DE69824829T2 - Türmodul - Google Patents

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Francisco Javier Martinez Moral
Alberto Manso Moneo
Antonio Romero Magarino
Ricardo Manzanas Rodriguez
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Türmodul, das auf Automobilfahrzeuge anwendbar ist.
  • Insofern es bekannt ist, werden hinsichtlich der unterschiedlichen Komponenten von Fahrzeugtüren diese Komponenten meistens an der Fertigungsstraße in der Tür oder in das Türmodul angebracht und Einheits- und Montagebetriebsprüfungen unterzogen, wenn sie in das Grundmodul eingebaut werden.
  • Diese Vorgehensweise verursacht eine beträchtliche Anzahl von Problemen bei der Montage, die wiederum zu einem Zeitverlust führen, als auch zu Ungenauigkeiten und Toleranzmängeln, die zu einer Zunahme der Produktionskosten führen.
  • Es sind einige Versuche unternommen worden, einige der Türkomponenten an Bord von Haupteinheiten zu montieren. Nichtsdestoweniger ist die Herstellung von völlig funktionstüchtigen Einheiten nicht erreicht worden.
  • Eine Grundaufgabe der Erfindung ist es daher, ein Türmodul bereitzustellen, das vollständig funktionstüchtig und betriebsfähig ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Türmodul bereitzustellen, das schnell und leicht an der Tür befestigt wird.
  • Um diese Aufgabe in der Praxis zu erfüllen, besteht das Türmodul gemäß der in Anspruch 1 definierten Erfindung aus den folgenden Grundelementen: einen Basishaltekörper mit einer oberen Verstärkung, die durch ein Teil bestimmt wird, das sich von der Position des Schlosses zum Bereich der Scharniere erstreckt. Im Schloßabschnitt ist eine vertikale Schloßverstär kung angeordnet, die am Ende der vorher erwähnten oberen Verstärkung befestigt ist.
  • In einer annährend parallelen Position zur oberen Verstärkung des Basishaltekörpers ist eine schwingungsdämpfende Halterung angeordnet, die in derselben Weise vom Scharnierbereich zum Schloßbereich verläuft, wobei sie sich in diesem Bereich beruhend auf einem U-förmigen Abschnitt in einer vertikalen Position erstreckt, der das Schloß in seiner inneren Basis aufnimmt, während er an seinem Äußeren die vorher erwähnte äußere Schloßverstärkung aufnimmt.
  • Der Basishaltekörper erstreckt sich an seinen unteren Ende und nimmt die Enden der Fensterhebervorrichtung auf, die im Modul enthalten ist, ebenso wie die beiden Führungen, die die Fensterscheibe zwischen sich halten. Die Fensterhebervorrichtung ist mit zwei unteren Enden versehen, die mit der unteren Kante der Fensterscheibe verbunden sind, und das Fensterhebersystem wird mittels eines Motors angetrieben, der im Basishaltekörper untergebracht ist.
  • Die innere obere Verstärkung des Basishaltekörpers ist mit Löchern versehen, um die entsprechende Verkleidung aufzunehmen, und nimmt außerdem die innere Öffnungssteuerung auf, die mit dem Schloß durch die geeignete Einrichtung verbunden ist.
  • Die schwingungsdämpfende Halterung weist die äußere Öffnungssteuerung auf, die wiederum durch eine andere Einrichtung mit dem Schloß verbunden ist.
  • Mit diesen Grundelementen wird das Modul in der Tür angeordnet, die Fensterscheibe, die aus ihm vorsteht, wird in die hintere Führung in der Tür eingesetzt, sie wird zuerst im Bereich des Schlosses gehalten, und die Befestigung wird dann mittels Schrauben oder ähnlichen Teilen im Bereich der Scharniere vollendet.
  • Das Türmodul, wie es beschrieben worden ist, kann einen Stecker-Buchsen-Verbinder verwenden, um die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Teilen, die im Modul angeordnet sind, und dem Rest des Stromkreises schaffen, der im Automobil angeordnet ist.
  • Auf dieselbe Weise ist es möglich, einen anderen Stecker-Buchsen-Verbinder zu verwenden, um die elektrische Verbindung zwischen den elektrische Teilen, die in dem Modul selbst angeordnet sind, und jenen zu schaffen, die in der inneren Türverkleidung angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Modul kann mit dem Einbau anderer Teilen oder Systeme vervollständigt werden, ohne jede Beschränkung der Anzahl oder Qualität dieser, wie eine innere Festerdichtung, einen Lautsprecher, Seitenschutzsysteme oder eine andere Einrichtungen zur Aufprallschutzsicherheit, wie einen Airbag, und sogar einen Rückspiegel.
  • Diese Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Montieren eines solchen Türmoduls nach Anspruch 1.
  • Das beigefügte Blatt der Zeichnungen erlaubt es uns, einen Blick einer praktischen Anwendung der Erfindung zum Zwecke eines größeren Verständnisses dessen zu erkennen, was bis jetzt beschrieben worden ist, und wobei dies in keiner Weise beschränkend ist.
  • In diesem Blick können wir den Basishaltekörper (A) des Türmoduls mit der inneren oberen Verstärkung (5) in ihrem oberen Abschnitt erkennen, der von dem Bereich des Schlosses (6) zum Bereich der Scharniere (8) geht. Wie bemerkt werden kann, ist dieser obere Bereich mechanisch verstärkt, zum Beispiel mittels einer Doppelplatte (A2) und einer Rippe (16), wie gezeigt.
  • Der Basishaltekörper (A) erstreckt sich vom oberen Teil (A'') zum unteren Teil (A'), wo er des Fensterhebersystem (7), den Antriebsmotor (der in diesem Diagramm nicht numeriert ist) aufnimmt, während der obere Abschnitt die Löcher (15) zur Befestigung aufweist.
  • Der Basishaltekörper (A) weist die beiden Seitenführungen (10) für die Fensterscheibe (9) auf, die sich zu ihrem oberen Ende (18) erstrecken, die durch die Funktion des Fensterhebers (7) betrieben werden, der mit dem unteren Abschnitt (14) verbunden ist.
  • Das Teil (4) oder die schwingungsdämpfende Halterung erstreckt sich zum rechten Ende, wo das Schloß (6) angeordnet ist, und weist die vertikale Verstärkung an der Außenseite (1) auf.
  • Wir können die Position der inneren Steuerung (2) erkennen, die mittels (17) mit dem Schloß (6) verbunden ist und an dem Basishaltekörper (A) montiert ist, ebenso wie die äußere Steuerung (3), die ebenfalls mit dem Schloß verbunden ist.
  • Der Basishaltekörper (A) weist den Bereich der Scharniere (8) auf, wo auch einer der vorher erwähnten elektrischen Verbinder (19) bemerkt werden kann.
  • Wenn die Beschaffenheit und Vorteile dieser Erfindung einmal beschrieben werden, ist es wichtig, ihren nicht einschränkenden Charakter zu betonen, weil Änderungen der Form, der Materialien oder Abmessungen ihrer Bestandteile ihr Wesentliches nicht verändern werden, solange sie keine wesentliche Variation des gesamten Aufbaus bedeuten und so lange die Erfindung die ist, die in den Ansprüchen definiert wird.

Claims (5)

  1. Türmodul, das in den Körper einer Fahrzeugtür einzusetzen ist, in dem das Modul mit Führungen (10) für eine Fensterscheibe (9) versehen ist, die im vorderen Bereich, an der Seite der Türscharniere, und im hinteren Bereiche angeordnet sind, wo das Schloß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Basishaltekörper (A) mit einem oberen Verstärkungsende (5) aufweist, an dem eine seitliche Verstärkung (1) montiert ist, die dem Bereich des Schlosses entspricht, wobei das Schloß in diese Verstärkung aufgenommen ist, während der Körper außerdem eine schwingungsdämpfende Halterung (4) mittels eines transversalen longitudinalen Teils aufnimmt, das sich parallel zum Basishaltekörper in der Nähe des oberen Verstärkungsendes (5) erstreckt, wobei seine Halterung (4) die äußere Türsteuerung (3) mit einer weiteren inneren Türsteuerung (2) aufnimmt, wobei beide Steuerungen (2, 3) mit dem Schloß (6) verbunden sind, und daß dieser Basishaltekörper (A) außerdem die geeignete Fensterhebeeinrichtung (7) aufnimmt, die die Fensterscheibe (9) zwischen den Führungen (10) aufnimmt und hält, wobei das Modul auf der Türscharnierseite die geeignete Einrichtung (8) aufweist, um es mit dem Bereich der Türscharniere zu verbinden.
  2. Türmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul einen Stecker-Buchsen-Verbinder (19) verwendet, um die elektrische Verbindung zwischen den elektrische Teilen zu schaffen, die in dem Modul selbst und dem Rest des elek trischen Stromkreises angeordnet sind, der im Automobil angeordnet ist.
  3. Türmodul nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul einen Stecker-Buchsen-Verbinder verwendet, um die elektrische Verbindung zwischen den elektrische Teilen, die im Modul selbst angeordnet sind, und jenen zu schaffen, die innerhalb der inneren Türverkleidung angeordnet sind.
  4. Türmodul nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels des Einbaus anderer Vorrichtungen, wie einer inneren Festerdichtung, Rückspiegelsteuerungen, eines Lautsprechers, einer Freisprecheinrichtung, Seitenschutzpolstern oder anderen Sicherheitsvorrichtungen gegen eine Aufprall, wie Airbags, vervollständigt und ergänzt werden kann.
  5. Verfahren zum Montieren eines Türmoduls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul in der Tür angeordnet wird, und die Fensterscheibe (9), die aus dem Türmodul vorsteht, in die hintere Führung in der Tür eingesetzt wird, wobei sie zuerst durch den Bereich des Schlosses (6) gehalten wird, um dann ihre Befestigung mittels Schrauben in den Bereichen (8) zu vollenden, die den Türscharnieren entsprechen, in dem das Modul vollständig funktionsfähig ist, bevor es eingesetzt wird und die geeignete Einrichtung zu Aufnahme aufweist, um die Befestigung der inneren Verkleidung aufzunehmen und zu ermöglichen.
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