DE10048981B4 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugdach
mit einem Dachrahmen (4), mindestens einem Deckelelement (2) zum
wahlweisen Verschließen
oder wenigstens teilweisen Freigeben einer in einer festen Dachfläche (1)
vorgesehenen Dachöffnung
(3), einem Antrieb (8, 9) zum Verfahren des Deckelelements (2) und
mindestens einem drucksteifen Antriebskabel (7, 7A) zum Übertragen
von Antriebskräften
von dem Antrieb (8, 9) auf das Deckelelement (2), wobei das Antriebskabel
(7, 7A) in einem mittels einer Halterung dachfest fixierten Führungsrohr
(10) geführt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum dachfesten Abstützen des
Führungsrohrs
(10) ein Halteteil (11) mit einer Durchführung (12) vorgesehen ist,
durch die sich das Führungsrohr
(10) erstreckt, und das Führungsrohr
(10) benachbart dem Halteteil (11) zwei Sicken (13) aufweist, zwischen
welchen das Halteteil (11) eingeklemmt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem Dachrahmen, mindestens einem Deckelelement zum wahlweisen Verschließen oder wenigstens teilweisen Freigeben einer in einer festen Dachfläche vorgesehenen Dachöffnung, einem Antrieb zum Verfahren des Deckelelements und mindestens einem drucksteifen Antriebskabel zum Übertragen von Antriebskräften von dem Antrieb auf das Deckelelement, wobei das Antriebskabel in einem mittels einer Halterung dachfest fixierten Führungsrohr geführt ist, sowie ein Verfahren zur dachfesten Montage eines Führungsrohrs eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches.
- Ein derartiges Fahrzeugdach ist beispielsweise in der
DE 35 32 103 A1 beschrieben. Hierbei sind auf die vom Antrieb entfernt liegenden Enden der Führungsrohre hülsenförmige Halteglieder aufgesetzt, die radial vorspringende Bünde aufweisen. Zur dachfesten Montage der Führungsrohre sind in einem Dachrahmen Aussparungen vorgesehen, in welche die Führungsrohre eingelegt werden und die im Bereich der Bunde Erweiterungen aufweisen, mittels deren die Position der Bunde und damit die der Führungsrohre festgelegt wird. Bei dem ausDE 35 32 103 A1 bekannten Fahrzeugdach werden zur Montage der Führungsrohre somit eine Reihe von aufwendig herzustellenden Bauteile benötigt. - Eine weitere Art der Montage der Führungsrohre besteht darin, an die Führungsrohre Rohrschellen anzulöten, die dann dachfest montiert werden. Diese Art der Montage und Fixierung der Führungsrohre ist insofern nachteilig, als ein prozeßsicheres Verlöten der Rohrschellen nur mit einer aufwendigen Lötanlage möglich ist, was hohe Anlagen- und Bauteilkosten bei der Montage verursacht.
- Schließlich offenbart die
DE 40 14 487 C1 ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach mit einem Dachrahmen, bei dem die Antriebskabel in Führungsrohren aufgenommen sind, die an mehreren beabstandeten Stellen in ein Vorderteil des Dachrahmens eingespritzt sein können. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zur dachfesten Montage eines Führungsrohrs eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches zu schaffen, welches auf kostengünstige Weise eine sichere und zuverlässige Positionierung und Fixierung der Führungsrohre ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugdach der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zum dachfesten Abstützen des Führungsrohrs ein Halteteil mit einer Durchführung vorgesehen ist, durch die sich das Führungsrohr erstreckt, und das Führungsrohr benachbart dem Halteteil zwei Sicken aufweist, zwischen welchen das Halteteil eingeklemmt ist.
- Entsprechend wird durch die vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur dachfesten Montage eines Führungsrohrs eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches geschaffen, das die nachfolgenden Schritte umfasst:
- (A) Bereitstellen eines Halteteils, das eine Durchführung für das Führungsrohr aufweist;
- (B) Einführen des Führungsrohrs in die Durchführung;
- (C) Ausbilden jeweils einer Sicke an dem Führungsrohr zu beiden Seiten des Halteteils; und
- (D) Montage der das Führungsrohr und das Halteteil aufweisenden Baugruppe an einem dachfesten Bauteil.
- Erfindungsgemäß wird somit in einfacher Weise eine solide, formschlüssige und klapperfreie Verbindung zwischen den Führungsrohren und einem dachfesten Bauteil, insbesondere dem Dachrahmen oder dachfest montierten Führungsschienen bereitgestellt. Da einerseits zum Ausbilden der Sicken keine aufwendigen Apparaturen erforderlich sind, wie sie beispielsweise zum prozeßsicheren Anlöten von Rohrschellen an Führungsrohre benötigt werden, und andererseits abgesehen von dem Führungsrohr nur ein einziges Teil, nämlich das Halteteil, für die Montage der Führungsrohre benötigt wird, können die Kosten der Montage des Fahrzeugdaches niedrig gehalten werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass die Sicken nur wenig Bauraum beanspruchen.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Insbesondere kann das Halteteil mit einem dachfesten Rahmen verbunden werden oder aber direkt mit einer der Führungsschienen, in welchen das Deckelelement geführt ist. Darüber hinaus kann die Anordnung auch so getroffen sein, dass das Halteteil Mittel zum Befestigen einer Führungsschiene aufweist, so dass das Halteteil sowohl zur Montage der Führungsschiene als auch zur Montage der Führungsrohre dient.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen schematische Draufsicht auf ein geöffnetes Fahrzeugdach; -
2 eine perspektivische Detailansicht eines doppelten Führungsrohres, das in eine Führungsschiene mündet; -
3 eine Draufsicht auf die in2 gezeigte Anordnung -
4 eine Schnittansicht durch das Dach gemäß3 entlang einer versetzten, durch die Achsen A-A und B-B aus3 verlaufenden Schnittlinie; und -
5 und6 perspektivische Ansichten eines doppelten Führungsrohres und dessen Haltewinkel. - Das in
1 schematisch dargestellte Fahrzeugdach1 weist einen nach hinten unter das feste Fahrzeugdach verschiebbaren Deckel2 auf. Durch Verschieben des Deckels2 wird eine Dachöffnung3 wahlweise wenigstens teilweise freigegeben oder verschlossen. Die Dachöffnung3 ist von einem Rahmen4 umgeben, der von einem vorderen Querteil5 und Seitenteilen mit an diesen befestigten Führungsschienen6 gebildet ist. - Der Deckel
2 ist mit nicht dargestellten Gleitelementen in den Führungsschienen6 längs verschiebbar geführt und mittels drucksteifer Antriebskabel7 darin bewegbar. Die Antriebskabel7 stehen mit ihrem einem Ende mit einem Gleitelement, insbesondere einem Gleitschuh, des Deckels2 in Verbindung. Das andere Ende des Antriebskabels7 steht mit einem von einem Antrieb8 angetriebenen Ritzel9 in kraftschlüssiger Antriebsverbindung. Jenseits dieses Ritzels wird das Antriebskabel7 als Auslaufkabel7A bezeichnet, welches keine Zug- und Druckkräfte überträgt, sondern einzig dazu dient, die für das Verschieben des Deckels2 erforderliche Kabellänge bereitzustellen. - Im vorderen Querteil
5 des Rahmens4 zwischen dem Antrieb8 und den Führungsschienen6 sind die Antriebskabel7 in Führungsrohren10 geführt, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in1 nicht dargestellt sind und die unter Bezugnahmen auf die nachfolgenden Figuren näher erläutert werden. - Die
2 bis4 zeigen Führungsrohre10 , die in eine Führungsschiene6 münden, in perspektivischer Ansicht, in der Draufsicht bzw. im Schnitt. In den -
2 bis6 ist hierbei eine Fahrzeugdach gezeigt, bei dem zwei übereinander angeordnete Führungsrohre10 zur Aufnahme jeweils eines Antriebskabels7 durch ein Halteteil11 geführt sind, das für jedes der Führungsrohre10 eine Durchführung12 aufweist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Führungsrohre10 entspricht oder geringfügig größer als dieser ist. Um die Führungsrohre10 fest und dauerhaft mit dem Halteteil11 zu verbinden, sind an den Führungsrohren10 zu beiden Seiten des Halteteils11 Sicken13 vorgesehen, wie dies insbesondere in den4 bis6 dargestellt ist. Durch das Aufsicken der Führungsrohre10 entsteht zum Halteteil11 eine formschlüssige Verbindung, die hohe Kräfte überträgt, so z.B. auch im Falle eines Unfalls. - Das in den
5 und6 veranschaulichte Halteteil11 ist als ein Haltewinkel ausgeführt, dessen Schenkel mittels einer eingeformten Verstärkung14 gegeneinander versteift sind. - Bei der Montage der Fahrzeugdaches werden zunächst die Führungsrohre
10 in die Durchführungen12 eingeführt und dort durch Aufbringen der Sicken festgeklemmt. In einem weiteren Montageschritt wird dann die das Führungsrohr und das Halteteil aufweisende Baugruppe an einem dachfesten Bauteil, insbesondere dem Dachrahmen oder an den Führungsschienen, montiert. Zu diesem Zweck weist das in den Figuren gezeigte Halteteil Bohrungen15 auf, durch die das Halteteil mittels Schrauben16 oder dergleichen an der Führungsschiene6 fixiert wird, wie es in den3 und4 dargestellt ist. - Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, dass das Halteteil nicht an der Führungsschiene montiert wird sondern gleichzeitig zur Befestigung der Führungsrohre und der Führungsschiene am festen Fahrzeugdach dient.
- Es versteht sich, dass sich das vorliegend beschriebene Konzept bei allen Arten von öffnungsfähigen Fahrzeugdächern einsetzen lässt, insbesondere bei Schiebedächern, Schiebehebedächern, Spoilerdächern, Lamellendächern etc.
-
- 1
- Fahrzeugdach
- 2
- Deckel
- 3
- Dachöffnung
- 4
- Rahmen
- 5
- Querteil
- 6
- Führungsschienen
- 7
- Antriebskabel
- 7A
- Auslaufkabel
- 8
- Antrieb
- 9
- Ritzel
- 10
- Führungsrohre
- 11
- Halteteil
- 12
- Durchführung
- 13
- Sicken
- 14
- Verstärkung
- 15
- Bohrung
- 16
- Schraube
Claims (10)
- Fahrzeugdach mit einem Dachrahmen (
4 ), mindestens einem Deckelelement (2 ) zum wahlweisen Verschließen oder wenigstens teilweisen Freigeben einer in einer festen Dachfläche (1 ) vorgesehenen Dachöffnung (3 ), einem Antrieb (8 ,9 ) zum Verfahren des Deckelelements (2 ) und mindestens einem drucksteifen Antriebskabel (7 ,7A ) zum Übertragen von Antriebskräften von dem Antrieb (8 ,9 ) auf das Deckelelement (2 ), wobei das Antriebskabel (7 ,7A ) in einem mittels einer Halterung dachfest fixierten Führungsrohr (10 ) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum dachfesten Abstützen des Führungsrohrs (10 ) ein Halteteil (11 ) mit einer Durchführung (12 ) vorgesehen ist, durch die sich das Führungsrohr (10 ) erstreckt, und das Führungsrohr (10 ) benachbart dem Halteteil (11 ) zwei Sicken (13 ) aufweist, zwischen welchen das Halteteil (11 ) eingeklemmt ist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicken (
13 ) umlaufende Rundsicken vorgesehen sind. - Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (
11 ) ein Winkelbauteil ist. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (
2 ) in seitlich entlang der Dachöffnung (3 ) verlaufenden Führungsschienen (6 ) geführt ist und das Halteteil (11 ) mit einer der Führungsschienen verbunden ist. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (
11 ) mindestens eine weitere Durchführung (12 ) aufweist, durch die sich ein weiteres Führungsrohr (10 ) erstreckt, welches benachbart dem Halteteil (11 ) zwei Sicken (13 ) aufweist, zwischen welchen das Halteteil (11 ) eingeklemmt ist. - Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (
11 ) Befestigungsmittel (15 ) für eine Führungsschiene aufweist. - Verfahren zur dachfesten Montage eines Führungsrohrs (
10 ) eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches (1 ), gekennzeichnet durch die Schritte (A) Bereitstellen eines Halteteils (11 ), das eine Durchführung (12 ) für das Führungsrohr (10 ) aufweist; (B) Einführen des Führungsrohrs (10 ) in die Durchführung (12 ); (C) Ausbilden jeweils einer Sicke (13 ) an dem Führungsrohr (10 ) zu beiden Seiten des Halteteils (11 ); und (D) Montage der das Führungsrohr (10 ) und das Halteteil (11 ) aufweisenden Baugruppe an einem dachfesten Bauteil (1 ,4 ,6 ). - Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem im Schritt (D) die das Führungsrohr (
10 ) und das Halteteil (11 ) aufweisende Baugruppe mit einer Führungsschiene (6 ) verbunden wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei welchem im Schritt (D) die das Führungsrohr (
10 ) und das Halteteil (11 ) aufweisende Baugruppe mit einem Dachrahmen (4 ) verbunden wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei welchem im Schritt (C) mindestens eine der Sicken (
13 ) als Rundsicke ausgebildet wird.
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- 2000-09-27 DE DE2000148981 patent/DE10048981B4/de not_active Expired - Fee Related
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