DE202009009015U1 - Flexibles Fugenband für sanitäre Einbaugegenstände - Google Patents

Flexibles Fugenband für sanitäre Einbaugegenstände Download PDF

Info

Publication number
DE202009009015U1
DE202009009015U1 DE200920009015 DE202009009015U DE202009009015U1 DE 202009009015 U1 DE202009009015 U1 DE 202009009015U1 DE 200920009015 DE200920009015 DE 200920009015 DE 202009009015 U DE202009009015 U DE 202009009015U DE 202009009015 U1 DE202009009015 U1 DE 202009009015U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
film strip
joint tape
sealing film
insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920009015
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haas Angela De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200920009015 priority Critical patent/DE202009009015U1/de
Publication of DE202009009015U1 publication Critical patent/DE202009009015U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/008Sealing between wall and bathtub or shower tray

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Flexibles Fugenband (1) zur Bildung eines dichten Wandabschlusses bei einem sanitären Einbaugegenstand (25),
– mit einem wasserundurchlässigen Dichtfolienstreifen (10), der zumindest auf einer Vorderseite mit einem wasserabweisenden Vlies (11) beschichtet ist, und auf dem in einem oberen Randabschnitt seiner Rückseite eine Selbstklebeschicht (12) zum Verkleben des Dichtfolienstreifens (10) mit einer Raumwand (26) aufgebracht ist,
– mit einem ersten wasserundurchlässigen und elastischen Dämmstreifen (14), der mit einem unteren Randabschnitt der Vorderseite des Dichtfolienstreifens (10) verbunden ist,
– mit einem zweiten elastischen Dämmstreifen (16), der oberhalb des ersten Dämmstreifens (14) angeordnet ist, sowie
– mit einem Verbindungsfolienstreifen (15), der entgegengesetzt zu dem Dichtfolienstreifen (10) die beiden Dämmstreifen (14, 16) verbindet, der auf seiner von den Dämmstreifen (14, 16) abgewandten Seite mit einer Selbstklebeschicht (17) versehen ist, und der in einem den beiden Dämmstreifen (14, 16) zwischengeordneten Bereich eine Solltrennstelle (20) aufweist,
wobei der zweite Dämmstreifen (16) mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flexibles Fugenband zur Bildung eines dichten Wandabschlusses bei einem sanitären Einbaugegenstand, insbesondere einer Badewanne oder Duschtasse.
  • Mit einem solchen Fugenband, wie es an sich beispielsweise aus DE 201 21 477 U1 oder EP 1 967 107 A2 bekannt ist, wird üblicherweise die zwischen dem Rand der Badewanne und der angrenzenden Verfliesung gebildete Fuge hinterlegt. Das Fugenband wird somit der Badewanne und einer angrenzenden Raumwand zwischengeordnet, so dass es mit einem unteren Abschnitt mit dem Rand der Badewanne, und mit einem oberen Abschnitt mit den angrenzenden Fliesen überlappt. Das Fugenband wird hierbei einerseits mit dem Putz der Raumwand, und andererseits mit dem Rand der Badewanne wasserdicht verklebt.
  • Sinn eines solchen Fugenbandes ist es, die Raumwand und den unterhalb der Badewanne gebildeten Freiraum – zusätzlich zu der üblichen dauerelastischen Verfugung der Randfuge – gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen. Ein solcher Zusatzschutz ist zweckmäßig, zumal das dauerelastische Fugenmaterial (z. B. Silikon oder Acryl), mit dem die Randfuge üblicherweise primär abgedichtet wird, oft nur eine vergleichsweise kurze Haltbarkeit aufweist. Insbesondere reißt eine solche dauerelastische Verfugung häufig aufgrund von Setzbewegungen der Badewanne schon nach wenigen Jahren ab. Durch die hierbei entstehenden Kapillarschlitze dringt in diesem Fall Feuchtigkeit ein, die in Abwesenheit eines Fugenbandes in den Putz der Raumwand eindringen oder sich unter der Badewanne sammeln kann. Solche Feuchtigkeit führt häufig zu Schimmelbildung oder anderen Bauschäden.
  • In Anwesenheit eines bestimmungsgemäß montierten Fugenbandes wird die eindringende Feuchtigkeit dagegen unmittelbar hinter der dauerelastischen Verfugung aufgehalten und kann somit zeitnah wieder austrocknen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einem Fugenband der oben genannten Art werden der Badewanne und der angrenzenden Raumwand häufig Dämmprofile aus elastischen Material zwischengeordnet, um die Übertragung von Körperschall zwischen der Badewanne und der Wand zu verhindern. Solche Dämmprofile weisen mitunter einen Abschnitt auf, der in einem Vormontagezustand auf der Oberseite des Badewannenrandes (nachfolgend als Sichtrand bezeichnet) aufliegt, und der diesen Sichtrand gegen eine Beschädigung beim Verfliesen der Raumwand schützt.
  • Nachteiligerweise beeinträchtigen sich herkömmliche Fugenbänder und herkömmliche Dämmprofile bei gleichzeitigem Einsatz oft gegenseitig. Insbesondere besteht mitunter ein erhöhtes Risiko von Leckstellen (z. B. infolge unsachgemäßer Montage), wenn das Fugenband nicht direkt mit dem Badewannenrand, sondern mit einem zunächst auf diesem aufgebrachten Dämmprofil verklebt werden muss. Aus diesem Grund werden Dämmprofile und Fugenbänder heute oft nur alternativ zueinander eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vor diesem Hintergrund verbessertes Fugenband anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach umfasst das flexible Fugenband einen wasserundurchlässigen Dichtfolienstreifen. Dieser Dichtfolienstreifen ist zumindest auf einer Vorderseite mit einem wasserabweisenden Vlies beschichtet. Diese Vliesbeschichtung erschwert zum Einen ein kapillarbedingtes Kriechen von eindringender Feuchtigkeit entlang des Dichtfolienstreifens. Zum Anderen dient das Vlies auch als Haftvermittler zwischen dem Dichtfolienstreifen und dem darauf bestimmungsgemäß aufgebrachten Fugenmörtel.
  • In einem oberen Randabschnitt seiner Rückseite ist auf den Dichtfolienstreifen eine Selbstklebeschicht aufgebracht, mit der der Dichtfolienstreifen bestimmungsgemäß mit einer angrenzenden Raumwand verklebt wird.
  • Das Fugenband umfasst weiterhin einen ersten Dämmstreifen aus einem wasserundurchlässigen und elastischen Material. Dieser erste Dämmstreifen ist mit einem unteren Randabschnitt der Vorderseite des Dichtfolienstreifens verbunden, insbesondere permanent und wasserdicht verklebt.
  • Das Fugenband umfasst zudem einen zweiten Dämmstreifen aus einem elastischen Material, der oberhalb des ersten Dämmstreifens angeordnet ist.
  • Die beiden Dämmstreifen sind hierbei mittels eines Verbindungsfolienstreifens verbunden, wobei dieser Verbindungsfolienstreifen entgegengesetzt zu dem Dichtfolienstreifen, d. h. auf der von dem Dichtfolienstreifen abgewandten Seite der Dämmstreifen angeordnet ist. Auf seiner wiederum von den Dämmstreifen abgewandten Seite ist der Verbindungsfolienstreifen mit einer Selbstklebeschicht versehen, mit der der Verbindungsfolienstreifen bestimmungsgemäß mit dem Rand des Einbaugegenstandes dichtend verklebt wird. In einem den beiden Dämmstreifen zwischengeordneten Bereich ist der Verbindungsfolienstreifen zudem mit einer Solltrennstelle versehen, entlang welcher der Verbindungsfolienstreifen definiert in Längsrichtung in zwei, jeweils einen der Dämmstreifen tragende Abschnitte getrennt werden kann.
  • Anders als der erste Dämmstreifen ist der zweite Dämmstreifen mit dem Dichtfolienstreifen unverbunden (d. h. nicht unmittelbar verbunden), so dass er (insbesondere reversibel) an den Dichtfolienstreifen angelegt und von diesem abgespreizt werden kann. In angelegtem Zustand ist der zweite Dämmstreifen also parallel zu dem Dichtfolienstreifen angeordnet, während er in abgespreiztem Zustand im Querschnitt einen von Null verschiedenen Winkel zu dem Dichtfolienstreifen bildet.
  • Die Begriffe „oben” und „Oberseite” sowie „unten” und „Unterseite” bezeichnen die Orientierung des Fugenbands und seiner Bestandteile in der vorherrschenden Montagelage bei der Abdichtung der waagerecht verlaufenden Randfuge eines sanitären Einbaugegenstandes, wie z. B. einer Badewanne. Bezogen auf den abspreizbaren zweiten Dämmstreifen bezeichnen diese Begriffe zudem die Orientierung dieses Dämmstreifens in angelegtem Zustand. Die Begriffe „vorne” und „Vorderseite” bezeichnen diejenige Seite des Fugenbandes und seiner Bestandteile, die bestimmungsgemäß dem Einbaugegenstand zugewandt ist, während die Begriffe „hinten”, „rückwärtig” und „Rückseite” diejenige Seite des Fugenbandes und seiner Bestandteile bezeichnen, die bestimmungsgemäß der Raumwand zugewandt ist. Die vorstehend genannten Richtungsangaben sind dabei ausschließlich relativ bezüglich des Fugenbandes definiert und werden unabhängig von der tatsächlichen Orientierung des Fugenbandes im umgebenden Raum verwendet. Insbesondere kann das Fugenband – abweichend von der vorherrschenden Einsatzsituation – auch zur Hinterlegung senkrechter oder diagonaler Randfugen verwendet werden. In diesem Fall bezeichnen die Begriffe oben und unten eine Richtung, die über der Vertikalen des umgebenden Raumes entsprechend verkippt ist.
  • Als „Einbaugegenstand” werden allgemein sanitäre Gegenstände zur Verwendung im Nassbereich bezeichnet, die an Raumwänden (Seitenwänden, Boden oder Decke) eines Raumes vor Verfliesung der jeweils angrenzend Raumwand fest montiert werden, insbesondere Badewannen, Duschtassen, aber auch Waschbecken, Armaturenwände für Duschen, etc.
  • Das vorstehend beschriebene Fugenband kombiniert in vorteilhafter Weise die Funktion eines herkömmlichen Fugenbandes mit ausschließlicher Dichtfunktion mit der Funktion eines Dämmprofils.
  • Da der Dichtfolienstreifen und der erste Dämmstreifen bereits von Haus aus permanent verbunden sind, können sowohl die Dichtfunktion als auch die Schalldämmfunktion in einem Arbeitsgang zeitsparend realisiert werden. Zudem ist auf diese Weise das Auftreten von Leckstellen zwischen Dämmstreifen und Dichtfolienstreifen weitestgehend ausgeschlossen. Der Monteur kann sich daher beim Verlegen des Fugenbandes auf die – vergleichsweise leicht und fehlersicher herzustellenden – Verbindung des Fugenbandes mit dem glatten Rand des Einbaugegenstandes einerseits und der Raumwand andererseits konzentrieren, wodurch das Risiko von Verarbeitungsfehlern signifikant reduziert ist.
  • Durch die abspreizbare Anbringung des zweiten Dämmstreifens an dem Fugenband wird Letzteres in besonders effektiv und einfach handhabbarer Weise um einen Verkratzungsschutz für den Sichtrand des Einbaugegenstandes erweitert. Die Klappbarkeit des zweiten Dämmstreifens ermöglicht dabei gleichzeitig eine flache Ausbildung des Fugenbandes, in der dieses – insbesondere im aufgerollten Zustand – platzsparend gelagert und transportiert werden kann.
  • Die in dem Verbindungsfolienstreifen vorgesehene Solltrennstelle ermöglicht es andererseits, den zweiten Dämmstreifen nach der Verfliesung der Raumwand definiert, und ohne Risiko einer Beschädigung des restlichen Fugenbandes oder sonstiger Bestandteile der Sanitäreinrichtung abzutrennen, und so Platz für eine dauerelastische Verfugung der zwischen dem Rand des Einbaugegenstandes und der Fliesenwand gebildeten Fuge zu schaffen.
  • In bevorzugter Ausbildung des Fugenbandes ist die Rückseite des Dichtfolienstreifens mit einem wasserabweisenden Vlies beschichtet. Die rückseitige Vließbeschichtung dient zur besseren Haftvermittlung mit dem Selbstklebestreifen.
  • Der erste Dämmstreifen ist vorzugsweise aus einem geschlossenporigen Schaummaterial gebildet, insbesondere aus Polyethylen (PE). Es wird zweckmäßigerweise ein Schaum mit einem Raumgewicht von 10–90 kg/m3, insbesondere ca. 35 Kg/m3 verwendet.
  • Der zweite Dämmstreifen ist im Sinne einer rationellen Herstellung vorzugsweise aus demselben Material gebildet wie der erste Dämmstreifen. Insbesondere werden der erste und zweite Dämmstreifen in einem bevorzugten Herstellungsverfahren aus einem gemeinsamen Materialstreifen gefertigt, der erst nach Verklebung mit dem Verbindungsfolienstreifen durch eine Ausfräsung in die beiden Dämmstreifen gegliedert wird. Zumal es bei dem zweiten Dämmstreifen aber nicht auf Wasserundurchlässigkeit ankommt, kann der zweite Dämmstreifen auch aus einem anderen Material, insbesondere einem offenporigen Schaumstoff hergestellt sein.
  • In einfacher und effektiver Ausführung des Fugenbandes ist der Verbindungsfolienstreifen zumindest im Wesentlichen durch ein doppelseitiges Klebeband gebildet. Die Solltrennstelle ist in zweckmäßiger Ausführung durch eine Perforierung gebildet.
  • Für eine stabile und dichte Klebeverbindung des Dichtfolienstreifens mit dem Putz der angrenzenden Raumwand ist die auf der Rückseite des Dichtfolienstreifens aufgebrachte Selbstklebeschicht vorzugsweise durch ein Butylband gebildet.
  • Die beiden Dämmstreifen sind vorzugsweise derart miteinander durch den Verbindungsfolienstreifen verbunden, dass zwischen den Dämmstreifen ein Abstand gebildet ist, der einerseits Raum für eine spätere Verfugung der Randfuge mit dauerelastischem Fugenmaterial schafft, und andererseits das Ausbiegen des zweiten Dämmstreifens erleichtert.
  • Um eine effektive Dichtwirkung zu erzielen, insbesondere um zu verhindern, dass eindringende Flüssigkeit durch Kapillarwirkung um die Oberkante des Dichtfolienstreifens herumkriecht, ist der Dichtfolienstreifen zweckmäßigerweise wesentlich breiter dimensioniert, als der erste Dämmstreifen und/oder die auf der Rückseite des Dichtfolienstreifens aufgebrachte Selbstklebeschicht. Vorzugsweise übersteigt die Breite des Dichtfolienstreifens die Breite des ersten Dämmstreifens und/oder die Breite der rückseitigen Selbstklebeschicht um mindestens das Dreifache. In bevorzugter Dimensionierung haben der erste Dämmstreifen und die rückseitige Selbstklebeschicht jeweils eine Breite von etwa 20 mm, wohingegen der Folienstreifen eine Breite von etwa 75 mm aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
  • 1 in einer perspektivischen Querschnittsdarstellung ein Fugenband zur Herstellung eines dichten Wandabschlusses für ein sanitäres Einbaugerät, insbesondere eine Badewanne, sowie
  • 27 in jeweils schematischer Querschnittsdarstellung des Fugenbands, einer Raumwand und einer Badewanne sechs aufeinanderfolgende Schritte der Montage der Badewanne unter Verwendung des Fugenbandes.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 dargestellte Fugenband dient zur zusätzlichen Abdichtung einer Randfuge, die zwischen dem Rand eines sanitären Einbaugegenstandes, insbesondere einer Badewanne und den angrenzenden Fliesen gebildet ist. Das Fugenband 1 ist in 1 in schräger Draufsicht auf eine Vorderseite 2 dargestellt, die in der bestimmungsgemäßen Einbausituation des Fugenbandes 1 dem Rauminneren, und somit dem Einbaugegenstand zugewandt ist. Eine hierzu entgegengesetzte Rückseite 3 des Fugenbandes 1 ist bestimmungsgemäß der an den Einbaugegenstand angrenzenden Raumwand zugewandt. Das Fugenband 1 wird als Endlosbandmaterial, insbesondere in aufgerollter Form hergestellt und vertrieben. Es wird bestimmungsgemäß zur Montage des Einbaugegenstandes vor Ort zugeschnitten. In überwiegender Verwendung ist das Fugenband 1 zur Abdichtung horizontaler Randfugen vorgesehen. Es wird somit meist mit seiner Längserstreckung in horizontaler Richtung verlegt. Entsprechend dieser vorherrschenden Einbausituation bilden die Seitenränder des Fugenbandes 1 eine Oberseite 4 sowie eine Unterseite 5. Richtungsanzeigende Begriffe wie oben, unten, vorne (oder vorderseitig) und hinten (oder rückseitig oder rückwärtig) werden im Folgenden in Übereinstimmung mit diesen Seitenbezeichnungen, und unabhängig von der tatsächlichen Orientierung des Fugenbandes 1 und seiner Bestandteile im umgebenden Raum verwendet.
  • Das Fugenband 1 umfasst einen Dichtfolienstreifen 10 aus einer flexiblen wasserundurchlässigen Kunststofffolie aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polyethylenterephalat (PET). Der Dichtungsstreifen 10 ist sowohl vorderseitig als auch rückseitig jeweils mit einer Lage aus einem wasserabweisenden Vlies 11, insbesondere ebenfalls aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polyethylenterephalat (PET) beschichtet. In einem oberen Randabschnitt ist rückseitig auf den Dichtfolienstreifen 10 (genauer auf die Vliesbeschichtung) ein Selbstklebestreifen in Form eines Butylbandes 12 aufgebracht. Die von dem Dichtfolienstreifen 10 abgewandte, rückwärtige Außenfläche des Butylbandes 12 ist im Herstellungszustand des Fugenbandes 1 von einer abziehbaren Schutzfolie 13 abgedeckt.
  • Vorderseitig ist auf einen unteren Randabschnitt des Dichtfolienstreifens 10 (genauer wiederum auf die Vliesbeschichtung) ein Dämmstreifen 14 aus einem geschlossenporigen Schaummaterial, insbesondere aus Polyethylen (PE), mit einem Raumgewicht von ca. 35 kg/m3 aufgeklebt, so dass zwischen dem Dämmstreifen 14 und dem Dichtfolienstreifen 10 eine wasserdichte und permanent – haftende Verbindung gebildet ist. Die von dem Dichtfolienstreifen 10 abgewandte Vorderseite des Dämmstreifens 13 ist mit einem doppelseitig selbstklebenden Klebeband 15 verklebt. Das Klebeband 15 ragt in Richtung auf die Oberseite 4 über den Dämmstreifen 14 hinaus. In diesem überstehenden Bereich ist das Klebeband 15 rückseitig mit einem weiteren Dämmstreifen 16 verklebt, der vorzugsweise aus demselben Material besteht wie der Dämmstreifen 14, und der in zweckmäßiger Ausgestaltung auch dieselbe Stärke aufweist wie der Dämmstreifen 14.
  • Das Klebeband 15 ist vorderseitig mit einer Selbstklebeschicht 17 versehen, die im Herstellungszustand des Fugenbandes 1 wiederum nach außen hin durch eine abziehbare Schutzfolie 18 abgedeckt ist.
  • Der Dämmstreifen 16 ist mit dem Dichtfolienstreifen 10 und dem darauf vorderseitig aufgebrachten Vlies 11 nicht direkt, sondern nur indirekt über das Klebeband 15 und den Dämmstreifen 14 verbunden. Der Dämmstreifen 16 ist somit gegenüber dem Dichtfolienstreifen 10 beweglich.
  • In dem – in 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten – Fertigungszustand des Fugenbandes 1 liegt der Dämmstreifen 16 lose an dem Dichtfolienstreifen 10 (genauer an dessen vorderseitigen Vliesbeschichtung) an. Er ist somit insbesondere fluchtend (d. h. koplanar) über dem Dämmstreifen 14 angeordnet. Aus 1 wird hierbei deutlich, dass die Dämmstreifen 14 und 16 mit Abstand auf dem Klebeband 15 aufgebracht sind, das zwischen diesen Dämmstreifen 14 und 16 eine Lücke 19 gebildet ist. Im Bereich der Lücke 19 ist das Klebeband 15 in Längsrichtung des Fugenbandes 1 mit einer Solltrennstelle in Form einer Perforierung 20 versehen, entlang der das Klebeband 15 definiert getrennt werden kann, ohne die übrigen Teile des Fugenbandes 1, insbesondere den Dämmstreifen 14, zu beschädigen.
  • Aus dem angelegten Zustand kann der Dämmstreifen 16 von dem Dichtfolienstreifen 10 – wie in 1 durch einen Pfeil 21 angedeutet – abgespreizt werden. Eine Montagestellung, in der der Dämmstreifen 16 um einen Winkel von etwa 90° aus der Ebene des Dichtfolienstreifens 10 herausgebogen ist, ist in 1 beispielhaft mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Die Montage einer Badewanne 25 an einer Raumwand 26 unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Fugenbandes 1 ist in den 2 bis 7 schematisch dargestellt, wobei diese Figuren Momentaufnahmen aufeinanderfolgender Schritte des Montageverfahrens darstellen. 2 zeigt die Badewanne 25, die Raumwand 26 und das Fugenband 1 zunächst isoliert voneinander.
  • Wie 3 zu entnehmen ist, wird zur Montage des Fugenbandes 1 – nach Abziehen der Schutzfolie 18 – das Fugenband 1 mittels des Klebebands 15 derart mit der Badewanne 25 verklebt, dass der Dämmstreifen 14 in vertikaler Ausrichtung auf einem der Raumwand 26 zugewandten Außenrand 27 der Badewanne 25 aufgeklebt ist, während der Dämmstreifen 16 in horizontaler Ausrichtung auf einem an den Außenrand 27 angrenzenden, horizontal verlaufenden Sichtrand 28 der Badewanne 25 aufliegt.
  • Anschließend werden gemäß 4 die Badewanne 25 mit dem Außenrand 27 an die Raumwand 26 geschoben und – nach Abziehen der Schutzfolie 13 – der Dichtfolienstreifen 10 mittels des Butylbands 12 mit dem Putz der Raumwand 26 verklebt. Durch die beschriebene Verbindung des Fugenbandes 1 einerseits mit der Badewanne 25, und andererseits mit der Raumwand 26 ist somit der Übergang zwischen Badewanne 25 und Raumwand 26 wasserdicht abgeschlossen.
  • Nach Herstellung dieses dichten Wandabschlusses wird nun der über die Badewanne 26 hinausstehende Bereich der Raumwand 26 verfliest. In 5 ist dies durch Darstellung einer Fliese 29 sowie des der Fliese 29 und der Raumwand 26 zwischengeschichteten Fliesenmörtels 30 dargestellt. Der auf den Sichtrand 28 aufgeklebte Dämmstreifen 16 dient in diesem Verfahrensstadium zum Schutz des Sichtrandes 28 vor Verkratzung oder sonstiger Beschädigung durch die Fliesen 29 oder die für die Verfliesung eingesetzten Werkzeuge.
  • Nach Fertigstellung der Fliesenwand wird in einem anhand von 6 verdeutlichten, nachfolgenden Verfahrensschritt der Dämmstreifen 16 mit dem darunter liegenden Klebeband 15 von dem Sichtrand 28 abgezogen (angedeutet durch einen Pfeil 31). Bei diesem Verfahrensschritt wird das Klebeband 15 entlang der Perforierung 20 getrennt. Der abgetrennte Dämmstreifen 16 wird verworfen, während der Rest des Fugenbandes 1 in der gefliesten Wand verbleibt.
  • Abschließend wird gemäß 7 die zwischen dem Sichtrand 28 der Badewanne 25 und den angrenzenden Fliesen 29 gebildete Randfuge 32 durch ein dauerelastisches, wasserundurchlässiges Fugenmaterial 32, insbesondere Silikon, aufgefüllt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fugenband
    2
    Vorderseite
    3
    Rückseite
    4
    Oberseite
    5
    Unterseite
    10
    Dichtfolienstreifen
    11
    Vlies
    12
    Butylband
    13
    Schutzfolie
    14
    Dämmstreifen
    15
    Klebeband
    16
    Dämmstreifen
    17
    Selbstklebeschicht
    18
    Schutzfolie
    19
    Lücke
    20
    Perforierung
    21
    Pfeil
    25
    Badewanne
    26
    Raumwand
    27
    Au0enrand
    28
    Sichtrand
    29
    Fliese
    30
    Fliesenmörtel
    31
    Pfeil
    32
    Fuge
    33
    Fugenmaterial
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20121477 U1 [0002]
    • - EP 1967107 A2 [0002]

Claims (9)

  1. Flexibles Fugenband (1) zur Bildung eines dichten Wandabschlusses bei einem sanitären Einbaugegenstand (25), – mit einem wasserundurchlässigen Dichtfolienstreifen (10), der zumindest auf einer Vorderseite mit einem wasserabweisenden Vlies (11) beschichtet ist, und auf dem in einem oberen Randabschnitt seiner Rückseite eine Selbstklebeschicht (12) zum Verkleben des Dichtfolienstreifens (10) mit einer Raumwand (26) aufgebracht ist, – mit einem ersten wasserundurchlässigen und elastischen Dämmstreifen (14), der mit einem unteren Randabschnitt der Vorderseite des Dichtfolienstreifens (10) verbunden ist, – mit einem zweiten elastischen Dämmstreifen (16), der oberhalb des ersten Dämmstreifens (14) angeordnet ist, sowie – mit einem Verbindungsfolienstreifen (15), der entgegengesetzt zu dem Dichtfolienstreifen (10) die beiden Dämmstreifen (14, 16) verbindet, der auf seiner von den Dämmstreifen (14, 16) abgewandten Seite mit einer Selbstklebeschicht (17) versehen ist, und der in einem den beiden Dämmstreifen (14, 16) zwischengeordneten Bereich eine Solltrennstelle (20) aufweist, wobei der zweite Dämmstreifen (16) mit dem Dichtfolienstreifen (10) unverbunden ist, so dass er an den Dichtfolienstreifen (10) anlegbar und von diesem abspreizbar ist.
  2. Fugenband (1) nach Anspruch 1, wobei auch die Rückseite des Dichtfolienstreifens (10) mit einem wasserabweisenden Vlies (11) beschichtet ist.
  3. Fugenband (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Dämmstreifen (14) aus einem geschlossenporigen Schaummaterial gebildet ist.
  4. Fugenband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Dämmstreifen (16) aus demselben Material gebildet ist wie der erste Dämmstreifen (14).
  5. Fugenband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Verbindungsfolienstreifen im Wesentlichen durch ein doppelseitiges Selbstklebeband (15) gebildet ist.
  6. Fugenband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Solltrennstelle durch eine Perforierung (20) gebildet ist.
  7. Fugenband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die auf der Rückseite des Dichtfolienstreifens (10) aufgebrachte Selbstklebeschicht durch ein Butylband (12) gebildet ist.
  8. Fugenband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die beiden Dämmstreifen (14, 16) derart miteinander durch den Verbindungsfolienstreifen (10) verbunden sind, dass zwischen den Dämmstreifen (14, 16) ein Abstand gebildet ist.
  9. Fugenband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Dichtfolienstreifen (10) eine Breite aufweist, die die Breite des ersten Dämmstreifens (14) und/oder die Breite der auf der Rückseite des Dichtfolienstreifens (10) aufgebrachten Selbstklebeschicht (12) um mindestens das Dreifache übersteigt.
DE200920009015 2009-07-01 2009-07-01 Flexibles Fugenband für sanitäre Einbaugegenstände Expired - Lifetime DE202009009015U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920009015 DE202009009015U1 (de) 2009-07-01 2009-07-01 Flexibles Fugenband für sanitäre Einbaugegenstände

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920009015 DE202009009015U1 (de) 2009-07-01 2009-07-01 Flexibles Fugenband für sanitäre Einbaugegenstände

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009009015U1 true DE202009009015U1 (de) 2010-12-09

Family

ID=43308042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920009015 Expired - Lifetime DE202009009015U1 (de) 2009-07-01 2009-07-01 Flexibles Fugenband für sanitäre Einbaugegenstände

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009009015U1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010008330U1 (de) * 2010-08-23 2011-11-29 Tremco Illbruck Produktion Gmbh Schaumstoff-Dichtstreifen
DE202011052389U1 (de) * 2011-12-21 2013-03-22 Bette Gmbh & Co. Kg Montageanordnung für eine Sanitärwanne
CH707133A1 (de) * 2012-10-29 2014-04-30 Sanipat Gmbh Dichtbandset für Bade- oder Duschwanne.
EP2745758A1 (de) 2012-12-20 2014-06-25 Venus Investment S.A. Sanitärelement mit Dichtungsmembran
AT515606A3 (de) * 2014-03-27 2015-12-15 Sanipat Gmbh Dicht- und Montageband
AT15705U1 (de) * 2015-12-22 2018-04-15 Rivaplan Ag Verwendung eines Schnittschutzstreifens und Verfahren zum Anbringen eines Schnittschutzstreifens
CH714265A1 (de) * 2017-10-23 2019-04-30 Hafner Ag Gewerbehaus Dichtband für den Wandanschluss bei sanitären Artikeln.
DE102011007873B4 (de) 2011-04-21 2022-02-17 Tece Gmbh Dichtklebeband

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20121477U1 (de) 2001-07-13 2002-10-02 Wedi Stephan Flexibles Dichtungsband für Badewannen und Duschtassen
EP1967107A2 (de) 2007-03-05 2008-09-10 Kunststoff Direkt GmbH & Co. KG Fugenband für Sanitäreinrichtungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20121477U1 (de) 2001-07-13 2002-10-02 Wedi Stephan Flexibles Dichtungsband für Badewannen und Duschtassen
EP1967107A2 (de) 2007-03-05 2008-09-10 Kunststoff Direkt GmbH & Co. KG Fugenband für Sanitäreinrichtungen

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010008330U1 (de) * 2010-08-23 2011-11-29 Tremco Illbruck Produktion Gmbh Schaumstoff-Dichtstreifen
DE102011007873B4 (de) 2011-04-21 2022-02-17 Tece Gmbh Dichtklebeband
DE202011052389U1 (de) * 2011-12-21 2013-03-22 Bette Gmbh & Co. Kg Montageanordnung für eine Sanitärwanne
CH707133A1 (de) * 2012-10-29 2014-04-30 Sanipat Gmbh Dichtbandset für Bade- oder Duschwanne.
EP2745758A1 (de) 2012-12-20 2014-06-25 Venus Investment S.A. Sanitärelement mit Dichtungsmembran
BE1021526B1 (fr) * 2012-12-20 2015-12-08 Bfs Sarl Element sanitaire avec membrane d'etancheite
AT515606A3 (de) * 2014-03-27 2015-12-15 Sanipat Gmbh Dicht- und Montageband
AT15705U1 (de) * 2015-12-22 2018-04-15 Rivaplan Ag Verwendung eines Schnittschutzstreifens und Verfahren zum Anbringen eines Schnittschutzstreifens
CH714265A1 (de) * 2017-10-23 2019-04-30 Hafner Ag Gewerbehaus Dichtband für den Wandanschluss bei sanitären Artikeln.
AT520589A3 (de) * 2017-10-23 2022-08-15 Hafner Ag Dichtband für den Wandanschluss bei sanitären Artikeln
AT520589B1 (de) * 2017-10-23 2022-11-15 Hafner Ag Dichtband für den Wandanschluss bei sanitären Artikeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3548677B1 (de) Verfahren zur sanierung und zum neubau von feuchträumen
EP1967107B1 (de) Wandanschluss für Sanitäreinrichtungen
DE202009009015U1 (de) Flexibles Fugenband für sanitäre Einbaugegenstände
EP3256655B1 (de) Dichtungsbahn und klebeband für nasszellen
DE102013104649A1 (de) Dichtungssystem für sanitäre Einbaugegenstände
CH709437A2 (de) Dicht- und Montageband.
DE202007003943U1 (de) Einbausatz zur Herstellung von Wandabschlüssen zwischen Einbaugegenständen und einer Abschlusswand
DE102017118315A1 (de) Fliesenklebematte
DE102017113345A1 (de) Gebäudebereich mit Dehnungsfuge und Schnittschutz sowie Baugruppe oder Montagesatz zur Montage raumseitig in einer Dehnungsfuge eines Gebäudes
DE202014008247U1 (de) Abdichtungsvorrichtung zur Abdichtung eines Fensterrahmens im unteren Bereich einer Wandöffnung
EP2592196B1 (de) Wasserdichte Unterdeckbahn für ein geneigtes Dach
DE202009015093U1 (de) Dusche, insbesondere bodengleiche Dusche
AT515861B1 (de) Kombiniertes Dicht- und Dämmsystem
DE202010012170U1 (de) Duschtasse
AT520589B1 (de) Dichtband für den Wandanschluss bei sanitären Artikeln
DE202010010410U1 (de) Fugenabdichtband
DE202009002391U1 (de) Dichtungsband für Randabschlussprofile
DE102014005258A1 (de) Haltevorrichtung für eine Tür-, Balkon-und/oder Fensterbank
DE102018120781A1 (de) Duschinstallation sowie Verfahren zur Bildung einer Duschinstallation
DE102018103327A1 (de) Vorrichtung zum Erstellen eines Übergangs einer Sanitäreinrichtung und einer Vertikalfläche sowie ein Verfahren zum Erstellen eines solchen Übergangs und ein Feucht- oder Nassbereich mit einem solchen Übergang
DE102019128665A1 (de) Kapillarschutzband
DE102017112291A1 (de) Wannendichtungsset
EP3211168B1 (de) Sohlbankaufnahmesystem, gebäudefassade und gebäude, jeweils enthaltend das sohlbankaufnahmesystem, verwendung des sohlbankaufnahmesystems für die herstellung von fenster- oder türöffnungen und wärmedämmverbundsystem für die dämmung von aussenfassaden
DE102020124587A1 (de) Kantenschutzband
DE19945056C1 (de) Verfahren zur Montage einer Wanne

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110113

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20120801

R082 Change of representative

Representative=s name: FDST PATENTANWAELTE FREIER DOERR STAMMLER TSCH, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HAAS, ANGELA, DE

Free format text: FORMER OWNER: HAAS, THOMAS, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20141218

R082 Change of representative

Representative=s name: FDST PATENTANWAELTE FREIER DOERR STAMMLER TSCH, DE

Effective date: 20141218

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years