DE102007007226A1 - Zigarettenschachtel - Google Patents

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DE102007007226A1
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Wen-Tian He
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HE Wen-Tian Dongguan
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HE Wen-Tian Dongguan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/12Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use
    • A24F15/14Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use with appliances for releasing a single cigar or cigarette

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zigarettenschachtel, die eine einfache Struktur aufweist, verwendungsfreundlich und dauerhaft anwendbar ist. Die Zigarettenschachtel umfasst eine Basis 1 und eine Oberklappe 2, die an einer Seite durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und so eine Schachtel bilden, die geöffnet und geschlossen werden kann. Die Zigarettenschachtel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Oberklappe 2 aus einer Innenplatte 21 und einer Außenplatte 22 besteht, zwischen denen ein automatischer Zigarettenförderer angeordnet ist, der hauptsächlich ein Hauptzupfplättchen 50, ein Hilfszupfplättchen 51 und einen Hebearm 52 aufweist, der sich auf- und abwärts bewegen und dadurch eine Zigarette 3 fördern kann. Mittels eines Zupfknopfes 55 und eines Hebelmechanismus wird eine Endklappe 54 betätigt, die den Zigarettenausgang 11 schließt oder dann öffnet, wenn eine Zigarette 3 aus der Schachtel zu schieben ist. Weil diese Zigarettenschachtel leicht und bequem zu öffnen und zu schließen ist und einen automatischen Zigarettenförderer aufweist, können die Zigaretten nacheinander aus der Schachtel heraus geschoben werden. Die erfindungsgemäße Zigarettenschachtel ist somit auch umweltfreundlich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zigarettenschachtel, die eine stabile Struktur besitzt, dauerhaft verwendbar und umweltfreundlich ist.
  • Wie allgemein bekannt, sind die meisten der am Markt erhältlichen Zigaretten in geeignet ausgebildeten Zigarettenschachteln verpackt. Deshalb können Zigaretten in der Regel nicht ohne ihre Verpackung erworben werden. Die aus weichem oder hartem zellulosehaltigem Verpackungsmaterial bestehenden Zigarettenschachteln werden, wenn diese leer sind, auf die unterschiedlichste Art und Weise entsorgt. Das Herstellen der zumeist auf der Basis von Zellstoff beruhenden Verpackungen, und so auch die Zigarettenverpackungen, führt in zunehmenden Maße zum Abbau des zwar nachwachsenden Rohstoffes Holz, bedeutet jedoch Verschwendung von Ressourcen und erhebliche Verschmutzung der Umwelt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile herkömmlicher Zigarettenschachteln zu beseitigen und eine neuartige Zigarettenschachtel zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach umfasst die Zigarettenschachtel ein Basisteil und eine Oberklappe. Beide Teile sind an einer Seite miteinander durch eine Gelenkverbindung verbunden, so dass die Zi garettenschachtel geöffnet und geschlossen werden kann. Das Öffnen und Schließen erfolgt dadurch, dass die Oberklappe eine Außenplatte und eine Innenplatte umfasst, zwischen denen ein automatischer Zigarettenförderer angeordnet ist. Der Zigarettenförderer besteht im Wesentlichen aus einem Hauptzupfplättchen, einem Hilfszupfplättchen und aus einem Hebearm, der durch Auf- und Abwärtsbewegung Zigaretten aus der Schachtel schieben kann. Der Hebelarm ist an einem Ende mit einem Neidhaken versehen, der die Basis erreicht und die Zigarettenspitze berührt, während das andere Ende des Hebearms durch Antrieb des Hauptzupfplättchens vor- und zurückschiebbar ist, das durch den an der Außenplatte angeordneten Zupfknopf angetrieben wird. Die Haupt- und Hilfszupfplättchen sind durch ein elastisches Element wirkverbunden, während das Hilfszupfplättchen an der Innenplatte durch ein Gelenk verbunden ist und um den Gelenkpunkt geschwenkt werden kann. Das Hilfszupfplättchen ist an einem Ende mit einer Endklappe der Schachtel ebenfalls durch ein Gelenk verbunden, worüber die Endklappe angetrieben wird, die den Zigarettenausgang öffnet, wenn der Hebearm eine Zigarette fördert, oder umgekehrt, den Zigarettenausgang schließt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine 3-D schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geöffneter Oberklappe;
  • 3 eine schematische Darstellung der Innenstruktur einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Darstellung eines automatischen Zigarettenförderers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Funktion;
  • 5 eine schematische Darstellung der Innenstruktur eine zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Darstellung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Funktion;
  • 7 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens zwischen dem Hebearm, dem Hauptzupfplättchen und dem Hilfszupfplättchen der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei geöffneter Oberklappe;
  • 9 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung, wonach die Zigaretten in der Schachtel in ner Reihe angeordnet sind;
  • 10 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung, wonach die Zigaretten in der Schachtel in Doppelreihe angeordnet sind.
  • Wie in den 1 bis 7 gezeigt, weisen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Basis 1 und eine Oberklappe 2 auf, die an einer Seite durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und dabei eine Schachtel bilden, die geöffnet und geschlossen werden kann. Die Oberklappe 2 besteht aus einer Innenplatte 21 und einer Außenplatte 22, zwischen denen ein automatischer Zigarettenförderer angeordnet ist.
  • Der automatische Zigarettenförderer weist hauptsächlich ein Hauptzupfplättchen 50, ein Hilfszupfplättchen 51 und einen Hebearm 52 auf. Der Hebearm 52 kann sich auf- und abwärts bewegen und dadurch eine Zigarette 3 fördern. Der Hebearm 52 ist an einem Ende mit einem angeformten Neidhaken versehen, der die Basis 1 erreicht und ein Ende der Zigarette 3 berührt, während sein anderes Ende durch den Antrieb des Hauptzupfplättchens 50 vor- und zurückschiebbar ist. Das Hauptzupfplättchen 50 wird durch den an der Außenplatte 22 angeordneten Zupfknopf 55 angetrieben. Das Hauptzupfplättchen 50 und das Hilfszupfplättchen 51 sind durch ein elastisches Element 53 miteinander wirkverbunden. Das Hilfszupfplättchen 51 ist an der Innenplatte 21 durch ein Gelenk verbunden. Das Hilfszupfplättchen kann um den Gelenkspunkt schwenken; es ist an einem Ende mit einer Endklappe 54 der Schachtel durch ein Gelenk verbunden. Das Hilfszupfplättchen 51 treibt die Endklappe 54 an, die den Zigarettenausgang 11 der Basis 1 öffnet, wenn der Hebearm 52 eine Zigarette 3 fördert, und umgekehrt, den Zigarettenausgang 11 schließt, wenn keine Zigarette gefördert werden soll.
  • Das Hauptzupfplättchen 50 der ersten Ausführungsform ist V-förmig ausgebildet, dessen Gelenk an der Innenplatte 21 an geordnet und mit dem an der Außenplatte 22 angeordneten Zupfknopf 55 verbunden ist. Um den Fuß des Zupfknopfes sind vier Klemmlöcher angeordnet, in den die vier am Zupfknopf 55 angeordneten Konvexteile eingesteckt und geklemmt sind. Wird der Zupfknopf 55 gedreht, üben die vier Konvexteile gleichzeitig eine gleichmäßige und stabile Kraft auf das Hauptzupfplättchen 50 aus. Das an einer V-förmigen Kante mit dem Hebearm 52 durch ein Gelenk verbundene Hauptzupfplättchen ist an der anderen V-förmigen Kante mit einem elastischen Element 53 verbunden. Das elastische Element 53 besteht aus einem gebogenen elastischen Metallstab. Ein Ende des elastischen Elements 53 stützt das Hilfszupfplättchen 51. Bei der Montage liegt die V-förmige Kante des Hauptzupfplättchens 50, die mit dem Hebearm 52 durch ein Gelenk verbunden ist, über dem Hilfszupfplättchen 51, während das Hilfszupfplättchen 51 an dem Ende, an dem sich das elastische Element 53 abstützt, mit einem Konvexbrett 511 versehen ist, das mit einer Kante des Hauptzupfplättchens 50 verbunden ist, so dass das Hilfszupfplättchen 51, das eigentlich ein Schwingarm ist, durch den Antrieb des Konvexbrettes 511 zurück zur Ausgangsstellung bewegbar ist, wenn das Hauptzupfplättchen 50 zurück in seine Ausgangsstellung kommt.
  • Die Oberklappe 2 ist an der Innenseite 21 mit einer Rinne 211 versehen, die der Bewegungsrichtung des Hebearms 52 entspricht, durch welche Rinne das abwärts gebogene Teil 521 des Hebearms 52, das einen Neidhaken aufweist, hindurchgeht und darin geführt ist. Die Rinne 211 verläuft parallel zur Anordnung der Zigaretten 3, um sicherzustellen, dass sich der Hebearm 52 dazu in direkter Linie bewegt und die Zigarette 3 hinausschiebt. Die offene Stelle 12 in der Basis 1, die homolog zum Startpunkt des Neidhakens von dem Hebearm 52 ist, liegt niedriger als die entsprechenden Enden der Zigaretten 3, so dass die Zigaretten nacheinander hinaus gefördert werden können. Die offene Stelle 12 und der Zigarettenausgang 11 der Basis 1 befinden sich in direkter Linie.
  • Die Endklappe 54 ist L-förmig ausgebildet und an einer Kante mit dem Hilfszupfplättchen 51 durch ein Gelenk verbunden, während die andere Kante so gebogen ist, dass diese durch die Lücke 212 der an der Innenseitenwand des oberen Endes der Basis 1 angeordneten Innenplatte 21 reicht, um den Zigarettenausgang 11 zu verdecken. Die Lücke 212 ist so lang ausgebildet, dass die Endklappe 54, die parallel zur Innenseitenwand der Basis 1 verläuft, den Zigarettenausgang schließen oder öffnen kann.
  • Wird, wie in den 3 und 4 gezeigt, der an der Außenseite der Oberklappe 2 angeordnete Zupfknopf 55 gedreht, dreht sich das Hauptzupfplättchen 50 im Uhrzeigersinn um seinen Gelenkverbindungspunkt an der Innenplatte 21. Eine V-förmige Kante des Hauptzupfplättchens 50 bewegt den Hebearm 52, der sich entlang der Rinne 211 der Innenplatte 21 in direkter Linie erhebt. Dabei schiebt der Neidhaken des Hebearms 52 das entsprechende Ende einer Zigarette 3 zum Zigarettenausgang 11 der Basis 1. Beim Drehen des Hauptzupfplättchens 50 verschwenkt die andere V-förmige Kante durch das elastische Element 53 das Hilfszupfplättchen 51. Das Hilfszupfplättchen wird ausgelenkt und bewegt mit seinem anderen Ende die Endklappe 54 in der Lücke 212 der Innenplatte 21 entlang der Innenwand der Basis 1 translatorisch um den Zigarettenausgang 11 zu öffnen, so dass die Ziga rette 3 aus der Schachtel geschoben werden kann. Nachdem sich die Endklappe 54 bis zum Ende der Lücke 212 der Innenplatte 21 bewegt hat, werden die Endklappe 54 und das Hilfszupfplättchen 51 auf Hindernisse stoßen und sich nicht mehr bewegen. Das Hauptzupfplättchen 50 dreht sich im Uhrzeigersinn weiter, und der Hebearm 52 bewegt sich weiter aufwärts, so dass die Zigarette 3 hinaus geschoben wird, bis das unterwärts gebogene Teil 521 des Hebearms 52 auf das Ende der Rinne 211 der Innenplatte 21 stößt. Die Rinne 211 ist so lang ausgebildet, dass die Zigarette 3 aus der Schachtel herausragen kann und die Zigarette 3 entnehmbar ist. Wenn die Endplatte 54 und das Hilfszupfplättchen 51 auf Hindernisse stoßen und im Stillstand verharren, dreht sich die andere V-förmige Kante des Hauptzupfplättchens 50 weiter und drückt das elastische Element 53, das beim Drücken Energie speichert, so dass das Hauptzupfplättchen 50 angetrieben wird, in umgekehrte Richtung zu schwenken. Wenn der Zupfknopf 55 losgelassen wird, treibt das Hauptzupfplättchen 50 den Hebearm 52 an, um sich unterwärts in die Ausgangsstellung zu bewegen. Nachdem sich das Hauptzupfplättchen 50 in einem bestimmten Winkel gedreht hat, stößt es auf das Konvexbrett 511 und treibt es an, welches das Hilfszupfplättchen 51 in die Ausgangsstellung bringt. Zur gleichen Zeit geht die Endklappe 54 auch in die Ausgangsstellung zurück, um den Zigarettenausgang 11 der Basis 1 zu schließen.
  • Verglichen mit der ersten Ausführungsform, wie in den 5 und 6 gezeigt, bestehen die Unterschiede der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darin, dass die V-förmige Kante des Hauptzupfplättchens 50, das durch ein Gelenk mit dem Hebearm 52 verbunden ist, am Ende mit einem geformten Konvexbrett 501 versehen ist, während das Hilfszupfplättchen 51 am Ende, in dem es das elastische Element 53 stützt, mit einer geformten Rinne 512 versehen ist, in die das Konvexbrett 501 eingreift, so dass die beiden zusammenwirken können.
  • Wird der an der Außenseite der Oberklappe 2 angeordnete Zupfknopf 55 gezupft, treibt eine der V-förmigen Kanten des Hauptzupfplättchens 50 den Hebearm 52 an, der sich entlang der Rinne 211 der Innenplatte 21 in direkter Linie hebt. Beim Drehen des Hauptzupfplättchens 50 verschiebt die andere V-förmige Kante aufgrund des elastischen Elements 53 das Hilfszupfplättchen 51, das gleichzeitig durch das Konvexbrett 501 der anderen V-förmigen Kante und die Rinne 512 geschoben wird. Nachdem sich die Endklappe 54 bis zum Ende der Lücke 212 der Innenplatte 21 bewegt hat, stoßen die Endklappe 54 und das Hilfszupfplättchen 51 auf Hindernisse und stehen im Stillstand. Dabei trennt sich das Konvexbrett 501 von der Rinne 512, während sich das Hauptzupfplättchen 50 weiter im Uhrzeigersinn dreht, so dass sich der Hebearm 52 weiter heben kann, um die Zigarette 3 hinaus zu schieben.
  • Wenn der Zupfknopf 55 losgelassen ist, bewegt das elastische Element 53 das Hauptzupfplättchen 50 zurück. Dabei bewegt sich der Hebearm 52 abwärts in die Ausgangsposition. Wenn das Hauptzupfplättchen 50 in einem bestimmten Winkel geschwenkt ist, greift das Konvexbrett 501 die Rinne 512, um das Hilfszupfplättchen 51 in die Ausgangsstellung zu bewegen. Gleichzeitig bewegt sich die Endklappe 54 auch in die Ausgangsstellung, um den Zigarettenausgang 11 zu schließen.
  • Weil das Hauptzupfplättchen 50 mit einem Konvexbrett 501 und das Hilfszupfplättchen 51 mit einer Rinne 512 versehen sind, können das Hilfszupfplättchen 51 und der Hebearm 52 mit dem Antrieb des Hauptzupfplättchens 50 zusammenwirken, so dass sichergestellt ist, dass sich das Hilfszupfplättchen 51 und der Hebearm 52 gleichzeitig bewegen oder im Stillstand bleiben können. Dadurch wird vermieden, dass die Zigaretten gebrochen oder deformiert werden, wenn die Endklappe 54 noch geöffnet ist, während der Hebearm 52 sich schon zu bewegen beginnt.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht zwischen der Innenplatte 21 und der V-förmigen Kante des Hauptzupfplättchens 50 ein Befestigungspunkt 211, mit dem ein anderes elastisches Element 56 verbunden ist, dessen anderes Ende mit der anderen V-förmigen Kante 502 des Hauptzupfplättchens 50 verbunden ist. Verglichen mit der ersten Ausführungsform, wird, weil ein Ende des elastischen Elements 56 befestigt ist, die Federkraft enorm vergrößert, so dass eine größere Zuverlässigkeit besteht, dass die Endklappe 54 und der Hebearm 52 sich zurück in die Ausgangsstellung bewegen.
  • Die 8 zeigt die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Basis 1 weist ein U-förmiges Versperrplättchen 14 auf, das an der Seitenkante mit einer Rinne 141 versehen ist, während die Basis 1 an der Seitenkante mit einer geformten Klemmschnalle 15 versehen, die mit der Rinne 141 zusammenwirken kann. Die Basis 1 ist zwischen der in der Nähe des Gelenkverbindungspunktes der Basis 1 und der Oberplatte 2 gelegenen Kante und der Fußkante des Versperrplättchens 14 mit einem elastischen Element 16 versehen.
  • Über der Rinne 141 sind eine leiterförmige Treppe 142 und eine geformte Klemmrinne 143 angeordnet. Die Klemmschnalle 15 umfasst einen Klemmknopf 151, ein Konvexteil 152 und eine Feder 153. Der Klemmknopf 151 ist in der Seitenkante der Basis 1 eingesetzt und weist ein in der Basis 1 verlängertes Konvexteil 152 auf, das mit der Rinne 143 zusammenwirkt. Der Klemmknopf 151 ist am Fuß zusätzlich mit einer Feder 153 versehen.
  • Das U-förmige Versperrplättchen 14, das elastische Element 16 und der Klemmknopf bilden den automatischen Zigarettenförderer. Wenn Zigaretten in die Schachtel eingelegt werden, wird die Oberklappe 2 geöffnet, wodurch sich die Feder 153 spannt und das Konvexteil 152 sich aufwärts bewegt, um das Versperrplättchen 14 bis zu der Stelle zu schieben, in der die Basis 1 und die Oberklappe 2 durch ein Gelenk verbunden sind. Das Konvexteil 152 wird in der Klemmrinne 143 geklemmt, um das Versperrplättchen 14 zu halten, so dass die Zigaretten einsortiert werden können. Wird die Oberklappe 2 geschlossen, drückt die Seitenkante der Oberklappe 2 auf den Klemmknopf 151, der das Konvexteil 152 antreibt, um es vorwärts zu bewegen. Die Feder 153 wird dabei entspannt, so dass sich der Klemmknopf 151 von der Klemmrinne 143 löst. Wenn die Zigaretten 3 nach- einander aus der Schachtel gefördert werden sollen, drückt das elastische Element 16 allmählich auf das Versperrplättchen 14, so dass die Zigaretten in die Richtung der Schachtelkante am Zigarettenausgang 11 gedrückt werden, um sicherzustellen, dass am Zigarettenausgang immer eine Zigarette anliegt.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, können die Zigaretten 3 in der Basis 1 in einer Reihe oder in Doppelreihe angeordnet sein. Wenn sie in Doppelreihe angeordnet sind, dann werden die Zigaretten 3 verzahnend aufeinandergeschichtet. Wenn sie in einer Reihe einsortiert sind, kann die Dicke der Schachtel relativ klein sein. Ansonsten muß sie relativ groß sein, um mehr Zigaretten speichern zu können. Der Anfang der Zigaretten 3 kann, wie gewünscht, in der Richtung nach oben oder nach unten angeordnet werden. Ist der Anfang der Zigaretten aufwärts angeordnet, wird das Mundstück der Zigarette zuerst durch den Zigarettenausgang 11 geschoben. Die Zigarette kann dann direkt mit dem Mund aufgenommen werden. Ein Berühren der Zigarette mit den Fingern kann entfallen. Dadurch wird ein hygienisches Entnehmen der Zigaretten erreicht. Werden hingegen die Zigaretten in umgekehrt Weise angeordnet, kommt der Zigarettenanfang zuerst heraus, den man mit seinen Fingern berührt und erst danach das Mundstück in den Mund bringt. Dadurch wird das Mundstück der Zigaretten nicht verschmutzt. Die Zigaretten können sich in der Schachtel nacheinander in die Stelle bewegen, an die der Neidhaken des Hebearms reicht, falls sich die Schachtel neigt.
  • Wenn die Schachtel leer ist, kann man die Oberklappe 2 öffnen und dann Zigaretten einsortieren. Danach braucht man nur die Oberklappe 2 zu schließen. Wie in 2 gezeigt, ist die Basis 1 dieser Ausführungsform an der Kante der Vorderseite mit einer Federschnalle 13 versehen, mit welcher die an der Oberklappe 2 angeordneten Rinne verriegelt wird. Die Oberklappe 2 kann dann mit der Basis 1 zuschließend verriegelt sein. Wird die Federschnalle 13 gedrückt, öffnet sich die Oberklappe 2. Die Zigarettenschachtel ist praktisch zu handhaben und kann dauerhaft verwendet werden; deshalb ist sie auch umweltfreundlich.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie oben erwähnt, beseitigt die Nachteile herkömmlicher Produkte. Der strukturelle Aufbau, die Funktion und die Vorteile der Zigarettenschachtel beruhen deshalb auf einer erfinderischen Tätigkeit.
  • 1
    Basis
    11
    Zigarettenausgang
    12
    offene Stelle
    13
    Federschnalle
    14
    Versperrplättchen
    141
    Rinne
    142
    leiterförmige Treppe
    143
    Klemmrinne
    15
    Klemmschelle
    151
    Klemmknopf
    152
    Konvexteil
    153
    Feder
    16
    elastisches Element
    2
    Oberklappe
    21
    Innenplatte
    211
    Rinne
    212
    Lücke
    213
    Befestigungspunkt
    22
    Außenplatte
    3
    Zigarette
    5
    elastisches Element
    50
    Hauptzupfplättchen
    501
    Konvexbrett
    502
    V-förmige Kante
    51
    Hilfszupfplättchen
    511
    Konvexbrett
    512
    Rinne
    52
    Hebearm
    521
    abwärts gebogenes Teil
    53
    elastisches Element
    54
    Endklappe
    55
    Zupfknopf
    56
    elastisches Element

Claims (11)

  1. Zigarettenschachtel, die eine Basis (1) und eine Oberklappe (2) aufweist, die an einer Seite durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und eine Schachtel bilden, die geöffnet und geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberklappe (2) aus einer Innenplatte (21) und einer Außenplatte (22) besteht, zwischen denen ein automatischer Zigarettenförderer angeordnet ist, der hauptsächlich ein Hauptzupfplättchen (50), ein Hilfszupfplättchen (51) und einen Hebearm (52) aufweist, welcher Hebearm sich auf- und abwärts bewegen und dadurch eine Zigarette (3) fördern kann, dass der Hebearm (52) an einem Ende mit einem angeformten Neidhaken versehen ist, der die Basis (1) erreicht und ein Ende der Zigarette (3) berührt, während sein anderes Ende mittels des Antriebs des Hauptzupfplättchens (50) vor- und zurückschiebbar ist, dass der Antrieb des Hauptzupfplättchens mittels eines an der Außenplatte (22) angeordneten Zupfknopfes (55) erfolgt, dass das Hauptzupfplättchen (50) und das Hilfszupfplättchen (51) durch ein elastisches Element (53) miteinander wirkverbunden sind, dass das Hilfszupfplättchen (51) an der Innenplatte (21) durch ein Gelenk verbunden ist, um dessen Verbindungspunkt es schwenken kann und dessen ein Ende mit einer Endklappe (54) der Schachtel durch ein Gelenk verbunden ist, welches Gelenk mit der Endklappe (54) in Verbindung steht, die den Zigarettenausgang (11) der Basis (1) öffnet, wenn der Hebearm (52) eine Zigarette (3) fördert und umgekehrt den Zigarettenausgang (11) schließt, wenn keine Zigarette gefördert wird.
  2. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptzupfplättchen (50) V-förmig ausgebildet ist, dessen Gelenk an der Innenplatte (21) angeordnet und mit dem an der Außenplatte (22) angeordneten Zupfknopf (55) verbunden ist, dass das Hauptzupfplättchen (50) an einer V-förmigen Kante durch ein Gelenk mit dem Hebearm (52) und an der anderen V-förmigen Kante mit einem elastischen Element (53) verbunden ist, welches elastische Element aus einem gebogenen elastischen Metallstab besteht, und ein Ende des elastischen Elements (53) das Hilfszupfplättchens (51) stützt und dass das Hilfszupfplättchen (51) als ein Schwingarm ausgebildet ist, der an dem mit dem elastischen Element (53) verbundenen Ende mit einem Konvexbrett (511) versehen ist.
  3. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptzupfplättchen (50) V-förmig ausgebildet ist, dessen Gelenk an der Innenplatte (21) angeordnet und mit dem an der Außenplatte (22) angeordneten Zupfknopf (55) verbunden ist, dass das Hauptzupfplättchen (50) an einer V-förmigen Kan te mit dem Hebearm (52) durch ein Gelenk verbunden und an der anderen V-förmigen Kante mit einem elastischen Element (53) verbunden ist, das aus einem gebogenen elastischen Metallstab besteht und wobei ein Ende des elastischen Elements (53) das Hilfszupfplättchen (51) stützt und dass das Hauptzupfplättchen (50) an dem Ende der V-förmigen Kante, die mit dem Hebearm (52) durch ein Gelenk verbunden ist, mit einem Konvexbrett (511) versehen ist, während das Hilfszupfplättchen (51) an dem mit dem elastische Element (53) verbundenen Ende mit einer Rinne (512) versehen ist, die, nachdem das Konvexbrett (501) in die Rinne (512) eingreift, mit diesem zusammenwirkt.
  4. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenplatte (21) und der V-förmigen Kante des Hauptzupfplättchens (50) ein Befestigungspunkt (211) steht, mit dem ein anderes elastisches Element (56) verbunden ist, dessen anderes Ende mit der anderen V-förmigen Kante (502) des Hauptzupfplättchens (50) verbunden ist.
  5. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) ein U-förmiges Versperrplättchen (14) aufweist, das an der Seitenkante mit einer Rinne (141) versehen ist, während die Basis (1) an der Seitenkante mit einer geformten Klemmschnalle (15) versehen ist, die mit der Rinne (141) zusammenwirken kann, dass die Basis (1) zwischen der in der Nähe des Gelenkverbindungspunktes der Basis (1) und der Oberplatte (2) gelegenen Kante und der Fußkante des Versperrplättchens (14) mit einem elastischen Element (16) versehen ist.
  6. Zigarettenschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass über der Rinne (141) eine leiterförmige Treppe (142) und eine geformte Klemmrinne (143) angeordnet sind, dass die Klemmschnalle (15) einen Klemmknopf (151), ein Konvexteil (152) und eine Feder (153) umfasst, dass der Klemmknopf (151) in die Seitenkante der Basis (1) eingesetzt ist und ein in der Basis (1) verlängerndes Konvexteil (152) aufweist, das mit der Rinne (143) zusammenwirkt, und dass der Klemmknopf (151) am Fuß zusätzlich mit einer Feder (153) versehen ist.
  7. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberklappe (2) an der Innenplatte (22) mit einer Rinne (211) versehen ist, die der Bewegungsrichtung des Hebearms (52) entspricht, durch welche das unterwärts gebogene Teil (521) des einen Neidhaken aufweisenden Hebearms (52) hindurchgeht und darin geführt ist.
  8. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endklappe (54) L-förmig ausgebildet und an einer Kante mit dem Hilfszupfplättchen (51) durch ein Gelenk verbunden ist, während die andere Kante abwärts gebogen ist und durch die Lücke (212) der Innenplatte (21) hindurchgeht und dann die Innenseitenwand des oberen Endes der Basis (1) erreicht, um den Zigarettenausgang (11) zu verschließen, wobei die Lücke (212) so lang ist, dass die Endklappe (54), die zur Innenseitenwand der Basis (1) parallel verläuft, den Zigarettenausgang schließen oder öffnen kann.
  9. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Stelle, in der sich der Neidhaken des Hebearms (52) beim Arbeiten nicht befindet, niedriger als das Zigarettenende ist.
  10. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigaretten (3) in der Basis (1) in einer einzelnen Reihe oder in Doppelreihe angeordnet sein können.
  11. Zigarettenschachtel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigaretten (3) bei doppelreihiger Anordnung verzahnend übereinander geschichtet sind.
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