DE102006060276B4 - Luftfilter - Google Patents

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Abstract

Luftfilter für eine Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (1), in dem ein Filterelement (4) angeordnet ist, welches zwischen einem Rohlufteinlass in einer Rohluftschale (2) und einem Reinluftauslass in einer Reinluftschale (3) angeordnet ist, wobei die Rohluftschale (2) und die Reinluftschale (3) mittels einer Fixiereinrichtung miteinander verbunden sind, wobei die Fixiereinrichtung zumindest ein Fixierelement (16, 20, 21) und ein das Fixierelement (16, 20, 21) zumindest bereichsweise aufnehmendes Aufnahmeelement (8, 9, 10, 11) aufweist, wobei das Fixierelement (16, 20, 21) an der Rohluftschale (2) und das Aufnahmeelement (8, 9, 10, 11) an der Reinluftschale (23) oder umgekehrt, das Fixierelement an der Reinluftschale und das Aufnahmeelement an der Rohluftschale vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Fixierelement (16, 20, 21) und das Aufnahmeelement (8, 9, 10, 11) eine Steckverbindung bilden, wobei
– das Aufnahmeelement (8, 9, 10, 11) einen Aufnahmebereich (12, 13, 14, 15) aufweist, und wobei ein Innendurchmesser des Aufnahmebereichs...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftfilter für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Luftfilter bzw. Luftfiltergehäuse sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise werden Luftfilter in Kraftfahrzeugen mit insbesondere Otto- oder Dieselmotoren dazu verwendet, die Verbrennungsluft vor dem Ansaugen in den Vergaser oder die Zylinder zu reinigen. Die Rohluftschale von Luftfiltern bzw. Luftfiltergehäusen, d. h. der Gehäuseteil der die Luft stromauf des Filtereinsatzes führt, ist dabei üblicherweise über eine Fixiereinrichtung, insbesondere durch Klammern oder Schrauben, mit dem Unterteil des Luftfilters, der Reinluftschale, verbunden.
  • Aus der US 5,295,602 ist eine Luftfilteraufnahmevorrichtung bekannt, die aus einer Oberschale und aus einer Unterschale gebildet ist, wobei zur Befestigung der Oberschale an der Unterschale zwei lösbare Schnappverschlüsse vorgesehen sind. Weiterhin ist in der US 6,550,448 B1 eine Vorrichtung zur Befestigung einer Ansauglufteinheit an einem Kugelgehäusedeckel beschrieben, bei der die Befestigungsvorrichtung aus einer Schraube gebildet ist, die in den Kurbelgehäusedeckel durch ein Gewinde befestigt wird. Aus der US 4,386,949 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Luftfilterdeckels an einem Vergaser bekannt, bei der ein Verbindungseinsteckstift verwendet wird. Außerdem ist in der DE 103 47 103 A1 ein Filtersystem beschrieben, bei dem die Verbindung zwischen einem Reinluftstutzen und einem Gehäuse über eine Rastverbindung erfolgt. Aus der US 2002/0069625 A1 ist ein Filtergehäuse bekannt, das aus einer Oberschale und aus einer Unterschale gebildet ist, die miteinander durch eine Einsteckvorrichtung verbunden werden. Darüber hinaus ist in der US 6,067,953 ein Luftfiltergehäuse beschrieben, das aus zwei Teilen gebildet ist und unmittelbar an einem Ansaugrohrflansch befestigt wird.
  • Dies ist jedoch insofern nachteilig, da sich gerade in engen und schlecht zugänglichen Motorräumen, durch schlecht handhabbare Klammer- oder Schraubverbindungen, ein Problem bei der Montage oder Demontage der Rohluftschale von der Reinluftschale bzw. beim Wechsel der Luftfilter ergibt. Ein erhöhter Montage- bzw. Demontageaufwand ist die Folge.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Luftfilter bzw. ein Luftfiltergehäuse in der Weise auszugestalten, dass die oben genannten Nachteile umgangen werden und eine verbesserte Montage- und Demontagetätigkeit des Luftfilters erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche. Der erfindungsgemäße Luftfilter zeichnet sich dadurch aus, dass das Fixierelement und das Aufnahmeelement eine Steckverbindung bilden, wobei das Aufnahmeelement einen Aufnahmebereich aufweist, und wobei ein Innendurchmesser des Aufnahmebereichs zumindest geringfügig kleiner als ein Außendurchmesser des einsteckbaren Bereichs des Fixierelementes ist.
  • Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass sich die Rohluftschale einfach und ohne großen Montageaufwand von der Reinluftschale lösen bzw. sich mit dieser verbinden lässt.
  • Dies wird im Wesentlichen dadurch erzielt, indem die Fixiereinrichtung zumindest ein Fixierelement und ein das Fixierelement zumindest bereichsweise aufnehmendes Aufnahmeelement aufweist, wobei das Fixierelement an der Rohluftschale und das Aufnahmeelement an der Reinluftschale oder, umgekehrt, das Fixierelement an der Reinluftschale und das Aufnahmeelement an der Rohluftschale vorgesehen ist, dergestalt, dass das Fixierelement und das Aufnahmeelement eine Steckverbindung bilden. Eine Steckverbindung hat den Vorteil, dass auf den Einsatz einer aufwendigen und schlecht zu handhabenden Fixiereinrichtung, in der Art einer Klammer-, Riemen- oder Schraubverbindung, verzichtet werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Fixierelement im Wesentlichen pilz- oder zapfenförmig ausgebildet sein kann und nach Art einer lösbaren Rastverbindung in das zugeordnete Aufnahmeelement einsteckbar ist. Eine lösbare Rastverbindung im Sinne der Erfindung bedeutet, dass zur sicheren Anlage der Rohluftschale an der Reinluftschale keine weiteren Sicherungsmittel notwendig sind. Es ist also möglich die Rohluftschale und die Reinluftschale ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder dergleichen miteinander zu verbinden bzw. voneinander zu lösen. Eine signifikante Zeitersparnis und damit Kostenreduzierung bei der Montage und Demontage des Filterelements bzw. Luftfiltergehäuses ist die Folge.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Fixierelement als zylindrischer Stift mit einem zu seinem freien Ende kugelförmigen Kopf ausgebildet sein kann. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Fixierelement bevorzugt als einstückiges Bauteil, beispielsweise im Druck- oder Spritzgussverfahren, hergestellt sein kann. Eine nächste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Aufnahmeelement einen Aufnahmebereich aufweisen kann, wobei der Innendurchmesser des Aufnahmebereichs zumindest geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des einsteckbaren Bereichs des Fixierelements ist. Dies hat den Vorteil, dass der einsteckbare Bereich des Fixierelements gänzlich ohne Sicherungsmittel im Aufnahmebereich des Aufnahmeelements gehalten werden kann, also zur endgültigen Fixierung des Fixierelements im Aufnahmebereich keine zusätzlichen Sicherungsmittel, wie Sicherungsschrauben oder Klammern, verwendet werden müssen. Eine schnelle Montage bzw. Demontage der betreffenden Bauteile ist die Folge. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Aufnahmeelement und/oder der Aufnahmebereich zumindest bereichsweise aus einem elastisch dehnbaren Material, insbesondere aus Gummi, und das Fixierelement aus einem härteren Material als das Aufnahmeelement, insbesondere aus Kunststoff oder Metall, bestehen kann. Diese Ausführungsform gewährleistet einen besonders sicheren Sitz des Fixierelements im Aufnahmebereich, da sich der elastische Aufnahmebereich vollständig um das Fixierelement legen bzw. dieses umgeben kann. Es ist natürlich auch denkbar, den Aufnahmebereich ebenfalls aus einem härteren Material, wie beispielsweise Kunststoff, zu fertigen. In jedem Falle soll jedoch eine Verbindung gewährleistet werden, die im Wesentlichen rastende Eigenschaften aufweist, d. h. eine Verbindung zwischen Fixierelement und Aufnahmebereich ohne den Einsatz weiterer Sicherungsmittel ermöglicht. So wäre es auch denkbar, das Fixierelement und das Aufnahmeelement bzw. den Aufnahmebereich im Wesentlichen formkomplementär zueinander auszubilden, solange der erfindungsgemäße Grundgedanke, nämlich die Realisierung einer Steckverbindung, nicht verlassen wird.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Fixierelement bzw. die Fixierelemente und/oder der Aufnahmebereich bzw. die Aufnahmebereiche gleichgerichtet zueinander ausgebildet sind, dergestalt, dass sich die Rohluftschale und die Reinluftschale durch Bewegen in eine einzige Richtung voneinander abziehen bzw. aufeinander aufsetzen lassen. Dies ist insofern vorteilhaft, als dass sich durch gleichlaufende Bewegungsabläufe bei Montage- bzw. Demontagevorgängen eine erheblich einfachere Handhabung der Schalen zueinander einstellt. Ferner ist denkbar, insbesondere wenn die Befestigungsrichtung des Filterelements nicht mit der Ausrichtung der Fixiermittel übereinstimmt, dass Filterelement zusätzlich über Schrauben oder dergleichen bevorzugt an der Reinluftschale zu befestigen.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das zwischen Rohluftschale und Reinluftschale angeordnete Filterelement zumindest bereichsweise über die Fixiereinrichtung, insbesondere über die Aufnahmeelemente, in der Reinluftschale oder Rohluftschale gehalten bzw. befestigt werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, da für die Befestigung bzw. Fixierung des Filterelements, bevorzugt in der Reinluftschale, keine weiteren Fixiermittel notwendig sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines zumindest aus einer Rohluftschale und einer Reinluftschale bestehenden Luftfiltergehäuses;
  • 2 das Luftfiltergehäuse gem. 1 ohne Rohluftschale;
  • 3 das Luftfiltergehäuse gem. 2 in einer vergrößerten Darstellung;
  • 4 ein Fixierelement in einer vergrößerten Darstellung;
  • 5 die Anordnung zweier Fixierelemente in einem Blickwinkel von unten gegen die Rohluftschale.
  • 1 zeigt ein Luftfiltergehäuse (Gehäuse) 1 für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, die sich zumindest aus einer Rohluftschale 2 und einer nicht sichtbaren Reinluftschale 3 zusammensetzt, die dicht miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Schalen 2 und 3 ist ein Filterelement (Luftfilter) 4 angeordnet. Die Zuführung von Rohluft in das Gehäuse 1 erfolgt über Öffnungen 5, 6 in der Rohluftschale 2 und dann durch das Filterelement 4 in die Reinluftschale 3. Von hier aus wird die Reinluft über Zuführleitungen 7 einem Motor zugeleitet. Die Rohluftschale ist über eine nicht dargestellte bzw. nicht sichtbare Fixiereinrichtung mit der Reinluftschale verbunden.
  • 2 zeigt das Luftfiltergehäuse 1 gem. 1 mit demontierter Rohluftschale 2. Die Reinluftschale 3 ist über die Zuführleitungen 7 mit einem Motor verbunden. In der Reinluftschale 3 ist das Filterelement 4 angeordnet. Das Filterelement 4 entspricht von seinen Abmessungen ziemlich genau den inneren Abmessungen der Reinluftschale 3. An der Reinluftschale 3 sind vier Aufnahmeelemente 8, 9, 10, 11 angeordnet, die jeweils einen Aufnahmebereich 12, 13, 14, 15 zur Aufnahme eine Fixierelementes aufweisen. Die Aufnahmebereiche 12, 13, 14, 15 sind im Wesentlichen elastisch in der Art einer Gummihülse ausgebildet und kommen zumindest bereichsweise in den einstückig mit der Reinluftschale 3 hergestellten Aufnahmeelementen 8, 9, 10, 11 zur Anlage. Die Aufnahmeelemente 8, 9, 10, 11 bzw. die Aufnahmebereiche 12, 13, 14, 15 sind hierbei gleichgerichtet ausgebildet. Das heißt, dass sich die Rohluftschale durch einfaches Anziehen in eine Richtung von der Reinluftschale 2 abziehen bzw. aufsetzen lässt.
  • 3 zeigt das Luftfiltergehäuse 1 bzw. die Reinluftschale 3 in einer vergrößerten Teilansicht. Dargestellt ist das in der Reinluftschale 3 angeordnete Filterelement 4, sowie die an der Reinluftschale 3 vorgesehenen Aufnahmeelemente 8 und 9 mit den darin angeordneten Aufnahmebereichen 12 und 13. Das Filterelement 4 wird in der Reinluftschale 3 im wesentlichen durch die aufgesetzte Rohluftschale 2 sowie nicht dargestellt rückseitige Anschläge gesichert bzw. fixiert. Zur Fixierung des Filterelements 4 in der Reinluftschale 3 sind also neben der Rohluftschale 2 keine weiteren Fixierungsmittel notwendig.
  • 4 zeigt ein an der Rohluftschale 2 angeordnetes Fixierelement 16. Das Fixierelement 16 ist als zylindrischer Stift 17 mit einem zu seinem freien Ende kugelförmigen Kopf 18 ausgebildet. Der zylindrische Stift 17 ist über sein unteres Ende mit einer Befestigungsplatte 19 verbunden. Über die Befestigungsplatte 19 kann das Fixierelement 16 beispielsweise mittels einer Klebverbindung an der Rohluftschale 2 befestigt werden. Der kugelförmige Kopf 18 des Fixierelements 16 ist zumindest geringfügig größer als der zugeordnete Aufnahmebereich im Aufnahmeelement. Andererseits ist der zugeordnete Aufnahmebereich zumindest so dimensioniert, dass der einsteckbare Bereich des Fixierelements 16, nämlich der kugelförmige Kopf 18, zumindest bereichsweise im elastisch ausgebildeten Aufnahmebereich zur Anlage kommt und von diesem gehalten wird.
  • 5 zeigt die Anordnung zweier Fixierelemente 20, 21 in einem Blickwinkel von unten gegen die Rohluftschale 2. Deutlich zu erkennen ist, dass die Fixierelemente 20, 21 gleichgerichtet ausgebildet sind, d. h. dass die Rohluftschale 2 durch Bewegung in eine einzige Richtung von der Reinluftschale abgezogen bzw. auf diese aufgesetzt werden kann. Jedem Fixierelement ist dabei bevorzugt ein Aufnahmeelement zugeordnet; in der dargestellten Ansicht ist das Fixierelement 20 dem Aufnahmeelement 9 und das Fixierelement 21 dem Aufnahmeelement 8 zugeordnet.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an lediglich einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Gehäuse (Luftfiltergehäuse)
    2
    Rohluftschale
    3
    Reinluftschale
    4
    Filterelement
    5
    Öffnung
    6
    Öffnung
    7
    Zuführleitung
    8
    Aufnahmeelement
    9
    Aufnahmeelement
    10
    Aufnahmeelement
    11
    Aufnahmeelement
    12
    Aufnahmebereich
    13
    Aufnahmebereich
    14
    Aufnahmebereich
    15
    Aufnahmebereich
    16
    Fixierelement
    17
    zylindrischer Stift
    18
    kugelförmiger Kopf
    19
    Befestigungsplatte
    20
    Fixierelement
    21
    Fixierelement

Claims (5)

  1. Luftfilter für eine Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (1), in dem ein Filterelement (4) angeordnet ist, welches zwischen einem Rohlufteinlass in einer Rohluftschale (2) und einem Reinluftauslass in einer Reinluftschale (3) angeordnet ist, wobei die Rohluftschale (2) und die Reinluftschale (3) mittels einer Fixiereinrichtung miteinander verbunden sind, wobei die Fixiereinrichtung zumindest ein Fixierelement (16, 20, 21) und ein das Fixierelement (16, 20, 21) zumindest bereichsweise aufnehmendes Aufnahmeelement (8, 9, 10, 11) aufweist, wobei das Fixierelement (16, 20, 21) an der Rohluftschale (2) und das Aufnahmeelement (8, 9, 10, 11) an der Reinluftschale (23) oder umgekehrt, das Fixierelement an der Reinluftschale und das Aufnahmeelement an der Rohluftschale vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Fixierelement (16, 20, 21) und das Aufnahmeelement (8, 9, 10, 11) eine Steckverbindung bilden, wobei – das Aufnahmeelement (8, 9, 10, 11) einen Aufnahmebereich (12, 13, 14, 15) aufweist, und wobei ein Innendurchmesser des Aufnahmebereichs (12, 13, 14, 15) zumindest geringfügig kleiner als ein Außendurchmesser des einsteckbaren Bereichs des Fixierelements (16, 20, 21) ist.
  2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (16, 20, 21) als zylindrischer Stift (17) mit einem zu seinem freien Ende kugelförmigen Kopf (18) ausgebildet ist.
  3. Luftfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (8, 9, 10, 11) und/oder der Aufnahmebereich (12, 13, 14, 15) zumindest bereichsweise aus einem elastisch dehnbaren Material, insbesondere aus Gummi, und das Fixierelement (16, 20, 21) aus einem härteren Material als das Aufnahmeelement (8, 9, 10, 11), insbesondere aus Kunststoff oder Metall, besteht.
  4. Luftfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement bzw. die Fixierelemente (16, 20, 21) und/oder der Aufnahmebereich bzw. die Aufnahmebereiche (12, 13, 14, 15) gleichgerichtet ausgebildet sind, dergestalt, dass sich die Rohluftschale (2) und die Reinluftschale (3) durch Bewegen in eine einzige Richtung voneinander abziehen bzw. aufeinander aufsetzen lassen.
  5. Luftfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen Rohluftschale (2) und Reinluftschale (3) angeordnete Filterelement (4) zumindest bereichsweise über zumindest eine Fixiereinrichtung, insbesondere über die Aufnahmeelemente (8, 9, 10, 11) und/oder die Fixierelemente (16, 20, 21), in der Reinluftschale (3) oder der Rohluftschale (2) gehalten bzw. befestigt wird.
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