DE102007007654A1 - FAS Bleiche - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ligninerhaltendes Bleichen von unter Einwirkung von Sulfiten hergestellten, lignocellulosischen Primärfasern mit Formamidin-Sulfonsäure (FAS). Die Erfindung betrifft weiter einen gebleichten Primärfaserstoff aus unter Einsatz von Sulfiten hergestelltem, lignocellulosischem Material, wobei Primärfaserstoff aus Nadelholz einen Ligningehalt von mindestens 15%, bezogen auf otro Faserstoff, und eine Reißlänge von mindestens 7 km bei 20 °SR aufweist und wobei Primärfaserstoff aus Laubholz einen Ligningehalt von mindestens 15%, bezogen auf otro Faserstoff, und eine Reißlänge von mindestens 6 km bei 30 °SR aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Bleichen von lignocellulosischen Primärfasern, die unter Einwirkung von Sulfiten aufgeschlossen wurden, mit Formamidin-Sulfonsäure (FAS).
  • Als Primärfasern werden im Zusammenhang mit dieser Erfindung solche Fasern bezeichnet, die durch chemische und/oder mechanische Verfahren unmittelbar aus lignocellulosischem Rohstoff wie Nadelholz, Laubholz oder Einjahrespflanzen unter Einwirkung von Sulfiten hergestellt wurden. Demgegenüber sind Sekundärfasern solche Fasern aus lignocellulosehaltigem Rohstoff, die bereits einmal zu Produkten wie Papier, Pappe, Karton oder dergleichen verarbeitet wurden, und deren Weißgrad sich durch Licht- und Temperatureinwirkung sowie Farbstoffe geändert hat. Sekundärfasern sind ein begehrter, weil preiswerter Rohstoff. Sie werden für eine wiederholte Verwendung aufbereitet, indem das Papier, die Pappe oder der Karton aufgelöst und von Verunreinigungen befreit wird. Zu den Verunreinigungen zählen unter anderem Farbstoffe oder gefärbte Füllstoffe. FAS zeigt gegenüber diesen Komponenten eine gute Reaktivität und wird deshalb zum Entfärben von Sekundärfasern eingesetzt.
  • Die Bleiche von Primärfasern wird entweder als delignifizierende Bleiche durchgeführt, um etwa noch vorhandenes Restlignin aus dem Zellstoff zu entfernen. Oder aber es wird angestrebt, nur chromophore Gruppen zu entfernen und dabei von der Fasermasse so wenig wie möglich zu entfernen, also auch das Lignin weitgehend zu erhalten.
  • Bei der ligninerhaltenden Bleiche sollen idealerweise neben einer Weißgradsteigerung die Festigkeitseigenschaften, insbesondere die Reißlänge, verbessert werden, ohne andere Fasereigenschaften, insbesondere faseroptische Eigenschaften zu verschlechtern.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, ein Bleichverfahren bereitzustellen, mit dem der Weißgrad von Primärfasern gesteigert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist beansprucht im Anspruch 1 und 2 sowie im Anspruch 16.
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass FAS gut geeignet ist, chromophore Gruppen an Primärfasern abzubauen oder umzuwandeln. Dabei reagiert FAS mit solchen Primärfasern, die durch ein chemisches Herstellungsverfahren, nämlich durch ein Sulfitverfahren hergestellt wurden. Auch Fasern die sowohl durch chemische als auch mechanische Einwirkung erzeugt wurden (CTMP-Fasern), können wirksam mit FAS aufgehellt werden. Als besonders wirksam hat sich das ligninerhaltende Bleichen von Primärfasern mit hohem Ligningehalt erwiesen, die unter Einsatz einer Sulfitlösung hergestellt wurden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Bleichen der lignocellulosehaltigen Primärfasern in der Weise, dass die Fasern in einer wässrigen Suspension vorliegen, die auf eine Stoffdichte von mindestens 10% und auf eine Temperatur von mindestens 80°C eingestellt ist. Der so eingestellten Primärfaser-Suspension wird mindestens 0,25% FAS zugesetzt. Die Dauer der Bleiche beträgt mindestens 1 Minute.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Bleiche beträgt die Ausbeute an Primärfasern nach der FAS-Behandlung mindestens 95%, bevorzugt mindestens 97%, besonders bevorzugt mindestens 98% bezogen auf die Ausgangsmenge an otro Faserstoff. Die hohe Ausbeute ist gerade bei Hochausbeute-Faserstoffen, die möglichst geringe Ausbeute-Verluste anstreben, sehr vorteilhaft. Die hohe Ausbeute wird erreicht, weil FAS keinen Substanzabbau an dem Faserstoff verursacht. Vielmehr werden lediglich chromophore Gruppen umgewandelt.
  • Durch die Reaktion von FAS mit den chromophoren Gruppen der Primärfasern wird eine beträchtliche Weißgradsteigerung erreicht. Die Weißgradsteigerung beträgt mindestens 5% ISO, liegt aber meist bei mehr als 8% ISO, bevorzugt beträgt die Weißgradsteigerung mehr als 10% ISO. Die Weißgradsteigerung ist mit einer Verbesserung der Festigkeitseigenschaften des Faserstoffs verbunden, ohne dass wichtige faseroptische Eigenschaften oder der Bulk beeinträchtigt werden.
  • Die Wirkung von FAS wird nach einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Bleiche gesteigert, wenn der Primärfaser-Suspension Alkali zugesetzt wird. Welches Alkali ausgewählt wird, ist dabei weniger entscheidend. Geeignet sind grundsätzlich alle Alkaliquellen, die für die bekannten Verfahren zur Primärfaser-Erzeugung eingesetzt werden. Insbesondere Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumhydroxid und/oder Magnesiumkarbonat können verwendet werden. Die Einsatzmenge der Alkali-Komponente wird vorteilhaft auf den Einsatz von FAS abgestimmt. Bevorzugt wird weniger Alkali eingesetzt als FAS. Ein Verhältnis FAS:Alkali von 2:1 hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Effizienz von FAS in der Bleiche wirkungsvoll gesteigert, wenn ein Mittel zum Immobilisieren oder Entfernen von Schwermetallen eingesetzt wird. Besonders geeignet ist die Zugabe von Silikat, z. B. Natriumsilikat, sowie von Natriumborhydrid, um bei minimalem Einsatz von FAS eine maximale Weißgradsteigerung zu bewirken.
  • Es wird bevorzugt, wenn die FAS-Bleiche bei einem pH-Wert von über 5 abläuft. Die Wirkung von FAS wird nicht entscheidend vom pH-Wert bestimmt. Es lässt sich aber feststellen, dass ein pH-Wert über 7, bevorzugt ein pH-Wert über 9, vorteilhaft ein pH-Wert über 10 zu hohen Weißgradsteigerungen führt.
  • Es hat sich herausgestellt, dass FAS sehr sparsam eingesetzt werden kann. Bereits 0,25% FAS bezogen auf otro Faserstoffgehalt der Suspension führen zu einer signifikanten Weißgradsteigerung. Bis zu 2% FAS, bezogen auf den otro Faserstoffgehalt der Suspension, werden zweckmäßig eingesetzt, um eine maximale Weißgradsteigerung der Primärfasern zu erreichen. In den meisten Anwendungsfällen wird eine optimale Weißgradsteigerung erreicht, wenn zwischen 0,5 und 1,0% FAS bezogen auf den otro Faserstoffgehalt der Suspension eingesetzt wird.
  • Die FAS-Bleiche wird bevorzugt bei einer Stoffdichte in einem Bereich von 10% bis 35% bezogen auf die Gesamtmenge der Suspension durchgeführt. Vorteilhaft wird die Stoffdichte auf einen Bereich von 15% bis 30% eingestellt. Es wird angestrebt, die Bleiche bei möglichst hoher Stoffdichte durchzuführen. Bei hoher Stoffdichte ist wenig Wasser zu erwärmen und das Einmischen des FAS kann besonders wirkungsvoll erfolgen. Je höher die Stoffdichte eingestellt wird, desto kürzer ist für eine gleiche Weißgradsteigerung die Bleichdauer.
  • Für die FAS-Bleiche wird die Primärfaser-Suspension bevorzugt auf eine Reaktionstemperatur in einem Bereich von 80°C bis 140°C eingestellt. Besonders bevorzugt erfolgt die FAS-Bleiche in einem Bereich von 90°C bis 120°C, vorteilhaft in einem Bereich von 100°C bis 110°C. Die hohe Reaktionstemperatur trägt zu einer Verkürzung der Bleichdauer bei. Die auf den ersten Blick relativ hohe Reaktionstemperatur kann trotzdem wirtschaftlich erreicht werden, da z. B. Heißdampf und andere Wärmequellen bei der Primärfaser-Herstellung ohne weiteres verfügbar sind.
  • Die FAS-Bleiche hat im Vergleich zu anderen Bleichverfahren eine kurze Reaktionsdauer. Die Bleiche kann unter optimalen Bedingungen bereits nach 1 Minute abgeschlossen sein. In den meisten Anwendungsfällen genügt ein Zeitraum von 1 Minute bis zu 30 Minuten, bevorzugt von weniger als 15 Minuten, besonders bevorzugt von weniger als 10 Minuten, vorteilhaft von weniger als 5 Minuten, um eine maximale Weißgradsteigerung zu erreichen. Die kurze Dauer der Bleiche trägt besonders zur Wirtschaftlichkeit bei. Es kann auf aufwändige Bleichtürme verzichtet werden, die bei längerer Verweilzeit des Bleichmittels erforderlich sind. In der Regel genügt ein einfacher Rohrreaktor, an den sich eine Wäsche der Primärfaser-Suspension anschließt, die die Bleiche mit FAS beendet. Wie schon vorstehend beschrieben, besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen Stoffdichte und Bleichdauer. Je höher die Stoffdichte eingestellt ist, desto kürzer ist die Dauer der FAS-Bleiche.
  • Die FAS-Bleiche allein bewirkt -wie vorstehend ausgeführt- eine signifikante Steigerung des Weißgrads. Für den Fall, dass diese Weißgrad-Steigerung nicht ausreicht, kann die FAS-Bleiche vorteilhaft mit anderen Bleichbehandlungen kombiniert werden, um insgesamt eine Weißgrad-Steigerung zu erreichen, die durch eine einzelne Bleichbehandlung nicht erreicht werden kann. Dabei hat sich vorteilhaft herausgestellt, dass die FAS-Bleiche sowohl vor als auch nach anderen Bleichbehandlungen erfolgen kann. Aus wirtschaftlichen Erwägungen wird in den meisten Fällen eine kurze, zwei- bis dreistufige Bleichfolge bevorzugt werden. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, FAS in komplexen, mehrstufigen Bleichfolgen einzusetzen.
  • Besonders bevorzugt wird die FAS-Bleiche vor oder nach der Bleiche mit sauerstoffhalti gen Bleichmitteln eingesetzt. Hohe Weißgradsteigerungen ergeben sich zum Beispiel vor oder nach einer Sauerstoff oder einer Peroxidbleiche.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein gebleichter Primärfaserstoff aus lignocellulosischem Material, der unter Verwendung von Sulfit aufgeschlossen wurde, wobei Primärfaserstoff aus Nadelholz einen Ligningehalt von mindestens 15% bezogen auf otro Faserstoff und eine Reißlänge von mindestens 7 km aufweist, und wobei Primärfaserstoff aus Laubholz einen Ligningehalt von mindestens 15% bezogen auf otro Faserstoff und eine Reißlänge von mindestens 6 km aufweist. Ein solcher Primärfaserstoff wird bevorzugt unter Einsatz von FAS als Bleichmittel erhalten, er kann aber auch unter Verwendung anderer Bleichmittel hergestellt sein. Als ungebleichter Primär-Faserstoff wird bevorzugt ein Faserstoff eingesetzt, der durch einen Hochausbeute-Sulfitaufschluss hergestellt wurde, so wie in der Patentanmeldung DE 10 2006 027 006 beschrieben. Die Offenbarung der Patentanmeldung DE 10 2006 027 006 wird hiermit in die vorliegende Patentanmeldung einbezogen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der gebleichte Primärfaserstoff nach einer einstufigen Bleichsequenz mit FAS bei Nadelholz einen Weißgrad von mindestens 60% ISO auf, alternativ beträgt der Weißgrad für Nadelholz nach einer mehrstufigen Bleichsequenz mit mindestens einer FAS-Stufe mindestens 70% ISO.
  • Gebleichter Primärfaserstoff aus Laubholz weist erfindungsgemäß nach einer einstufigen Bleichsequenz mit FAS bei einen Weißgrad von mindestens 15% ISO auf; alternativ beträgt der Weißgrad des Laubholzes nach einer mehrstufigen Bleichsequenz mit mindestens einer FAS-Stufe mindestens 80% ISO.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiter ein gebleichter Primärfaserstoff aus lignocellulosischem Material, wobei der Primärfaserstoff aus Nadelholz einen Ligningehalt von mindestens 15% bezogen auf otro Faserstoff, eine Reißlänge von mindestens 7 km und einen Bulk von mindestens 1,25 bei 20°SR aufweist, und wobei der Primärfaserstoff aus Laubholz einen Ligningehalt von mindestens 15% bezogen auf otro Faserstoff, eine Reißlänge von mindestens 6 km und einen Bulk von mindestens 1,2 bei 30°SR aufweist. Ein solcher Primärfaserstoff wird bevorzugt erhalten, wenn ein Hochausbeute-Sulfitfaserstoff unter Verwendung von FAS gebleicht wird.
  • Das ligninerhaltende Bleichen von lignocellulosischen Primärfasern, die unter Einsatz von Sulfiten erzeugt wurden, mit Formamidin-Sulfonsäure (FAS) wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die nachfolgend beschriebene Beispiele wurden gemäß der folgenden Vorschriften ausgewertet:
    • – Die Ausbeute wurde durch Wägung des eingesetzten Rohstoffs und des nach dem Aufschluss oder der Bleiche erhaltenen Zellstoffs, jeweils bei 105°C auf Gewichtskonstanz (atro) getrocknet, berechnet.
    • – Der Ligningehalt wurde als Klason-Lignin bestimmt gemäß TAPPT T 222 om-98. Das säurelösliche Lignin wurde bestimmt gemäß TAPPI UM 250
    • – Die papiertechnologischen Eigenschaften wurden an Prüfblättern bestimmt, die nach Zellcheming-Merkblatt V/8/76 hergestellt wurden.
    • – Der Mahlgrad wurde nach Zellcheming-Merkblatt V/3/62 erfaßt.
    • – Das Raumgewicht wurde nach Zellcheming-Vorschrift V/11/57 ermittelt.
    • – Die Reißlänge wurde nach Zellcheming-Vorschrift V/12/57 bestimmt.
    • – Die Durchreißfestigkeit wurde nach DIN 53 128 Elmendorf ermittelt.
    • – Die Ermittlung von Tensile-, Tear- und Burst-Index erfolgte gemäß TAPPI 220 sp- 96.
    • – Der Weißgrad wurde ermittelt durch Herstellung der Prüfblätter nach Zellcheming-Merkblatt V/19/63, gemessen wurde nach SCAN C 11:75 mit einem Datacolor elrepho 450 × Photometer; die Weiße ist in Prozent nach der ISO-Norm 2470 angegeben.
    • – Die Angabe "otro" in diesem Dokument bezieht sich auf "ofentrockenes" Material, das bei 105°C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet wurde.
  • Die Chemikalien für die Bleiche sind in Gewichtsprozent angegeben, soweit nicht anders erläutert.
  • Beispiel 1 Bleiche von Fichten-Hochausbeutefaserstoff
  • Der nach einem Hochausbeute-Sulfitverfahren mit 80% Ausbeute hergestellte Fichten-Faserstoff (Ligningehalt > 20%) wird ungebleicht unmittelbar einer FAS-Bleiche unterzogen: 1,0% FAS, 0,5% Natriumsilikat und 0,5% Natronlauge in wässriger Lösung rea gieren bei 10% Stoffdichte mit Fichten-Faserstoff für 30 Minuten bei 99,9°C. Der Ausgangsweißgrad betrug 55,5% ISO, nach der Bleiche war der Weißgrad auf 63,2% ISO gestiegen.
  • Beispiel 2 Bleiche von Fichten-Hochausbeutefaserstoff
  • Der Fichten-Faserstoff gemäß Beispiel 1 wurde mit einer einer Bleichsequenz gebleicht, bei der nach einer Eingangsbehandlung mit DTPA (Q-Stufe) eine Peroxidbleiche folgte. Die FAS-Behandlung schloss die Bleiche ab.
  • Die Q-Stufe wurde mit 0,2% DTPA bei 5% Stoffdichte für 60 Minuten bei 60°C durchgeführt. Der pH-Wert stellte sich auf 5,5 ein. Die anschließende P-Stufe wurde mit 5 H2O2 und 2,75% NaOH durchgeführt. Nach der Peroxidbehandlung wurde ein Weißgrad von 64% ISO gemessen. Die FAS-Stufe wurde unter denselben Bedingungen wie im Beispiel 1 durchgeführt. Es wurde ein Weißgrad von 75% ISO gemessen.
  • Fair den gebleichten Fichten-Faserstoff wurde eine Reißlänge von 10 km bei 20°SR gemessen. Der Bulk wurde bei 20°SR mit 1,30 cm3/g bestimmt.
  • Beispiel 3 Bleiche von Eukalyptus-Hochausbeutefaserstoff
  • Fair den Eukalyptus-Faserstoff, der nach dem Aufschluss eine Ausbeute von 80% aufwies, wurde ein Ligningehalt von mehr als 15% und ein Weißgrad nach dem Aufschluss von 64% ISO gemessen. Dieser Eukalyptus-Faserstoff wurde einer Q-Stufe unterzogen, die exakt unter den im Beispiel 2 beschriebenen Bedingungen durchgeführt wurde. Die Peroxid-Bleiche wurde ebenfalls gemäß der Reaktionsbedingungen des Beispiels 2 durchgeführt, mit der Ausnahme, dass der Einsatz an H2O2 auf 2,75% reduziert wurde. Am Ende der Peroxid-Bleiche wurde ein Weißgrad von 82% ISO gemessen.
  • Die abschließende FAS-Stufe wurde unter den Bedingungen des Beispiels 2 durchgeführt, wobei allerdings nur 0,3% Natriumsilikat eingesetzt wurden. Nach der FAS-Stufe wurde ein Weißgrad von 87% ISO gemessen.
  • Die Reißlänge des Eukalyptus-Faserstoffs wurde am Ende der Bleichsequenz mit 8 km bei 30°SR bestimmt, der Bulk mit 1,37 cm3/g, ebenfalls bei 30°SR.
  • Beispiel 4 Bleiche von Buchen-Hochausbeutefaserstoff
  • Der Buchen-Faserstoff wurde nach einem Sulfat-Hochausbeuteverfahren hergestellt. Nach dem Aufschluss wurde eine Ausbeute von 80% ermittelt. Der Buchen-Faserstoff hatte nach dem Aufschluss bei einem Ligningehalt von mehr als 17% einen Weißgrad von 69% ISO.
  • Es wurde eine FAS-Bleiche durchgeführt. Die Reaktionsbedingungen entsprachen dem Beispiel 3. Nach der einstufigen Bleiche wurde ein Weißgrad von 79,6% ISO gemessen. Die Reißlänge des gebleichten Buchen-Faserstoffs wurde mit 6 km bestimmt, das spezifische Volumen wurde mit 1,57 cm3/g
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006027006 [0020, 0020]

Claims (19)

  1. Ligninerhaltendes Bleichen von unter Einwirkung von Sulfiten hergestellten, lignocellulosischen Primärfasern mit Formamidin-Sulfonsäure (FAS).
  2. Verfahren zum ligninerhaltenden Bleichen einer wässrigen Suspension von lignocellulosischen Primärfasern mit FAS mit den Schritten: – Einstellen der Suspension auf eine Stoffdichte von mindestens 10%, – Einstellen der Suspension auf eine Temperatur von mindestens 80°C, – Zusetzen von mindestens 0,25% FAS bezogen auf den otro Faserstoff-Gehalt der Suspension und – Bleichen für mindestens 1 Minute.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbeute am Ende der Bleiche mindestens 95% beträgt, vorzugsweise mindestens 97%, besonders bevorzugt mindestens 98%.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine FAS-Bleiche eine Weißgradsteigerung von mindestens 5% ISO, bevorzugt von mindestens 8% ISO, besonders bevorzugt von mindestens 10% ISO erreicht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Suspension Alkali zugesetzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumhydroxid und/oder Magnesiumcarbonat zugesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zugesetzte Menge FAS größer ist als die zugesetzte Menge Alkali, dass vorzugsweise das Verhältnis FAS:Alkali 2:1 beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Suspension vor oder mit der Zugabe von FAS ein Mittel zum Immobilisieren oder Entfernen von Schwermetallen, bevorzugt, Natriumsilikat und/oder Natriumborhydrid zugesetzt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert vor dem Zusetzen von FAS auf mindestens 5, vorzugsweise auf mindestens 7, besonders bevorzugt auf mindestens 9, vorteilhaft auf mindestens 10 eingestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 0,25% FAS bis 2% FAS bezogen auf den otro Faserstoff-Gehalt der Suspension, bevorzugt 0,5% bis 1% FAS eingesetzt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffdichte in einem Bereich von 10% bis 35% bezogen auf die Gesamtmenge der Suspension, bevorzugt auf einen Bereich von 15% bis 30% Stoffdichte eingestellt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionstemperatur in einem Bereich von 80°C bis 140°C, bevorzugt in einem Bereich von 90°C bis 120°C, besonders bevorzugt in einem Bereich von 100°C bis 110°C eingestellt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleiche in einem Zeitraum von 1 Minute bis zu 30 Minuten, bevorzugt in weniger als 15 Minuten, besonders bevorzugt in weniger als 10 Minuten, vorteilhaft in weniger als 5 Minuten durchgeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die FAS-Bleiche vor oder nach weiteren Bleichbehandlungen des Primärfaserstoffs durchgeführt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die FAS-Bleiche vor oder nach einer Bleichbehandlung mit einem sauerstoffhaltigen Bleichmittel, insbesondere vor oder nach einer Sauerstoff- oder Peroxidbleiche durchgeführt wird.
  16. Gebleichter Primärfaserstoff aus unter Einsatz von Sulfaten hergestelltem, lignocellulosischem Material, wobei Primärfaserstoff aus Nadelholz einen Ligningehalt von mindestens 15% bezogen auf otro Faserstoff und eine Reißlänge von mindestens 7 km bei 20°SR aufweist, und wobei Primärfaserstoff aus Laubholz einen Ligningehalt von mindestens 15% bezogen auf otro Faserstoff und eine Reißlänge von mindestens 6 km bei 30°SR aufweist.
  17. Gebleichter Primärfaserstoff nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Weißgrad nach einer einstufigen Bleichsequenz mit FAS bei Nadelholz mindestens 60% ISO beträgt oder nach einer mehrstufigen Bleichsequenz mit mindestens einer FAS-Stufe mindestens 70% ISO beträgt.
  18. Gebleichter Primärfaserstoff nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Weißgrad nach einer einstufigen Bleichsequenz mit FAS bei Laubholz mindestens 75% ISO beträgt oder nach einer mehrstufigen Bleichsequenz mit mindestens einer FAS-Stufe mindestens 80% ISO beträgt.
  19. Gebleichter Primärfaserstoff aus unter Verwendung von Sulfaten hergestelltem, lignocellulosischem Material, wobei Primärfaserstoff aus Nadelholz einen Ligningehalt von mindestens 15% bezogen auf otro Faserstoff, eine Reißlänge von mindestens 7 km und einen Bulk von mindestens 1,3 cm3/g bei 20°SR aufweist, und wobei Primärfaserstoff aus Laubholz einen Ligningehalt von mindestens 15% bezogen auf otro Faserstoff, eine Reißlänge von mindestens 6 km und einen Bulk von mindestens 1,25 cm3/g bei 30°SR aufweist.
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