DE102006061430A1 - Einrichtung zum Antreiben einer Schwinganlage - Google Patents

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Ulrich KÖHLER
Volkmar Schumann
Steffen Tenzer
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Koenig and Bauer AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antreiben einer Schwinganlage, die auf einen Anlegtisch geförderte Bogen erfasst sowie zu einer nachgeordneten Trommel transportiert und einen auf einer Schwingerwelle gelagerten, eine periodische Schwenkbewegung ausführenden Schwinger aufweist, wobei die Schwingerwelle direkt mit einem Motor verbunden ist, der mit einem die Schwenkbewegung realisierenden Bewegungsgesetz antreibbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Einrichtung zum Antreiben der Schwinganlage so auszubilden, dass die Schwinganlage kostengünstig zu realisieren und in vorteilhafter Weise zu betreiben ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Motor als Hohlwellenmotor (15) ausgebildet und zwischen zwei den Schwinger (5) seitlich begrenzenden äußeren Stegen (8, 9) der Schwingerwelle (6) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antreiben einer Schwinganlage, die auf einen Anlegtisch geförderte Bogen erfasst sowie zu einer nachgeordneten Trommel transportiert und einen auf einer Schwingerwelle gelagerten, eine periodische Schwenkbewegung ausführenden Schwinger aufweist, wobei die Schwingerwelle direkt mit einem Motor verbunden ist, der mit einem die Schwenkbewegung realisierenden Bewegungsgesetz antreibbar ist.
  • Es ist allgemein bekannt, in der Bogenanlage von Bogen verarbeitenden Maschinen eine Schwinganlage zur Bogenbeschleunigung vorzusehen. Durch die Schwinganlage werden an Anlegmarken nach der Vorderkante ausgerichtete sowie in Ruhe befindliche Bogen erfasst und vom Anlegtisch zu einer nachgeordneten Trommel transportiert. Dabei werden die Bogen auf die Umfangsgeschwindigkeit der nachgeordneten Trommel beschleunigt und an diese übergeben. Nachfolgend wird die Schwinganlage verzögert bis zu einer Umkehrlage, um anschließend beschleunigt und zum Anlegtisch zur Übernahme eines Folgebogens zurückgeführt zu werden. Dem Antrieb der Schwinganlage dienen Kurvengetriebe. Zur Schwingwinkelerhöhung ist es üblich, den Kurvengetrieben eine Doppelschwinge vorzuordnen ( DE 196 49 521 C2 ). Die dem Antrieb der Schwinganlage dienende Arbeitskurve ist aus kinestotatischen Gründen in der Regel als Kurve und Gegenkurve ausgebildet, wodurch hohe Genauigkeitsforderungen an die Doppelkurvenscheiben bedingt sind. Derartige Antriebe sind sehr aufwändig.
  • Darüber hinaus haben die Schwinganlagen den Nachteil, dass immer positive und negative Antriebsmomente auftreten, deren Amplituden mit steigenden Drehzahlen und Formatbreiten immer größer werden, so dass die Schwinganlage der Hauptschwingungserreger in Bogen verarbeitenden Maschinen darstellt. Der periodische schwankende Momentbedarf führt zu Schwingungen im Bogenzuführsystem und über den Räderzug zu den Druckwerken, was letztlich zu Passerfehlern und zum Dublieren führt.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen wird in der DE 3138540A1 vorgeschlagen, den Antrieb der Schwinganlage vom Hauptantrieb zu trennen und mit einem eigenen Antrieb zu versehen, der von einem mit dem Bewegungsgesetz der Schwinganlage programmierten Rechner angesteuert wird.
  • Nachteilig ist, dass der Motor zum Antreiben der Schwinganlage an einem Ende der Schwingerwelle vorgesehen ist. Dadurch werden hohe Torsionskräfte in das System der Schwinganlage eingeleitet, die durch aufwändige konstruktive Maßnahmen, welche zu einer Masse- und Aufwandserhöhung führen, kompensiert werden müssen. Ein erhöhtes Massenträgheitsmoment bedingt wiederum einen die Kosten erhöhenden größeren Motor.
  • Aus DE 298 21 683 U1 und DE 197 32 059 C2 ist ein Heberfarbwerk bekannt, bei der die Heberwalze mit einem separaten Antrieb versehen ist, der so steuerbar ist, dass die Heberwalze bei ihrer Pendelbewegung zwischen einer Duktorwalze und einer ersten Übertragungswalze die Umdrehungszahl des Antriebs derart geändert wird, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Heberwalze mit der Umfangsgeschwindigkeit der jeweils als nächstes mit ihr in Kontakt kommenden Walze übereinstimmt. Dazu ist der Antrieb als Hohlwellenmotor mit einem Außenläufer ausgebildet, indem auf einer drehfest angeordneten Achse ein die Heberwalze bildender Zylinder drehbar gelagert ist. Im Inneren des Hohlzylinders sind auf der feststehenden Achse die Statorwicklung des Motors und an der Innenwand des Hohlzylinders die Polschuhe des Rotors vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Einrichtung zum Antreiben der Schwinganlage so auszubilden, dass die Schwinganlage kostengünstig zu realisieren und in vorteilhafter Weise zu betreiben ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die Massenträgheitsmomente sowie die Torsions- und Biegeverformungen des Schwingers zu minimieren und die für das Antreiben der Schwinganlage erforderliche Antriebsleistung herabzusetzen. Die Möglichkeit, die Schwinganlage unterschiedlichen Bewegungsgesetzen folgend anzutreiben, erhöht die Maschinensicherheit und die Variabilität der Druckmaschine.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1: die schematische Darstellung einer Schwinganlage in der Seitenansicht,
  • 2: die räumliche Darstellung nach 1.
  • In der 1 sind von einer Bogenanlage ein Anlegtisch 1 mit Anlegmarken 2, eine Schwinganlage 3 und eine nachgeordnete Trommel 4 gezeigt. Die Schwinganlage 3 weist einen Schwinger 5 auf, der mit einer Schwingerwelle 6 drehfest verbunden ist. Die Schwingerwelle 6 ist beidseitig mit Lagerzapfen 7 versehen, die mittels nicht dargestellten Lagern in einem ebenfalls nicht dargestellten Gestell aufgenommen sind.
  • Der Schwinger 5 besteht aus einem diesen seitlich begrenzenden ersten äußeren Steg 8 und einen zweiten äußeren Steg 9, die drehsteif mit der Schwingerwelle 6 verbunden sind. Zwischen den äußeren Stegen 8, 9 sind inner Stege 10 vorgesehen, die ebenfalls drehfest mit der Schwingerwelle 6 verbunden sind. Im der Schwingerwelle 6 abgewanden Bereich der Stege 8, 9, 10 ist eine Greiferwelle 11 gelagert, mit der drehsteif Greiferfinger 12 verbunden sind, die mit Greiferaufschlägen 13 korrespondieren, welche einer ebenfalls von den Stegen 8, 9, 10 gehaltenen Greiferleiste 14 zugeordnet sind. Die Greiferwelle 11 kann durch nicht dargestellte Mittel im oder entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und damit die Greiferfinger 12 den Greiferaufschlägen 13 angenähert oder von diesen entfernt werden.
  • Der Antrieb der Schwinganlage 3 erfolgt durch einen Hohlwellenmotor 15. Der Hohlwellenmotor 15 ist zwischen den äußeren Stegen 8, 9 auf der Schwingerwelle 6 angeordnet. Vorzugsweise ist der Hohlwellenmotor 15 mittig zwischen den äußeren Stegen 8, 9 auf der Schwingerwelle 6 vorgesehen. Der Hohlwellenmotor 15 ist als Innenläufer ausgebildet. Er besteht aus einem Gehäuse 17 mit einem Stator 18, wobei Gehäuse 17 und Stator 18 verdrehfest mit einem Maschinengestell 16 verbunden sind. Ein im Stator 18 gelagerter Rotor 19 ist als Hohlwelle 20 ausgebildet und verdrehfest mit der Schwingerwelle 6 verbunden. Der Hohlwellenmotor 15 kann auch als Mittelabstützung der Schwingerwelle 6 dienen. Der Rotor 19 ist mit Polschuhen belegt, wobei eine hohe Polteilungszahl gewählt ist (Torque-Motoren). Die Ansteuerung des Hohlwellenmotors 15 erfolgt durch eine Motorsteuereinheit 21, die mit einem Drehgeber 22, der einer Eintourenwelle der Bogen verarbeitenden Maschine zugeordnet ist, verbunden ist. Weiterhin ist die Motorsteuereinheit 31 mit einem Drehimpulsgeber 23 verbunden, der drehfest der Schwingerwelle 6 zugeordnet oder im Hohlwellenmotor 15 integriert ist. In der Motorsteuereinheit 21 ist ein Bewegungsgesetz abgelegt. Durch die Motorsteuereinheit 21 wird der Hohlwellenmotor 15 und damit die Schwinganlage 3 dem Bewegungsgesetz folgend angetrieben, wobei die durch den Drehimpulsgeber 23 erfasste Winkellage der Schwingerwelle 6 ständig mit der durch den Drehgeber 22 erfassten Winkellage der Maschine verglichen und der Hohlwellenmotor 15 synchron nachgeführt wird. Dabei wird der Schwinger 5 innerhalb eines Arbeitstaktes aus einer Rast am Anlegtisch 1, während der durch die Wirkpaarung Greiferfinger 12/Greiferaufschläge 13 der an den Anlegmarken 2 nach der Vorderkante ausgerichtete Bogen erfasst wird, beschleunigt und zu einer der Schwinganlage 3 nach geordneten Trommel 4 transportiert sowie an diese übergeben. Während des Transports des Bogens zur Trommel 4 wird dieser auf die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 4 beschleunigt. Nach der Bogenübergabe wird der Schwinger 5 verzögert und nach dem Durchlaufen einer Umkehrlage zum Anlegtisch 1 zurückgeführt, wobei der Schwinger 5 beschleunigt und nachfolgend verzögert wird bis zur Rast am Anlegtisch 1 zur Übernahme eines Folgebogens.
  • In der Maschinensteuereinheit 21 können weitere Bewegungsgesetze abrufbar gespeichert sein. Damit ist es möglich, bei Bedarf das den Hohlwellenmotor 15 steuernde Bewegungsgesetz den Erfordernissen anzupassen. Das ist dann z. B. erforderlich, wenn das Maß „Papier im Greifer", d. h. der Greiferrand und damit die Papierfläche, die von der Wirkpaarung Greiferfinger 12/Greiferaufschläge 13 gehalten wird, verändert werden soll. Weiterhin ist es möglich, bei Früh- oder Spätbogen den Hohlwellenmotor 15 so anzusteuern, dass dieser in eine Position geschwenkt wird, die sicher ein Erfassen und Einziehen des Bogens in die Maschine verhindert bzw. ein Verschwenken ohne Bogen nicht möglich ist.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
  • 1
    Anlegtisch
    2
    Anlegmarke
    3
    Schwinganlage
    4
    Trommel
    5
    Schwinger
    6
    Schwingerwelle
    7
    Lagerzapfen
    8
    Erster äußerer Steg
    9
    Zweiter äußerer Steg
    10
    Innerer Steg
    11
    Greiferwelle
    12
    Greiferfinger
    13
    Greiferaufschläge
    14
    Greiferleiste
    15
    Hohlwellenmotor
    16
    Maschinengestell
    17
    Gehäuse
    18
    Stator
    19
    Rotor
    20
    Hohlwelle
    21
    Motorsteuereinheit
    22
    Drehgeber
    23
    Drehimpulsgeber

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Antreiben einer Schwinganlage (3), die auf einen Anlegtisch (1) geförderte Bogen erfasst sowie zu einer nachgeordneten Trommel (4) transportiert und einen auf einer Schwingerwelle (6) gelagerten, eine periodische Schwenkbewegung ausführenden Schwinger (5) aufweist, wobei die Schwingerwelle (6) direkt mit einem Motor verbunden ist, der mit einem die Schwenkbewegung realisierenden Bewegungsgesetz antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor als Hohlwellenmotor (15) ausgebildet und zwischen zwei den Schwinger (5) seitlich begrenzenden äußeren Stegen (8, 9) der Schwingerwelle (6) zugeordnet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlwellenmotor (15) mittig zwischen den äußeren Stegen (8, 9) auf der Schwingerwelle (6) angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlwellenmotor (15) mit einer Motorsteuereinheit (21) verbunden ist, in der unterschiedliche Bewegungsgesetze abrufbar gespeichert sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorsteuereinheit (21) mit einem die Winkellage der Schwingerwelle (6) erfassenden Drehimpulsgeber (23) und einem die Winkellage einer Eintourenwelle der Druckmaschine erfassenden Drehgeber (22) verbunden ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlwellenantrieb (15) als Mittenlager der Schwingerwelle (6) ausgebildet ist.
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