DE102007005698A1 - Vorrichtung zum Halten einer elektrischen Pumpe in einem Kraftstofftank - Google Patents

Vorrichtung zum Halten einer elektrischen Pumpe in einem Kraftstofftank Download PDF

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Abstract

Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung (500) zum Halten einer allgemein zylindrischen elektrischen Kraftstoff-Förderpumpe an einem motorisierten Fahrzeug vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, um an einer Wand (800) eines Tanks angebracht zu werden, wobei die Vorrichtung einen externen Träger (100) aufweist, der einen Teil der Pumpe vollständig umgeben kann und der um eine Achse (1) zentriert ist, die parallel zur Achse der Pumpe ist, wobei der externe Träger Einrichtungen (211, 212, 213) zum radialen Halten der Pumpe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner unterschiedlichen Einrichtungen (141, 341, 124, 126) zum axialen Halten der Pumpe aufweist, wobei jede axiale Halteeinrichtung eingerichtet ist, eine Pumpe in eine zur Achse des Trägers parallele Richtung zu fixieren, und dadurch, daß jede der unterschiedlichen axialen Halteeinrichtungen eingerichtet ist, eine Pumpe, die vorgegebene Abmessungen hat, axial zu halten, wobei die Vorrichtung somit erlaubt, Pumpen unterschiedlicher vorgegebener Abmessungen zu halten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Kraftstoffförderung in einem Kraftfahrzeugtank.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Haltevorrichtung zum Halten einer elektrischen Förderpumpe.
  • Die meisten Kraftstoff-Fördervorrichtungen für Kraftfahrzeuge, beispielsweise für Automobile, weisen eine Anordnung auf, die einen an einer Wand des Tanks angeschweißten Vorratsbolus aufweisen, in welchem eine elektrische Pumpe saugt. Die elektrische Pumpe wird allgemein von dem Vorratsbolus oder von Einrichtungen gehalten, die mit diesem verbunden sind. Jedoch ist es wünschenswert, weiche und elastische Verbindungseinrichtungen zwischen dem Vorratsbolus und der Pumpe zu definieren, einerseits, um insbesondere während der Startphase und der Beendigungsphase des Betriebs der Pumpe einen gewissen Halt der Pumpe relativ zum Bolus zu erlauben, andererseits, um zu vermeiden, daß die Schwingungen der Pumpe nicht auf den Vorratsbolus und von diesem aus auf den eigentlichen Tank übertragen werden.
  • Zahlreiche Pumpenhaltevorrichtungen sind bereits zu diesem Zweck vorgeschlagen worden.
  • Man kann beispielsweise auf die folgenden Dokumente verweisen, um Konzepte für solche Pumpenhaltevorrichtungen zu finden: EP 0 728 937 und US 4 964 787 (Pumpenhaltevorrichtung, die elastische Einrichtungen zum radialen und axialen Halten der Pumpe aufweisen), EP 0 131 835 (Anbringen eines Deckels an einem Pumpengehäuse mittels Schrauben oder Nieten für einen axialen Halt der Pumpe nach dem Befestigen des Deckels), FR 2 683 263 (ein Pumpenkäfig, der aus zwei trennbaren Kokillen besteht, die entlang einer zur Achse der Pumpe parallelen Achse trennbar sind und durch einen Klinkmechanismus miteinander verbunden sind).
  • Die bekannten Pumpenhaltevorrichtungen sind für einen Pumpentyp bemessen oder erfordern die Verwendung von speziellen Werkzeugen.
  • Nun aber gibt es immer mehr einen wirklichen Bedarf, Pumpenhaltevorrichtungen zu entwerfen, die leicht zusammenzubauen und an dem Tank anzubringen sind und für mehrere Pumpentypen geeignet sind.
  • Dies ist insbesondere für stark motorisierte Fahrzeuge der Fall, bei welchen der Vorratsbolus direkt am Tankboden angeschweißt ist und bei welchen gewünscht wird, eine Haltevorrichtung gemeinsam mit einer vorab zusammengebauten Pumpe direkt anzubringen.
  • Die vorliegende Erfindung hat vor allem die Aufgabe, dieses Ziel zu erreichen und eine Vorrichtung bereitzustellen, diebessere Eigenschaften als die bekannten Vorrichtungen vom Stand der Technik bietet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird das oben erwähnte Ziel mit Hilfe einer Haltevorrichtung zum Halten einer allgemein zylindrischen elektrischen Kraftstoff-Förderpumpe an einem motorisierten Fahrzeug erreicht, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, um an einer Wand eines Tanks angebracht zu werden, wobei die Vorrichtung einen externen Träger aufweist, der einen Teil der Pumpe vollständig umgibt und der um eine Achse zentriert ist, die parallel zur Achse der Pumpe ist, wobei der externe Träger Einrichtungen zum radialen Halten der Pumpe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner mehrere bzw. unterschiedliche Einrichtungen zum axialen Halten der Pumpe (axiale Halteeinrichtungen) aufweist, wobei jede axiale Halteeinrichtung eingerichtet ist, eine Pumpe in eine zur Achse des Trägers parallele Richtung zu fixieren, und dadurch, daß jede der unterschiedlichen axialen Halteeinrichtungen eingerichtet ist, eine Pumpe, die vorgegebene Abmessungen hat, axial zu halten, wobei die Vorrichtung somit erlaubt; Pumpen unterschiedlicher vorgegebener Abmessungen zu halten.
  • Weitere Merkmale dieser Pumpenhaltevorrichtung sind:
    • – der Träger weist mindestens zwei Zungen auf, die sich von einem Ende des Trägers aus parallel zur Achse des Trägers erstrecken; die Vorrichtung weist ferner einen Deckel auf, der mit mindestens zwei Führungen versehen ist, die jeweils eine der Zungen aufnehmen können; die jeweiligen Seiten der Zungen und der Führungen weisen jeweils komplementäre Einrichtungen auf, die aneinander anstoßen können, wenn man versucht, den Deckel von dem Träger abzunehmen, nachdem die Zungen von den Führungen aufgenommen worden sind; die komplementären Einrichtungen sind so angeordnet und der Deckel ist so eingerichtet, daß nach Anordnender Pumpe in dem Träger der Deckel auf den Träger aufgesetzt werden kann, bis er in Kontakt mit der Pumpe kommt, wobei dann die komplementären Einrichtungen gemeinsam mit dem Deckel eine der unterschiedlichen Pumpenhalteeinrichtungen bilden;
    • – der Träger weist mindestens zwei Führungen auf, die sich von einem Ende des Trägers aus parallel zur Achse des Trägers erstrecken; die Vorrichtung weist ferner einen Deckel auf, der mit mindestens zwei Zungen versehen ist, die jeweils von einer der Führungen aufgenommen werden können; die jeweiligen Seiten der Zungen und der Führungen weisen jeweils komplementäre Einrichtungen auf, die aneinander anstoßen können, wenn man versucht, den Deckel von dem Träger abzunehmen, nachdem die Zungen von den Führungen aufgenommen worden sind; die komplementären Einrichtungen sind so angeordnet und der Deckel ist so eingerichtet, daß nach Anordnen der Pumpe in dem Träger der Deckel auf den Träger aufgesetzt werden kann, bis er in Kontakt mit der Pumpe kommt, wobei dann die komplementären Einrichtungen gemeinsam mit dem Deckel eine der unterschiedlichen Pumpenhalteeinrichtungen bilden;
    • – die Einrichtungen, mit welchen die Seiten der Zungen und/oder die Seiten der Führungen versehen sind, sind Zahnstangen, wobei die mehreren Haltekerben einer Zahnstange gemeinsam mit dem Deckel jeweils zumindest einen Teil der unterschiedlichen Pumpenhalteeinrichtungen bilden;
    • – der Deckel weist eine Öffnung auf, die eingerichtet, um vorspringende Pumpenteile, die beispielsweise einen Flansch des Pumpenauslaßrohrs aufweisen, hindurchgehen zu lassen;
    • – die Einrichtungen zum radialen Halten weisen mindestens drei Rippen auf, die sich so an der Innenfläche des Trägers pa rallel zur Achse des Trägers erstrecken, daß sie mit der in dem Träger eingesetzten Pumpe in Kontakt kommen können;
    • – eine der mit der Vorrichtung verwendbaren Pumpen weist einen zylindrischen Körper auf, der aus zwei Zylindern unterschiedlichen Durchmessers besteht, die an einem ihrer jeweiligen Enden mittels einer Zwischenfläche miteinander verbunden sind, wobei der Zylinder mit dem größeren Durchmesser den Teil des Pumpenkörpers bildet, der dazu gedacht ist, der Wand am nächsten zu sein; die Innenfläche des Trägers ist eingerichtet, um denjenigen Teil des Pumpenkörpers, der den kleinen Durchmesser hat, aufzunehmen, und der Träger weist ferner in Nachbarschaft zur Innenfläche mindestens ein Haltestück mit einer Haltefläche auf, dessen Abmessungen im wesentlichen gleich den Abmessungen zumindest eines Abschnitts der Zwischenfläche sind und das so angeordnet ist, daß nach Einsetzen des Pumpenkörpers in den Träger die Zwischenflächen und die Halteflächen in Kontakt sind, wobei das Stück dann eine der mehreren axialen Pumpenhalteeinrichtungen ist;
    • – die Vorrichtung weist mehrere Haltestücke auf, wobei jedes Haltestück mit einem Ende einer der Rippen verbunden ist;
    • – jedes Haltestück wird von einer Klaue gehalten, die sich von einem Ende des Trägers aus und parallel zu der Achse erstreckt;
    • – der Träger ist mit elastischen Einrichtungen versehen, die in der Lage sind, die von der Pumpe im Betrieb hervorgerufenen Schwingungen zu dämpfen;
    • – der Träger weist an einem seiner Enden Befestigungseinrichtungen zum Befestigen eines Filters auf;
    • – die Vorrichtung weist ferner ein zylindrisches Filter auf, das geeignete Einrichtungen aufweist, um es mit den Befestigungseinrichtungen zu verbinden;
    • – die Vorrichtung weist Schnappverbindungseinrichtungen auf, um sie an einer mit komplementären Schnappverbindungseinrichtungen ausgestatteten Wand einer Förderanordnung anzubringen;
    • – die Vorrichtung ist eingerichtet, um auf lösbare Weise an der Wand angebracht zu werden;
    • – die Vorrichtung ist mit flexiblen Klauen versehen, die mit den Schnappverbindungseinrichtungen verbunden sind und eingerichtet sind, um manuell gebogen zu werden, um die Vorrichtung manuell von der Wand abnehmen zu können;
    • – die Vorrichtung ist mit Führungseinrichtungen versehen, um ihr Anbringen an der Wand zu führen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung stellt die Erfindung eine Förderanordnung bereit, die eine mit Schnappverbindungseinrichtungen versehene Wand und eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufweist.
  • Weitere Merkmale dieser Förderanordnung sind:
    • – die an der Wand vorgesehenen Schnappverbindungseinrichtungen sind mit Klauen verbunden, die sich transversal zu der Wand zur Vorrichtung hin erstrecken;
    • – die Klauen weisen ferner Rippen auf und die Vorrichtung weist Führungen auf, wobei die Rippen und die Führungen parallel zu der Achse sind, wobei die Rippen geeignet sind, um beim Anbringen der Vorrichtung an der Wand in die Führungen eingesetzt zu werden und die Führungen zu führen;
    • – die Wand ist die Wand eines mit dem Kraftstofftank verbundenen Vorratsbolus.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile zeigen sich besser beim Lesen der sich anschließenden Beschreibung, die durch die folgenden Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • 1 bis 3 zeigen jeweils Perspektivansichten von drei Typen elektrischer Pumpen.
  • 4A und 4B zeigen eine Ansicht von oben bzw. eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Pumpenträgers.
  • 5 zeigt eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Filters.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Pumpenträgerdeckels.
  • 7 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten einer elektrischen Pumpe.
  • 8 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Förderanordnung, die einen Vorratsbolus und eine Haltevorrichtung aufweist.
  • 9 zeigte eine Seitenansicht eines unteren Teils einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
  • Mit Bezug auf 1, 2 und 3 sind mehrere Pumpentypen 410, 420, 430 gezeigt, die mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung verwendbar sind.
  • Diese Pumpen 410, 420, 430 weisen allgemein einen im wesentlichen zylindrischen Körper 411, 421, 431 auf, der in seinem unteren Teil von einer unteren Fläche 412, 422, 432 und in seinem oberen Teil durch eine obere Fläche 413, 423, 433 begrenzt ist.
  • Die untere Fläche 412, 422, 432 ist mit mindestens einer Öffnung 414, 424, 434 versehen, die einen Kraftstoffeinlaß bildet, und die obere Fläche 413, 423, 433 ist mit einer gegebenenfalls mit einem rohrförmigen Flansch verlängerten Öffnung 415, 425, 435 versehen, die einen Kraftstoffauslaß bildet.
  • Im Inneren des Pumpenkörpers 411, 421, 431 zwischen dem Pumpeneingang und Pumpenausgang sind Pumpeinrichtungen vorgesehen, die die Erzeugung eines Treibstoffflusses zwischen dem Einlaß 414, 424, 434 und dem Auslaß 415, 425, 435 erlauben. Diese Pumpeinrichtungen werden von elektrischen und/oder elektronischen Einrichtungen gesteuert, die zum Beispiel zumindest teilweise an der oberen Fläche 413, 423, 433 der Pumpe angeordnet sind, geschützt durch ein oder mehrere Gehäuse 416, 426, 436.
  • Gegebenenfalls können andere Vorsprünge als der rohrförmigen Flansch 415, 425, 435 und die Schutzgehäusen 416, 426, 436 der elektrischen Komponenten an der oberen Fläche 413, 423, 433 und/oder an der unteren Fläche 412, 422, 432 vorgesehen sein, beispielsweise die Einrichtungen 419.
  • Die zwei in 2 und 3 gezeigten Pumpen haben einen zylindrischen Körper 421, 431, der über seine gesamte Länge einen im wesentlichen konstanten Durchmesser hat, wobei die Pumpe von 2 gleichwohl einen kleineren Durchmesser hat als die Pumpe von 3. Beispielsweise hat die Pumpe von 2 einen Durchmesser von ungefähr 38 mm und hat die Pumpe von 3 einen Durchmesser von ungefähr 42 mm.
  • Die in 1 gezeigte Pumpe 410 hat dagegen einen zylindrischen Körper 411, der in seinem oberen Teil einen ersten Zy linder 411' eines ersten Durchmessers und in seinem unteren Teil einen zweiten Zylinder 411'' eines zweiten Durchmessers aufweist, der größer als der erste Durchmesser ist. Die zwei Zylinder 411' und 411'' sind an ihren benachbarten Enden durch eine konische Fläche 418 verbunden, die gegebenenfalls in Richtung der Achse des zylindrischen Körpers 411 konkav ist. Eine kleine, bezüglich der Achse des zylindrischen Körpers 411 ringförmige Leiste 417 kann gegebenenfalls vorgesehen sein, um die Basis der konischen Fläche 418 mit der Außenfläche des zweiten Zylinders 411' zu verbinden.
  • Der erste Durchmesser der Pumpe 410 kann somit ungefähr 30 mm und der zweite Durchmesser ungefähr 50 mm sein.
  • Mit Bezug auf 7 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 500 zum Halten dieser elektrischen Pumpen gezeigt.
  • Diese Vorrichtung 500 ist dazu gedacht, in einem Kraftstofftank oder in einem mit dem Kraftstofftank verbundenen Bolus eingesetzt zu werden, wobei sie in dem Kraftstoff eingetaucht ist.
  • Eine gemäß der Erfindung bevorzugte Haltevorrichtung 500 ist aus einem Pumpenträger 100, einem ringförmigen Filter 200 und gegebenenfalls einem Deckel 300, der sich an dem Träger 100 anbringen läßt, zusammengesetzt.
  • Mit Bezug auf 4A und 4B weist der Träger 100 eine bezüglich einer Achse 1 zylindrische Wand auf, die einerseits durch eine Innenfläche 110 und andererseits durch eine Außenfläche 120 begrenzt ist.
  • Beispielsweise und nicht einschränkend besitzt die Innenfläche 110 einen Durchmesser in der Größenordnung von 50 mm, hat die Außenfläche 120 einen Durchmesser in der Größenordnung von 73 mm und hat der Körper des Trägers 100 eine Höhe, parallel zur Achse 1 gesehen, in der Größenordnung von 35 mm.
  • Diese Wand kann ausgefüllt sein oder kann, wie in 4A und 4B gezeigt, hohl sein, mit Ausnahme eines Teils 115, der eine elastische Einrichtung zwischen der Innenfläche 110 und der Außenfläche 120 bildet.
  • Gemäß einer durch 4A und 4B veranschaulichten speziellen und nicht einschränkenden Ausführungsform weisen diese elastischen Einrichtungen mindestens zwei oder drei bogenförmi ge Arme 115 auf, deren Hauptkonkavität zur Achse 1 gerichtet ist und die an ihren Enden 114 und 117 mit den Flächen 110 und 120 verbunden sind. Jeder der Arme 115 trägt gegebenenfalls ein oder mehrere aus der konvexen Fläche vorspringende und im wesentlichen radial von der Achse 1 weg gerichtete Kontaktstücke 116.
  • Jeder Arm 115 hat eine allgemeine Form einer im wesentlichen rotationssymmetrischen zylindrischen Wand. Genauer gesagt ist jeder Arm 115 geeignet, um eine unabhängig von der Verformung des Arms 115 immer gleiche mechanische Belastung auf die Innenfläche 110 (und somit auf die innerhalb dieser Innenfläche 110 eingesetzte Pumpe) festzulegen. Mit anderen Worten sind die Arme 115 so konzipiert, um quasi identische elastische Federn oder Elemente zu definieren, die die Innenfläche 110 und folglich den Pumpenkörper, an welchem letztere anliegt, belasten. Zu diesem Zweck können die Arme 115 zueinander gleich und im gleichen Winkelabstand verteilt angeordnet sein.
  • Die Arme 115 sind angepaßt, mechanische Eigenschaften, die in den möglichen Resonanzfrequenzen der Förderanordnung liegen, wenn die Pumpe in Betrieb ist, zu definieren, so daß diese Arme 115 die von der Pumpe hervorgerufenen Schwingungen dämpfen.
  • Die Innenfläche 110 des Trägers 100 ist außerdem mit mindestens drei sich parallel zur Achse 1 erstreckenden Rippen 121, 122, 123 versehen, deren Scheitel transversal zur Achse 1 und zur Achse 1 hin gerichtet sind.
  • Die Abstände zwischen ihren Scheiteln und der Innenfläche 110 des Träges 100 sind so gewählt, daß die Scheitel einen Zylinder definieren, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser einer der Pumpen von 1, 2 und 3 ist.
  • Somit definieren diese Rippen 121, 122, 123 nach dem Einsetzen der Pumpe in den Träger 100 Einrichtungen zum radialen Halten der Pumpe.
  • Gegebenenfalls können Versteifungen 126 hinter den Rippen 121, 122, 123 vorgesehen sein, um die Wand 110 lokal zu versteifen, wenn die Pumpe dorthin radiale mechanische Belastungen ausübt.
  • Gegebenenfalls sind die Rippen 121, 122, 123 so gestaltet, daß sie an mindestens einem ihrer Enden eine verringerte Dicke aufweisen, um eine Rampe 125 zu definieren, die sich von der Innenfläche 110 weg zum anderen Ende der Rippe hin erstreckt. Diese Rampe kann somit durch eine Führung das Einsetzen der Pumpe in den Träger 100 erleichtern.
  • Vorteilhaft erstrecken sich mindestens zwei Klauen 160 von einem Ende des Trägers 100 aus parallel zur Achse 1 und weisen Befestigungseinrichtungen zum Befestigen eines ringförmigen Filters an dem Träger 100 auf. Wie in 4B gezeigt, können diese Befestigungseinrichtungen beispielsweise Nasen 161 sein, die sich von der Klaue 160 aus von der Achse 1 weg erstrecken.
  • Gegebenenfalls erstrecken sich diese Klauen 160 von der Innenfläche 110 des Trägers 100 aus in Verlängerung der Rippen 121, 122, 123. In diesem Fall können die Klauen 160 auch als Träger für die Rippen 121, 122, 123 dienen, um sie über die Innenfläche 110 hinaus zu verlängern. Insbesondere der untere Teil der Rippen 121, 122, 123 kann so gestaltet sein, um eine verringerte Dicke aufzuweisen, wie sie eine Rampe 124 aufweist (siehe 9), die sich unter Annäherung an die Achse und unter Annäherung an das andere Ende der Rippe erstreckt. Diese Rampe 124 ist gegebenenfalls zur Achse 1 hin konkav und hat eine Oberfläche, die im wesentlichen gleich einem Abschnitt der konischen Oberfläche 418 der Pumpe 410 ist.
  • Vorteilhaft ist. der untere Abschnitt der Rampe 124 über eine Stufe 126, deren Höhe im wesentlichen gleich der Breite des Rings 417 der Pumpe 410 ist, an der Innenfläche 110 angesetzt.
  • Die Rampe 124 und die Stufe 126 können als Anschlag oder als Halteeinrichtung der Pumpe 410 an der konischen Fläche 418 bzw. dem Ring 417 dienen, wie nachstehend zu sehen ist.
  • Anderseits erstrecken sich mindestens zwei Zungen 140, 140' von einem Ende des Trägers 100 aus (beispielsweise von dem Ende der Fläche 110 aus) parallel zur Achse 1 und gegenüber dem anderen Ende des Trägers 100.
  • Diese Zungen 140 und 140' können ein abgerundetes Ende und/oder eine Aussparung 142 aufweisen.
  • Die Seiten der Zungen 140, 140' sind jeweils mit mindestens einer Zahnung versehen, wobei bei beiden Zungen die Zahnungen im gleichen Abstand zum Ende des Trägers 100 sind.
  • Wahlweise ist jede der Seiten der Zungen 140, 140' mit mehreren aufeinander folgenden Zahnungen versehen.
  • Wahlweise ist jede Seite der Zungen 140, 140' derart geformt, um eine Zahnstange zu bilden, die mit mehreren Zahnungen aus Haltekerben versehen ist.
  • Außerdem ist der Träger 100 mit Schnappverbindungseinrichtungen 130 versehen, um ihn an einer Wand einer Fördervorrichtung anzubringen, wobei diese Wand selbst mit komplementären Schnappverbindungseinrichtungen versehen ist.
  • Diese Schnappverbindungseinrichtungen 130 können also mindestens zwei Klauen 130, 130' aufweisen, die sich parallel zur Achse erstrecken und über radiale Fortsätze 133 an der Außenfläche 120 des Trägers 100 angesetzt sind.
  • Die Klauen 130, 130' sind mit einer Öffnung 132 versehen, die erlaubt, daß eine Nase, mit welcher die Wand der Fördervorrichtung ausgestattet ist, darin in Eingriff kommt und in Anschlag an eine Wand 131 kommt, die unterhalb der Öffnung 132 vorgesehen ist. Außerdem können lateral zur Öffnung 132 zwei weitere Wände, die zur Wand 131 transversal sind, vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft erstrecken sich gemäß der Erfindung die Klauen 130, 130' längs zur Achse 1 und sind flexibel, so daß sie manuell gebogen werden können, was einem Benutzer erlaubt, den Träger 100 aus den komplementären Schnappverbindungseinrichtungen der Fördervorrichtung zu lösen.
  • Jede der Klauen 130, 130' kann gegebenenfalls von zwei Führungen 150, 150' und 150'', 150''' flankiert sein, für den Fall, daß die im wesentlichen komplementären Schnappverbindungseinrichtungen, mit denen die Wand der Fördervorrichtung versehen ist, auch Rippen aufweisen, die auf komplementäre Weise in Eingriff mit diesen Führungen gebracht werden können.
  • Das Anbringen des Trägers 100 an der Fördervorrichtung ist also geführt.
  • Mit Bezug auf 5 weist ein zylindrischer Filter 200, beispielsweise ein Sieb, einen allgemein zylindrischen Körper 210 auf, von welchem aus oder um welchen herum sich parallel zur Achse dieses Körpers 210 Klauen 220, 220', 220'' erstrecken.
  • Die Außenflächen dieser Klauen 220, 220', 200'' sind vorteilhaft an ihren Enden mit steifen Schlaufen 230 versehen, die sich transversal zu den Klauen 220, 220', 200'' und von der Achse des zylindrischen Körpers 210 weg erstrecken. Diese Schlaufen 230 sind angeordnet und eingerichtet, um die Klauen 160 und die Nasen 161, mit denen der Träger 100 ausgestattet ist (siehe 9 zur Erläuterung) aufzunehmen, um ein Befestigen des Filters 200 am Träger 100 zu erlauben.
  • Gegebenenfalls sind radiale Versteifungen 240 an mehreren Abschnitten des zylindrischen Körpers 210 angesetzt.
  • Dieser Filtertyp wird eher für große Pumpendurchmesser verwendet. Dieser Filtertyp kann zum Beispiel einen Innendurchmesser von ungefähr 43,2 mm haben.
  • Die Pumpe wird dann von dem Boden des Filters 200 axial nach unten hin gehalten.
  • Alternativ hat für kleine Pumpendurchmesser der Filter 200 einen kleineren Durchmesser und hat einen zylindrischen Vollkörper 210, ohne notwendigerweise Klauen 220 zu haben (siehe 9). Sein Innendurchmesser kann zum Beispiel ungefähr 36,7 mm sein.
  • Die Pumpe wird dann mit Kraft in den Filter 200 eingesetzt, dessen Ränder die Pumpe axial nach unten hin lagern.
  • Mit Bezug auf 6 ist ein erfindungsgemäßer Deckel 300 gezeigt, der an dem erfindungsgemäßen Träger 100 an dessen Zungen 140, 140' angebracht werden kann, um die Pumpe axial zu halten (siehe 7).
  • Dieser Deckel 300 weist eine kreisförmige Platte 310 auf, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der zylindrischen Innenfläche 110 des Trägers ist.
  • Die Platte 310 ist mit einer Öffnung 315 versehen, die so gestaltet ist, daß vorspringende Teile 415416, 425426, 435436 einer Pumpe 410, 420, 430 hindurchgehen, wenn der Deckel 300 auf den Träger 100 aufgesetzt wird.
  • Vorteilhaft sind die Abmessungen dieser Öffnung 315 so gewählt, daß die vorspringenden Pumpenteile dort in Eingriff gebracht werden können, unabhängig vom Pumpentyp 410, 420 oder 430. Man kann also sagen, daß dieser Deckel 300 ein universeller Deckel ist.
  • Der Deckel 300 ist mit mindestens zwei gegenüberliegenden Führungen 340, 340' versehen, die sich längs zur Achse der kreisförmigen Platte 310 und von deren Umfangsrandabschnitten aus erstrecken.
  • Die Seiten der Führungen 340, 340'' sind mit mindestens einer Zahnung 341 versehen, die angepaßt ist, mit den Zahnungen 141 der Zungen 140, 140' des Trägers 100 zusammenzuwirken.
  • Wahlweise ist jede der Seiten der Führungen 340, 340'' mit mehreren ausgerichteten Zahnungen 341 versehen.
  • Wahlweise ist die den Seiten der Führungen 340-340' gegebene Form derart, daß die Zahnungen Rastkerben-Zahnstangen an jeder der Seiten definieren.
  • Gemäß einer Modifikation der Erfindung kann man an dem Deckel 300 anstelle der Führungen 340, 340' Zungen und an dem Träger 100 anstelle der Zungen 140, 140' Führungen vorsehen, wobei die Zungen und die Führungen an ihren Seiten jeweils mit komplementären axialen Halteeinrichtungen versehen sind, um den Deckel 300 an dem Träger 100 anzubringen und zu halten.
  • Vorteilhaft sind mindestens die Zungen 140140' oder die Führungen 340340' mit Zahnstangen 141 oder 341 versehen. Somit kann der Benutzer beim Einsetzten der Pumpe (siehe 7) den Abstand zwischen dem Deckel 300 und dem ihn gegenüberliegenden Ende des Trägers 100 gemäß der Höhe des über den Träger 100 hinausragenden Abschnitts des Pumpenkörpers 411, 421, 431 einstellen, so daß der Deckel 300 in Kontakt mit der oberen Fläche 413, 423, 433 des Pumpenkörpers 411, 421, 431 kommt.
  • Somit bildet jede der Haltekerben einer Zahnstange eine andere axiale Halteeinrichtung als die Haltekerben, die ihr in der Zahnstange vorausgehen oder nachfolgen. Die an den Zungen 140, 140' und den Führungen 340, 340' vorgesehenen Halteeinrichtungen 141341 bilden somit gemeinsam mit dem Deckel 300 unterschiedliche Einrichtungen zum axialen Halten einer Pumpe, die vorgegebene Abmessungen hat.
  • Die Einstellungen an den Zahnstangen erlauben folglich insbesondere Pumpen mit unterschiedlichen vorgegebenen Längen zu halten.
  • Alternativ dazu oder damit kombiniert kann die Haltevorrichtung 500 der Pumpe außerdem andere Halteeinrichtungen auf weisen, die hauptsächlich zum Halten der Pumpe 410 von 1 gedacht sind.
  • Wie weiter oben zu sehen war und mit Bezug auf 9 sind die unteren Enden der Längsrippen 121, 122 und 123 des Trägers 100 jeweils mit einer Rampe 124 und einer Stufe 126 versehen, so daß beim Einsetzen der Pumpe 410 "von unten aus" in den Träger 100 die konische Fläche 418 und der Ring 417 der Pumpe 410 in Kontakt mit den Rampen 124 bzw. den Stufen 126 kommen.
  • Wenn parallel zur Achse 1 und aufwärts zur Pumpe 410 eine Kraft auf die Pumpe 410 ausgeübt wird, haben dann die Rampen 124 und die Stufen 126 die Funktion von axialen Anschlägen oder von Einrichtungen zum Halten der Pumpe 410.
  • Alternativ weist der Träger 100 ein zylindrisches Stück auf, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der zylindrischen Innenfläche 110 ist und das sich von einem Ende der Innenfläche 110 des Trägers 100 aus nach unten erstreckt (nicht gezeigt).
  • Die Innenfläche dieses zylindrischen Stücks weist eine um die Achse 1 rotationssymmetrische kegelstumpfförmige Fläche auf, deren große Basis sich an dem Ende des zylindrischen Stücks befindet und die sich über einen zur Achse 1 transversalen Ring an die Außenfläche des zylindrischen Stücks anschließt. Die kegelstumpfförmige Fläche und der Ring haben jeweils im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die kegelstumpfförmige Fläche 418 und der Ring 417 der Pumpe 410, so daß, wenn der Teil 411' des Pumpenkörpers 411 in den Träger 100 eingesetzt wird, die kegelstumpfförmige Fläche und der Ring einen nach oben hin gerichteten axialen Anschlag der Pumpe 410 bilden.
  • Das Filter 200 kann, wenn es an dem Träger 100 angebracht ist, einen Innendurchmesser haben, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zweiten Zylinders 411'' der Pumpe 410 ist, um nach unten hin eine Einrichtung zum axialen Halten der Pumpe 410 zu verwirklichen.
  • Gegebenenfalls wird bei diesem Montagetyp der Deckel 300 nicht angebracht, vorausgesetzt, die Rampe 124 – Stufe 126 allein genügen, um die Pumpe 410 in axialer Richtung zu halten.
  • Mit Bezug auf 7 kann die Haltevorrichtung 500 also vollständig mit der Pumpe zusammengebaut werden, bevor die Vorrichtung 500 in dem Tank angebracht wird. Dies erleichtert das Zusammenbauen und die Einstellungen.
  • Im übrigen ist das Zusammenbauen einfacher, da kein Werkzeug und keine speziellen Schweißeinrichtungen benötigt werden und die Stücke durch einfaches Einschnappen oder Einrasten zusammengebaut werden.
  • Die Anordnung ist leicht, da sie hauptsächlich aus Kunststoff besteht, gegebenenfalls in den unnützen Teilen hohl ist. Vorzugsweise ist der Träger 100 und/oder der Deckel 300 jeweils aus einem einzigen gemeinsamen Stück geformt, sehr bevorzugt durch Formen eines Kunststoffstücks.
  • Es handelt sich dabei zum Beispiel um Polyoxymethylen (POM), glasfaserverstärktes Polyamid (PA).
  • Das Formwerkzeug, das zur Herstellung einer Haltevorrichtung 500 für einen Pumpentyp (zum Beispiel für die Pumpe 410) verwendet wird, kann im wesentlichen das gleiche sein, das zur Herstellung eines anderen Pumpentyps (zum Beispiel der Pumpe 420) verwendet wird: nur die Abmessungen der Rippen 121, 122, 123 können entsprechend dem Durchmesser der verwendeten Pumpe unterschiedlich sein.
  • Als Modifikation könnte man ein- und dasselbe Formwerkzeug verwenden, mit Rippen 121, 122, 123, die für den kleinsten Pumpendurchmesser geplant sind, und anschließend die Dicke der Rippen 121, 122, 123 verringern, falls man wünscht, diese Vorrichtung mit einer Pumpe größeren Durchmessers zu verwenden.
  • Die industriellen Vorteile, die man aus einer solchen Vorrichtungskonzeption ziehen kann, sind also beträchtlich, da man ausgehend von ein- und demselben Formwerkzeug eine Vorrichtung 500 herstellen kann, die Pumpen unterschiedlicher Abmessungen halten kann.
  • Allgemein erlaubt die Erfindung, Pumpen unterschiedlicher Abmessungen und Geometrien sowie das Filter 200 zu halten, und dies ohne Abänderung der Schnittstellen zwischen den verschiedenen Komponenten der Vorrichtung 500 und der Schnittstellen zwischen der Vorrichtung 500 und der Wand 800 des Tanks.
  • Durch Spielen mit der modularen Bauweise jeder Komponente kann man also mit einem Minimum an Werkzeug Kombinationen aus den Teilen 100, 200, 300 verwalten.
  • Dies bedeutet also eine beträchtliche Einsparung an Investitionen.
  • Mit Bezug auf 8 ist ein Einbau einer Haltevorrichtung 500 in einem Kraftstofftank gezeigt.
  • Der Einbau wird direkt an einer Wand des Tanks oder an einer Wand 800 eines mit dem Tank verbundenen Vorratsbolus 700 durchgeführt (hier schematisch durch einen offenen Kasten dargestellt). Der Bolus 700 kann zum Beispiel an einer Wand des Tanks angeschweißt sein.
  • Die Vorrichtung 500 wird vorteilhaft vor Einsetzen in den Tank mit der Pumpe zusammengebaut.
  • Das Anbringen der Haltevorrichtung 500 an der Wand 800 wird vorteilhaft auf lösbare Weise durchgeführt, insbesondere durch eine Schnappverbindung.
  • Zu diesem Zweck ist die Wand 800 mit Platten 810 und 810' versehen, die sich im wesentlichen transversal zu der Wand 800 erstrecken und ausreichend voneinander beabstandet sind, so daß der untere Teil der Haltevorrichtung 500 zwischen ihnen untergebracht werden kann. Der Abstand ist außerdem so gewählt, daß er im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Klauen 130 und 130' der Vorrichtung 500 ist.
  • Jede der Platten 810, 810' ist mit einer Schnappverbindungseinrichtung 816 versehen, die komplementär zu der Schnappverbindungseinrichtung 131, 132 der Haltevorrichtung 500 ist.
  • In dem Fall, daß die Schnappverbindungseinrichtung 131, 132 die in der 4B gezeigte und bereits beschriebene ist, ist die Schnappverbindungseinrichtung 816 eine Nase, die in die Öffnung 132 greifen kann und in Anschlag an die Wand 131 kommen kann.
  • Oberhalb der Nase 816 und mit ihr verbunden ist vorteilhaft eine Rampe 815 vorgesehen, die sich von der Platte 810 weg zur Wand 800 hin erstreckt und eine Führung des Schnappeingriffs erlaubt.
  • Gegebenenfalls kann oberhalb eine weitere Nasen/Rampen-Anordnung 817 vorgesehen sein, um ein zweites Schnappeingriffs niveau zu definieren. Dieses zweite Schnappeingriffsniveau kann insbesondere dann verwendet werden, wenn man Filter 200 unterschiedlicher Höhe verwendet.
  • Seitlich zu der Schnappverbindungseinrichtung 815 sind zwei Rippen 814, 814' vorgesehen, die angepaßt sind, um in die Führungen 150, 150' des Trägers 100 zu greifen und die Führung zu unterstützen. Jede dieser Rippen 814 kann in ihrem oberen Teil mit einer sich von der Platte 810 weg zur Wand 800 hin erstreckenden Rampe versehen sein, um die Führung zu unterstützen.
  • Somit wird das Anbringen der Vorrichtung 500 an der Wand 800 dadurch durchgeführt, daß die Vorrichtung 500 entlang der Achse 1 zur Wand 800 hin gedrückt wird, um die komplementären Schnappverbindungseinrichtungen, mit denen einerseits die Klauen 130130' und andererseits die Klauen 810810' ausgestattet sind, zusammenwirken zu lassen.
  • Ein einfaches Drücken der Vorrichtung 500 erlaubt also, die flexiblen Klauen 130 und 130' zu zwingen, an den Rampen der Klauen 810, 810' aufzuliegen, bis die Nase 816 in die Öffnung 132 greift und auf diese Weise den Schnappeingriff sichert.
  • Das Filter 200 kann dann an der Wand 800 aufliegen.
  • Umgekehrt erlaubt ein auf das freie Ende der flexiblen Klauen 130, 130' in Richtung der Achse 1 ausgeübtes einfaches manuelles Drücken, die Wand 131 von der Nase 816 zu lösen und auf diese Weise ein Ausklinken der Vorrichtung 500 durchzuführen. Es genügt dann, die Vorrichtung 500 entlang der Achse 1 von der Wand 800 weg zu ziehen, um die Vorrichtung von der Wand 800 abzunehmen.
  • Man kann auf diese Weise unter Verwendung einer einzigen Hand die Vorrichtung 500 manuell und ohne Werkzeug aus dem Tank ziehen.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gerade beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt jede ihrem Sinn entsprechende Modifikation.

Claims (21)

  1. Haltevorrichtung (500) zum Halten einer allgemein zylindrischen elektrischen Kraftstoff-Förderpumpe an einem motorisierten Fahrzeug, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, um an einer Wand (800) eines Tanks angebracht zu werden, wobei die Vorrichtung (100) einen externen Träger aufweist, der einen Teil der Pumpe vollständig umgeben kann und der um eine Achse (1) zentriert ist, die parallel zur Achse der Pumpe ist, wobei der externe Träger Halteeinrichtungen (211, 212, 213) zum radialen Halten der Pumpe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner unterschiedliche Einrichtungen (141, 341, 124, 126) zum axialen Halten der Pumpe (axiale Pumpenhalteeinrichtungen) aufweist, wobei jede axiale Halteeinrichtung eingerichtet ist, eine Pumpe in eine zur Achse des Trägers parallele Richtung zu fixieren, und dadurch, daß jede der unterschiedlichen axialen Halteeinrichtungen eingerichtet ist, eine Pumpe, die vorgegebene Abmessungen hat, axial zu halten, wobei die Vorrichtung somit erlaubt, Pumpen unterschiedlicher vorgegebener Abmessungen zu halten.
  2. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, wobei der Träger (100) mindestens zwei Zungen (140, 140') aufweist, die sich von einem Ende des Trägers aus parallel zur Achse (1) des Trägers erstrecken; dadurch, daß die Vorrichtung ferner einen Deckel (300) aufweist, der mit mindestens zwei Führungen (340, 340') versehen ist, die jeweils eine der Zungen aufnehmen können; dadurch, daß die jeweiligen Seiten der Zungen und der Führungen jeweils komplementäre Einrichtungen (141, 341) aufweisen, die aneinander anstoßen können, wenn man versucht, den Deckel von dem Träger abzunehmen, nachdem die Zungen von den Führungen aufgenommen worden sind; und dadurch, daß die komplementären Einrichtungen so angeordnet sind und der Deckel so eingerichtet ist, daß nach Anordnen einer Pumpe (410, 420, 430) in dem Träger der Deckel auf den Träger aufgesetzt werden kann, bis er in Kontakt mit der Pumpe kommt, wobei dann die komplementären Einrichtungen gemeinsam mit dem Deckel eine der unterschiedlichen Pumpenhalteeinrichtungen bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Träger (100) mindestens zwei Führungen aufweist, die sich von einem Ende des Trägers aus parallel zur Achse (1) des Trägers erstrecken; dadurch, daß die Vorrichtung ferner einen Deckel aufweist, der mit mindestens zwei Zungen versehen ist, die jeweils von einer der Führungen aufgenommen werden können; dadurch, daß die jeweiligen Seiten der Zungen und der Führungen jeweils komplementäre Einrichtungen (141, 341) aufweisen, die aneinander anstoßen können, wenn man versucht, den Deckel von dem Träger abzunehmen, nachdem die Zungen von den Führungen aufgenommen worden sind; und dadurch, daß die komplementären Einrichtungen so angeordnet sind und der Deckel so eingerichtet ist, daß nach Anordnen der Pumpe in dem Träger der Deckel auf den Träger aufgesetzt werden kann, bis er in Kontakt mit der Pumpe kommt, wobei dann die komplementären Einrichtungen gemeinsam mit dem Deckel eine der unterschiedlichen Pumpenhalteeinrichtungen bilden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Einrichtungen, mit welchen die Seiten der Zungen (140, 140') und/oder die Seiten der Führungen (340, 340') versehen sind, Zahnstangen (141, 341') sind, wobei die mehreren Haltekerben einer Zahnstange gemeinsam mit dem Deckel (300) jeweils zumindest einen Teil der unterschiedlichen Pumpenhalteeinrichtungen bilden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Deckel (300) eine Öffnung (315) aufweist, die eingerichtet ist, um vorspringende Pumpenteile (415, 416, 425, 426, 435, 436), die beispielsweise einen Flansch des Pumpenauslaßrohrs (415, 425, 435) aufweisen, hindurchgehen zu lassen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Einrichtungen zum radialen Halten mindestens drei Rippen (121, 122, 123) aufweisen, die sich so an der Innenfläche (110) des Trägers parallel zur Achse (1) des Trägers (100) erstrecken, daß sie mit der in dem Träger (100) eingesetzten Pumpe (410, 420, 430) in Kontakt kommen können.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine (410) der mit der Vorrichtung verwendbaren Pumpen einen zylindrischen Körper aufweist, der durch zwei Zylindern (411, 411') unterschiedlichen Durchmessers gebildet ist, die an einem ihrer jeweiligen Enden mittels einer Zwischenfläche (417418) miteinander verbunden sind, und dadurch, daß die Innenfläche (110) des Trägers eingerichtet ist, um denjenigen Teil (411') des Pumpenkörpers, der den kleinen Durchmesser hat, aufzunehmen, und der Träger ferner in Nachbarschaft zur Innenfläche (110) mindestens ein Haltestück mit einer Haltefläche (124126) aufweist, dessen Abmessungen im wesentlichen gleich den Abmessungen zumindest eines Abschnitts der Zwischenfläche (417418) sind und das so angeordnet ist, daß nach Einsetzen des Pumpenkörpers (411) in den Träger die Zwischenflächen (417418) und die Halteflächen (124126) in Kontakt sind, wobei das Stück dann eine der mehreren axialen Pumpenhalteeinrichtungen ist.
  8. Vorrichtung nach den zwei vorstehenden Ansprüchen, die mehrere Haltestücke aufweist, wobei jedes Haltestück mit einem Ende einer der Rippen (121, 122, 123) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, wobei jedes Haltestück von einer Klaue (160) gehalten wird, die sich von einem Ende des Trägers (100) aus und parallel zu der Achse (1) erstreckt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Träger (100) mit elastischen Einrichtungen (115) versehen ist, die in der Lage sind, die von der Pumpe (410, 420, 430) im Betrieb hervorgerufenen Schwingungen zu dämpfen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Träger an einem seiner Enden Befestigungseinrichtungen (161) zum Befestigen eines Filters (200) aufweist.
  12. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Vorrichtung ferner ein zylindrisches Filter (200) aufweist, das geeignete Einrichtungen aufweist, um es mit den Befestigungseinrichtungen zu verbinden.
  13. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, wobei das Filter (200) angepaßt ist, die Pumpe axial gegen die Wand (800) des Tanks zu halten.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung Schnappverbindungseinrichtungen (131, 132) aufweist, um sie an einer mit komplementären Schnappverbin dungseinrichtungen ausgestatteten Wand (800) einer Förderanordnung anzubringen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, um auf lösbare Weise an der Wand angebracht zu werden.
  16. Vorrichtung nach den zwei vorstehenden Ansprüchen, wobei die Vorrichtung mit flexiblen Klauen (130, 130') versehen ist, die mit den Schnappverbindungseinrichtungen (131, 132) verbunden sind und eingerichtet sind, um manuell gebogen zu werden, um die Vorrichtung (500) manuell an der Wand (800) anbringen und von der Wand (800) abnehmen zu können.
  17. Vorrichtung nach einem der drei vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung mit Führungseinrichtungen versehen ist, um ihr Anbringen an der Wand (800) zu führen.
  18. Förderanordnung, die eine mit Schnappverbindungseinrichtungen versehene Wand (800) und eine Vorrichtung nach einem der vier vorstehenden Ansprüche aufweist.
  19. Förderanordnung nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die an der Wand (800) bereitgestellten Schnappverbindungseinrichtungen mit Klauen (810, 810') verbunden sind, die sich transversal zur Wand hin zur Vorrichtung (500) erstrecken.
  20. Förderanordnung nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Klauen (810, 810') ferner Rippen (814, 814') aufweisen und die Vorrichtung Führungen (150, 150', 150'', 150''') aufweist, wobei die Rippen und die Führungen parallel zu der Achse (1) sind, wobei die Rippen geeignet sind, um beim Anbringen der Vorrichtung an der Wand (800) in den Führungen eingesetzt zu werden und die Führungen zu führen.
  21. Förderanordnung nach einem der drei vorstehenden Ansprüche, wobei die Wand (800) die eines mit dem Kraftstofftank verbundenen Vorratsbolus ist.
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