DE102007001039A1 - Verfahren zur Montage eines Türmoduls und besagter Modul - Google Patents

Verfahren zur Montage eines Türmoduls und besagter Modul Download PDF

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César Marcos González
David Osorio Ortega
José Francisco García Martín
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Grupo Antolin Ingenieria SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Türmoduls sowie dieses Modul selbst, welches im Wesentlichen aus dem Verkleidungspaneel besteht und im allgemeinen Fall die Gesamtheit der in den Türkasten einzubauenden Bauteile aufweist. Ein Teil dieser Bauteile ist auf Dauer in das Paneel eingebaut, und die restlichen werden von diesem zeitweilig zwecks seines späteren Einbaus am Montageplatz getragen, wodurch die Ausgaben für die Logistik, die anfallen, wenn die Bauteile an den Montageort von verschiedenen Quellen aus gebracht werden müssen, drastisch gesenkt werden. Die Senkung der Anzahl der Bauteile und Gruppen von Bauteilen, die an den Ort der Montage gebracht werden müssen, ist sehr hoch, wenn das Verkleidungspaneel Träger der einzubauenden Bauteile ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Türmoduls sowie dieses Modul selbst, welches im Wesentlichen aus dem Verkleidungspaneel besteht und welches die Gesamtheit der in den Türkasten einzubauenden Bauteile enthält. Ein Teil dieser Bauteile ist auf Dauer in das Paneel eingebaut, und die restlichen befinden sich zeitweilig auf ihm untergebracht, damit sie später am Montagearbeitsplatz eingebaut werden können.
  • In dieser Erfindung wird eine Montagestrategie vorgestellt, welche die Aufwendungen drastisch senkt, die aus der Logistik herrühren, welche durch den Einbau von solchen Bauteilen erforderlich wird, die von unterschiedlichen Quellen zum Montagearbeitsplatz gebracht werden müssen.
  • Die Senkung der Anzahl derjenigen Bauteile und Baugruppen, die an den Montageort gebracht werden müssen, ist dann am größten, wenn selbiges Verkleidungspaneel selbst der Träger für die einzubauenden Bauteile ist. Die Scheibe ist ein Bauteil, welches an den Montagearbeitsplatz gebracht werden muss und welches nicht in das Modul eingebaut wird.
  • Kennzeichnend bei dieser Montage ist das Vorhandensein von verschiedenen Gruppen von Bauteilen, die in den Türkasten eingebaut werden müssen, und Gruppen von Aufgaben, die in einer gewissen Reihenfolge ausgeführt werden müssen, um den einwandfreien Einbau zu erreichen, wobei von dem Hohlraum und den Öffnungen Gebrauch gemacht wird, welche im Innenblech des Türkastens vorhanden sind und die Verbindung zwischen dem Nassbereich und dem Trockenbereich herstellen, ohne dass die spätere Dichtheit zwischen beiden Bereichen beeinträchtigt wird.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Der Einsatz von Modulen zur Montage von Fahrzeugtüren ist hauptsächlich durch die Kostensenkung begründet, welche dadurch bewirkt wird. Neben anderen Ursachen ist diese Kostensenkung auf zwei Neuerungen zurückzuführen, welche das Montageverfahren beeinflussen: der Einbau von vorinstallierten Bauteilen und die Transportfunktion, welche das Modul dergestalt ausübt, dass vermieden wird, die einzelnen Bauteile dem Arbeitsplatz, wo der Einbau erfolgt, zuführen zu müssen.
  • Ein Türmodul nicht zu benutzen, dies bedeutet, dass während der Montage der Montagearbeiter über jedes einzelne der Bauteile der Tür verfügen muss, um später dessen Einbau Teil für Teil vornehmen zu können. Zu diesen Bauteilen könnten auch strukturelle Bauteile gehören, und in jedem beliebigen Fall ist die Reihenfolge des Einbaus von Bedeutung. Dabei muss stets zwischen dem Nassbereich und dem Trockenbereich unterschieden werden, wobei diese Trennung durch Mittel zu gewährleisten ist, welche die Dichtheit zwischen beiden Bereichen bewirken. Die Sperre, welche die Mittel festlegt, die die Dichtheit gewährleisten, und das Vorhandensein von verschiedenen Bauteilen auf engem Raum, wie ihn beispielsweise der Türkasten darstellt, sind der Grund dafür, dass für den Montagearbeiter die Zugänglichkeit zu den verschiedenen Stellen, wo die Montage und der endgültige Anschluss erfolgen, begrenzt ist.
  • Wie bereits darauf hingewiesen worden ist, besteht ein erster Vorteil der Verwendung von Modulen darin, dass diese Module Bauteile enthalten können, die dauerhaft eingebaut sind, und auch solche, die nur zeitweilig von ihm getragen werden. Diese dauerhaft eingebauten Bauteile erfordern lediglich, dass der Montagearbeiter den Anschluss am Modul sicherstellen muss, oder wenn es erforderlich ist, dieses Bauteil an das Blech des Türkastens anzuschrauben, dann soll eine Vorpositionierung die richtige Positionierung gewährleisten, die eines der großen Probleme darstellt, denen sich der Montagearbeiter gegenüber sieht und die einen großen Zeitaufwand erfordern kann, wenn sowohl die manuelle als auch die visuelle Zugänglichkeit vermindert oder gar nicht gegeben sind.
  • Der zweite Vorteil ist logistischer Art. Das Modul kann Bauteile aufweisen, die zeitweilig eingebaut sind und mit dem Modul für dessen Transport bis zu seinem Montageort verbunden sind. Man sagt, der Modul übe eine Tragefunktion aus. Je mehr Elements an das Modul gemäß dieser Tragefunktion angebaut sind, um so weniger Mittel zur Zuführung von Material erfordert der Arbeitsplatz des Montagearbeiters, um den Einbau der Tür vorzunehmen.
  • Es sind unterschiedliche Türmodule bekannt, strukturelle und nichtstrukturelle, die sich im Türkasten befinden und ihrerseits durch die Verkleidung bedeckt sind. Die strukturellen Module sind Module, die einen Anteil am Festigkeitsverhalten der Tür haben, ohne dass dadurch vermieden wird, dass sie auch eine tragende Funktion ausüben können. Die nichtstrukturellen Module haben prinzipiell diese tragende Funktion für zeitweilig eingebaute Bauteile und bewirken sowohl für sich allein als auch im Zusammenwirken mit zusätzlichen Teilen die Trennung zwischen dem Trocken- und dem Nassbereich. Diese Letzteren werden später auch durch die Verkleidung bedeckt.
  • Sobald der Einbau des Moduls und der verschiedenen Bauteile durchgeführt worden ist, betreffen die letzten Arbeitsgänge die Installation des genannten Tür- oder Verkleidungspaneels.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Tendenzen, die man in jedem der bekannten Module des Standes der Technik sucht, zu einem Grenzfall geführt worden, da es die Verkleidung ist, welche die Funktion des Moduls ausübt, und im allgemeineren Fall es die Gesamtheit der Bauteile der Tür ist, welche am genannten Modul untergebracht sind.
  • Es ist das Patent mit der Veröffentlichungsnummer US-6.412.852 bekannt, in welchem ein Türmodul mit Abdichtfolie beschrieben wird, welche einen halbstarren Schaum enthält, um eine Montage des Türpaneels mit Hilfe von Druck durchzuführen. In der Patentbeschreibung ist allerdings nicht genau angegeben, wie die verschiedenen Bauteile der Tür montiert werden.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft, wie dies in den vorangehenden Abschnitten bereits angekündigt worden ist, ein Montageverfahren, welches auf der Verwendung eines Türmoduls beruht, das aus dem Türpaneel oder Türverkleidung besteht, das/die als Halterung für eine Gruppe von Bauteilen dient, welche entweder auf Dauer oder nur zeitweilig eingebaut sind. Das Modul stellt daher die Summe aus der Verkleidung und den Bauteilen dar, die sowohl zeitweilig als auch ständig eingebaut sind. Von dieser Stelle an muss Gebrauch gemacht werden von dem Ausdruck Verkleidung, unter welchem das Türpaneel verstanden wird, das seinerseits die Haupttragevorrichtung des Moduls, das den Gegenstand dieser Erfindung darstellt, bildet.
  • Dieses Modul vermeidet, dass weitere Module verwendet werden, die in den Türkasten eingebaut werden können und die eine zusätzliche Verkleidung erfordern, wie dies beim Stand der Technik in Betracht gezogen wird. Dies bringt mit sich, dass der Türkasten von seiner Struktur her ausreichend sein muss, während das Modul dieser Erfindung keinerlei strukturelle Funktion hat.
  • Das Hauptmerkmal des Moduls besteht darin, dass es die Verkleidung selbst ist, die seine Haupttagevorrichtung darstellt, und auch darin, dass es im allgemeineren Fall die Gesamtheit der in die Tür einbaubaren Bauteile mit Ausnahme der Scheibe trägt, wodurch vermieden wird, dass verschiedene Zuführungs- und Transportlinien für Bauteile zum Arbeitsplatz erforderlich sind, wo sich derjenige Montagearbeiter befindet, der mit der Montage der Tür beauftragt ist.
  • Diese Strategie, die auf einem Modul beruht, der aus der Verkleidung als Haupttragevorrichtung gebildet ist, beeinflusst wesentlich das Montageverfahren, welches einer der wichtigsten Teile des Hauptkerns der Erfindung ist.
  • Das Montageverfahren beruht auf der Ausführung einer Gesamtheit von Etappen, zu denen einige gehören, die wesentlich sind, aber auch solche, die nicht notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden müssen, da die Art, wie sie ausgeführt werden, und die Bauteile, an denen sie ausgeführt werden, keine gegenseitigen Auswirkungen haben.
  • Wenn eine klare Unterscheidung getroffen wird zwischen den Elementen, die sich im Nassbereich befinden, und denen, die sich im Trockenbereich befinden, und wenn der eine Bereich vom anderen abgetrennt ist, dann hat der Montagearbeiter, der sich auf der Seite des Trockenbereichs befindet, durch die Hauptöffnungen keinen Zugang mehr zum Nassbereich.
  • Auf diese Weise besteht die Ausgangssituation für den Montagearbeiter darin, dass er über einen Türkasten verfügt mit mindestens einer Öffnung, welche den Trockenbereich mit dem Nassbereich verbindet, und dass in einigen Fällen die kinetische Kette des Scheibenhebers bereits vorher eingebaut sein könnte, die aus einem Arm besteht oder mittels Laufschienen mit Schlitten arbeitet.
  • Die Bezeichnung „kinematische Kette des Scheibenhebers" bezieht sich auf die Gruppe von Bauteilen, die an der Befestigung, an der Halterung, am Hochbewegen und am Herunterlassen der Scheibe beteiligt sind, ohne dass der Motor oder ein beliebiges Antriebsmittel Berücksichtigung findet. Wenn es sich bei den beim Scheibenheber um Seile handelt, macht man von einer oder zwei Laufschienen Gebrauch, welche im Wesentlichen vertikal angeordnet sind und längs welcher sich ein Seil erstreckt, das von Seilscheiben geführt wird, die sich an den Enden befinden. Das Seil endet an einem Motorreduziergetriebe, welches in der einen oder anderen Richtung das Seil bewegt, das seinerseits an einem Befestigungsschlitten für die Scheibe angebracht ist. Die Verschiebung dieses Schlittens zur Befestigung der Scheibe ist es, was eigentlich die Verschiebung der Scheibe bewirkt.
  • Wenn es sich beim Scheibenheber um einen Arm handelt, dann wird die Bewegung gleichfalls durch ein Motorreduziergetriebe bewirkt, aber dieses bewegt mittels einer Antriebsschnecke das Ritzel und dieses einen gezahnten Kreissektor. Diese Bewegung verschiebt mindestens einen Arm, welcher das Hochbewegen- oder Herunterlassen der Scheibe gemäß einem mehr oder weniger komplizierten Aufbau bewirkt.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, wird jede dieser Vorgehensweisen zum Bewegen und zum Antrieb der Baugruppe Scheibenheber als „kinematische Kette des Scheibenhebers" bezeichnet.
  • Das Türmodul gemäß dieser Erfindung besteht aus der Verkleidung als tragendem Element mit der Gesamtheit der einzubauenden Bauteile, wobei vor dem Einbau nach dem Hauptverfahren das genannte Modul sich auf der Montagehalterung befindet, die an die Tür angrenzend angeordnet ist.
  • An diesem Modul befinden sich Bauteile, die zeitweilig mit ihm verbunden sind, so dass sie zusammen mit dem Paneel transportiert werden, und die dazu bestimmt sind, endgültig am Blech der Tür befestigt zu werden.
  • Die ersten Bauteile, die am Türkasten angebracht werden müssen, sind diejenigen, die sich im Nassbereich befinden, weil dann, sobald die Hauptöffnungen verschlossen sind, der Nassbereich unzugänglich bleiben wird.
  • Eines dieser Bauteile, die im Nassbereich anzubringen sind, ist die Türschlossbaugruppe. Diese Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung soll unter Einbeziehung eines Teils der Führung der Scheibe beschrieben werden. Sobald diese durch die Öffnung des Türkastens gebracht worden ist, kann sie an das Blech angeschraubt werden.
  • Wahlweise ist es auch möglich, die Leiste für die Scheibenabstreifer und die Scheibe, die durch den oberen Teil des Türkastens tritt, zwecks ihrer Lagerung auf der kinematischen Gruppe des Scheibenhebers und der späteren endgültigen Befestigung endgültig einzubauen.
  • In dieser selbigen Phase vor dem Verschließen der Öffnung, wodurch der Zugang zum Nassbereich verhindert werden soll, ist es möglich, den Motor des Türmoduls abzunehmen, um ihn im Trockenbereich zu befestigen und ihn mit dem Trommeldeckel zu verbinden, wenn es gewiss ist, dass diese Etappe bis zu einem beliebigen Zeitpunkt aufgeschoben werden kann, bevor die Verkleidung an ihre endgültige Stelle gebracht wird und dabei alles verdeckt.
  • Sobald diese Etappen der Anbringung der Bauteile im Nassbereich in beliebiger Reihenfolge abgeschlossen sind, wird der Hohlraum, der Zugang zum Türkasten bietet, verschlossen. Gemäß dieser Erfindung erfolgt das Verschließen des Hohlraums, der die Verbindung mit dem Nassbereich herstellt, mittels einer Abdichtfolie oder einer Abdichtplatte. Wenn das Abdichtelement eine Platte ist, dann kann die Verbindung mit dem Türkasten zum Zweck des Verschließens der Öffnung durch Anschrauben oder durch Anklemmen erfolgen, während in dem Fall, wo es sich um eine Feinfolie handelt, die Möglichkeit besteht, von einer bekannten Technik Gebrauch zu machen, die auf dem Kleben der genannten Kunststofffolie beruht.
  • Um das Ankleben dieser Folie vorzunehmen, reinigt man in diesem zweiten Fall zunächst die Kontaktfläche zwischen der Folie und dem Blech des Türkastens, zieht dann die Schutzschicht des Klebebereichs ab und bringt schließlich die Folie auf, bis sie aufliegt und die Öffnung abdeckt.
  • Die Güte der Verbindung wird dadurch gewährleistet, dass man mit einer Rolle darüber rollt, welche den Bereich der Folie, die den Klebstoff enthält, andrückt.
  • Vom Nassbereich in den Trockenbereich müssen sowohl der Kabelbaum als auch das Seil zur Betätigung des Türschlosses, welches vom Türschloss bis zum Bedienelement für die Innenöffnung läuft, geführt werden. Diese Erfindung sieht einen Lösungsmodus für dieses Hindurchführen vor, welcher zu einer schnellen Montage geführt hat und keinen Nachteil hinsichtlich der Dichtheit aufweist.
  • Die entwickelte technische Lösung besteht darin, dass eine Rille oder Raste entweder im Rand der Öffnung oder im Abdichtungsbauteil selbst festgelegt wird. Die optimale Form zur Gewährleistung der Dichtzeit liegt dann vor, wenn der Kabelbaum und das Seil zur Betätigung des Türschlosses ein sie umschließendes Elastomerteil aufweisen, welches eine Ringnut aufweist, die an die Form der Raste angepasst ist. Der Montagearbeiter braucht dann einzig und allein dieses Elastomerteil in die Rille einzuführen und sich zu vergewissern, dass die Kunststofffolie, welche die Öffnung abschließt, falls dies die zur Anwendung kommende Lösung darstellt, darüber hinweg führt, ohne irgend eine Öffnung zu hinterlassen, durch welche Wasser eindringen kann. Die Oberfläche des Elastomerteils gewährleistet in diesem Fall die Kontinuität der Oberfläche, auf welcher das Dichtungselement aufliegt, damit beim Aufkleben der Kunststofffolie keine Verbindungskanäle zwischen dem Nass- und dem Trockenbereich geschaffen werden. Wenn die Rille oder Raste sich im Abdichtungselement befinden, reicht das Elastomerteil bis zur Ringnut der Rille.
  • Sobald die Öffnung versiegelt ist, nimmt man den Einbau der Bauteile des Trockenbereichs vor.
  • Zu den durchzuführenden Arbeiten gehören der Anschluss des Seils zur Betätigung des Bedienelements für die Innenöffnung an das genannte Bedienelement und natürlich die Anbringung und die Montage der Verkleidung.
  • Jedes einzelne der untergebrachten Bauteile muss zum Zweck seiner endgültigen Verbindung befestigt werden beispielsweise durch Anschrauben, falls die zeitweilige Verbindung nicht ausreichend ist.
  • Nach dem Anbringen der Verkleidung kann der Öffnungshebel der Tür beispielsweise durch Anschrauben befestigt werden sowie der Schmuckdeckel, falls ein solcher vorhanden ist.
  • Zu diesen wesentlichen Aufgaben gehört auch der Einbau von verschiedenen Bauteilen, die zusätzlich eingebaut werden können und die in der ausführlichen Beschreibung der Erfindung angeführt werden sollen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das Wesentliche des Verfahrens zur Montage des Türmoduls als ein Verfahren festzulegen, welches auf dem Einsatz eines Türmoduls beruht, das aus dem Verkleidungspaneel besteht, welches anfangs der Träger der Gesamtheit der in die Tür einzubauenden Bauteile ist und bei welchem der Türkasten zumindest über eine Öffnung zwischen dem Nass- und dem Trockenbereich für den Zugang und die Ausführung der Arbeiten verfügt, wodurch eine erste Gruppe von Aufgaben festgelegt wird, die nach der Anbringung des Türmoduls an der Montagehalterung in beliebiger Reihenfolge ausgeführt werden können, wobei diese Gruppe zumindest umfasst:
    • • das Abnehmen der Türschlossbaugruppe und ihr Einbau in die Tür, um sie später anzuschrauben,
    • • das Hindurchführen der Scheibe durch den oberen Teil des Türkastens zum Zweck ihrer Auflage auf der kinematischen Gruppe des Scheibenhebers, um sie später an selbiger endgültig zu befestigen.
  • Nach Erledigung dieser Aufgaben erfolgt das Verschließen des Hohlraums, welcher den Nassbereich vom Trockenbereich trennt, indem man ein Abdichtelement anbringt, welches entweder durch eine Platte oder durch eine biegsame Folie gebildet wird, wobei diese Aufgabe erfordert, dass sie in jedem Fall in der folgenden Reihenfolge ausgeführt wird:
    • • Anbringen der Abdichtfolie oder -platte,
    • • Hindurchführen sowohl des Kabelbaums als auch des Seils zur Betätigung des Bedienelements für das Öffnen durch die Rille, die entweder im Rand der Hauptöffnung des Türkastens oder im Abdichtelement vorhanden ist,
    wobei später die Montage mit dem Anbringen der im Trockenbereich vorhandenen Bauteile komplettiert wird. Das erwähnte Anbringen umfasst dabei Aufgaben, zu denen das Anschließen des Betätigungsseils für das Bedienelement zum Öffnen der Tür von innen an das genannte Bedienelement gehört, wobei das Abnehmen des Motors vom Türmodul und die zeitweilige Verbindung mit dem Trommeldeckel in der Tür zu jedem beliebigen Zeitpunkt erfolgen, um ihn dann später festzuschrauben, falls er sich im Trockenbereich befindet, um als Letztes die Montage des eigentlichen Verkleidungspaneels des Türmoduls am Türkasten und das Anschrauben des Türöffnungshebels vorzunehmen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch das Türmodul selbst, von welchem Gebrauch gemacht wird, da dieses Modul aus der Verkleidung besteht und über die Gesamtheit der am Montageort in den Türkasten einzubauenden Bauteile verfügt. Ein Teil dieser Bauteile ist dauerhaft in die Verkleidung eingebaut, und die restlichen Bauteile befinden sich zeitweilig an ihr angebracht, damit sie wieder abgenommen und später fest eingebaut werden, was den Vorteil vom Gesichtspunkt der Logistik ausmacht, den diese Montagestrategie mit sich bringt, da in dem allgemeineren Fall es einzig und allein notwendig ist, dem Montageort dieses Modul samt den Scheiben zuzuführen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Beschreibung wird durch einen Satz von Zeichnungen ergänzt, welche das bevorzugte Beispiel veranschaulichen und keinesfalls den Schutzumfang der Erfindung einschränken.
  • 1 zeigt eine Explosivdarstellung der Tür, des Türmoduls, welches aus der Verkleidung und verschiedenen Bauteilen besteht, die in ein erstes Ausführungsbeispiel eingebaut sind.
  • 2 zeigt den Innenbereich des vollständigen Türmoduls, wie es zur Montagelinie des Fahrzeugs transportiert wird.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Tür mit einer Zugangsöffnung zum Nassbereich mit einer Einzelheit der Einfügerille für den Kabelbaum zum Zweck seiner Führung aus dem Nassbereich in den Trockenbereich.
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Türschlossbaugruppe desselben Beispiels, wo der Einbau einer Führungsschiene dargestellt ist.
  • 5 ist eine schematische Ansicht eines Türkastens mit einem Abdichtungselement, welches aus einer mit einem Schlitz versehenen Platte besteht, wobei vermieden wird, dass die Rille sich am Rand der Öffnung des Blechs des Türkastens befindet.
  • Detaillierte Darstellung der Erfindung
  • Nachdem die wesentlichen Etappen aufgezeigt worden sind, welche das Verfahren zur Montage des erfindungsgemäßen Türmoduls auf der Grundlage der Verwendung eines aus der Verkleidung bestehenden Moduls umfasst, wobei der Ausdruck, aus der Verkleidung bestehend' bedeutet, dass die Verkleidung die Haupttragevorrichtung des Moduls ist, soll nun ein Ausführungsbeispiel beschrieben werden, bei welchem verschiedene zusätzliche Bauteile eingebaut werden, welche sowohl den Einbau als auch das Verfahren ergänzen, welches mit dem Einbau selbiger Bauteile verknüpft ist.
  • Auch wenn gewiss ist, dass das Montagverfahren den wichtigsten Teil der Erfindung umfasst, macht dieses Gebrauch von einem Modul (2), welches aus der Verkleidung besteht und über die gesamte ausführliche Beschreibung hinweg unter Bezug auf die Zeichnungen betrachtet werden soll. Dennoch ist das Modul (2) von Anfang an mit den Bauteilen dargestellt, welche es sowohl auf Dauer als auch zeitweilig enthält, damit es später auch auf Dauer am Türkasten befestigt werden kann.
  • Die Bauteile des Moduls (2), welches aus der Verkleidung und Bauteilen besteht, sind nachfolgend aufgeführt. Dabei wird zwischen denen, die auf Dauer eingebaut sind, und denen, die nicht auf Dauer eingebaut sind, unterschieden.
  • Ständige Bauteile
    • • die eigentliche Verkleidung (2) einschließlich des Medaillon-Einsatzes (2.3), der „Schutztülle" (2.4) und der mit „Padding" bezeichneten Polsterung (2.1),
    • • der Kabelbaum (6) als Teil der Verkabelung, der sich an seiner endgültigen Stelle befindet und geprüft ist mit Ausnahme der mit der Türschlossbaugruppe (8) verlaufenden Anschlüsse, die sich im Nassbereich befindet,
    • • das Bedienelement (2.2) zum Öffnen von innen,
    • • der Türöffnungshebel auf der Sichtseite des Paneels,
    • • das Seitenfach oder Teil, welches das Seitenfach darstellt, um den Hohlraum für die Aufbewahrung von Sachen festzulegen.
  • Bauteile, die zeitweilig getragen werden
    • • der Lautsprecher (5),
    • • die Türschlossbaugruppe (8). Dazu gehören ein Teilstück (8.1) der Führung für die Scheibe (13), das Türschloss (8.2) und das Bedienelement (8.3) zum Öffnen von außen sowie die entsprechenden mechanischen und elektrischen Verbindungen,
    • • der Scheibenabstreifer (3),
    • • das Abdichtelement, welches in diesem Fall eine Folie (7) ist, auf der Sichtseite des Verkleidungsmoduls (2)
    • • und der Scheibenhebermotor (4).
  • Weitere Bauteile, die auch im Modul (2) angebracht sein können, sind diejenigen, die der Baugruppe Scheibenheber (11) angehören, soweit sie nicht bereits in der Tür vorinstalliert sind.
  • Es soll nunmehr eine ausführlichere Beschreibung folgen. 1 zeigt eine Tür (1) mit einem Türkasten, welcher eine Öffnung (1.1) aufweist, damit vom Trockenbereich aus Zugang zum Nassbereich besteht.
  • Die Öffnung (1.2) für den Lautsprecher (5) bildet auch ein solches Zugangsmittel, wenn dies erforderlich ist, beispielsweise um zu den Schienen des Scheibenhebers (11) zu gelangen. In dieser Abbildung führen die Schienen (4) des Scheibenhebers einzig und allein durch die Hauptöffnung (1.1), weil sie in den Türkasten (1) auf der anderen Seite des Blechs eingebaut werden, welches den Trockenbereich vom Nassbereich trennt.
  • Diese Hauptöffnung (1.1) ist dafür bestimmt, dass sie durch eine Abdichtplatte oder Abdichtfolie (7) bedeckt wird, sobald die Bauteile, die durch die Öffnung hindurch bedient werden müssen, eingebaut sind und die genannte Zugänglichkeit nicht mehr erforderlich ist. In diesem Ausführungsbeispiel soll das Abdichtelement eine Folie (7) sein.
  • In selbiger 1 ist das Türmodul (2) dargestellt, welches das Wesen der Erfindung darstellt und welches aus dem Türpaneel oder Verkleidung besteht. Als tragendes Element für verschiedenartige Bauteile enthält in diesem Beispiel das Türmodul (2) den bereits eingebauten Türöffnungshebel, die als „Padding" bezeichnete Polsterung zum Zwecks der Aufnahme von seitlichen Stößen und das Bedienelement (2.2) zum Öffnen von innen sowie das Seitenfach, den Medaillon-Einsatz und die „Schutztülle".
  • Wenn man die Explosivdarstellung betrachtet, so sind in 1 alle Bauteile wie z. B. der an den Kabelbaum (6) angeschlossene Lautsprecher (5) und der Motor (4), der auch über den Kabelbaum (6) gespeist wird, in räumlicher Anordnung dargestellt. Der Kabelbaum (6) weist ein Bauteil (6.1) auf, welches durch Klemmwirkung eingefügt werden kann und welches ermöglicht, den Kabelbaum (6) an einer Stelle am Blech des Türkastens (1) zu befestigen, damit Geräusche, die auf Überlängen des Kabels zurückzuführen sind, vermieden werden.
  • Oberhalb des Türmoduls (2) ist die Leiste für die Scheibenabstreifer (3) zu sehen, die in den unteren Teil des Fensters auf dem Türkasten (1) eingebaut werden kann.
  • In diesem Beispiel ist auch ein Bauteil Geberelement (10) enthalten, welches zwar optional ist, das aber die Wirksamkeit der „Polsterung" bei der gleichförmigen Übertragung der Aufprallenergie auf die genannte „Polsterung" in dem Bereich, welcher der Hüfte entspricht, erhöht.
  • Auf der linken Seite der 1 ist die Türschlossbaugruppe (8) zu sehen, die in diesem Ausführungsbeispiel im selben Gehäuse ein Teilstück (8.1) der Führung des Fensters (13) enthält. Diese Baugruppe ist in das Innere des Türkastens (1) durch die Hauptöffnung (1.1) hindurch einbaubar.
  • Oberhalb dieser Türschlossbaugruppe (8) sind das Modul (9) zum Öffnen von außen und das Bedienelement (12) zum Öffnen von außen dargestellt.
  • 2 zeigt das Türmodul (2), wie es von der anderen Seite aussieht, nämlich derjenigen, die nach dem Einbau nicht sichtbar ist und die die Gesamtheit derjenigen Bauteile enthält, die in die Tür einzubauen sind mit Ausnahme der Scheibe (13).
  • Wie ersichtlich ist, enthält dieses Türmodul (2), d. h. auf Dauer in selbiges Verkleidungspaneel einbebaut, die Polsterung (2.1) mit den Kegeln für die Absorption von Stößen und das Bedienelement (2.2) zum Öffnen von innen sowie den Türöffnungshebel, der von der sichtbaren Seite des Türmoduls (2) vorhanden ist. Dieses Türmodul (2) enthält ebenfalls den Medaillon-Einsatz (2.3) und die „Schutztülle" (2.4) oder Schlauch für die Kabelverbindung zwischen der Tür (1) und dem Fahrzeug. Die Verkabelung, insbesondere der Kabelbaum (6), befindet sich geprüft an seiner endgültigen Stelle mit Ausnahme der Anschlüsse, die mit der Türschlossbaugruppe (8) verlaufen, die im Nassbereich untergebracht ist.
  • Die restlichen Bauteile, die einen Teil des Moduls bilden und nicht auf Dauer montiert sind, befinden sich zeitweilig an diesem befestigt, da bis zur Ankunft am Montageort das Türmodul (2) eine Trägerfunktion für diese Bauteile erfüllt. Zu diesen gehören der Lautsprecher (5) und die Türschlossbaugruppe (8).
  • Diese Türschlossbaugruppe (8) enthält, wie das die 4 zeigt, das Türschloss (8.2) und das Bedienelement (8.3) zum Öffnen von außen sowie das Teilstück (8.1) für die Führung der Scheibe (13) und Mittel (8.4) für den mechanischen Schutz der entsprechenden mechanischen und elektrischen Anschlüsse. Vom Ende des Teilstücks (8.1) zur Führung der Scheibe (13) sowie des Hauptgehäuses der Türschlossbaugruppe (8) stehen Vorsprünge (8.5) ab, die der Befestigung am Innenblech des Türkastens mittels Schraube dienen.
  • Im unteren Teil des Türmoduls (2) befindet sich auch der Motor (4) für den Scheibenheber (11), der genau wie die Türschlossbaugruppe (8) zeitweilig am Modul befestigt ist, so dass dann der Motor (4) im Trockenbereich und die Türschlossbaugruppe (8) im Nassbereich fest eingebaut und angeschraubt werden können.
  • Von den unterschiedlichen Bauteilen müssen einige in den Nassbereich und andere in den Trockenbereich eingebaut werden. Die Ersteren müssen in einer solchen Reihenfolge eingebaut werden, die den bequemen Einbau ermöglicht, und zwar stets, bevor das Abdichtungselement wie beispielsweise eine Folie (7), wie das im bevorzugten Beispiel beschrieben ist, in die Hauptöffnung (1.1) eingebaut wird, welche die Trennung oder Sperre zwischen dem Trockenbereich und dem Nassbereich bildet.
  • 3 zeigt einen Türkasten mit der Hauptöffnung (1.1), welche eine Rille oder Raste (1.1.1) aufweist mit einem kleineren Querschnitt in der Nähe der genannten Hauptöffnung für das Zurückhalten des Deckels oder Elastomerteils für die Durchführung des Kabelbaums (6).
  • Diese Raste (1.1.1) ist diejenige, welche ermöglicht, dass sowohl der Zweig des Kabelbaums (6), der zur Türschlossbaugruppe (8) führt, als auch das Seil zur Betätigung des Türschlosses vom Nassbereich zum Trockenbereich geführt werden, wobei gewährleistet sein muss, dass diese Durchführung keinen nachteiligen Einfluss auf die Dichtheit der Folie (7) hat, die an diesem Umfangsbereich der Hauptöffnung (1.1) anklebt.
  • Dieser Kabelbaum (6) sowie das Seil zur Betätigung des Türschlosses weisen einen Deckel auf, der durch ein Elastomerteil gebildet wird mit einer Ringnut, die auf die Raste (1.1.1) einstellbar ist und die durch den Sitz gesichert ist, der durch die Veränderung des Querschnitts in der Nähe der tiefsten Stelle gebildet wird.
  • Auf der Sichtseite vom Innenblech des Türkastens zum Innern des Fahrzeugs hin verbleibt eine ausreichend durchgehende Oberfläche, welche absichert, dass die Folie (7), welche vom Trockenbereich her anhaftet, die Dichtheit gewährleistet.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Türkastens mit einem Abdichtungselement, welches aus einer mit einem Schlitz (14.1) versehenen Platte (14) für die Durchführung sowohl des Seils zur Betätigung des Bedienelements (2.2) zum Öffnen der Tür von innen als auch des Kabelbaums (6) besteht, wobei vermieden wird, dass dieser Schlitz sich am Rand der Öffnung des Blechs des Türkastens befindet. Selbiger Schlitz könnte in einer flexiblen Folie (7) angelegt sein, um den Kabelbaum (6) und das Seil zur Betätigung des Bedienelements (2.2) zum Öffnen von innen durch sie hindurch zu führen.
  • Es ist bereits angeführt worden, dass das Vorhandensein einer Abtrennung, welche eine Sperre zwischen dem Trockenbereich und dem Nassbereich bildet und entweder durch die Folie (7), die am Umfangsrand der Hauptöffnung (1.1) anhaftet, oder durch die Platte (14) festgelegt wird, einen Satz von Bedingungsgrößen bezüglich des Montageverfahrens festlegt, welcher als ein Satz von Etappen angesehen wird, die ausgeführt werden müssen und von denen einige in einer bestimmten Reihenfolge aufeinander folgen und andere nicht unbedingt einer vorher festgelegten Reihenfolge folgen müssen. Diese Bedingungsgrößen sollen nun am allgemeinen Fall eines Montageverfahrens konkretisiert werden, wie es in der Beschreibung der Erfindung beschrieben wird. Es gibt jedoch verschiedene Sonderfälle bei der Ausführung dieses allgemeinen Verfahrens. Einer dieser Sonderfälle, bei welchem das Montageverfahren mit einer erhöhten Anzahl von Bauteilen durchgeführt wird, soll nachfolgend anhand von Einzelschritten beschrieben werden.
    • 1. Unterbringung des aus dem Paneel oder der Verkleidung bestehenden Türmoduls (2) auf der Montagehalterung, die sich am Fuß des Türkastens (1) befindet.
    • 2. Abnehmen des Motors (4) vom Modul (2) und Anklemmen zusammen mit dem Trommeldeckel, der den Verlauf der kinematischen Gruppe des Scheibenhebers abdeckt.
    • 3. Anbringen der Türschlossbaugruppe (8). I. Abnehmen der Türschlossbaugruppe (8) vom Türmodul (2). II. Durchführen der Türschlossbaugruppe (8) durch die Hauptöffnung (1.1), welche den Zugang zum Innern des Türkastens (1) ermöglicht, und zeitweiliges Anbringen in selbigem Kasten. Verbleibt in der Position zum Anschrauben. III. Abnehmen des Bedienelements (8.3) zum Öffnen von außen. IV. Anklemmen des Bedienelements (8.3) zum Öffnen von außen am Außenblech des Kastens.
    • 4. Montage der Leiste für die Scheibenabstreifer (3).
    • 5. Durchführen der Scheibe (13) durch den oberen Teil des Kastens und Auflegen auf den Schlitten der kinematischen Gruppe des Scheibenhebers (11). Es muss daran erinnert werden, dass die Scheibe (13) nicht im Türmodul (2) enthalten ist, der durch die Verkleidung gebildet wird.
    • 6. (A2) Anschrauben des Motors (4) und Anschrauben des Schlittens der Gruppe des Scheibenhebers (11). I. Wenn von einer Türbremse Gebrauch gemacht wird, so erfolgt das Durchführen dieser Türbremse durch die Öffnung für den Lautsprechers (5), um sie dann am Türkasten anzubringen. II. Anschrauben der Türbremse.
    • 7. Abnehmen des Lautsprechers (5) vom Türmodul (2).
    • 9. Anklemmen des Lautsprechers (5) an seiner endgültigen Stelle.
    • 9. (A3) Anschrauben des Lautsprechers (5) und Anschrauben der Führungsstütze der Scheibe (13) am Türkasten (1). Es handelt sich dabei um dieselben Schrauben.
    • 10. (A1) Anschrauben des Türschlosses (8.3). Bei diesem Beispiel sind die Schrauben andere als die übrigen, und es ist die Benutzung eines Spezialschraubendrehers erforderlich.
    • 11. Anklemmen des Stopfens oder Elastomerteils zur Befestigung des Kabelbaums (6) und des Seils zur Betätigung des Türschlosses in der Rille oder Raste (1.1.1) der Hauptöffnung (1.1) des Türkastens (1).
    • 12. Anbringen der Abdichtfolie (7). I. Die Abdichtfolie ist erst dann anzubringen, nachdem anfangs die Reinigung des Klebebereichs durchgeführt worden ist. II. Ablösen des Schutzes für die Abdichtfolie (7), nachdem sie vom Türmodul (2) abgezogen worden ist. III. Anbringen der Abdichtfolie (7) an ihrer endgültigen Stelle. IV. Andrücken des Klebebereichs der Abdichtfolie (7) mit der Rolle. V. Falls ein Geberelement (10) für den Hüftbereich vorhanden ist, um die Belastungen auf gleichmäßige Art und Weise auf die „Polsterung" im Hüftbereich zu übertragen, so hat sein Anklemmen zu erfolgen.
    • 13. Anklemmen des Bauteils (6.1) zur punktuellen Befestigung des Kabelbaums (6) am Türkasten an einer tiefer gelegenen Stelle.
    • 14. Anklemmen des Kabels zur Betätigung des Bedienelements (2.2) für das Öffnen von innen am Modul (2).
    • 15. Montage des aus der Türverkleidung (1) bestehenden Türmoduls (2) mittels Klammern.
    • 16. (A4) Anschrauben des Öffnungshebels der Tür (1).
    • 17. Montage des Deckels des Öffnungshebels der Tür (1).
    • 18. (A5) Anschrauben des Bedienelements (2.2) zum Öffnen von innen und des Querteils des Türkastens (1).
  • In dieses ausführliche Montageschema dieses Ausführungsbeispiels sind zusätzliche Einzelheiten über das allgemeine Schema hinaus, wie es in dieser Beschreibung betrachtet wird, hinzugenommen worden, entweder weil Bauteile eingebaut werden, die im allgemeinen Fall keine Berücksichtigung gefunden haben, oder weil verschiedene Bauteile eine gewisse Reihenfolge angesichts der besonderen Konfiguration dieses Beispiels erfordern.
  • Trotz der genannten Wahrung des allgemeineren Charakters des der Beschreibung zugrunde gelegten Schemas gibt es Änderungen an der ausführlich beschriebenen Vorgehensweise, die es zu beachten gilt und die Alternativen aufzeigen, die von Interesse sind. Falls jeder einzelne der Arbeitsgänge mit einer numerischen Bezugszahl versehen ist, muss man von diesen Bezugszahlen Gebrauch machen, um die einzelnen Alternativen anzugeben.
  • Hinsichtlich dieser selbigen numerischen Bezugszahlen sind jene Schritte, die den Arbeitsgängen des Anschraubens entsprechen, mit Etikettierungen (A1), (A2), ... (A5) in Fettdruck unterschieden worden. Die Alternativen sind folgende:
    • • Der Schritt 2 kann später erfolgen, so dass er hinter den Punkt 5 oder hinter jeden beliebigen Zwischenpunkt zwischen Punkt 2 und Punkt 5 zu liegen kommt, sofern Unabhängigkeit vorliegt und keine Wechselwirkung mit den Zwischenschritten erfolgt.
    • • Der Schritt 6 sowie die Gruppe der Schritte 7, 8 und 9 können unmittelbar nach dem Schritt 14 oder nach einem beliebigen der Zwischenschritte bis 14 ausgeführt werden.
    • • Der Schritt 10 kann alternativ entweder vor Schritt 4 oder am Ende nach Schritt 18 oder einem beliebigen Zwischenschritt zwischen 4 und 18 ausgeführt werden.
  • Bei dieser vorzugsweisen Ausführungsform ist in Betracht gezogen worden, dass die Schienen des Scheibenhebers (11), die Kabel und der Trommeldeckel des Scheibenhebers (11) schon in den Nassbereich des Türkastens (1) eingebaut sind. Falls dies nicht der Fall sein sollte, so ist es erforderlich, zwischen 1 und 2 einen zusätzlichen Schritt einzufügen, bei dem die kinematische Gruppe des Scheibenhebers (11) vom Türmoduls (2) abgenommen wird, diese Bauteile durch die Hauptöffnung (1.1) des Kastens hindurch und in den Nassbereich hinein geführt, sie dort positioniert werden und der Trommeldeckel am Blech angeklemmt und die Schrauben des Scheibenhebers (11) am Blech angeschraubt werden.
  • Ebenso ist bei diesem Beispiel der Schraubendreher für das Türschloss (A1) der einzige Spezialschraubendreher. Dies bedeutet, dass die restlichen Arbeitsgänge des Anschraubens (A2 + A3 + A4 + A5) in einen einzigen Arbeitsgang eingruppiert werden könnten, wenn dies erforderlich sein sollte. Die angegebene mögliche Eingruppierung ist davon abhängig, ob man den Einsatz derselben Schraubengröße und folglich desselben Schraubendrehers in Betracht zieht.
  • Bei diesem Türmodul (2), der aus dem Türpaneel oder Verkleidung besteht, haben wir erreicht, dass vom Gesichtspunkt der Logistik der Aufwand für die Logistik auf ein Mindestmaß gesenkt wird, da die Gesamtheit der Bauteile im Modul (2) selbst zugeführt wird.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Montage eines Türmoduls, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das genannte Türmodul (2) aus dem Verkleidungspaneel besteht, welches zunächst Träger der Gesamtheit der in die Tür einzubauenden Bauteile ist und wo der Türkasten (1) zwischen dem Nassbereich und dem Trockenbereich mindestens eine Öffnung für den Zugang und die Ausführung von Arbeiten aufweist, wodurch eine erste Gruppe von Aufgaben festgelegt wird, welche nach der Anbringung des Türmoduls (2) am Montagegestell in beliebiger Reihenfolge ausführbar sind, zu welcher mindestens gehören: • das Abnehmen der Türschlossbaugruppe (8) und Einbauen in die Tür (1) zwecks späteren Anschraubens, • das Durchführen der Scheibe (13) durch den oberen Teil des Türkastens (1) zwecks ihrer Auflage auf der kinematischen Gruppe des Scheibenhebers (11) für die spätere endgültige Befestigung an selbiger, nachdem das Verschließen des Hohlraums, welcher den Nassbereich vom Trockenbereich trennt, durch das Anbringen eines Abdichtungselements vorgenommen worden ist, welches entweder mittels einer Platte (14) oder mittels einer flexiblen Folie (7) gebildet wird, wobei diese Aufgabe in jedem Fall in der folgenden Reihenfolge durchzuführen ist: • Anbringen der zur Abdichtung dienenden Folie (7) oder Platte (14), • Durchführen des Kabelbaums (6) und des Seils zur Betätigung des Bedienelements zum Öffnen durch die Rille, die entweder im Rand der Hauptöffnung des Türkastens oder im Abdichtelement vorhanden ist, wobei später die Montage vervollständigt wird mit dem Anbringen der im Trockenbereich vorhandenen Bauteile und das genannte Anbringen Aufgaben umfasst, zu denen der Anschluss des Seils zur Betätigung des Bedienelements (2.2) zum Öffnen von innen an das genannte Bedienelement gehört, wobei das Abnehmen des Motors (4) vom Türmodul (2) und seine zeitweilige Verbindung mit dem Trommeldeckel in der Tür (1) zwecks späteren Anschraubens zu jedem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt wird, falls er sich im Trockenbereich befindet, um schließlich die Montage des eigentlichen Verkleidungspaneels des Türmoduls (2) am Türkasten (1) und das Anschrauben des Türöffnungshebels vorzunehmen.
  2. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das Abnehmen der kinematischen Gruppe des Scheibenhebers (11) vom Türmodul (2), ihr Durchführen in den Trockenbereich des Türkastens und das Anschrauben der Schienen an das Blech des Türkastens (1) sowie die Positionierung des Trommeldeckels erfolgen.
  3. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbau der Türschlossbaugruppe (8) in die Tür (1) nach dem Abnehmen vom Türmodul (2) in Folgendem besteht: • im Durchführen der Türschlossbaugruppe (8) durch die Hauptöffnung (1.1) des Türkastens bis zu ihrer endgültigen Position, an welcher sie zeitweilig angebracht verbleibt und wo diese Baugruppe enthält: die Führung der Scheibe (13), die Mittel zum mechanischen Schutz, das eigentliche Türschloss (8.2) und das Bedienelement (2.2) zum Öffnen von außen. • im Abnehmen des Bedienelements zum Öffnen von außen, • in der Montage des Bedienelements (2.2) zum Öffnen von außen am Kasten.
  4. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage des Motors (4) und der Anbringung der Scheibe (13) an der kinematischen Gruppe (11) des Scheibenhebers das Anschrauben des Motors (4) und das Anschrauben der Scheibe (13) am Schlitten erfolgen.
  5. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (5) vom Türmodul (2) abgenommen wird und am Türkasten (1) montiert wird, wobei dies vorzunehmen ist, bevor das Türmodul (2) endgültig angebracht wird, und stets dann, nachdem der Zugang durch die Öffnung (1.2) des Lautsprechers (5) zum Einbau der anderen Bauteile wie beispielsweise der Bremse der Tür (1), falls erforderlich, freigegeben worden ist.
  6. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschrauben des Lautsprechers (5) und der Halterung für die Führung der Scheibe (13) am Kasten vorgenommen wird.
  7. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Bremse für die Tür (1) durch die Öffnung (1.2) für den Lautsprecher (5) führt und im Türkasten (1) anbringt, um später ihr Anschrauben vorzunehmen.
  8. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anbringen der Türschlossbaugruppe (8) das Anschrauben des Türschlosses (8.2) am Blechkasten erfolgt.
  9. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringen des Abdichtelements, wenn dieses aus einer Abdichtfolie (7) besteht, die folgenden Etappen umfasst: • Reinigung des Bereichs, auf welchem die Abdichtfolie (7) angeklebt werden soll, • Abnehmen der Folie (7) vom Türmodul (2), • Ablösen der Schutzschicht aus Papier, • Anbringen der Abdichtfolie (7) auf dem Blech des Türkastens (1), • Befestigung der Abdichtfolie (7) durch Kleben mit Hilfe einer Rolle.
  10. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Aufbringen der Abdichtfolie (7) in den Türkasten ein Geberelement (10) für die auf die als „Padding" bezeichnete Polsterung auftreffende Aufprallenergie montiert.
  11. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage des Türpaneels mit Hilfe von Klammern erfolgt.
  12. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage des Türmoduls (2) und dem Anschrauben des Öffnungshebels der Tür (1) die Zierkappe, falls eine solche vorhanden ist, befestigt wird.
  13. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage des Türmoduls (2) der hintere Teil des Türpaneels am Türkasten (1) angeschraubt wird.
  14. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelbaum (6) an einigen Abzweigungen vorzugsweise durch Anklemmen am Paneel und an anderen Abzweigungen durch Anklemmen am Türkasten (1) befestigt wird, um Geräusche zu vermeiden.
  15. Verfahren zur Montage eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement für die Innenöffnung ständige Mittel zur Befestigung mittels Schrauben aufweist, wobei dieses Befestigen als letzte Etappe neben dem Anschrauben des Türöffnungshebels vorgenommen wird.
  16. Türmodul, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus der Verkleidung besteht und die Gesamtheit der am Montageort in den Türkasten (1) einzubauenden Bauteile in dem Maße umfasst, wie diese Bauteile auf Dauer in das Türmodul (2) eingebaut werden, und die restlichen Bauteile sich zeitweilig an diesem Modul befinden, um später eingebaut zu werden.
  17. Türmodul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Bauteilen, die auf Dauer eingebaut werden, die folgenden Bauteile gehören: • die eigentliche Verkleidung (2) einschließlich des Medaillon-Einsatzes (2.3), der Schutztülle (2.4), der „Polsterung" (2.1) und des Seitenteils oder des Teil, das dieses Seitenteil darstellt, um den Aufbewahrungshohlraum festzulegen, • der Kabelbaum (6), der bereits geprüft an seiner endgültigen Stelle angebracht ist mit Ausnahme der Anschlüsse, die mit der Türschlossbaugruppe (8) verlaufen, die in den Nassbereich führt, • das Bedienelement (2.2) für die Innenöffnung, • der Türöffnungshebel auf der Sichtseite des Paneels. Zu den Bauteilen, die zwecks ihres späteren endgültigen Einbaus zeitweilig getragen werden, gehören: • der Lautsprecher (5), • die Türschlossbaugruppe (8). Dazu gehören ein Teilstück (8.1) der Führung für die Scheibe (13), das Türschloss (8.2) und das Bedienelement (8.3) für die Außenöffnung sowie die zugehörigen mechanischen und elektrischen Anschlüsse, • der Scheibenabstreifer (3), • das Abdichtelement, in diesem Beispiel eine Folie (7), auf der Sichtseite des Moduls (2) der Verkleidung • und der Motor (4) für den Scheibenheber.
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