DE102006062364A1 - Vorrichtung zum Herstellen einer Maschenware - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung zum Herstellen einer Maschenware mit einer Stricknadeln und wenigstens eine Strickstelle enthaltenden Strickeinrichtung beschrieben. Jeder Strickstelle ist ein Streckwerk zum Verziehen eines Faserverbandes vorgeordnet. Zwischen dem Streckwerk und der Strickstelle ist eine Führungseinrichtung für den Faserverband angeordnet, die den Faserverband so führt, dass die freie, ungeführte Länge stets kleiner als die mittlere Stapellänge des Faserverbandes ist. Die Führungseinrichtung enthält ein im Wesentlichen ortsfestes Führungsmittel in der Strickstelle, über das der Faserverband den Stricknadeln zugeführt wird. Im Streckwerk ist eine Changiereinrichtung für den Faserverband vorgesehen. Die Führungseinrichtung enthält wenigstens ein mit der Changiereinrichtung verbundenes Führungsmittel, das im Anschluss an das Streckwerk angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Maschenware mit einer Stricknadeln und wenigstens eine Strickstelle enthaltenden Strickeinrichtung, wobei jeder Strickstelle ein Streckwerk zum Verziehen eines Faserverbandes vorgeordnet ist, und wobei zwischen dem Streckwerk und der Strickstelle eine Führungseinrichtung für den Faserverband angeordnet ist, die den Faserverband so führt, dass die freie, ungeführte Länge stets kleiner als die mittlere Stapellänge des Faserverbandes ist, und bei der der Faserband über ein im Wesentlichen ortsfestes Führungsmittel in der Strickstelle den Stricknadeln zugeführt wird.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die WO 2004/079068 A2 Stand der Technik. Dabei wird eine Maschenware nicht wie allgemein üblich aus einem Garn, das der Strickeinrichtung zugeführt wird, erzeugt, sondern direkt aus einem durch ein Streckwerk verzogenen Faserverband gestrickt. Der Vorteil ist, dass durch das Verstricken eines im Wesentlichen ungedrehten Faserverbandes mit nahezu parallelen Fasern ein extrem weiches Gestrick mit sehr weichem Griff und einem entsprechend hohen Tragekomfort entsteht. Die Maschenware lässt sich sehr günstig herstellen, da die Zwischenstufen des klassischen Garnerzeugungsprozesses, nämlich die Garnbildung, das Aufspulen und gegebenenfalls das Umspulen, umgangen werden.
  • Der aus Stapelfasern bestehende Faserverband wird dabei entweder ungedreht sofort den in der Strickstelle arbeitenden Stricknadeln zugeführt. Der Abstand zwischen einer Lieferklemmlinie des Streckwerks und der Strickstelle muss dabei kleiner als die mittlere Stapellänge des Faserverbandes sein. Zur exakten Zuführung des Faserverbandes zu den Stricknadeln ist in der Strickstelle ein ortsfestes Führungsmittel angeordnet.
  • Es ist ebenfalls bekannt, wenn das Streckwerk in gewisser räumlicher Distanz zu der Strickstelle angeordnet ist, zwischen Streckwerk und Strickstelle eine Führungseinrichtung vorzusehen, die eine Dralleinrichtung enthält. Durch eine Falschdralleinrichtung kann der Faserverband mit einer gewissen Festigkeit versehen werden, die ein Transportieren zur Strickstelle ermöglicht. Auch hier ist die Führungseinrichtung stationär angeordnet, damit der Faserverband während des Strickvorgangs den Stricknadeln immer in der gleichen Position zugeführt wird. Eine gleichbleibende Zuführung des Faserverbandes ist beim Stricken sehr wichtig, damit in der Maschenware gleichmäßige Maschen entstehen. Würde sich die Position der Führungseinrichtung an der Strickstelle ändern, so würde sich auch der Maschenbildungsvorgang verändern. Die unterschiedlichen Maschen würden zu einem ungleichmäßigen Erscheinungsbild der Maschenware führen.
  • Da die Führungseinrichtung den Faserverband so führt, dass die freie ungeführte Länge stets kleiner als die mittlere Stapellänge des Faserverbandes ist, muss der Faserverband für den Transport zur Strickstelle keine besonders hohe Festigkeit aufweisen. Die hierfür erforderliche geringe Drehung des Faserverbandes lässt sich sehr gut durch Luftdüsen in den Faserverband einbringen. Ist der Faserverband erst einmal in der Strickeinrichtung zu der Maschenware verstrickt, so wird die Festigkeit der Maschenware durch die Verschlingung des Faserverbandes in den einzelnen Maschen gewährleistet. Eine Drehung des Faserverbandes ist nicht mehr erforderlich, ganz im Gegenteil führt sogar die üblichen Maschenwaren enthaltende Garndrehung zu einem eher „harten Griff" des fertigen Gestricks. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Falschdralleinrichtung, damit sich die für die Transportfestigkeit des Faserverbandes eingebrachte Drehung beim Strickvorgang in der Strickstelle wieder auflöst. Es kann auch vorgesehen sein, dem Faserverband im Streckwerk einen Hilfsfaden, beispielsweise einen Elastanfaden zuzuführen, der den Transport des Faserverbandes vom Streckwerk zur Strickstelle unterstützen und auch die Eigenschaften der hergestellten Maschenware weiter gezielt verbessern kann. Das beschrieben Verfahren wird auch als „Direktstricken" oder als „Spinnstricken" bezeichnet.
  • Die Liefergeschwindigkeit des Streckwerks in einer derartigen Vorrichtung zum Spinnstricken beträgt etwa das Zehnfache der Liefergeschwindigkeit beim herkömmlichen Ringspinnen. Einige Bauteile des Streckwerks, zum Beispiel die elastischen Bezüge der Oberwalzen oder die Führungsriemchen, unterliegen deshalb einem sehr starken Verschleiß und müssen häufig ausgetauscht oder nachgeschliffen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verschleiß im Streckwerk einer Vorrichtung zum Spinnstricken zu reduzieren und die Standzeit der Bauteile im Streckwerk zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Streckwerk eine Changiereinrichtung für den Faserverband vorgesehen ist, und dass die Führungseinrichtung wenigstens ein mit der Changiereinrichtung verbundenes Führungsmittel enthält, das im Anschluss an das Streckwerk angeordnet ist.
  • Durch die Changierung des Faserverbandes im Streckwerk werden die Oberwalzen und Führungsriemchen im Wesentlichen über ihre gesamte Breite gleichmäßig beansprucht und ihre Standzeit erhöht sich erheblich. Das erste Führungsmittel der Führungseinrichtung, das in unmittelbarem Anschluss einer Lieferklemmlinie des Streckwerks angeordnet ist, gewährleistet durch die Verbindung mit der Changiereinrichtung, dass der aus dem Streckwerk austretende dünne Faserverband sicher und zuverlässig von der Führungseinrichtung übernommen wird und der Strickstelle zugeführt werden kann.
  • Eine Changierung im Streckwerk ist an sich seit langem bekannt. Eine einfache Changierung im Streckwerk, wie beispielsweise in Streckwerken für Ringspinnmaschinen, ist jedoch nicht auf eine Vorrichtung zum Spinnstricken übertragbar. Beim Ringspinnen wird dem Faserverband unmittelbar im Anschluss an das Streckwerk seine Spinndrehung erteilt und der fertige Faden gebildet. Der fertige Faden besitzt eine sehr hohe Festigkeit und benötigt deshalb kaum noch eine Führung. Der Faden wird bis zu seiner Aufwindung auf der Ringspindel nur über wenige punktuell wirkende Fadenführer geführt, die einen relativ großen Abstand vom Streckwerk haben. Der Faden ist zwischen dem Streckwerk und dem Fadenführer über eine freie Länge ungeführt, die ein Vielfaches der mittleren Stapellänge des Faserverbandes beträgt. Durch die Spinndrehung besitzt der Faden jedoch genügend Stabilität, so dass ihm die fehlende Führung nicht mehr schadet.
  • Auch die aus der DE 102 58 720 A1 bekannte Changierung des Faserverbandes im Streckwerk einer Luftdüsenspinnvorrichtung ist für die vorliegende Vorrichtung zum Spinnstricken nicht einsetzbar. Bei der Luftdüsenspinnvorrichtung ist zwar eine Changiereinrichtung vorgesehen, welche sowohl mit den dem Streckwerk zugeordneten Verdichtern als auch mit dem Luftdüsenaggregat antriebsmäßig verbunden ist, damit die Fasern in gleicher Weise in die Einlassöffnung des Luftdüsenaggregates eintreten. Wenn der im Luftdüsenaggregat gebildete Faden den Einfluss der Changiereinrichtung verlassen hat, wird er wiederum über weite Strecken ungeführt transportiert. Der freie Transport des Fadens über eine größere Wegstrecke kann die unterschiedliche Positionierung des Fadens aufgrund der Changierbewegung ausgleichen, so dass die Changierbewegung keine nachteilige Wirkung auf den Faden hat.
  • Bei der Vorrichtung zum Spinnstricken soll dem Faserverband möglichst wenig Drehung gegeben werden, um eine sehr weiche Maschenware zu erhalten. Der Faserverband besitzt deshalb nicht genügend Festigkeit, um über größere freie Längen ungeführt transportiert werden zu können. Die freie Länge, auf der der Faserverband ungeführt ist, muss stets kleiner als die mittlere Stapellänge des Faserverbandes sein. Die Führungseinrichtung zwischen Streckwerk und Strickstelle muss deshalb so ausgebildet sein, dass sie im Anschluss an das Streckwerk ein changierendes Führungsmittel und unmittelbar vor der Strickstelle ein ortsfestes Führungsmittel enthält. Die Führungseinrichtung ist zwischen den beiden, sich relativ zueinander bewegenden Führungsmitteln so gestaltet, dass diese Relativbewegung ausgeglichen und der Faserverband trotzdem sicher geführt wird.
  • Die Führungseinrichtung enthält bevorzugt ein verschiebbares und/oder schwenkbares Führungsmittel, um die Relativbewegung zwischen dem changierenden Führungsmittel und dem ortsfesten Führungsmittel auszugleichen. Die Führungseinrichtung kann vorteilhafterweise hierzu auch ein elastisches Führungsmittel enthalten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das changierende Führungsmittel durch eine Eintrittsöffnung an der Führungseinrichtung gebildet wird, an die sich eine Dralleinrichtung und/oder eine Luftdüse anschließt, die ebenfalls mit der Changiereinrichtung antriebsmäßig verbunden ist. Die Luftdüse kann dabei je nach Anforderung eine einfache Sammeldüse oder auch eine Dralldüse sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthält die Führungseinrichtung wenigstens ein schwenkbar angeordnetes Spinnrohr, das mit der Changiereinrichtung verbunden ist. Ein Spinnrohr besteht im Wesentlichen aus einem langgestreckten rohrförmigen Führungsteil, in dessen Anfangs- oder Endbereich eine Luftdüse angeordnet ist, die dem Faserverband einen Falschdrall erteilt. Das schwenkbar angeordnete Spinnrohr stellt ebenfalls eine vorteilhafte Möglichkeit dar, den mit einer Changierbewegung aus der Lieferklemmlinie des Streckwerks austretenden Faserverband zuverlässig dem ortsfesten Führungsmittel in der Strickstelle zuzuführen.
  • Bevorzugt ist die Führungseinrichtung so ausgebildet, dass der Faserverband keine starken Richtungsänderungen erfährt. Insbesondere sollte der Faserverband in den ungeführten Bereichen nicht umgelenkt werden. Neben der Vermeidung von Schäden am Faserverband während des Strickvorgangs kann hierdurch auch erreicht werden, dass sich der Faserverband bei der Inbetriebnahme oder dem Neueinlegen des Faserverbandes in das Streckwerk selbsttätig in die Führungseinrichtung einfädelt und der Anfang des Faserverbandes selbsttätig zur Strickstelle findet. Der Betrieb und die Bedienung der Vorrichtung zum Spinnstricken ist dadurch stark vereinfacht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine sehr schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II auf die Vorrichtung der 1.
  • In den 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Spinnstricken dargestellt, mit der ohne den „Umweg" der klassischen Garnherstellung eine Maschenware erzeugt werden kann. Die Vorrichtung enthält als wesentliche Bestandteil eine Strickeinrichtung 1, die durch eine handelsübliche Flach- oder Rundstrickmaschine gebildet werden kann, wobei in den Figuren lediglich ein Nadelzylinder 2 einer Rundstrickmaschine angedeutet ist. Analog kann genauso gut eine Flachstrickmaschine eingesetzt werden. Im Gegensatz zum allgemein bekannten Strickvorgang wird die Maschenware nicht aus zugeführten Garnen erzeugt, sondern direkt aus einem verzogenen Faserverband 3, der in einem Streckwerk 4 in der Nähe der Strickeinrichtung 1 erzeugt wird. In den Figuren ist beispielhaft nur ein Streckwerk 4 und ein Faserverband 3 dargestellt. Üblicherweise wird der Strickeinrichtung 1 eine Vielzahl von Faserverbänden 3, beispielsweise 12 bis 96 Stück rings um den Umfang des Nadelzylinders 2 herum zugeführt. Für jeden Faserverband 3 ist dabei ein eigenes Streckwerk 4 vorgesehen. Die Streckwerke 4 können als Einzelstreckwerke oder in Streckwerksgruppen angeordnet sein.
  • Jedes Streckwerk 4 besteht aus mehreren Walzenpaaren, die jeweils aus einer antreibbaren Unterwalzen 5, 7, 9, 11 und einer elastisch dagegen angedrückten Oberwalze 6, 8, 10, 12 bestehen.
  • Die Oberwalzen 6, 8, 12 sind an ihrem Außenumfang in an sich bekannter Weise mit einem elastischen Bezug versehen. Ein zu verziehender Faserverband 13 in Form eines Vorgarnes oder eines Faserbandes wird dem Eingangswalzenpaar 5, 6 des Streckwerks 4 zugeführt. Der zu verziehende Faserband 13 wird in Transportrichtung A durch die mit zunehmender Umfangsgeschwindigkeit antreibbaren Walzenpaare verzogen, bis an der Lieferklemmlinie 14 des Ausgangswalzenpaares 11, 12 ein verzogener Faserverband 3 der gewünschten Feinheit vorliegt. Zur Führung des Faserverbandes 13 im Streckwerk 4 können einem oder mehreren Walzenpaaren 9, 10 in an sich bekannter Weise Führungsriemchen 15 und 16 zugeordnet sein. Je nach Höhe des benötigten Verzuges und der Art des verarbeiteten Fasermaterials kann das Streckwerk 4 in Abwandlung zu dem dargestellten Vier-Zylinder-Streckwerk auch als Drei- oder Fünf-Zylinder-Streckwerk ausgeführt sein.
  • Aus Darstellungsgründen sind die Oberwalzen 6, 8, 10, 12 des Streckwerks 4 in 2 weggelassen. Die Lieferklemmlinie 14 des Ausgangswalzenpaares 11, 12 ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. An der Lieferklemmlinie 14 ist der Verzug des zu verziehenden Faserverbandes 13 beendet und es liegt der verzogene Faserverband 3 vor.
  • Der verzogene Faserverband 3 durchläuft im Anschluss an die Lieferklemmlinie 14 eine Führungseinrichtung 17, die den Faserverband 3 in Transportrichtung A einer Strickstelle 18 am Nadelzylinder 2 der Strickeinrichtung 1 zuführt. Die Strickeinrichtung 1 mit dem Stricknadeln 19 enthaltenden Nadelzylinder 2 ist in an sich bekannter Weise antreibbar. Der Nadelzylinder 2 dreht sich in Rotationsrichtung B, wobei sich die Stricknadeln 19 in der Strickstelle 18 auf und ab bewegen, und verstrickt dabei den zugeführten Faserverband 3 in der Strickstelle 18 zu einer Maschenware.
  • In nicht dargestellter Ausgestaltung kann zwischen Ausgangswalzenpaar 11, 12 und Führungseinrichtung 17 noch eine an sich beliebig gestaltete Verdichtungseinrichtung angeordnet sein, die den verzogenen Faserverband 3 verdichtet und kompaktiert. Die Lieferklemmlinie 14 wird dann nicht vom Ausgangswalzenpaar 11, 12 sondern von der Verdichtungseinrichtung gebildet.
  • Je nach Abstand zwischen dem Streckwerk 4 und der Strickstelle 18 können in der Führungseinrichtung 17 eine oder mehrere Dralleinrichtungen 20 enthalten sein, die dem Faserverband 3 eine für den Transport zur Strickstelle 18 ausreichende Festigkeit verleihen. Die Dralleinrichtung 20 kann mechanisch durch rotierende Elemente wirken oder kann wie dargestellt durch eine Luftdüse 21 gebildet werden, die dem Faserverband 3 einen Falschdrall erteilt. Am Austritt der Führungseinrichtung 17 ist ein im Wesentlichen ortsfestes Führungsmittel 22 angeordnet, das den Faserverband 3 den Stricknadeln 19 in der Strickstelle 18 in einer definierten Position zuführt. Die Bezeichnung „im Wesentlichen ortsfest" soll dabei bedeuten, dass das Führungsmittel 22 zwar je nach Art der herzustellenden Maschenware in seiner Position in Bezug auf die Stricknadeln 19 einstellbar sein kann, dass es jedoch während des Strickvorganges stationär ist und seine Position nicht mehr verändert. Im dargestellten Fall das wird das ortsfeste Führungsmittel 22 durch die Austrittsöffnung der Luftdüse 21 gebildet. Alternativ könnte jedoch genauso gut auch ein separates Röhrchen, ein Trichter oder ähnliches als Führungsmittel 22 eingesetzt werden.
  • Der durch das Streckwerk 4 durchlaufende Faserverband 13 verursacht Verschleiß an der Stelle, an der er die Bezüge der Oberwalzen 6, 8, 12 und die Führungsriemchen 15, 16 berührt. Es ist eine Changiereinrichtung 23 vorgesehen, die den Faserverband 13 quer zur Transportrichtung A in Richtung des Doppelpfeiles C bewegen kann. Die Changiergeschwindigkeit in Richtung C ist wesentlich langsamer als die Liefergeschwindigkeit in Transportrichtung A. Die Changierbewegung C ist vorzugsweise so gewählt, dass der Faserverband 13 über die gesamte Breite der Oberwalzen 6, 8, 12 und der Führungsriemchen 15, 16 hin- und herbewegt wird, so dass sich die Oberflächen dieser Bauteile gleichmäßig abnutzen und sich deren Standzeit dadurch erhöht.
  • Die Changiereinrichtung 23 enthält einen Führungstrichter 24, der unmittelbar vor dem Eingangswalzenpaar 5, 6 angeordnet ist. Der Führungstrichter ist über eine Führungsschiene 25 mit einer schematisch angedeuteten Antriebseinrichtung 26 verbunden und kann in Changierrichtung C hin- und herbewegt werden. Die Antriebseinrichtung 26 der Changiereinrichtung 23 kann einen eigenen Antriebsmotor enthalten oder auch antriebsmäßig mit der Eingangsunterwalze 5 gekoppelt sein. Je nach Ausgestaltung des Streckwerks 4 und der Art des zu verarbeitenden Fasermaterials können auch im Streckwerk 4 zwischen zwei Walzenpaaren 5, 6 und 7, 8 noch weitere mit der Changiereinrichtung 23 verbundene Verdichter 27 angeordnet sein, um die Qualität des verzogenen Faserverbandes 3 zu verbessern.
  • Die Führungseinrichtung 17 enthält ein mit der Changiereinrichtung 23 verbundenes Führungsmittel 28, das sich bevorzugt synchron mit dem Führungstrichter 24 in Changierrichtung C bewegt. Das changierende Führungsmittel 28 ist in einem Abstand, der kleiner als die mittlere Stapellänge des Faserverbandes 3 ist, nach der Lieferklemmlinie 14 des Streckwerks 4 angeordnet. Es ist dadurch sichergestellt, dass der Faserverband 3 sicher an die Führungseinrichtung 17 übergeben wird, auch wenn der Faserverband 13 im Streckwerk 4 changiert. Durch das ebenfalls changierende Führungsmittel 28 ist sichergestellt, dass die Fasern immer in gleicher Weise in die Führungseinrichtung 17 eintreten.
  • Das changierende Führungsmittel 28 kann wiederum über eine Führungsschiene 29 mit der Antriebseinrichtung 26 der Changiereinrichtung 23 verbunden sein. Im Falle, dass mehrere Streckwerke 4 nebeneinander in Form einer Streckwerksgruppe angeordnet sind, ist es vorteilhaft, wenn sich die Führungsschienen 25 und 29 über die gesamte Streckwerksgruppe erstrecken und an einer Führungsschiene 25 bzw. 29 jeweils mehrere Führungstrichter 24 bzw. Führungsmittel 28 angeordnet sind. Es ist dann ausreichend, wenn eine gemeinsame Antriebseinrichtung 26 für die gesamte Changiereinrichtung 23 der Streckwerksgruppe vorgesehen ist.
  • Das changierende Führungsmittel 28 kann unterschiedlich ausgestaltet sein. Bevorzugt wird das changierende Führungsmittel 28 durch eine Eintrittsöffnung 30 an der Führungseinrichtung 17 gebildet. Die Eintrittsöffnung 30 kann zu einer Luftdüse 31 gehören, die als Sammeldüse ausgestaltet sein kann. Alternativ kann auch die Luftdüse 31 bereits eine Dralleinrichtung 20 sein, die dem Faserverband 3 einen leichten Drall erteilt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Luftdüse 31 Teil eines sogenannten Spinnrohres 32. Das Spinnrohr 32 enthält im Anschluss an die Luftdüse 31 einen langgestreckten rohrförmigen Bereich 33, durch den auch der nur eine sehr geringe Festigkeit aufweisende Faserverband 3 über eine relativ große Entfernung transportiert werden kann. Statt wie dargestellt im Anfangsbereich, könnte das Spinnrohr 32 die Luftdüse 31 auch in seinem Endbereich aufweisen.
  • Das Spinnrohr 32 ist in seinem Anfangsbereich an der Führungsschiene 29 der Changiereinrichtung 23 befestigt und in seinem Endbereich in einer Lagerung 34 beweglich aufgenommen. Die Lagerung 34 ist ortsfest in nicht näher dargestellter Weise an dem Maschinengestell der Strickeinrichtung 1 befestigt. Wird nun die Luftdüse 31 des Spinnrohres 32 während des Betriebs von der Changiereinrichtung 23 in Changierrichtung C hin- und herbewegt, so wird das Spinnrohr 32 um den Mittelpunkt der Lagerung 34 verschwenkt. Zum Längenausgleich kann vorgesehen sein, dass das Spinnrohr 32 sich auch leicht in axialer Richtung in der Lagerung 34 verschieben kann.
  • Die Führungseinrichtung 17 gewährleistet, dass der Faserverband 3 nur in den sehr kurzen Bereichen zwischen der Lieferklemmlinie 14 und dem changierenden Führungsmittel 28 sowie zwischen dem Spinnrohr 32 und der Luftdüse 21 ungeführt ist. Die ungeführten Bereiche sind wesentlich kürzer als die mittlere Stapellänge des Faserverbandes 3, so dass auch ein unverfestigter Faserverband 3 ohne negative Auswirkungen über diese Bereiche hinwegtransportiert werden kann. Auch die Relativbewegung zwischen changierendem Führungsmittel 28 und ortsfestem Führungsmittel 22 beeinträchtigt die Führung des Faserverbandes 3 bei dieser Art der Führungseinrichtung 17 nicht.
  • In nicht dargestellter Ausgestaltung der Erfindung kann zum Ausgleich der Relativbewegung zwischen changierendem Führungsmittel 28 und ortsfestem Führungsmittel 22 auch ein elastisches Führungsmittel vorgesehen sein. Das elastische Führungsmittel kann beispielsweise dadurch gebildet werden, dass das Spinnrohr 32 in seinem rohrförmigen Bereich 33 aus elastischem Material besteht. Das Spinnrohr 32 kann in diesem Fall beispielsweise unmittelbar mit der ortsfest positionierten Luftdüse 31 verbunden werden, Der Faserverband 3 ist dann ohne Unterbrechung zwischen dem changierenden Führungsmittel 28 und dem ortsfesten Führungsmittel 22 geführt. Der Ausgleich der Relativbewegung erfolgt durch das elastische Material des rohrförmigen Bereiches 33 des Spinnrohres 32.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Herstellen einer Maschenware mit einer Stricknadeln (19) und wenigstens eine Strickstelle (18) enthaltenden Strickeinrichtung (1), wobei jeder Strickstelle (18) ein Streckwerk (4) zum Verziehen eines Faserverbandes (13) vorgeordnet ist, und wobei zwischen dem Streckwerk (4) und der Strickstelle (18) eine Führungseinrichtung (17) für den Faserverband (3) angeordnet ist, die den Faserverband (3) so führt, dass die freie, ungeführte Länge stets kleiner als die mittlere Stapellänge des Faserverbandes (3; 13) ist, und bei der der Faserverband (3) über ein im Wesentlichen ortsfestes Führungsmittel (22) in der Strickstelle (18) den Stricknadeln (19) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Streckwerk (4) eine Changiereinrichtung (23) für den Faserverband (3; 13) vorgesehen ist, und dass die Führungseinrichtung (17) wenigstens ein mit der Changiereinrichtung (23) verbundenes Führungsmittel (28) enthält, das im Anschluss an das Streckwerk (4) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (17) wenigstens eine Dralleinrichtung (20) enthält, die mit der Changiereinrichtung (23) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (17) wenigstens eine Luftdüse (31) enthält, die mit der Changiereinrichtung (23) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (17) wenigstens ein elastisches Führungsmittel enthält.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (17) wenigstens ein schwenkbar angeordnetes Spinnrohr (32) enthält, das mit der Changiereinrichtung (23) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das changierende Führungsmittel (28) durch eine Eintrittsöffnung (30) an der Führungseinrichtung (17) gebildet wird.
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