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Querverweis auf eine zugehörige Anmeldung
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität und den Vorteil der
koreanischen Patentanmeldung mit
der Nr. 10-2006-0101448 , die am 18. Oktober 2006 beim Koreanischen
Amt für
Geistiges Eigentum eingereicht wurde und deren Offenbarung hiermit durch
Bezugnahme aufgenommen wird.
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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft einen symmetrischen Viskositätssensor, und insbesondere
einen symmetrischen Viskositätssensor
zum Messen der Viskosität von
Fluiden, wie beispielsweise Getriebeöl oder Motoröl, bei dem
die Torsionsschwinger symmetrisch auf beiden Seiten angeordnet sind,
so dass die Viskosität
infolge von Schwingungen innerhalb des elastischen Bereichs effektiv
gemessen werden kann, während
die effektiven Erfassungsbereiche zunehmen.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Im
Allgemeinen ist ein Viskositätssensor
zum Messen der Viskosität
von Getriebeöl
oder Motoröl
in einen Ölpfad
montiert. Der Viskositätssensor
kann verwendet werden zum Signalisieren, wenn das Öl ausgetauscht
werden sollte.
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Die
japanische Patent-Auslegeschrift
Nr. 1978-107881 beschreibt eine Viskositätsmessvorrichtung,
bei der die eine Kreisform aufweisenden Schwingplatten gegenüberliegend
angeordnet sind, und das
USA-Patent
6,2447,354 beschreibt einen Sensor zum Erfassen der Fluideigenschaften,
bei dem die Resonatoren der piezoelektrischen Platte, die als eine
Sensoreinheit wirkt, als ein Paar ausgebildet sind.
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Ferner
beschreibt die
japanische
Patent-Offenlegungsschrift
Nr. 1994-148055 eine Viskositätsmessvorrichtung, bei der
eine einer Sensoreinheit entsprechende Schwingeinheit als ein Paar
ausgebildet ist. Jedoch gibt es, da jede Schwingeinheit dieser Patente
einfache Schwingung erzeugt, einen Nachteil dahingehend, dass die
Viskositätsmessergebnisse
für die
Fluide nicht genau sind.
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Die
obigen Informationen, die in diesem Hintergrundabschnitt offenbart
sind, dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrundes der
Erfindung, und daher kann dieser Informationen enthalten, die nicht
den Stand der Technik bilden, der in diesem Land einem Durchschnittsfachmann
schon bekannt ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft einen symmetrischen Viskositätssensor, welcher die Viskosität von Fluiden, wie
beispielsweise Getriebeöl
oder Motoröl,
messen kann. Da die Torsionsschwinger symmetrisch auf beiden Seiten
angeordnet sind, kann, während
die effektiven Erfassungsbereiche zunehmen, die Viskosität infolge
von Schwingungen innerhalb des elastischen Bereichs effektiv gemessen
werden.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung stellt bereit: einen symmetrischen Viskositätssensor
mit einer Verbindungswelle, einem Torsionsschwinger, der symmetrisch
an jedes Ende der Verbindungswelle gefügt ist, einem ersten und einem
zweiten Isolator, die in einen Mittelabschnitt der Verbindungswelle
eingefügt
sind und die damit verbunden sind, einer Mehrzahl von Schwingmitteln,
welche zwischen den Torsionsschwinger der linken Seite und der rechten Seite
und jedem Isolator eingebaut sind, einer Signal-Übertragungs/Aufnahme-Leitung
zum Übertragen
und Empfangen eines Treiber-/Erfassungssignals des Schwingmittels,
und einer Steuereinheit zum Steuern des Treiber- und des Erfassungssignals über die
Signal-Übertragungs/Aufnahme-Leitung.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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1a und 1b zeigen
einen demontierten, symmetrischen Viskositätssensor gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung.
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2 zeigt
einen Einbauzustand eines symmetrischen Viskositätssensors gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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3 zeigt
einen Montagezustand eines symmetrischen Viskositätssensors
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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4a und 4b zeigen
einen Montagezustand eines symmetrischen Viskositätssensors
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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5 zeigt
Messergebnisse, die in einer Standardviskositäts-Flüssigkeit gemessen wurden.
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6 zeigt
Veränderungswerte
der Viskositäts-Messergebnisse, wenn
Dieselkraftstoff in ein Motoröl
gemischt wurde.
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7 zeigt
Viskositäts-Messergebnisse
eines Motoröls
nachdem der Sensor an ein Fahrzeug montiert wurde und das Fahrzeug
bei einer Normaltemperatur gestartet wurde.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Die
Erfindung stellt einen symmetrischen Viskositätssensor bereit, der symmetrisch
eingerichtet ist, so dass von außen her eingegebene Signale ausgetauscht
werden können,
wobei zwischen einem Torsionsschwinger und einem Schwingmittel ein Isolator
angeordnet ist.
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Bei
einer exemplarischen Ausführungsform ist
der Torsionsschwinger symmetrisch an beide Enden einer Verbindungswelle
angefügt,
wobei der Isolator in einen Mittelabschnitt der Verbindungswelle eingefügt ist und
damit verbunden ist, und wobei eine Mehrzahl von Schwingmitteln
zwischen dem Torsionsschwinger und jedem Isolator angeordnet sind. Eine
Signal-Übertragungs/Aufnahme-Leitung überträgt und empfängt ein
Treiber- und ein Erfassungssignal der Schwingmittel, und eine Steuereinheit steuert
das Treiber- und
das Erfassungssignal über die
Signal-Übertragungs/Aufnahme-Leitung.
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Bei
einer zusätzlichen
Ausführungsform
ist ein Innengehäuse
vorgesehen zum Schützen
der Torsionsschwinger, des ersten und des zweiten Isolators, der
Schwingmittel und der Signal-Übertragungs/Aufnahme-Leitung.
Ein Spritzkunststoffgehäuse
kann das Innengehäuse
zusätzlich
umgeben.
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Bei
einer zusätzlichen
Ausführungsform weist
die Steuereinheit ferner eine gedruckte Leiterplatte, welche in
eine Oberseite des Spritzkunststoffgehäuses eingebaut ist und welche
zum Austauschen der Signale mit der Signal-Übertragungs/Aufnahme-Leitung
verbunden ist, und einen Mikrocomputer auf zum Empfangen eines von
der gedruckten Leiterplatte übertragenen
Signals.
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Bei
einer zusätzlichen
Ausführungsform
hat der Torsionsschwinger eine von einem rostfreien Material gebildete,
symmetrische Struktur und weist eine äußere Torsionsschwingplatte,
die an der Außenseite
des Spritzkunststoffgehäuses
freiliegt, eine innere Torsionsschwingplatte, die in ein Innengehäuse des
Spritzkunststoffgehäuses
eingebaut ist, und eine Schwingwelle auf, welche mit der äußeren Torsionsschwingplatte
und der inneren Torsionsschwingplatte verbunden ist und dadurch
an der Außenseite
des Spritzkunststoffgehäuses
freiliegt.
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Bei
einer zusätzlichen
Ausführungsform
ist ein Aufnahme-Schraubengewinde,
mit dem ein an jedes Ende der Verbindungswelle angearbeitetes Einsetz-Schraubengewinde
gekuppelt werden kann, an einem Mittelabschnitt einer Innenseite
jeder inneren Torsionsschwingplatte ausgebildet.
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Bei
einer zusätzlichen
Ausführungsform weist
die Signal-Übertragungs/Aufnahme-Leitung eine
Stromversorgungsleitung zum Treiben der Schwingmittel und eine Signalerfassungsleitung
auf zum Empfangen eines Erfassungssignals der Schwingmittel.
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Bei
einer zusätzlichen
Ausführungsform
weisen die Schwingmittel zwischen dem Isolator und einem der inneren
Torsionsschwinger eine Mehrzahl von piezoelektrischen Elementen
zur Aufnahme, die ein Signal von der Stromversorgungsleitung empfangen
und die schwingen, und zwischen dem Isolator und dem anderen, inneren
Torsionsschwinger eine Mehrzahl von piezoelektrischen Elementen
zum Übertragen
auf, die ein Signal über
die Signalerfassungsleitung an die gedruckte Leiterplatte übertragen.
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Bei
einer zusätzlichen
Ausführungsform
sind die piezoelektrischen Elemente in dem inneren Torsionsschwinger
und dem Isolator angeordnet und sind alle vier Elemente mit gleichem
Abstand zwischen sich entlang der Umfangsrichtung der Verbindungswelle
angeordnet.
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Ein
symmetrischer Viskositätssensor
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung hat eine komplett symmetrische Struktur, bei der Torsionsschwinger 12, 14 symmetrisch
angeordnet sind.
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Die
Torsionsschwinger 12, 14 sind aus einem rostfreien
Material hergestellt. Jeder weist eine äußere Torsionsschwingplatte 30,
eine innere Torsionsschwingplatte 32, die eine Dicke hat,
die geringer als jene der äußeren Torsionsplatte
ist, und eine Schwingwelle auf. Ein Aufnahme- Schraubengewinde 36 ist in
der inneren Torsionsplatte 32 vorgesehen.
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Die
Torsionsschwinger 12, 14 sind mittels einer Verbindungswelle 10,
an deren beiden Enden ein Einsetz-Schraubengewinde 38 vorgesehen
ist, miteinander verbunden. Das Einsetz-Schraubengewinde 38 ist
mit dem Aufnahme-Schraubengewinde 36 der
inneren Torsionsschwingplatte 32 der Torsionsschwinger 12, 14 verbunden.
Ein erster Isolator 16 und ein zweiter Isolator 18 sind
mit der Verbindungswelle 10 verbunden, und diese Isolatoren 16, 18 verhindern
Kontakte und Kurzschlüsse
zwischen einem piezoelektrischen Element 46 zur Aufnahme
und einem piezoelektrischen Element 48 zur Übertragung der
Schwingmittel, was später
beschrieben wird.
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Bei
einigen Ausführungsformen,
wie in 1b und 4b gezeigt,
ist nur ein einziger Isolator 17 verwendet.
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Die
Schwingmittel stellen den Torsionsschwingern 12, 14 die
Torsionsschwingung bereit und weisen eine Mehrzahl von piezoelektrischen
Elementen 46 zur Aufnahme und von piezoelektrischen Elementen 48 zur Übertragung
auf.
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Die
Mehrzahl von piezoelektrischen Elementen 46 zur Aufnahme
sind zwischen der inneren Torsionsplatte 32 des Torsionsschwingers 12 und
dem ersten Isolator 16 vorgesehen, und die Mehrzahl von piezoelektrischen
Elementen 48 zur Übertragung sind
zwischen der inneren Torsionsschwingplatte 32 des Torsionsschwingers 14 und
dem zweiten Isolator 18 vorgesehen.
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Vier
Elemente mit gleichem Abstand können in
jedem piezoelektrischen Element 46, 48 vorgesehen
sein.
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Die
innere Torsionsschwingplatte 32, die Isolatoren 16, 18 und
die Mehrzahl von piezoelektrischen Elementen 46, 48 sind
mit einem Innengehäuse 22 umgeben,
und das Innengehäuse 22 ist
mit einem Gehäuse 24 umgeben.
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Eine
gedruckte Leiterplatte 26 ist an dem oberen Abschnitt des
Gehäuses 24 vorgesehen
und ist zum Austauschen von Signalen mit einem Mikrocomputer 28 verbunden.
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Die
gedruckte Leiterplatte 26 und die Mehrzahl von piezoelektrischen
Elementen 46 zur Aufnahme sind über eine Stromversorgungsleitung 40 und eine
Masseleitung 42 einer Signal-Übertragungs/Aufnahme-Leitung 20 verbunden.
Ferner sind die gedruckte Leiterplatte 26 und die Mehrzahl
von piezoelektrischen Elementen 48 zur Übertragung über eine Signalerfassungsleitung 44 der
Signal-Übertragungs/Aufnahme-Leitung 20 verbunden.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt,
liegen die äußeren Torsionsschwingplatten 30 und
die Schwingwelle 34 an der Außenseite des Gehäuses 24 frei
und ist die innere Torsionsschwingplatte 30 in dem Gehäuse 22 untergebracht.
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Hier
wird der Betrieb des symmetrischen Viskositätssensors gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
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Es
ist zu bemerken, dass die äußeren Torsionsschwingplatten 30 einen
Schervorgang durchführen
und die Torsionsschwinger 12, 14 symmetrisch sind,
so dass Einflüsse
infolge äußerer Schwingungen
(Schwingungen wegen eines Motors, eines Stromgenerators, eines Übertragungsgetriebes
usw.) beseitigt werden können.
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Ferner
bewegen sich die Torsionsschwinger 12, 14 auf
symmetrische Weise um eine mittlere Schwingfläche und weisen ein Massengleichgewicht auf.
Wegen der symmetrischen Struktur wird die Torsionsverlagerung jedes
Schwingers in einem Mittelabschnitt umgekehrt, wodurch die Einflüsse infolge von
Schwingung eines Motors entfernbar sind.
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Wenn
das Treibersignal eines Mikrocomputers 28 über die
gedruckte Leiterplatte 26 und die Stromversorgungsleitung 40 an
die piezoelektrischen Elemente 46 übertragen wird, erzeugen die
piezoelektrischen Elemente 46 zur Aufnahme eine Torsionsschwingung,
welche über
die innere Torsionsschwingplatte 32 und die Verbindungswelle 34 an
die äußere Torsionsschwingplatte 30 übertragen
wird.
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Daher
erzeugen die äußere Torsionsschwingplatte 30 und
die Verbindungswelle 34 in den Fluiden Torsionsschwingung
und wird die linke/rechte, symmetrische Bewegung um die mittlere Schwingfläche herum
erzeugt.
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Als
Nächstes
wird mittels der Mehrzahl von piezoelektrischen Elementen 48 zur Übertragung
die Schwingfrequenz der äußeren Torsionsschwingplatte 30 und
der Verbindungswelle 34 erfasst und wird das Erfassungssignal über die
Signalerfassungsleitung 44 und dann die gedruckte Leiterplatte 26 an
den Mikrocomputer 28 übertragen.
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Der
Mikrocomputer misst die Viskosität
des Fluids.
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Hier
wird ein Testbeispiel für
einen symmetrischen Viskositätssensor
gemäß der Erfindung
erläutert.
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5 zeigt
ein Testbeispiel für
einen symmetrischen Viskositätssensor
gemäß der Erfindung und
ist ein Diagramm, das in einer Standardviskositäts-Flüssigkeit gemessene Messeergebnisse
zeigt.
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Wie
in 5 gezeigt, ist zu verstehen, dass der Berechnungswert
(eine Strichlinie) für
die Standardviskosität
eines Motoröls
und der Wert (durchgezogene Linie), der von dem erfindungsgemäßen Sensor
gemessen wurde, konsistent sind.
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Als
ein anderes Testbeispiel wurde, wenn Dieselkraftstoff dem Motoröl beigemengt
wurde, die Viskosität
gemessen, und die Ergebnisse sind in dem Diagramm von 6 gezeigt.
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Das
gemessene Öl
ist das qualitätsgeminderte
Motoröl,
das nach dem Fahren von 12.500km erhalten wurde, und die Anfangsviskosität wurde
in einem Laborraum gemessen. Zu jedem vorbestimmten Zeitintervall
wurde Dieselkraftstoff von 2% hinzugefügt und wurde unter Umrühren die
Viskosität
gemessen.
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Als
Ergebnis der Messung wurde herausgefunden, dass während der
hinzugefügte
Dieselkraftstoff zugenommen hat, die Viskosität beträchtlich abgenommen hat.
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Als
ein anderes Testbeispiel wurde, nachdem der erfindungsgemäße Viskositätssensor
an ein Fahrzeug montiert wurde und das Fahrzeug gestartet wurde,
die Viskosität
des Motoröls
gemessen, und die Ergebnisse sind in dem Diagramm von 7 gezeigt.
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Wie
in 7 gezeigt, ist zu verstehen, dass während die
Zeit nach dem Starten vergeht, die Viskosität sich vermindert, wobei dieses
Phänomen
der Erhöhung
der Temperatur des Motoröls
zuzuschreiben ist, und die Viskosität wurde sehr gleichmäßig in einem
Motor gemessen, in dem Schwingung und Geräusche erzeugt wurden.
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Durch
solch ein Testbeispiel kann gut verstanden werden, dass der erfindungsgemäße Viskositätssensor
die Viskosität
des Motoröls
genau messen kann.
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Wie
im Obigen beschrieben, stellt der symmetrische Viskositätssensor
gemäß der Erfindung die
folgenden Effekte bereit.
- 1) Da die Torsionsschwinger
symmetrisch auf beiden Seiten angeordnet sind, nehmen die effektiven
Erfassungsbereiche zu und kann wegen Schwingungen innerhalb des
elastischen Bereichs die Viskosität effektiv gemessen werden.
- 2) Da der Torsionsschwinger zum Messen der Viskosität, die infolge
der Torsionsschwingung generiert wird, als eine komplett symmetrische
Struktur ausgebildet ist, kann er stets als eine Viskositätsmessvorrichtung
in einem Motor, einem Stromgenerator, einem Übertragungsgetriebe usw., in
denen übermäßige Schwingungen
erzeugt werden, ohne Beeinflussung eines Montageabschnitts verwendet
werden.
- 3) Der Sensor kann als eine sehr kleine Vorrichtung hergestellt
werden, welche 10g wiegt, und kann daher sehr bequem eingesetzt
werden.
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Während diese
Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was derzeit als
praktische exemplarische Ausführungsformen
zu sein erachtet wird, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht
auf die offenbarten Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern im Gegensatz dazu dafür bestimmt ist, unterschiedliche
Modifikationen und äquivalente
Anordnungen abzudecken, die in dem Sinn und dem Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten
sind.