DE102007006582A1 - Externes Steuerelement für eine schnell lösbare Vorrichtung eines Linearantriebs - Google Patents

Externes Steuerelement für eine schnell lösbare Vorrichtung eines Linearantriebs Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
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Abstract

Externes Steuerelement für eine schnell lösbare Vorrichtung eines Linearantriebs, welches eine Hülse sowie ein Griff aufweist. Durch das Umdrehen der Hülse mittels des Griffs kommt es in der schnell lösbaren Vorrichtung zustande, dass der vom Linearantrieb angetriebene Arbeitsgegenstand schnell in seine ursprüngliche Position zurückgefahren wird. Gemäß der Erfindung wird die Peripherie der Hülse als Polygon ausgeführt, dem sich ein polygonales Aufsteckloch des Griffs anpasst. Die beiden aneinander angepassten Teile stehen in Eingriff und weisen eine gegenseitige Drehpositionierung um die Achsenmittellinie der Hülse auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb, insbesondere einen Linearantrieb mit einer Kugelgewindespindel, womit eine schnell lösbare Vorrichtung hauptsächlich jedoch eine verbesserte Konstruktion gemäß der Erfindung geschaffen wird, wodurch die Effizienz erhöht sowie die Bedingung erleichtert wird.
  • Bezüglich der Antriebsbauart des Linearantriebs treibt im allgemeinen die Antriebsquelle eine Gewindespindel zum Umdrehen an, wobei die mit der Gewindespindel gekoppelte Spindelmutter ein Antriebselement in eine lineare Bewegung versetzt, welches einen Arbeitsgegensand trägt und diesen damit linear bewegt. Der oben genannte Linearantrieb findet breite Anwendung in vielen Bereichen, wie beispielsweise in Betten, Tischen, Stühlen, Hebbühnen, elektrischen Fenstern usw. Weil die Bewegungsgeschwindigkeit des Linearantriebs von der Kombination der Drehzahl des Motors mit der Steigung der Spindel bestimmt wird, lässt sich das Zurückfahren bzw. das Ausfahren des Linearantriebs über einen gewissen Zeitraum durchführen. Jedoch in immer häufigeren Fällen ist es wünschenswert, dass der Linearantrieb schnell zurückfahren soll. Beispielsweise sollten die oben genannten Bettteile oder Stühle rasch zurück in ihre ursprüngliche Position zurückgefahren werden. Unter der Anforderung einer schnellen Rückstellung kann das Zurückfahren nicht mit Hilfe des Linearantriebs erfolgen, da der vom Motor oder von der Spindel geregelt ist. Deshalb wird der Linearantrieb mit einer schnell lösbaren Vorrichtung zur Erfüllung dieser Anforderung ausgestattet.
  • Im Hinblick auf die bekannte Technik der schnell lösbaren Vorrichtung existiert eine Ausführung. Das Prinzip dieser bekannten Technik basiert darauf, dass ein Antriebselement des Linearantriebs von einer Spannfeder durch Spannen derart verriegelt wird, dass das Antriebselement sowie die Spindelmutter nicht in Drehung versetzt werden können. Daher kann der abgestützte Gegenstand nicht gleiten. Beim Expandieren des Innendurchmessers der Spannfeder wird das Antriebselement von der Spannkraft befreit. Wegen des ausgeübten Gewichtes des Arbeitsgegenstandes auf das Antriebselement und auf die Mutter gleiten die beiden Teile auf der Spindel rasch mit Rotation nach unten, um das Ziel zu erreichen, dass der Arbeitsgegenstand vom Antrieb schnell in seine Ausgangsposition zurückgefahren wird. Eine derartige Technik der schnell lösbaren Vorrichtung ist aus der US 6,158,295 bekannt.
  • Das den Innendurchmesser der oben beschriebenen Spannfeder expandierende Werkzeug wird als Griff ausgeführt. Wie aus 1 und 2 ersichtlich, die das Aussehen eines Linearantriebs darstellen, wird die oben beschriebene Feder in einer Hülse 10 angeordnet. Außerhalb der Hülse 10 wird einen Griff 15 aufgesteckt. Beim Drehen des Griffs 15 und der Hülse 10 zu vorgegebener Richtung kann der Innendurchmesser der Feder expandiert werden. Aus diesem Grund werden die Hülse 10 und der Griff 15 usw. als externes Steuerelement einer schnell lösbaren Vorrichtung bezeichnet.
  • Die Peripherie des Querschnittes der vorstehend beschriebenen Hülse 10 ist kreisförmig ausgeführt. Beim Griff 15 wird eine kreisförmige Öffnung 17 im Aufsteckabschnitt 16 ausgebildet, die sich außerhalb der Hülse 10 befindet. Ferner werden noch zwei Schrauben 18 zum Spannen der Öffnung 17 an der Öffnung des Aufsteckabschnittes 16 vorgesehen, damit der Griff die Hülse 10 fest spannt und ein Spannverhältnis zwischen der kreisförmigen Öffnung 17 und der Hülse 10 wegen der Reibungskraft entsteht. Ein Nachteil dieser Gestaltung besteht darin, dass der Griff 15 bei Festziehen der Schrauben 18 plastisch verformt wird und dazu führt, dass der Durchbruch infolge der Spannkonzentration zustande kommt. Ein zweiter Nachteil tritt beim Winkeleinstellen des Griffs 15 anhand der Bedienungsumgebung auf, dass ein Werkzeug wie Schraubzieher zum Lösen bzw. zum Festziehen der Schrauben 18 eingesetzt werden muss, was zu einer Bedienungsunbequemlichkeit führt. Ein dritter Nachteil ist das unstabile Spannverhältnis zwischen der kreisförmigen Öffnung 17 und der Hülse 10, welches von der Reibungskraft erzeugt wird. Folglich ist der Griff 15 nicht in der Lage, die Hülse 10 leicht und effektiv in Drehung zu versetzen und das Problem trifft sehr häufig auf, dass der Griff 15 leer läuft und die Hülse 10 stehen bleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein externes Steuerelement einer schnell lösbaren Vorrichtung eines Linearantriebs zu schaffen, das durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein externes Steuerelement einer schnell lösbaren Vorrichtung eines Linearantriebs, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein externes Steuerelement einer schnell lösbaren Vorrichtung eines Linearantriebs, bei dem die Peripherie der Hülse als Polygon und der Aufsteckabschnitt des Griffs als polygonales Aufsteckloch ausgeführt ist, welches der Peripherie der Hülse entspricht. Der Griff wird mittels des Aufstecklochs auf die Peripherie der Hülse aufgesteckt. Auf dieser Aufbaubasis wird noch die Verstärkungsrippe im Aufsteckabschnitt zusätzlich vorgesehen, um die Entfernung des Griffs von der Rastkerbe sowie Rastrippe zu verhindern.
  • Gemäß der oben beschriebenen erfindungsgemäßen technischen Gestaltung wird eine gegenseitige Drehpositionierung um die Achsemittellinie der Hülse zwischen dem Griff und der Hülse geschaffen. Auf diese Weise kann der Griff die Hülse leicht und effektiv in Drehung versetzen.
  • Gemäß der oben beschriebenen erfindungsgemäßen technischen Gestaltung kann ein bequemes, einfaches und schnelles Aufstecken des Griffs auf die Hülse vom Benutzer manuell durchgeführt werden.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Aussehensdarstellung eines Linearantriebs, wobei insbesondere ein schnell lösbarer Griff nach dem Stand der Technik auf eine schnell lösbare Vorrichtung aufgesteckt ist;
  • 2 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen schnell lösbaren Griffs, welcher auf einer Hülse einer schnell lösbaren Vorrichtung sitzt;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Linearantriebs, wobei insbesondere ein erfindungsgemäßer schnell lösbarer Griff auf eine schnell lösbare Vorrichtung aufgesteckt ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines schnell lösbaren Griffs und einer Hülse gemäß der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines schnell lösbaren Griffs und einer Hülse gemäß der Erfindung in montiertem Zustand; und
  • 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in 5.
  • In 3 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Linearantriebs 20 mit einer Kugelgewindespindel gezeigt. Jedoch weist die schnell lösbare Vorrichtung 21 des Linearantriebs 20 eine erfindungsgemäße Hülse 30 sowie einen Griff 40 zum Handhaben der Hülse 30 auf. Die Hülse 30 und der Griff 40 bilden das externe Steuerelement der schnell lösbaren Vorrichtung 21 aus. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, wird die schnell lösbare Vorrichtung 21 im allgemeinen als Antriebselement ausgeführt, bei dem der Antrieb von einer Spannfeder durch Spannen verriegelt wird. Auf diese Weise lassen sich das Antriebselement und die Spindelmutter nicht drehen und der vom Antriebselement abgestützte Arbeitsgegenstand kann dadurch nicht nach unten gleiten. Beim Expandieren des Innendurchmessers der Spannfeder wird das Antriebselement von der Spannkraft befreit. Wegen des ausgeübten Gewichtes des Arbeitsgegenstandes auf das Antriebselement und auf die Mutter gleiten die beiden Teile auf der Spindel rasch mit Rotation nach unten, um das Ziel zu erreichen, dass der Arbeitsgegenstand vom Antrieb schnell zurückgefahren wird. Die oben beschriebene Spannfeder wird in der in 3 dargestellten Hülse 30 angeordnet und der oben beschriebene Griff 40 kann außerhalb der Hülse 30 aufgesteckt werden. Durch Drehen der Hülse 30 und des Griffs 40 zu vorgegebener Richtung kann der Innendurchmesser expandiert werden.
  • 4 und 5 stellen jeweils eine perspektivische Explosionsdarstellung sowie eine Außenansicht im montierten Zustand eines erfindungsgemäßen Griffs 40 und einer erfindungsgemäßen Hülse 30 dar. Die Peripherie 31 der Hülse 30 ist als Isogon ausgeführt. Der Griff 40 weist einen Aufsteckabschnitt 41 sowie einen Griffabschnitt 42 auf, der sich integral ausgehend von dem Aufsteckabschnitt 41 in radialer Richtung erstreckt. Der Aufsteckabschnitt 41 ist mit einem isogonalen Aufsteckloch 43 versehen, welches sich der Peripherie 31 der Hülse 30 anpasst. Das Aufsteckloch 43 wird auf die Peripherie 31 aufgesteckt und die Hülse 30 kann mittels des isogonalen Eingriffs zwischen der Peripherie 31 und dem Aufsteckloch 43 in Bewegung versetzt werden, wenn der Griff 40 um die Spindelachse der Hülse 30 um einen vorgegebenen gewissen Winkel gedreht wird.
  • Genauso wie beim Stand der Technik besteht der Zweck des Umdrehens der Hülse 30 darin, dass der Innendurchmesser der innerhalb der Hülse 30 befindlichen Spannfeder vergrößert wird. Folglich wird das Antriebselement des Antriebs von der Spannkraft der Spannfeder befreit und das Antriebselement des Antriebs und die Spindelmutter gleiten schnell mit Rotation auf der Spindel nach unten, indem sie dem Gewicht des Arbeitsgegenstands ausgesetzt werden. Dadurch kann das Ziel erreicht werden, dass der Arbeitsgegenstand vom Antrieb rasch in seine Ausgangsposition zurückgefahren wird.
  • Nochmals wie in 4 und 5 gezeigt, wird eine ringförmige Verstärkungsrippe 44 im Umfang des Aufsteckabschnitts 41 des Griffs 40 zusätzlich ausgebildet, um die konstruktive Festigkeit des Aufsteckabschnitts 41 zu verstärken. Darüber hinaus wird eine Rastrippe 32 im Umfang der Peripherie 31 der Hülse 30 vorgesehen und entsprechend wird eine Rastkerbe 45 zentrisch in der Lochwand des Aufstecklochs 43 des Griffs 40 ausgebildet. Die Hülse 30 und der Griff 40 sind aus Kunststoff gefertigt. Wie aus 6 ersichtlich, wird die Rastrippe 32 in der Rastkerbe 45 infolge der gegenseitigen Pressung gegenüberliegender Flächen eingerastet, wenn der Griff 40 auf die Hülse 30 aufgesteckt wird. Auf diese Weise lässt sich der Griff 40 positionieren und kann nicht leicht in die der Achsenmittellinie der Hülse 30 parallele Richtung ausweichen.
  • Zusammenfassend weist die Erfindung folgende konstruktive Vorteile auf: Die Hülse 30 ist mit einer isogonalen Peripherie 31 versehen und der Aufsteckabschnitt 41 des Griffs 40 weist ein isogonales Aufsteckloch 43 auf. Durch den Eingriff beider Teile sowie die gegenseitige Drehpositionierung um die Achsemittellinie der Hülse 30 kann der Griff 40 die Hülse 30 leicht und effektiv in Drehung versetzen. Ferner dient die oben beschriebene integrale Verstärkungsrippe 44 des Griffs 40 zur Erhöhung der konstruktiven Festigkeit. Das gegenseitige Einrasten der oben beschriebenen Rastrippe 32 und der Rastkerbe 45 kann das Ausgleiten des Griffs 40 in die der Spindelmittenlinie der Hülse 30 parallele Richtung verhindern und die Stabilität der Verbindung zwischen dem Griff und der Hülse kann sicher gewährleistet werden, ohne jegliches Schraubenelement einzusetzen.
  • Im Hinblick auf den Einsatz zeichnet sich der Vorteil der Erfindung dadurch aus, dass das Aufsteckloch 43 des Griffs 40 lediglich beim Handhaben auf die Hülse 30 aufgesetzt wird. Die Handhabung ist bequem, einfach und schnell, außerdem kann sie ohne Hilfe anderer Werkzeuge manuell durchgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6158295 [0003]

Claims (4)

  1. Externes Steuerelement für eine schnell lösbare Vorrichtung eines Linearantriebs, welcher eine schnell lösbare Vorrichtung aufweist, wobei der vom Linearantrieb angetriebene Arbeitsgegenstand beim Verwenden dieser schnell lösbaren Vorrichtung rasch in seine Ausgangslage zurückkehrt, und wobei die schnell lösbare Vorrichtung mit einem externen Steuerelement versehen ist, welches hauptsächlich als Hülse (30) und Griff (40) ausgeführt ist, und wobei die oben erwähnte Funktion der schnellen Rückfahrt der schnell lösbaren Vorrichtung durch das Umdrehen der Hülse (30) mittels des Griffs (40) realisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Peripherie (31) der Hülse (30) polygonal ausgeführt ist; – dass der Griff (40) einen Aufsteckabschnitt (41) sowie einen sich außen aus dem Aufsteckabschnitt (41) erstreckenden Griffabschnitt (42) aufweist, wobei der Aufsteckabschnitt (41) mit einem der Peripherie (31) der Hülse (30) angepassten polygonalen Aufsteckloch (43) versehen ist, mit dem der Griff (40) auf die Peripherie (31) der Hülse (30) aufsteckbar ist, – dass eine Verstärkungsrippe (44) zur Erhöhung der konstruktiven Festigkeit des Aufsteckabschnitts (41) auf der Außenfläche des Aufsteckabschnitts (41) des Griffs (40) ausgebildet ist, und – dass die Peripherie (31) der Hülse (30) eine Rastrippe (32) aufweist, während sich eine Rastkerbe (45) in der Wandung des Aufstecklochs (43) des Griffs (40) befindet, und zwar derart, dass die Rastrippe (32) in die Rastkerbe (45) einrasten kann.
  2. Steuerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Peripherie (31) der Hülse (30) sowie das Aufsteckloch (43) des Griffs (40) isogonal ausgeführt sind.
  3. Steuerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (44) ringförmig auf der Außenfläche des Aufsteckabschnitts (41) des Griffs (40) angeordnet ist.
  4. Steuerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastrippe (32) und die Rastkerbe (45) ringförmig auf der Peripherie (31) der Hülse (30) bzw. in der Wandung des Aufstecklochs (43) des Griffs (40) angeordnet sind.
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