DE102007003996A1 - Radialwälzlager, insbesondere einreihiges Rillenwälzlager - Google Patents

Radialwälzlager, insbesondere einreihiges Rillenwälzlager Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein als einreihiges Rillenwälzlager ausgebildetes Radialwälzlager (1), welches im Wesentlichen aus einem äußeren Lagerring (2) mit einer inneren Laufbahn (3) und einem inneren Lagerring (4) mit einer äußeren Laufbahn (5) sowie aus einer Vielzahl zwischen diesen Lagerringen (2, 4) in den Laufbahnen (3, 5) abrollender Wälzkörper besteht, die durch Kugelrollen (6) mit jeweils zwei symmetrisch von einer Kugelgrundform abgeflachten, parallel zueinander angeordneten Seitenflächen (7, 8) gebildet werden. Die Führung sowie gleichmäßig beabstandete Halterung in Umfangsrichtung der Kugelrollen (6) erfolgt dabei durch einen Kunststoff-Schnappkäfig (9), der aus einem umlaufenden vollwandigen Seitenring (10) mit sich einseitig axial von diesem weg erstreckenden Taschenstegen (11) besteht, die in jeweils zwei elastisch nachgiebige und durch einen Zwischenraum (12) zueinander beabstandete Taschenlappen (13, 14) übergehen, welche jeweils paarweise mehrere die Laufflächen der Kugelrollen (6) örtlich umfassende Käfigtaschen (15) bilden. Erfindungsgemäß sind die Taschenlappen (13(9) mit einer Versteifung (16) ausgebildet, durch die ein Querstellen der Kugelrollen (6) in ihren Käfigtaschen (15) bei niedrigen Lagerdrehzahlen vermeidbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Radialwälzlager nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, und sie ist insbesondere vorteilhaft an einreihigen Rillenwälzlagern in Kraftfahrzeug-Getrieben, innerhalb des Sekundärtriebs von Verbrennungsmotoren oder in elektrischen Bremsen realisierbar.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Fachmann in der Wälzlagertechnik versteht unter einreihigen Rillenkugellagern in der Regel starre, nicht zerlegbare Radialwälzlager, die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass deren radiale und axiale Tragfähigkeit gleichermaßen hoch ist und dass diese wegen ihrer geringen Reibung die höchsten Drehzahlgrenzen aller Lagerarten aufweisen. Diese Rillenkugellager sind seit langem bekannt und bestehen im Wesentlichen aus einem äußeren Lagerring und einem inneren Lagerring sowie aus einer Anzahl zwischen den Lagerringen angeordneter Kugeln als Wälzkörpern, die in jeweils rillenförmigen Laufbahnen in der Innenseite des äußeren Lagerrings und in der Außenseite des inneren Lagerrings abrollen und durch einen Lagerkäfig in gleichmäßigen Abständen zueinander geführt werden. Das Befüllen dieser Radialkugellager mit den Kugeln erfolgt dabei durch das mit der DE 168 499 bekannt gewordene Exzentermontageverfahren, bei dem die beiden Lagerringe exzentrisch zueinander angeordnet werden und der dadurch entstehende freie Raum zwischen den Lagerringen mit den Kugeln befüllt wird, die nach der anschließenden zentrischen Anordnung der Lagerringe abschließend auf dem Teilkreis der beiden Kugellaufbahnen mit gleichmäßigem Abstand zueinander verteilt werden.
  • In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, dass derartigen Rillenkugellagern aufgrund der geringen maximal einbaubaren Anzahl von Kugeln, die von den Abmessungen des inneren und des äußeren Lagerrings sowie dem Kugeldurchmesser abhängig ist, in Bezug auf die Tragfähigkeit des Lagers dennoch Grenzen gesetzt sind. In der Vergangenheit wurden daher eine Vielzahl von Lösungen vorgeschlagen, mit denen durch eine Erhöhung der Anzahl der Kugeln eine Erhöhung der Tragfähigkeit von Rillenkugellagern erreicht werden sollte.
  • Eine solche Möglichkeit, die Anzahl der Wälzkörper an einem Radialwälzlager zu erhöhen, ist beispielsweise durch die DE 43 34 195 A1 bekannt geworden. Bei diesem, an sich als einreihiges Rillenkugellager ausgebildeten Radialwälzlager werden die Wälzkörper jedoch nicht durch Kugeln sondern durch so genannte Kugelrollen gebildet, die mit zwei symmetrisch von einer Kugelgrundform abgeflachten sowie parallel zueinander angeordneten Seitenflächen ausgebildet sind. Die Breite dieser Kugelrollen zwischen deren Seitenflächen ist dabei kleiner als der Abstand zwischen der Innenseite des äußeren Lagerrings und Außenseite des inneren Lagerrings ausgebildet, so dass beim Befüllen des Lagers die Kugelrollen axial zum Lager durch den Abstand zwischen Innenring und Außenring in das Lager eingeführt und dann um 90° in die Laufbahnen der Lagerringe gedreht werden können. Da durch dieses Montageverfahren kleinere Abstände zwischen den einzelnen Wälzkörpern erzielbar sind, kann somit insgesamt eine höhere Anzahl an Wälzkörpern in das Radialwälzlager eingebracht werden. Um jedoch ein gegenseitiges Berühren sowie ein selbsttätiges Verdrehen der Kugelrollen quer zur Laufrichtung im Lagerbetrieb zu vermeiden, werden auch diese Wälzkörper in einem Lagerkäfig in gleichmäßigen Ab ständen zueinander gehalten sowie axial geführt. Eine der vorgeschlagenen Käfigausführungen ist dabei ein offener Kunststoff-Schnappkäfig, der aus einem umlaufenden vollwandigen Seitenring mit sich einseitig axial von diesem weg erstreckenden Taschenstegen besteht, die in Höhe einer durch die Mittelpunkte der Kugelrollen bestimmten Ebene in jeweils zwei elastisch nachgiebige Taschenlappen übergehen. Diese Taschenlappen sind dabei durch einen Zwischenraum zueinander beabstandet und bilden jeweils paarweise mehrere Käfigtaschen, die die Laufflächen der Kugelrollen örtlich umfassen.
  • Als nachteilig hat es sich jedoch erwiesen, dass mit einem derart ausgebildeten Schnappkäfig nicht das gesamte, bei unterschiedliche Lagerbelastungen auftretende kinematische Verhalten der als Kugelrollen ausgebildeten Wälzkörper berücksichtigt worden ist, so dass dieser Lagerkäfig für solche speziellen Wälzkörper als ungeeignet erscheint. So wurde beispielsweise festgestellt, dass Kugelrollen als Wälzkörper in Radialwälzlagern bei höheren Drehzahlen und gleichmäßiger Last aufgrund des eintretenden Kreiselffektes ohne Schränkbewegungen stabil in ihren Laufbahnen abrollen und keine axiale Führung durch den Lagerkäfig benötigen. Fällt jedoch die Lagerdrehzahl unter eine zulässige Mindestdrehzahl oder wird das Lager ruckartig hoch beschleunigt, tritt insbesondere in der lastfreien Zone des Lagers ein so genannter Taumeleffekt ein, bei dem die Kugelrollen dazu neigen, in ihren Laufbahnen quer zur Laufrichtung wellenförmig abzurollen. Dabei kommt es zunächst zum Kontakt der Laufflächen der Kugelrollen mit dem Seitenring des Schnappkäfigs, durch den Reibungswärme erzeugt wird und der für einen Anstieg der Betriebstemperatur im Radialwälzlager ursächlich ist. Die Reibung zwischen den Kugelrollen und dem Lagerkäfig und die Taumelbewegungen der Kugelrollen können dabei so stark werden, dass durch die entstehende Reibungswärme die zulässige Betriebstemperatur des Lagers überschritten wird und der erforderliche Schmierfilm zwischen den Kugelrollen und dem Schnappkäfig örtlich abreißt oder dass die Kugelrollen über die elastisch nachgiebigen Taschenlappen aus ihren einseitig offenen Käfigtaschen letztlich sogar ausschnappen und quer zu ihren Laufbahnen stehen, so dass es in beiden Fällen zur Zerstörung des Lagerkäfigs sowie zum vorzeitigen Ausfall des Lagers kommt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von den dargelegten Nachteilen des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Radialwälzlager, insbesondere einreihiges Rillenwälzlager, zu konzipieren, das mit einem Kunststoff-Schnappkäfig ausgebildet ist, mit dem auch bei niedrigen Lagerdrehzahlen oder bei hoher Lagerbeschleunigung jederzeit eine ausreichende axiale Führung der als Kugelrollen ausgebildeten Wälzkörper gewährleistet sowie ein Querstellen der Kugelrollen in ihren Käfigtaschen vermeidbar ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Radialwälzlager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart gelöst, dass die Taschenlappen an den Taschenstegen des Schnappkäfigs mit einer Versteifung ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, dass es allein durch eine Versteifung der elastisch nachgiebigen Taschenlappen der einzelnen Käfigtaschen bereits möglich ist, die bei niedrigen Lagerdrehzahlen oder bei hoher Lagerbeschleunigung auftretenden Taumelbewegungen der Kugelrollen derart einzuschränken, dass weder ein Reibungswärme erzeugender Kontakt der Laufflächen der Kugelrollen mit dem Seitenring des Schnappkäfigs noch ein Querstellen der Kugelrollen in ihren Käfigtaschen mehr möglich ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäß ausgebildeten einreihigen Radialwälzlagers werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Danach ist es gemäß Anspruch 2 bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Radialwälzlager vorgesehen, dass die Versteifung der Taschenlappen durch eine im Zwischenraum zwischen den Taschenlappen jedes Taschensteges angeordnete rückseitige Abstützung der Taschenlappen erfolgt, die sich über eine durch die Mittelpunkte der Kugelrollen bestimmte Ebene hinaus erstreckt.
  • Im Unterschied zu den Lösungen des bekannten Standes der Technik, bei denen die Taschenstege genau ab der durch die Mittelpunkte der Kugelrollen bestimmten Ebene in Taschenlappen übergehen, um deren zum einfachen Einsetzen des Schnappkäfigs in das mit Wälzkörpern befüllte Lager erforderliche Elastizität zu erzielen, sollen bei dem Schnappkäfig des erfindungsgemäß ausgebildeten Radialwälzlagers somit in dem ansonsten freien Zwischenraum zwischen den Taschenlappen gezielt Abstützmittel eingesetzt werden.
  • Eine erste Ausführungsform eines derart erfindungsgemäß ausgebildeten Radialwälzlagers ist es dabei nach Anspruch 3, dass die Versteifung der Taschenlappen durch Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen diesen mit Kunststoff über die durch die Mittelpunkte der Kugelrollen bestimmte Ebene hinaus gebildet wird. Bei dieser besonders kostengünstigen Ausführungsform wird somit bei der Herstellung des Kunststoff-Schnappkäfigs der ansonsten zur Realisierung der elastischen Nachgiebigkeit der Taschenlappen vorgesehen Zwischenraum zwischen diesen über die genannte Ebene soweit mit dem Kunststoff des übrigen Schnappkäfigs befüllt, dass die Elastizität der Taschenlappen deutlich eingeschränkt und die Halterung der Kugelrollen in ihren Käfigtaschen deutlich steifer wird. Das Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen den Taschenlappen erfolgt dabei jedoch nur soweit, dass die Elastizität der Taschenlappen immer noch ausreichend ist, um den Schnappkäfig nach dem Befüllen des Lagers mit einem geringfügig erhöhten Kraftaufwand auf die Kugelrollen aufschnappen zu können, ohne dabei den Schnappkäfig zu beschädigen.
  • Durch Anspruch 4 wird darüber hinaus eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Radialwälzlagers vorgeschlagen, bei der die Versteifung der Taschenlappen durch nach dem Aufschnappen des Schnappkäfigs auf die Kugelrollen in den Zwischenraum zwischen den Taschenlappen eingesetzte Formstücke gebildet wird. Diese Formstücke weisen im Querschnitt die Außenkontur der beiden Taschenlappen eines Taschensteges auf und füllen nach Anspruch 5 die im Gegensatz zur ersten Ausführungsform tiefer als die durch die Mittelpunkte der Kugelrollen bestimmte Ebene ausgebildeten Zwi schenräume zwischen den Taschenlappen derart komplett aus, dass nach deren Einsetzen die Taschenlappen eines Taschensteges quasi starr zueinander angeordnet sind. In vorteilhafter Weise sind die Formstücke dabei in gleicher Anzahl und Teilung wie die Taschenstege am Schnappkäfig axial einseitig an einem separaten zweiten vollwandigen Seitenring angeordnet, so dass der Schnappkäfig dieser Ausführungsform insgesamt aus zwei Teilen besteht.
  • Nach Anspruch 6 ist es schließlich noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Radialwälzlagers, dass der Grund des Zwischenraumes zwischen den Taschenlappen und die Enden der Formstücke derart komplementär zueinander ausgebildet sind, dass beide Teile des Schnappkäfigs durch eine Rastverbindung formschlüssig miteinander montierbar sind. Als besonders geeignet hat es sich dabei erwiesen, bei der Herstellung des Schnappkäfigs den Grund der Zwischenräume im Querschnittsprofil etwa trapezförmig auszuformen, während bei der Herstellung des zweiten Teiles des Schnappkäfigs an die Enden der Formstücke jeweils in den trapezförmigen Grund der Zwischenräume passende Verdickungen angeformt werden, die bei der abschließenden Montage des zweiten Teils des Schnappkäfigs in die Zwischenräume zwischen den Taschenlappen des eigentlichen Schnappkäfigs unter leichtem Druck einrasten.
  • Zusammenfassend weist das erfindungsgemäß ausgebildete Radialwälzlager somit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Radialwälzlagern den Vorteil auf, dass es mit einem Kunststoff-Schnappkäfig mit derart versteiften Taschenlappen ausgebildet ist, dass auch bei niedrigen Lagerdrehzahlen oder bei hoher Lagerbeschleunigung jederzeit eine ausreichende axiale Führung der als Kugelrollen ausgebildeten Wälzkörper ohne quer zu deren Laufrichtung wirkende Taumelbewegungen gewährleistet ist. Bei beiden Ausführungsformen des Schnappkäfigs kann somit durch die versteiften Taschenlappen ein Reibungswärme erzeugender Kontakt zwischen den Laufflächen der Kugelrollen und dem Seitenring des Schnappkäfigs sowie ein Querstellen der Kugelrollen in ihren Käfigtaschen wirksam vermieden werden, wobei letzteres bei der zweiten Ausführungsform durch die zweiteilige Ausbildung des Schnappkäfigs sogar ausgeschlossen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Radialwälzlagers wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine vergrößerte räumliche Gesamtdarstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten einreihigen Rillenwälzlagers;
  • 2 eine Draufsicht auf ein Teilstück einer ersten Ausführungsform des Kunststoff-Schnappkäfigs des erfindungsgemäß ausgebildeten Rillenwälzlagers nach 1;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Teilstück einer zweiten Ausführungsform des Kunststoff-Schnappkäfigs des erfindungsgemäß ausgebildeten Rillenwälzlagers nach 1 in demontierter Stellung;
  • 3a eine Draufsicht auf das Teilstück der zweiten Ausführungsform des Kunststoff-Schnappkäfigs nach 3 in montierter Stellung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Aus 1 geht deutlich ein als einreihiges Rillenwälzlager ausgebildetes Radialwälzlager 1 hervor, welches im Wesentlichen aus einem äußeren Lagerring 2 mit einer inneren Laufbahn 3 und einem inneren Lagerring 4 mit einer äußeren Laufbahn 5 sowie aus einer Vielzahl zwischen diesen Lagerringen 2, 4 in den Laufbahnen 3, 5 abrollender Wälzkörper besteht, die durch Kugelrollen 6 mit jeweils zwei symmetrisch von einer Kugelgrundform abgeflachten, parallel zueinander angeordneten Seitenflächen 7, 8 gebildet werden. Die axiale Führung sowie gleichmäßig beabstandete Halterung in Umfangsrichtung dieser Kugelrollen 6 erfolgt dabei durch einen in 2 näher dargestellten Kunststoff-Schnappkäfig 9, der aus einem umlaufenden vollwandigen Seitenring 10 mit sich einseitig axial von diesem weg erstreckenden Taschenstegen 11 besteht, die in jeweils zwei elastisch nachgiebige und durch einen Zwischenraum 12 zueinander beabstandete Taschenlappen 13, 14 übergehen. Diese Taschenlappen 13, 14 sind deutlich sichtbar durch einen Zwischenraum 12 zueinander beabstandet und bilden jeweils paarweise mehrere Käfigtaschen 15, die die Laufflächen der Kugelrollen 6 örtlich umfassen.
  • Aus den 2, 3 und 3a geht desweiteren hervor, dass die Taschenlappen 13, 14 an den Taschenstegen 11 des Kunststoff-Schnappkäfigs 9 erfindungsgemäß mit einer Versteifung 16 ausgebildet sind, durch die ein Reibungswärme erzeugender Kontakt zwischen den Laufflächen der Kugelrollen 6 und dem Seitenring 10 des Schnappkäfigs 9 sowie ein Querstellen der Kugelrollen 6 in ihren Käfigtaschen 15 bei niedrigen Lagerdrehzahlen oder bei hoher Lagerbeschleunigung vermeidbar ist. Die 2 und 3a zeigen dabei deutlich, dass diese Versteifung 16 durch eine im Zwischenraum 12 zwischen den Taschenlappen 13, 14 jedes Taschensteges 11 angeordnete rückseitige Abstützung der Taschenlappen 13, 14 erfolgt, die sich über eine durch die Mittelpunkte der Kugelrollen 6 bestimmte Ebene 17 hinaus erstreckt.
  • Bei der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform des Kunststoff-Schnappkäfigs 9 des erfindungsgemäß ausgebildeten Radialwälzlagers 1 wird diese Versteifung 16 der Taschenlappen 13, 14 in einfacher Weise bei der Herstellung des Schnappkäfigs 9 durch Ausfüllen des Zwischenraumes 12 zwischen diesen mit Kunststoff über die durch die Mittelpunkte der Kugelrollen 6 bestimmte Ebene 17 hinaus gebildet.
  • Die in den 3 und 3a abgebildete zweite Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Radialwälzlagers 1 zeichnet sich dagegen dadurch aus, dass die Versteifung 16 der Taschenlappen 13, 14 durch nach dem Aufschnappen des Schnappkäfigs 9 auf die Kugelrollen 6 in den Zwischenraum 12 zwischen den Taschenlappen 13, 14 eingesetzte Formstücke 18 gebildet wird. Diese Formstücke 18 füllen, wie 3a deutlich zeigt, den Zwischenraum 12 zwischen den Taschenlappen 13, 14 komplett aus und sind gemäß der Darstellung in 3 in gleicher Anzahl und Teilung wie die Taschenstege 11 axial einseitig an einem separaten zweiten vollwandigen Seitenring 19 des dabei aus zwei Teilen bestehenden Schnappkäfigs 9 angeordnet. Darüber hinaus ist aus 3 ersichtlich, dass der Grund 20 des Zwischenraumes 12 zwischen den Taschenlappen 13, 14 und die Enden 21 der Formstücke 18 derart komplementär zueinander ausgebildet sind, dass beide Teile des Schnappkäfigs 9 durch eine Rastverbindung in der in 3a dargestellten Weise formschlüssig miteinander montierbar sind. Der Grund 20 der Zwischenräume 12 ist dabei im Querschnittsprofil etwa trapezförmig ausgeformt, während an die Enden 21 der Formstücke 18 jeweils in den trapezförmigen Grund 20 der Zwischenräume 12 passende Verdickungen angeformt sind, die bei der abschließenden Montage des zweiten Teils des Schnappkäfigs 9 in die Zwischenräume 12 zwischen den Taschenlappen 13, 14 des Schnappkäfigs 9 unter leichtem Druck einrasten.
  • 1
    Radialwälzlager
    2
    äußerer Lagerring
    3
    innere Laufbahn
    4
    innerer Lagerring
    5
    äußere Laufbahn
    6
    Kugelrollen
    7
    Seitenfläche
    8
    Seitenfläche
    9
    Kunststoff-Schnappkäfig
    10
    Seitenring
    11
    Taschenstege
    12
    Zwischenraum
    13
    Taschenlappen
    14
    Taschenlappen
    15
    Käfigtaschen
    16
    Versteifung
    17
    Ebene
    18
    Formstücke
    19
    zweiter Seitenring
    20
    Grund von 12
    21
    Enden von 18
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 168499 [0002]
    • - DE 4334195 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Radialwälzlager, insbesondere einreihiges Rillenwälzlager, welches im Wesentlichen aus einem äußeren Lagerring (2) mit einer inneren Laufbahn (3) und einem inneren Lagerring (4) mit einer äußeren Laufbahn (5) sowie aus einer Vielzahl zwischen diesen Lagerringen (2, 4) in den Laufbahnen (3, 5) abrollender Wälzkörper besteht, die durch Kugelrollen (6) mit jeweils zwei symmetrisch von einer Kugelgrundform abgeflachten, parallel zueinander angeordneten Seitenflächen (7, 8) gebildet werden und deren Führung sowie gleichmäßig beabstandete Halterung in Umfangsrichtung durch einen Kunststoff-Schnappkäfig (9) erfolgt, der aus einem umlaufenden vollwandigen Seitenring (10) mit sich einseitig axial von diesem weg erstreckenden Taschenstegen (11) besteht, die in jeweils zwei elastisch nachgiebige und durch einen Zwischenraum (12) zueinander beabstandete Taschenlappen (13, 14) übergehen, welche jeweils paarweise mehrere die Laufflächen der Kugelrollen (6) örtlich umfassende Käfigtaschen (15) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenlappen (13, 14) an den Taschenstegen (11) des Schnappkäfigs (9) mit einer Versteifung (16) ausgebildet sind, durch die ein Querstellen der Kugelrollen (6) in ihren Käfigtaschen (15) bei niedrigen Lagerdrehzahlen vermeidbar ist.
  2. Radialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung (16) durch eine im Zwischenraum (12) zwischen den Taschenlappen (13, 14) jedes Taschensteges (11) angeordnete rückseitige Abstützung der Taschenlappen (13, 14) erfolgt, die sich über eine durch die Mittelpunkte der Kugelrollen (6) bestimmte Ebene (17) hinaus erstreckt.
  3. Radialwälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung (16) der Taschenlappen (13, 14) durch Ausfüllen des Zwischenraumes (12) zwischen diesen mit Kunststoff über die durch die Mittelpunkte der Kugelrollen (6) bestimmte Ebene (17) hinaus gebildet wird.
  4. Radialwälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung (16) der Taschenlappen (13, 14) durch nach dem Aufschnappen des Schnappkäfigs (9) auf die Kugelrollen (6) in den Zwischenraum (12) zwischen den Taschenlappen (13, 14) eingesetzte Formstücke (18) gebildet wird.
  5. Radialwälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zwischenraum (12) zwischen den Taschenlappen (13, 14) komplett ausfüllenden Formstücke (18) in gleicher Anzahl und Teilung wie die Taschenstege (11) axial einseitig an einem separaten zweiten vollwandigen Seitenring (19) des dabei aus zwei Teilen bestehenden Schnappkäfigs (9) angeordnet sind.
  6. Radialwälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund (20) des Zwischenraumes (12) zwischen den Taschenlappen (13, 14) und die Enden (21) der Formstücke (18) derart komplementär zueinander ausgebildet sind, dass beide Teile des Schnappkäfigs (9) durch eine Rastverbindung formschlüssig miteinander montierbar sind.
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