DE102007010393B4 - Wärmeübertrager - Google Patents

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Abstract

Wärmeübertrager des Typs mit mindestens zwei voneinander getrennten Strömungskanälen (10, 11) für ein Kühlmittel und ein zu kühlendes Mittel, die von Zu- und Abflusskanälen (9, 13) für das Kühlmittel und von Zu- und Abflusskanälen für das zu kühlende Mittel durchbrochen sind, mit einer Abdeckung (4) an einer Seite des Wärmeübertragers (1) und einem Thermostatventil (6), das an einem Zu- oder Abflusskanal (9, 13) für das Kühlmittel oder an einem Zu- oder Abflusskanal für das zu kühlende Mittel angeordnet ist und mittels dessen die temperaturabhängige Durchströmung in einem der Strömungskanäle (10, 11) regelbar ist, wobei der temperaturfühlende Teil (31) des Thermostatventils (6) in einem Gehäuse (40) angeordnet ist, das im Bereich des Zu- oder Abflusskanals (9, 13) für das Kühlmittel oder des Zu- und Abflusskanals für das zu kühlende Mittel derart befestigt ist, dass es auf seiner Außenseite (41) von einem der Mittel umströmbar ist, wobei der temperaturfühlende Teil (31) des...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeübertrager mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Wärmeübertrager ist bekannt ( US 6 182 749 B1 , EP 0 916 816 B1 ). Ein Wärmeübertrager dieser Art hat sich bewährt. Er hat vielfältige Vorteile. Bei diesem Wärmeübertrager befindet sich auf einer Seite ein Dom in Form eines Deckels, der z. B. der Einleitung und Verteilung des Kühlmittels dient. Der Wärmeübertrager ist mit einem Thermostatventil versehen, dessen temperaturfühlender Teil sich in einen der Zu- oder Abflusskanäle hinein erstreckt, insbesondere in solche, die das zu kühlende Mittel, insbesondere Öl, führen. Das vom temperaturfühlenden Teil gesteuerte, die Durchströmung mit Kühlmittel steuernde Ventilelement sitzt im Bereich des vom Deckel abgeschlossenen Kühlmittelraumes. Der Kühlmittelraum ist mittels Dichtungen gegenüber dem einen Zu- oder Abflusskanal für das andere Medium abgedichtet, wobei die Dichtungen zwischen dem Thermostatventil und einem Aufnahmestutzen für dieses angeordnet sind. Derartige erforderliche Dichtungen sind nachteilig. Sie erschweren nicht nur den Einbau des Thermostatventils, sondern können auch Störungsquellen sein, in ihrer Dichtwirkung nachlassen oder diese ganz verlieren. Dann droht die Gefahr der Vermischung des Kühlmittels mit dem zu kühlenden anderen Mittel. Daraus resultieren Schäden, insbesondere bei der Verwendung des Wärmeübertragers im Zusammenhang mit Brennkraftmaschinen, insbesondere von Fahrzeugen.
  • Aus der DE 153 847 A ist eine thermometrische Kapsel für Wärmeregler bekannt, die mit einer oder mehreren Flüssigkeiten oder Gasen gefüllt ist und in Abhängigkeit des Druckes der Füllung, der in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur veränderlich ist, auf einen Temperaturregler einwirken kann. Die Kapsel ist in eine metallische Schutzhülse eingeschoben. Zwischen der Kapsel und der Schutzhülse können Längsrillen oder Rippen oder schraubenförmige Rillen oder Rippen versehen sein, die der Festlegung dienen, so dass die Kapsel unter Wahrung höchster Empfindlichkeit in jeder beliebigen Lage, stehend, liegend, hängend, mit gleichem Erfolg verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeübertrager der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem Abdichtungen eingangs genannter Art entbehrlich sind und damit verbundene Störanfälligkeiten beseitigt sind.
  • Die Aufgabe ist bei einem Wärmeübertrager der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Dadurch ist erreicht, dass der temperaturfühlende Teil des Thermostatventils nicht in unmittelbarer Berührung mit dem zu kühlenden Medium steht und dennoch über das als Wärmeaustauscherelement wirksame Gehäuse die Temperatur des zu kühlenden Mediums erfassen kann und in Abhängigkeit davon die Durchströmung des anderen Mittels, insbesondere Kühlmittels, steuern kann, wobei dieses Kühlmittel ohne die Notwendigkeit von Dichtungen zuverlässig von dem zu kühlenden Mittel, insbesondere Öl, getrennt ist. Der Wärmeübertrager hat ferner den Vorteil einer sehr kompakten Bauweise. Aufgrund nicht benötigter Dichtungen werden die Kosten reduziert. Ferner kann das Thermostatventil leicht und einfach montiert werden. Es beeinträchtigt die kompakte Bauhöhe des Wärmeübertragers nicht.
  • Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen des Wärmeübertragers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Hinweise auf die Ansprüche darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils eines Wärmeübertragers mit Schnitt im Bereich eines Zu- oder Abflusskanales für ein Kühlmittel, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen Schnitt ähnlich 1 eines Teils eines Wärmeübertragers, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In den Zeichnungen ist als Beispiel für einen Wärmeübertrager 1 ein Wärmeaustauscher, insbesondere in Gestalt eines Ölkühlers, gezeigt, der z. B. als gehäuseloser Plattenwärmeaustauscher ausgebildet ist, der einzelne übereinander platzierte Wärmetauscherplatten 2 und 3 aufweist, die horizontal verlaufen, zusammengefügt sind und getrennte horizontale Strömungskanäle 10 und 11 bilden, die voneinander abgegrenzt sind. Die Strömungskanäle 10 sind z. B. von einem Kühlmittel, insbesondere Kühlwasser, durchflossen. Die Strömungskanäle 11 sind für das zu kühlende andere Medium, z. B. Öl, vorgesehen. Die Verhältnisse können auch vertauscht sein. In den Zeichnungen oben und unten ist der Wärmeübertrager z. B. mittels einer Deckplatte 18 und einer Grundplatte 19 od. dgl. abgeschlossen. Der Wärmeübertrager 1. weist mit den Strömungskanälen 10, 11 in Verbindung stehende Zu- oder Abflusskanäle auf, von denen in den Zeichnungen aufgrund der dortigen Darstellung nur die Zu- oder Abflusskanäle 9, 13 sichtbar sind, wobei der sichtbare Kanal entweder dem Zufluss oder dem Abfluss des Kühlmittels, insbesondere Kühlwassers, dienen kann. Die Zu- und Abflusskanäle 9, 13 durchbrechen des Plattenstapel und stehen mit den horizontalen Strömungskanälen 10 für das Kühlmittel in Verbindung. In entsprechender Weise durchbrechen auch die nicht gezeigten Zu- und Abflusskanäle für das andere Mittel, insbesondere Öl, den Plattenstapel, wobei diese dem Öleintritt und Ölaustritt dienenden Kanäle mit den horizontalen Strömungskanälen 11 in Verbindung stehen. Die übereinander angeordneten Strömungskanäle 10 und 11 wechseln einander ab. Im Bereich der oberen Grundplatte 19 ist ein Anschlussstutzen 21 angeordnet, der z. B. dem Einlass des Kühlmittels dienen kann und z. B. dem Zuflusskanal 9 zugeordnet ist. Der Abflusskanal 13 für das Kühlmittel ist aufgrund der zeichnerischen Darstellung nicht sichtbar, ebenso nicht dessen Auslassstutzen.
  • Hinsichtlich des grundsätzlichen Aufbaus entspricht der Wärmeübertrager 1 etwa einer solchen Gestaltung, wie sie aus EP 0916816 B1 ersichtlich ist. Auf diese Veröffentlichung wird zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen verwiesen, auch insoweit, als der Wärmeübertrager statt in gezeigter gehäuseloser Ausbildung z. B. derart ausgebildet sein kann, dass der Wärmetauscher von einen Gehäuse umgeben ist, welches z. B. Zu- oder Abflusskanäle für das Kühlmittel enthält, während im Inneren des Gehäuses Strömungskanäle 11 für das zu kühlende Mittel, insbesondere Öl, enthalten sind.
  • Der als z. B. Ölkühler ausgebildete Wärmeübertrager 1 weist auf der in der Zeichnung unteren Seite eine Abdeckung 4 auf, die beim Beispiel gemäß 1 aus einem etwa topfartigen Dom 5 gebildet ist. Ferner ist ein Thermostatventil 6 in Form eines Regelventils vorgesehen, das an dem von der Abdeckung 4, z. B. mit Dom 5, überdeckten Zu- oder Abflusskanal 9, 13 angeordnet ist. Mittels dieses Thermostatventils 6 ist die temperaturabhänge Durchströmung des Wärmeübertragers in einem der Strömungskanäle 10, 11 regelbar. Beispielsweise ist die Durchströmung der Strömungskanäle 10, die das Kühlmittel führen, temperaturabhängig regelbar, und zwar in Abhängigkeit von der Temperatur des anderen Mittels, insbesondere Öls.
  • Am in den Zeichnungen unteren Bereich des Wärmeübertragers ist ein Gehäuse 40 angeordnet, das als Wärmeaustauscherelement ausgebildet ist. Dieses Gehäuse 40 ist z. B. etwa topfförmig gestaltet und steht in direktem Kontakt mit einer zugewandten Platte, z. B. der Deckplatte 18, des Wärmeübertragers 1, an der das Gehäuse 40 fest und dicht befestigt ist, z. B. durch Löten, Schweißen od. dgl. Das Gehäuse 40 überdeckt dabei den Zu- oder Abflusskanal 9, 13. Die Außenseite 41 des Gehäuses 40 ist von dem einen Mittel, insbesondere Öl, umströmbar, das sich in dem Zwischenraum 42 befindet, der von der Abdeckung 4, z. B. gemäß 1 mit Dom 5, und der Platte 18 begrenzt ist. Das Gehäuse 40 kann aus Aluminium oder Kupfer, Messing od. dgl. gebildet sein.
  • Das Thermostatventil 6 ist im unteren Bereich des Zu- oder Abflusskanals 9, 13 angeordnet, und dabei so, dass dessen temperaturfühlender Teil 31 sich innerhalb des Gehäuses 40 befindet und dabei auf der Innenseite 43 des Gehäuses 40 auf die dortige Temperatur reagiert, die derjenigen des einen Mittels, insbesondere Öls, zumindest im Wesentlichen oder ziemlich genau entspricht, und aufgrund dessen den Durchsatz des anderen Mittels, insbesondere Kühlmittels, durch den Wärmeübertrager 1 entsprechend regelt. Aufgrund dieser Anordnung hat das Thermostatventil 6 keinerlei Kontakt mit dem zu kühlenden Mittel, insbesondere Öl, weswegen keine Notwendigkeit für besondere Dichtungen gegen das zu kühlende Mittel, insbesondere Öl, besteht. Das als Wärmeaustauscherelement ausgebildete Gehäuse 40 leitet die Temperatur des auf der Außenseite befindlichen, zu kühlenden Mediums, insbesondere Öl, auf die Innenseite 43 und dort zum temperaturfühlenden Teil 31 des Thermostatventils 6.
  • Der temperaturfühlende Teil 31 des Thermostatventils 6 kann mit der Innenseite 43 des Gehäuses 40 in direktem, wärmeübertragenden Kontakt stehen. In diesem Fall wird die Temperatur des zu kühlenden Mittels, insbesondere Öls, im Zwischenraum 42 dem temperaturfühlenden Teil 31 durch Wärmeleitung übermittelt.
  • Statt dessen oder auch zusätzlich dazu kann zwischen dem temperaturfühlenden Teil 31 des Thermostatventils 6 und der Innenseite 43 des Gehäuses 40 ein Raum 44 gebildet sein. Dieser Raum 44 kann mit dem Kühlmittel im Zu- oder Abflusskanal 9, 13 in Verbindung stehen oder ohne Verbindung damit mit dem Kühlmittel oder einem Wärmeübertragungsmittel gefüllt sein.
  • Das Gehäuse 40 und/oder der temperaturfühlende Teil 31 des Thermostatventils 6 können mit Elementen 45, 46 versehen sein, z. B. in Form von Vorsprüngen, Rippen od. dgl., die die Wärmekontaktfläche des Gehäuses 40 bzw. temperaturfühlenden Teils 31 vergrößern. Beim Gehäuse 40 können diese Elemente 45 auf dessen Innenseite 43 und/oder Außenseite 41 vorgesehen sein. Auf diese Weise wird die Wärmeleitung vom zu kühlenden Mittel im Zwischenraum 42 hin zum temperaturfühlenden Teil 31 noch verbessert.
  • Wie z. B. aus EP 0916816 B1 bekannt ist, weist das Thermostatventil 6 beim temperaturfühlenden Teil 31 z. B. in Gestalt eines Dehnstoffthermostaten im Inneren des Gehäuses einen Dehnstoff auf, der bei Temperaturerhöhung sein Volumen ausdehnt und bei Temperaturabsenkung sich unter Volumenreduzierung wieder zusammenzieht. In das Innere des Gehäuses und des darin enthaltenen Dehnstoffs ist ein Stellelement in Form eines Kolbens 26 eingeführt, der aus dem Gehäuse herausragt und bei Temperaturerhöhung aus dem Gehäuse des temperaturfühlenden Teils 31 ausgeschoben wird. Der Kolben 26 ist mit einer koaxialen Stange 32 verbunden, die ein Ventilelement 27 z. B. in Form eines Ventiltellers betätigt. Das vom Thermostatventil 6 betätigbare Ventilelement 27 und der von diesem Ventilelement 27 gesteuerte Durchgang 28 sind im Inneren des Zu- oder Abflusskanals 9, 13 für das Kühlmittel angeordnet. Das Gehäuse 40 und der temperaturfühlende Teil 31 des Thermostatventils 6 befinden sich auf der dem Ventilelement 27 gegenüberliegenden Seite des Wärmeübertragers 1. Das Thermostatventil 6 ist mittels einer auf das Ventilelement 27 arbeitenden Druckfeder 29 in der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung gehalten und ist bei Erwärmung des temperaturfühlenden Teils 31 dann, wenn das andere Mittel, insbesondere Öl, im Zwischenraum 42 eine entsprechende Temperaturgrenze erreicht hat, in Öffnungsstellung bewegbar. Dies geschieht dadurch, dass der Kolben 26 in der Zeichnung nach oben ausgeschoben wird und darüber die Stange 32 mit dem Ventilelement 27 gegen die Wirkung der Druckfeder 29 in der Zeichnung nach oben bewegt wird unter Freigabe des Durchganges 28, so dass das eine Mittel, insbesondere Kühlmittel, in den Zuflusskanal 9 einströmen bzw. aus dem Abflusskanal 13 abströmen kann und somit das in den Strömungskanälen 11 geführte, zu kühlende Mittel vom Kühlmittel in den Strömungskanälen 10 gekühlt werden kann. Sinkt die Temperatur des zu kühlenden Mittels unter die Ansprechschwelle des temperaturfühlenden Teils 31 des Thermostatventils 6 ab, zieht sich der Dehnstoff im Gehäuse des Teils 31 unter Volumenreduzierung soweit zusammen, dass die Druckfeder 29 in der Lage ist, das Ventilelement 27 mit der Stange 32 und dem Kolben 26 in der Zeichnung nach unten in die Ausgangsstellung und somit in die Schließstellung zu verschieben.
  • Im Fall eines zwischen der Innenseite 43 und dem temperaturfühlenden Teil 31 gebildeten Raumes 44 kann dieser mit dem Zu- oder Abflusskanal 9, 13 für das Kühlmittel über kleine Öffnungen 47 in Verbindung stehen, die einen nur kleinen Durchlassquerschnitt aufweisen.
  • Die beschriebene Gestaltung des Wärmeübertragers hat den Vorteil einer kompakten und einfachen Bauweise. Es ist möglich, die Durchströmung des Wärmeübertragers z. B. mit Kühlmittel in Abhängigkeit von der Temperatur des anderen zu kühlenden Mittels, z. B. Öls, zu steuern mittels eines handelsüblichen Thermostatventils 6. Das Thermostatventil 6 hat dabei keine Berührung mit dem zu kühlenden Mittel, z. B. Öl. Daher sind etwaige Abdichtungen oder Dichtungsmaterialien nicht erforderlich. Die temperaturabhängige Regelung ist aufgrund des als Wärmeaustauscher gebildeten Gehäuses 40 möglich, welches ohne das Erfordernis von Dichtungen die beiden Medien, das heißt das zu kühlende Mittel, insbesondere Öl, einerseits und das Kühlmittel, insbesondere Kühlwasser, andererseits, voneinander trennt. Der temperaturfühlende Teil 31 kann in direktem, wärmeübertragenden Kontakt mit dem Gehäuse 40 stehen, wobei die Elemente 45, 46 die Wärmeleitung vom im Zwischenraum 42 befindlichen Mittel, z. B. Öl, zum temperaturfühlenden Teil 31 steigern. Es kann ein Raum 44 ebenfalls zur Steigerung der Wärmeleitung vorgesehen sein, der eine Füllung z. B. mit einem Wärmeübertragungsmittel oder mit Kühlmittel enthält oder eine Speisung über Öffnungen 47 mit Kühlmittel erfährt. Von Vorteil ist ferner der einfache Aufbau des Wärmeübertragers, der auf diese Weise besondere kompakt gestaltet werden kann. Das Thermostatventil 6 kann in besonders einfacher Weise in den Wärmeübertrager 1 eingesetzt werden.
  • Während beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 die Abdeckung 4 einen etwa kappenförmigen Dom 5 aufweist, in den das Gehäuse 40 und der darin enthaltene temperaturfühlende Teil 31 des Thermostatventils zumindest überwiegend hineinragen, so dass das Gehäuse 40 auf seiner Außenseite 41 von dem einen, im Zwischenraum 42 zwischen dem Dom 5 und dem Gehäuse 40 befindlichen Mittel, z. B. Öl, umströmbar ist, ist beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 2 die auf einer Seite des Wärmeübertragers vorgesehene Abdeckung 4 aus einer ebenflächigen Abschlussplatte 7 gebildet, die zusammen mit der davon in Abstand verlaufenden, das Gehäuse 40 haltenden Deckplatte 18 einen Raum 53 begrenzt, der das zu kühlende Mittel, z. B. Öl, führt. Die Abdeckung 4, und zwar entweder mit Dom 5 entsprechend 1 oder als ebenflächige Abschlussplatte 7 gemäß 2, kann einstückiger Bestandteil einer Endplatte des Wärmeübertragers 1 sein. Das Gehäuse 40 kann je nach Gestaltung ebenfalls einstückiger Bestandteil einer Deckplatte 18, insbesondere der im Stapel letzten Platte, des Wärmeübertragers sein.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 2 sind das Gehäuse 40 und der darin enthaltene temperaturfühlende Teil 31 des Thermostatventils 6 mit der ganzen axialen Länge in dem Zu- oder Abflusskanal 9, 13 für das Kühlmittel enthalten. Der temperaturfühlende Teil 31 des Thermostatventils 6 ist vollständig vom Gehäuse 40 aufgenommen. Das Gehäuse 40 und der temperaturfühlende Teil 31 sind somit gemäß 2 axial weiter in den Zu- oder Abflusskanal 9, 13, und zwar gemäß 2 so weit wie möglich, eingetaucht. Das Gehäuse 40 erstreckt sich mit seinem endseitigen Boden 48 etwa innerhalb der Ebene einer Deckplatte 18 des Wärmeübertragers 1, z. B. der im Stapel letzten Platte.
  • Im Unterschied zu 1 ist beim Beispiel gemäß 2 das Gehäuse 40 doppelwandig in der Weise, dass dieses in Abstand von seiner Außenseite 41 von einem Mantel 49 umgeben ist, der sich auf der Seite 52 an das Gehäuse 40 anschließt, die dem Boden 48 abgewandt ist und gegenüberliegt. Der Mantel 49 erstreckt sich von dort etwa bis zum Boden 48 unter Bildung eines äußeren Ringraumes 50, der in Bezug auf das Kühlmittel abgeschlossen ist und zu dem Raum 53 hin geöffnet ist, der das zu kühlende Mittel, z. B. Öl, führt.
  • Der Mantel 49 ist zur Befestigung des Gehäuses 40 an der Deckplatte 18 des Wärmeübertragers ausgebildet. Hierzu weist der Mantel 49 an seinem freien, in 2 nach unten weisenden Ende einen Flansch 51 auf, mit dem das Gehäuse 40 ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 an der Deckplatte 18, z. B. der im Stapel letzten Platte, des Wärmeübertragers 1 befestigt ist. Das Gehäuse 40 bildet mit dem Mantel 49 ein einstückiges Bauteil. Im übrigen gilt für das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 2 Gleiches entsprechend der vorstehenden Beschreibung wie für das erste Ausführungsbeispiel gemäß 1. Da beim zweiten Ausführungsbeispiel die Abdeckung 4 als ebenflächige Abschlussplatte 7 ausgebildet ist und kein Dom 5 vorhanden ist, wird die Bauhöhe des Wärmeübertragers 1 noch weiter reduziert, der dadurch noch kompakter wird, wobei sich die gesamte Package-Situation beim Einbau z. B. in einem Fahrzeug aus diesen Gründen noch günstiger gestaltet. Weitere Vereinfachungen, insbesondere Ersparnisse, ergeben sich dann, wenn die Abdeckung 4 in der Ausbildung gemäß 1 oder 2 einstückiger Bestandteil einer Endplatte, z. B. einer Abschlussplatte, des Wärmeübertragers 1 ist. Weitere entsprechende Vorteile ergeben sich dann, wenn das Gehäuse 40 einstückiger Bestandteil einer Deckplatte 18, insbesondere der im Stapel letzten Platte, des Wärmeübertragers 1 ist.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel bilden das Gehäuse 40 und ein Zuflusskanal 9 oder Abflusskanal 13 für das Kühlmittel ein einstückiges Bauteil. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass dieses einstückige Bauteil nahe oder in der Achsrichtung eines Zu- oder Abflusskanals für das zu kühlende Mittel, insbesondere Öl, angeordnet ist und über einen Kanal mit dem im Wärmeübertrager 1 geführten Kühlmittel in Verbindung steht. Ein derartiges einstückiges Bauteil ist kompakt, wobei der Einbau dieses Bauteils die Bauhöhe des Wärmeübertragers nicht vergrößert und darauf keinen nachteiligen Einfluss hat. Im Bereich des Ventilelements 27 und des zugeordneten Ventilsitzes beim Durchgang 28 kann in üblicher Weise mit konstruktiven Mitteln der sich bei in Öffnungsstellung des Thermostatventils 6 befindlichem Ventilelement 27 ergebende Durchsatz des Kühlmittels durch den Durchgang 28 erhöht und ein etwaiger Druckverlust reduziert werden.

Claims (22)

  1. Wärmeübertrager des Typs mit mindestens zwei voneinander getrennten Strömungskanälen (10, 11) für ein Kühlmittel und ein zu kühlendes Mittel, die von Zu- und Abflusskanälen (9, 13) für das Kühlmittel und von Zu- und Abflusskanälen für das zu kühlende Mittel durchbrochen sind, mit einer Abdeckung (4) an einer Seite des Wärmeübertragers (1) und einem Thermostatventil (6), das an einem Zu- oder Abflusskanal (9, 13) für das Kühlmittel oder an einem Zu- oder Abflusskanal für das zu kühlende Mittel angeordnet ist und mittels dessen die temperaturabhängige Durchströmung in einem der Strömungskanäle (10, 11) regelbar ist, wobei der temperaturfühlende Teil (31) des Thermostatventils (6) in einem Gehäuse (40) angeordnet ist, das im Bereich des Zu- oder Abflusskanals (9, 13) für das Kühlmittel oder des Zu- und Abflusskanals für das zu kühlende Mittel derart befestigt ist, dass es auf seiner Außenseite (41) von einem der Mittel umströmbar ist, wobei der temperaturfühlende Teil (31) des Thermostatventils (6) auf die Temperatur auf der Innenseite (43) des Gehäuses (40) reagiert und den Durchsatz des anderen Mittels durch den Wärmeübertrager (1) entsprechend regelt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem temperaturfühlenden Teil (31) des Thermostatventils (6) und der Innenseite (43) des Gehäuses (40) ein Raum (44) gebildet ist, der mit dem Zu- oder Abflusskanal (9, 13) für das Kühlmittel über Öffnungen (47) in Verbindung steht und mit Kühlmittel gefüllt ist.
  2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der temperaturfühlende Teil (31) des Thermostatventils (6) mit der Innenseite (43) des Gehäuses (40) in direktem wärmeübertragenden Kontakt steht.
  3. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Wärmekontaktflächen des Gehäuses (40) auf der Innen- und/oder Außenseite (43, 41) mit vergrößernden Elementen (45) versehen sind.
  4. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Wärmekontaktflächen des temperaturfühlenden Teils (31) des Thermostatelements (6) mit vergrößernden Elementen (46) versehen sind.
  5. Wärmeübertrager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (45, 46) aus Vorsprüngen, insbesondere Rippen, gebildet sind.
  6. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager ein vom Thermostatventil (6) betätigbares Ventilelement (27) und einen vom Ventilelement (27) gesteuerten Durchgang (28) aufweist, die im Inneren eines Zu- oder Abflusskanals (9, 13) für das Kühlmittel angeordnet sind.
  7. Wärmeübertrager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) und der temperaturfühlende Teil (31) des Thermostatventils (6) auf der dem Ventilelement (27) gegenüberliegenden Seite des Zu- oder Abflusskanals (9, 13) für das Kühlmittel angeordnet sind.
  8. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) etwa topfartig ausgebildet ist.
  9. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) als Wärmeaustauscherelement ausgebildet ist.
  10. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) aus Aluminium oder aus Kupfer oder Messing gebildet ist.
  11. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (47) durch einen Durchlassspalt gebildet sind.
  12. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) und der darin enthaltene temperaturfühlende Teil (31) des Thermostatventils (6) mit der ganzen axialen Länge in dem Zu- oder Abflusskanal (9, 13) für das Kühlmittel enthalten ist.
  13. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Seite des Wärmeübertragers (1) vorgesehene Abdeckung (4) aus einem etwa topfartigen Dom (5) gebildet ist und dass das Gehäuse (40) und der darin enthaltene temperaturfühlende Teil (31) des Thermostatventils (6) in den Dom (59 hineinragen und das Gehäuse (40) auf seiner Außenseite (41) von dem einen, in einem Zwischenraum (42) zwischen dem Dom (5) und dem Gehäuse (40) befindlichen Mittel umströmbar ist.
  14. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager als Plattenwärmeaustauscher ausgebildet ist und das Gehäuse (40) in direktem Kontakt mit einer zugewandten Deckplatte (18) des Wärmeübertragers (1) steht, die die letzte Platte eines Stapels von Platten des Plattenwärmeaustauschers ist, und an dieser fest und dicht befestigt ist.
  15. Wärmeübertrager nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager als Plattenwärmeübertrager ausgebildet ist und eine Deckplatte (18) aufweist, die die letzte Platte des Plattenwärmeübertragers ist, wobei das Gehäuse (40) mit seinem endseitigen Boden (48) sich etwa innerhalb der Ebene der Deckplatte (18) erstreckt.
  16. Wärmeübertrager nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) in Abstand von seiner Außenseite (41) von einem Mantel (49) umgeben ist, der auf der dem Boden (48) des Gehäuses (40) gegenüberliegenden Seite (52) an das Gehäuse (40) anschließt und sich von dort etwa bis zum Boden (48) erstreckt unter Bildung eines äußeren Ringraumes (50), der in Bezug auf das Kühlmittel abgeschlossen ist und zu einem das zu kühlende Mittel führenden Raum (53) hin geöffnet ist.
  17. Wärmeübertrager nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) einstückiger Bestandteil der Deckplatte (18) ist.
  18. Wärmeübertrager nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (49) an seinem freien Ende einen Flansch (51) aufweist und mit diesem Flansch (51) an der Deckplatte (18) befestigt ist.
  19. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet dass das Gehäuse (40) mit dem Mantel (49) ein einstückiges Bauteil bildet.
  20. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 17 bis 19 dadurch gekennzeichnet dass die auf einer Seite des Wärmeübertragers (1) vorgesehene Abdeckung (4) aus einer ebenflächigen Abschlussplatte (7) gebildet ist, die zusammen mit der Deckplatte (18), die in Abstand von der Abschlussplatte (7) verläuft und das Gehäuse (40) hält, den Raum (53), der das zu kühlende Mittel führt, begrenzt.
  21. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4), insbesondere mit Dom (5) oder als ebenflächige Abschlussplatte (7), einstückiger Bestandteil einer Endplatte des Wärmeübertragers (1) ist.
  22. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) und der Zu- oder Abflusskanal (9, 13) für das Kühlmittel ein einstückiges Bauteil bilden.
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