DE102007003351A1 - Feste Fahrbahn mit einem Betonband - Google Patents

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Abstract

Es wird eine feste Fahrbahn mit einem Betonband auf einem aus einzelnen, aneinandergereihten Segmenten (2) hergestellten Trägerbauwerk und mit Schienen (6) für ein schienengeführtes Fahrzeug, welche auf dem Betonband angeordnet sind, vorgeschlagen, wobei das Betonband durchgehend verläuft und die einzelnen Segmente (2) überbrückt und zwischen dem Betonband und den Segmenten (2) eine Gleitschicht (10) angeordnet ist. Die erfindungsgemäße feste Fahrbahn zeichnet sich dadurch aus, dass das Betonband eine Profilbetonschicht (7) ist, in welcher der Streckenverlauf der festen Fahrbahn bezüglich Krümmung und Querneigung abgebildet ist und im Bereich von benachbarten Stirnseiten (13) zweier aneinandergrenzender Segmente (2) eine die beiden Stirnseiten (13) überbrückende Einrichtung (200) zur Aufnahme einer Lageveränderung der benachbarten Stirnseiten (13) angeordnet ist, welche eine kritische Krafteinwirkung auf die Profilbetonschicht (7) vermeidet und die Wirkung der Gleitschicht (10) nicht wesentlich beeinträchtigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feste Fahrbahn mit einem Betonband auf einem aus einzelnen, aneinandergereihten Segmenten hergestellten Trägerbauwerk und mit Schienen (6) für ein schienengeführtes Fahrzeug, welche auf dem Betonband angeordnet sind, wobei das Betonband durchgehend verläuft und die einzelnen Segmente überbrückt, und zwischen dem Betonband und den Segmenten eine Gleitschicht (10) angeordnet ist.
  • Feste Fahrbahnen werden üblicherweise für Hochgeschwindigkeitsstrecken im Eisenbahnverkehr eingesetzt. Hierbei wird in der Regel ein Betonband gebildet, welches aus aneinandergereihten und miteinander verbundenen Betonfertigteilen, aus einer Ortbetonschicht oder aus einer Kombination aus Ortbeton und Betonfertigteilen besteht. Das Betonband wird auf Brücken auf einem aus einzelnen aneinandergereihten Segmenten hergestellten Trägerbauwerk errichtet. Das Betonband überbrückt dabei die einzelnen Segmente und trägt die Schienen für ein schienengeführtes Fahrzeug. Um Spannungen zwischen dem Betonband und den Segmenten, beispielsweise durch Wärmeausdehnungen, zu vermeiden, ist zwischen dem Betonband und den Segmenten eine Gleitschicht angeordnet. Das Betonband weist in der Regel einen weitgehend rechteckigen Querschnitt auf. Schienenstützpunkte, auf welchen die Schienen gelagert sind, befinden sich auf dem Betonband mit einer entsprechenden Überhöhung oder Krümmung, je nach dem wie es der Streckenverlauf verlangt. Die Schienenstützpunkte müssen dementsprechend individuell auf oder in dem Betonband angeordnet werden. Dies erfordert einen hohen Bauaufwand.
  • Das Betonband ist insbesondere im Bereich von Stößen der Segmente des Unterbaus gefährdet. Bei einer Lageverschiebung der Segmente können Kräfte gegen das Betonband entstehen, welche das Betonband zerstören oder zumindest die Lage der darauf angeordneten Schienenstützpunkte unzulässig verschieben können.
  • Für den Brückenbau wurden daher gemäß der DE 103 33 616 A1 Trennlagen vorgeschlagen, welche zwischen einem Gleisbett und einem Schutzmaterial eines Längsträgerabschnittes einer Brücke angeordnet sind. Die Trennlagen befinden sich dabei innerhalb einer starren Gleitmittelschicht und reichen beginnend von einer Lagerachse des Längsträgers ein kurzes Stück in Richtung zur Innenseite des Längsträgers. Hiermit soll der Endtangentenwinkel der Längsträger, welcher sich durch Knicke oder Versätze an Querfugen ergeben kann, ausgeglichen werden.
  • Nachteilig bei dieser Ausführung ist es, dass das Gleisbett über eine relativ große Strecke nicht abgestützt ist und damit in diesem Bereich entweder sehr massiv ausgeführt werden muss oder die Tragkraft des Gleisbettes stark eingeschränkt ist. Darüber hinaus ist es nachteilig, dass die Herstellung des freitragenden Gleisbettes mit Ortbeton sehr aufwändig ist. Und schließlich ist durch den Einbau der Trennlagen in die Gleitmittelschicht eine dicke Gleitmittelschicht erforderlich, um die Aufnahme einer ausreichend dicken Trennlage zu erlauben. Darüber hinaus sind die Trennlagen durch ihre Anordnung an den Lagerachsen hin zur Trägerinnenseite nicht dafür vorgesehen, Drücke aufzunehmen. Die Trennlagen können im Bereich der Stöße zweier Längsträger lediglich Entlastungen, nicht jedoch Belastungen, welche durch eine Veränderung der Lage der Längsträger entstehen würden, aufnehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine feste Fahrbahn mit einem Betonband zu schaffen, welches kostengünstig und zuverlässig ohne besonders großen Aufwand herstellbar ist und im Betrieb auch auf einem kritischen Untergrund stabil und zuverlässig zu betreiben ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird gelöst mit einer festen Fahrbahn, die mit einem Betonband mit einem aus einzelnen, aneinandergereihten Segmenten hergestellten Trägerbauwerk mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Erfindungsgemäß bildet das Betonband der Festen Fahrbahn ein über mindestens zwei Segmente durchgehend verlaufendes Band. Die Dehnungsfuge zwischen den beiden Segmenten bleibt somit unberücksichtigt für den Verlauf des Betonbandes. Nachdem aufgrund der hohen Masse des Segments im Vergleich zum Betonband und aufgrund der Richtung der Wärmeeinstrahlung das Betonband sehr viel höheren Wärmedehnungen ausgesetzt ist als das Segment selbst, und das Segment in seiner Wärmeausdehnung wesentlich träger als das Betonband ist, wurde ein erfindungsgemäßer Aufbau geschaffen, welcher die Segmente unabhängig von dem Betonband macht. Dieser Aufbau besteht darin, dass das Betonband in Form einer Profilbetonschicht auf dem Segment ausgeführt ist. Die Profilbetonschicht ist durchgehend ausgebildet. Zwischen der Profilbetonschicht und dem Segment ist eine Gleitschicht angeordnet. Auf diese Weise ist es dem Betonband bzw. der Profilbetonschicht ermöglicht, auf dem Segment zu gleiten. Die Wärmedehnungen können somit weitgehend unabhängig voneinander stattfinden. Die Profilbetonschicht überbrückt die Stöße bzw. die benachbarten Stirnseiten der einzelnen aneinandergrenzenden Segmente. Es wird somit eine Feste Fahrbahn geschaffen, welche auch im Bereich eines segmentartig ausgeführten und Stöße aufweisenden Unterbau ohne Unterbrechung durchgehend gebaut werden kann. Hierdurch wird die Feste Fahrbahn kostengünstig herstellbar und zudem im Fahrbetrieb noch komfortabler als bisher.
  • In der Profilbetonschicht ist der Streckenverlauf der Festen Fahrbahn bezüglich Krümmung und Querneigung abgebildet. Die Profilbetonschicht weist dadurch unterschiedliche Querschnitte auf, um bspw. eine Überhöhung der Fahrstrecke in Kurven herzustellen. Schienenstützpunkte zur Lagerung der Schienen können dadurch sehr einfach und in den meisten Fällen als Gleich teile ausgeführt werden, welche in oder auf der Profilbetonschicht befestigt werden. Eine schnelle, kostengünstige und sehr genaue Herstellung des Gleisunterbaus ist damit möglich.
  • Im Bereich von benachbarten Stirnseiten zweier aneinandergrenzender Segmente ist eine die beiden Stirnseiten überbrückende Einrichtung zur Aufnahme einer Lageveränderung der benachbarten Stirnseiten angeordnet, welche eine kritische Krafteinwirkung auf die Profilbetonschicht vermeidet und die Wirkung der Gleitschicht nicht wesentlich beeinträchtigt. Die Einrichtung überbrückt die Stirnseiten der aneinandergrenzenden Segmente und kann damit neben der Funktion der Kraftaufnahme auch als Schalelement für die Herstellung der Profilbetonschicht aus Ortbeton dienen. Bei einer Verschiebung der Segmente in Bezug zueinander, insbesondere bzgl. des Tangententenwinkels, drückt sich das Ende eines Segmentes in die Einrichtung hinein und verhindert, dass eine kritische Kraft auf die Profilbetonschicht übertragen wird. Die Profilbetonschicht muss daher nicht dafür ausgelegt werden, eine hohe Kraft, ausgehend von den Enden der Segmente, aufnehmen zu müssen. Sie kann relativ dünn ausgeführt werden, wenn sichergestellt ist, dass die zu erwartende Kraft in der Einrichtung aufgenommen wird. Dies führt zu einer deutlichen Kostenersparnis, da weniger Beton erforderlich ist und zu einer Beschleunigung beim Bau der Strecke. Die Profilbetonschicht muß darüber hinaus auch nicht mit einem weiteren durchgehenden Betonband, beispielsweise einer Schicht aus miteinander verbundenen Betonfertigteil-Platten, verstärkt werden, da sie selbst, auch bereits bei einer relativ dünnen Ausführung, stark genug ist, da die Kräfte aus den Segmenten durch die Einrichtung abgefangen werden.
  • Ist die Einrichtung darüber hinaus in der Lage nicht nur die Kräfte in horizontaler Richtung von unten auf die Profilbetonschicht aufzunehmen, sondern auch noch die Kräfte, welche durch eine Gleitbewegung der Segmente zu der Profilbetonschicht entstehen, so wird die Beweglichkeit der Profilbeton schicht auf den Segmenten beibehalten und unzulässige Verspannungen und damit Lageveränderungen der Schienen zuverlässig vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Festen Fahrbahn ist das Segment auf einem Festlager und einem Loslager abgestützt und die Profilbetonschicht im Bereich des Festlagers des Segments fest mit diesem verbunden. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise die unterschiedlichen Ausdehnungen von Fester Fahrbahn und Profilbetonschicht in Bezug auf das Segment dahingehend beeinflußt, dass die Ausdehnungen grundsätzlich im wesentlichen in der selben Richtung erfolgen. Die Relativbewegungen der beiden Einheiten zueinander bleiben damit relativ gering.
  • Besonders vorteilhaft wird die feste Verbindung von Segment und Profilbetonschicht mit Verbindungselementen wie Anker, insbesondere Einschraubanker, Bügelbewehrung oder Dübel geschaffen, welche beispielsweise aus dem Segment herausragen und auf welche die Profilbetonschicht betoniert wird. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Anker Einschraubanker sind und damit erst unmittelbar vor dem Betonieren der Profilbetonschicht in das Segment eingeschraubt werden. Es ist damit möglich, dass das Segment bevor die Profilbetonschicht betoniert wird mit Baufahrzeugen befahren werden kann, ohne dass die Anker beschädigt werden.
  • Ist das Segment schwimmend gelagert und sind die Profilbetonschicht und das Segment gleitend miteinander verbunden, so sind die beiden Bauwerke weitgehend von einander entkoppelt. Sie können sich ohne gegenseitige Verspannungen ausdehnen. Die Einrichtung zur Aufnahme einer Lageveränderung der benachbarten Stirnseiten muß hierbei insbesondere in der Lage sein die Gleitbewegung der Segmente in Bezug auf die Profilbetonschicht nicht einzuschränken, da bei dieser Art der Lagerung der Segmente mit größeren Gleitbewegungen zu rechnen ist, als bei einer Lagerung mit einem Fest- und einem Loslager.
  • Einen besonderen Vorteil bringt die Verwendung einer Einrichtung zur Aufnahme einer Lageveränderung mittels einer nachgiebigen Schicht, beispielsweise einer Hartschaumschicht oder einer Elastomerschicht im Bereich von Stirnseiten zweier Segmente, welche zwischen den Segmenten und der Profilbetonschicht angeordnet ist. Nachdem die einzelnen Segmente unabhängig voneinander sind und im Gegensatz dazu die Profilbetonschicht als ein durchgehendes Band auch über die Dehnungsfugen an den Stirnseiten der Segmente hinaus verläuft, entstehen unterschiedliche Biegelinien der beiden Einheiten. Die Segmente werden sich jeweils bogenförmig durchbiegen, während die Profilbetonschicht wellenförmig über die einzelnen Segmente verläuft. Um hier zu große Spannungen im Bereich zwischen zwei Segmenten zu vermeiden, ist die Hartschaumschicht oder die Elastomerschicht vorgesehen. Die Enden der Segmente können sich im Extremfall in die nachgiebige Schicht hinein- und herausbewegen, ohne eine unzulässige Druckkraft auf die Profilbetonschicht auszuüben. Die Belastung auf das durchgehende Band wird hierdurch reduziert. Die nachgiebige Schicht bildet somit ein besonders vorteilhaftes Element bei der vorliegenden Bauausführung. Die nachgiebige Schicht kann beispielsweise eine Hartschaumschicht sein, welche in Form von Hartschaumplatten auf die Segmente vor dem Betonieren der Profilbetonschicht aufgelegt wird. Es wird damit gleichzeitig eine Schalung für die Profilbetonschicht im Bereich der voneinander beabstandeten Stirnseiten zweier benachbarter Segmente erhalten. Die nachgiebige Schicht ist dabei so stark, dass die Kräfte beim Betonieren der Profilbetonschicht ohne wesentlicher Verformung aufgenommen werden, wohingegen die Kräfte durch die Segmente bei einer späteren Winkelveränderung oder einer Quer- oder Höhenverschiebung die Segmente in die nachgiebige Schicht eindrücken und damit eine unzulässige Kraft auf die Profilbetonschicht vermeiden. Als geeignetes Material für die Hartschaumschicht kommt beispielsweise Styrodur in Frage.
  • Weist die Einrichtung auf der nachgiebigen Schicht eine Stützplatte auf, welche zur Profilbetonschicht hin angeordnet ist, so kann auf dieser Stützplatte vorteilhafterweise die Bewehrung für die Profilbetonschicht vor und während des Betonierens abgelegt werden ohne die nachgiebige Schicht zu beschädigen oder undefiniert in der Profilbetonschicht einbetoniert zu werden.
  • Vorteilhafterweise überbrückt die nachgiebige Schicht und/oder die Stützplatte der Einrichtung die beiden Stirnseiten der Segmente. Insbesondere soll dadurch gewährleistet sein, dass die Profilbetonschicht ohne zusätzliche Maßnahme im Bereich der Segmentstöße betoniert werden kann.
  • Reicht die nachgiebige Schicht zumindest von der Stirnseite des Segmentes bis über die Lagerachse des Segmentes hinaus, so drückt sich das sich der Profilbetonschicht nähernde Ende des Segmentes, das sich in seiner Lage verändert, in die nachgiebige Schicht hinein. Das Ende des Segmentes dreht sich dabei um das Lager, insbesondere die Lagerachse in Richtung auf die Profilbetonschicht. Die nachgiebige Schicht verhindert somit eine Beschädigung der Profilbetonschicht. Zusätzlich können dadurch abhebende Schienenstützpunktkräfte reduziert werden.
  • Ist in dem Segment und/oder in der Profilbetonschicht eine Vertiefung angeordnet zur zumindest teilweisen Aufnahme der nachgiebigen Schicht, so wird einerseits die Lage der Schicht definiert und andererseits wird, bei einer Anordnung im Segment, die Profilbetonschicht im Bereich der nachgiebigen Schicht nicht sonderlich geschwächt. Die Bauhöhe der Profilbetonschicht ist somit im Bereich des Übergangs zweier Segmente nahezu gleich der Dicke im übrigen Verlauf der Profilbetonschicht. Ist die nachgiebige Schicht in der Profilbetonschicht angeordnet, so muß in den Segmenten keine gesonderte Aussparung vorgesehen sein. Die Herstellung der Segmente wird damit erleichtert und es findet auch keine Schwächung der Segmente statt, was insbesondere dann vorteilhaft sein kann, wenn die Segmente lediglich Platten sind, die beispielsweise ebenerdig oder auf Trägern verlegt sind. Diese beiden Lösungen sorgen insbesondere dafür, dass keine Behinderung der Gleitbewegung der Segmente in Bezug auf die Profilbetonschicht erfolgt. Soll die Schwächung von Segment und Profilbetonschicht gleichmäßig gering sein, so kann sich die Anordnung der Einrichtung mit der nachgiebigen Schicht in beiden Teilen, der Profilbetonschicht und dem Segment, anbieten.
  • Die Gleitschicht zwischen Profilbetonschicht und Segment wird vorteilhafterweise aus einer Folie und/oder einem Geotextil hergestellt. Auch die Verwendung von zwei Folien, welche aufeinanderliegen und damit definiert aneinander gleiten können, ist vorteilhaft. Das Geotextil hat den Vorteil, dass es von dem Beton zumindest teilweise getränkt wird und sich damit sehr gut mit dem Beton verbindet. Unebenheiten des Segments können mit dem Geotextil, welches eine Dicke von 2–10 mm aufweisen kann, ausgeglichen werden. Das Gleiten der Profilbetonschicht auf dem Segment wird hierdurch wesentlich erleichtert. Verspannungen können damit weitgehend vermieden werden. Eine Geotextilschicht kann hierzu auf dem Segment und/oder auf der dem Segment zugewandten Seite der Profilbetonschicht angeordnet sein und dazwischen eine oder zwei Folien, beispielsweise PE-Folien mit einer Stärke von etwa 0,3–0,5 mm aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft für die Erfindung ist es, wenn auf oder in der Profilbetonschicht eine Vielzahl von Schienenstützpunkten angeordnet sind. Die Schienen werden dabei diskontinuierlich über die Schienenstützpunkte auf oder in der Profilbetonschicht befestigt. Der Schienenverlauf ist durch die jeweilige, an den Streckenverlauf angepasste Form der Profilbetonschicht bereits vorgegeben. Es ist somit nur ein geringer Aufwand für die Verlegung der Schienen zu betreiben. Alternativ können die Schienen auch kontinuierlich gelagert werden. Die entsprechenden Schienen aufnahmen, bspw. Tröge, können in der Form der Profilbetonschicht bereits vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise sind die Schienenstützpunkte als Betonfertigteile in die Profilbetonschicht eingegossen oder aufgedübelt. Die Konturen zur Aufnahme der Schienen und deren Befestigungselemente können in den Betonfertigteilen bereits vorgesehen sein.
  • Die Profilbetonschicht weist neben den oben genannten Vorteilen weiterhin den Vorteil auf, dass die Streckenführung der Festen Fahrbahn mit der Profilbetonschicht ausgeführt werden kann. Insbesondere eine Überhöhung der Streckenführung, beispielsweise in Kurvenabschnitten, wird mit Hilfe der Profilbetonschicht geformt. Die Bauteile, welche die Schienenstützpunkte aufweisen können dabei in stets gleicher Ausführung verlegt werden. Sondermaße sind in den meisten Fällen nicht erforderlich.
  • Um eine stabile Profilbetonschicht zu erhalten, welche Druck- und Zugspannungen aus Wärmedehnungen, aber auch aus Beschleunigungskräften der Schienenfahrzeuge aufnehmen kann, ist die Profilbetonschicht bewehrt ausgeführt.
  • Insbesondere um ein seitliches Ausbrechen der Profilbetonschicht und der Festen Fahrbahn zu vermeiden, sind an dem Segment Stopper zur seitlichen Führung der Profilbetonschicht angeordnet. Die Stopper erlauben eine Relativbewegung der Profilbetonschicht in Längsrichtung der Schienen. Eine seitliche Bewegung der Profilbetonschicht auf den Segmenten wird durch die Stopper, welche beiderseits der Profilbetonschicht angeordnet sind, vermieden.
  • Bildet die Einrichtung eine Schalung zur Herstellung der Profilbetonschicht zwischen zwei benachbarten Segmenten, so werden zusätzliche Schalungselemente in der Regel nicht benötigt.
  • Die Segmente können aufgeständert oder ebenerdig verlegt sein. Sie können damit als Brückenbauteile, aber auch zur ebenerdigen Überbrückung von nicht ausreichend tragfähigem Untergrund verwendet werden. Eine derartige Verlegung ist kostengünstiger als die Aufbereitung des Untergrundes. Die Segmente sind vorteilhafterweise Brückenträger, auf einen Untergrund aufgelegte Platten oder Pfahlkopfplatten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Feste Fahrbahn auf einem Brückenbauwerk im Bereich von Stirnseiten zweier Brückensegmente;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Feste Fahrbahn in einem Bereich wie in 1;
  • 3 einen Querschnitt durch ein Brückensegment;
  • 4 einen Ausschnitt mit einer Detailansicht der Gleitschicht;
  • 5 einen Längsschnitt durch eine Ausführung einer Festen Fahrbahn und
  • 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung einer Festen Fahrbahn.
  • 1 zeigt eine Längsschnitt durch eine Feste Fahrbahn 1 im Bereich eines Stoßes 12 an Stirnseiten 13 zweier Segmente 2 einer Brücke. Die Feste Fahrbahn 1 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Profilbetonschicht 7 gebildet, welche aus Ortbeton hergestellt ist und ein durchgehendes Band bildet. Auf der Festen Fahrbahn 1 sind auf Schienenstützpunkten 5 Schienen 6 verlegt. Die Schienenstützpunkte 5 sind auf der Profilbetonschicht 7 angeordnet. Sie können derart ausgeformt sein, dass sie die Schienen 6, wie hier dargestellt, diskontinuierlich lagern. Es ist aber auch eine kontinuierliche Lagerung der Schienen 6 möglich, indem die Schienenstützpunkte 5 entlang der Schienen 6 verlaufen. Die Profilbetonschicht 7 bil det somit für die Schienenstützpunkte 5 einen festen und in ihrer Lage gleichbleibenden Untergrund zum dauerhaften Betrieb der Festen Fahrbahn 1.
  • Zwischen der Profilbetonschicht 7 und der Oberseite des Segments 2 ist eine Gleitschicht 10 angeordnet. Um unterschiedliche Ausdehnungen, welche insbesondere durch Sonneneinstrahlung und die unterschiedlichen Massen des Segments 2 und der Festen Fahrbahn 1 mit der Profilbetonschicht 7 eintreten, ist es notwendig, dass die Feste Fahrbahn 1 und die Profilbetonschicht 7 auf dem Segment 2 gleiten können. Es werden hierdurch unzulässige Verspannungen vermieden und es entsteht ein, insbesondere im Bereich der Festen Fahrbahn 1, sehr gleichbleibendes Bauwerk, welches den Fahrkomfort des Schienenfahrzeuges deutlich erhöht und andererseits relativ kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Die Segmente 2 sind bei dem hier dargestellten Ausschnitt auf einem Pfeiler 14 angeordnet. Sie sind jeweils auf einem Festlager 15 und einem Loslager 16 abgestützt. Hierdurch wird die Längsausdehnung des Segments 2 von dem Festlager 15 ausgehend in Richtung auf das Loslager 16 des selben Segments 2 erfolgen. Der Spalt in dem Stoß 12 wird hierdurch je nach Längenausdehnung des Segments 2 kleiner oder größer. Um Schubkräfte aus der Festen Fahrbahn 1 und der Profilbetonschicht 7 auf das Segment 2 übertragen zu können, sind Anker 18 im Bereich des Festlagers 15 des Segments 2 angeordnet, welche die Profilbetonschicht 7 mit dem Segment 2 verbinden. Wärmeausdehnungen der Profilbetonschicht 7 und des Segments 2 werden hierdurch auch in ihrer Richtung gleichgerichtet, so dass eine geringere Relativbewegung der beiden Einheiten zu erwarten ist.
  • Die Anker 18 sind vorteilhafterweise Einschraubanker. Dies bedeutet, dass an der Oberseite der Segmente 2 Einschraubhülsen einbetoniert sind, in welche die Anker 18 erst kurz vor dem Betonieren der Profilbetonschicht 7 eingeschraubt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Oberseite der Segmen te 2 während der Herstellung des Bauwerkes als Fahrweg für Baufahrzeuge genutzt werden kann, ohne dass die Anker 18, welche ansonsten aus der Oberseite des Segments 2 herausragen würden, beschädigt werden.
  • Nachdem die Segmente 2 nicht miteinander verbunden sind, werden sie sich bei einer Belastung jeweils bogenförmig durchbiegen. Im Gegensatz hierzu wird die Bewegung des durchgehenden Bandes der Profilbetonschicht 7 und der Festen Fahrbahn 1 eher wellenförmig erfolgen. Um einen unzulässigen Knick des durchgehenden Bandes im Bereich der Stirnseiten 13 zu vermeiden, ist eine die beiden Stirnseiten 13 überbrückende Einrichtung 200 zur Aufnahme einer Lageveränderung der benachbarten Stirnseiten 13 angeordnet. Die Einrichtung 200 besteht aus einer Hartschaumschicht 20, die im Bereich des Stoßes 12 angeordnet ist. Die Hartschaumschicht 20 befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen den Segmenten 2 und der Profilbetonschicht 7 und reicht teilweise in diese hinein.. Ein gegebenenfalls auftretender Knick zwischen zwei Segmenten 2 im Bereich des Stoßes 12 drückt somit nicht gegen die Profilbetonschicht 7, sondern bewegt sich in die Hartschaumschicht 20 hinein und komprimiert den Hartschaum ohne auf die Profilbetonschicht 7 eine unzulässige Druckkraft auszuüben. Die Hartschaumschicht 20 kann aus Hartschaumplatten bestehen, welche in eine dafür vorgesehene Vertiefung des Segments 2 eingelegt sind. Eine Dicke der Hartschaumschicht 20 von wenigen Zentimetern ist üblicherweise ausreichend. Ebenso ist eine Überlappung der Stirnseiten 13 auf einer Länge von 1–2 m ebenfalls ausreichend, um die zu erwartenden Relativbewegungen von Profilbetonschicht 7 und Segmente 2 in vertikaler Richtung ausgleichen zu können. Die Vertiefung in der Oberseite des Segments 2 zur Aufnahme der Hartschaumschicht 20 ist zwar vorteilhaft für die Herstellung, da die Position der Hartschaumschicht 20 beim Betonieren der Profilbetonschicht 7 sicher beibehalten wird, sie ist aber für die Funktion nicht notwendigerweise erforderlich.
  • Um beim Betonieren der Profilbetonschicht 7 die Position der darin befindlichen Bewehrung und insbesondere bei größeren Abständen zwischen den Segmenten 2 das Betonieren der Profilbetonschicht 7 ohne zusätzliche Schalungsmittel sicherstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtung 200 auf der Hartschaumschicht 20 eine Stützplatte 21 aufweist. Die Stützplatte 21 stellt sicher, dass die Bewehrung nicht auf die Hartschaumschicht 20 beim Betonieren sinkt, sondern einen vorbestimmten Abstand hierzu einhält. Die Bewehrung kann sich dementsprechend auf der Stützplatte 21, beispielsweise mit daran angeordneten Füssen, abstützen.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Feste Fahrbahn 1 auf Segmenten 2 im Bereich des Stoßes 12 zweier Segmente 2. Es ist daraus ersichtlich, dass die Profilbetonschicht 7 ein durchgehendes Band bildet, welches über den Stirnseite 12 zweier Segmente 2 hinwegläuft. Im Bereich des Stoßes 12 sind die Hartschaumschicht 20 und die Stützplatte 21 eingearbeitet. Ebenso sind in diesem Bereich die Anker 18 vorgesehen, um eine Verbindung der Profilbetonschicht 7 mit dem Segment 2 zu schaffen. Die Schienen 6 des Gleises für das schienengeführte Fahrzeug sind auf einer Vielzahl von Schienenstützpunkten 5 verlegt. Je nach System der Schienenverlegung kann dies aber auch anders ausgeführt sein. So kann anstelle der diskontinuierlichen Schienenabstützung auch eine kontinuierliche Abstützung, wie mit 5'' angedeutet wurde, erfolgen. Auch ist es möglich, dass die Feste Fahrbahn 1 aus einzelnen Schwellen 5', welche beide Schienen 6 tragen und untereinander mit Beton und Bewehrung verbunden sind, hergestellt ist. Wesentlich ist jedenfalls, dass ein durchgehendes Band der Festen Fahrbahn 1 entsteht, welches unabhängig von dem Stoß 12 fortlaufend ausgebildet ist.
  • Zur Sicherstellung einer gleichbleibenden Position der Festen Fahrbahn 1 in Bezug auf die Querausrichtung zum Segment 2 sind Stopper 24 vorgesehen. Die Stopper 24 sind auf dem Segment 2 befestigt und führen die Feste Fahrbahn 1 sowie die Profilbetonschicht 7 in Querrichtung. Die Kontaktstelle zur Festen Fahrbahn 1 bzw. Profilbetonschicht 7 ist lose, so dass bei einer Längenausdehnung Verspannungen vermieden werden. Es kann deshalb vorteilhaft sein, auch hier eine Gleitschicht zwischen dem Stopper 24 und der Profilbetonschicht 7 vorzusehen.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Bauwerk. Dabei ist auf der linken Seite der Darstellung ein Schnitt durch ein Segment 2 und die Feste Fahrbahn 1 im Bereich einer Stirnseite 13 eines Segment 2 dargestellt. Es ist deshalb die Hartschaumschicht 20 und die Stützplatte 21 unter der Profilbetonschicht 7 zu sehen. Die Profilbetonschicht 7 ist keilförmig ausgebildet, so dass die Feste Fahrbahn 1 überhöht ist. Dies ist insbesondere in Kurvenabschnitten der Strecke der Festen Fahrbahn 1 erforderlich. Die Überhöhung wird mit Hilfe der Profilbetonschicht 7 ausgeführt, welche je nach Bedarf betoniert wird. Beispielsweise in geraden Streckenabschnitten kann die Profilbetonschicht 7 auch im Querschnitt rechteckförmig ausgeführt sein.
  • Zur seitlichen Führung der Festen Fahrbahn 1 und der Profilbetonschicht 7 sind Stopper 24 seitlich angeordnet. Die Stopper 24 sind einerseits mit dem Segment 2 fest verbunden und andererseits kann die Profilbetonschicht 7 entlang der Stopper 24 gleiten.
  • Die rechte Hälfte der Darstellung der 3 zeigt einen Querschnitt im Bereich der normalen Strecke, abseits des Stoßes 12. Zwischen dem Segment 2 und der Profilbetonschicht 7 ist die Gleitschicht 10 angeordnet, welche ein Gleiten der Profilbetonschicht 7 auf dem Segment 2 erlaubt. Im Übrigen entspricht diese Darstellung der Darstellung auf der linke Seite der 3.
  • 4 zeigt ein Detail der gleitenden Verbindung zwischen Profilbetonschicht 7 und Segment 2. Um ein Gleiten der relativ rauen Oberflächen des Segments 2 und der Profilbetonschicht 7 aneinander zu erlauben, ohne dass ein großer Widerstand dabei entsteht, ist bei dieser Ausführung vorgesehen, dass auf der Oberseite des Segments 2 ebenso wie auf der Unterseite der Profilbetonschicht 7 jeweils ein Geotextil 26 angeordnet ist. Zwischen den Geotextilien 26 befinden sich zwei Folien 27. Die Geotextilien 26 gleichen die Ungleichmäßigkeiten der Oberflächen des Segments 2 und der Profilbetonschicht 7 aus. Sie tränken sich teilweise beim Betonieren mit dem jeweiligen Beton, wenn sie vor dem Abbinden des Betons aufgebracht werden. Üblicherweise wird das Geotextil 26 auf dem Segment 2 allerdings erst nach dem Abbinden des Betons aufgebracht werden. Eine Durchtränkung des Geotextiles 26 erfolgt in diesem Falle nicht. Hingegen wird die Profilbetonschicht 7 üblicherweise auf die Geotextil 26 aufbetoniert, dringt beim Betonieren in das Geotextil 26 ein und schafft somit eine feste Verbindung. Die beiden Folien 27 sorgen für eine Gleitbewegung der Profilbetonschicht 7 auf dem Segment 2, welche eine sehr geringe Reibung aufweist. Die beiden Folien 27 gleiten aneinander ohne großen Widerstand. In einer einfacheren Ausführung der Erfindung ist es auch ausreichend, nur eine Folie 27 und gegebenenfalls sogar auch nur ein Geotextil 26 zu verwenden, um die Ungleichmäßigkeiten von Segment 2 und Profilbetonschicht 7 auszugleichen und eine ausreichende Gleitwirkung zu erlauben.
  • In 5 ist eine weitere Ausführung der Erfindung dargestellt. Die Profilbetonschicht 7 ist nicht durch eine Aussparung für die Hartschaumschicht 20 unterbrochen. Sie verläuft oberhalb des Stoßes 12 der beiden Segmente 2 ohne Querschnittsänderung. Zwischen der Profilbetonschicht 7 und den Segmenten 2 bzw. der Hartschaumschicht 20 ist ebenfalls durchgehend und ohne Absatz die Gleitschicht 10 angeordnet. Hierdurch ist ein unbeeinträchtigtes Gleiten der Segmente 2 unterhalb der Profilbetonschicht 7 möglich. Die Hartschaumschicht 20 ist in einer Aussparung an den jeweiligen Enden der Segmente 2 angeordnet. Sie reicht von einem Bereich vor dem Auflager des ersten Segmentes 2 über deren Stirnseite 13 und den Stoß 12 hinweg bis über die Stirnseite 13 und das Auflager des zweiten Segmentes 2 hinaus. Die Festigkeit der Segmente 2 wird hierdurch nur unwesentlich beeinträchtigt. Die Hartschaumschicht 20 überbrückt dabei den Stoß 12 und dient gleichzeitig als Schalung für die mit Ortbeton hergestellte Profilbetonschicht 7. Dies kann ohne Stützplatte 21 erfolgen, wenn der Stoß 12 nur eine geringe Breite aufweist oder die Hartschaumschicht 20 genügend stabil ausgebildet ist. Die beiden Segmente 2 sind in dieser Ausführung schwimmend gelagert. Dies ist durch die beiden Gleitlager 16 angedeutet, auf welchen die Segmente 2 gelagert sind. Wärmeausdehnungen oder Bewegungen des Untergrundes unter den Segmenten 2 können hierdurch von der Profilbetonschicht 7 besonders gut entkoppelt werden.
  • 6 zeigt eine Ausführung, bei welcher die Hartschaumschicht 20 auf den Segmenten 2 aufliegt und in die Profilbetonschicht 7 hineinragt. Bei dieser Ausführung müssen keine besonderen Maßnahmen bei den Segmenten 2 getroffen werden, um die Hartschaumschicht 20 aufzunehmen. Die Profilbetonschicht 7 muss in ihrer Stärke dabei so ausgelegt werden, dass sie trotz der Querschnittsreduzierung im Bereich der Hartschaumschicht 20 die zu erwartenden Kräfte aufnehmen kann. Die Gleitschicht 10 ist im Bereich der Hartschaumschicht 20 unterbrochen. Die Bewegung zwischen Profilbetonschicht 7 und den Segmenten 2 wird dabei durch die Hartschaumschicht 20 kompensiert, sofern sich die Hartschaumschicht 20 nicht auf den Segmenten zusammen mit der Profilbetonschicht 7 bewegt. Sofern hierbei Schwierigkeiten zu erwarten sind, ist es auch möglich, dass die Gleitschicht 10 durchgehend ausgeführt wird und die Hartschaumschicht 20 auf der durchgehenden Gleitschicht 10 angeordnet wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 6 ist zudem die Lagerung der Segmente 2 auf einem Untergrund 30 dargestellt. Die Segmente 2 sind als Platten ausgeführt, welche auf dem Untergrund 30 aufgelegt sind. Der Untergrund 30 kann eine hydraulisch gebundene Tragschicht oder eine andere mehr oder weniger aufwändig aufbereitete Fläche sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen in der Gestaltung der Profilbetonschicht 7, dem Segment 2 sowie der Gleitschicht 10 sind jederzeit im Rahmen der Patentansprüche möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10333616 A1 [0004]

Claims (18)

  1. Feste Fahrbahn – mit einem Betonband auf einem aus einzelnen, aneinandergereihten Segmenten (2) hergestellten Trägerbauwerk und – mit Schienen (6) für ein schienengeführtes Fahrzeug, welche auf dem Betonband angeordnet sind, – wobei das Betonband durchgehend verläuft und die einzelnen Segmente (2) überbrückt, – und zwischen dem Betonband und den Segmenten (2) eine Gleitschicht (10) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass – das Betonband eine Profilbetonschicht (7) ist, in welcher der Streckenverlauf der Festen Fahrbahn bezüglich Krümmung und Querneigung abgebildet ist, und – im Bereich von benachbarten Stirnseiten (13) zweier aneinandergrenzender Segmente (2) eine die beiden Stirnseiten (13) überbrückende Einrichtung (200) zur Aufnahme einer Lageveränderung der benachbarten Stirnseiten (13) angeordnet ist, welche eine kritische Krafteinwirkung auf die Profilbetonschicht (7) vermeidet und die Wirkung der Gleitschicht (10) nicht wesentlich beeinträchtigt.
  2. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (2) auf einem Festlager (15) und einem Loslager (16) abgestützt ist und die Profilbetonschicht (7) im Bereich des Festlagers (15) des Segments (2) fest mit diesem verbunden ist.
  3. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung von Segment (2) und Profil betonschicht (7) mit Verbindungselementen wie Anker (18), insbesondere Einschraubanker, Bügelbewehrung oder Dübel vorgesehen ist.
  4. Feste Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (2) schwimmend gelagert ist und die Profilbetonschicht (7) und das Segment (2) gleitend miteinander verbunden sind.
  5. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (200) eine nachgiebige Schicht, beispielsweise eine Hartschaumschicht (20) oder eine Elastomerschicht zwischen dem Segment (2) und der Profilbetonschicht (7) beinhaltet.
  6. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumschicht (20) Styrodur ist.
  7. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (200) auf der nachgiebigen Schicht (20) eine Stützplatte (21) aufweist.
  8. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Schicht (20) und/oder die Stützplatte (21) der Einrichtung (200) die beiden Stirnseiten (12) der Segmente (2) überbrückt.
  9. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Schicht (20) zumindest von der Stirnseite (12) des Segmentes (2) bis über die Lagerachse des Segmentes (2) hinaus reicht.
  10. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Segment (2) und/oder in der Profilbeton schicht (7) eine Vertiefung angeordnet ist zur zumindest teilweisen Aufnahme der nachgiebigen Schicht (20).
  11. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht (10) aus einer Folie (27) und/oder einem Geotextil (26) besteht.
  12. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf oder in der Profilbetonschicht (7) eine Vielzahl von Schienenstützpunkten (5, 5', 5'') angeordnet sind.
  13. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenstützpunkte (5, 5', 5'') als Betonfertigteile in die Profilbetonschicht (7) eingegossen oder aufgedübelt sind.
  14. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilbetonschicht (7) bewehrt ist.
  15. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Segment (2) Stopper (24) zur seitlichen Führung der Profilbetonschicht (7) angeordnet sind.
  16. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (200) eine Schalung zur Herstellung der Profilbetonschicht (7) zwischen zwei benachbarten Segmenten (2) bildet.
  17. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (7) aufgeständert oder ebenerdig verlegt sind.
  18. Feste Fahrbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (7) Brückenträger, auf einen Untergrund (30) aufgelegte Platten oder Pfahlkopfplatten sind.
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