DE102007009766A1 - Bajonett-Stutzen - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bajonett-Stutzen (100) für die Leitung von Belüftungsluft in Fahrzeug-Heizvorrichtungen oder Fahrzeug-Klimaanlagen, mit einem im Wesentlichen umlaufenden Stützkragen (12) und mit einem Rastmittel, welches in Gestalt von Rastnasen (14) von dem Stützkragen (12) beabstandet angeordnet ist. Um auch den Anforderungen in der Fahrzeugindustrie bei der Verwendung von Metallblechzuschnitten zu entsprechen, schlägt die Erfindung vor, dass zwischen den Rastnasen (14) von dem Stützkragen (12) beabstandete Rastnocken (16) angeordnet sind, wobei zwischen den Rastnasen (14) und Rastnocken (16) einerseits und dem Stützkragen (12) andererseits ein mit Aussparungen (19, 20) versehenes Anschlussblech (18) aufnehmbar ist, in dessen Aussparungen (19, 20) die Rastnasen (14) und die Rastnocken (16) einrastbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bajonett-Stutzen, insbesondere für die Leitung von Belüftungsluft in Fahrzeug-Heizvorrichtungen oder Fahrzeug-Klimaanlagen, mit einem im Wesentlichen umlaufenden Stützkragen und mit einem Rastmittel, welches in Gestalt von Rastnasen von dem Stützkragen beabstandet angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bajonett-Stutzen der eingangs genannten Art sind dem Fachmann bekannt und geläufig.
  • Der Bajonett-Stutzen kann dabei zylinderförmig vorliegen, welcher mit einem weiteren Teil, wie einem Rohr oder einer Hülse, über eine rotative Relativdrehbewegung verbindbar ist, wobei die zu verbindenden Teile jeweils über zueinander korrespondierende Rastmittel verfügen. Die Teile werden durch Ineinanderstecken und gegenseitiges Verdrehen verbunden und entsprechend wieder gelöst. Diese Form der Verbindung ist aus dem Stand der Technik als Bajonettverschluss bekannt.
  • Verbindungen mit Bajonettcharakter liegen nicht selten als Verkeilung vor. Eine derartige Verkeilung ist bspw. bei Luftfiltergehäusen bekannt, die über zwei Gehäuseteile verfügen, die über eine rotative Relativdrehbewegung zueinander lösbar verbindbar sind und jeweils zueinander korrespondierende Rastmittel aufweisen. Das erste Gehäuseteil ist dabei im Wesentlichen hohlzylindrisch geformt und weist eine zylindrische Öffnung auf. Im Bereich der Öffnung werden eine innen umlaufende Oberfläche und eine Absatzkante gebildet. An der innen umlaufenden Oberfläche sind dabei in regelmäßigen Abständen Rastmittel angeordnet. Das zu dem ersten Gehäuse korrespondierende zweite Gehäuse weist einen Stützkragen auf. Ab diesem Stützkragen bis zu einer Öffnung des zweiten Gehäuseteils wird eine äußere Mantelfläche gebildet, an der im korrespondierenden Abstand zu den Rastmitteln des ersten Gehäuseteils Rastnocken angeordnet sind. Bei der Verbindung der beiden Gehäuseteile stößt der äußere Rand des ersten Gehäuseteils auf die Anschlagkante des zweiten Gehäuseteils auf und durch eine relative Verdrehbewegung zwischen erstem Gehäuseteil und zweitem Gehäuseteil lassen sich die beiden Gehäuseteile über die erwähnten Rastmittel lösbar miteinander verbinden.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannten Bajonett-Stutzen erfüllen jedoch nicht immer konstruktionsbedingt die Anforderungen in der Fahrzeugindustrie. Bspw. finden im Fahrzeugbau zu Platten dünn ausgewalztes Metall, d. h. Bleche, Verwendung, die mit Bajonett-Stutzen in Verbindung gebracht werden müssen.
  • Ausgehend von den dargelegten Nachteilen sowie unter Würdigung des aufgezeigten Standes der Technik bei Bajonett-Stutzen der eingangs genannten Art liegt der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Bajonett-Stutzen der eingangs genannten Art gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 so auszubilden, dass eine Verbindung mit einem Blechzuschnitt möglich ist, wobei der zugrunde liegende Bajonett-Verschluss einfach zu handhaben sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung sind zwischen den Rastnasen von dem Stützkragen beabstandete Rastnocken angeordnet, wobei zwischen den Rastnasen und Rastnocken einerseits und dem Stützkragen andererseits ein mit Aussparungen versehenes Anschlussblech aufnehmbar ist, in dessen Aussparungen die Rastnasen und die Rastnocken einrastbar sind.
  • Auf diese Weise wird eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Bajonett-Stutzen und dem Anschlussblech erreicht. Das Anschlussblech weist dabei einen zu dem Bajonett-Stutzen passenden Blechausschnitt auf, der durch ein entsprechendes Stanzwerkzeug realisierbar ist. Der erfindungsgemäße Bajonett-Stutzen ist für unterschiedliche Blechdicken verwendbar. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass durch die Rastnocken eine zusätzliche mechanische Rückverdrehsicherung in den erfindungsgemäßen Bajonett-Stutzen integriert ist. Hierzu kann vorgesehen sein, dass bei Einrastung der Rastnasen die Rastnocken durch eine L-förmige Ausgestaltung auf eine der Umrissseiten der zu den Rastnocken korrespondierenden Aussparungen stoßen.
  • Zudem ist bei dem erfindungsgemäßen Bajonett-Stutzen die Montage vereinfacht. Es genügt die werkzeuglose Montage des erfindungsgemäßen Bajonett-Stutzens bei gleich bleibenden Montagemomenten.
  • Darüber hinaus ergibt sich im Rahmen der Erfindung durch die zusätzlichen Rastnocken insofern eine gute Abstimmbarkeit des Bajonett-Stutzens, als die Drehmomente beim Schließen bzw. Öffnen sowie die Zuhaltekraft in axialer und radialer Richtung genauestens abgestimmt werden können.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1a bis 1b eine perspektivische Vorder- und Rückansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bajonett-Stutzen;
  • 2a bis 2b der erfindungsgemäße Bajonett-Stutzen, bei dem mittels eines Dreh-Rastmechanismus die Rast nocken und Rastnasen in Aussparungen eines Anschlussbleches eingerastet sind; und
  • 3a bis 3b eine perspektivische Ansicht eines Rastnockens und einer Rastnase gemäß der Erfindung.
  • In 1a und 1b ist ein Bajonett-Stutzen dargestellt, der mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist.
  • Der Bajonett-Stutzen 100 ist im Wesentlichen hohlzylindrisch geformt und weist eine vordere zylindrische Öffnung 11 und eine hintere zylindrische Öffnung 17 auf. Die Oberfläche 10 des Bajonett-Stutzens 100 weist einen den Stutzen 100 umlaufenden Stützkragen 12 auf, der lediglich im Bereich der Rastnasen 14 Durchbrechungen hat. Der Stützkragen 12 bildet so auch eine Dichtung. Die in 3a gezeigten Durchbrechungen am Stützkragen können durch geeignete Dichtungen überbrückt werden. Ab dem Stützkragen 12 bis zur vorderen zylindrischen Öffnung 11 ist eine umlaufende Mantelfläche 13 ausgeformt, auf der im Wechsel Rastnasen 14 und Rastnocken 16 angeordnet sind. Auf die Ausgestaltung der Rastnasen 14 und Rastnocken 16 wird in der Figurenbeschreibung zu den 3a bis 3b näher eingegangen.
  • Aus 2a und 2b geht der Dreh-Einrastmechanismus hervor, der dem erfindungsgemäßen Bajonett-Stutzen 100 zugrunde liegt. Zwischen den Rastnasen 14 und des Rastnocken 16 ist ein Anschlussblech 18 angeordnet, welches in der hier dargestellten Ausführungsform einen quadratischen Zuschnitt aufweist. Das Anschlussblech 18 kann eine Dicke zwischen 1 mm und 1,5 mm aufweisen. Wie aus 2a hervorgeht, weist das Anschlussblech 18 zu den Rastnasen 14 und den Rastnocken 16 korrespondierende Aussparungen 19, 20 auf. Die zu den Rastnasen 14 korrespondierenden Aussparungen 20 zeichnen sich dadurch aus, dass sie über einen Umriss verfügen, der eine senkrecht verlaufende Kante und eine sich daran anschließende nach unten verlaufende Seite hat. Durch diese Ausgestaltung des Umrisses der Aussparung 20 ist gewährleistet, dass die dazu korrespondierende Rastnase 14 bei Einras tung in die Aussparung 20 keine Drehung gegen den Uhrzeigersinn vollziehen kann. In der in 2a dargestellten Ausführungsform sind die beiden Rastnasen 14 in zwei der Aussparungen 20 eingerastet. Gleichzeitig stoßen bei Einrastung der Rastnasen 14 die Rastnocken 16 durch ihre L-förmige Ausgestaltung an eine der Umrissseiten der zu den Rastnocken 16 korrespondierenden Aussparungen 19. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das Anschlussblech 18 eine form- und kraftschlüssige Verbindung mit dem Bajonett-Stutzen 100 eingeht. Dadurch, dass die Rastnocken 16 auf eine der Umrissseiten der Aussparungen 19 stoßen, weist der erfindungsgemäße Bajonett-Stutzen 100 zusätzlich eine Rückdrehversicherung auf.
  • Die Rastnasen 14 bestehen aus einem elastischen Material, so dass die Rastnasen 14 wie eine Feder zusammendrückbar sind. Durch Zusammendrücken der Rastnasen 14 können diese aus den Aussparungen 20 gelöst werden und durch Drehung des Bajonett-Stutzens 100 in eine nächste Aussparung 20 einrasten. Gleichzeitig drehen sich die Rastnocken 16 bis sie vollständig in die Aussparung 19 geführt sind. Zwischen den Aussparungen 19 und den Rastnocken 16 besteht ein geringfügiges Spiel, so dass, wie aus Fig. b hervorgeht, die Rastnocken 16 ohne weiteres in die Aussparungen 19 einrasten. Die Rastnasen 14 müssen aus einem elastischen Material sein, damit sie zusammendrückbar sind und somit in eine der Aussparungen 20 kraft- und formschlüssig einrastbar ist.
  • 3a zeigt die konstruktive Maßnahme, die im Rahmen der Erfindung ergriffen wird, um die Elastizität der Rastnase 14 zu fördern. Dafür sind zwei Nuten 25, 26 vorgesehen, die sich auf der in 1a und 1b gezeigten Oberfläche 10 befinden und sich in Axialrichtung des erfindungsgemäßen Bajonett-Stutzens 100 erstrecken. Die Nuten 25, 26 verlaufen durch eine Durchbrechung 27 des Stützkragens 12, die sich im Bereich der Rastnase 14 befindet. Zudem geht aus 3a hervor, dass die Rastnase 14 eine schräg verlaufende Seite 21 sowie eine dazu senkrecht angeordnete Seite 22 aufweist. Durch diese konstruktive Maßnahme ist gewährleistet, dass die Rastnase 14 in einem eingerasteten Zustand lediglich eine Bewegung in Uhrzeigerrichtung vollziehen kann. Durch die schräg zum äußeren Rand des Bajonett-Stutzen 100 verlaufende Fläche 28 kann die Rastnase 14 durch die Fingerkraft des Monteurs in eine der Aussparungen 19 des in 2a und 2b Anschlussblechs 18 gedrückt werden.
  • 3b zeigt, dass die Rastnocken 16 eine L-förmige Form aufweisen, die im mittleren Teil eine Ausbuchtung 29 haben und über eine Wirkfläche 24 verfügen, die auf eine der in den 2a und 2b gezeigten Umrissseite einer Aussparung 20 bei Verrastung der Rastnase 14 stoßen. Bei Einrastung der Rastnocken 16 in eine dafür vorgesehene korrespondierende Aussparung 19 befindet sich auch die Kopfseite 23 des Rastnockens 16 in der Aussparung 19.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführung Gebrauch machen. Somit können bspw. auch eine größere Anzahl von Rastnasen 14 und Rastnocken 16 auf dem Bajonett-Stutzen angeordnet sein. Auch können die Zuschnitte des Anschlussblechs unterschiedlich sein.
  • 100
    Bajonett-Stutzen
    10
    Oberfläche
    11
    vordere zylindrische Öffnung
    12
    Stützkragen
    13
    umlaufende Mantelfläche
    14
    Rastnase
    15
    Durchbrechungen
    16
    Rastnocken
    17
    hintere zylindrische Öffnung
    18
    Anschlussblech
    19
    korrespondierende Aussparung
    20
    korrespondierende Aussparung
    21
    Oberseite
    22
    Seite
    23
    Kopfseite
    24
    Wirkfläche
    25
    Nut
    26
    Nut
    27
    Durchbrechung
    28
    schräge Seitenfläche
    29
    Ausbuchtung

Claims (13)

  1. Bajonett-Stutzen (100) für die Leitung von Belüftungsluft in Fahrzeug-Heizvorrichtungen oder Fahrzeug-Klimaanlagen, mit einem im Wesentlichen umlaufenden Stützkragen (12) und mit einem Rastmittel, welches in Gestalt von Rastnasen (14) von dem Stützkragen (12) beabstandet angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rastnasen (14) von dem Stützkragen (12) beabstandete Rastnocken (16) angeordnet sind, wobei zwischen den Rastnasen (14) und Rastnocken (16) einerseits und dem Stützkragen (12) andererseits ein mit Aussparungen (19, 20) versehenes Anschlussblech (18) aufnehmbar ist, in dessen Aussparungen (19, 20) die Rastnasen (14) und die Rastnocken (16) einrastbar sind.
  2. Bajonett-Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussblech (18) eine Dicke zwischen 1 bis 1,5 mm aufweist.
  3. Bajonett-Stutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (100) zylinderförmig ausgebildet ist und in Axialrichtung auf seiner Oberfläche (10) mit zwei parallel zueinander verlaufenden Nuten (25, 26) versehen ist, die sich von den Rastnasen (14) weg erstrecken.
  4. Bajonett-Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (14) aus einem elastischen Material sind.
  5. Bajonett-Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (14) einander gegenüber liegen.
  6. Bajonett-Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkragen (12) im Bereich der Rastnasen (14) Durchbrechungen (15) aufweist.
  7. Bajonett-Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnocken (16) L-förmig ausgebildet sind.
  8. Bajonett-Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (14) schräg verlaufende Oberseiten (21) aufweisen.
  9. Bajonett-Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnocken (16) in Längsrichtung eine Ausbuchtung (29) in Richtung des Stützkragens (12) aufweisen.
  10. Bajonett-Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (14) eine schräge Seitenfläche (28) aufweisen, die sich von einem äußeren Rand des Stutzens (100) bis zur schrägen Oberseite (21) der Rastnasen (14) erstreckt.
  11. Bajonett-Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonett-Stutzen (100) ein bis drei Rastnasen (14) und zwei bis fünf Rastnocken (16) aufweist.
  12. Bajonett-Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (100) aus Kunststoff oder Metall ist.
  13. Bajonett-Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussblech (18) einen zu dem Stutzen (100) korrespondierenden Blechausschnitt aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2840325A1 (de) * 2013-08-23 2015-02-25 GROUND-THERM spólka Modulares Lüftungssystem
DE202015102775U1 (de) * 2015-05-29 2016-08-31 Rehau Ag + Co Luftführungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102016121847B4 (de) 2016-11-15 2019-06-06 Phoenix Contact E-Mobility Gmbh Steckverbinderteil und Verfahren zum Montieren eines Steckverbinderteils
FR3129461A1 (fr) * 2021-11-23 2023-05-26 France Air Dispositif de traitement d’air pour un bâtiment, notamment un bâtiment tertiaire

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