DE102007001817A1 - LCA-Rutsche - Google Patents
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Abstract
Die Rutsche wurde konzipiert, um die Arbeit der Bediener im Bereich der industriellen Automatisierung zu erleichtern, wobei besondere Aufmerksamkeit auf den Automobilsektor gerichtet ist. Mit dieser Anlage wird der Arbeitszyklus in den verschiednene Bereichen, aus denen ein Industriebetrieb besteht, wobei gleichzeitig die Arbeitslast für die Bediener bei der Vorlage der unterschiedlichen Bestandteile, aus denen in diesem Fall ein Kraftfahrzeug besteht, vermindert wird. Die Rutsche besteht aus einem Rahmen aus Aluminium- oder Edelstahlprofil und ist auf dem Fußboden befestigt. Innerhalb des Rahmens sind geeichte Schienen montiert, die beim Rutschen von Elementen als Führung fungieren. Das Rutschen der vom Bediener geladenen Elemente kann durch ein Vibrationssystem unterstützt werden, welches an der Führung montiert ist, wodurch das Gewicht (Schwerkraft) der Elemente ausgenutzt wird. Die Rutsche zeichnet sich durch ihre hohe Aufnahmekapazität und einen minimierten Platzverbrauch aus.
Description
- Die Rutsche wurde konzipiert, um die Arbeit der Bediener im Bereich der industriellen Automatisierung zu erleichtern, wobei besondere Aufmerksamkeit auf den Automobilsektor gerichtet ist. Mit diesen Maschinen wird der Arbeitszyklus in den verschiedenen Bereichen, aus denen ein Industriebetrieb besteht, beschleunigt, wobei gleichzeitig die Arbeitslast für die Bediener bei der Vorlage der unterschiedlichen Bestandteile, aus denen in diesem Fall ein Kraftfahrzeug besteht, vermindert wird.
- Die Rutsche besteht aus einem Rahmen aus Aluminium- oder Edelstahlprofil und ist auf dem Fußboden befestigt. Innerhalb des Rahmens sind geeichte Schienen montiert, die beim Rutschen von Elementen als Führung fungieren. Das Rutschen der vom Bediener geladenen Elemente kann durch ein Vibrationssystem unterstützt werden, welches an der Führung montiert ist, wodurch das Gewicht (Schwerkraft) der Elemente ausgenutzt wird.
- Im Endbereich der Rutschen, wo ein Greifer die Elemente entnimmt, befinden sich Trennwalzen, die die Aufgabe haben, jeweils ein Element in die Abladezone herab zulassen.
- In einigen Anlagen wird in der Entladezone eine Vorlegevorrichtung (Pick&Place) montiert, die die Aufgabe hat, das Element von der Rutsche aufzunehmen um es dem Greifer des Roboters optimal vorzulegen.
- AUFBAU DER Rutsche
- Jede dieser Rutschen besteht aus einer bedarfsabhängig vorbestimmten Anzahl von "Bahnen", in denen die einzelnen Teile laufen. Die Anzahl der Bahnen pro Rutsche hängt von der ergonomischen Beschaffenheit und Größe jedes einzelnen Teils sowie der vorbestimmten Anzahl der Teile pro Rutsche die in der Konzeptionsphase festgelegt werden ab.
- Ein Beispiel für eine Rutsche mit 3 Bahnen ist in Bild 4.1.1 dargestellt.
- Über eine Schnittstelle (PROFIBUS), die mit einem oder mehreren Modulen verbunden ist, werden auf jeder Bahn der Rutsche unterschiedliche elektrische und pneumatische Bauteile installiert und geführt. Bevor das Element am Ende der Bahn an der Entnahmestation ankommt, passiert es folgende Punkte:
den Nährungsschalter für Leerstand, der einen Befehl an den Kontroller überträgt, der dann in ein Lichtzeichen (visueller Impuls) umgewandelt wird, um dem Bediener anzuzeigen, dass die Anlage sich entleert, um so einen Produktionsstillstand zu vermeiden,
den Vibrator, der mittels eines Druckschalters jedes mal manuell betätigt wird, wenn der Bediener die Maschine mit neuen Teilen belädt oder automatisch, um das Gleiten der Teile in die Entnahmezone zu begünstigen,
Blockierungswalzen, die verwendet werden, um der Maschine zu ermöglichen, nur jeweils ein einziges Teil in die Entnahmeposition zu bringen und so Unregelmäßigkeiten bei der Aufnahme durch den Greifer zu verhindern,
die Nährungsschalter für die Anwesenheit des Teils in einer Position vor der ersten Blockierungswalze und in einer Zwischenstellung zwischen den beiden Walzen, um automatisch die Trennung des ersten Teils von den darauf folgenden Teilen zu ermöglichen,
den Nährungsschalter für die Anwesenheit des Teils in der Entnahmeposition, der dem Greifer das Signal gibt, dass sich das Teil korrekt positioniert in der Entnahmezone befindet. - In einigen Anlagen ist es erforderlich, eine weitere Walze für spezielle Elemente zu installieren, mit denen es seitens des Greifers Schwierigkeiten geben könnte. In einigen Anlagen ist es außerdem erforderlich, die Nährungsschalter, die einen begrenzten Lesebereich haben, durch Fotozellen mit größerem Lesebereich zu ersetzen.
- Zu diesen aufgezählten Bauteilen, die sich ohne Unterschied auf jeder Bahn aller Anlagen befinden, sind jene Bauteile und Ausrüstungen hinzuzufügen, die für einen ordnungsgemäßen sicheren und automatischen Funktionsablauf dieser Ausrüstungen erforderlich sind.
- Als erstes ist die Speicher-Vorrichtung hervorzuheben, mit deren Hilfe es möglich ist, mit entsprechenden Software-Befehlen aller auf jeder Bahn der Anlage vorhandenen elektrischen und pneumatischen Einrichtungen aus der Ferne zu steuern und an der pneumatische Leitungen und spezielle Signalkabel enden.
- Schließlich sind noch vorhanden: ein von den Bedienern zu betätigender Druckschalter, um die Maschine in Vibration zu versetzen und eine Lichtsäule, die in der Ladezone der Anlage unterzubringen sind.
- Nun, da die verschiedenen Bestandteile der Anlage beschrieben sind, wird ein Standard-Betriebszyklus beschrieben.
- BESCHREIBUNG DER FUNKTIONSWEISE DER Rutsche
- Betrachten wir als Ausgangsbedingung die Situation, in der die Rutsche vollkommen leer ist. Natürlich zeigt das im hinteren Abschnitt der Anlage installierte Blinklicht durch weißes Blinken deutlich eine provisorische Funktionsbedingung der Maschine an, bis die Bahnen der Anlage voll genug sind.
- Durch manuelle oder automatische Kontrolle der Elektroventile, werden die Dosierwalzen betätigt, damit alle Dosierwalzen der unterschiedlichen Bahnen in der Ruhestellung die Stäbe ausgefahren haben.
- Der Bediener für die Beladung der Rutsche kann so damit beginnen, sie mit den Teilen zu befüllen, für die die Maschine konzipiert ist. Dies erfolgt vom hinteren, von außen zugänglichen Abschnitt. Zur Begünstigung des Gleitens und immer wenn die Teile nicht ohne Eigengewicht (Schwerkraft) nach unten rutschen, setzt der Bediener durch Betätigen des Druckschalters oder die Software durch Fernkontrolle die Vibratoren in Betrieb, die sich auf den Bahnen der Anlage befinden, wodurch die mit ihnen verbundenen Elektroventile aktiviert werden.
- So kommen die Teile mit einer Geschwindigkeit herab, die einen optimalen Zyklustakt ermöglicht, wobei sie beim Durchlaufen auf den ersten Nährungsschalter treffen (den für den Leerstand), der elektrisch mit der Blinkleuchte zur Anzeige der Befüllung der Maschine verbunden ist.
- In wenigen Sekunden erreichen die Teile die Nähe des Sensors für die erste Blockierungswalze, die sich mit erhobener Stange in Ruheposition befindet.
- Natürlich richtet sich die Positionierung der Walzen und der Nährungsschalter bei jeder Anlage nach der ergonomischen Beschaffenheit des jeweiligen Teiles. Es gibt also Walzen, die die Teile von oben und andere, die sie von unten blockieren und in einigen Fällen können sich die Walzen auch seitlich zur Gleitrichtung des Teiles befinden. Die Nährungsschalter sind dagegen so positioniert, dass sie das Signal zur Position der Teile auf den Bahnen deutlich an den Kontroller übertragen, damit die weiteren Schritte des Maschinenzyklus durchgeführt werden können.
- Der Sensor, der sich unmittelbar vor den Blockierungswalzen befindet, überträgt das Signal zur Anwesenheit des Teiles, wodurch das Elektroventil anspricht, das die Walze kontrolliert und damit den Befehl zum Absenken der Stange der Walze gibt, damit das Teil passieren kann.
- Das Teil, das der Vibration ausgesetzt ist, kommt näher und gelangt dabei zwischen die beiden Blockierungswalzen. Kaum hat der Sensor über der zweiten Walze die Anwesenheit des Teils wahrgenommen, bekommt die erste Walze den Befehl, die Stange auszufahren, um alle anderen Teile zu behandeln, die der Bediener gerade lädt. Unverzüglich senkt sich die Stange der zweiten Walze, um dem Teil zu ermöglichen, in die Position zu gelangen, aus der es der Greifer entnehmen kann, d. h. in die Position, die durch das Signal angezeigt wird, das vom Sensor hinten an der Bahn an die Kontrollstation gesandt wird. Dieses Signal zur Anwesenheit wird ebenfalls an den Greifer übertragen, der die Entnahme der anderen Teile aus der Maschine des Arbeitsbereiches beendet hat und nun dieses Teil entnimmt, wodurch der Anlage ermöglicht wird, einen neuen Arbeitszyklus zu beginnen.
- Wie bereits gesagt, hat es sich für einige Anlagen aufgrund der besonderen Beschaffenheit des Greifers für notwendig erwiesen, eine weitere Blockierungswalze einzubauen, die sich in Bezug zum letzten Sensor auf der Bahn befindet. Diese Walze wird direkt vom Greifer gesteuert, so dass des der Greifer ist, der das Signal zum Absenken oder Heben der hinteren Walze der Bahn gibt, damit das Teil korrekt entnommen werden kann.
Claims (1)
- Bei der LCA-Anlage Rutsche möchte der Erfinder die Einmaligkeit der Vereinfachung massenhafter Teilezufuhr (erhöhte Aufnahmekapazität) durch das Rutschen (Gleitens) von Teilen (Elementen) auf Schienen durch deren Eigengewicht (Schwerkraft) und die Unterstützung des Gleitens durch ein Vibrationssystem auf engstem Raum unter Schutz stellen. Die Anzahl der Schienen, auch Bahnen genannt, und damit die Größe der Rutsche ist von der Form, Größe und geplanten Stückzahl der jeweiligen Elemente abhängig und wird den Anforderungen speziell angepasst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710001817 DE102007001817A1 (de) | 2007-01-12 | 2007-01-12 | LCA-Rutsche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710001817 DE102007001817A1 (de) | 2007-01-12 | 2007-01-12 | LCA-Rutsche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007001817A1 true DE102007001817A1 (de) | 2008-07-17 |
Family
ID=39509776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710001817 Ceased DE102007001817A1 (de) | 2007-01-12 | 2007-01-12 | LCA-Rutsche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007001817A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2007-01-12 DE DE200710001817 patent/DE102007001817A1/de not_active Ceased
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