-C4)-Alkylsulfinyl,
(C1-C4)-Alkylsulfonyl,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyl,
(C1-C4)-Alkylsulfonyloxy,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyloxy,
Phenyl oder Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen
Resten R9, Heterocyclyl oder Heterocyclyl
substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten
R9, substituiert ist, bedeutet, oder
R1 und R2 unabhängig
voneinander jeweils (C2-C6)-Alkenyl,
(C2-C6)-Alkinyl,
(C2-C6)-Alkenyloxy,
(C2-C6)-Alkinyloxy,
(C3-C6)-Alkenylthio,
(C3-C6)-Alkinylthio,
(C4-C8)-Cycloalkenyl,
(C4-C8)-Cycloalkenyloxy,
(C4-C8)-Cycloalkenylthio,
Hydroxy-(C2-C6)-alkenyl,
Hydroxy-(C2-C6)-alkinyl,
Amino-(C2-C6)-alkenyl,
Amino-(C2-C6)-alkinyl,
Mercapto-(C2-C6)-alkenyl,
Mercapto-(C2-C6)-alkinyl,
(C2-C6)-Alkenylcarbonyl,
(C2-C6)-Alkinylcarbonyl,
(C2-C6)-Alkenyloxycarbonyl,
(C2-C6)-Alkinyloxycarbonyl
oder (C1-C4)-Alkyl-P(=O)(O(C1-C4)-alkyl)2, bedeuten, wobei die genannten Reste gegebenenfalls
durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der
Gruppe Halogen, Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, (C1-C4)-Alkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl, (C1-C4)-Alkylamino, Di-(C1-C4)-alkylamino, Phenyl oder Phenyl substituiert
mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten R9,
oder aber durch -OR6 oder -S(O)pR6 substituiert ist, oder
R1,
R2 unabhängig voneinander jeweils
-CONH-SO2-(C1-C4)-Alkyl, -CONH-SO2-(C1-C4)-Haloalkyl,
-NHCHO, -NHCO-(C1-C4)-Alkyl,
-NHCO-(C1-C4)-Haloalkyl,
-NHCO2-(C1-C4)-Alkyl, -NHCO2-(C1-C4)-Haloalkyl,
-NHCONH-(C1-C4)-Alkyl,
-NHCONH-(C1-C4)-Haloalkyl,
-NHSO2-(C1-C4)-Alkyl, -NHSO2-(C1-C4)-Haloalkyl, -NHSO2-Phenyl oder -NHSO2-Phenyl
substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten
R9, -OCO-(C1-C4)-Alkyl, -OCO-(C1-C4)-Haloalkyl, -OCO-Phenyl, -OCO-Phenyl substituiert
mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten R9,
-OCONH-(C1-C4)-Alkyl,
-OCONH-(C1-C4)-Haloalkyl,
-OCONH-Phenyl, -OCONH-Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen
oder verschiedenen Resten R9, (C1-C4)-Alkylaminocarbonyl-(C1-C2)-alkyl, Di-(C1-C4)-alkylaminocarbonyl-(C1-C2)-alkyl, (C1-C4)-Alkylaminosulfonyl-(C1-C2)-alkyl, Di-(C1-C4)-alkylaminosulfonyl-(C1-C2)-alkyl, -CONHR7, -CONR7R8 bedeuten, oder
R1,
R2 jeweils unabhängig voneinander
Aryl oder Aryl, substituiert mit ein bis zwei gleichen oder verschiedenen Resten
R9, Arylcarbonyl oder Arylcarbonyl substituiert
mit ein bis zwei gleichen oder verschiedenen Resten R9, Aryloxycarbonyl
oder Aryloxycarbonyl substituiert mit ein bis zwei gleichen oder
verschiedenen Resten R9, Arylthio oder Arylthio
substituiert mit ein bis zwei gleichen oder verschiedenen Resten
R9, Arylsulfinyl oder Arylsulfinyl substituiert
mit ein bis zwei gleichen oder verschiedenen Resten R9,
Arylsulfonyl oder Arylsulfonyl substituiert mit ein bis zwei gleichen
oder verschiedenen Resten R9, wobei Aryl
vorzugsweise 6 bis 10 Ring-C-Atome aufweist und wobei die unter
R9 genannten Reste gegebenenfalls untereinander
zyklisch verknüpft sein können, unter der Voraussetzung,
dass sie ortho-ständig sind, bedeuten, oder
R1, R2 jeweils unabhängig
voneinander ein unsubstituiertes oder substituiertes Heterocycyl,
wobei das Heterocyclyl gesättigt oder ungesättigt
sein kann, und 1 bis 8 C-Atome, besonders bevorzugt 1 bis 6 C-Atome
und ein oder mehrere Heteroatome enthält, vorzugsweise
mit 1 bis 4 Heteroatomen im heterocyclischen Ring, vorzugsweise
aus der Gruppe N, O und S, gegebenenfalls benzokondensiert, wobei
es vorzugsweise ein partiell ungesättigter Heterocyclylrest
mit 3 bis 7 Ringatomen oder ein heteroaromatischer Rest mit 5 oder
6 Ringatomen ist, und wobei jeder der zuvor genannten carbocyclischen
oder heterocyclischen Reste unsubstituiert oder gegebenenfalls durch
einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste unabhängig
voneinander ausgewählt aus der Gruppe
R10 substituiert
ist, bedeuten,
-
Weiter
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen
R1 und R2 unabhängig
voneinander jeweils H, Halogen, Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS,
Formyl, Carboxyl, Hydroxyl, Amino, Mercapto, (C1-C6)-Alkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl, (C3-C6)-Cycloalkyloxy, Hydroxy-(C1-C6)-alkyl, Amino-(C1-C6)-alkyl, Mercapto-(C1-C6)-alkyl, (C1-C6)-Alkoxy, (C1-C6)-Alkylamino, (C1-C6)-Alkylcarbonyl, (C3-C6)-Cycloalkylcarbonyl, (C1-C6)-Alkoxycarbonyl, (C3-C6)-Cycloalkoxycarbonyl, Mono-((C1-C4)-alkyl)-aminocarbonyl, Di-((C1-C4)-alkyl)-aminocarbonyl, Mono-((C1-C4)-alkyl)-aminosulfonyl,
Di- ((C1-C4)-alkyl)-aminosulfonyl,
(C1-C4)-Alkylthio,
(C3-C6)-Cycloalkylthio,
(C1-C4)-Alkylsulfinyl,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfinyl,
(C1-C4)-Alkylsulfonyl,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyl,
(C1-C4)-Alkylsulfonyloxy,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyloxy,
wobei die genannten Reste gegebenenfalls durch einen oder mehrere,
gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Halogen, Nitro, Cyano,
Azido, -NCO, -NCS, (C1-C4)-Alkyl,
(C1-C4)-Haloalkyl,
(C3-C6)-Cycloalkyl,
(C1-C4)-Alkoxy, (C1-C4)-Haloalkoxy,
substituiert ist, bedeutet, oder
R1 und
R2 unabhängig voneinander jeweils
(C2-C3)-Alkenyl,
(C2-C3)-Alkinyl,
(C2-C3)-Alkenyloxy,
(C2-C3)-Alkinyloxy,
(C3-C4)-Alkenylthio,
(C3-C4)-Alkinylthio,
(C4-C8)-Cycloalkenyl,
(C4-C8)-Cycloalkenyloxy,
(C4-C8)-Cycloalkenylthio,
Hydroxy-(C2-C6)-alkenyl,
Hydroxy-(C2-C4)-alkinyl,
Amino-(C2-C4)-alkenyl,
Amino-(C2-C4)-alkinyl,
Mercapto-(C2-C4)-alkenyl,
Mercapto-(C2-C4)-alkinyl,
(C2-C4)-Alkenylcarbonyl,
(C2-C4)-Alkinylcarbonyl,
(C2-C4)-Alkenyloxycarbonyl
oder (C2-C4)-Alkinyloxycarbonyl
oder bedeuten, wobei die genannten Reste gegebenenfalls durch einen
oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Halogen,
Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, (C1-C3)-Alkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl, (C1-C3)-Alkylamino, Di-(C1-C3)-alkylamino, oder aber durch -OR6 oder -S(O)pR6 substituiert ist, oder
R1,
R2 unabhängig voneinander jeweils
-CONH-SO2-(C1-C3)-Alkyl, -CONH-SO2-(C1-C3)-Haloalkyl,
-NHCHO, -NHCO-(C1-C3)-Alkyl,
-NHCO-(C1-C3)-Haloalkyl,
-NHCO2-(C1-C3)-Alkyl, -NHCO2-(C1-C3)-Haloalkyl,
-NHCONH-(C1-C3)-Alkyl,
-NHCONH-(C1-C3)-Haloalkyl,
-NHSO2-(C1-C3)-Alkyl, -NHSO2-(C1-C3)-Haloalkyl, -NHSO2-Phenyl oder -NHSO2-Phenyl
substituiert mit ein bis zwei gleichen oder verschiedenen Resten
R9, -OCO-(C1-C3)-Alkyl, -OCO-(C1-C3)-Haloalkyl, -OCO-Phenyl, -OCO-Phenyl substituiert
mit ein bis zwei gleichen oder verschiedenen Resten R9,
-OCONH-(C1-C3)-Alkyl,
-OCONH-(C1-C3)-Haloalkyl,
-OCONH-Phenyl, -OCONH-Phenyl substituiert mit ein bis zwei gleichen
oder verschiedenen Resten R9, (C1-C3)-Alkylaminocarbonyl-(C1-C2)-alkyl, Di-(C1-C3)-alkylaminocarbonyl-(C1-C2)-alkyl, (C1-C3)-Alkylaminosulfonyl-(C1-C2)-alkyl, Di-(C1-C3)-alkylaminosulfonyl-(C1-C2)-alkyl, -CONHR7, -CONR7R8 bedeuten.
-
Ebenso
weiter bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen
R1 und R2 unabhängig
voneinander jeweils H, Halogen, Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS,
Formyl, Carboxyl, Hydroxyl, Amino, Mercapto, (C1-C6)-Alkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl, (C3-C6)-Cycloalkyloxy, Hydroxy-(C1-C6)-alkyl, Amino-(C1-C6)-alkyl, Mercapto-(C1-C6)-alkyl, (C1-C6)-Alkoxy, (C1-C6)-Alkylamino, (C1-C6)-Alkylcarbonyl, (C3-C6)-Cycloalkylcarbonyl, (C1-C6)-Alkoxycarbonyl, (C3-C6)-Cycloalkoxycarbonyl, wobei die genannten
Reste gegebenenfalls durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene
Reste aus der Gruppe Halogen, Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl,
(C3-C6)-Cycloalkyl,
(C1-C4)-Alkoxy,
(C1-C4)-Haloalkoxy,
substituiert ist, bedeutet, oder
R1 und
R2 unabhängig voneinander jeweils
(C2-C3)-Alkenyl,
(C2-C3)-Alkinyl,
(C2-C3)-Alkenyloxy,
(C2-C3)-Alkinyloxy,
(C3-C4)-Alkenylthio,
(C3-C4)-Alkinylthio,
Hydroxy-(C2-C6)-alkenyl,
Hydroxy-(C2-C4)-alkinyl,
bedeuten, wobei die genannten Reste gegebenenfalls durch einen oder
mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Halogen,
Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, (C1-C3)-Alkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl, substituiert ist, oder
R1, R2 unabhängig
voneinander jeweils -CONH-SO2-(C1-C3)-Alkyl, -CONH-SO2-(C1-C3)-Haloalkyl,
-NHCHO, -NHCO-(C1-C3)-Alkyl,
-NHCO-(C1-C3)-Haloalkyl,
-NHCO2-(C1-C3)-Alkyl, -NHCO2-(C1-C3)-Haloalkyl,
-NHCONH-(C1-C3)-Alkyl,
-NHCONH-(C1-C3)-Haloalkyl,
-NHSO2-(C1-C3)-Alkyl, -NHSO2-(C1-C3)-Haloalkyl, -NHSO2-Phenyl oder -NHSO2-Phenyl
substituiert mit ein bis zwei gleichen oder verschiedenen Resten
R9, -OCO-(C1-C3)-Alkyl, -OCO-(C1-C3)-Haloalkyl, -OCO-Phenyl, -OCO-Phenyl substituiert
mit ein bis zwei gleichen oder verschiedenen Resten R9,
-OCONH-(C1-C3)-Alkyl,
-OCONH-(C1-C3)-Haloalkyl,
-OCONH-Phenyl, -OCONH-Phenyl substituiert mit ein bis zwei gleichen
oder verschiedenen Resten R9, (C1-C3)-Alkylaminocarbonyl-(C1-C2)-alkyl, Di-(C1-C3)-alkylaminocarbonyl-(C1-C2)-alkyl, (C1-C3)-Alkylaminosulfonyl-(C1-C2)-alkyl, Di-(C1-C3)-alkylaminosulfonyl-(C1-C2)-alkyl, -CONHR7, -CONR7R8 bedeuten,
-
Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen
R1 und R2 unabhängig
voneinander jeweils H, Nitro, Amino, Cyano, Azido, -NCS, Halogen,
Mercapto, Formyl, Carboxyl, Hydroxyl, (C1-C6)-Alkyl, (C1-C6)-Hydroxyalkyl, (C1-C6)-Alkoxy, (C3-C8)-Cycloalkyl, das gegebenenfalls durch einen
oder mehrere Reste aus der Gruppe der Halogene substituiert ist,
bedeuten.
-
Weiter
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen
R1 und R2 unabhängig
voneinander H, (C1-C6)-Alkyl,
(C1-C6)-Alkoxy,
(C1-C6)-Haloalkyl,
Halogen, bevorzugt F, Cl, Br und I, Nitro, Amino, Cyano oder (C1-C6)-Alkylsulfonyl
bedeuten.
-
Weiter
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen
R1 einem Halogen, bevorzugt F, Cl, Br, I,
einem (C1-C4)-Alkyl,
bevorzugt einem Methyl oder Ethyl, Nitro, einem (C1-C4)-Haloalkyl, bevorzugt einem Difluormethyl
oder einem Trifluormethyl, einem Amino, einem (C1-C4)-Haloalkoxy, bevorzugt einem Difluormethoxy,
einem (C1-C4)-Alkoxy,
bevorzugt einem Methoxy, einem Formyl, einem (C1-C4)-Sulfonylalkyl, bevorzugt einem Sulfonylmethyl,
einem Cyano, einem Di(C1-C4)-alkylamino,
bevorzugt einem Dimethylamino oder Diethylamino, einem Mono-((C1-C4)-alkyl)-aminocarbonyl,
bevorzugt einem Dimethylaminocarbonyl oder Diethylaminocarbonyl
entspricht und R2 einem H entspricht.
-
Ebenso
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen
R1 Halogen, bevorzugt F, Cl, Br oder I ist
und
R2 einem H, Halogen, bevorzugt
Br, Cl, oder F, einem (C1-C4)-Alkyl
bevorzugt Methyl, einem (C1-C4)-Haloalkyl, bevorzugt
einem Difluormethyl oder einem Trifluormethyl, entspricht.
-
Ebenso
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen
R1 Halogen ist;
m 1 oder 2 ist und
n
0, 1, oder 2 ist;
-
Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen
R1 und R2 unabhängig
voneinander H, (C1-C4)-Haloalkyl,
F, Cl, Br oder I sind.
-
Besonders
bevorzugt sind weiter Verbindungen der Formel (I), in denen
R1 H, F, Cl, Br, I oder (C1-C4)-Haloalkyl ist und
R2 einem
H entspricht, sowie m 1 oder 2 ist und n 0, 1, oder 2 ist.
-
Ebenso
besonders bevorzugt sind weiter Verbindungen der Formel (I), in
denen
R2 H, F, Cl, Br; I oder (C1-C4)-Haloalkyl ist
und
R1 einem H entspricht, sowie m
1 oder 2 ist und n 0, 1, oder 2 ist.
-
Ebenso
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen
R1 Halogen und R2 H
ist; m 1 oder 2 ist und n 0, 1, oder 2 ist.
-
Weiter
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen m 1, 2 oder
3, besonders bevorzugt 1 oder 2, ganz besonders bevorzugt m 1 entspricht.
-
Bevorzugt
sind Verbindungen der Formel (I), in denen n 1 oder 2 bedeutet und
m 1 ist.
-
Ganz
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen n
1 oder 2 ist.
-
Ganz
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen m
1 ist.
-
Bevorzugt
sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y ein heteroaromatischer
Rest mit 5 oder 6 Ringatomen ist, ausgenommen unsubstituiertes oder
substituiertes Pyrazol-4-yl, welcher unsubstituiert oder welcher
im Falle der Substitution,
- (a) durch einen
oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste unabhängig
voneinander ausgewählt aus der Gruppe Halogen, Nitro, Cyano,
Azido, -NCO, -NCS, Formyl, Carboxyl, Hydroxyl, Amino, Mercapto, (C1-C6)-Alkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl,
(C3-C6)-Cycloalkyloxy,
Hydroxy-(C1-C6)-alkyl,
Amino-(C1-C6)-alkyl,
Mercapto-(C1-C6)-alkyl,
(C1-C6)-Alkoxy,
(C1-C6)-Alkylamino,
Mono-(C1-C6)-alkylamino,
Di-((C1-C6)-alkyl)-amino, (C1-C6)-Alkylcarbonyl,
(C3-C6)-Cycloalkylcarbonyl,
(C1-C6)-Alkoxycarbonyl,
(C3-C6)-Cycloalkoxycarbonyl, Mono-((C1-C6)-alkyl)-aminocarbonyl,
Di-((C1-C6)-alkyl)-aminocarbonyl,
Mono-((C1-C6)-alkyl)-aminosulfonyl, Di-((C1-C6)-alkyl)-aminosulfonyl,
(C1-C6)-Alkylthio,
(C3-C6)-Cycloalkylthio,
(C1-C6)-Alkylsulfinyl,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfinyl,
(C1-C6)-Alkylsulfonyl,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyl,
(C1-C6)-Alkylsulfonyloxy,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyloxy
oder Tri-((C1-C6)-alkyl)-silyl
substituiert ist,
wobei die zuvor genannten Reste gegebenenfalls
durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der
Gruppe Halogen, Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl, (C3-C4)-Cycloalkyl, (C1-C4)-Alkoxy, (C1-C4)-Haloalkoxy, (C1-C4)-Alkylamino, Di-(C1-C4)-alkylamino, Mono-((C1-C4)-alkyl)-aminocarbonyl, Di-((C1-C4)-alkyl)-aminocarbonyl, Mono-((C1-C4)-alkyl)-aminosulfonyl, Di-((C1-C4)-alkyl)-aminosulfonyl,
(C1-C4)-Alkylthio,
Formyl, Carboxyl, (C1-C4)-Alkylcarbonyl,
(C1-C4)-Alkoxycarbonyl,
(C1-C4)-Alkylsulfinyl,
(C1-C4)-Alkylsulfonyl,
(C3-C4)-Cycloalkylsulfonyl,
(C1-C4)-Alkylsulfonyloxy, (C3-C4)-Cycloalkylsulfonyloxy,
Phenyl oder Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten
R9, Heterocyclyl oder Heterocyclyl substituiert
mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten R9,
substituiert ist, substutiert ist, oder
- (b) durch (C2-C4)-Alkenyl,
(C2-C4)-Alkinyl,
(C2-C4)-Haloalkenyl,
(C3-C4)-Cycloalkenyl,
(C2-C4)-Alkenyloxy, (C2-C4)-Alkinyloxy,
(C4-C6)-Cycloalkenyloxy,
(C2-C4)-Alkenylthio,
(C4-C6)-Cycloalkenylthio,
(C2-C4)-Alkinylthio,
(C2-C4)-Alkenylcarbonyl,
(C2-C4)-Alkinylcarbonyl,
(C2-C4)-Alkenyloxycarbonyl,
(C2-C4)-Alkinoxycarbonyl,
oder -C=NOR11 substituiert ist, oder
- (c) durch Phenyl oder Phenyl substituiert mit ein bis zwei gleichen
oder verschiedenen Resten R9, Phenylthio
oder Phenylthio substituiert mit ein bis zwei gleichen oder verschiedenen
Resten R9, Phenylsulfinyl oder Phenylsulfinyl
substituiert mit ein bis zwei gleichen oder verschiedenen Resten
R9, Phenylsulfonyl oder Phenylsulfonyl substituiert
mit ein bis zwei gleichen oder verschiedenen Resten R9,
Phenylcarbonyl oder Phenylcarbonyl substituiert mit ein bis zwei
gleichen oder verschiedene Resten R9, Phenoxycarbonyl
oder Phenoxycarbonyl substituiert mit ein bis zwei gleichen oder
verschiedenen Resten R9, wobei die unter
R9 genannten Reste gegebenenfalls untereinander
zyklisch verknüpft sein können, unter der Voraussetzung, dass
sie ortho-ständig sind, bedeutet, substituiert ist, oder
- (d) durch -CONH-SO2-(C1-C4)-Alkyl, -CONH-SO2-(C1-C4)-Haloalkyl,
-NH-SO2-(C1-C4)-Alkyl, -NH-SO2-(C1-C4)-Haloalkyl,
-NHCHO, -NHCO-(C1-C4)-Alkyl,
-NHCO-(C1-C4)-Haloalkyl,
-NHCO2-(C1-C4)-Alkyl, -NHCO2-(C1-C4)-Haloalkyl,
-OCO-(C1-C4)-Alkyl,
-OCO-(C1-C4)-Haloalkyl,
-OCONH-(C1-C4)-Alkyl, -OCONH-(C1-C4)-Haloalkyl,
-OCO-Phenyl, -OCO-Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen
oder verschiedenen Resten R9 oder -CONR7R8, -OCONH-Phenyl,
-OCONH-Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen
Resten R9 oder -CONR7R8, wobei die unter R9 genannten
Reste gegebenenfalls untereinander zyklisch verknüpft sein
können, unter der Voraussetzung, dass sie ortho-ständig
sind, substituiert ist, und wobei die zuvor benannten Alkyle, Haloalkyle,
Cycloalkyle, Alkenyle, oder Alkinyle gegebenenfalls durch einen
oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Halogen,
Nitro, Cyano, (C3-C6)-Cycloalkyl,
(C1-C6)-Alkoxy,
(C1-C6)-Haloalkoxy
oder (C1-C6)-Alkylthio
substituiert sind,
-
Bevorzugt
sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y ein unsubstituiertes
oder substituiertes Heteroaryl ist, wovon das Heterocyclyl ungesättigt
ist und 5 oder 6 Ringatome im heterocyclischen Ring aufweist, wovon
1 bis 3 Ringatome Heteroatome, vorzugsweise aus der Gruppe N, O
und S, ausgenommen unsubstituiertes oder substituiertes Pyrazol-4-yl,
sind, gegebenenfalls benzokondensiert, wobei der heterocyclische Rest
gegebenenfalls
- (a) durch einen oder mehrere,
gleiche oder verschiedene Reste unabhängig voneinander
ausgewählt aus der Gruppe Halogen, Nitro, Cyano, Azido,
-NCO, -NCS, Formyl, Carboxyl, Hydroxyl, Amino, Mercapto, (C1-C4)-Alkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl,
(C3-C6)-Cycloalkyloxy,
Hydroxy-(C1-C6)-alkyl,
Amino-(C1-C6)-alkyl, (C1-C6)-Alkoxy, (C1-C6)-Alkylamino,
Mono-(C1-C6)-alkylamino,
Di-((C1-C6)-alkyl)-amino,
(C1-C6)-Alkylcarbonyl,
(C3-C6)-Cycloalkylcarbonyl,
(C1-C6)-Alkoxycarbonyl,
(C3-C6)-Cycloalkoxycarbonyl,
Mono-((C1-C6)-alkyl)-aminocarbonyl,
Di-((C1-C6)-alkyl)-aminocarbonyl,
Mono-((C1-C6)-alkyl)-aminosulfonyl,
Di-((C1-C6)-alkyl)-aminosulfonyl,
(C1-C6)-Alkylthio,
(C3-C6)-Cycloalkylthio,
(C1-C6)-Alkylsulfinyl,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfinyl, (C1-C6)-Alkylsulfonyl,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyl,
(C1-C6)-Alkylsulfonyloxy,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyloxy oder
Tri-((C1-C6)-alkyl)-silyl
substituiert ist,
wobei die zuvor genannten Reste gegebenenfalls
durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der
Gruppe Halogen, Nitro, Cyano, Azido, -NCO, -NCS, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl, (C3-C4)-Cycloalkyl, (C1-C4)-Alkoxy, (C1-C4)-Haloalkoxy, (C1-C4)-Alkylamino, Di-(C1-C4)-alkylamino, Mono-((C1-C4)-alkyl)-aminocarbonyl, Di-((C1-C4)-alkyl)-aminocarbonyl, Mono-((C1-C4)-alkyl)-aminosulfonyl, Di-((C1-C4)-alkyl)-aminosulfonyl,
(C1-C4)-Alkylthio,
Formyl, Carboxyl, (C1-C4)-Alkylcarbonyl, (C1-C4)-Alkoxycarbonyl,
(C1-C4)-Alkylsulfinyl,
(C1-C4)-Alkylsulfonyl,
(C3-C4)-Cycloalkylsulfonyl,
(C1-C4)-Alkylsulfonyloxy, (C3-C4)-Cycloalkylsulfonyloxy,
Phenyl oder Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten
R9, Heterocyclyl oder Heterocyclyl substituiert
mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen Resten R9,
substituiert ist, substituiert sind, oder
- (b) durch (C2-C4)-Alkenyl,
(C2-C4)-Alkinyl,
(C2-C4)-Haloalkenyl,
Cycloalkenyloxy, (C2-C4)-Alkenylthio, (C4-C6)-Cycloalkenylthio,
(C2-C4)-Alkinylthio,
(C2-C4)-Alkenylcarbonyl,
(C2-C4)-Alkinylcarbonyl,
(C2-C4)-Alkenyloxycarbonyl,
(C2-C4)-Alkinoxycarbonyl,
oder -C=NOR11 substituiert ist, oder
-
Weiter
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y ein unsubstituiertes
oder substituiertes Heteroaryl ist, wovon das Heterocyclyl ungesättigt
ist und 5 oder 6 Ringatome im heterocyclischen Ring aufweist, wovon
1 bis 3 Ringatome Heteroatome aus der Gruppe N, O und S, ausgenommen
unsubstituiertes oder substituiertes Pyrazol-4-yl, sind, gegebenenfalls
benzokondensiert, wobei der heterocyclische Rest gegebenenfalls
- (a) durch einen oder mehrere, gleiche oder
verschiedene Reste unabhängig voneinander ausgewählt
aus der Gruppe Halogen, Cyano, Carboxyl, Hydroxyl, Amino, Mercapto,
(C1-C4)-Alkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl, (C3-C6)-Cycloalkyloxy,
Hydroxy-(C1-C6)-alkyl,
Amino-(C1-C6)-alkyl,
(C1-C6)-Alkoxy,
(C1-C6)-Alkylamino, (C1-C6)-Alkylcarbonyl,
(C3-C6)-Cycloalkylcarbonyl,
(C1-C6)-Alkoxycarbonyl
(C1-C6)-Alkylthio,
(C3-C6)-Cycloalkylthio,
(C1-C6)-Alkylsulfinyl,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfinyl,
(C1-C6)-Alkylsulfonyl,
(C3-C6)-Cycloalkylsulfonyl, substituiert
ist,
wobei die zuvor genannten Reste gegebenenfalls durch einen
oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Halogen,
Nitro, (C1-C4)-Alkyl,
(C1-C4)-Haloalkyl,
(C3-C4)-Cycloalkyl,
(C1-C4)-Alkoxy, (C1-C4)-Haloalkoxy,
(C1-C4)-Alkylamino,
Di-(C1-C4)-alkylamino, Mono-((C1-C4)-alkyl)-aminocarbonyl, Di-((C1-C4)-alkyl)-aminocarbonyl,
Carboxyl, (C1-C4)-Alkylcarbonyl,
Phenyl oder Phenyl substituiert mit ein bis drei gleichen oder verschiedenen
Resten R9, substituiert ist, und wobei die
zuvor genannten Alkyl-, Alkoxy-, Haloalkoxy-Reste gegebenenfalls
untereinander zyklisch verknüpft sind, unter der Voraussetzung, dass
sie ortho-ständig sind, substutiert sind, oder
- (b) durch (C2-C4)-Alkenyl,
(C2-C4)-Alkinyl
substituiert ist.
-
Weiter
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y ein Heteroaryl
mit 5 bis 6 Ringatomen ist, enthaltend 1 bis 3 Stickstoff-, Sauerstoff-
oder Schwefel-Atome, ausgenommen unsubstituiertes oder substituiertes
Pyrazol-4-yl, die gegebenfalls substituiert sind mit ein bis drei
Substituenten, die unabhängig voneinander ausgewählt
sind aus der Gruppe (C1-C6)-Alkyl,
(C1-C6)-Haloalkyl,
(C1-C6)-Alkoxy,
(C3-C6)-Cycloalkyl, (C1-C6)-Alkoxy-(C1-C6)-Alkyl, (C1-C6)-Haloalkoxy,
Cyano, Halogen, (C1-C6)-Alkylsulfonyl,
(C1-C6)-Haloalkylsulfonyl,
(C3-C6)-Cycloalkyloxy,
wovon einer der CH2-Gruppen durch ein Sauerstoffatom
ersetzt ist.
-
Ebenso
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y ein unsubstituiertes
oder substituiertes Heteroaryl mit 5 bis 6 Ringatomen, vorzugsweise
2 bis 5 C-Atomen und mit 1 bis 3 Heteroatomen aus der Gruppe N,
O und S, ausgenommen unsubstituiertes oder substituiertes Pyrazol-4-yl,
ist, wobei jeder der vorstehenden carbocyclischen oder heterocyclischen
Reste gegebenenfalls durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene
Reste aus der Gruppe Halogen, Cyano, Ethyl, Methyl, c-Propyl, i-Propyl,
c-Pentyl, Propyl, Methoxy, Ethoxy, Haloethyl, Halomethyl, Halomethoxy,
Haloethoxy, Trifluormethylthio, Trifluormethylsulfinyl, Trifluormethylsulfonyl,
Methoxycarbonyl, 3-Methyl-5,6-dihydro-1,4,2-dioxazin, Ethoxycarbonyl,
oder -C(O)NH2, -NHCHO, oder mit Formyl substituiert
ist.
-
Ebenso
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y
Furyl, Thienyl, Pyrrolyl, Pyrazolyl, ausgenommen Pyrazol-4-yl, Imidazolyl,
1,2,3-Triazolyl, 1,2,4-Triazolyl, Oxazolyl, Isoxazolyl, Isothiazolyl,
Thiazolyl, 1,2,3-Oxadiazolyl, 1,2,4- Oxadiazolyl, 1,3,4-Oxadiazolyl,
1,2,5-Oxadiazolyl, 1,2,3-Thiadiazolyl, 1,2,4-Thiadiazolyl, 1,3,4-Thiadiazolyl,
1,2,5-Thiadiazolyl, Pyridyl, Pyridyl-N-Oxid, Pyrimidinyl, Pyridazinyl,
Pyrazinyl, 1,2,3-Triazinyl, 1,2,4-Triazinyl, 1,3,5-Triazinyl, Tetrazolyl,
Tetrazinyl, Benzofuryl, Benzoisofuryl, Benzothiophenyl, Benzisothienyl,
Indolyl, Benzimidazolyl, 2,1,3-Benzoxadiazolyl, Quinolyl, Isoquinolyl,
Cinnolinyl, Phtalazinyl, Quinazolinyl, Quinoxalinyl, Naphthyridinyl,
Benzotriazinyl, Purinyl, Pteridinyl oder Indolizinyl ist, deren
Ringe durch Fluor, Chlor, Brom, Iod, Difluormethyl, Trifluormethyl,
Cyclopropyl, Propyl, Methyl, Ethyl, Methylthio, Methylsulfinyl,
Methylsulfonyl, Trifluormethylthio, Trifluormethylsulfinyl, Trifluormethylsulfonyl,
Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Trifluormethoxy, Difluormethoxy, Cyano,
Nitro, Methoxycarbonyl, -C(O)NH2, -NHCHO, oder
mit Formyl substituiert sein können.
-
Ebenso
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y
Furyl, Thienyl, Pyrrolyl, Imidazolyl, 1,2,3-Triazolyl, 1,2,4-Triazolyl,
Oxazolyl, Isoxazolyl, Isothiazolyl, Thiazolyl, 1,2,3-Oxadiazolyl, 1,2,4-Oxadiazolyl,
1,3,4-Oxadiazolyl, 1,2,5-Oxadiazolyl, 1,2,3-Thiadiazolyl, 1,2,4-Thiadiazolyl,
1,3,4-Thiadiazolyl, 1,2,5-Thiadiazolyl, Pyridyl, Pyridyl-N-Oxid,
Pyrimidinyl, Pyridazinyl, Pyrazinyl, 1,2,3-Triazinyl, 1,2,4-Triazinyl,
1,3,5-Triazinyl, Tetrazolyl, Tetrazinyl, Benzofuryl, Benzolsofuryl,
Benzothiophenyl, Benzisothienyl, Indolyl, Benzimidazolyl, 2,1,3-Benzoxadiazolyl,
Quinolyl, Isoquinolyl, Cinnolinyl, Phtalazinyl, Quinazolinyl, Quinoxalinyl,
Naphthyridinyl, Benzotriazinyl, Purinyl, Pteridinyl oder Indolizinyl
ist, dessen Ringe gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Iod,
Fluormethyl, Difluormethyl, Trifluormethyl, Cyclopropyl, Methyl,
Ethyl, Propyl, Methylthio, Methylsulfinyl, Methylsulfonyl, Trifluormethylthio,
Trifluormethylsulfinyl, Trifluormethylsulfonyl, Methoxy, Ethoxy,
i-Propoxy, i-Butyloxy, c-Pentyloxy, Fluormethoxy, Difluormethoxy,
Trifluormethoxy, 2,2,2-Trifluorethoxy, Cyano, Nitro, Methoxycarbonyl,
Ethoxycarbonyl, -C(O)NH2, -NHCHO, oder mit
Formyl substituiert sind.
-
Weiter
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y ein Pyridyl,
Pyridyl-N-Oxide, Pyrrolyl, Pyrimidinyl, Pyrazinyl, Pyridazinyl,
Thienyl, Furyl, Imidazolyl, Triazolyl, Isothiazolyl, Isoxazolyl,
Thiazolyl oder Oxazolyl, die gegebenfalls substituiert sind mit
ein bis drei Substituenten, die unabhängig voneinander
ausgewählt sind aus der Gruppe (C1-C6)-Alkyl, (C1-C6)-Haloalkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl, (C1-C6)-Alkoxy-(C1-C6)-Alkyl, (C1-C6)-Haloalkoxy, Cyano, Halogen, (C1-C6)-Alkylsulfonyl,
(C1-C6)-Haloalkylsulfonyl,
(C3-C6)-Cycloalkyloxy, wovon
einer der CH2-Gruppen durch ein Sauerstoffatom
ersetzt ist.
-
Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y einem substituierten
oder unsubstituierten Pyridyl, Pyridyl-N-Oxide, Pyrrolyl, Pyrimidinyl,
Pyrazinyl, Pyridazinyl, Thienyl, Furyl, Imidazolyl, Triazolyl, Isothiazolyl,
Thiazolyl oder Oxazolyl, ganz besonders bevorzugt einem Thiazolyl
entspricht, wobei die vorgenannten Reste im Falle einer Substitution
bevorzugt durch eine oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste
aus der Gruppe Halogen, Cyano, Ethyl, Methyl, c-Propyl, i-Propyl,
c-Pentyl, Propyl, Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Halomethoxy, Haloethoxy,
Halopropoxy, Trifluormethylthio, Trifluormethylsulfinyl, Trifluormethylsulfonyl,
Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl, -C(O)NH2,
-NHCHO, Formyl, Haloethyl oder Halomethyl substituiert sind, wobei
wiederum unter den Halogenen Chlor und Fluor, ganz besonders Fluor,
bevorzugt sind.
-
Ebenso
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y
Benzimidazolyl, Benzisoxazolyl, Benzothiophenyl, Benzofuranyl, Benzoxazolyl,
Benzothiazolyl, Benzotriazolyl ist
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Ganz
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y
Thiazol-5-yl, Isothiazol-4-yl, Isoxazol-4-yl, Isoxazol-5-yl, Imidazol-5-yl,
Benzimidazol-2-yl, Benzothiophen-2-yl, Benzothiophen-7-yl, Benzofuran-2-yl,
Benzofuran-7-yl, Benzoxazol-2-yl, Benzothiazol-2-yl, Indazol-4-yl,
Indazol-7-yl, Benzotriazol-1-yl, Thiophen-2-yl, Thiophen-3-yl, Furan-2-yl,
Furan-3-yl, Pyrrol-3-yl, Pyridin-2-yl, Pyridin-2-yl-N-Oxide, Pyridin-3-yl-N-Oxide,
Pyridin-3-yl, Pyridin-4-yl, Pyridin-4-yl-N-Oxide, Pyrimidin-5-yl,
1,2,4-Oxadiazol-3-yl ist, wobei alle vorstehenden beschriebenen
Heterocyclen gegebenenfalls einfach oder mehrfach durch gleiche
oder verschiedene Substituenten ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus Halogen, Cyano, Ethyl, Methyl, Methoxy, Ethoxy, Halomethoxy,
Haloethoxy, Trifluormethylthio, Trifluormethylsulfinyl, Trifluormethylsulfonyl,
Haloethyl oder Halomethyl substituiert sind.
-
Ganz
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y
ist Pyrimidin-5-yl, Pyridin-3-yl, Pyridin-3-yl-N-Oxide, Pyrrol-3-yl,
Thiazol-5-yl, Isothiazol-4-yl, Isoxazol-4-yl, Imidazol-2-yl, Thiophen-2-yl,
Thiophen-3-yl, wobei alle vorstehenden beschriebenen Heterocyclen
gegebenenfalls einfach oder mehrfach durch gleiche oder verschiedene
Substituenten ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Halogen, Cyano,
Ethyl, Methyl, c-Propyl, i-Propyl, c-Pentyl, Propyl, Methoxy, Ethoxy,
Propoxy, Halomethoxy, Haloethoxy, Halopropoxy, Trifluormethylthio,
Trifluormethylsulfinyl, Trifluormethylsulfonyl, Methoxycarbonyl,
Ethoxycarbonyl, -C(O)NH2, -NHCHO, Formyl,
Haloethyl oder Halomethyl substituiert sind.
-
Ganz
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y
Pyrimidin-5-yl, Pyridin-3-yl, Pyridin-3-yl-N-Oxide, Isothiazol-4-yl,
Isoxazol-4-yl, Thiazol-2-yl, Thiazol-5-yl, Thiophen-2-yl oder Thiophen-3-yl ist,
wobei alle vorstehenden beschriebenen Heterocyclen gegebenenfalls
einfach oder mehrfach durch gleiche oder verschiedene Substituenten
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Halogen, Cyano,
Ethyl, Methyl, Propyl, Methoxy, Ethoxy, Propoxy, -C(O)NH2, -NHCHO, Formyl, Halomethoxy, Haloethoxy,
Halopropoxy, Trifluormethylthio, Trifluormethylsulfinyl, Trifluormethylsulfonyl,
Haloethyl oder Halomethyl substituiert sind, wobei wiederum unter
den Halogenen Chlor und Fluor, ganz besonders Fluor, bevorzugt sind.
-
Ganz
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y
Thiazolyl ist, das gegebenenfalls mit ein bis drei Substituenten,
die unabhängig voneinander ausgewählt sind aus
der Gruppe bestehen aus Fluor, Chlor, 2,3-Difluorethoxy, 2,2,2-Trifluorethoxy,
Fluormethoxy, Difluormethoxy, Trifluormethoxy, Methoxy, Ethoxy, i-Propoxy,
-C(O)NH2, -NHCHO, Formyl, Methyl, Ethyl,
Cyclopropyl, Propyl, oxetan-3-yloxy, iso-Propylsulfonyl oder Fluormethyl,
Difluormethyl, Trifluormethyl und Cyano ausgewählt sind,
substituiert ist.
-
Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y einem mit
einem, zwei oder drei, bevorzugt einem oder zwei, gleichen oder
verschiedenen Substituenten aus der Gruppe Fluor, Chlor, Cyano, Methyl,
Trifluormethyl, Methoxy, 2,2,2-Trifluorethoxy, Difluormethoxy oder
Trifluormethoxy, versehenem Thiazolyl entspricht.
-
Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y ein Thiazol-5-yl
ist.
-
Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y Thiazol-5-yl
ist, das mit ein bis drei unabhängig voneinander gewählten
Resten aus der Gruppe bestehend aus Trifluormethyl, Cyclopropyl,
Methyl, Methylthio, Methylsulfinyl, Methylsulfonyl, Trifluormethylthio,
Trifluormethylsulfinyl, Trifluormethylsulfonyl, Methoxy, Ethoxy,
Trifluormethoxy, Difluormethoxy, Cyano, Nitro, Methoxycarbonyl,
-C(O)NH2, -C(O)NMe2, -NHCHO
oder Formyl susbtituiert ist.
-
Ganz
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen Y
Thiazol-5-yl ist, das gegebenenfalls mit ein bis zwei Substituenten,
die unabhängig voneinander aus der Gruppe bestehend aus
Chlor, 2,3-Difluorethoxy, Difluormethoxy, Ethoxy, Methoxy, Methyl,
oxetan-3-yloxy, iso-Propylsulfonyl, 2,2,2-Trifluorethoxy oder Trifluormethyl
ausgewählt sind, substituiert ist.
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Ganz
besonders bevorzugt ist Y ein 2-Me-4-CF3-thiazol-5-yl.
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Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen R1,
R2 unabhängig voneinander, gleich
oder verschieden jeweils H, Halogen, Formyl, Cyano, Nitro, Amino,
(C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl, (C1-C4)-Alkoxy, (C1-C4)-Haloalkoxy,
(C1-C4)-Alkylcarbonyl,
(C2-C3)-Alkenyl,
(C2-C3)-Alkinyl,
(C3-C6)-Cycloalkyl, (C1-C4)- Alkylsulfonyl,
Di-(C1-C4)-Alkylamino,
-C(O)NR7R8 ist,
und wobei R7 und R8 unabhängig
voneinander H, (C1-C6)-Alkyl,
(C3-C6)-Cycloalkyl,
(C1-C6)-Haloalkyl,
Phenyl oder Phenyl substituiert mit (C1-C6)-Alkyl, Nitro, Cyano oder Halogen bedeutet,
oder wo R7 und R8 zusammen
eine (C1-C6)-Alkylen-Gruppe
bilden, die ein Sauerstoff-, oder Schwefel-Atom oder ein oder zwei
Amino oder (C1-C6)-Alkylamino-Gruppen
enthalten kann.
-
Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen R1,
R2 unabhängig voneinander, gleich
oder verschieden jeweils H, F, Cl, Br, I, Formyl, Cyano, Nitro,
Amino, Dimethylamino, Methyl, Ethyl, i-Propyl, c-Propyl, Difluormethyl,
Fluormethyl, Trifluormethyl, Difluormethoxy, Fluormethoxy, Trifluormethoxy, 2,2,2-Trifluorethoxy,
Methoxy, Ethoxy, c-Pentyloxy, Methoxycarbonyl, 3-Methyl-5,6-dihydro-1,4,2-dioxazin, Ethoxycarbonyl,
Methylsulfonyl, -C(O)NMe2 bedeuten.
-
Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen R1 H,
Halogen, Formyl, Cyano, Nitro, Amino, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl, (C1-C4)-Alkoxy, (C1-C4)-Haloalkoxy, (C1-C4)-Alkylcarbonyl, (C1-C4)-Alkoxycarbonyl, (C2-C3)-Alkenyl, (C2-C3)-Alkinyl, (C3-C6)-Cycloalkyl, (C1-C4)-Alkylsulfonyl, Di-(C1-C4)-Alkylamino, -C(O)NR7R8 ist,
und R2 =
H ist, und wobei R7 und R8 unabhängig
voneinander H, (C1-C6)-Alkyl,
(C3-C6)-Cycloalkyl,
(C1-C6)-Haloalkyl,
Phenyl oder Phenyl substituiert mit (C1-C6)-Alkyl, Nitro, Cyano oder Halogen bedeutet,
oder wo R7 und R8 zusammen
eine (C1-C6)-Alkylen-Gruppe
bilden, die ein Sauerstoff-, oder Schwefel-Atom oder ein oder zwei Amino
oder (C1-C6)-Alkylamino-Gruppen
enthalten kann.
-
Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen R1 jeweils
H, F, Cl, Br, I, Formyl, Cyano, Nitro, Amino, Dimethylamino, Methyl,
Ethyl, i-Propyl, c-Propyl, Difluormethyl, Trifluormethyl, Methoxy, Ethoxy,
c-Pentyloxy, Methylcarbonyl, 3-Methyl-5,6-dihydro-1,4,2-dioxazin,
Ethylcarbonyl, Ethoxycarbonyl, Methoxycarbonyl, Difluormethoxy,
Trifluormethoxy, 2,2,2-Trifluorethoxy, Methylsulfonyl, -C(O)NMe2 ist und R2 = H ist.
-
Ganz
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen R1 und
R2 unabhängig voneinander oder gleich
H, (C1-C4)-Alkyl,
(C1-C4)-Alkoxy,
(C1-C4)-Haloalkyl,
Halogen bedeuten.
-
Ganz
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen R1 und R2 unabhängig
voneinander gleich oder verschieden H, Methyl, Ethyl, Fluormethyl,
Difluormethyl, Difluormethoxy, Trifluormethyl, Methoxycarbonyl,
F, Cl, Br, I bedeuten.
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Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen R1 und
R2 unabhängig voneinander gleich
oder verschieden einem F, Cl, Br, I, H entsprechen.
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Ganz
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen R1 H,
Halogen, (C1-C4)-Alkyl
oder (C1-C4)-Haloalkyl
bedeutet, und R2 = H, ist.
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Ganz
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen R1 H, F, Cl, Br, I, Difluormethyl, Trifluormethyl,
Methyl, Ethyl bedeutet, und R2 = H, ist.
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Ganz
besonders bevorzugt sind weiter Verbindungen der Formel (I), in
denen R1 H, F, Cl, Br, I ist, und R2 einem H entspricht.
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Ganz
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen n
1 oder 2 bedeutet und m 1 ist.
-
Ganz
besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in denen m
1 ist.
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Die
Verbindungen der Formel (I) können durch Anlagerung einer
geeigneten anorganischen oder organischen Säure, wie beispielsweise
HCl, HBr, H2SO4 oder
HNO3, aber auch Oxalsäure oder
Sulfonsäuren an eine basische Gruppe, wie z. B. Amino oder
Alkylamino, Salze bilden. Geeignete Substituenten, die in deprotonierter
Form, wie z. B. Sulfonsäuren oder Carbonsäuren,
vorliegen, können innere Salze mit ihrerseits protonierbaren
Gruppen, wie Aminogruppen bilden. Salze können ebenfalls
dadurch gebildet werden, dass bei geeigneten Substituenten, wie
z. B.
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Sulfonsäuren
oder Carbonsäuren, der Wasserstoff durch ein für
die Landwirtschaft geeignetes Kation ersetzt wird. Diese Salze sind
beispielsweise Metallsalze, insbesondere Alkalimetallsalze oder
Erdalkalimetallsalze, insbesondere Natrium- und Kaliumsalze, oder
auch Ammoniumsalze, Salze mit organischen Aminen oder quartäre
(quaternäre) Ammoniumsalze mit Kationen der Formel [NRR'R''R''']+, worin R bis R''' jeweils unabhängig
einen organischen Rest, insbesondere Alkyl, Aryl, Aralkyl oder Alkylaryl
darstellen.
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Im
Folgenden werden erfindungsgemäße Verbindungen
der Formel (I) und deren Salze auch kurz als "erfindungsgemäße
Verbindungen (I)" bezeichnet.
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In
Formel (I) und allen nachfolgenden Formeln können die Reste
Alkyl, Alkoxy, Haloalkyl, Haloalkoxy, Alkylamino, Alkylthio, Haloalkylthio,
Alkylsulfinyl, Alkylsulfonyl, Haloalkylsulfinyl und Haloalkylsulfonyl,
sowie die entsprechenden ungesättigten und/oder substituierten
Reste im Kohlenstoffgerüst jeweils geradkettig oder verzweigt
sein. Wenn nicht speziell angegeben, sind bei diesen Resten die
niederen Kohlenstoffgerüste, z. B. mit 1 bis 10 C-Atomen, üblicherweise
1 bis 6, insbesondere 1 bis 4 C-Atomen, bzw. bei ungesättigten
Gruppen mit 2 bis 6 C-Atomen, insbesondere 2 bis 4 C-Atomen, bevorzugt.
Cycloalkyl Gruppen und Reste von Cycloalkoxy, Cycloalkyl-alkoxy,
u. a., haben insbesondere 3 bis 8, üblicherweise 3 bis
6, C Atome. Beispiele sind Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl
und Cyclohexyl. Cycloalkyl Radikale können in bi- oder
tri-Cyclischer Form vorliegen.
-
Alkylreste,
auch in den zusammengesetzten Bedeutungen wie Alkoxy, Haloalkyl
u. a., bedeuten z. B. Methyl, Methoxy, Ethyl, Ethoxy, n- oder i-Propyl,
Propoxy, n-, i-, t- oder 2-Butyl, Butoxy, Pentyl, Hexyl, wie n-Hexyl,
i-Hexyl und 1,3-Dimethylbutyl, Hexyloxy, Heptyl, wie n-Heptyl, 1-Methylhexyl
und 1,4-Dimethylpentyl, Nonyl, Nonyloxy, Decyl, Decyloxy und auch
verzweigte Isomeren derselben; Alkenyl- und Alkinylreste haben die Bedeutung
der den Alkylresten entsprechenden möglichen ungesättigten
Reste, wobei mindestens eine Doppelbindung bzw. Dreifachbindung,
vorzugsweise eine Doppelbindung bzw. Dreifachbindung enthalten ist.
Alkenyl bedeutet z. B. Vinyl, Allyl, 1-Methylprop-2-en-1-yl, 2-Methyl-prop-2-en-1- yl,
But-2-en-1-yl, But-3-en-1-yl, 1-Methyl-but-3-en-1-yl und 1-Methyl-but-2-en-1-yl,
Alkinyl bedeutet z. B. Ethinyl, Propargyl, But-2-in-1-yl, But-3-in-1-yl,
1-Methyl-but-3-in-1-yl.
-
Cycloalkyl-Gruppen
sind z. B. Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl
und Cyclooctyl. Die Cycloalkyl Gruppen können in bi- oder
tri-cyclischer Form vorkommen.
-
Wenn
Haloalkylgruppen und Haloalkylreste von Haloalkoxy, Haloalkylthio,
Haloalkenyl, Haloalkinyl u. a. angegeben sind, sind bei diesen Resten
die niederen Kohlenstoffgerüste, z. B. mit 1 bis 6 C-Atomen
oder 2 bis 6, insbesondere 1 bis 4 C-Atomen oder bevorzugt 2 bis
4 C-Atomen, sowie die entsprechenden ungesättigten und/oder
substituierten Reste im Kohlenstoffgerüst jeweils geradkettig
oder verzweigt. Beispiele sind Difluormethyl, 2,2,2-Trifluorethyl,
Trifluorallyl, 1-Chlorprop-1-yl-3-yl.
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Alkylen-Gruppen
sind bei diesen Resten die niederen Kohlenstoffgerüste,
z. B. mit 1 bis 10 C-Atomen, insbesondere 1 bis 6 C-Atomen oder
bevorzugt 2 bis 4 C-Atomen, sowie die entsprechenden ungesättigten und/oder
substituierten Reste im Kohlenstoffgerüst, die jeweils
geradkettig oder verzweigt sein können. Beispiele sind
Methylen, Ethylen, n- und i- Propylen und n-, s-, i-, t-Butylen.
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Hydroxyalkylgruppen
sind bei diesen Resten die niederen Kohlenstoffgerüste,
z. B. mit 1 bis 6 C-Atomen, insbesondere 1 bis 4 C-Atomen, sowie
die entsprechenden ungesättigten und/oder substituierten
Resten im Kohlenstoffgerüst, die jeweils geradkettig oder
verzweigt sein können. Beispiele hierzu sind 1,2-Dihydroxyethyl
und 3-Hydroxypropyl.
-
Halogen
bedeutet Fluor, Chlor, Brom oder Iod. Haloalkyl, -alkenyl und -alkinyl
bedeuten durch Halogen, vorzugsweise durch Fluor, Chlor oder Brom,
insbesondere durch Fluor und/oder Chlor, teilweise oder vollständig
substituiertes Alkyl, Alkenyl bzw. Alkinyl, z. B. Monohaloalkyl
(= Monohalogenalkyl), Perhaloalkyl, CF3, CHF2, CH2F, CF3CF2, CH2FCHCl,
CCl3, CHCl2, CH2CH2Cl; Haloalkoxy
ist z. B. OCF3, OCHF2,
OCH2F, CF3CF2O, OCH2CF3 und OCH2CH2Cl. Entsprechendes gilt für Haloalkenyl
und andere durch Halogen substituierte Reste.
-
Als
Substituenten für einen substituierten heterocyclischen
Rest kommen die weiter unten genannten Substituenten in Frage, zusätzlich
auch Oxo. Die Oxogruppe kann auch an den Heteroringatomen, die in
verschiedenen Oxidationsstufen existieren können, z. B.
bei N und S, auftreten.
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Mit
der Definition „mit einem oder mehreren Resten substituiert
ist" sind, wenn nicht anders definiert, ein oder mehrere gleiche
oder verschiedene Reste gemeint.
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Die
beispielhaft genannten Substituenten ("erste Substituentenebene")
können, sofern sie kohlenwasserstoffhaltige Anteile enthalten,
dort gegebenenfalls weiter substituiert sein ("zweite Substitutentenebene"), beispielsweise
durch einen der Substituenten, wie er für die erste Substituentenebene
definiert ist. Entsprechende weitere Substituentenebenen sind möglich.
Vorzugsweise werden vom Begriff "substituierter Rest" nur ein oder
zwei Substitutentenebenen umfasst.
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Bei
Resten mit C-Atomen sind solche mit 1 bis 6 C-Atomen bevorzugt,
vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen, insbesondere 1 oder 2 C-Atomen. Bevorzugt
sind in der Regel Substituenten aus der Gruppe Halogen, z. B. Fluor
und Chlor, (C1-C4)-Alkyl,
vorzugsweise Methyl, Ethyl, i-Propyl oder c-Propyl, (C1-C4)-Haloalkyl, vorzugsweise Trifluormethyl,
Difluormethyl, Fluormethyl, 2,2,2-Trifluorethyl (C1-C4)-Alkoxy, vorzugsweise Methoxy oder Ethoxy,
(C1-C4)-Haloalkoxy,
vorzugsweise Trifluormethoxy, Difluormethoxy, Fluormethoxy, 2,2,2-Trifluorethoxy,
Nitro und Cyano.
-
Ein
Säurerest einer anorganischen oder organischen Sauerstoffsäure
ist ein Rest, der formal durch Abtrennen einer Hydroxygruppe an
der Säurefunktion entsteht, beispielsweise der Sulfo-Rest
-SO3H, der von der Schwefelsäure
H2SO4 abgeleitet
ist, oder der Sulfinorest -SO2H, der von
der Schwefligen Säure H2SO3 abgeleitet ist, oder entsprechend die Gruppe
SO2NH2, der Phosphorest
-PO(OH)2, die Gruppe -PO(NH2)2, -PO(OH)(NH2),
-PS(OH)2, -PS(NH2)2 oder -PS(OH)(NH2),
der Carboxy-Rest COOH, der von der Kohlensäure abgeleitet
ist, Reste der Formel -CO-SH, -CS-OH, -CS-SH, -CO-NH2,
-CS-NH2, -C(=NH)-OH oder -C(=NH)-NH2. Außerdem kommen Reste mit Kohlenwasserstoffresten
oder substituierten Kohlenwasserstoffresten in Frage, d. h. Acylreste
im weiteren Sinne (= "Acyl").
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Gegenstand
der Erfindung sind auch alle Stereoisomeren, die von Formel (I)
umfaßt sind, und deren Gemische. Solche Verbindungen der
Formel (I) enthalten ein oder mehrere asymmetrische C-Atome (= asymmetrisch
substituierte C-Atome), oder/und asymmetrische Schwefelatome in
Form von Sulfoxide, im Fall wo n 1 ist, die in zwei enantiomeren
Formen existieren können, oder auch Doppelbindungen, die
in den allgemeinen Formeln (I) nicht gesondert angegeben sind. Die
durch ihre spezifische Raumform definierten möglichen Stereolsomeren,
wie Enantiomere, Diastereomere, Z- und E-Isomere sind alle von der
Formel (I) umfaßt und können nach üblichen
Methoden aus Gemischen der Stereolsomeren erhalten oder auch durch
stereoselektive Reaktionen in Kombination mit dem Einsatz von stereochemisch
reinen Ausgangsstoffen hergestellt werden.
-
Vor
allem aus den Gründen der höheren herbizide Wirkung,
besseren Selektivität und/oder besseren Herstellbarkeit
sind erfindungsgemäße Verbindungen der genannten
Formel (I) oder deren Salze von besonderem Interesse, worin einzelne
Reste eine der bereits genannten oder im folgenden genannten bevorzugten Bedeutungen
haben, oder insbesondere solche, worin eine oder mehrere der bereits
genannten oder im folgenden genannten bevorzugten Bedeutungen kombiniert
auftreten.
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Die
oben angeführten allgemeinen oder in Vorzugsbereichen angeführten
Restedefinitionen gelten sowohl für die Endprodukte der
Formel (I) als auch entsprechend für die jeweils zur Herstellung
benötigten Ausgangs- und Zwischenprodukte. Diese Restedefinitionen
können untereinander, als auch zwischen den angegebenen
bevorzugten Bereichen beliebig kombiniert werden.
-
Gegenstand
der vorliegenden Erfindung sind auch Methoden zur Herstellung der
Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und/oder deren Salze.
-
a.)
Zur Herstellung von Sulfoxiden der Formel (III) bzw. Sulfonen der
Formel (IV), worin m, R
1, R
2 und Y
die gemäß Formel (I) zuvor angegebenen Bedeutungen
haben,
wird beispielsweise ein Thioether
der allgemeinen Formel (II),
worin m, R
1,
R
2 und Y die gemäß Formel
(I) zuvor angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Äquivalent eines
Oxidationsmittels zu den Sulfoxiden (III) oxidiert, für
die n die Zahl 1 bedeutet, oder mit zwei Äquivalenten eines
Oxidationsmittels zu den Sulfonen (IV) oxidiert, für die
n die Zahl 2 bedeutet. Man kann die Sulfone (IV) auch aus den Sulfoxiden
(III) gewinnen, wobei mit einem Äquivalent eines Oxidationsmittels
zu den Sulfonen (IV) oxidiert wird.
-
Als
Oxidationsmittel zur Herstellung der Sulfoxide (n = 1) sind anorganische
Peroxide wie z. B. Wasserstoffperoxid, Natriummetaperjodat, organische
Peroxide, wie z. B. tert.-Butylhydroperoxid oder organische Persäuren,
wie Peressigsäure oder bevorzugt 3-Chlor-Perbenzoesäure
geeignet. Die Reaktion kann in halogenierten Kohlenwasserstoffen,
z. B. Dichlormethan, 1,2-Dichlorethan, einem Alkohol, wie z. B.
Methanol, oder in Dimethylformamid, Wasser oder Essigsäure
oder in einer Mischung der zuvor genannten Lösemittel durchgeführt
werden. Die Reaktion wird in einer Temperaturbereich zwischen –80°C
und 120°C, bevorzugt zwischen –20°C bis
50°C durchgeführt. Solche Verfahren sind in der
Literatur bekannt und sind z. B. in J. Org. Chem., 58 (1993)
2791, J. Org. Chem., 68 (2003) 3849 und J. Heterocyclic Chem., 15
(1978) 1361 beschrieben. Als Oxidationsmittel zur Herstellung
der Sulfone (n = 2) sind z. B. Wasserstoffperoxid, organische Peroxide,
wie z. B. tert.-Butylhydroperoxid oder organische Persäuren,
wie Peressigsäure oder bevorzugt 3-Chlor-Perbenzoesäure
geeignet.
-
Die
Herstellung der Thioether der allgemeinen Formel (II) ist unter
den Verfahren b.), c.), d.), e.), f.), g.) und h.) nachfolgend beschrieben.
-
b.)
Zur Herstellung eines Thioethers der allgemeinen Formel (II),
worin m, R
1,
R
2 und Y die gemäß Formel
(I) zuvor angegebenen Bedeutungen haben, wird beispielsweise 2-Mercaptothiazol
bzw. ein Salz desselben, bevorzugt ein Alkali- oder Erdalkalimetallsalz
der allgemeinen Formel (V),
worin
R
1 und R
2 die gemäß Formel
(I) zuvor angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Heteroarylalkyl-Derivat
der allgemeinen Formel (VI)
worin m und Y die gemäß Formel
(I) zuvor angegebenen Bedeutungen haben und Lg eine Abgangsgruppe bedeutet,
in Gegenwart einer geeigneten Alkali- oder Erdalkalimetall-Base,
z. B. Kaliumcarbonat oder Natriumhydrid, oder einer organischen
Base wie z. B. bevorzugt 1,8-Diazabicyclo(5.4.0)undec-7-en (DBU),
in einem geigneten Lösemittel, z. B. Dimethylformamid,
Tetrahydrofuran, Ethanol, oder bevorzugt Acetonitril, in einem Temperaturbereich
zwischen 0°C und 100°C, und optional unter einer
Inertgas-Atmosphäre, z. B. Stickstoff, umgesetzt.
-
Analoge
Reaktionen für die Umsetzung von 2-Mercaptothiazolen bzw.
deren Salzen sind in der Literatur beschrieben, z. B. in
J.
Heterocyclic Chem., 15 (1978) 1361–1366 und
WO 03/029231 .
-
Als
Abgangsgruppen Lg sind Chlor, Brom, Iod oder Sulfonat-Gruppen, wie
Methan-Trifluormethan-, Ethan-, Benzol- oder Toluolsulfonat bevorzugt.
-
Die
im Verfahren b.) eingesetzten 2-Mercaptothiazol-Derivate bzw. entsprechenden
Salze der 2-Mercaptothiazol-Derivate der allgemeinen Formel (V)
sind dem Fachmann bekannt, und teilweise kommerziell erhältlich
oder nach dem Fachmann bekannten Verfahren darstellbar, beispielsweise
wie beschrieben in Science of Synthesis, Houben-Weyl (Methods
of Molecular Transformations), Category 2, Volume 11, Ed. E. Schaumann.
-
Die
im Verfahren b.) eingesetzten Heteroarylalkyl-Derivate der allgemeinen
Formel (VI) sind dem Fachmann bekannt oder kommerziell erhältlich
oder nach dem Fachmann bekannten Verfahren darstellbar (siehe z.
B.: a)
Communications de la Faculte des Sciences de l'Universite
d'Ankara, Series B: Chemistry and Chemical Engineering (1996), 41(1–2),
87–94; b)
WO
2004/013106 ; c)
WO
2006/024820 ).
-
c.)
Alternativ kann die Herstellung eines Thioethers der allgemeinen
Formel (II),
worin m, R
1,
R
2 und Y die gemäß Formel
(I) zuvor angegebenen Bedeutungen haben, durch die Umsetzung eines
Thiazol-Derivates der allgemeinen Formel (VII),
worin R
1,
R
2 die gemäß Formel (I)
zuvor angegebenen Bedeutungen haben und Lg' eine Abgangsgruppe bedeutet,
wobei als Abgangsgruppen u. a. Fluor, Chlor, Brom, Iod, oder Sulfonat-Gruppen
fungieren können, mit einem Heteroarylalkyl-Imidothiocarbamat-Salz
der allgemeinen Formel (VIII)
worin m und Y die gemäß Formel
(I) zuvor angegebene Bedeutungen haben, Lg eine Abgangsgruppe bedeutet,
in einem Eintopfverfahren in Gegenwart einer wäßrigen
Alkali- oder Erdalkalimetall-Base erfolgen.
-
Allgemein
wird die Umsetzung durch das nachstehende Formelschema dargestellt:
-
Die
im Verfahren c.) eingesetzten Thiazol-Derivate der allgemeinen Formel
(VII) sind dem Fachmann bekannt oder kommerziell erhältlich
oder nach dem Fachmann bekannten Verfahren darstellbar [siehe z.
B.
JP 2003096059 oder
Science
of Synthesis, Houben-Weyl (Methods of Molecular Transformations),
Category 2, Volume 11, Ed. E. Schaumann].
-
Die
Verwendung von Imidothiocarbamat-Salzen (Isothiuroniumsalzen) im
Sinne einer Eintopfreaktion zur Verseifung des Imidothiocarbamat-Salzes
(Isothiuroniumsalzes) und Umsetzung des intermediär entstandenen
Mercaptans in einer Austauschreaktion ist an einem anderen Reaktionsschema
z. B. in
DE°3942946 ,
WO°2006/024820 und
WO°2006/037945 beschrieben
und unter Verwendung von Phasen-Transfer Katalyse in
WO 2007/003294 und
WO 2007/003295 beschrieben.
-
Verbindungen
der allgemeinen Formel (VIII) lassen sich durch Umsetzung eines
Alkylierungsmittels Y(CH2)mLg
der allgemeinen Formel (VI), worin m und Y die oben gemäß der
allgemeinen Formel (I) angegebenen Bedeutungen haben und Lg eine
Abgangsgruppe ist, mit Thioharnstoff erhalten.
-
Die
Herstellung der Imidothiocarbamat-Salze (VIII) durch Umsetzung eines
Heteroarylalkyl-Alkylierungsmittel der allgemeinen Formel (VI) mit
Thioharnstoff erfolgt nach bekannten Verfahren (wie beispielsweise
dem in
DD 152557 beschriebenen
Verfahren), vorteilhaft durch Reaktion mit einer äquimolaren
Menge an Thioharnstoff und wahlweise in Anwesenheit von Alkali-Iodid,
z. B. Natrium-Iodid, Kalium-Iodid, in einem inerten Lösemittel,
wie niedrigen Alkoholen, wie beispielsweise Methanol, Ethanol oder
Isopropanol; Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Benzol oder
Toluol; halogenierten Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Dichlormethan
oder Chloroform; oder Etherderivaten, wie beispielsweise Methyl-tert.-Butylether,
Tetrahydrofuran oder Dioxan bei Temperaturen zwischen 0° bis
150°C, vorzugsweise zwischen 20° bis 100°C.
Die in vielen Fällen durch Kristallisation erhaltenen Verbindungen
der Imidothiocarbamat-Salze der allgemeinen Formel (VIII) werden
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im allgemeinen
ohne weitere Reinigungsschritte unter starkem Rühren mit äquimolaren
Mengen der Thiazol-Derivate der allgemeinen Formel (VII) unter Phasentransferbedingungen
umgesetzt. Vorteilhaft arbeitet man hier in einem Zweiphasensystem,
wobei neben einer wäßrigen stark basischen Alkali-
oder Erdalkalimetall-Hydroxid-Lösung, bevorzugt Natrium-
oder Kaliumhydroxid, mit mindestens zwei Äquivalenten der
Base, die organische Phase ein inertes Lösemittel wie Tetrahydrofuran,
Diethylether, Acetonitril, Pentan, Hexan, Benzol, Toluol, Xylol,
Chlorbenzol, Dichlormethan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Nitrobenzol
oder Mischungen dieser Lösemittel ist.
-
Es
ist auch möglich, das jeweils wertvollere Edukt der Formel
(VIII) oder der Formel (VII) etwas im Unterschuß einzusetzen.
-
Als
Phasentransferkatalysatoren sind quaternäre Ammonium- oder
Phosphoniumsalze sowie Kronenether, Kryptanden oder Polyethylenglykole
geeignet. Beispiele solcher Katalysatoren finden sich z. B. in W.
P. Weber, G. W. Gokel; Phase Transfer Catalysis in Organic Synthesis,
Springer-Verlag, Berlin 1977 oder E. V. Dehmlow, S. S. Dehmlow,
Phase Transfer Catalysis, Second Ed. Verlag Chemie, Weinheim 1983.
-
Vorzugsweise
werden die Reaktionspartner und der Katalysator bei Temperaturen
von 20° bis 100°C unter Schutzgasatmosphäre
stark gerührt.
-
Das
unter den Reaktionsbedingungen intermediär entstehende
Mercaptan der allgemeinen Formel (IX), worin m und Y die oben gemäß der
allgemeinen Formel (I) zuvor angegebene Bedeutung haben,
wird in situ sofort durch
das Thiazol-Derivat der allgemeinen Formel (VII) abgefangen.
-
d.)
Alternativ kann die Herstellung von Thioethern der Formel (II) worin
m, R
1, R
2 und Y
die gemäß Formel (I) zuvor angegebenen Bedeutungen
haben,
durch die Umsetzung eines
Thiazol-Derivates der allgemeinen Formel (VII)
worin R
1,
R
2 die gemäß Formel (I)
zuvor angegebenen Bedeutungen haben und Lg' eine Abgangsgruppe bedeutet,
wobei als Abgangsgruppen u. a. Chlor, Brom oder Methylsulfonyl-Gruppen
fungieren können, mit einem Heteroarylalkyl-Imidothiocarbamat-Salz
(Isothiuroniumsalz) der allgemeinen Formel (VIII)
worin m und Y die gemäß Formel
(I) zuvor angegebene Bedeutungen haben, Lg eine Abgangsgruppe bedeutet,
in einem Eintopfverfahren in Gegenwart einer Alkalimetall- oder
Erdalkalimetall-Carbonat Base und eines Lösemittels, wie
einem Alkohol, erfolgen.
-
Allgemein
wird die Umsetzung durch das nachstehende Formelschema dargestellt:
-
Verbindungen
der allgemeinen Formel (VIII) lassen sich durch Umsetzung eines
Alkylierungsmittels Y(CH2)mLg
der allgemeinen Formel (VI), worin m und Y die oben gemäß der
allgemeinen Formel (I) angegebenen Bedeutungen haben, und Lg eine
Abgangsgruppe ist, mit Thioharnstoff erhalten, wie gemäß vorstehendem
Verfahren c.) beschrieben.
-
Die
Imidothiocarbamat-Salze (Isothiuroniumsalze) der allgemeinen Formel
(VIII) werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
im allgemeinen ohne weitere Reinigungsschritte unter starkem Rühren
mit leichtem Überschuß der Thiazol-Derivate der
allgemeinen Formel (VII) und mit leichtem Überschuß einer
Carbonat-Base, z. B. Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, oder Kaliumbicarbonat,
oder eines Hydroxids, z. B. Kaliumhydroxid, oder ein Alkoxids, z.
B. Natriumalkoxid, in Alkohol, z. B. Ethanol, Ether, z. B. 1,4-Dioxan,
Tetrahydrofuran, einem polaren Lösemittel wie z. B. Wasser,
Dimethylformamid oder einer Mischung dieser Lösemittel
in einer Temperaturbereich zwischen 20°C bis 200°C,
bevorzugt zwischen 50°C und 150°C, optional unter
einer Inertgas-Atmosphäre, z. B. Stickstoff, oder in einer
Mikrowelle-Apparatur umgesetzt.
-
Die
Imidothiocarbamat-Salze (Isothiuroniumsalze) der allgemeinen Formel
(VIII) können auch in situ, ohne Isolierung, weiter umgesetzt
werden. Vorteilhaft arbeitet man hier in einem Alkohol, bevorzugt
Ethanol, mit mindestens 1.1 Äquivalenten der Base, bevorzugt
Kaliumcarbonat (K2CO3).
-
Solche
Verfahren sind in der Literatur bekannt und sind z. B. in
WO 2006/024820 beschrieben.
-
Die
im Verfahren d.) eingesetzten Thiazol-Derivate der allgemeinen Formel
(VII) sind dem Fachmann bekannt oder kommerziell erhältlich
oder nach dem Fachmann bekannten Verfahren darstellbar (siehe z.
B.
JP 2003/096059 ,
oder
Science of Synthesis, Houben-Weyl (Methods of Molecular
Transformations), Category 2, Volume 11, Ed. E. Schaumann).
-
e.)
Alternativ kann die Herstellung eines Thioethers der allgemeinen
Formel (II),
worin m, R
1,
R
2 und Y die gemäß Formel
(I) zuvor angegebenen Bedeutungen haben, durch die Umsetzung eines
Thiazol-Derivats der allgemeinen Formel (VII),
worin R
1,
R
2 die gemäß Formel (I)
zuvor angegebenen Bedeutungen haben und Lg' eine Abgangsgruppe bedeutet,
wobei als Abgangsgruppen u. a. Fluor, Chlor, Brom, oder Sulfonat-Gruppen
fungieren können,
mit einem Heteroarylalkyl-Mercaptan
der allgemeinen Formel (IX),
worin m und Y die oben gemäß der
allgemeinen Formel (I) zuvor angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart einer
Alkali- oder Erdalkalimetall-Base, z. B. Kaliumcarbonat oder Natriumhydrid,
oder organischen Base, z. B. bevorzugt 1,8-Diazabicyclo(5.4.0)undec-7-en
(DBU), optional in einem Lösemittel, z. B. Dimethylformamid, Tetrahydrofuran,
Ethanol, oder bevorzugt Acetonitril, in einem Temperaturbereich
zwischen 0°C und 100°C, und optional unter einer
Inertgas-Atmosphäre, z. B. Stickstoff, erfolgen.
-
Einige
der Verfahren sind in der Literatur bekannt und sind z. B. in
WO 2006/024820 beschrieben.
-
Die
im Verfahren e.) eingesetzten Thiazol-Derivate der allgemeinen Formel
(VII) sind dem Fachmann bekannt oder kommerziell erhältlich
oder nach dem Fachmann bekannten Verfahren darstellbar [siehe z.
B.
JP 2003/096059 oder
nach
Science of Synthesis, Houben-Weyl (Methods of Molecular
Transformations), Category 2, Volume 11, Ed. E. Schaumann].
-
Die
im Verfahren e.) eingesetzten Mercaptane der allgemeinen Formel
(IX) sind dem Fachmann bekannt (siehe z. B.
WO 2004/013106 ) oder in Analogie
zu dem Fachmann bekannten Verfahren zur Mercaptan-Herstellung darstellbar.
-
f.)
Die Herstellung von Thioethern der Formel (II) worin m, R
2 und Y die gemäß Formel
(I) zuvor angegebenen Bedeutungen haben, und R
1 Halogen
oder Nitro bedeutet
kann beispielsweise durch
die Umsetzung eines Thiazol-Derivats der allgemeinen Formel (X),
worin m, R
2,
Y die gemäß Formel (I) zuvor angegebene Bedeutungen
haben, erfolgen. Allgemein wird die Umsetzung durch das nachstehende
Formelschema dargestellt:
-
Die
Verbindungen der allgemeinen Formel (X) werden mit einem halogenierenden
Mittel, wie z. B. Halogen, wie Chlor, Brom, Iod oder Halo-Succinimid,
wie N-Chlorsuccinimid (NCS), N-Bromsuccinimid (NBS), N-Iodsuccinimid
(NIS) oder für Nitro mit einen Nitrierungsmittel, wie z.
B. Nitriersäure, hergestellt aus Schwefelsäure
und Salpetersäure, behandelt und in geeigneten Lösemittel,
wie Chlorkohlenwasserstoffen, z. B. Tetrachlormethan, Dichlormethan,
1,2-Dichloroethan, oder Dimethylformamid zu Verbindungen der Formel
(II) umgesetzt. Die im Verfahren f.) eingesetzten analogen Thioether-Derivate
der allgemeinen Formel (X) sind nach dem Fachmann bekannten Verfahren
(siehe z. B.:
JP 2003/096059 oder
nach den unter b.), c.), d.), e.) zuvor genannten Verfahren darstellbar.
-
g.)
Die Herstellung von Thioethern der Formel (II) worin m, R
1, R
2 und Y die gemäß Formel
(I) zuvor angegebenen Bedeutungen haben,
kann beispielsweise durch
die Umsetzung eines Thiazol-Derivats der allgemeinen Formel (XI),
hergestellt aus einem Thiazol-Derivat
der allgemeinen Formel (V), durch Umsetzung mit einem Alkylierungsmittel
R
12Lg', worin R
2 die
gemäß Formel (I) zuvor angegebenen Bedeutungen
hat, R
12 bevorzugt (C
1-C
6)-Alkyl, welches unsubstituiert oder durch
einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe
Halogen substituiert ist, besonders bevorzugt Methyl oder Ethyl,
und Lg' eine Abgangsgruppe bedeutet, wobei als Abgangsgruppen u.
a. Chlor, Brom oder Methylsulfonyl-Gruppen fungieren können,
mit einer starken Base und einem Alkylierungsmittel R
1Lg',
worin R
1 die gemäß Formel
(I) zuvor angegebenen Bedeutungen haben, nach dem Schema
verlaufen,
worin R
1, R
2, m,
Y die gemäß Formel (I) zuvor angegebenen Bedeutungen
haben und Lg bzw. Lg' eine Abgangsgruppe bedeutet, wobei als Abgangsgruppen
u. a. Fluor, Chlor, Brom, Iod oder Sulfonat-Gruppen wie Methan-Trifluormethan-,
Ethan-, Phenyl- oder Toluolsulfonat fungieren können. Als
starke Base kann Lithiumdiisopropylamid (LDA), Lithiumtetramethylpiperidin
(LTMP), Lithiumhexamethyldisilazan (LHMDS) benutzt werden, bevorzugt
LDA, die nach dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt sein
können.
-
Hexamethylphosphoramid
(HMPT) kann z. B. als Co-Lösemittel verwendet werden. Als
Lösemittel dienen inerte Lösemittel wie Kohlenwasserstoffe,
wie z. B. Hexan, Heptan, Cyclohexan, aromatische Kohlenwasserstoffe
wie z. B. Benzol, Ether, wie z. B. Diethylether, Methyl-tert.-Butylether
(MTBE), Tetrahydrofuran, und Dioxan, bevorzugt Tetrahydrofuran.
Die zuvorgenannten Lösemittel können auch als
Gemische eingesetzt werden.
-
In
dieser Reaktion werden die Verbindungen der Formel (XI) und die
Base bzw. das Alkylierungsmittel R1Lg' bevorzugt
in 0.9–1.5 Mol von den Letzteren pro Mol der Ersteren eingesetzt.
Die Reaktion wird bevorzugt in einem Temperaturbereich zwischen –90°C
und dem Siedepunkt des Lösemittels ausgeführt.
Die Reaktionszeit unterliegt keiner Begrenzung, die Reaktionen sind
allgemein nach 1–24 h abgeschlossen.
-
Zur
Herstellung der Sulfone und Sulfoxide der Verbindungen der Formel
(II), worin m, R1, R2,
Y die gemäß Formel (I) zuvor angegebenen Bedeutungen
haben, kann die unter a) angegebene Methode angewendet werden.
-
Besonders
für den Fall dass R1 Fluor ist,
werden bevorzugt Reagenzien für die electrophylische Fluorierung
eingesetzt, wie z. B. 1-Chlormethyl-4-fuor-1,4-diazabicyclo[2,2,2]oktan-bis-tetrafluorborat
(F-TEDA-BF4, SelectFluorTM),
N-Fluorbenzolsulfonsäureimid (NFBS oder NFSi), N-Fluor-o-benzenedisulfonimid (NFOBS),
1-Fluor-4-hydroxy-1,4-diazoniabicyclo[2.2.2]-octan bis(tetrafluorborat)
(NFTh, AccuFluorTM) und weitere wie in „Modern
Fluoroorganic Chemistry", 2004, Wiley-VCH Verlag, Ed. P. Kirsch,
beschrieben.
-
Die
im Verfahren g.) eingesetzten 2-Mercaptothiazol-Derivate bzw. entsprechenden
Salze der 2-Mercaptothiazol-Derivate der allgemeinen Formel (V)
sind dem Fachmann bekannt, oder kommerziell erhältlich oder
nach dem Fachmann bekannten Verfahren darstellbar, beispielsweise
wie beschrieben in Science of Synthesis, Houben-Weyl (Methods
of Molecular Transformations), Category 2, Volume 11, Ed. E. Schaumann.
-
Thiazol-Derivate
(XI) können, in Analogie zu dem Fachmann bekannten Verfahren,
in 5-Position deprotoniert werden. Analoge Reaktionen sind u. a.
beschrieben in: Soth, S. M., Van sant A. K; J. Heterocyclic Chem.
1991)28, 1017; Dillender, S. C., Greenwood, T. D., Hendi, M. S.,
Wolfe, J. F.; J. Org. Chem. (1986) 51, 1184. Die Verwendung
einer Alkyl-Base wie Buthyllithium ist in der Literatur beschrieben,
z. B. in Frey, F. L. et al; Tetrahedron (2003) 59 (33),
6363.
-
Die
im Verfahren g.) eingesetzten Thiazol-Derivate der allgemeinen Formel
(XI) können zum Beispiel entsprechend Verfahren b.) durch
Reaktion eines 2-Mercaptothiazol-Derivates der allgemeinen Formel
(V) mit einem Alkylierungsmittel R12Lg'
oder nach dem Fachmann bekannten Verfahren [siehe z. B. Science
of Synthesis, Houben-Weyl (Methods of Molecular Transformations),
Category 2, Volume 11, Ed. E. Schaumann] hergestellt werden,
oder sind kommerziell erhältlich.
-
Die
im Verfahren g.) genannten Verbindungen der Formel (XIII) können
aus den Verbindungen der Formel (XII) durch Oxidation nach vorstehendem
Verfahren a) oder nach dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt
werden. Die Verbindungen der allgemeinen Formel (XIII) wiederum
können nach den vorstehenden Verfahren c.) oder d.) mit
Heteroarylalkyl-Imidothiocarbamat-Salzen (VIII) oder mit Heteroarylalkyl-Mercaptane der
Formel (IX) nach vorstehenden Verfahren e.) zu Verbindungen des
Typs (II) umgesetzt werden.
-
h.)
Die Herstellung von Thioethern der Formel (II) worin m, R
1, R
2 und Y die gemäß Formel
(I) zuvor angegebenen Bedeutungen haben,
kann beispielsweise auch
durch die Umsetzung eines Heteroarylalkyldisulfid-Derivats der allgemeinen
Formel (XV) mit 2-Aminothiazolen der Formel (XIV) und einem Diazotierungsmittel
wie in folgendem Schema dargestellt,
und worin
m, R
1, R
2 und Y
die gemäß Formel (I) zuvor angegebenen Bedeutungen
haben, erfolgen.
-
Die
Heteroarylalkyl-disulfide der allgemeinen Formel (XV) werden mit
einem Diazotierungsmittel und einem 2-Aminothiazol-Derivat der allgemeinen
Formel (XIV) in einem geeigneten Lösemittel zu Verbindungen der
Formel (II) zur Reaktion gebracht.
-
Geeignete
Lösemittel sind gegenüber der Reaktion inerte
Lösemittel, wie z. B. Kohlenwasserstoffe, so wie Hexan,
Heptan, Cyclohexan, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,
Chlorbenzol, Toluol, Xylol, halogenierte Kohlenwasserstoffe wie
z. B. Dichlormethan, Dichlorethan, Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff, Ester
wie z. B. Ethylacetat und Methylacetat, Ether wie z. B. Diethylether,
Methyl-tert.-butylether, Dioxan, Nitrile so wie Acetonitril, Alkohole
wie z. B. Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol, Amide wie z. B. N,N-Dimethylformamid
und Sulfoxide wie z. B. Dimethylsulfoxid.
-
Das
Diazotierungsreagens kann z. B. ein Nitrit-Ester wie Isoamylnitrit
oder ein Nitrit-Salz wie z. B. Natriumnitrit sein. Die Molverhältnisse
können frei gewählt werden, bevorzugt sind equimolare
Mengen der Heteroarylalkyldisulfide und der Diazotierungsmittel.
Bevorzugt wird die Reaktion bei einer Temperatur zwischen –20°C
und dem Siedepunkt des gewählten Lösemittels durchgeführt
und ist nach einer Zeit von 0.1 bis 40 Stunden vollständig
abgeschlossen.
-
Die
im Verfahren h.) eingesetzten Thiazol-Derivate der allgemeinen Formel
(XIV) sind dem Fachmann bekannt oder kommerziell erhältlich,
oder nach dem Fachmann bekannten Verfahren darstellbar (siehe z.
B. Science of Synthesis, Houben-Weyl (Methods of Molecular
Transformations), Category 2, Volume 11, Ed. E. Schaumann.
-
Die
Heteroarylalkyldisulfide der allgemeinen Formel (XV) können
nach der Fachmann bekannten Verfahren hergestellt werden, wie z.
B. in Gladysz, J. A., Wong, V. K., Jick, B. S.; Tetrahedron
(1979) 35, 2329.
-
Als
Abgangsgruppen Lg sind Halogene, z. B. Chlor, Brom, Iod, oder Alkyl-
oder Aryl-Sulfonyl-Gruppen, wie Methyl-, Ethyl-, Phenyl- oder Tolylsulfonyl,
oder eine Haloalkylsulfonyl-Gruppe, wie Trifluormethyl-, oder Nitro,
besonders aber sind Chlor und Methylsulfonyl bevorzugt.
-
Als
Abgangsgruppen Lg' sind Halogene, z. B. Chlor, Brom, Iod, oder Alkyl-
oder Arylsulfonyl-Gruppen, wie Methyl-, Ethyl-, Phenyl- oder Tolylsulfonyl,
oder eine Haloalkylsulfonyl-Gruppe, wie Trifluormethyl-, oder Nitro,
besonders aber sind Chlor und Methylsulfonyl bevorzugt.
-
Als
Gruppe R12 ist (C1-C6)-Alkyl bevorzugt, welche unsubstituiert
oder gegebenenfalls durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene
Reste aus der Gruppe Halogen substituiert ist, besonders bevorzugt Methyl
oder Ethyl.
-
Zur
Herstellung der Säureadditionssalze der Verbindungen der
Formel (I) kommen folgende Säuren in Frage: Halogenwasserstoffsäuren
wie Chlorwasserstoffsäure oder Bromwasserstoffsäure,
weiterhin Phosphorsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure,
mono- oder bifunktionelle Carbonsäuren und Hydroxycarbonsäuren
wie Essigsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure,
Fumarsäure, Weinsäure, Citronensäure,
Salicylsäure, Sorbinsäure oder Milchsäure,
sowie Sulfonsäuren wie p-Toluolsulfonsäure oder
1,5-Naphthalindisulfonsäure. Die Säureadditionsverbindungen
der Formel (I) können in einfacher Weise nach den üblichen
Salzbildungsmethoden, z. B. durch Lösen einer Verbindung
der Formel (I) in einem geeigneten organischen Lösemittel
wie z. B. Methanol, Aceton, Methylenchlorid oder Benzin und Hinzufügen
der Säure bei Temperaturen von 0°C bis 100°C
erhalten werden und in bekannter Weise, z. B. durch Abfiltrieren,
isoliert und gegebenfalls durch Waschen mit einem inerten organischen
Lösemittel gereinigt werden.
-
Die
Basenadditionssalze der Verbindungen der Formel (I) werden vorzugsweise
in inerten polaren Lösemitteln wie z. B. Wasser, Methanol
oder Aceton bei Temperaturen von 0 bis 100°C hergestellt.
Geeignete Basen zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Salze sind beispielsweise Alkalicarbonate, wie Kaliumcarbonat, Alkali-
und Erdalkalihydroxide, wie z. B. NaOH oder KOH, Alkali- und Erdalkalihydride,
wie z. B. NaH, Alkali- und Erdalkalialkoholate, wie z. B. Natriummethanolat
oder Kalium-tert.-butylat, Ammoniak, Ethanolamin oder quartäres
Ammoniumhydroxid der Formel [NRR'R''R''']+OH–.
-
Für
die Herstellung von Enantiomeren der Verbindungen (I) kommen neben
enantioselektiven Synthesen auch übliche Racemattrennungsmethoden
in Frage (vgl. Handbücher der Stereochemie), z. B. durch
Adduktbildung mit einem optisch aktiven Hilfsreagens, Trennung der
diastereomeren Addukte in die entsprechenden Diastereomere, z. B.
durch Kristallisation, Chromatographieverfahren, vor allem Säulenchromatographie und
Hochdruckflüssigchromatographie, Destillation, gegebenenfalls
unter reduziertem Druck, Extraktion und andere Verfahren und anschließende
Rückspaltung der Diastereomeren in die Enantiomeren. Für
präparative Mengen oder im industriellen Maßstab
kommen Verfahren wie die Kristallisation diastereomerer Salze, die
aus den Verbindungen (I) mit optisch aktiven Säuren und
gegebenenfalls bei vorhandenen sauren Gruppen mit optisch aktiven
Basen erhalten werden können, in Frage.
-
Zur
Racemattrennung durch Kristallisation diastereomerer Salze kommen
als optisch aktive Säure z. B. Camphersulfonsäure,
Camphersäure, Bromcamphersulfonsäure, Chinasäure,
Weinsäure, Dibenzoylweinsäure und andere analoge
Säuren in Betracht; als optisch aktive Basen kommen z.
B. Chinin, Cinchonin, Chinidin, Brucin, 1-Phenylethylamin und andere
analoge Basen in Frage.
-
Die
Kristallisationen werden dann meist in wässrigen oder wässrig-organischen
Lösemittel durchgeführt, wobei das Diastereomer
mit der geringeren Löslichkeit gegebenenfalls nach Animpfen
zunächst ausfällt. Das eine Enantiomer der Verbindung
der Formel (I) wird danach aus dem ausgefällten Salz oder
das andere aus dem Kristallisat durch Ansäuern bzw. mit
Base freigesetzt.
-
Desweiteren
können Racemate durch Chromatographie an chiralen Säulen
getrennt werden.
-
Mit
den in den vorstehenden Verfahrensvarianten bezeichneten "inerten
Lösemitteln" sind jeweils Lösemittel gemeint,
die unter den jeweiligen Reaktionsbedingungen inert sind, jedoch
nicht unter beliebigen Reaktionsbedingungen inert sein müssen.
-
Eine
Kollektion aus Verbindungen der Formel (I), die nach den obengenannten
Verfahren synthetisiert werden können, können
zusätzlich in parallelisierter Weise hergestellt werden,
wobei dies in manueller, teilweise automatisierter oder vollständig
automatisierter Weise geschehen kann. Dabei ist es möglich,
sowohl die Reaktionsdurchführung, die Aufarbeitung oder
die Reinigung der Produkte bzw. Zwischenstufen zu automatisieren.
Insgesamt wird hierunter eine Vorgehensweise verstanden, wie sie
beispielsweise durch S. H. DeWitt in "Annual Reports in
Combinatorial Chemistry and Molecular Diversity: Automated Synthesis",
Band 1, Verlag Escom, 1997, Seite 69 bis 77 beschrieben
wird.
-
Zur
parallelisierten Reaktionsdurchführung und Aufarbeitung
können eine Reihe von im Handel erhältlichen Geräten
verwendet werden wie sie beispielsweise von den Firmen Stem Corporation,
Woodrolfe Road, Tollesbury, Essex, CM9 8SE, England oder H + P Labortechnik
GmbH, Bruckmannring 28, 85764 Oberschleißheim, Deutschland
angeboten werden. Für die parallelisierte Aufreinigung
von Verbindungen (I) oder von bei der Herstellung anfallenden Zwischenprodukten
stehen unter anderem Chromatographieapparaturen zur Verfügung,
beispielsweise der Firma ISCO, Inc., 4700 Superior Street, Lincoln,
NE 68504, USA. Die aufgeführten Apparaturen ermöglichen
eine modulare Vorgehensweise, bei der die einzelnen Arbeitsschritte
automatisiert sind, zwischen den Arbeitsschritten jedoch manuelle
Operationen durchgeführt werden müssen. Dies kann durch
den Einsatz von teilweise oder vollständig integrierten
Automationssystemen umgangen werden, bei denen die jeweiligen Automationsmodule
beispielsweise von Roboter bedient werden. Derartige Automationssysteme
können zum Beispiel von der Firma Zymark Corporation, Zymark
Center, Hopkinton, MA 01748, USA bezogen werden. Neben den beschriebenen
Methoden kann die Herstellung von Verbindungen der Formel (I) vollständig
oder partiell durch Festphasen-unterstützte Methoden erfolgen.
Zu diesem Zweck werden einzelne Zwischenstufen oder alle Zwischenstufen
der Synthese oder einer für die entsprechende Vorgehensweise
angepaßten Synthese an ein Syntheseharz gebunden. Festphasen
unterstützte Synthesemethoden sind in der Fachliteratur
hinreichend beschrieben, z. B.: Barry A. Bunin in "The Combinatorial
Index", Verlag Academic Press, 1998.
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Die
Verwendung von Festphasen unterstützten Synthesemethoden
erlaubt eine Reihe von literaturbekannten Protokollen, die wiederum
manuell oder automatisiert ausgeführt werden können.
Zum Beispiel kann die
"Teebeutelmethode" (Houghten, US 4,631,211;
Houghten et al., Proc. Natl. Acad. Sci., 1985, 82, 5131–5135) mit
Produkten der Firma IRORI, 11149 North Torreg Pines Road, La Jolla,
CA 92037, USA teilweise automatisiert werden. Die Automatisierung
von Festphasen unterstützter Parallelsynthese gelingt beispielsweise
durch Apparaturen der Firmen Argonaut Technologies, Inc., 887 Industrial
Road, San Carlos, CA 94070, USA oder MultiSynTech GmbH, Wullener
Feld 4, 58454 Witten, Deutschland.
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Die
Herstellung gemäß dem hier beschriebenen Verfahren
liefert Verbindungen der Formel (I) in Form von Substanzkollektionen
oder -bibliotheken. Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher
auch Bibliotheken der Verbindungen der Formel (I), die mindestens
zwei Verbindungen der Formel (I) enthalten, und deren Vorprodukte.
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Die
erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I)
und deren Salze, im folgenden auch synonym zusammen auch als Verbindungen
der Formel (I) bezeichnet, weisen eine ausgezeichnete herbizide
Wirksamkeit gegen ein breites Spektrum wirtschaftlich wichtiger
mono- und dikotyler Schadpflanzen auf. Auch schwer bekämpfbare
perennierende Unkräuter, die aus Rhizomen, Wurzelstöcken
oder anderen Dauerorganen austreiben, werden durch die Wirkstoffe
gut erfaßt. Dabei ist es gleichgültig, ob die
Substanzen im Vorsaat-, Vorauflauf- oder Nachauflaufverfahren ausgebracht
werden.
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Im
einzelnem seien beispielhaft einige Vertreter der mono- und dikotylen
Unkrautflora genannt, die durch die erfindungsgemäßen
Verbindungen kontrolliert werden können, ohne daß durch
die Nennung eine Beschränkung auf bestimmte Arten erfolgen
soll.
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Auf
der Seite der monokotylen Unkrautarten werden z. B. Agrostis, Alopecurus,
Apera, Avena, Brachicaria, Bromus, Dactyloctenium, Digitaria, Echinochloa,
Eleocharis, Eleusine, Festuca, Fimbristylis, Ischaemum, Lolium,
Monochoria, Panicum, Paspalum, Phalaris, Phleum, Poa, Sagittaria,
Scirpus, Setaria, Sphenoclea, sowie Cyperusarten vorwiegend aus
der annuellen Gruppe und auf Seiten der perennierenden Spezies Agropyron,
Cynodon, Imperata sowie Sorghum und auch ausdauernde Cyperusarten
gut erfaßt.
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Bei
dikotylen Unkrautarten erstreckt sich das Wirkungsspektrum auf Arten
wie z. B. Galium, Viola, Veronica, Lamium, Stellaria, Amaranthus,
Sinapis, Ipomoea, Matricaria, Abutilon und Sida auf der annuellen
Seite sowie Convolvulus, Cirsium, Rumex und Artemisia bei den perennierenden
Unkräutern. Außerdem wird herbizide Wirkung bei
dikotylen Unkräutern wie Ambrosia, Anthemis, Carduus, Centaurea,
Chenopodium, Cirsium, Convolvulus, Datura, Emex, Galeopsis, Galinsoga,
Lepidium, Lindernia, Papaver, Portlaca, Polygonum, Ranunculus, Rorippa,
Rotala, Seneceio, Sesbania, Solanum, Sonchus, Taraxacum, Trifolium,
Urtica und Xanthium beobachtet.
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Werden
die erfindungsgemäßen Verbindungen vor dem Keimen
auf die Erdoberfläche appliziert, so wird entweder das
Auflaufen der Unkrautkeimlinge vollständig verhindert oder
die Unkräuter wachsen bis zum Keimblattstadium heran, stellen
jedoch dann ihr Wachstum ein und sterben schließlich nach
Ablauf von drei bis vier Wochen vollkommen ab.
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Bei
Applikation der Wirkstoffe auf die grünen Pflanzenteile
im Nachauflaufverfahren tritt ebenfalls sehr rasch nach der Behandlung
ein drastischer Wachstumsstop ein und die Unkrautpflanzen bleiben
in dem zum Applikationszeitpunkt vorhandenen Wachstumsstadium stehen
oder sterben nach einer gewissen Zeit ganz ab, so daß auf
diese Weise eine für die Kulturpflanzen schädliche
Unkrautkonkurrenz sehr früh und nachhaltig beseitigt wird.
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Obgleich
die erfindungsgemäßen Verbindungen eine ausgezeichnete
herbizide Aktivität gegenüber mono- und dikotylen
Unkräutern aufweisen, werden Kulturpflanzen wirtschaftlich
bedeutender Kulturen wie z. B. Weizen, Gerste, Roggen, Reis, Mais,
Zuckerrübe, Baumwolle, Raps und Soja nur unwesentlich oder
gar nicht geschädigt. Die vorliegenden Verbindungen eignen
sich aus diesen Gründen sehr gut zur selektiven Bekämpfung
von unerwünschtem Pflanzenwuchs in landwirtschaftlichen
Nutzpflanzungen.
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Darüber
hinaus weisen die erfindungsgemäßen Substanzen
hervorragende wachstumsregulatorische Eigenschaften bei Kulturpflanzen
auf. Sie greifen regulierend in den pflanzeneigenen Stoffwechsel
ein und können damit zur gezielten Beeinflussung von Pflanzeninhaltsstoffen
und zur Ernteerleichterung wie z. B. durch Auslösen von
Desikkation und Wuchsstauchung eingesetzt werden. Desweiteren eignen
sie sich auch zur generellen Steuerung und Hemmung von unerwünschtem
vegetativem Wachstum, ohne dabei die Pflanzen abzutöten.
Eine Hemmung des vegetativen Wachstums spielt bei vielen mono- und
dikotylen Kulturen eine große Rolle, da das Lager hierdurch
verringert oder völlig verhindert werden kann.
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Aufgrund
ihrer herbiziden und pflanzenwachstumsregulatorischen Eigenschaften
können die Wirkstoffe auch zur Bekämpfung von
Schadpflanzen in Kulturen von bekannten oder noch zu entwickelnden
gentechnisch veränderten Pflanzen eingesetzt werden. Die
transgenen Pflanzen zeichnen sich in der Regel durch besondere vorteilhafte
Eigenschaften aus, beispielsweise durch Resistenzen gegenüber
bestimmten Pestiziden, vor allem bestimmten Herbiziden, Resistenzen
gegenüber Pflanzenkrankheiten oder Erregern von Pflanzenkrankheiten
wie bestimmten Insekten oder Mikroorganismen wie Pilzen, Bakterien
oder Viren. Andere besondere Eigenschaften betreffen z. B. das Erntegut
hinsichtlich Menge, Qualität, Lagerfähigkeit,
Zusammensetzung und spezieller Inhaltsstoffe. So sind transgene
Pflanzen mit erhöhtem Stärkegehalt oder veränderter Qualität
der Stärke oder solche mit anderer Fettsäurezusammensetzung
des Ernteguts bekannt.
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Bevorzugt
ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen
der Formel (I) oder deren Salze in wirtschaftlich bedeutenden transgenen
Kulturen von Nutz- und Zierpflanzen, z. B. von Getreide wie Weizen, Gerste,
Roggen, Hafer, Hirse, Reis, Maniok und Mais oder auch Kulturen von
Zuckerrübe, Baumwolle, Soja, Raps, Kartoffel, Tomate, Erbse
und anderen Gemüsesorten.
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Vorzugsweise
können die Verbindungen der Formel (I) als Herbizide in
Nutzpflanzenkulturen eingesetzt werden, welche gegenüber
den phytotoxischen Wirkungen der Herbizide resistent sind bzw. gentechnisch
resistent gemacht worden sind.
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Herkömmliche
Wege zur Herstellung neuer Pflanzen, die im Vergleich zu bisher
vorkommenden Pflanzen modifizierte Eigenschaften aufweisen, bestehen
beispielsweise in klassischen Züchtungsverfahren und der
Erzeugung von Mutanten. Alternativ können neue Pflanzen
mit veränderten Eigenschaften mit Hilfe gentechnischer
Verfahren erzeugt werden (siehe z. B.
EP-A-0221044 ,
EP-A-0131624 ). Beschrieben wurden beispielsweise
in mehreren Fällen
- – gentechnische
Veränderungen von Kulturpflanzen zwecks Modifikation der
in den Pflanzen synthetisierten Stärke (z. B. WO 92/11376 , WO 92/14827 , WO 91/19806 ),
- – transgene Kulturpflanzen, welche gegen bestimmte
Herbizide vom Typ Glufosinate (vgl. z. B. EP-A-0242236 , EP-A-242246 ) oder Glyphosate
( WO 92/00377 ) oder
der Sulfonylharnstoffe ( EP-A-0257993 , US-A-5013659 ) resistent
sind,
- – transgene Kulturpflanzen, beispielsweise Baumwolle,
mit der Fähigkeit Bacillus thuringiensis-Toxine (Bt-Toxine)
zu produzieren, welche die Pflanzen gegen bestimmte Schädlinge
resistent machen ( EP-A-0142924 , EP-A-0193259 ).
- – transgene Kulturpflanzen mit modifizierter Fettsäurezusammensetzung
( WO 91/13972 ).
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Zahlreiche
molekularbiologische Techniken, mit denen neue transgene Pflanzen
mit veränderten Eigenschaften hergestellt werden können,
sind im Prinzip bekannt; siehe z. B.
Sambrook et al., 1989,
Molecular Cloning, A Laboratory Manual, 2. Aufl. Cold Spring Harbor
Laboratory Press, Cold Spring Harbor, NY; oder
Winnacker
"Gene und Klone", VCH Weinheim 2. Auflage 1996 oder
Christou,
"Trends in Plant Science" 1 (1996) 423–431).
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Für
derartige gentechnische Manipulationen können Nucleinsäuremoleküle
in Plasmide eingebracht werden, die eine Mutagenese oder eine Sequenzveränderung
durch Rekombination von DNA-Sequenzen erlauben. Mit Hilfe der obengenannten
Standardverfahren können z. B. Basenaustausche vorgenommen,
Teilsequenzen entfernt oder natürliche oder synthetische
Sequenzen hinzugefügt werden. Für die Verbindung
der DNA-Fragmente untereinander können an die Fragmente
Adaptoren oder Linker angesetzt werden.
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Die
Herstellung von Pflanzenzellen mit einer verringerten Aktivität
eines Genprodukts kann beispielsweise erzielt werden durch die Expression
mindestens einer entsprechenden antisense-RNA, einer sense-RNA zur
Erzielung eines Cosuppressionseffektes oder die Expression mindestens
eines entsprechend konstruierten Ribozyms, das spezifisch Transkripte
des obengenannten Genprodukts spaltet.
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Hierzu
können zum einen DNA-Moleküle verwendet werden,
die die gesamte codierende Sequenz eines Genprodukts einschließlich
eventuell vorhandener flankierender Sequenzen umfassen, als auch
DNA-Moleküle, die nur Teile der codierenden Sequenz umfassen,
wobei diese Teile lang genug sein müssen, um in den Zellen
einen antisense-Effekt zu bewirken. Möglich ist auch die
Verwendung von DNA-Sequenzen, die einen hohen Grad an Homologie
zu den codiereden Sequenzen eines Genprodukts aufweisen, aber nicht
vollkommen identisch sind.
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Bei
der Expression von Nucleinsäuremolekülen in Pflanzen
kann das synthetisierte Protein in jedem beliebigen Kompartiment
der pflanzlichen Zelle lokalisiert sein. Um aber die Lokalisation
in einem bestimmten Kompartiment zu erreichen, kann z. B. die codierende
Region mit DNA-Sequenzen verknüpft werden, die die Lokalisierung
in einem bestimmten Kompartiment gewährleisten. Derartige
Sequenzen sind dem Fachmann bekannt (siehe beispielsweise Braun
et al., EMBO J. 11 (1992), 3219–3227; Wolter
et al., Proc. Natl. Acad. Sci. USA 85 (1988), 846–850; Sonnewald
et al., Plant J. 1 (1991), 95–106).
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Die
transgenen Pflanzenzellen können nach bekannten Techniken
zu ganzen Pflanzen regeneriert werden. Bei den transgenen Pflanzen
kann es sich prinzipiell um Pflanzen jeder beliebigen Pflanzenspezies handeln,
d. h., sowohl monokotyle als auch dikotyle Pflanzen.
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So
sind transgene Pflanzen erhältlich, die veränderte
Eigenschaften durch Überexpression, Suppression oder Inhibierung
homologer (= natürlicher) Gene oder Gensequenzen oder Expression
heterologer (= fremder) Gene oder Gensequenzen aufweisen.
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Vorzugsweise
können die erfindungsgemäßen Verbindungen
(I) in transgenen Kulturen eingesetzt werden, welche gegen Herbizide
aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe, Glufosinate-ammonium oder
Glyphosate-Isopropylammonium und analoge Wirkstoffe resistent sind.
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Bei
der Anwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe
in transgenen Kulturen treten neben den in anderen Kulturen zu beobachtenden
Wirkungen gegenüber Schadpflanzen oftmals Wirkungen auf,
die für die Applikation in der jeweiligen transgenen Kultur
spezifisch sind, beispielsweise ein verändertes oder speziell
erweitertes Unkrautspektrum, das bekämpft werden kann,
veränderte Aufwandmengen, die für die Applikation eingesetzt
werden können, vorzugsweise gute Kombinierbarkeit mit den
Herbiziden, gegenüber denen die transgene Kultur resistent
ist, sowie Beeinflussung von Wuchs und Ertrag der transgenen Kulturpflanzen.
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Gegenstand
der Erfindung ist deshalb auch die Verwendung der erfindungsgemäßen
Verbindungen der Formel (I) als Herbizide zur Bekämpfung
von Schadpflanzen in transgenen Kulturpflanzen.
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Die
erfindungsgemäßen Verbindungen können
in Form von Spritzpulvern, emulgierbaren Konzentraten, versprühbaren
Lösungen, Stäubemitteln oder Granulaten in den üblichen
Zubereitungen angewendet werden. Gegenstand der Erfindung ist deshalb
auch herbizide und pflanzenwachstumsregulierende Mittel, die Verbindungen
der Formel (I) enthalten.
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Die
Verbindungen der Formel (I) können auf verschiedene Art
formuliert werden, je nachdem welche biologischen und/oder chemisch-physikalischen
Parameter vorgegeben sind. Als Formulierungsmöglichkeiten kommen
beispielsweise in Frage: Spritzpulver (WP), wasserlösliche
Pulver (SP), wasserlösliche Konzentrate, emulgierbare Konzentrate
(EC), Emulsionen (EW), wie Öl-in-Wasser- und Wasser-in-Öl-Emulsionen,
versprühbare Lösungen, Suspensionskonzentrate
(SC), Dispersionen auf Öl- oder Wasserbasis, ölmischbare
Lösungen, Kapselsuspensionen (CS), Stäubemittel
(DP), Beizmittel, Granulate für die Streu- und Bodenapplikation,
Granulate (GR) in Form von Mikro-, Sprüh-, Aufzugs- und
Adsorptionsgranulaten, wasserdispergierbare Granulate (WG), wasserlösliche
Granulate (SG), ULV-Formulierungen, Mikrokapseln und Wachse.
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Diese
einzelnen Formulierungstypen sind im Prinzip bekannt und werden
beispielsweise beschrieben in:
Winnacker-Küchler,
"Chemische Technologie", Band 7, C. Hanser Verlag München,
4. Aufl. 1986,
Wade van Valkenburg, "Pesticide
Formulations", Marcel Dekker, N.Y., 1973;
K. Martens,
"Spray Drying" Handbook, 3rd Ed. 1979, G. Goodwin Ltd. London.
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Die
notwendigen Formulierungshilfsmittel wie Inertmaterialien, Tenside,
Lösemittel und weitere Zusatzstoffe sind ebenfalls bekannt
und werden beispielsweise beschrieben in: Watkins, "Handbook
of Insecticide Dust Diluents and Carriers", 2nd Ed., Darland Books,
Caldwell N.J., H.v. Olphen, "Introduction to Clay Collold Chemistry";
2nd Ed., J. Wiley & Sons,
N.Y.; C. Marsden, "Solvents Guide"; 2nd Ed., Interscience, N.Y. 1963;
McCutcheon's "Detergents and Emulsifiers Annual", MC Publ. Corp.,
Ridgewood N.J.; Sisley and Wood, "Encyclopedia of Surface Active
Agents", Chem. Publ. Co. Inc., N.Y. 1964; Schönfeldt, "Grenzflächenaktive Äthylenoxidaddukte",
Wiss. Verlagsgesell., Stuttgart 1976; Winnacker-Küchler,
"Chemische Technologie", Band 7, C. Hanser Verlag München,
4. Aufl. 1986.
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Auf
der Basis dieser Formulierungen lassen sich auch Kombinationen mit
anderen Pestizid wirksamen Stoffen, wie z. B. Insektiziden, Akariziden,
Herbiziden, Fungiziden, sowie mit Safenern, Düngemitteln
und/oder Wachstumsregulatoren herstellen, z. B. in Form einer Fertigformulierung
oder als Tankmix.
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Spritzpulver
sind in Wasser gleichmäßig dispergierbare Präparate,
die neben dem Wirkstoff außer einem Verdünnungs-
oder Inertstoff noch Tenside ionischer und/oder nichtionischer Art
(Netzmittel, Dispergiermittel), z. B. polyoxyethylierte Alkylphenole,
polyoxethylierte Fettalkohole, polyoxethylierte Fettamine, Fettalkoholpolyglykolethersulfate,
Alkansulfonate, Alkylbenzolsulfonate, ligninsulfonsaures Natrium,
2,2'-Dinaphthylmethan-6,6'-disulfonsaures Natrium, dibutylnaphthalin-sulfonsaures
Natrium oder auch oleoylmethyltaurinsaures Natrium enthalten. Zur
Herstellung der Spritzpulver werden die herbiziden Wirkstoffe beispielsweise
in üblichen Apparaturen wie Hammermühlen, Gebläsemühlen
und Luftstrahlmühlen feingemahlen und gleichzeitig oder
anschließend mit den Formulierungshilfsmitteln vermischt.
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Emulgierbare
Konzentrate werden durch Auflösen des Wirkstoffes in einem
organischen Lösemittel z. B. Butanol, Cyclohexanon, Dimethylformamid,
Xylol oder auch höhersiedenden Aromaten oder Kohlenwasserstoffen
oder Mischungen der organischen Lösemittel unter Zusatz
von einem oder mehreren Tensiden ionischer und/oder nichtionischer
Art (Emulgatoren) hergestellt. Als Emulgatoren können beispielsweise
verwendet werden: Alkylarylsulfonsaure Calzium-Salze wie Ca-dodecylbenzolsulfonat
oder nichtionische Emulgatoren wie Fettsäurepolyglykolester,
Alkylaryipolyglykolether, Fettalkoholpolyglykolether, Propylenoxid-Ethylenoxid-Kondensationsprodukte,
Alkylpolyether, Sorbitanester wie z. B. Sorbitanfettsäureester
oder Polyoxethylensorbitanester wie z. B. Polyoxyethylensorbitanfettsäureester.
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Stäubemittel
erhält man durch Vermahlen des Wirkstoffes mit fein verteilten
festen Stoffen, z. B. Talkum, natürlichen Tonen, wie Kaolin,
Bentonit und Pyrophyllit, oder Diatomeenerde.
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Suspensionskonzentrate
können auf Wasser- oder Ölbasis sein. Sie können
beispielsweise durch Naß-Vermahlung mittels handelsüblicher
Perlmühlen und gegebenenfalls Zusatz von Tensiden, wie
sie z. B. oben bei den anderen Formulierungstypen bereits aufgeführt
sind, hergestellt werden.
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Emulsionen,
z. B. Öl-in-Wasser-Emulsionen (EW), lassen sich beispielsweise
mittels Rühren, Kolloidmühlen und/oder statischen
Mischern unter Verwendung von wäßrigen organischen
Lösemitteln und gegebenenfalls Tensiden, wie sie z. B.
oben bei den anderen Formulierungstypen bereits aufgeführt
sind, herstellen.
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Granulate
können entweder durch Verdösen des Wirkstoffes
auf adsorptionsfähiges, granuliertes Inertmaterial hergestellt
werden oder durch Aufbringen von Wirkstoffkonzentraten mittels Klebemitteln,
z. B. Polyvinylalkohol, polyacrylsaurem Natrium oder auch Mineralölen,
auf die Oberfläche von Trägerstoffen wie Sand,
Kaolinite oder von granuliertem Inertmaterial. Auch können
geeignete Wirkstoffe in der für die Herstellung von Düngemittelgranulaten üblichen
Weise – gewünschtenfalls in Mischung mit Düngemitteln – granuliert werden.
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Wasserdispergierbare
Granulate werden in der Regel nach den üblichen Verfahren
wie Sprühtrocknung, Wirbelbett-Granulierung, Teller-Granulierung,
Mischung mit Hochgeschwindigkeitsmischern und Extrusion ohne festes
Inertmaterial hergestellt. Zur Herstellung von Teller-, Fließbett-,
Extruder- und Sprühgranulate siehe z. B. Verfahren in "Spray-Drying
Handbook" 3rd ed. 1979, G. Goodwin Ltd., London; J. E. Browning,
"Agglomeration", Chemical and Engineering 1967, Seiten 147 ff; "Perry's
Chemical Engineer's Handbook", 5th Ed., McGraw-Rill, New York 1973,
S. 8-57.
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Für
weitere Einzelheiten zur Formulierung von Pflanzenschutzmitteln
siehe z. B.
G. C. Klingman, "Weed Control as a Science",
John Wiley and Sons, Inc., New York, 1961, Seiten 81-96 und J.D.
Freyer, S. A. Evans, "Weed Control Handbook", 5th Ed., Blackwell
Scientific Publications, Oxford, 1968, Seiten 101-103.
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Die
agrochemischen Zubereitungen enthalten in der Regel 0,1 bis 99 Gew.-%,
insbesondere 0,1 bis 95 Gew.-%, Wirkstoff der Formel (I).
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In
Spritzpulvern beträgt die Wirkstoffkonzentration z. B.
etwa 10 bis 90 Gew.-%, der Rest zu 100 Gew.-% besteht aus üblichen
Formulierungsbestandteilen. Bei emulgierbaren Konzentraten kann
die Wirkstoffkonzentration etwa 1 bis 90, vorzugsweise 5 bis 80
Gew.-% betragen. Staubförmige Formulierungen enthalten
1 bis 30 Gew.-% Wirkstoff, vorzugsweise meistens 5 bis 20 Gew.-%
an Wirkstoff, versprühbare Lösungen enthalten
etwa 0,05 bis 80, vorzugsweise 2 bis 50 Gew.-% Wirkstoff. Bei wasserdispergierbaren
Granulaten hängt der Wirkstoffgehalt zum Teil davon ab,
ob die wirksame Verbindung flüssig oder fest vorliegt und
welche Granulierhilfsmittel, Füllstoffe u. a. verwendet
werden. Bei den in Wasser dispergierbaren Granulaten liegt der Gehalt
an Wirkstoff beispielsweise zwischen 1 und 95 Gew.-%, vorzugsweise
zwischen 10 und 80 Gew.-%.
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Daneben
enthalten die genannten Wirkstofformulierungen gegebenenfalls die
jeweils üblichen Haft-, Netz-, Dispergier-, Emulgier-,
Penetrations-, Konservierungs-, Frostschutz- und Lösemittel,
Füll-, Träger- und Farbstoffe, Entschäumer,
Verdunstungshemmer und den pH-Wert und die Viskosität beeinflussende
Mittel.
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Die
Verbindungen der Formel (I) oder deren Salze können als
solche oder in Form ihrer Zubereitungen (Formulierungen) mit anderen
Pestizid wirksamen Stoffen, wie z. B. Insektiziden, Akariziden,
Nematiziden, Herbiziden, Fungiziden, Safenern, Düngemitteln
und/oder Wachstumsregulatoren kombiniert eingesetzt werden, z. B.
als Fertigformulierung oder als Tankmischungen. Als Kombinationspartner
für die erfindungsgemäßen Wirkstoffe
in Mischformulierungen oder im Tank-Mix sind beispielsweise bekannte
Wirkstoffe, die auf einer Inhibition von beispielsweise Acetolactat-Synthase,
Acetyl-Coenzym-A-Carboxylase, PS I, PS II, HPPDO, Phytoene-Desaturase,
Protoporphyrinogen-Oxidase, Glutamine-Synthetase, 5-Enolpyruvylshikimat-3-Phosphat-Synthetase
oder der Cellulosebiosynthese beruhen, einsetzbar. Solche Verbindungen
und auch andere einsetzbare Verbindungen mit teilweise unbekanntem
oder anderem Wirkungsmechanismus sind z. B. in Weed Research
26, 441–445 (1986), oder "The Pesticide
Manual", 11. Auflage 1997 (im Folgenden auch kurz "PM") und 12.
Auflage 2000, The British Crop Protection Council and the Royal
Soc. of Chemistry (Herausgeber), und dort zitierter Literatur
beschrieben. Als literaturbekannte Herbizide, die mit den Verbindungen
der Formel (I) kombiniert werden können, sind z. B. folgende
Wirkstoffe zu nennen (Anmerkung: Die Verbindungen sind entweder
mit dem "common name" nach der International Organization for Standardization
(ISO) oder mit dem chemischen Namen, ggf. zusammen mit einer üblichen
Codenummer bezeichnet): acetochlor; acifluorfen(-sodium); aclonifen;
AKH 7088, d. h. [[[1-[5-[2-Chloro-4-(trifluormethyl)-phenoxy]-2-nitrophenyl]-2-methoxyethylidene]-amino]-oxy]-essigsäure
und -essigsäuremethylester; acrolein; alachlor; alloxydim(-sodium); ametryn;
amicarbazone, amidochlor, amidosulfuron; aminopyralid, amitrol;
AMS, d. h. Ammoniumsulfamat; anilofos; asulam; atraton; atrazin;
azafenidin, azimsulfuron (DPX-A8947); aziprotryn; barban; BAS 516
H, d. h. 5-Fluor-2-phenyl-4H-3,1-benzoxazin-4-on; BCPC; beflubutamid,
benazolin(-ethyl); benfluralin; benfuresate; bensulfuron(-methyl);
bensulide; bentazone; benzfendizone; benzobicyclon, benzofenap;
benzofluor; benzoylprop(-ethyl); benzthiazuron; bifenox; bialaphos;
bifenox; bispyribac(-sodium), borax; bromacil; bromobutide; bromofenoxim;
bromoxynil; bromuron; buminafos; busoxinone; butachlor; butafenacil,
butamifos; butenachlor; buthidazole; butralin; butroxydim, butylate;
cacodylic acid; calcium chlorate; cafenstrole (CH-900); carbetamide;
carfentrazone(-ethyl); caloxydim, CDAA, d. h. 2-Chlor-N,N-di-2-propenylacetamid;
CDEC, d. h. Diethyldithiocarbaminsäure-2-chlorallylester;
chlorflurenol (-methyl); chlomethoxyfen; clethodim; clomeprop; chloramben;
chlorazifop-butyl, chlormesulon; chlorbromuron; chlorbufam; chlorfenac;
chlorflurecol-methyl; chloridazon; chlorimuron(-ethyl); chloroacetic
acid; chlornitrofen; chlorotoluron; chloroxuron; chlorpropham; chlorsulfuron;
chlorthal(-dimethyl); chlorthiamid; chlortoluron, cinidon(-methyl
und -ethyl), cinmethylin; cinosulfuron; cisanilide; clefoxydim,
clethodim; clodinafop und dessen Esterderivate (z. B. clodinafop-propargyl);
clomazone; clomeprop; cloproxydim; clopyralid; clopyrasulfuron(-methyl);
cloransulam(-methyl), cresol; cumyluron (JC 940); cyanamide; cyanazine;
cycloate; cyclosulfamuron (AC 104); cycloxydim; cycluron; cyhalofop
und dessen Esterderivate (z. B. Butylester, DEH-112); cyperquat;
cyprazine; cyprazole; daimuron; 2,4-D, 2,4-DB, 3,4-DA, 3,4-DB, 2,4-DEB,
dalapon; dazomed; desmedipham; desmetryn; di-allate; dicamba; dichlobenil;
ortho-dichlorobenzene; para-dichlorobenzene; dichlorprop; dichlorprop-P;
diclofop und dessen Ester wie diclofop-methyl; diclosulam, diethatyl(-ethyl);
difenoxuron; difenzoquat; difenzoquat-methylsulphate; diflufenican;
diflufenzopyr, dimefuron; dimepiperate, dimethachlor; dimethametryn;
dimethenamid (SAN-582H); dimethenamid-P; dimethazone, dimexyflam,
dimethipin; diemthylarsinic acid; dimetrasulfuron, dinitramine;
dinoseb; dinoterb; diphenamid; dipropetryn; diquat; diquat-dibromide;
dithiopyr; diuron; DNOC; 3,4-DP; DSMA; EBEP; eglinazine-ethyl; EL77,
d. h. 5-Cyano-1-(1,1-dimethylethyl)-N-methyl-1H-pyrazole-4-carboxamid;
endothal; epoprodan, EPTC; esprocarb; ethalfluralin; ethametsulfuron(-methyl);
ethidimuron; ethiozin; ethofumesate; ethoxyfen und dessen Ester
(z. B. Ethylester, HN-252); ethoxysulfuron, etobenzanid (HW 52);
F5231, d. h. N-[2-Chlor-4-fluor-5-[4-(3-fluorpropyl)-4,5-dihydro-5-oxo-1H-tetrazol-1-yl]-phenyl]-ethansulfonamid;
fenoprop; fenoxan, fenoxaprop und fenoxaprop-P sowie deren Ester,
z. B. fenoxaprop-P-ethyl und fenoxaprop-ethyl; fenoxydim; fentrazamide,
fenuron; ferroussulphate; flamprop(-methyl oder -isopropyl oder
-isopropyl-L); flazasulfuron; floazulate, florasulam, fluazifop
und fluazifop-P und deren Ester, z. B. fluazifop-butyl und fluazifop-P-butyl;
fluazolate; flucarbazone(-sodium), flucetosulfuron; fluchloralin;
flufenacet; flufenpyr(-ethyl); flumetsulam; flumeturon; flumiclorac(-pentyl), flumioxazin
(S-482); flumipropyn; fluometuron, fluorochloridone, fluorodifen; fluoroglycofen(-ethyl);
flupoxam (KNW-739); flupropacil (UBIC-4243); flupropanate, flupyrsulfuron(-methyl oder
-sodium), flurenol(-butyl), fluridone; flurochloridone; fluroxypyr(-meptyl);
flurprimidol; flurtamone; fluthiacet(-methyl) (KIH-9201); fluthiamide;
fomesafen; foramsulfuron; fosamine; furyloxyfen; glufosinate(-ammonium);
glyphosate(-isopropylammonium); halosafen; halosulfuron(-methyl)
und dessen Ester (z. B. Methylester, NC-319); haloxyfop und dessen
Ester; haloxyfop-P (= R-haloxyfop) und dessen Ester; HC-252; hexazinone; imazamethabenz(-methyl);
imazapyr; imazaquin und Salze wie das Ammoniumsalz; imazamethapyr,
imazamox, imazapic, imazethamethapyr; imazethapyr; imazosulfuron;
indanofan, iodomethane; iodosulfuron(methylsodium); ioxynil; isocarbamid;
isopropalin; isoproturon; isouron; isoxaben; isoxachlortole, isoxaflutole,
isoxapyrifop; karbutilate; lactofen; lenacil; linuron; MAA; MAMA;
MCPA; MCPA-2-ethylhexyl; MCPA-thioethyl; MCPB; mecoprop; mecoprop-P;
mefenacet; mefluidid; mesosulfuron(-methyl); mesotrione, metamifop;
metamitron; metazachlor; methabenzthiazuron; metham; methazole;
methoxyphenone; methylarsonic acid; methyldymron; methyl isothiocyanate;
metabenzuron, metamifop; methobenzuron; metobromuron; (alpha-)metolachlor;
S-metolachlor; metosulam (XRD 511); metoxuron; metribuzin; metsulfuron-methyl;
MK-616; MH; molinate; monalide; monocarbamide dihydrogensulfate;
monolinuron; monuron; MSMA; MT 128, d. h. 6-Chlor-N-(3-chlor-2-propenyl)-5-methyl-N-phenyl-3-pyridazinamin;
MT 5950, d. h. N-[3-Chlor-4-(1-methylethyl)-phenyl]-2-methylpentanamid;
naproanilide; napropamide; naptalam; NC 310, d. h. 4-(2,4-dichlorbenzoyl)-1-methyl-5-benzyloxypyrazol;
neburon; nicosulfuron; nipyraclophen; nitralin; nitrofen; nitrofluorfen;
nonanolc acid; norflurazon; oleic acid (fatty acid); orbencarb;
orthosulfamuron; oryzalin; oxadiargyl (RP-020630); oxadiazon; oxasulfuron,
oxaziclomefone, oxyfluorfen; paraquat; paraquat-dichloride; pebulate;
pelargonic acid, pendimethalin; penoxsulam; pentachlorophenol; pentanochlor;
pentoxazone, perfluidone; phenisopham; phenmedipham(ethyl); pethoxamid;
picloram; picolinafen, pinoxaden, piperophos; piributicarb; pirifenop-butyl; pretilachlor;
primisulfuron(-methyl); potassium arsenite; potassium azide; procarbazone-(sodium),
procyazine; prodiamine; profluazol; profluralin; profoxydim; proglinazine(-ethyl);
prometon; prometryn; propachlor; propanil; propaquizafop und dessen
Ester; propazine; propham; propisochlor; propoxycarbazone(-sodium)(BAY MKH
6561); propyzamide; prosulfalin; prosulfocarb; prosulfuron (CGA-152005);
prynachlor; pyraclonil; pyraflufen(-ethyl), pyrasulfotole; pyrazolinate;
pyrazon; pyrazosulfuron(-ethyl); pyrazoxyfen; pyribambenz-isopropyl; pyribenzoxim,
pyributicarb, pyridafol, pyridate; pyriftalid; pyrimidobac(-methyl),
pyrimisulfan, pyrithiobac(-sodium)(KIH-2031); pyroxasulfone; pyroxofop
und dessen Ester (z. B. Propargylester); pyroxsulam (triflosulam); quinclorac;
quinmerac; quinoclamine, quinofop und dessen Esterderivate, quizalofop
und quizalofop-P und deren Esterderivate z. B. quizalofop-ethyl;
quizalofop-P-tefuryl und -ethyl; renriduron; rimsulfuron (DPX-E
9636); S 275, d. h. 2-[4-Chlor-2-fluor-5-(2-propynyloxy)-phenyl]-4,5,6,7-tetrahydro-2H-indazol;
secbumeton; sethoxydim; siduron; simazine; simetryn; SN 106279,
d. h. 2-[[7-[2-Chlor-4-(trifluor-methyl)-phenoxy]-2-naphthalenyl]-oxy]-propansäure
und -methylester; SMA; sodium arsenite; sodium azide; sodium chlorate;
sulcotrione, sulfentrazon (FMC-97285, F-6285); sulfazuron; sulfometuron(-methyl);
sulfosate (ICI-A0224); sulfosulfuron, 2,3,6-TBA; TCA(sodium); tebutam
(GCP-5544); tebuthiuron; tefuryltrione, tembotrione, tepraloxydim,
terbacil; terbucarb; terbuchlor; terbumeton; terbuthylazine; terbutryn;
TFH 450, d. h. N,N-Diethyl-3-[(2-ethyl-6-methylphenyl)-sulfonyl]-1H-1,2,4-triazol-1-carboxamid;
thenylchlor (NSK-850); thiafluamide, thiazafluron; thiazopyr (Mon-13200);
thidiazimin (SN-24085); thiencarbazone-methyl, thifensulfuron(-methyl);
thiobencarb; tiocarbazil; tralkoxydim; tri-allate; triasulfuron;
triaziflam, triazofenamide; tribenuron(-methyl); tricamba; triclopyr;
tridiphane; trietazine; trifloxysulfuron(sodium); trifluralin; triflusulfuron
und Ester (z. B. Methylester, DPX-66037); trihydroxytriazine; trimeturon;
tritosulfuron; tropamezone; tsitodef; vernolate; [3-[2-chloro-4-fluoro-5-(1-methyl-6-trifluormethyl-2,4-dioxo-1,2,3,4-tetrahydropyrimidin-3-yl)phenoxy]-2-pyridyloxy]acetic
acid ethyl ester;
WL 110547, d. h. 5-Phenoxy-1-[3-(trifluormethyl)-phenyl]-1H-tetrazol;
UBH-509; D-489; IS 82-556, d. h. [(S)-3-N-(methylbenzyl)carbamoyl-5-propionyl-2,6-lutidine];
KPP-300; NC-324; NC-330; KH-218; DPX-N8189; SC-0774; DOWCO-535;
DK-8910; V-53482; PP-600; MBH-001; ET-751, d. h Ethyl-[2-Chlor-5-(4-chlor-5-difluormethoxy-1-methyl-1H-pyrazol-3-yl)-4-fluor-phenoxy]-acetat;
KIH-6127, d. h. Pyriminobac-methyl; KIH-2023, d. h. Bispyribac-Natrium;
und SYP-249, d. h Ethyl 2- {2-nitro-5-[(2-chloro-4-trifluoromethyl)phenoxy]-benzoxy}-3-methyl-3-butenoate;
SYN-523.
-
Von
besonderem Interesse ist die selektive Bekämpfung von Schadpflanzen
in Kulturen von Nutz- und Zierpflanzen. Obgleich die erfindungsgemäßen
Verbindungen (I) bereits in vielen Kulturen sehr gute bis ausreichende
Selektivität aufweisen, können prinzipiell in
einigen Kulturen und vor allem auch im Falle von Mischungen mit
anderen Herbiziden, die weniger selektiv sind, Phytotoxizitäten
an den Kulturpflanzen auftreten. Diesbezüglich sind Kombinationen
erfindungsgemäßer Verbindungen der Formel (I)
von besonderem Interesse, welche die Verbindungen der Formel (I)
bzw. deren Kombinationen mit anderen Herbiziden oder Pestiziden und
Safenern enthalten. Die Safener, welche in einem antidotisch wirksamen
Gehalt eingesetzt werden, reduzieren die phytotoxischen Nebenwirkungen
der eingesetzten Herbizide/Pestizide, z. B. in wirtschaftlich bedeutenden
Kulturen wie Getreide (Weizen, Gerste, Roggen, Mais, Reis, Hirse),
Zuckerrübe, Zuckerrohr, Raps, Baumwolle und Soja, vorzugsweise
Getreide. Folgende Gruppen von Verbindungen kommen beispielsweise als
Safener für die Verbindungen (I) alleinig oder aber in
deren Kombinationen mit weiteren Pestiziden in Frage:
a)
Verbindungen der Formeln (S-II) bis (S-IV),
wobei die Symbole
und Indizes folgende Bedeutungen haben:
n' ist
eine natürliche Zahl von 0 bis 5, vorzugsweise 0 bis 3;
T
ist eine (C
1 oder C
2)-Alkandiylkette,
die unsubstituiert oder mit einem oder zwei (C
1-C
4)-Alkylresten oder mit [(C
1-C
3)-Alkoxy]-carbonyl substituiert ist;
W
ist ein unsubstituierter oder substituierter divalenter heterocyclischer
Rest aus der Gruppe der teilungesättigten oder aromatischen
Fünfring-Heterocyclen mit 1 bis 3 Heteroringatomen des
Typs N oder O, wobei mindestens ein N-Atom und höchstens
ein O-Atom im Ring enthalten ist, vorzugsweise ein Rest aus der
Gruppe (W1) bis (W4),
m' ist
0 oder 1;
R
17, R
19 sind
gleich oder verschieden Halogen, (C
1-C
4)-Alkyl, (C
1-C
4)-Alkoxy, Nitro oder (C
1-C
4)-Haloalkyl;
R
18,
R
20 sind gleich oder verschieden OR
24, SR
24 oder NR
24R
25 oder ein gesättigter
oder ungesättigter 3- bis 7-gliedriger Heterocyclus mit
mindestens einem N-Atom und bis zu 3 Heteroatomen, vorzugsweise
aus der Gruppe 0 und S, der über das N-Atom mit der Carbonylgruppe
in (S-II) bzw. (S-III) verbunden ist und unsubstituiert oder durch
Reste aus der Gruppe (C
1-C
4)-Alkyl,
(C
1-C
4)-Alkoxy oder
gegebenenfalls substituiertes Phenyl substituiert ist, vorzugsweise
ein Rest der Formel OR
24, NHR
25 oder
N(CH
3)
2, insbesondere
der Formel OR
24;
R
24 ist
Wasserstoff oder ein unsubstituierter oder substituierter aliphatischer
Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise mit insgesamt 1 bis 18 C-Atomen;
R
25 ist Wasserstoff, (C
1-C
6)-Alkyl, (C
1-C
6)-Alkoxy oder substituiertes oder unsubstituiertes
Phenyl;
R
x' ist H, (C
1-C
8)-Alkyl, (C
1-C
8)-Haloalkyl, (C
1-C
4)-Alkoxy(C
1-C
8)-Alkyl, Cyano oder COOR
26,
worin R
26 Wasserstoff, (C
1-C
8)-Alkyl, (C
1-C
8)-Haloalkyl, (C
1-C
4)-Alkoxy-(C
1-C
4)-alkyl, (C
1-C
6)-Hydroxyalkyl, (C
3-C
12)-Cycloalkyl oder Tri-(C
1-C
4)-alkyl-silyl ist;
R
27,
R
28, R
29 sind gleich
oder verschieden Wasserstoff, (C
1-C
8)-Alkyl, (C
1-C
8)-Haloalkyl, (C
3-C
12)-Cycloalkyl oder substituiertes oder unsubstituiertes
Phenyl;
R
21 ist (C
1-C
4)-Alkyl, (C
1-C
4)-Haloalkyl, (C
2-C
4)-Alkenyl, (C
2-C
4)-Haloalkenyl, (C
3-C
7)-Cycloalkyl, vorzugsweise Dichlormethyl;
R
22, R
23 sind gleich
oder verschieden Wasserstoff, (C
1-C
4)-Alkyl, (C
2-C
4)-Alkenyl, (C
2-C
4)-Alkinyl, (C
1-C
4)-Haloalkyl, (C
2-C
4)-Haloalkenyl, (C
1-C
4)-Alkylcarbamoyl-(C
1-C
4)-alkyl, (C
2-C
4)-Alkenylcarbamoyl-(C
1-C
4)-alkyl, (C
1-C
4)-Alkoxy-(C
1-C
4)-alkyl, Dioxolanyl-(C
1-C
4)-alkyl, Thiazolyl, Furyl, Furylalkyl, Thienyl,
Piperidyl, substituiertes oder unsubstituiertes Phenyl, oder R
22 und R
23 bilden
zusammen einen substituierten oder unsubstituierten heterocyclischen
Ring, vorzugsweise einen Oxazolidin-, Thiazolidin-, Piperidin-,
Morpholin-, Hexahydropyrimidin- oder Benzoxazinring;
b)
eine oder mehrere Verbindungen aus der Gruppe:
1,8-Naphthalsäureanhydrid,
Methyl-diphenylmethoxyacetat,
1-(2-Chlorbenzyl)-3-(1-methyl-1-phenylethyl)harnstoff
(Cumyluron),
O,O-Diethyl S-2-ethylthioethyl phosphordithioat
(Disulfoton),
4-Chlorphenyl-methylcarbamat (Mephenate),
O,O-Diethyl-O-phenylphosphorotioat
(Dietholate),
4-Carboxy-3,4-dihydro-2H-1-benzopyran-4-essigsäure
(CL-304415, CAS-Regno: 31541-57-8),
Cyanomethoxyimino(phenyl)acetonitril
(Cyometrinil),
1,3-Dioxolan-2-ylmethoxyimino(phenyl)acetonitril
(Oxabetrinil),
4'-Chlor-2,2,2-trifluoracetophenon-O-1,3-dioxolan-2-ylmethyloxim
(Fluxofenim),
4,6-Dichlor-2-phenylpyrimidin (Fenclorim),
Benzyl-2-chlor-4-trifluormethyl-1,3-thiazol-5-carboxylat
(Flurazole),
2-Dichlormethyl-2-methyl-1,3-dioxolan (MG-191),
N-(4-Methylphenyl)-N'-(1-methyl-1-phenylethyl)harnstoff
(Dymron),
(2,4-Dichlorphenoxy)essigsäure (2,4-D),
(4-Chlorphenoxy)essigsäure,
(R,S)-2-(4-Chlor-o-tolyloxy)propionsäure
(Mecoprop),
4-(2,4-Dichlorphenoxy)buttersäure (2,4-DB),
(4-Chlor-o-tolyloxy)essigsäure
(MCPA),
4-(4-Chlor-o-tolyloxy)buttersäure,
4-(4-Chlorphenoxy)buttersäure,
3,6-Dichlor-2-methoxybenzoesäure
(Dicamba),
1-(Ethoxycarbonyl)ethyl 3,6-dichlor-2-methoxybenzoat
(Lactidichlor)
sowie deren Salze und Ester, vorzugsweise (C
1-C
8);
c)
N-Acylsulfonamide der Formel (S-V) und ihre Salze,
worin
R
30 Wasserstoff,
einen Kohlenwasserstoffrest, einen Kohlenwasserstoffoxyrest, einen
Kohlenwasserstoffthiorest oder einen Heterocyclylrest, der vorzugsweise über
ein C-Atom gebunden ist, wobei jeder der letztgenannten 4 Reste
unsubstituiert oder durch einen oder mehrere gleiche oder verschiedene
Reste aus der Gruppe Halogen, Cyano, Nitro, Amino, Hydroxy, Carboxy,
Formyl, Carbonamid, Sulfonamid und Reste der Formel -Z
a'-R
a substituiert ist,
wobei jeder Kohlenwasserstoffteil
vorzugsweise 1 bis 20 C-Atome aufweist und ein C-haltiger Rest R
30 inklusive Substituenten vorzugsweise 1
bis 30 C-Atome aufweist;
R
31 Wasserstoff
oder (C
1-C
4)-Alkyl,
vorzugsweise Wasserstoff, oder
R
30 und
R
31 zusammen mit der Gruppe der Formel -CO-N-
den Rest eines 3- bis 8-gliedrigen gesättigten oder ungesättigten
Rings;
R
32 gleich oder verschieden
Halogen, Cyano, Nitro, Amino, Hydroxy, Carboxy, Formyl, CONH
2, SO
2NH
2 oder einen
Rest der Formel -Z
b'-R
b';
R
33 Wasserstoff oder (C
1-C
4)-Alkyl, vorzugsweise H;
R
34 gleich
oder verschieden Halogen, Cyano, Nitro, Amino, Hydroxy, Carboxy,
CHO, CONH
2, SO
2NH
2 oder einen Rest der Formel -Z
c'-R
c';
R
a' einen
Kohlenwasserstoffrest oder einen Heterocyclylrest, wobei jeder der
beiden letztgenannten Reste unsubstituiert oder durch einen oder
mehrere gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Halogen,
Cyano, Nitro, Amino, Hydroxy, Mono- und Di-[(C
1-C
4)-alkyl]-amino substituiert ist, oder einen
Alkylrest, in dem mehrere, vorzugsweise 2 oder 3, nicht benachbarte
CH
2-Gruppen jeweils durch ein Sauerstoffatom
ersetzt sind;
R
b ', R
c' gleich oder verschieden einen Kohlenwasserstoffrest
oder einen Heterocyclylrest, wobei jeder der beiden letztgenannten
Reste unsubstituiert oder durch einen oder mehrere gleiche oder
verschiedene Reste aus der Gruppe Halogen, Cyano, Nitro, Amino,
Hydroxy, Phosphoryl, Halogen-(C
1-C
4)-alkoxy, Mono- und Di-[(C
1-C
4)-alkyl]-amino substituiert ist, oder einen
Alkylrest, in dem mehrere, vorzugsweise 2 oder 3, nicht benachbarte
CH
2-Gruppen jeweils durch ein Sauerstoffatom
ersetzt sind;
Z
a' eine divalente Gruppe
der Formel -O-, -S-, -CO-, -CS-, -CO-O-, -CO-S-, -O-CO-, -S-CO-,
-SO-, -SO
2-, -NR*-, -CO-NR*-, -NR*-CO-,
-SO
2-NR*- oder -NR*-SO
2-,
wobei die rechts angegebene Bindung der jeweiligen divalenten Gruppe
die Bindung zum Rest R
a' ist und wobei die
R* in den letztgenannten 5 Resten unabhängig voneinander
jeweils H, (C
1-C
4)-Alkyl
oder Halo-(C
1-C
4)-alkyl
bedeuten;
Z
b', Z
c ' unabhängig
voneinander eine direkte Bindung oder eine divalente Gruppe der
Formel -O-, -S-, -CO-, -CS-, -CO-O-, -CO-S-, -O-CO-, -S-CO-, -SO-,
-SO
2-, -NR*-, -SO
2-NR*-,
-NR*-SO
2-, -CO-NR*- oder -NR*-CO-, wobei
die rechts angegebene Bindung der jeweiligen divalenten Gruppe die
Bindung zum Rest R
b' bzw. R
c' ist und
wobei die R* in den letztgenannten 5 Resten unabhängig
voneinander jeweils H, (C
1-C
4)-Alkyl
oder Halo-(C
1-C
4)-alkyl
bedeuten;
n eine ganze Zahl von 0 bis 4, vorzugsweise 0, 1
oder 2, insbesondere 0 oder 1, und
m eine ganze Zahl von 0
bis 5, vorzugsweise 0, 1, 2 oder 3, insbesondere 0, 1 oder 2;
bedeuten;
d)
Acylsulfamoylbenzoesäureamide der allgemeinen Formel (S-VI),
gegebenenfalls auch in Salzform,
worin
X
3 CH
oder N;
R
35 Wasserstoff, Heterocyclyl
oder einen Kohlenwasserstoffrest, wobei die beiden letztgenannten
Reste gegebenenfalls durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene
Reste aus der Gruppe Halogen, Cyano, Nitro, Amino, Hydroxy, Carboxy,
CHO, CONH
2, SO
2NH
2 und Z
a-R
a substituiert sind;
R
36 Wasserstoff,
Hydroxy, (C
1-C
6)-Alkyl,
(C
2-C
6)-Alkenyl,
(C
2-C
6)-Alkinyl,
(C
1-C
6)-Alkoxy,
(C
2-C
6)-Alkenyloxy, wobei
die fünf letztgenannten Reste gegebenenfalls durch einen
oder mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Halogen,
Hydroxy, (C
1-C
4)-Alkyl,
(C
1-C
4)-Alkoxy und
(C
1-C
4)-Alkylthio
substituiert sind, oder
R
35 und R
36 zusammen mit dem sie tragenden Stickstoffatom
einen 3- bis 8-gliedrigen gesättigten oder ungesättigten
Ring;
R
37 Halogen, Cyano, Nitro, Amino,
Hydroxy, Carboxy, CHO, CONH
2, SO
2NH
2 oder Z
b'-R
b';
R
38 Wasserstoff, (C
1-C
4)-Alkyl, (C
2-C
4)-Alkenyl oder (C
2-C
4)-Alkinyl;
R
39 Halogen,
Cyano, Nitro, Amino, Hydroxy, Carboxy, Phosphoryl, CHO, CONH
2, SO
2NH
2 oder
Z
c'-R
c';
R
a' einen (C
2-C
20)-Alkylrest, dessen Kohlenstoffkette ein-
oder mehrfach durch Sauerstoffatome unterbrochen ist, Heterocyclyl
oder einen Kohlenwasserstoffrest, wobei die zwei letztgenannten
Reste gegebenenfalls durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene
Reste aus der Gruppe Halogen, Cyano, Nitro, Amino, Hydroxy, Mono-
und Di-[(C
1-C
4)-alkyl]-amino
substituiert sind;
R
b', R
c' gleich
oder verschieden einen (C
2-C
20)-Alkylrest,
dessen Kohlenstoffkette ein- oder mehrfach durch Sauerstoffatome
unterbrochen ist, Heterocyclyl oder einen Kohlenwasserstoffrest,
wobei die zwei letztgenannten Reste gegebenenfalls durch einen oder
mehrere, gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Halogen,
Cyano, Nitro, Amino, Hydroxy, Phosphoryl, (C
1-C
4)-Haloalkoxy, Mono- und Di-[(C
1-C
4)-alkyl]-amino substituiert sind;
Z
a' eine divalente Einheit aus der Gruppe
O, S, CO, CS, C(O)O, C(O)S, SO, SO
2, NR
d', C(O)NR
d' oder
SO
2NR
d';
Z
b', Z
c' gleich oder
verschieden eine direkte Bindung oder eine divalente Einheit aus
der Gruppe O, S, CO, CS, C(O)O, C(O)S, SO, SO
2,
NR
d ', SO
2NR
d' oder C(O)NR
d';
R
d' Wasserstoff, (C
1-C
4)-Alkyl oder (C
1-C
4)-Haloalkyl;
N eine ganze Zahl von
0 bis 4, und
m für den Fall, daß X für
CH steht, eine ganze Zahl von 0 bis 5, und für den Fall,
daß X für N steht, eine ganze Zahl von 0 bis 4
bedeuten;
e) Verbindungen vom Typ der Acylsulfamoylbenzoesäureamide,
z. B. der nachfolgenden Formel (S-VII), die z. B. bekannt sind aus
WO 99/16744 ,
z. B. solche worin
R
21 = cyclo-Propyl und R
22 =
H ist (S-3-1 = 4-Cyclopopylaminocarbonyl-N-(2-methoxybenzoyl)benzolsulfonamid),
R
21 = cyclo-Propyl und R
22 =
5-Cl ist (S-3-2),
R
21 = Ethyl und R
22 = H ist (S-3-3),
R
21 =
iso-Propyl und R
22 = 5-Cl ist (S-3-4) und
R
21 = iso-Propyl und R
22 =
H ist (S-3-5);
f) Verbindungen vom Typ der N-Acylsulfamoylphenylharnstoffe
der Formel (S-VIII), die z. B. bekannt sind aus der
EP-A-365484 ,
worin
A für
einen Rest aus der Gruppe
R
α' und
R
β' unabhängig
voneinander für Wasserstoff, (C
1-C
8)-Alkyl, (C
3-C
8)-Cycloalkyl, (C
3-C
6)-Alkenyl, (C
3-C
6)-Alkinyl,
R
α' und R
β' gemeinsam
für eine (C
4-C
6)-Alkylenbrücke
oder eine durch Sauerstoff, Schwefel, SO, SO
2,
NH oder -N((C
1-C
4)-Alkyl)-
unterbrochene (C
4-C
6)-Alkylenbrücke,
R
γ' für
Wasserstoff oder (C
1-C
4)-Alkyl,
R
a' und R
b' unabhängig
voneinander für Wasserstoff, Halogen, Cyan, Nitro, Trifluormethyl,
(C
1-C
4)-Alkyl, (C
1-C
4)-Alkoxy, (C
1-C
4)-Alkylthio,
(C
1-C
4)-Alkylsulfinyl,
(C
1-C
4)-Alkylsulfonyl,
-COOR
j, -CONR
k 'R
m', -COR
n', -SO
2NR
k'R
m' oder
-OSO
2-(C
1-C
4)-Alkyl, oder R
a ' und
R
b' gemeinsam für eine (C
3-C
4)-Alkylenbrücke,
die durch Halogen oder (C
1-C
4)-Alkyl
substituiert sein kann, oder eine (C
3-C
4)-Alkenylenbrücke, die durch Halogen
oder (C
1-C
4)-Alkyl
substituiert sein kann, oder eine C
4-Alkadienylenbrücke,
die durch Halogen oder (C
1-C
4)-Alkyl substituiert
sein kann, und
R
g' und R
h ' unabhängig
voneinander für Wasserstoff, Halogen, (C
1-C
4)-Alkyl, Trifluormethyl, Methoxy, Methylthio
oder -COOR
j' stehen, wobei
R
c' Wasserstoff, Halogen, (C
1-C
4)-Alkyl oder Methoxy,
R
d' Wasserstoff,
Halogen, Nitro, (C
1-C
4)-Alkyl,
(C
1-C
4)-Alkoxy,
(C
1-C
4)-Alkylthio,
(C
1-C
4)-Alkylsulfinyl,
(C
1-C
4)-Alkylsulfonyl,
-COOR
j' oder -CONR
k'R
m',
R
e' Wasserstoff,
Halogen, (C
1-C
4)-Alkyl,
-COOR
j', Trifluormethyl oder Methoxy, oder
R
d' und R
e' gemeinsam für eine (C
3-C
4)-Alkylenbrücke,
R
f' Wasserstoff, Halogen oder (C
1-C
4)-Alkyl,
R
X ' und
R
Y ' unabhängig voneinander
Wasserstoff, Halogen, (C
1-C
4)-Alkyl,
(C
1-C
4)-Alkoxy,
(C
1-C
4)-Alkylthio, -COOR
j', Trifluormethyl, Nitro oder Cyan,
R
j', R
k' und R
m' unabhängig voneinander Wasserstoff
oder (C
1-C
4)-Alkyl,
R
k' und R
m' gemeinsam
eine C
4-C
6-Alkylenbrücke
oder eine durch Sauerstoff, NH oder -N((C
1-C
4)-Alkyl)- unterbrochene (C
4-C
6)-Alkylenbrücke, und
R
n' (C
1-C
4)-Alkyl,
Phenyl oder durch Halogen, (C
1-C
4)-Alkyl, Methoxy, Nitro oder Trifluormethyl
substituiertes Phenyl bedeuten, bevorzugt
1-[4-(N-2-Methoxybenzoylsulfamoyl)phenyl]-3-methylharnstoff,
1-[4-(N-2-Methoxybenzoylsulfamoyl)phenyl]-3,3-dimethylharnstoff,
1-[4-(N-4,5-Dimethylbenzoylsulfamoyl)phenyl]-3-methylharnstoff,
1-[4-(N-Naphthoylsulfamoyl)phenyl]-3,3-dimethylharnstoff,
g)
Verbindungen vom Typ der Acylsulfamoylbenzoesäureamide
der Formel (S-IX), bekannt aus
EP-A-1019368 , gegebenenfalls auch in Salzform,
worin
R
101 bedeutet
Methyl, Methoxy oder Trifluormethoxy;
R
102 bedeutet
Wasserstoff, Chlor oder Methyl;
R
103 bedeutet
Wasserstoff, Ethyl oder Propargyl;
R
104 bedeutet
Ethyl, Cyclopropyl, iso-Propyl oder Propargyl, oder
R
103 und R
104 bilden
gemeinsam die Gruppe (CH
2)
4,
einschließlich
der Stereolsomeren und der in der Landwirtschaft gebräuchlichen
Salze.
-
Bevorzugt
sind Herbizid-Safener-Kombinationen, enthaltend (A) eine herbizid
wirksame Menge an einer oder mehrerer Verbindungen der Formel (I)
oder deren Salzen, und (B) eine antidotische wirksame Menge an einem
oder mehreren Safenern.
-
Herbizid
wirksame Menge bedeutet im Sinne der Erfindung eine Menge an einem
oder mehreren Herbiziden, die geeignet ist, den Pflanzenwuchs negativ
zu beeinflussen. Antidotisch wirksame Menge bedeutet im Sinne der
Erfindung eine Menge an einem oder mehreren Safenern, die geeignet
ist, die phytotoxische Wirkung von Pflanzenschutzmittelwirkstoffen
(z. B. von Herbiziden) an Kulturpflanzen zu reduzieren.
-
Die
Verbindungen der Formel (S-II) sind z. B. aus
EP-A-0 333 131 (
ZA-89/1960 ),
EP-A-0 269 806 (
US-A-4,891,057 ),
EP-A-0 346 620 (
AU-A-89/34951 ),
EP-A-0 174 562 ,
EP-A-0 346 620 (
WO-A-91/08 202 ),
WO-A-91/07 874 oder
WO-A 95/07 897 (
ZA 94/7120 ) und der dort
zitierten Literatur bekannt oder können nach oder analog
den dort beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Die Verbindungen
der Formel (S-III) sind aus
EP-A-0
086 750 ,
EP-A-0
94349 (
US-A-4,902,340 ),
EP-A-0 191736 (
US-A-4,881,966 )
und
EP-A-0 492 366 und
dort zitierter Literatur bekannt oder können nach oder
analog den dort beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Einige
Verbindungen sind ferner in
EP-A-0
582 198 und
WO 2002/34048 beschrieben.
-
-
Verbindungen
der Gruppe B (b) sind weiterhin aus
CN-A-87/102 789 ,
EP-A-365484 sowie aus
"The Pesticide
Manual", The British Crop Protection Council and the Royal Society
of Chemistry, 11th edition, Farnham 1997, bekannt.
-
Die
Verbindungen der Gruppe B (c) sind in der
WO-A-97/45016 , die der Gruppe
B (d) in der
WO-A-99/16744 ,
die der Gruppe B (e) in der
EP-A-365484 und
die der Gruppe B (g) in
EP-A-1019368 beschrieben.
-
Die
zitierten Schriften enthalten ausführliche Angaben zu Herstellungsverfahren
und Ausgangsmaterialien und nennen bevorzugte Verbindungen. Auf
diese Schriften wird ausdrücklich Bezug genommen, sie gelten
durch Zitat als Bestandteil dieser Beschreibung.
-
Bevorzugt
sind Herbizid-Safener-Kombinationen, enthaltend Safener der Formel
(S-II) und/oder (S-III) bei denen die Symbole und Indizes folgende
Bedeutungen haben:
R24 ist Wasserstoff,
(C1-C18)-Alkyl,
(C3-C12)-Cycloalkyl,
(C2-C8)-Alkenyl
und (C2-C18)-Alkinyl,
wobei die C-haltigen Gruppen durch einen oder mehrere, vorzugsweise
bis zu drei, Reste R50 substituiert sein
können;
R50 ist gleich oder
verschieden Halogen, Hydroxy, (C1-C8)-Alkoxy, (C1-C8)-Alkylthio, (C2-C8)-Alkenylthio, (C2-C8)-Alkinylthio, (C2-C8)-Alkenyloxy, (C2-C8)-Alkinyloxy, (C3-C7)-Cycloalkyl, (C3-C7)-Cycloalkoxy, Cyano, Mono- und Di-((C1-C4)-alkyl)-amino,
Carboxy, (C1-C8)-Alkoxycarbonyl,
(C2-C8)-Alkenyloxycarbonyl,
(C1-C8)Alkylthiocarbonyl,
(C2-C8)-Alkinyloxycarbonyl,
(C1-C8)-Alkylcarbonyl,
(C2-C8)-Alkenylcarbonyl,
(C2-C8)-Alkinylcarbonyl,
1-(Hydroxyimino)-(C1-C6)-alkyl,
1-[(C1-C4)-Alkylimino]-(C1-C4)-alkyl, 1-[(C1-C4)-Alkoxyimino]-(C1-C6)-alkyl, (C1-C8)-Alkylcarbonylamino,
(C2-C8)-Alkenylcarbonylamino,
(C2-C8)-Alkinylcarbonylamino,
Aminocarbonyl, (C1-C8)-Alkylaminocarbonyl,
Di-((C1-C6)-alkyl)-aminocarbonyl,
(C2-C6)-Alkenylaminocarbonyl,
(C2-C6)-Alkinylaminocarbonyl,
(C1-C8)-Alkoxycarbonylamino,
(C1-C8)-Alkylaminocarbonylamino,
(C1-C6)-Alkylcarbonyloxy,
das unsubstituiert oder durch R51 substituiert
ist, (C2-C6)-Alkenylcarbonyloxy,
(C2-C6)-Alkinylcarbonyloxy, (C1-C8)-Alkylsulfonyl,
Phenyl, Phenyl-(C1-C6)-alkoxy,
Phenyl-(C1-C6)-alkoxycarbonyl,
Phenoxy, Phenoxy-(C1-C6)-alkoxy,
Phenoxy-(C1-C6)-alkoxycarbonyl,
Phenylcarbonyloxy, Phenylcarbonylamino, Phenyl-(C1-C6)-alkylcarbonylamino, wobei die letztgenannten
9 Reste im Phenylring unsubstituiert oder ein- oder mehrfach, vorzugsweise
bis zu dreifach durch Reste R52 substituiert
sind; SiR'3, -O-SiR'3,
R'3Si-(C1-C6)-alkoxy, -CO-O-NR'2,
-O-N=CR'2, -N=CR'2,
-O-NR'2, -NR'2,
CH(OR')2, -O-(CH2)m-CH(OR')2, -CR'''(OR')2, -O-(CH2)mCR'''(OR'')2 oder durch R''O-CHR'''CHCOR''-(C1-C6)-alkoxy,
R51 ist gleich oder verschieden Halogen, Nitro,
(C1-C4)-Alkoxy und
unsubstituiertes oder mit einem oder mehreren, vorzugsweise bis
zu drei Resten R52 substituiertes Phenyl;
R52 ist gleich oder verschieden Halogen, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Alkoxy, (C1-C4)-Haloalkyl,
(C1-C4)-Haloalkoxy oder
Nitro;
R' ist gleich oder verschieden Wasserstoff, (C1-C4)-Alkyl, unsubstituiertes
oder durch einen oder mehrere, vorzugsweise bis zu drei, Reste R52 substituiertes Phenyl oder zwei Reste
R' bilden zusammen eine (C2-C6)-Alkandiylkette;
R''
ist gleich oder verschieden (C1-C4)-Alkyl oder zwei Reste R'' bilden zusammen
eine (C2-C6)-Alkandiylkette;
R'''
ist Wasserstoff oder (C1-C4)-Alkyl;
m
ist 0, 1, 2, 3, 4, 5 oder 6.
-
Besonders
bevorzugt sind erfindungsgemäße Herbizid-Safener-Kombinationen,
enthaltend Safener der Formel (S-II) und/oder (S-III), bei denen
die Symbole und Indizes folgende Bedeutungen haben:
R24 ist Wasserstoff, (C1-C8)-Alkyl oder (C3-C7)-Cycloalkyl, wobei die vorstehenden C-haltigen
Reste unsubstituiert sind oder ein- oder mehrfach durch Halogen
oder ein- oder zweifach, vorzugsweise einfach, durch Reste R50 substituiert sind,
R50 ist
gleich oder verschieden Hydroxy, (C1-C4)-Alkoxy, Carboxy, (C1-C4)-Alkoxycarbonyl, (C2-C6)-Alkenyloxycarbonyl, (C2-C6)-Alkinyloxycarbonyl, 1-(Hydroxyimino)-(C1-C4)-alkyl, 1-[(C1-C4)Alkylimino]-(C1-C4)-alkyl und 1-[(C1-C4)-Alkoxyimino]-(C1-C4)-alkyl; -SiR'3, -O-N=CR'2, -N=CR'2, -NR'2, und -O-NR'2, worin R' gleich oder verschieden Wasserstoff,
(C1-C4)-Alkyl oder
paarweise eine (C4-C5)-Alkandiylkette
bedeutet,
R27, R28,
R29 sind gleich oder verschieden Wasserstoff,
(C1-C8)-Alkyl, (C1-C6)-Haloalkyl,
(C3-C7)-Cycloalkyl
oder Phenyl, das unsubstituiert oder durch einen oder mehrere der
Reste aus der Gruppe Halogen, Cyano, Nitro, Amino, Mono- und Di-[(C1-C4)-alkyl]-amino,
(C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl,
(C1-C4)-Alkoxy,
(C1-C4)-Haloalkoxy,
(C1-C4)-Alkylthio
und (C1-C4)-Alkylsulfonyl
substituiert ist;
Rx' ist Wasserstoff
oder COOR24, worin R26 Wasserstoff,
(C1-C8)-Alkyl, (C1-C8)-Haloalkyl,
(C1-C4)-Alkoxy-(C1-C4)-alkyl, (C1-C6)-Hydroxyalkyl,
(C3-C7)-Cycloalkyl
oder Tri-(C1-C4)-alkylsilyl
bedeutet,
R17, R19 sind
gleich oder verschieden Halogen, Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy,
(C1 oder C2)-Haloalkyl,
vorzugsweise Wasserstoff, Halogen oder (C1 oder
C2)-Haloalkyl.
-
Ganz
besonders bevorzugt sind Safener in welchen die Symbole und Indizes
in Formel (S-II) folgende Bedeutungen haben:
R17 ist
Halogen, Nitro oder (C1-C4)-Haloalkyl;
n'
ist 0, 1, 2 oder 3;
R18 ist ein Rest
der Formel OR24,
R24 ist
Wasserstoff, (C1-C8)-Alkyl
oder (C3-C7)-Cycloalkyl,
wobei die vorstehenden C-haltigen Reste unsubstituiert sind oder
ein- oder mehrfach, vorzugsweise bis zu dreifach, durch gleiche
oder verschiedene Halogen-Reste oder bis zu zweifach, vorzugsweise
einfach, durch gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Hydroxy,
(C1-C4)-Alkoxy,
(C1-C4)-Alkoxycarbonyl,
(C2-C6)-Alkenyloxycarbonyl,
(C2-C6)-Alkinyloxycarbonyl, 1-(Hydroxyimino)-(C1-C4)-alkyl, 1-[(C1-C4)-Alkylimino]-(C1-C4)-alkyl, 1-[(C1-C4)-Alkoxyimino]-(C1-C4)-alkyl und Reste
der Formeln -SiR'3, -O-N=R'2,
-N=CR'2, -NR'2 und
-O-NR'2 substituiert sind, wobei die Reste
R' in den genannten Formeln gleich oder verschieden Wasserstoff,
(C1-C4)-Alkyl oder
paarweise (C4 oder C5)-Alkandiyl bedeuten;
R27, R28, R29 sind gleich oder verschieden Wasserstoff,
(C1-C8)-Alkyl, (C1-C6)-Haloalkyl,
(C3-C7)-Cycloalkyl
oder Phenyl, das unsubstituiert oder durch einen oder mehrere der
Reste aus der Gruppe Halogen, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Alkoxy, Nitro, (C1-C4)-Haloalkyl und (C1-C4)-Haloalkoxy substituiert ist, und
Rx' ist Wasserstoff oder COOR26,
worin R26 Wasserstoff, (C1-C8)-Alkyl, (C1-C8)-Haloalkyl, (C1-C4)-Alkoxy-(C1-C4)-alkyl, (C1-C6)-Hydroxyalkyl, (C3-C7)-Cycloalkyl oder Tri-(C1-C4)-alkylsilyl ist.
-
Ganz
besonders bevorzugt sind auch Safener der Formel (S-III), bei denen
die Symbole und Indizes folgende Bedeutungen haben:
R19 ist Halogen oder (C1-C4)-Haloalkyl;
n' ist 0, 1, 2 oder 3,
wobei (R19)n' vorzugsweise
5-Cl ist;
R20 ist ein Rest der Formel
OR24;
T ist CH2 oder
CH(COO-((C1-C3)-Alkyl))
und
R24 ist Wasserstoff, (C1-C8)-Alkyl, (C1-C8)-Haloalkyl oder
(C1-C4)-Alkoxy-(C1-C4)-alkyl, vorzugsweise
Wasserstoff oder (C1-C8)-Alkyl.
-
Insbesondere
bevorzugt sind dabei Safener der Formel (II) bei denen die Symbole
und Indizes folgende Bedeutungen haben:
W ist (W1);
R17 ist Halogen oder (C1-C2)-Haloalkyl;
n' ist 0, 1, 2 oder 3,
wobei (R17)n' vorzugsweise
2,4-Cl2 ist;
R18 ist
ein Rest der Formel OR24;
R24 ist Wasserstoff, (C1-C8)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl, (C1-C4)-Hydroxyalkyl, (C3-C7)-Cycloalkyl, (C1-C4)-Alkoxy-(C1-C4)-alkyl oder Tri-(C1-C2)-alkylsilyl, vorzugsweise (C1-C4)-Alkyl;
R27 ist
Wasserstoff, (C1-C8)-Alkyl,
(C1-C4)-Haloalkyl
oder (C3-C7)-Cycloalkyl,
vorzugsweise Wasserstoff oder (C1-C4)-Alkyl, und
Rx' ist
COOR26, worin R26 Wasserstoff,
(C1-C8)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl,
(C1-C4)-Hydroxyalkyl,
(C3-C7)-Cycloalkyl,
(C1-C4)-Alkoxy-(C1-C4)-alkyl oder
Tri-(C1-C2)-alkylsilyl,
vorzugsweise Wasserstoff oder (C1-C4)-Alkyl ist.
-
Insbesondere
bevorzugt sind auch herbizide Mittel, enthaltend einen Safener der
Formel (S-II), worin die Symbole und Indizes folgende Bedeutungen
haben:
W ist (W2);
R17 ist Halogen
oder (C1-C2)-Haloalkyl;
n'
ist 0, 1, 2 oder 3, wobei (R17)n' vorzugsweise
2,4-Cl2 ist;
R18 ist
ein Rest der Formel OR24;
R24 ist Wasserstoff, (C1-C8)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl, (C1-C4)-Hydroxyalkyl, (C3-C7)-Cycloalkyl, ((C1-C4)-Alkoxy)-(C1-C4)-alkyl oder Tri-(C1-C2)-alkyl-silyl, vorzugsweise (C1-C4)-Alkyl, und
R27 ist
Wasserstoff, (C1-C8)-Alkyl,
(C1-C4)-Haloalkyl,
(C3-C7)-Cycloalkyl
oder unsubstituiertes oder substituiertes Phenyl, vorzugsweise Wasserstoff,
(C1-C4)-Alkyl oder
Phenyl, das unsubstituiert oder durch einen oder mehrere Reste aus
der Gruppe Halogen, (C1-C4)-Alkyl,
(C1-C4)-Haloalkyl,
Nitro, Cyano oder (C1-C4)-Alkoxy substituiert
ist.
-
Insbesondere
bevorzugt sind auch Safener der Formel (S-II), worin die Symbole
und Indizes folgende Bedeutungen haben:
W ist (W3);
R17 ist Halogen oder (C1-C2)-Haloalkyl;
n' ist 0, 1, 2 oder 3,
wobei (R17)n' vorzugsweise
2,4-Cl2 ist;
R18 ist
ein Rest der Formel OR24;
R24 ist Wasserstoff, (C1-C8)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl, (C1-C4)-Hydroxyalkyl, (C3-C7)-Cycloalkyl, (C1-C4)-Alkoxy-(C1-C4)-alkyl oder Tri-(C1-C2)-alkylsilyl, vorzugsweise (C1-C4)-Alkyl, und
R28 ist
(C1-C8)-Alkyl oder
(C1-C4)-Haloalkyl,
vorzugsweise C1-Haloalkyl.
-
Insbesondere
bevorzugt sind auch Safener der Formel (S-II), worin die Symbole
und Indizes folgende Bedeutung haben:
W ist (W4);
R17 ist Halogen, Nitro, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C2)-Haloalkyl, vorzugsweise CF3,
oder (C1-C4)-Alkoxy;
n'
ist 0, 1, 2 oder 3;
m' ist 0 oder 1;
R18 ist
ein Rest der Formel OR24;
R24 ist Wasserstoff, (C1-C4)-Alkyl, Carboxy-(C1-C4)-alkyl, (C1-C4)-Alkoxycarbonyl-(C1-C4)-alkyl, vorzugsweise (C1-C4)-Alkoxy-CO-CH2-,
(C1-C4)-Alkoxy-CO-C(CH3)H-, HO-CO-CH2-
oder HO-CO-C(CH3)H-, und
R29 ist
Wasserstoff, (C1-C4)-Alkyl,
(C1-C4)-Haloalkyl,
(C3-C7)-Cycloalkyl
oder Phenyl, das unsubstituiert oder durch einen oder mehrere der
Reste aus der Gruppe Halogen, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl, Nitro, Cyano und (C1-C4)-Alkoxy substituiert
ist.
-
Folgende
Gruppen von Verbindungen sind insbesondere als Safener für
die herbiziden Wirkstoffe der Formel (I) geeignet:
- b) Verbindungen vom Typ der Dichlorphenylpyrazolin-3-carbonsäure
(d. h. der Formel (S-II), worin W = (W1) und (R17)n' = 2,4-Cl2), vorzugsweise
Verbindungen wie 1-(2,4-Dichlorphenyl)-5-(ethoxycarbonyl)-5-methyl-2-pyrazolin-3-carbonsäureethylester
(S-II-1, Mefenpyr-diethyl), Mefenpyr-dimethyl und Mefenpyr (S-II-0),
und verwandte Verbindungen, wie sie in der WO-A 91/07874 beschrieben
sind;
- c) Derivate der Dichlorphenylpyrazolcarbonsäure (d.
h. der Formel (S-II), worin W = (W2) und (R17)n' = 2,4-Cl2 ist),
vorzugsweise Verbindungen wie 1-(2,4-Dichlorphenyl)-5-methyl-pyrazol-3-carbonsäureethylester
(S-II-2), 1-(2,4-Dichlorphenyl)-5-isopropyl-pyrazol-3-carbonsäureethylester
(S-II-3), 1-(2,4-Dichlorphenyl)-5-(1,1-dimethyl-ethyl)pyrazol-3-carbonsäureethylester
(S-II-4), 1-(2,4-Dichlorphenyl)-5-phenyl-pyrazol-3-carbonsäureethylester
(S-II-5) und verwandte Verbindungen, wie sie in EP-A-0 333 131 und EP-A-0 269 806 beschrieben
sind;
- d) Verbindungen vom Typ der Triazolcarbonsäuren (d.
h. der Formel (S-II), worin W = (W3) und (R17)n' = 2,4-Cl2 ist),
vorzugsweise Verbindungen wie Fenchlorazol-ethyl, d. h. 1-(2,4-Dichlorphenyl)-5-trichlormethyl-(1H)-1,2,4- triazol-3-carbonsäureethylester
(S-II-6), und verwandte Verbindungen (siehe EP-A-0 174 562 und EP-A-0 346 620 );
- e) Verbindungen vom Typ der 5-Benzyl- oder 5-Phenyl-2-isoxazolin-3-carbonsäure
oder der 5,5-Diphenyl-2-isoxazolin-3-carbonsäure wie Isoxadifen
(S-II-12), (worin W = (W4) ist), vorzugsweise Verbindungen wie 5-(2,4-Dichlorbenzyl)-2-isoxazolin-3-carbonsäureethylester
(S-II-7) oder 5-Phenyl-2-isoxazolin-3-carbonsäureethylester
(S-II-8) und verwandte Verbindungen, wie sie in WO-A-91/08202 beschrieben
sind, oder der 5,5-Diphenyl-2-isoxazolin-carbonsäureethylester
(S-II-9, Isoxadifen-ethyl) oder -n-propylester (S-II-10) oder der
5-(4-Fluorphenyl)-5-phenyl-2-isoxazolin-3-carbonsäureethylester
(S-II-11), wie sie in der WO-A-95/07897 beschrieben
sind.
- e) Verbindungen vom Typ der 8-Chinolinoxyessigsäure,
z. B. solche der Formel (S-III), worin (R19)n' = 5-Cl, R20 =
OR24 und T = CH2 ist,
vorzugsweise die Verbindungen
(5-Chlor-8-chinolinoxy)essigsäure-(1-methylhexyl)-ester
(S-III-1, Cloquintocetmexyl),
(5-Chlor-8-chinolinoxy)essigsäure-(1,3-dimethyl-but-1-yl)-ester
(S-III-2),
(5-Chlor-8-chinolinoxy)essigsäure-4-allyl-oxy-butylester
(S-III-3),
(5-Chlor-8-chinolinoxy)essigsäure-1-allyloxy-prop-2-ylester
(S-III-4),
(5-Chlor-8-chinolinoxy)essigsäureethylester
(S-III-5),
(5-Chlor-8-chinolinoxy)essigsäuremethylester
(S-III-6),
(5-Chlor-8-chinolinoxy)essigsäureallylester
(S-III-7),
(5-Chlor-8-chinolinoxy)essigsäure-2-(2-propyliden-iminoxy)-1-ethylester
(S-III-8),
(5-Chlor-8-chinolinoxy)essigsäure-2-oxo-prop-1-ylester
(S-III-9),
(5-Chlor-8-chinolinoxy)essigsäure (S-III-10)
und dessen Salze wie sie z. B. in der WO-A-2002/34048 beschrieben
sind,
und verwandte Verbindungen, wie sie in EP-A-0 860 750 , EP-A-0 094 349 und EP-A-0 191 736 oder EP-A-0 492 366 beschrieben
sind.
- g) Verbindungen vom Typ der (5-Chlor-8-chinolinoxy)-malonsäure,
d. h. der Formel (S-III), worin (R19)n' = 5-Cl, R20= OR24, T = -CH(COO-Alkyl)- ist, vorzugsweise
die Verbindungen (5-Chlor-8-chinolinoxy)-malonsäurediethylester
(S-III-11), (5-Chlor-8-chinolinoxy)-malonsäurediallylester,
(5-Chlor-8-chinolinoxy)-malonsäure-methyl-ethylester und
verwandte Verbindungen, wie sie in EP-A-0 582 198 beschrieben sind.
- h) Verbindungen vom Typ der Dichloracetamide, d. h. der Formel
(S-IV), vorzugsweise:
N,N-Diallyl-2,2-dichloracetamid (Dichlormid
(S-IV-1), aus US-A 4,137,070 ),
4-Dichloracetyl-3,4-dihydro-3-methyl-2H-1,4-benzoxazin (IV-2, Benoxacor,
aus EP 0 149 974 ),
N1,N2-Diallyl-N2-dichloracetylglycinamid
(DKA-24 (IV-3), aus HU 2143821 ),
4-Dichloracetyl-1-oxa-4-aza-spiro[4,5]decan
(AD-67),
2,2-Dichlor-N-(1,3-dioxolan-2-ylmethyl)-N-(2-propenyl)acetamid
(PPG-1292),
3-Dichloracetyl-2,2,5-trimethyloxazolidin (R-29148,
S-IV-4),
3-Dichloracetyl-2,2-dimethyl-5-phenyloxazolidin,
3-Dichloracetyl-2,2-dimethyl-5-(2-thienyl)oxazolidin,
3-Dichloracetyl-5-(2-furanyl)-2,2-dimethyloxazolidin
(Furilazole (S-IV-5), MON 13900),
1-Dichloracetyl-hexahydro-3,3,8a-trimethylpyrrolo[1,2-a]pyrimidin-6(2H)-on
(Dicyclonon, BAS 145138),
- i) Verbindungen der Gruppe B(b), vorzugsweise
1,8-Naphthalsäureanhydrid
(S-b-1),
Methyl-diphenylmethoxyacetat (S-b-2),
Cyanomethoxyimino(phenyl)acetonitril
(Cyometrinil) (S-b-3),
1-(2-Chlorbenzyl)-3-(1-methyl-1-phenylethyl)harnstoff
(Cumyluron) (S-b-4),
O,O-Diethyl S-2-ethylthioethyl phosphordithioat
(Disulfoton) (S-b-5),
4-Chlorphenyl-methylcarbamat (Mephenate)
(S-b-6),
O,O-Diethyl-O-phenylphosphorotioat (Dietholate) (S-b-7),
4-Carboxy-3,4-dihydro-2H-1-benzopyran-4-essigsäure
( CL-304415 , CAS-Regno:
31541-57-8) (S-b-8),
1,3-Dioxolan-2-ylmethoxyimino(phenyl)acetonitril
(Oxabetrinil) (S-b-9),
4'-Chlor-2,2,2-trifluoracetophenon O-1,3-dioxolan-2-ylmethyloxim
(Fluxofenim) (S-b-10),
4,6-Dichlor-2-phenylpyrimidin (Fenclorim)
(S-b-11),
Benzyl-2-chlor-4-trifluormethyl-1,3-thiazol-5-carboxylat
(Flurazole) (S-b-12),
2-Dichlormethyl-2-methyl-1,3-dioxolan
(MG-191) (S-b-13),
N-(4-Methylphenyl)-N'-(1-methyl-1-phenylethyl)harnstoff
(Dymron) (S-b-14),
(2,4-Dichlorphenoxy)essigsäure
(2,4-D),
(4-Chlorphenoxy)essigsäure,
(R,S)-2-(4-Chlor-o-tolyloxy)propionsäure
(Mecoprop),
4-(2,4-Dichlorphenoxy)buttersäure (2,4-DB),
(4-Chlor-o-tolyloxy)essigsäure
(MCPA),
4-(4-Chlor-o-tolyloxy)buttersäure,
4-(4-Chlorphenoxy)buttersäure,
3,6-Dichlor-2-methoxybenzoesäure
(Dicamba),
1-(Ethoxycarbonyl)ethyl3,6-dichlor-2-methoxybenzoat
(Lactidichlor)
sowie deren Salze und Ester, vorzugsweise (C1-C8).
-
Bevorzugt
sind als Safener weiterhin Verbindungen der Formel (S-V) oder deren
Salze, worin
R30 Wasserstoff, (C1-C6)-Alkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl,
Furanyl oder Thienyl, wobei jeder der letztgenannten 4 Reste unsubstituiert
oder durch einen oder mehrere Substituenten aus der Gruppe Halogen,
(C1-C4)-Alkoxy,
Halogen-(C1-C6)-alkoxy
und (C1-C4)-Alkylthio
und im Falle cyclischer Reste auch (C1-C4)-Alkyl und (C1-C4)-Haloalkyl substituiert ist,
R31 Wasserstoff,
R32 Halogen,
Halogen-(C1-C4)-alkyl,
Halogen-(C1-C4)-alkoxy,
(C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Alkoxy, (C1-C4)-Alkylsulfonyl,
(C1-C4)-Alkoxycarbonyl
oder (C1-C4)-Alkylcarbonyl,
vorzugsweise
Halogen, (C1-C4)-Halogenalkyl,
wie Trifluormethyl, (C1-C4)-Alkoxy,
Halogen-(C1-C4)-alkoxy, (C1-C4)-Alkoxycarbonyl
oder (C1-C4)-Alkylsulfonyl,
R33 Wasserstoff,
R34 Halogen,
(C1-C4)-Alkyl, Halogen-(C1-C4)-alkyl, Halogen-(C1-C4)-alkoxy, (C3-C6)-Cycloalkyl,
Phenyl, (C1-C4)-Alkoxy,
Cyano, (C1-C4)-Alkylthio,
(C1-C4)-Alkylsulfinyl,
(C1-C4)-Alkylsulfonyl,
(C1-C4)-Alkoxycarbonyl oder
(C1-C4)-Alkylcarbonyl,
vorzugsweise
Halogen, (C1-C4)-Alkyl,
(C1-C4)-Halogenalkyl,
wie Trifluormethyl, Halogen-(C1-C4)-alkoxy, (C1-C4)-Alkoxy oder (C1-C4)-Alkylthio,
n 0, 1 oder 2 und
m
1 oder 2 bedeuten.
-
Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (S-V), worin
R30 = H3C-O-CH2-, R31 = R33 = H, R34 = 2-OMe
ist (S-V-1),
R30 = H3C-O-CH2-, R31 = R33 = H, R34 = 2-OMe-5-Cl
ist (S-V-2),
R30 = Cyclopropyl, R31 = R33 = H, R34 = 2-OMe ist (S-V-3),
R30 =
Cyclopropyl, R31 = R33 =
H, R34 = 2-OMe-5-Cl ist (S-V-4),
R30 = Cyclopropyl, R31 =
R33 = H, R34 = 2-Me
ist (S-V-5),
R30 = tert. Butyl, R31 = R33 = H, R34 = 2-OMe ist (S-V-6).
-
Weiterhin
bevorzugt sind Safener der Formel (S-VI), in der
X3 CH;
R35 Wasserstoff, (C1-C6)-Alkyl, (C3-C6)-Cycloalkyl, (C2-C6)-Alkenyl, (C5-C6)-Cycloalkenyl, Phenyl oder 3- bis 6-gliedriges
Heterocyclyl mit bis zu drei Heteroatomen aus der Gruppe Stickstoff,
Sauerstoff und Schwefel, wobei die sechs letztgenannten Reste gegebenenfalls
durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene Substituenten
aus der Gruppe Halogen, (C1-C6)-Alkoxy,
(C1-C6)-Haloalkoxy,
(C1-C2)-Alkylsulfinyl,
(C1-C2)-Alkylsulfonyl, (C3-C6)-Cycloalkyl,
(C1-C4)-Alkoxycarbonyl,
(C1-C4)-Alkylcarbonyl
und Phenyl und im Falle cyclischer Reste auch (C1-C4)-Alkyl und (C1-C4)-Haloalkyl substituiert sind;
R36 Wasserstoff, (C1-C6)-Alkyl, (C2-C6)-Alkenyl, (C2-C6)-Alkinyl, wobei die drei letztgenannten
Reste gegebenenfalls durch einen oder mehrere, gleiche oder verschiedene
Substituenten aus der Gruppe Halogen, Hydroxy, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Alkoxy und (C1-C4)-Alkylthio substituiert sind;
R37 Halogen, (C1-C4)-Haloalkyl, (C1-C4)-Haloalkoxy, Nitro, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Alkoxy, (C1-C4)-Alkylsulfonyl, (C1-C4)-Alkoxycarbonyl oder (C1-C4)-Alkylcarbonyl;
R38 Wasserstoff;
R39 Halogen, Nitro, (C1-C4)-Alkyl, (C1-C4)-Haloalkyl, (C1-C4)-Haloalkoxy, (C3-C6)-Cycloalkyl, Phenyl, (C1-C4)-Alkoxy, Cyano, (C1-C4)-Alkylthio, (C1-C4)-Alkylsulfinyl, (C1-C4)-Alkylsulfonyl, (C1-C4)-Alkoxycarbonyl oder (C1-C4)-Alkylcarbonyl;
n 0, 1 oder 2 und
m
1 oder 2
bedeuten.
-
Bevorzugte
Safener der Formel (S-VII) sind (S-3-1), (S-3-2), (S-3-3), (S-3-4)
und (S-3-5).
-
Bevorzugte
Safener der Formel (VIII) sind
1-[4-(N-2-Methoxybenzoylsulfamoyl)phenyl]-3-methylharnstoff
(S-VIII-1),
1-[4-(N-2-Methoxybenzoylsulfamoyl)phenyl]-3,3-dimethylharnstoff
(S-VIII-2),
1-[4-(N-4,5-Dimethylbenzoylsulfamoyl)phenyl]-3-methylharnstoff
(S-VIII-3) und
1-[4-(N-Naphthoylsulfamoyl)phenyl]-3,3-dimethylharnstoff
(S-VIII-4).
-
Bevorzugte
Safener der Formel S-IX sind sind Verbindungen der Formeln S-IX-A1
bis S-IX-A4,
von denen
wiederum die Verbindung S-IX-A3 als Safener ganz besonders bevorzugt
ist.
-
Besonders
bevorzugte Kombinationen von Herbiziden Wirkstoffen (A) wie in Tabelle
(I) benannt und Safenern (B) sind solche, bei denen der Safener
(B) ausgewählt ist aus der Gruppe von Safenern bestehend aus
den Verbindungen der Formeln S-II-1 (Mefenpyr-diethyl), S-II-9 (Isoxadifen-ethyl),
S-III-1 (Chloquintocet-mexyl), S-b-11 (Fenclorim), S-b-14 (Dymron),
S-IX-A3 (4-Cyclopropylaminocarbonyl-N-(2-methoxybenzoyl)benzolsulfonamid
N-({4-[(cyclopropylamino)carbonyl]phenyl}sulfonyl)-2-methoxybenzamide,
ganz besonders bevorzugt als Safener (B) sind Verbindungen S-II-1
und S-IX-A3).
-
Für
die Anwendung in Reis besonders bevorzugt ist Isoxadifen-ethyl.
Für die Anwendung in Getreide besonders bevorzugt sind
Mefenpyr-diethyl, Cloquintocetmexyl und 4-Cyclopropylaminocarbonyl-N-(2-methoxybenzoyl)benzolsulfonamid
N-({4-[(cyclopropylamino)carbonyl]phenyl}sulfonyl)-2-methoxybenzamide,
in Mais insbesondere Isoxadifen-ethyl und 4-Cyclopropylaminocarbonyl-N-(2-methoxybenzoyl)benzolsulfonamid N-({4-[(cyclopropylamino)carbonyl]phenyl}sulfonyl)-2- methoxy-benzamide.
Für die Anwendung in Zuckerrohr bevorzugt ist Isoxadifenethyl.
-
Auch
eine Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen, wie Fungiziden,
Insektiziden, Akariziden, Nematiziden, Schutzstoffen gegen Vogelfraß,
Pflanzennährstoffen und Bodenstrukturverbesserungsmitteln
ist möglich.
-
Einige
der Safener sind bereits als Herbizide bekannt und entfalten somit
neben der Herbizidwirkung bei Schadpflanzen zugleich auch Schutzwirkung
bei den Kulturpflanzen.
-
Die
Gewichtsverhältnisse von Herbizid(mischung) zu Safener
hängt im Allgemeinen von der Aufwandmenge an Herbizid und
der Wirksamkeit des jeweiligen Safeners ab und kann innerhalb weiter
Grenzen variieren, beispielsweise im Bereich von 200:1 bis 1:200,
vorzugsweise 100:1 bis 1:100, insbesondere 20:1 bis 1:20. Die Safener
können analog den Verbindungen der Formel (I) oder deren
Mischungen mit weiteren Herbiziden/Pestiziden formuliert werden
und als Fertigformulierung oder Tankmischung mit den Herbiziden
bereitgestellt und angewendet werden.
-
Zur
Anwendung werden die in handelsüblicher Form vorliegenden
Formulierungen gegebenenfalls in üblicher Weise verdünnt
z. B. bei Spritzpulvern, emulgierbaren Konzentraten, Dispersionen
und wasserdispergierbaren Granulaten mittels Wasser. Staubförmige
Zubereitungen, Boden- bzw. Streugranulate sowie versprühbare
Lösungen werden vor der Anwendung üblicherweise
nicht mehr mit weiteren inerten Stoffen verdünnt.
-
Mit
den äußeren Bedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit,
der Art des verwendeten Herbizids, u. a. variiert die erforderliche
Aufwandmenge der Verbindungen der Formel (I). Sie kann innerhalb
weiter Grenzen schwanken, z. B. zwischen 0,001 und 10,0 kg/ha oder
mehr Aktivsubstanz, vorzugsweise liegt sie jedoch zwischen 0,005
und 5 kg/ha.
-
Synthesebeispiele
-
Nachfolgend
sind einige Synthesebeispiele von Verbindungen der allgemeinen Formel
(I) oder deren Salze beispielhaft beschrieben.
-
2-Methyl-5-{[(4-methyl-1,3-thiazol-2-yl)sulfinyl]methyl}-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol
-
2-Methyl-5-{[(4-methyl-1,3-thiazol-2-yl)thio]methyl}-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol
(0.561 g, 1.8 mmol) wird in 50 ml Dichlormethan unter einer Argonatmosphäre
vorgelegt. Dann wird unter Rühren und Eiskühlung portionsweise
3-Chlorperbenzoesäure (0.416 g, 2 mmol, 77%ig) zugegeben
und weitere 5 Stunden bei 0°C gerührt. Zur Aufarbeitung
wird das Reaktionsgemisch zweimal mit 2 molarer Natriumhydroxid-Lösung,
danach mit Wasser und schließlich mit gesättigter
NaCl-Lösung gewaschen. Die vereinigten organischen Phasen
werden über Magnesiumsulfat getrocknet, abfiltriert und
eingeengt. Man erhält 0.456 g Produkt (69.6% d. Th.).
NMR
(CDCl3, 400 MHz): 2.5 (d, J = 1 Hz, 3H,
Thiazolyl-CH3); 2.72 (s, 3H, 2-Me-4-CF3-Thiazolyl-CH3);
4.66 (AB System, 2H, S(O)CH2); 7.15 (s,
1H, Thiazolyl-H).
-
5-{[(5-Ethyl-1,3-thiazol-2-yl)sulfonyl]methyl}-2-methyl-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol
-
5-{[(5-Ethyl-1,3-thiazol-2-yl)thio]methyl}-2-methyl-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol
(0.20 g, 0.6 mmol) wird in 20 ml Dichlormethan unter einer Argonatmosphäre
vorgelegt. Dann wird unter Rühren und Eiskühlung
portionsweise 3-Chlorperbenzoesäure (0.312 g, 1.36 mmol,
77%ig) zugegeben und läßt das Reaktionsgemisch auf
25°C kommen. Nach 6 h wird die Reaktionslösung
zweimal mit 2 molarer Natriumhydroxid-Lösung, danach mit
Wasser und abschließend mit gesättigter NaCl-Lösung
gewaschen. Die vereinigten organischen Phasen werden über
Magnesiumsulfat getrocknet, abfiltriert und eingeengt. Man erhält
0.150 g Produkt (64.9% d. Th.).
NMR (CDCl3,
400 MHz): 1.38 (t, 3H, CH3); 2.74 (s, 3H,
CH3); 2.96 (q, 2H, CH2CH3); 4.93 (s, 2H, S(O)2CH2); 7.78 (s, 1H, Thiazolyl-H).
-
2-Methyl-5-{[(4-methyl-1,3-thiazol-2-yl)thio]methyl}-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol
-
In
50 ml Acetonitril wird 4-Methyl-2-mercaptothiazol (0.7 g, 5.33 mmol)
vorgelegt. Unter Rühren und Eisbadkühlung wird
dann 1,8-Diazabicyclo(5.4.0)undec-7-en (DBU, 0.876 ml, 5.86 mmol)
zugetropft. Nach 10 Minuten wird dann in Acetonitril gelöstes
5-(Brommethyl)-2-methyl-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol (1.387 g,
5.33 mmol) zugetropft. Nach weiteren 3 Stunden Rühren bei
25°C wird die Reaktionslösung auf Wasser gegeben und
mit Dichlormethan extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen
werden getrocknet und eingeengt. Zur Reinigung wird an Kieselgel
chromatographiert (Heptan/Ethylacetat, Gradient). Man erhält
1.28 g Produkt (73.45% d. Th.).
NMR (CDCl3,
400 MHz): 2.43 (d, J = 1 Hz, 3H, Thiazolyl-CH3);
2.64 (s, 3H, 2-Me-4-CF3-Thiazolyl-CH3); 4.68 (s, 2H, SCH2);
7.28 (s, 1 H, Thiazolyl-H).
-
5-Ethyl-2-(methylthio)-1,3-thiazol
-
Zu
einer auf –78°C gekühlten Lösung
von Lithiumdiisopropylamid (hergestellt aus 5.87 ml Diisopropylamin
und 16.76 ml n-Buthyllithium 2.5 M in Hexan) in 150 ml Tetrahydrofuran
wird langsmam eine Lösung von 2-(Methylthio)-1,3-thiazol
(5.0 g, 38 mmol) gelöst in Tetrahydrofuran zugetropft.
Es wird 30 Minuten nachgerührt und dann bei –78°C
Iodethan (3.05 ml) zugetropft. Dann wird das Reaktionsgemisch auf
25°C erwärmt und 4 Stunden gerührt. Zur
Aufarbeitung wird das Reaktionsgemisch auf gesättigte Ammoniumchlorid-Lösung gegeben
und mit Dichlormethan extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen
werden getrocknet und eingeengt. Man erhält 6.15 g Produkt
(96.2% d. Th.).
NMR (CDCl3, 400 MHz):
1.29 (t, 3H, CH3); 2.65 (t, 3H, SMe); 2.78
(q, 2H, CH2); 7.24 (s, 1H, Thiazolyl-H).
-
5-Ethyl-2-(methylsulfonyl)-1,3-thiazol
-
5-Ethyl-2-(methylthio)-1,3-thiazol
(6.1 g, 38 mmol) wird in 400 ml Dichlormethan unter einer Argonatmosphäre
vorgelegt und bei 0°C unter Rühren portionsweise
mit 3-Chlor-perbenzoesäure (19.38 g, 84 mmol, 77%) versetzt.
Die Reaktionslösung wird erst 30 Minuten bei 0°C,
dann 6 h bei 25°C gerührt. Zur Aufarbeitung wird
2 × mit 2 molarer wässriger NaOH, dann mit Wasser,
und schließlich mit gesättigter NaCl-Lösung
gewaschen. Die vereinigten organischen Phasen werden getrocknet
und eingeengt. Man erhält 6.86 g Produkt (88.96% d. Th.).
NMR
(CDCl3, 400 MHz): 1.38 (t, 3H, CH3); 2.95 (q, 2H, CH2);
3.29 (s, 2H, S(O)2CH2);
7.70 (s, 1H, Thiazolyl-H).
-
5-{[(5-Ethyl-1,3-thiazol-2-yl)thio]methyl}-2-methyl-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol
-
Zu
einer heftig gerührten Mischung bestehend aus 50 ml Toluol
und 50%iger wäßriger Natronlauge (21 g) wird [2-methyl-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol-5-yl]methylimidothiocarbamat-Hydrobromid
(1.758 g, 5.22 mmol) gegeben und weitere 1,5 Stunden heftig gerührt.
Danach werden tetra-n-Butylammoniumbromid (0.472 g, 1.46 mmol) und
5-Ethyl-2-(methylsulfonyl)-1,3-thiazol (1.0 g, 5.22 mmol) zugegeben
und weitere 7 Stunden bei 25°C stark gerührt.
Zur Aufarbeitung wird die Reaktionslösung auf Wasser gegeben
und mit Toluol extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden
getrocknet und eingeengt. Zur Reinigung wird an Kieselgel chromatographiert
(Heptan/Ethylacetat, Gradient). Man erhält 0.450 g Produkt
(25.2 % d. Th.).
NMR (CDCl3, 400 MHz):
1.31 (t, 3H, CH3); 2.64 (s, 3H, CH3); 2.82 (q, 2H, CH2);
4.62 (s, 2H, SCH2); 7.41 (s, 1H, Thiazolyl-H).
-
5-{[(5-Iod-1,3-thiazol-2-ylthio]methyl}-2-methyl-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol
-
2-Methyl-5-[(1,3-thiazol-2-ylthio)methyl]-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol
(0.487 g, 1.64 mmol) wird in 10 ml trockenem N,N-Dimethylformamid
unter einer Argonatmosphäre vorgelegt. Unter Rühren
wird dann N-Iodsuccinimid (1.63 g, 6.9 mmol) zugegeben. Nach 22
Stunden bei 40°C wird die Reaktionslösung auf
Wasser gegeben und mit Dichlormethan extrahiert. Die vereinigten
organischen Phasen werden getrocknet und eingeengt. Zur Reinigung
wird an Kieselgel chromatographiert (Heptan/Ethylacetat, Gradient).
Man erhält 0.438 g Produkt (63.12% d. Th.).
NMR (CDCl3, 300 MHz): 2.62 (s, 3H, CH3);
4.69 (s, 2H, SCH2); 7.72 (s, 1H, Thiazolyl-H).
-
5-{[(5-Nitro-1,3-thiazol-2-yl)thio]methyl}-2-methyl-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol
-
Zu
vorgelegter konzentrierter Salpetersäure (0.210 ml, 5.06
mmol) wird unter Eisbadkühlung und Rühren langsam
konzentrierte Schwefelsäure (0.270, 5.06 mmol) getropft
und 20 Minuten bei 0°C gerührt. Dann wird langsam
2-Methyl-5-[(1,3-thiazol-2-ylthio)methyl]-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol
(0.5 g, 1.6 mmol), gelöst in 2 ml konzentrierter Schwefelsäure,
zugetropft und erst 30 Minuten bei 0°C dann 3 Stunden bei
25°C weitergerührt. Anschließend wird
die Reaktionslösung auf Eiswasser gegeben, mit 2 molarer
Kaliumhydroxid-Lösung neutral gestellt und mit Dichlormethan
extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden getrocknet
und eingeengt. Man erhält 0.89 g Produkt (73.41% d. Th.).
NMR
(CDCl3, 400 MHz): 2.67 (s, 3H, CH3); 4.82 (s, 2H, SCH2);
8.39 (s, 1H, Thiazolyl-H).
-
5-{[(5-Brom-1,3-thiazol-2-yl)thio]methyl}-2-methyl-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol
-
2-Methyl-5-[(1,3-thiazol-2-ylthio)methyl]-4-(trifluormethyl)-1,3-thiazol
(0.7 g, 2.362 mmol) wird in 10 ml trockenem N,N-Dimethylformamid
unter einer Argonatmosphäre vorgelegt. Unter Rühren
wird dann N-Bromsuccinimid (0.560 g, 3.14 mmol) zugegeben. Nach
7 Stunden bei 25°C wird die Reaktionslösung auf
Wasser gegeben und mit n-Heptan extrahiert. Die vereinigten organischen
Phasen werden getrocknet und eingeengt. Man erhält 0.88
g Produkt (96.3% d. Th.).
NMR (CDCl3,
300 MHz): 2.86 (s, 3H, CH3); 4.67 (s, 2H,
SCH2); 7.61 (s, 1H, Thiazolyl-H).
-
Tabelle A
-
Die
in der nachfolgenden Tabelle A beschriebenen Verbindungen erhält
man gemäß oder analog zu den oben beschriebenen
Synthesebeispielen.
-
In
den Tabellen bedeuten:
- Me
- = Methyl
- Et
- = Ethyl
- cPr
- = Cyclopropyl
- iPr
- = Isopropyl
- cPent
- = Cyclopentyl
Tabelle
A Bsp.
Nr. | R1 | R2 | m | Y | n |
1. | H | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
2. | H | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
3. | H | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
4. | H | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
5. | H | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
6. | H | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
7. | H | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
8. | H | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
9. | H | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
10. | H | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
11. | H | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
12. | H | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
13. | H | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
14. | H | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
15. | H | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
16. | H | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
17. | H | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
18. | H | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
19. | H | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
20. | H | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
21. | H | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
22. | H | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
23. | H | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
24. | H | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
25. | H | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
26. | H | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
27. | H | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
28. | H | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
29. | H | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
30. | H | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
31. | H | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
32. | H | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
33. | H | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
34. | H | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
35. | H | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
36. | H | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
37. | H | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
38. | H | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
39. | H | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
40. | H | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
41. | H | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
42. | H | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
43. | H | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
44. | H | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
45. | H | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
46. | H | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
47. | H | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
48. | H | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
49. | H | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
50. | H | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
51. | H | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
52. | H | Cl | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
53. | H | Cl | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
54. | H | Cl | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
55. | H | Cl | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
56. | H | Cl | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
57. | H | Cl | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
58. | H | Cl | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
59. | H | Cl | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
60. | H | Cl | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
61. | H | Cl | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
62. | H | Cl | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
63. | H | Cl | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
64. | H | Cl | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
65. | H | Cl | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
66. | H | Cl | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
67. | H | Cl | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
68. | H | Cl | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
69. | H | Cl | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
70. | H | Cl | 1 | Furan-2-yl | 0 |
71. | H | Cl | 1 | Furan-2-yl | 1 |
72. | H | Cl | 1 | Furan-2-yl | 2 |
73. | H | Cl | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
74. | H | Cl | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
75. | H | Cl | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
76. | H | Cl | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
77. | H | Cl | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
78. | H | Cl | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
79. | H | Cl | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
80. | H | Cl | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
81. | H | Cl | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
82. | H | Cl | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
83. | H | Cl | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
84. | H | Cl | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
85. | H | Cl | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
86. | H | Cl | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
87. | H | Cl | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
88. | H | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
89. | H | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
90. | H | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
91. | H | Br | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
92. | H | Br | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
93. | H | Br | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
94. | H | Br | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
95. | H | Br | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
96. | H | Br | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
97. | H | Br | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
98. | H | Br | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
99. | H | Br | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
100. | H | Br | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
101. | H | Br | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
102. | H | Br | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
103. | H | Br | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
104. | H | Br | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
105. | H | Br | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
106. | H | Br | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
107. | H | Br | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
108. | H | Br | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
109. | H | Br | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
110. | H | Br | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
111. | H | Br | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
112. | H | Br | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
113. | H | Br | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
114. | H | Br | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
115. | H | Br | 1 | Furan-2-yl | 0 |
116. | H | Br | 1 | Furan-2-yl | 1 |
117. | H | Br | 1 | Furan-2-yl | 2 |
118. | H | Br | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
119. | H | Br | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
120. | H | Br | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
121. | H | Br | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
122. | H | Br | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
123. | H | Br | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
124. | H | Br | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
125. | H | Br | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
126. | H | Br | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
127. | H | Br | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
128. | H | Br | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
129. | H | Br | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
130. | H | Br | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
131. | H | Br | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
132. | H | Br | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
133. | H | Br | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
134. | H | Br | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
135. | H | Br | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
136. | H | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
137. | H | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
138. | H | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
139. | H | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
140. | H | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
141. | H | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
142. | H | Me | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
143. | H | Me | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
144. | H | Me | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
145. | H | Me | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
146. | H | Me | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
147. | H | Me | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
148. | H | Me | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
149. | H | Me | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
150. | H | Me | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
151. | H | Me | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
152. | H | Me | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
153. | H | Me | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
154. | H | Me | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
155. | H | Me | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
156. | H | Me | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
157. | H | Me | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
158. | H | Me | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
159. | H | Me | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
160. | H | Me | 1 | Furan-2-yl | 0 |
161. | H | Me | 1 | Furan-2-yl | 1 |
162. | H | Me | 1 | Furan-2-yl | 2 |
163. | H | Me | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
164. | H | Me | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
165. | H | Me | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
166. | H | Me | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
167. | H | Me | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
168. | H | Me | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
169. | H | Me | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
170. | H | Me | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
171. | H | Me | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
172. | H | Me | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
173. | H | Me | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
174. | H | Me | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
175. | H | Me | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
176. | H | Me | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
177. | H | Me | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
178. | H | Me | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
179. | H | Me | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
180. | H | Me | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
181. | F | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
182. | F | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
183. | F | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
184. | F | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
185. | F | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
186. | F | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
187. | F | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 0 |
188. | F | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 1 |
189. | F | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 2 |
190. | F | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
191. | F | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
192. | F | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
193. | F | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
194. | F | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
195. | F | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
196. | F | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
197. | F | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
198. | F | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
199. | F | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
200. | F | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
201. | F | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
202. | F | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 0 |
203. | F | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 1 |
204. | F | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 2 |
205. | F | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
206. | F | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
207. | F | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
208. | F | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 0 |
209. | F | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 1 |
210. | F | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 2 |
211. | F | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
212. | F | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
213. | F | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
214. | F | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 0 |
215. | F | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 1 |
216. | F | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 2 |
217. | F | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 0 |
218. | F | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 1 |
219. | F | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 2 |
220. | F | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 0 |
221. | F | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 1 |
222. | F | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 2 |
223. | F | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 0 |
224. | F | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 1 |
225. | F | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 2 |
226. | F | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 0 |
227. | F | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 1 |
228. | F | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 2 |
229. | F | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 0 |
230. | F | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 1 |
231. | F | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 2 |
232. | F | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 0 |
233. | F | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 1 |
234. | F | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 2 |
235. | F | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 0 |
236. | F | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 1 |
237. | F | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 2 |
238. | F | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 0 |
239. | F | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 1 |
240. | F | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 2 |
241. | F | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 0 |
242. | F | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 1 |
243. | F | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 2 |
244. | F | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 0 |
245. | F | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 1 |
246. | F | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 2 |
247. | F | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 0 |
248. | F | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 1 |
249. | F | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 2 |
250. | F | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 0 |
251. | F | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 1 |
252. | F | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 2 |
253. | F | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 0 |
254. | F | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 1 |
255. | F | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 2 |
256. | F | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 0 |
257. | F | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 1 |
258. | F | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 2 |
259. | F | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 0 |
260. | F | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 1 |
261. | F | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 2 |
262. | F | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
263. | F | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
264. | F | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
265. | F | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
266. | F | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
267. | F | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
268. | F | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 0 |
269. | F | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 1 |
270. | F | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 2 |
271. | F | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
272. | F | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
273. | F | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
274. | F | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 0 |
275. | F | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 1 |
276. | F | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 2 |
277. | F | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
278. | F | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
279. | F | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
280. | F | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
281. | F | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
282. | F | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
283. | F | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
284. | F | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
285. | F | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
286. | F | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 0 |
287. | F | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 1 |
288. | F | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 2 |
289. | F | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
290. | F | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
291. | F | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
292. | F | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
293. | F | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
294. | F | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
295. | F | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
296. | F | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
297. | F | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
298. | F | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
299. | F | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
300. | F | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
301. | F | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
302. | F | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
303. | F | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
304. | F | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
305. | F | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
306. | F | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
307. | F | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
308. | F | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
309. | F | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
310. | Cl | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
311. | Cl | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
312. | Cl | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
313. | Cl | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
314. | Cl | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
315. | Cl | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
316. | Cl | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 0 |
317. | Cl | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 1 |
318. | Cl | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 2 |
319. | Cl | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
320. | Cl | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
321. | Cl | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
322. | Cl | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
323. | Cl | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
324. | Cl | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
325. | Cl | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
326. | Cl | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
327. | Cl | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
328. | Cl | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
329. | Cl | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
330. | Cl | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
331. | Cl | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 0 |
332. | Cl | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 1 |
333. | Cl | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 2 |
334. | Cl | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
335. | Cl | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
336. | Cl | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
337. | Cl | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 0 |
338. | Cl | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 1 |
339. | Cl | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 2 |
340. | Cl | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
341. | Cl | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
342. | Cl | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
343. | Cl | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 0 |
344. | Cl | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 1 |
345. | Cl | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 2 |
346. | Cl | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 0 |
347. | Cl | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 1 |
348. | Cl | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 2 |
349. | Cl | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 0 |
350. | Cl | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 1 |
351. | Cl | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 2 |
352. | Cl | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 0 |
353. | Cl | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 1 |
354. | Cl | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 2 |
355. | Cl | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 0 |
356. | Cl | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 1 |
357. | Cl | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 2 |
358. | Cl | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 0 |
359. | Cl | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 1 |
360. | Cl | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 2 |
361. | Cl | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 0 |
362. | Cl | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 1 |
363. | Cl | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 2 |
364. | Cl | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 0 |
365. | Cl | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 1 |
366. | Cl | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 2 |
367. | Cl | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 0 |
368. | Cl | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 1 |
369. | Cl | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 2 |
370. | Cl | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 0 |
371. | Cl | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 1 |
372. | Cl | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 2 |
373. | Cl | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 0 |
374. | Cl | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 1 |
375. | Cl | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 2 |
376. | Cl | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 0 |
377. | Cl | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 1 |
378. | Cl | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 2 |
379. | Cl | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 0 |
380. | Cl | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 1 |
381. | Cl | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 2 |
382. | Cl | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 0 |
383. | Cl | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 1 |
384. | Cl | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 2 |
385. | Cl | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 0 |
386. | Cl | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 1 |
387. | Cl | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 2 |
388. | Cl | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 0 |
389. | Cl | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 1 |
390. | Cl | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 2 |
391. | Cl | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
392. | Cl | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
393. | Cl | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
394. | Cl | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
395. | Cl | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
396. | Cl | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
397. | Cl | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 0 |
398. | Cl | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 1 |
399. | Cl | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 2 |
400. | Cl | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
401. | Cl | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
402. | Cl | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
403. | Cl | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 0 |
404. | Cl | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 1 |
405. | Cl | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 2 |
406. | Cl | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
407. | Cl | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
408. | Cl | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
409. | Cl | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
410. | Cl | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
411. | Cl | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
412. | Cl | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
413. | Cl | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
414. | Cl | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
415. | Cl | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 0 |
416. | Cl | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 1 |
417. | Cl | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 2 |
418. | Cl | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
419. | Cl | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
420. | Cl | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
421. | Cl | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
422. | Cl | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
423. | Cl | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
424. | Cl | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
425. | Cl | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
426. | Cl | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
427. | Cl | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
428. | Cl | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
429. | Cl | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
430. | Cl | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
431. | Cl | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
432. | Cl | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
433. | Cl | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
434. | Cl | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
435. | Cl | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
436. | Cl | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
437. | Cl | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
438. | Cl | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
439. | Br | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
440. | Br | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
441. | Br | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
442. | Br | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
443. | Br | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
444. | Br | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
445. | Br | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 0 |
446. | Br | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 1 |
447. | Br | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 2 |
448. | Br | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
449. | Br | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
450. | Br | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
451. | Br | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
452. | Br | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
453. | Br | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
454. | Br | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
455. | Br | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
456. | Br | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
457. | Br | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
458. | Br | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
459. | Br | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
460. | Br | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 0 |
461. | Br | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 1 |
462. | Br | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 2 |
463. | Br | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
464. | Br | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
465. | Br | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
466. | Br | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 0 |
467. | Br | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 1 |
468. | Br | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 2 |
469. | Br | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
470. | Br | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
471. | Br | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
472. | Br | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 0 |
473. | Br | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 1 |
474. | Br | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 2 |
475. | Br | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 0 |
476. | Br | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 1 |
477. | Br | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 2 |
478. | Br | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 0 |
479. | Br | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 1 |
480. | Br | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 2 |
481. | Br | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 0 |
482. | Br | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 1 |
483. | Br | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 2 |
484. | Br | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 0 |
485. | Br | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 1 |
486. | Br | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 2 |
487. | Br | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 0 |
488. | Br | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 1 |
489. | Br | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 2 |
490. | Br | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 0 |
491. | Br | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 1 |
492. | Br | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 2 |
493. | Br | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 0 |
494. | Br | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 1 |
495. | Br | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 2 |
496. | Br | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 0 |
497. | Br | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 1 |
498. | Br | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 2 |
499. | Br | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 0 |
500. | Br | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 1 |
501. | Br | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 2 |
502. | Br | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 0 |
503. | Br | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 1 |
504. | Br | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 2 |
505. | Br | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 0 |
506. | Br | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 1 |
507. | Br | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 2 |
508. | Br | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 0 |
509. | Br | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 1 |
510. | Br | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 2 |
511. | Br | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 0 |
512. | Br | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 1 |
513. | Br | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 2 |
514. | Br | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 0 |
515. | Br | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 1 |
516. | Br | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 2 |
517. | Br | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 0 |
518. | Br | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 1 |
519. | Br | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 2 |
520. | Br | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
521. | Br | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
522. | Br | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
523. | Br | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
524. | Br | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
525. | Br | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
526. | Br | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 0 |
527. | Br | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 1 |
528. | Br | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 2 |
529. | Br | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
530. | Br | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
531. | Br | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
532. | Br | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 0 |
533. | Br | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 1 |
534. | Br | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 2 |
535. | Br | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
536. | Br | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
537. | Br | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
538. | Br | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
539. | Br | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
540. | Br | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
541. | Br | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
542. | Br | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
543. | Br | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
544. | Br | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 0 |
545. | Br | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 1 |
546. | Br | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 2 |
547. | Br | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
548. | Br | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
549. | Br | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
550. | Br | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
551. | Br | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
552. | Br | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
553. | Br | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
554. | Br | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
555. | Br | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
556. | Br | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
557. | Br | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
558. | Br | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
559. | Br | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
560. | Br | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
561. | Br | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
562. | Br | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
563. | Br | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
564. | Br | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
565. | Br | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
566. | Br | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
567. | Br | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
568. | I | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
569. | I | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
570. | I | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
571. | I | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
572. | I | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
573. | I | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
574. | I | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 0 |
575. | I | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 1 |
576. | I | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 2 |
577. | I | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
578. | I | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
579. | I | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
580. | I | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
581. | I | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
582. | I | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
583. | I | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
584. | I | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
585. | I | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
586. | I | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
587. | I | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
588. | I | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
589. | I | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 0 |
590. | I | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 1 |
591. | I | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 2 |
592. | I | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
593. | I | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
594. | I | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
595. | I | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 0 |
596. | I | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 1 |
597. | I | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 2 |
598. | I | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
599. | I | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
600. | I | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
601. | I | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 0 |
602. | I | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 1 |
603. | I | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 2 |
604. | I | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 0 |
605. | I | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 1 |
606. | I | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 2 |
607. | I | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 0 |
608. | I | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 1 |
609. | I | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 2 |
610. | I | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 0 |
611. | I | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 1 |
612. | I | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 2 |
613. | I | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 0 |
614. | I | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 1 |
615. | I | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 2 |
616. | I | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 0 |
617. | I | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 1 |
618. | I | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 2 |
619. | I | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 0 |
620. | I | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 1 |
621. | I | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 2 |
622. | I | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 0 |
623. | I | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 1 |
624. | I | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 2 |
625. | I | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 0 |
626. | I | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 1 |
627. | I | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 2 |
628. | I | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 0 |
629. | I | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 1 |
630. | I | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 2 |
631. | I | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 0 |
632. | I | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 1 |
633. | I | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 2 |
634. | I | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 0 |
635. | I | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 1 |
636. | I | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 2 |
637. | I | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 0 |
638. | I | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 1 |
639. | I | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 2 |
640. | I | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 0 |
641. | I | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 1 |
642. | I | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 2 |
643. | I | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 0 |
644. | I | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 1 |
645. | I | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 2 |
646. | I | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 0 |
647. | I | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 1 |
648. | I | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 2 |
649. | I | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
650. | I | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
651. | I | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
652. | I | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
653. | I | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
654. | I | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
655. | I | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 0 |
656. | I | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 1 |
657. | I | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 2 |
658. | I | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
659. | I | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
660. | I | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
661. | I | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 0 |
662. | I | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 1 |
663. | I | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 2 |
664. | I | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
665. | I | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
666. | I | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
667. | I | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
668. | I | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
669. | I | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
670. | I | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
671. | I | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
672. | I | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
673. | I | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 0 |
674. | I | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 1 |
675. | I | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 2 |
676. | I | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
677. | I | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
678. | I | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
679. | I | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
680. | I | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
681. | I | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
682. | I | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
683. | I | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
684. | I | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
685. | I | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
686. | I | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
687. | I | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
688. | I | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
689. | I | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
690. | I | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
691. | I | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
692. | I | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
693. | I | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
694. | I | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
695. | I | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
696. | I | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
697. | Me | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
698. | Me | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
699. | Me | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
700. | Me | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
701. | Me | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
702. | Me | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
703. | Me | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 0 |
704. | Me | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 1 |
705. | Me | H | 1 | 1-Me-4-Cl-Pyrazol-5-yl | 2 |
706. | Me | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
707. | Me | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
708. | Me | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
709. | Me | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
710. | Me | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
711. | Me | H | 1 | 2-Et-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
712. | Me | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
713. | Me | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
714. | Me | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
715. | Me | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
716. | Me | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
717. | Me | H | 1 | 2-Et-4-CH2OMe-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
718. | Me | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 0 |
719. | Me | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 1 |
720. | Me | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isothiazol-4-yl | 2 |
721. | Me | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
722. | Me | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
723. | Me | H | 1 | 3-CF3-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
724. | Me | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 0 |
725. | Me | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 1 |
726. | Me | H | 1 | 5-Me-Isoxazol-3-yl | 2 |
727. | Me | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
728. | Me | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
729. | Me | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
730. | Me | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 0 |
731. | Me | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 1 |
732. | Me | H | 1 | 3-CF3-5-Me-Isoxazol-4-yl | 2 |
733. | Me | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 0 |
734. | Me | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 1 |
735. | Me | H | 1 | 1-Me-Imidazol-2-yl | 2 |
736. | Me | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 0 |
737. | Me | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 1 |
738. | Me | H | 1 | 1,4-di-Me-Imidazol-5-yl | 2 |
739. | Me | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 0 |
740. | Me | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 1 |
741. | Me | H | 1 | Benzimidazol-2-yl | 2 |
742. | Me | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 0 |
743. | Me | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 1 |
744. | Me | H | 1 | 3-Cl-Benzothiophen-2-yl | 2 |
745. | Me | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 0 |
746. | Me | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 1 |
747. | Me | H | 1 | Benzothiophen-3-yl | 2 |
748. | Me | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 0 |
749. | Me | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 1 |
750. | Me | H | 1 | Benzothiophen-7-yl | 2 |
751. | Me | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 0 |
752. | Me | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 1 |
753. | Me | H | 1 | Benzofuran-2-yl | 2 |
754. | Me | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 0 |
755. | Me | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 1 |
756. | Me | H | 1 | 2-Me-Benzofuran-7-yl | 2 |
757. | Me | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 0 |
758. | Me | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 1 |
759. | Me | H | 1 | Benzoxazol-2-yl | 2 |
760. | Me | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 0 |
761. | Me | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 1 |
762. | Me | H | 1 | Benzothiazol-2-yl | 2 |
763. | Me | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 0 |
764. | Me | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 1 |
765. | Me | H | 1 | 1-Me-Indazol-4-yl | 2 |
766. | Me | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 0 |
767. | Me | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 1 |
768. | Me | H | 1 | 1-CHF2-Indazol-7-yl | 2 |
769. | Me | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 0 |
770. | Me | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 1 |
771. | Me | H | 1 | Benzotriazol-1-yl | 2 |
772. | Me | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 0 |
773. | Me | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 1 |
774. | Me | H | 1 | 3-Cl-1-Me-Indol-2-yl | 2 |
775. | Me | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 0 |
776. | Me | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 1 |
777. | Me | H | 1 | 3-Cl-4-Me-Thiophen-2-yl | 2 |
778. | Me | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
779. | Me | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
780. | Me | H | 1 | 3,4,5-tri-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
781. | Me | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
782. | Me | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
783. | Me | H | 1 | 2-Me-4-C(=NOMe)Me-5-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
784. | Me | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 0 |
785. | Me | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 1 |
786. | Me | H | 1 | 2,5-di-Cl-Thiophen-3-yl | 2 |
787. | Me | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
788. | Me | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
789. | Me | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
790. | Me | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 0 |
791. | Me | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 1 |
792. | Me | H | 1 | 2-Me-Furan-3-yl | 2 |
793. | Me | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
794. | Me | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
795. | Me | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
796. | Me | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
797. | Me | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
798. | Me | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
799. | Me | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
800. | Me | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
801. | Me | H | 1 | Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
802. | Me | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 0 |
803. | Me | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 1 |
804. | Me | H | 1 | 2-Cl-Pyridin-3-yl | 2 |
805. | Me | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
806. | Me | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
807. | Me | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
808. | Me | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
809. | Me | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
810. | Me | H | 1 | 2,4-di-Me-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
811. | Me | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 0 |
812. | Me | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 1 |
813. | Me | H | 1 | 4-CF3-Pyridin-3-yl-N-Oxide | 2 |
814. | Me | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
815. | Me | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
816. | Me | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
817. | Me | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
818. | Me | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
819. | Me | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
820. | Me | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
821. | Me | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
822. | Me | H | 1 | 4-OcPent-6-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
823. | Me | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
824. | Me | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
825. | Me | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
826. | Et | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
827. | Et | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
828. | Et | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
829. | Et | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
830. | Et | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
831. | Et | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
832. | Et | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
833. | Et | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
834. | Et | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
835. | Et | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
836. | Et | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
837. | Et | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
838. | Et | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
839. | Et | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
840. | Et | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
841. | Et | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
842. | Et | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
843. | Et | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
844. | Et | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
845. | Et | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
846. | Et | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
847. | Et | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
848. | Et | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
849. | Et | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
850. | Et | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
851. | Et | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
852. | Et | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
853. | Et | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
854. | Et | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
855. | Et | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
856. | Et | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
857. | Et | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
858. | Et | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
859. | Et | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
860. | Et | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
861. | Et | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
862. | Et | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
863. | Et | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
864. | Et | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
865. | Et | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
866. | Et | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
867. | Et | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
868. | Et | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
869. | Et | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
870. | Et | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
871. | C(O)OEt | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
872. | C(O)OEt | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
873. | C(O)OEt | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
874. | C(O)OEt | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
875. | C(O)OEt | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
876. | C(O)OEt | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
877. | C(O)OEt | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
878. | C(O)OEt | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
879. | C(O)OEt | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
880. | C(O)OEt | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
881. | C(O)OEt | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
882. | C(O)OEt | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
883. | C(O)OEt | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
884. | C(O)OEt | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
885. | C(O)OEt | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
886. | C(O)OEt | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
887. | C(O)OEt | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
888. | C(O)OEt | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
889. | C(O)OEt | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
890. | C(O)OEt | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
891. | C(O)OEt | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
892. | C(O)OEt | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
893. | C(O)OEt | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
894. | C(O)OEt | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
895. | C(O)OEt | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
896. | C(O)OEt | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
897. | C(O)OEt | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
898. | C(O)OEt | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
899. | C(O)OEt | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
900. | C(O)OEt | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
901. | C(O)OEt | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
902. | C(O)OEt | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
903. | C(O)OEt | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
904. | C(O)OEt | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
905. | C(O)OEt | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
906. | C(O)OEt | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
907. | C(O)OEt | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
908. | C(O)OEt | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
909. | C(O)OEt | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
910. | C(O)OEt | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
911. | C(O)OEt | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
912. | C(O)OEt | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
913. | C(O)OEt | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
914. | C(O)OEt | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
915. | C(O)OEt | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
916. | NO2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
917. | NO2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
918. | NO2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
919. | NO2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
920. | NO2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
921. | NO2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
922. | NO2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
923. | NO2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
924. | NO2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
925. | NO2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
926. | NO2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
927. | NO2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
928. | NO2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
929. | NO2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
930. | NO2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
931. | NO2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
932. | NO2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
933. | NO2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
934. | NO2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
935. | NO2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
936. | NO2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
937. | NO2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
938. | NO2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
939. | NO2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
940. | NO2 | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
941. | NO2 | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
942. | NO2 | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
943. | NO2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
944. | NO2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
945. | NO2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
946. | NO2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
947. | NO2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
948. | NO2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
949. | NO2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
950. | NO2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
951. | NO2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
952. | NO2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
953. | NO2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
954. | NO2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
955. | NO2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
956. | NO2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
957. | NO2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
958. | NO2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
959. | NO2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
960. | NO2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
961. | CF3 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
962. | CF3 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
963. | CF3 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
964. | CF3 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
965. | CF3 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
966. | CF3 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
967. | CF3 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
968. | CF3 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
969. | CF3 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
970. | CF3 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
971. | CF3 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
972. | CF3 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
973. | CF3 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
974. | CF3 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
975. | CF3 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
976. | CF3 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
977. | CF3 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
978. | CF3 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
979. | CF3 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
980. | CF3 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
981. | CF3 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
982. | CF3 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
983. | CF3 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
984. | CF3 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
985. | CF3 | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
986. | CF3 | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
987. | CF3 | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
988. | CF3 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
989. | CF3 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
990. | CF3 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
991. | CF3 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
992. | CF3 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
993. | CF3 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
994. | CF3 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
995. | CF3 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
996. | CF3 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
997. | CF3 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
998. | CF3 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
999. | CF3 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1000. | CF3 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1001. | CF3 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1002. | CF3 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1003. | CF3 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1004. | CF3 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1005. | CF3 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1006. | MeO | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1007. | MeO | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1008. | MeO | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1009. | MeO | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1010. | MeO | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1011. | MeO | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1012. | MeO | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1013. | MeO | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1014. | MeO | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1015. | MeO | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1016. | MeO | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1017. | MeO | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1018. | MeO | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1019. | MeO | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1020. | MeO | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1021. | MeO | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1022. | MeO | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1023. | MeO | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1024. | MeO | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1025. | MeO | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1026. | MeO | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1027. | MeO | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1028. | MeO | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1029. | MeO | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1030. | MeO | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1031. | MeO | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1032. | MeO | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1033. | MeO | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1034. | MeO | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1035. | MeO | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1036. | MeO | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1037. | MeO | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1038. | MeO | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1039. | MeO | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1040. | MeO | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1041. | MeO | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1042. | MeO | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1043. | MeO | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1044. | MeO | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1045. | MeO | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1046. | MeO | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1047. | MeO | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1048. | MeO | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1049. | MeO | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1050. | MeO | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1051. | Br | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1052. | Br | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1053. | Br | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1054. | Br | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1055. | Br | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1056. | Br | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1057. | Br | Cl | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1058. | Br | Cl | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1059. | Br | Cl | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1060. | Br | Cl | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1061. | Br | Cl | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1062. | Br | Cl | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1063. | Br | Cl | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1064. | Br | Cl | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1065. | Br | Cl | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1066. | Br | Cl | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1067. | Br | Cl | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1068. | Br | Cl | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1069. | Br | Cl | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1070. | Br | Cl | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1071. | Br | Cl | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1072. | Br | Cl | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1073. | Br | Cl | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1074. | Br | Cl | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1075. | Br | Cl | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1076. | Br | Cl | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1077. | Br | Cl | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1078. | Br | Cl | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1079. | Br | Cl | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1080. | Br | Cl | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1081. | Br | Cl | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1082. | Br | Cl | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1083. | Br | Cl | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1084. | Br | Cl | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1085. | Br | Cl | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1086. | Br | Cl | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1087. | Br | Cl | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1088. | Br | Cl | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1089. | Br | Cl | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1090. | Br | Cl | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1091. | Br | Cl | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1092. | Br | Cl | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1093. | Br | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1094. | Br | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1095. | Br | Cl | 1 | 1,24-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1096. | Br | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1097. | Br | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1098. | Br | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1099. | Br | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1100. | Br | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1101. | Br | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1102. | Br | Me | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1103. | Br | Me | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1104. | Br | Me | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1105. | Br | Me | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1106. | Br | Me | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1107. | Br | Me | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1108. | Br | Me | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1109. | Br | Me | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1110. | Br | Me | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1111. | Br | Me | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1112. | Br | Me | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1113. | Br | Me | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1114. | Br | Me | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1115. | Br | Me | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1116. | Br | Me | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1117. | Br | Me | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1118. | Br | Me | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1119. | Br | Me | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1120. | Br | Me | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1121. | Br | Me | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1122. | Br | Me | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1123. | Br | Me | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1124. | Br | Me | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1125. | Br | Me | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1126. | Br | Me | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1127. | Br | Me | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1128. | Br | Me | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1129. | Br | Me | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1130. | Br | Me | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1131. | Br | Me | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1132. | Br | Me | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1133. | Br | Me | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1134. | Br | Me | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1135. | Br | Me | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1136. | Br | Me | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1137. | Br | Me | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1138. | Br | Me | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1139. | Br | Me | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1140. | Br | Me | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1141. | Cl | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1142. | Cl | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1143. | Cl | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1144. | Cl | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1145. | Cl | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1146. | Cl | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1147. | Cl | Cl | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1148. | Cl | Cl | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1149. | Cl | Cl | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1150. | Cl | Cl | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1151. | Cl | Cl | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1152. | Cl | Cl | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1153. | Cl | Cl | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1154. | Cl | Cl | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1155. | Cl | Cl | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1156. | Cl | Cl | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1157. | Cl | Cl | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1158. | Cl | Cl | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1159. | Cl | Cl | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1160. | Cl | Cl | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1161. | Cl | Cl | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1162. | Cl | Cl | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1163. | Cl | Cl | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1164. | Cl | Cl | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1165. | Cl | Cl | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1166. | Cl | Cl | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1167. | Cl | Cl | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1168. | Cl | Cl | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1169. | Cl | Cl | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1170. | Cl | Cl | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1171. | Cl | Cl | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1172. | Cl | Cl | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1173. | Cl | Cl | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1174. | Cl | Cl | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1175. | Cl | Cl | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1176. | Cl | Cl | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1177. | Cl | Cl | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1178. | Cl | Cl | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1179. | Cl | Cl | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1180. | Cl | Cl | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1181. | Cl | Cl | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1182. | Cl | Cl | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1183. | Cl | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1184. | Cl | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1185. | Cl | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1186. | H | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1187. | H | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1188. | H | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1189. | H | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1190. | H | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1191. | H | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1192. | H | F | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1193. | H | F | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1194. | H | F | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1195. | H | F | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1196. | H | F | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1197. | H | F | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1198. | H | F | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1199. | H | F | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1200. | H | F | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1201. | H | F | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1202. | H | F | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1203. | H | F | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1204. | H | F | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1205. | H | F | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1206. | H | F | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1207. | H | F | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1208. | H | F | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1209. | H | F | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1210. | H | F | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1211. | H | F | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1212. | H | F | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1213. | H | F | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1214. | H | F | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1215. | H | F | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1216. | H | F | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1217. | H | F | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1218. | H | F | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1219. | H | F | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1220. | H | F | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1221. | H | F | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1222. | H | F | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1223. | H | F | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1224. | H | F | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1225. | H | F | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1226. | H | F | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1227. | H | F | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1228. | H | F | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1229. | H | F | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1230. | H | F | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1231. | H | I | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1232. | H | I | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1233. | H | I | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1234. | H | I | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1235. | H | I | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1236. | H | I | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1237. | H | I | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1238. | H | I | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1239. | H | I | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1240. | H | I | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1241. | H | I | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1242. | H | I | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1243. | H | I | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1244. | H | I | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1245. | H | I | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1246. | H | I | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1247. | H | I | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1248. | H | I | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1249. | H | I | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1250. | H | I | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1251. | H | I | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1252. | H | I | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1253. | H | I | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1254. | H | I | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1255. | H | I | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1256. | H | I | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1257. | H | I | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1258. | H | I | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1259. | H | I | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1260. | H | I | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1261. | H | I | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1262. | H | I | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1263. | H | I | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1264. | H | I | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1265. | H | I | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1266. | H | I | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1267. | H | I | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1268. | H | I | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1269. | H | I | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1270. | H | I | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1271. | H | I | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1272. | H | I | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1273. | H | I | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1274. | H | I | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1275. | H | I | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1276. | OCHF2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1277. | OCHF2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1278. | OCHF2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1279. | OCHF2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1280. | OCHF2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1281. | OCHF2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1282. | OCHF2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1283. | OCHF2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1284. | OCHF2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1285. | OCHF2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1286. | OCHF2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1287. | OCHF2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1288. | OCHF2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1289. | OCHF2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1290. | OCHF2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1291. | OCHF2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1292. | OCHF2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1293. | OCHF2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1294. | OCHF2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1295. | OCHF2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1296. | OCHF2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1297. | OCHF2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1298. | OCHF2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1299. | OCHF2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1300. | OCHF2 | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1301. | OCHF2 | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1302. | OCHF2 | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1303. | OCHF2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1304. | OCHF2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1305. | OCHF2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1306. | OCHF2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1307. | OCHF2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1308. | OCHF2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1309. | OCHF2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1310. | OCHF2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1311. | OCHF2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1312. | OCHF2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1313. | OCHF2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1314. | OCHF2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1315. | OCHF2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1316. | OCHF2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1317. | OCHF2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1318. | OCHF2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1319. | OCHF2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1320. | OCHF2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1321. | CHO | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1322. | CHO | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1323. | CHO | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1324. | CHO | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1325. | CHO | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1326. | CHO | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1327. | CHO | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1328. | CHO | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1329. | CHO | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1330. | CHO | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1331. | CHO | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1332. | CHO | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1333. | CHO | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1334. | CHO | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1335. | CHO | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1336. | CHO | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1337. | CHO | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1338. | CHO | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1339. | CHO | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1340. | CHO | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1341. | CHO | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1342. | CHO | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1343. | CHO | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1344. | CHO | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1345. | CHO | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1346. | CHO | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1347. | CHO | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1348. | CHO | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1349. | CHO | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1350. | CHO | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1351. | CHO | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1352. | CHO | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1353. | CHO | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1354. | CHO | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1355. | CHO | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1356. | CHO | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1357. | CHO | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1358. | CHO | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1359. | CHO | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1360. | CHO | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1361. | CHO | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1362. | CHO | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1363. | CHO | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1364. | CHO | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1365. | CHO | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1366. | CHF2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1367. | CHF2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1368. | CHF2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1369. | CHF2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1370. | CHF2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1371. | CHF2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1372. | CHF2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1373. | CHF2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1374. | CHF2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1375. | CHF2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1376. | CHF2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1377. | CHF2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1378. | CHF2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1379. | CHF2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1380. | CHF2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1381. | CHF2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1382. | CHF2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1383. | CHF2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1384. | CHF2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1385. | CHF2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1386. | CHF2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1387. | CHF2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1388. | CHF2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1389. | CHF2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1390. | CHF2 | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1391. | CHF2 | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1392. | CHF2 | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1393. | CHF2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1394. | CHF2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1395. | CHF2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1396. | CHF2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1397. | CHF2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1398. | CHF2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1399. | CHF2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1400. | CHF2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1401. | CHF2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1402. | CHF2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1403. | CHF2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1404. | CHF2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1405. | CHF2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1406. | CHF2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1407. | CHF2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1408. | CHF2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1409. | CHF2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1410. | CHF2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1411. | SO2Me | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1412. | SO2Me | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1413. | SO2Me | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1414. | SO2Me | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1415. | SO2Me | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1416. | SO2Me | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1417. | SO2Me | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1418. | SO2Me | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1419. | SO2Me | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1420. | SO2Me | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1421. | SO2Me | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1422. | SO2Me | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1423. | SO2Me | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1424. | SO2Me | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1425. | SO2Me | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1426. | SO2Me | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1427. | SO2Me | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1428. | SO2Me | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1429. | SO2Me | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1430. | SO2Me | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1431. | SO2Me | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1432. | SO2Me | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1433. | SO2Me | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1434. | SO2Me | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1435. | SO2Me | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1436. | SO2Me | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1437. | SO2Me | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1438. | SO2Me | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1439. | SO2Me | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1440. | SO2Me | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1441. | SO2Me | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1442. | SO2Me | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1443. | SO2Me | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1444. | SO2Me | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1445. | SO2Me | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1446. | SO2Me | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1447. | SO2Me | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1448. | SO2Me | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1449. | SO2Me | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1450. | SO2Me | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1451. | SO2Me | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1452. | SO2Me | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1453. | SO2Me | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1454. | SO2Me | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1455. | SO2Me | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1456. | CN | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1457. | CN | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1458. | CN | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1459. | CN | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1460. | CN | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1461. | CN | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1462. | CN | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1463. | CN | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1464. | CN | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1465. | CN | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1466. | CN | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1467. | CN | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1468. | CN | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1469. | CN | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1470. | CN | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1471. | CN | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1472. | CN | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1473. | CN | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1474. | CN | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1475. | CN | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1476. | CN | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1477. | CN | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1478. | CN | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1479. | CN | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1480. | CN | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1481. | CN | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1482. | CN | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1483. | CN | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1484. | CN | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1485. | CN | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1486. | CN | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1487. | CN | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1488. | CN | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1489. | CN | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1490. | CN | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1491. | CN | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1492. | CN | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1493. | CN | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1494. | CN | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1495. | CN | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1496. | CN | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1497. | CN | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1498. | CN | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1499. | CN | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1500. | CN | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1501. | NH2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1502. | NH2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1503. | NH2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1504. | NH2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1505. | NH2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1506. | NH2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1507. | NH2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1508. | NH2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1509. | NH2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1510. | NH2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1511. | NH2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1512. | NH2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1513. | NH2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1514. | NH2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1515. | NH2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1516. | NH2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1517. | NH2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1518. | NH2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1519. | NH2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1520. | NH2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1521. | NH2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1522. | NH2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1523. | NH2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1524. | NH2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1525. | NH2 | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1526. | NH2 | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1527. | NH2 | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1528. | NH2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1529. | NH2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1530. | NH2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1531. | NH2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1532. | NH2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1533. | NH2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1534. | NH2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1535. | NH2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1536. | NH2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1537. | NH2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1538. | NH2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1539. | NH2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1540. | NH2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1541. | NH2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1542. | NH2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1543. | NH2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1544. | NH2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1545. | NH2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1546. | NMe2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1547. | NMe2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1548. | NMe2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1549. | NMe2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1550. | NMe2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1551. | NMe2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1552. | NMe2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1553. | NMe2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1554. | NMe2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1555. | NMe2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1556. | NMe2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1557. | NMe2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1558. | NMe2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1559. | NMe2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1560. | NMe2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1561. | NMe2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1562. | NMe2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1563. | NMe2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1564. | NMe2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1565. | NMe2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1566. | NMe2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1567. | NMe2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1568. | NMe2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1569. | NMe2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1570. | NMe2 | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1571. | NMe2 | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1572. | NMe2 | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1573. | NMe2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1574. | NMe2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1575. | NMe2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1576. | NMe2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1577. | NMe2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1578. | NMe2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1579. | NMe2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1580. | NMe2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1581. | NMe2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1582. | NMe2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1583. | NMe2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1584. | NMe2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1585. | NMe2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1586. | NMe2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1587. | NMe2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1588. | NMe2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1589. | NMe2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1590. | NMe2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1591. | C(O)NMe2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1592. | C(O)NMe2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1593. | C(O)NMe2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1594. | C(O)NMe2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1595. | C(O)NMe2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1596. | C(O)NMe2 | H | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1597. | C(O)NMe2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1598. | C(O)NMe2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1599. | C(O)NMe2 | H | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1600. | C(O)NMe2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1601. | C(O)NMe2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1602. | C(O)NMe2 | H | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1603. | C(O)NMe2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1604. | C(O)NMe2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1605. | C(O)NMe2 | H | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1606. | C(O)NMe2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1607. | C(O)NMe2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1608. | C(O)NMe2 | H | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1609. | C(O)NMe2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1610. | C(O)NMe2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1611. | C(O)NMe2 | H | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1612. | C(O)NMe2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1613. | C(O)NMe2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1614. | C(O)NMe2 | H | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1615. | C(O)NMe2 | H | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1616. | C(O)NMe2 | H | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1617. | C(O)NMe2 | H | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1618. | C(O)NMe2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1619. | C(O)NMe2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1620. | C(O)NMe2 | H | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1621. | C(O)NMe2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1622. | C(O)NMe2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1623. | C(O)NMe2 | H | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1624. | C(O)NMe2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1625. | C(O)NMe2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1626. | C(O)NMe2 | H | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1627. | C(O)NMe2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1628. | C(O)NMe2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1629. | C(O)NMe2 | H | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1630. | C(O)NMe2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1631. | C(O)NMe2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1632. | C(O)NMe2 | H | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1633. | C(O)NMe2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1634. | C(O)NMe2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1635. | C(O)NMe2 | H | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1636. | Br | Br | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1637. | Br | Br | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1638. | Br | Br | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1639. | Br | Br | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1640. | Br | Br | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1641. | Br | Br | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1642. | Br | Br | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1643. | Br | Br | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1644. | Br | Br | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1645. | Br | Br | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1646. | Br | Br | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1647. | Br | Br | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1648. | Br | Br | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1649. | Br | Br | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1650. | Br | Br | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1651. | Br | Br | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1652. | Br | Br | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1653. | Br | Br | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1654. | Br | Br | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1655. | Br | Br | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1656. | Br | Br | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1657. | Br | Br | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1658. | Br | Br | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1659. | Br | Br | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1660. | Br | Br | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1661. | Br | Br | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1662. | Br | Br | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1663. | Br | Br | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1664. | Br | Br | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1665. | Br | Br | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1666. | Br | Br | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1667. | Br | Br | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1668. | Br | Br | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1669. | Br | Br | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1670. | Br | Br | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1671. | Br | Br | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1672. | Br | Br | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1673. | Br | Br | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1674. | Br | Br | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1675. | Br | Br | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1676. | Br | Br | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1677. | Br | Br | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1678. | Br | Br | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1679. | Br | Br | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1680. | Br | Br | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1681. | Br | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1682. | Br | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1683. | Br | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1684. | Br | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1685. | Br | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1686. | Br | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1687. | Br | F | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1688. | Br | F | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1689. | Br | F | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1690. | Br | F | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1691. | Br | F | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1692. | Br | F | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1693. | Br | F | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1694. | Br | F | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1695. | Br | F | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1696. | Br | F | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1697. | Br | F | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1698. | Br | F | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1699. | Br | F | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1700. | Br | F | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1701. | Br | F | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1702. | Br | F | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1703. | Br | F | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1704. | Br | F | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1705. | Br | F | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1706. | Br | F | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1707. | Br | F | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1708. | Br | F | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1709. | Br | F | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1710. | Br | F | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1711. | Br | F | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1712. | Br | F | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1713. | Br | F | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1714. | Br | F | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1715. | Br | F | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1716. | Br | F | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1717. | Br | F | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1718. | Br | F | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1719. | Br | F | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1720. | Br | F | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1721. | Br | F | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1722. | Br | F | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1723. | Br | F | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1724. | Br | F | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1725. | Br | F | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1726. | Br | CHF2 | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1727. | Br | CHF2 | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1728. | Br | CHF2 | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1729. | Br | CHF2 | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1730. | Br | CHF2 | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1731. | Br | CHF2 | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1732. | Br | CHF2 | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1733. | Br | CHF2 | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1734. | Br | CHF2 | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1735. | Br | CHF2 | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1736. | Br | CHF2 | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1737. | Br | CHF2 | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1738. | Br | CHF2 | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1739. | Br | CHF2 | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1740. | Br | CHF2 | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1741. | Br | CHF2 | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1742. | Br | CHF2 | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1743. | Br | CHF2 | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1744. | Br | CHF2 | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1745. | Br | CHF2 | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1746. | Br | CHF2 | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1747. | Br | CHF2 | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1748. | Br | CHF2 | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1749. | Br | CHF2 | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1750. | Br | CHF2 | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1751. | Br | CHF2 | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1752. | Br | CHF2 | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1753. | Br | CHF2 | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1754. | Br | CHF2 | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1755. | Br | CHF2 | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1756. | Br | CHF2 | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1757. | Br | CHF2 | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1758. | Br | CHF2 | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1759. | Br | CHF2 | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1760. | Br | CHF2 | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1761. | Br | CHF2 | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1762. | Br | CHF2 | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1763. | Br | CHF2 | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1764. | Br | CHF2 | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1765. | Br | CHF2 | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1766. | Br | CHF2 | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1767. | Br | CHF2 | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1768. | Br | CHF2 | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1769. | Br | CHF2 | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1770. | Br | CHF2 | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1771. | Cl | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1772. | Cl | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1773. | Cl | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1774. | Cl | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1775. | Cl | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1776. | Cl | F | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1777. | Cl | F | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1778. | Cl | F | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1779. | Cl | F | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1780. | Cl | F | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1781. | Cl | F | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1782. | Cl | F | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1783. | Cl | F | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1784. | Cl | F | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1785. | Cl | F | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1786. | Cl | F | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1787. | Cl | F | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1788. | Cl | F | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1789. | Cl | F | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1790. | Cl | F | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1791. | Cl | F | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1792. | Cl | F | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1793. | Cl | F | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1794. | Cl | F | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1795. | Cl | F | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1796. | Cl | F | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1797. | Cl | F | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1798. | Cl | F | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1799. | Cl | F | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1800. | Cl | F | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1801. | Cl | F | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1802. | Cl | F | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1803. | Cl | F | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1804. | Cl | F | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1805. | Cl | F | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1806. | Cl | F | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1807. | Cl | F | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1808. | Cl | F | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1809. | Cl | F | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1810. | Cl | F | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1811. | Cl | F | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1812. | Cl | F | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1813. | Cl | F | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1814. | Cl | F | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1815. | Cl | F | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1816. | Cl | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1817. | Cl | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1818. | Cl | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1819. | Cl | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1820. | Cl | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1821. | Cl | Me | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1822. | Cl | Me | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1823. | Cl | Me | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1824. | Cl | Me | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1825. | Cl | Me | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1826. | Cl | Me | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1827. | Cl | Me | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1828. | Cl | Me | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1829. | Cl | Me | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1830. | Cl | Me | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1831. | Cl | Me | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1832. | Cl | Me | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1833. | Cl | Me | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1834. | Cl | Me | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1835. | Cl | Me | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1836. | Cl | Me | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1837. | Cl | Me | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1838. | Cl | Me | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1839. | Cl | Me | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1840. | Cl | Me | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1841. | Cl | Me | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1842. | Cl | Me | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1843. | Cl | Me | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1844. | Cl | Me | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1845. | Cl | Me | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1846. | Cl | Me | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1847. | Cl | Me | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1848. | Cl | Me | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1849. | Cl | Me | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1850. | Cl | Me | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1851. | Cl | Me | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1852. | Cl | Me | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1853. | Cl | Me | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1854. | Cl | Me | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1855. | Cl | Me | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1856. | Cl | Me | 1 | 4,6-di-Cl-Pynmidin-5-yl | 1 |
1857. | Cl | Me | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1858. | Cl | Me | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1859. | Cl | Me | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1860. | Cl | Me | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1861. | Cl | CF3 | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1862. | Cl | CF3 | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1863. | Cl | CF3 | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1864. | Cl | CF3 | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1865. | Cl | CF3 | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1866. | Cl | CF3 | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1867. | Cl | CF3 | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1868. | Cl | CF3 | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1869. | Cl | CF3 | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1870. | Cl | CF3 | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1871. | Cl | CF3 | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1872. | Cl | CF3 | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1873. | Cl | CF3 | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1874. | Cl | CF3 | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1875. | Cl | CF3 | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1876. | Cl | CF3 | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1877. | Cl | CF3 | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1878. | Cl | CF3 | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1879. | Cl | CF3 | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1880. | Cl | CF3 | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1881. | Cl | CF3 | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1882. | Cl | CF3 | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1883. | Cl | CF3 | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1884. | Cl | CF3 | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1885. | Cl | CF3 | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1886. | Cl | CF3 | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1887. | Cl | CF3 | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1888. | Cl | CF3 | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1889. | Cl | CF3 | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1890. | Cl | CF3 | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1891. | Cl | CF3 | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1892. | Cl | CF3 | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1893. | Cl | CF3 | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1894. | Cl | CF3 | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1895. | Cl | CF3 | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1896. | Cl | CF3 | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1897. | Cl | CF3 | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1898. | Cl | CF3 | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1899. | Cl | CF3 | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1900. | Cl | CF3 | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1901. | Cl | CF3 | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1902. | Cl | CF3 | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1903. | Cl | CF3 | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1904. | Cl | CF3 | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1905. | Cl | CF3 | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1906. | F | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 0 |
1907. | F | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 1 |
1908. | F | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-3-yl | 2 |
1909. | F | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 0 |
1910. | F | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 1 |
1911. | F | Cl | 1 | 1-Me-4-CF3-Pyrazol-5-yl | 2 |
1912. | F | Cl | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1913. | F | Cl | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1914. | F | Cl | 1 | 2-Me-4-CF3-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1915. | F | Cl | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 0 |
1916. | F | Cl | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 1 |
1917. | F | Cl | 1 | 2-CF3-4-OEt-1,3-Thiazol-5-yl | 2 |
1918. | F | Cl | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 0 |
1919. | F | Cl | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 1 |
1920. | F | Cl | 1 | 3-Me-5-Cl-Isothiazol-4-yl | 2 |
1921. | F | Cl | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 0 |
1922. | F | Cl | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 1 |
1923. | F | Cl | 1 | 3-Me-5-cPr-Isoxazol-4-yl | 2 |
1924. | F | Cl | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 0 |
1925. | F | Cl | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 1 |
1926. | F | Cl | 1 | 5-Cl-Thiophen-2-yl | 2 |
1927. | F | Cl | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 0 |
1928. | F | Cl | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 1 |
1929. | F | Cl | 1 | 2-Cl-4-Me-Thiophen-3-yl | 2 |
1930. | F | Cl | 1 | Furan-2-yl | 0 |
1931. | F | Cl | 1 | Furan-2-yl | 1 |
1932. | F | Cl | 1 | Furan-2-yl | 2 |
1933. | F | Cl | 1 | Pyridin-2-yl | 0 |
1934. | F | Cl | 1 | Pyridin-2-yl | 1 |
1935. | F | Cl | 1 | Pyridin-2-yl | 2 |
1936. | F | Cl | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 0 |
1937. | F | Cl | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 1 |
1938. | F | Cl | 1 | Pyridin-2-yl-N-Oxide | 2 |
1939. | F | Cl | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 0 |
1940. | F | Cl | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 1 |
1941. | F | Cl | 1 | 2-Cl-4-CF3-Pyridin-3-yl | 2 |
1942. | F | Cl | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 0 |
1943. | F | Cl | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 1 |
1944. | F | Cl | 1 | Pyridin-4-yl-N-Oxide | 2 |
1945. | F | Cl | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 0 |
1946. | F | Cl | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 1 |
1947. | F | Cl | 1 | 4,6-di-Cl-Pyrimidin-5-yl | 2 |
1948. | F | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1949. | F | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1950. | F | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
1951. | F | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 0 |
1952. | F | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 1 |
1953. | F | Cl | 1 | 1,2,4-Oxadiazol-3-yl | 2 |
Spektroskopische
Daten ausgewählter Verbindungen der Tabelle A: Verbindung
Nr. 7: | NMR
(CDCl3, 400 MHz): 4,37 (s, 2H, SCH2) |
Verbindung
Nr. 8: | NMR
(CDCl3, 300 MHz): 4,25 (AB system, 2H, S(O)CH2) |
Verbindung
Nr. 9: | NMR
(CDCl3, 300 MHz): 4,62 (s, 2H, S(O)2CH2) |
Verbindung
Nr. 144: | NMR
(CDCl3, 400 MHz): 7,32 (s, 1H, Thiazolyl-H) |
Verbindung
Nr. 833: | NMR
(CDCl3, 400 MHz): 7,65 (s, 1H, Thiazolyl-H) |
-
B. Formulierungsbeispiele
-
- a) Ein Stäubemittel wird erhalten,
indem man 10 Gew.-Teile einer Verbindung der Formel (I) und 90 Gew.-Teile
Talkum als Inertstoff mischt und in einer Schlagmühle zerkleinert.
- b) Ein in Wasser leicht dispergierbares, benetzbares Pulver
wird erhalten, indem man 25 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel
(I), 64 Gewichtsteile kaolinhaltigen Quarz als Inertstoff, 10 Gewichtsteile
ligninsulfonsaures Kalium und 1 Gew.-Teil oleoylmethyltaurinsaures
Natrium als Netz- und Dispergiermittel mischt und in einer Stiftmühle
mahlt.
- c) Ein in Wasser leicht dispergierbares Dispersionskonzentrat
wird erhalten, indem man 20 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel
(I) mit 6 Gew.-Teilen Alkylphenolpolyglykolether (®Triton
X 207), 3 Gew.-Teilen Isotridecanolpolyglykolether (8 EO) und 71
Gew.-Teilen paraffinischem Mineralöl (Siedebereich z. B.
ca. 255 bis über 277°C) mischt und in einer Reibkugelmühle
auf eine Feinheit von unter 5 Mikron vermahlt.
- d) Ein emulgierbares Konzentrat wird erhalten aus 15 Gew.-Teilen
einer Verbindung der Formel (I), 75 Gew.-Teilen Cyclohexanon als
Lösemittel und 10 Gew.-Teilen oxethyliertes Nonylphenol
als Emulgator.
- e) Ein in Wasser dispergierbares Granulat wird erhalten indem
man
75 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel (I),
10
Gewichtsteile ligninsulfonsaures Calcium,
5 Gewichtsteile Natriumlaurylsulfat,
3
Gewichtsteile Polyvinylalkohol und
7 Gewichtsteile Kaolin
mischt,
auf einer Stiftmühle mahlt und das Pulver in einem Wirbelbett
durch Aufsprühen von Wasser als Granulierflüssigkeit
granuliert.
- f) Ein in Wasser dispergierbares Granulat wird auch erhalten,
indem man
25 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel (I),
5
Gewichtsteile 2,2'-dinaphthylmethan-6,6'-disulfonsaures Natrium
2
Gewichtsteile oleoylmethyltaurinsaures Natrium,
1 Gewichtsteil
Polyvinylalkohol,
17 Gewichtsteile Calciumcarbonat und
50
Gewichtsteile Wasser
auf einer Kolloidmühle homogenisiert
und vorzerkleinert, anschließend auf einer Perlmühle
mahlt und die so erhaltene Suspension in einem Sprühturm
mittels einer Einstoffdüse zerstäubt und trocknet.
-
C. Biologische Beispiele
-
1. Herbizide Wirkung im Vorauflauf
-
Samen
von mono- bzw. dikotylen Unkraut- bzw. Kulturpflanzen werden in
Holzfasertöpfen in sandiger Lehmerde ausgelegt und mit
Erde abgedeckt. Die in Form von benetzbaren Pulvern (WP) formulierten
Testverbindungen werden dann als wäßrige Suspension
mit einer Wasseraufwandmenge von umgerechnet 600 l/ha unter Zusatz
von 0,2% Netzmittel in unterschiedlichen Dosierungen auf die Oberfläche
der Abdeckerde appliziert.
-
Nach
der Behandlung werden die Töpfe im Gewächshaus
aufgestellt und unter guten Wachstumsbedingungen für die
Testpflanzen gehalten. Die visuelle Bonitur der Auflaufschäden
an den Versuchspflanzen erfolgt nach einer Versuchszeit von 3 Wochen
im Vergleich zu unbehandelten Kontrollen (herbizide Wirkung in Prozent
(%): 100% Wirkung = Pflanzen sind abgestorben, 0% Wirkung = wie
unbehandelte Kontrollpflanzen).
-
Erfindungsgemäße
Verbindungen, vor allem die in Tabelle A genannten Verbindungen,
weisen eine sehr gute herbizide Wirksamkeit gegen ein breites Spektrum
von Ungräsern und Unkräutern auf, wie beispielsweise
gegenüber Avena spp., Lolium multiflorum, Stellaria media,
Setaria spp., Sinapis alba und Amaranthus retroflexus, bei Anwendung
dieser Verbindungen im Vorauflaufverfahren bei einer Aufwandmenge
von 2 kg und weniger Aktivsubstanz pro Hektar.
-
2. Herbizide Wirkung im Nachauflauf
-
Samen
von mono- bzw. dikotylen Unkraut- bzw. Kulturpflanzen werden in
Holzfasertöpfen in sandigem Lehmboden ausgelegt, mit Erde
abgedeckt und im Gewächshaus unter guten Wachstumsbedingungen
angezogen. 2–3 Wochen nach der Aussaat werden die Versuchspflanzen
im Einblattstadium behandelt. Die als benetzbares Pulver (WP) formulierten
Testverbindungen werden in verschiedenen Dosierungen mit einer Wasseraufwandmenge
von umgerechnet 600 l/ha unter Zusatz von 0,2% Netzmittel auf die
grünen Pflanzenteile gesprüht. Nach ca. 3 Wochen
Standzeit der Versuchspflanzen im Gewächshaus unter optimalen
Wachstumsbedingungen wird die Wirkung der Präparate visuell
im Vergleich zu unbehandelten Kontrollen bonitiert (herbizide Wirkung
in Prozent (%): 100% Wirkung = Pflanzen sind abgestorben, 0% Wirkung
= wie unbehandelte Kontrollpflanzen).
-
Erfindungsgemäße
Verbindungen, vor allem die in Tabelle A genannten Verbindungen,
weisen eine sehr gute herbizide Wirksamkeit gegen ein breites Spektrum
wirtschaftlich wichtiger Ungräser und Unkräuter auf,
wie beispielsweise gegenüber Sinapis alba, Echinochloa
crus-galli, Cyperus iria, Avena spp., Stellaria media, Setaria spp.,
und Amaranthus retroflexus, bei Anwendung dieser Verbindungen im
Nachlaufverfahren bei einer Aufwandmenge von 2 kg und weniger Aktivsubstanz
pro Hektar.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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