-
Verweis auf
verwandte Anwendung
-
Die
vorliegende Erfindung enthält
Themen, die auf die japanische Patentanmeldung JP 2006-026164 bezogen
sind, die am 2. Februar 2006 beim japanischen Patentamt eingereicht
wurde. Deren gesamter Inhalt wird durch Referenz miteinbezogen.
-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lautsprecher und ein
Verfahren zur Ausgabe von akustischem Klang.
-
2. Beschreibung der verwandten
Technik
-
Die
japanische Patentanmeldung Nr. 2001-224089 legt einen Rundumstrahl-Lautsprecher offen,
in dem eine Lautsprechereinheit an einem Ende eines Röhrenelements
mit von einander abgewandten offenen Enden auf derselben Achse wie
die des Röhrenelements
angebracht ist. Bei einem solchen Lautsprecher fungiert das Röhrenelement
als Resonator, um die Niederfrequenzkomponenten zu verbessern.
-
Übersicht über die
Erfindung
-
Im
obigen Lautsprecher, der in der japanischen Patentanmeldung Nr.
2001-224089 offen
gelegt wurde, strahlen die von der Lautsprechereinheit abgestrahlten
Klangwellen von einem beliebigen Ende oder beiden Enden des Röhrenelements
nach außen.
Folglich führt
dies dazu, das ein Klangbild nur an den Enden des Röhrenelements
geortet wird. Somit ist es in einem solchen Lautsprecher schwierig, die
Ortung des Klangbilds zu vermeiden und eine breite Ausbreitung des
Klangs auf das gesamte Röhrenelement
zu verwirklichen, um das Klangbild über das gesamte Röhrenelement
zu verteilen, wodurch ein Hörer
auf dem Lautsprecher ein umfassendes Klangbild erhalten kann.
-
Es
ist erstrebenswert, einen Lautsprecher und ein Ausgabeverfahren
von akustischem Klang auszubilden, die eine breite Ausbreitung des
Klangs auf das gesamte Röhrenelement
verwirklichen, um das Klangbild über
das gesamte Röhrenelement
zu verteilen, wodurch ein Hörer
auf dem Lautsprecher ein umfassendes Klangbild erhält.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Lautsprecher mit einem Röhrenelement
mit von einander abgewandten offenen Enden und einem Klangkörper vorgesehen,
der an einem beliebigen Ende der von einander abgewandten offenen
Enden des Röhrenelements
auf derselben Achse wie die des Röhrenelements angebracht ist.
Der Klangkörper
wird auf der Basis eines akustischen Signals gesteuert, das auf
den Klangkörper
angewendet wird. Klangwellen, die von dem Klangkörper abgestrahlt und durch
das Innere des Röhrenelements
nach außen
geleitet wurden, vibrieren mit einer Röhrenwand des Röhrenelements.
Daher strahlt eine dem akustischen Signal entsprechende Klangwelle
von der gesamten Außenseite
des Röhrenelements
nach außen.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
enthält
der Lautsprecher das Röhrenelement
und den Klangkörper.
Das Röhrenelement
besitzt zwei von einander abgewandte offene Enden. Der Klangkörper wird
auf der Basis eines akustischen Signals gesteuert. Der Klangkörper ist
an einem beliebigen Ende der von einander abgewandten offenen Enden
des Röhrenelements
auf derselben Achse wie die des Röhrenelements angebracht, so
dass die vom Klangkörper
abgestrahlte Klangwelle durch das Innere des Röhrenelements geleitet und vom
anderen Ende des Röhrenelements
abgestrahlt werden kann. Hierdurch kann das Röhrenelement als Resonator fungieren, um
die Niederfrequenzkomponenten zu verbessern.
-
Die
durch das Innere des Röhrenelements geleitete
Klangwelle vibriert mit der Röhrenwand
des Röhrenelements.
Die Röhrenwand
des Röhrenelements
ist leicht und dünn
ausgeführt,
so dass die Klangwelle (Kompressionen und Verdünnungen in Luftpartikeln) damit
vibrieren können.
Durch eine solche Vibration durch die Klangwelle kann die dem akustischen
Signal entsprechende Klangwelle von der gesamten Außenseite
des Röhrenelements
nach außen
abstrahlen. Hierdurch kann ein Zuhörer jeglichen gleichförmigen Klangdruck
an allen Stellen des Röhrenelements
entlang der Längsrichtung
davon fühlen,
wodurch sich das Klangbild im gesamten Röhrenelement ausbreitet, damit
der Zuhörer
auf dem Lautsprecher ein umfassendes Klangbild erhält.
-
Das
Röhrenelement
ist beispielsweise dergestalt ausgestaltet, dass es verschiedene
Durchmesser der ringförmigen
Querschnitte aufweisen kann, die in der Ausbreitungsrichtung der
Klangwelle von dem Klangkörper
allmählich
zunehmen können. Hierdurch
wird die elektrische Induktivitätskomponente
erhöht,
um eine flache Frequenzeigenschaft und einen Resonanz-Dämpfungseffekt
zu erhalten. Dies ermöglicht
eine Erhöhung
der Ausgabe aus dem Röhrenelement,
von dem die Klangwelle abstrahlt, im Vergleich zu einem Röhrenelement
ohne allmählich
zunehmenden Durchmesser des kreisförmigen Querschnitts, wodurch
die Ausbreitung des Klangbilds verbessert wird.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Ausgabe von akustischem
Klang vorgesehen, indem eine von einem Klangkörper, der durch ein auf den
Klangkörper
angewendetes akustisches Signal gesteuert wird, abgestrahlte Klangwelle
abgestrahlt wird, um mit einem Röhrenelement
mit von einander abgewandten Enden nach außen geleitet zu werden. In
einem Schritt des Verfahrens wird der Klangkörper an einem beliebigen Ende
der von einander abgewandten Enden des Röhrenelements auf derselben
Achse wie die des Röhrenelements
angebracht, um die von dem Klangkörper durch das Innere des Röhrenelements
abgestrahlte Klangwelle abzustrahlen. In einem Schritt des Verfahrens
wird die Röhrenwand
des Röhrenelements
durch die Klangwelle vibriert, die durch das Innere des Röhrenelements
geleitet wurde, um einer dem akustischen Signal entsprechenden Klangwelle
zu ermöglichen,
von der gesamten Außenseite
des Röhrenelements
nach außen
abzustrahlen.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung vibriert die Klangwelle, die von einem Klangkörper, der
durch ein auf den Klangkörper
angewendetes akustisches Signal gesteuert wird, abgestrahlt und
durch das Innere des Röhrenelements
geleitet wurde, mit der Röhrenwand
des Röhrenelements dergestalt,
dass die dem akustischen Signal entsprechende Klangwelle von der
gesamten Außenseite des
Röhrenelements nach
außen
abstrahlen kann. Hierdurch kann ein Zuhörer auch jeglichen gleichförmigen Klangdruck
an allen Stellen des Röhrenelements
entlang der Längsrichtung
davon fühlen,
wodurch sich das Klangbild im gesamten Röhrenelement ausbreitet, damit
der Zuhörer
auf dem Lautsprecher ein umfassendes Klangbild erhält.
-
Der
Schlussabschnitt dieser Beschreibung legt den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung dar und beansprucht ihn direkt. Kenner der Technik werden
aber den Aufbau und das Verfahren des Betriebs der Erfindung zusammen
mit weiteren Vorteilen und Zielen derselben am besten durch Lektüre der verbleibenden
Abschnitte dieser Beschreibung unter Berücksichtigung der begleitenden
Zeichnung(en) verstehen, wobei dieselben Kennziffern auf ähnliche Element
verweisen.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Lautsprechers 100A gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
ein vertikaler Querschnitt des Lautsprechers 100A gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
3 ist
eine Draufsicht von oben auf den Lautsprecher 100A gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
4 ist
eine Draufsicht von unten auf den Lautsprecher 100A gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
5 ist
ein Querschnitt des Lautsprechers 100A zur Erläuterung
der Abstrahlung der Klangwelle aus dem gesamten Röhrenelement;
und
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Lautsprechers 100B gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
-
Im
Folgenden werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
-
1 bis 4 zeigen
eine Gestaltung eines Lautsprechers 100A gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung. 1 ist eine perspektivische Ansicht
des Lautsprechers 100A gemäß der Ausführungsform der Erfindung; 2 ist
ein vertikaler Querschnitt davon; 3 ist eine
Draufsicht von oben; und 4 ist eine Draufsicht von unten.
-
Der
Lautsprecher 100A hat ein Gehäuse 101, ein Röhrenelement 102 und
eine Lautsprechereinheit 103, die einen elektrodynamischen
Aktuator als Klangkörper
verwendet.
-
Das
Grundgehäuse 101 ist
beispielsweise aus Kunstharz hergestellt. Dieses Grundgehäuse 101 weist
insgesamt eine Scheibenform und eine zylindrische Öffnung 104
im Mittenbereich auf. Dieses Grundgehäuse 101 hat ebenso
eine vorab festgelegte Anzahl an Beinen 105, drei Beine
in dieser Ausführungsform,
mit gleichem Abstand entlang eines unteren Außenumfangsabschnitts davon.
-
Wenn
das Grundgehäuse 101 drei
Beine 105 aufweist, kann eine stabilere Aufstellung verwirklicht werden
als in dem Fall, dass das Grundgehäuse 101 vier Beine
aufweist, da diese drei Beine 105 erforderlicherweise an
beliebigen Kontaktstellen Kontakt herstellen können. Zudem ermöglicht die
Ausbildung der Unterseite des Grundgehäuses 101 mit Beinen 105, dass
die Unterseite von den Kontaktstellen beabstandet ist. Hierdurch
kann die von der Lautsprechereinheit 103 abgestrahlte Klangwelle,
die auf und unter dem Grundgehäuse 101 ausgebildet
wird, durch die Unterseite des Grundgehäuses 101 nach außen abstrahlen.
-
Das
Röhrenelement 102 ist
leicht und dünn ausgeführt, so
dass eine von der Lautsprechereinheit 103 abgestrahlte
Klangwelle mit der Röhrenwand
vibrieren kann. Das Röhrenelement 102 ist
zum Beispiel aus Polycarbonatharz mit einer Dicke von 0,5 mm gefertigt.
Das Röhrenelement 102 weist
von einander abgewandte offene Enden auf. Das untere Ende des Röhrenelements 102,
ein Ende davon, wird auf der Oberseite des Grundgehäuses 101 mit
beispielsweise Klebstoff angebracht.
-
Das
Röhrenelement 102 ist
mit einem Durchmesser ausgestaltet, der nahezu identisch ist mit
der zylindrischen Öffnung 104,
die im Grundgehäuse 101 gebildet
wird, und soll mit der zylindrischen Öffnung 104 ausgerichtet
sein, um als Resonator zu fungieren.
-
Die
Lautsprechereinheit 103 ist am Grundgehäuse 101 mit nicht
dargestellten Schrauben befestigt, wobei die Vorderseite umgedreht
ist und der Hauptkörper
in der zylindrischen Öffnung 104 an
einem unteren Ende des Grundgehäuses 101 aufgenommen
wird. Die Lautsprechereinheit 103 ist dergestalt ausgebildet,
dass sie auf derselben Achse wie die des Röhrenelements 102 platziert
werden kann. Die Lautsprechereinheit 103 wird auf der Basis
des akustischen Signals gesteuert, das beispielsweise von einem
CD-Spieler, einem DVD-Spieler oder Ähnlichem erhalten wird.
-
Klangwellen
der positive Phase, die von der Vorderseite der Lautsprechereinheit 103 abgestrahlt werden,
strahlen nach außen,
indem sie durch die Unterseite des Grundgehäuses 101 durchgehen. Klangwellen
der negative Phase, die von der Rückseite der Lautsprechereinheit 103 abgestrahlt
werden, strahlen vom oberen Ende des Röhrenelements 102 nach
außen,
indem sie durch die zylindrische Öffnung 104 und das
Röhrenelement 102 durchgehen.
-
Im
Folgenden wird der Betrieb des in 1 bis 4 dargestellten
Lautsprechers 100A beschrieben.
-
Die
Lautsprechereinheit 103, die am unteren Ende des Grundgehäuses 101 angebracht
ist, wird durch ein akustisches Signal gesteuert, das von einem
CD-Spieler, DVD-Spieler
oder Ähnlichem,
erhalten wird, wie oben beschrieben. Eine Klangwelle der positiven
Phase strahlt von der Vorderseite der Lautsprechereinheit 103 ab.
Eine Klangwelle der negativen Phase strahlt von der Rückseite
der Lautsprechereinheit 103 ab.
-
Die
von der Vorderseite der Lautsprechereinheit 103 abgestrahlte
Klangwelle SWF strahlt nach außen,
indem sie durch die Unterseite des Grundgehäuses 101 durchgeht,
wie in 5 dargestellt. Die von der Rückseite der Lautsprechereinheit 103 abgestrahlte
Klangwelle SWB strahlt vom oberen Ende des Röhrenelements 102 nach
außen,
indem sie durch die zylindrische Öffnung 104 und das
Innere des Röhrenelements 102 durchgeht,
wie in 5 dargestellt. In diesem Augenblick fungiert das
Röhrenelement 102 als
Resonator, um die Niederfrequenzkomponenten zu verbessern.
-
Die
durch das Innere des Röhrenelements 102 durchgehende
Klangwelle SWB (Kompressionen und Verdünnungen in Luftpartikeln) vibriert
mit der Röhrenwand
des Röhrenelements 102,
da das Röhrenelement 102 leicht
und dünn
ausgeführt
ist, so dass die Klangwelle mit dieser Röhrenwand vibrieren kann, wie
oben beschrieben. Solch eine Vibration durch die Klangwelle führt zu einer
Vibration der Röhrenwand
des Röhrenelements 102 gemäß der Klangwelle
SWB, so dass die Klangwelle SWS, wie in 5 gezeigt,
die dem die obige Lautsprechereinheit 103 steuernden akustischen
Signal entspricht, von der gesamten Außenseite des Röhrenelements 102 nach
außen
abstrahlen kann.
-
Gemäß dem Lautsprecher 100A,
wie in 1 bis 4 gezeigt, vibriert die Klangwelle,
die von der durch das akustische Signal gesteuerten Lautsprechereinheit 103 abgestrahlt
wird, mit der Röhrenwand
des Röhrenelements 102,
und die Klangwelle SWS, die dem die obige Lautsprechereinheit 103 steuernden
akustischen Signal entspricht, kann dann von der gesamten Außenseite
des Röhrenelements 102 nach
außen
abstrahlen. Hierdurch kann der Zuhörer jeglichen gleichförmigen Klangdruck
an allen Stellen des Röhrenelements 102 entlang
einer Längsrichtung
davon fühlen,
wodurch sich das Klangbild im gesamten Röhrenelement 102 ausbreitet,
damit der Zuhörer
auf dem Lautsprecher ein umfassendes Klangbild erhält.
-
Weiterhin öffnet sich
das Röhrenelement 102 an
dem anderen Ende davon zusätzlich
zu dem offenen Ende, an dem die Lautsprechereinheit 103 angebracht
ist, so dass das Röhrenelement 102 als
Resonator fungieren kann, um einen Verbesserungseffekt auf die Niederfrequenzkomponenten
auszuüben,
wodurch die Niederfrequenzkomponenten der Klangwelle SWS, die von
der gesamten Außenseite
des Röhrenelements 102 abgestrahlt
werden, ebenso verbessert werden können. Dies ermöglicht dem
Zuhörer,
einer guten akustischen Ausgabe zu lauschen.
-
Im
Folgenden wird ein Lautsprecher 100B gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. 6 zeigt
eine Gestaltung des Lautsprechers 100B gemäß dieser
anderen Ausführungsform
der Erfindung. 6 zeigt eine perspektivische
Ansicht des Lautsprechers 100B. In 6 verweisen ähnliche
Kennziffern auf ähnliche
Elemente von 1, deren detaillierte Beschreibung
weggelassen wird.
-
Der
Lautsprecher 100B enthält
ein Röhrenelement 102B anstelle
des Röhrenelements 102 des Lautsprechers 100A,
der in 1 dargestellt wird. Das Röhrenelement 102B weist
verschiedene Durchmesser des ringförmigen Querschnitts auf, die allmählich in
der Richtung zunehmen, in der sich die von der Lautsprechereinheit 103 abgestrahlte
Klangwelle ausbreitet (aufwärts
in dem in 6 dargestellten Fall).
-
Die übrigen Teile
des in 6 dargestellten Lautsprechers 100B entsprechen
denen von Lautsprecher 100A in 1. Der in 6 dargestellte Lautsprecher 100B arbeitet
entsprechend dem Lautsprecher 100A in 1.
-
Gemäß dem Lautsprecher 100B können exzellente
Effekte erzielt werden, die ähnlich
denen von Lautsprecher 100A sind, wie auch ein anderer
Effekt. Zum Beispiel, da das Röhrenelement 102 verschiedene
Durchmesser der ringförmigen
Querschnitte aufweist, die allmählich
in einer Richtung zunehmen, in der sich die von der Lautsprechereinheit 103 abgestrahlte
Klangwelle ausbreitet, wird die elektrische Induktivitätskomponente
erhöht,
um eine flache Frequenzeigenschaft und einen Resonanz-Dämpfungseffekt
zu erhalten. Gemäß Lautsprecher 100B wird eine
Ausgabe aus dem Röhrenelement,
von dem die Klangwelle abstrahlt, im Vergleich zu einem Röhrenelement
ohne langsam sich vergrößernden
Durchmesser der ringförmigen
Querschnitte erhöht,
wodurch die Ausbreitung des Klangbilds verbessert wird.
-
Obwohl
der elektrodynamische Aktuator als Klangkörper (als Signalumwandler)
in der Lautsprechereinheit 103 in den obigen Ausführungsformen verwendet
wird, ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt. Ein weiterer Klangkörper, bei
dem ein Aktuator wie ein magnetostriktiver Aktuator oder ein piezoelektrischer
Aktuator eingesetzt wird, kann verwendet werden.
-
Gemäß den obigen
Ausführungsformen
der Erfindung ist es möglich,
ein Klangbild auf dem gesamten Röhrenelement
auszubreiten, damit ein Zuhörer
ein umfassendes Klangbild auf dem Lautsprecher erhält, so dass
diese Erfindung auf einen Lautsprecher oder Ähnliches anwendbar ist, die
für audio-visuelle
Geräte
erhältlich
sind.
-
Kenner
der Technik sollten verstehen, dass verschiedene Modifikationen,
Kombinationen, Teilkombinationen und Änderungen auftreten können, je nach
den Gestaltungsanforderungen und anderen Faktoren, insofern diese
im Geltungsbereich der angehängten
Ansprüche
oder entsprechender Ausführungen
liegen.