DE102006059041B3 - Vorrichtung zur Lagerung eines Segelbootmastes beim Transport eines Segelbootes - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung eines Segelbootmastes beim Transport eines Segelbootes, bestehend aus jeweils einer Mastauflage (1) mit Abstützung am Bug und Heck des Segelbootes, wobei jede Mastauflage (1) U-förmig ausgebildet und auf einer horizontalen Traverse (2) angeordnet ist, in deren Endbereichen sich jeweils eine Befestigungszange (5) befindet zum beidseitigen Anklemmen je einer Traverse (2) an die Reling am Bug und am Heck des Segelbootes. Die Mastauflagen (1) und Befestigungszangen (5) sind in Gleitschienen (7, 8) auf den Traversen (2) verschieblich und feststellbar angeordnet.

Description

  • Vorrichtung zur Lagerung eines Segelbootmastes beim Transport eines Segel – bootes.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung eines Segelbootnastess beim Transport eines Segelbootes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 53 398 A1 ist eine Mastlegevorrichtung für größere Segelboote mit zwei Stangen bekannt, bei der der Mast des Segelbootes auf zwei Mastauf – lagen am Bug und Heck des Segelbootes aufgelegt wird, die über jeweils eine etwa senkrecht stehende Maststütze mit dem Rumpf verbunden sind. Die hintere Maststütze ist durch zusätzliche Abstützungen gesichert.
  • Durch die verhältnismäßig hohen Maststützen kann eine ausreichende Stabilität beim Transport des Segelbootes nur durch die beiden Stangen erreicht werden, die am Mast in einem Lager und mit ihren Füßen an Steuer- und Backbordseite des Rumpfes gelagert sind. Bei einem Mast ohne Legevorrichtung sind solche Maststützen nicht sicher. Der Mast kann von der vorderen Mastauflage abrutschen, da diese keine seitlichen Begrenzungen aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere, einfache und wieder abbaubare Vorrichtung zur Lagerung eines Segelbootmastes beim Transport eines Segelbootes anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung angegeben.
  • Es zeigen:
  • 1 zwei perspektivische Ansichten einer Traverse mit Mastauflage und Befestigungszangen.
  • 2 eine Draufsicht auf eine Traverse mit Mastauflage
  • 3 einen Schnitt B-B nach 1.
  • Die Vorrichtung soll eine sichere Befestigung eines Mastes beim Transport eines Segelbootes gewährleisten.
  • Die Vorrichtung weist eine Mastauflage 1 aus Kunstharz auf, die mit Zylinderkopfschrauben 9 aus Edelstahl verschieblich auf einer Traverse 2 aus Aluminium in einer Gleitschiene 8 befestigt ist. An den beiden Enden der Traverse 2 befinden sich Befestigungszangen 5 aus Aluminium. Sie setzen sich aus einem Oberteil 3 und einem Unterteil 4 zusammen und werden durch Schrauben 6 (Edelstahl) an den Bug-bzw. an den Heckkorb einer vorhandenen Edelstahlreling angebracht
  • Der Abstand der Befestigungszangen 5 zueinander lässt sich durch zwei weitere Gleitschienen 7 regulieren. Dadurch ist die Montage auf allen gängigen Segelschifftypen möglich.
  • Nach der Befestigung an der vorderen und hinteren Reling wird die Mastanlage auf die Auflagen gelegt und mit Spanngurten gesichert.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Lagerung eines Segelbootmastes beim Transport eines Segelbootes, bestehend aus jeweils einer Mastauflage (1) mit Abstützung am Bug und Heck des Segelbootes, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mastauflage (1) U-förmig ausgebildet und auf einer horizontalen Traverse (2) angeordnet ist, in deren Endbereichen sich jeweils eine Befestigungszange (5) befindet zum beidseitigen Anklemmen je einer Traverse (2) an die Reling am Bug und am Heck des Segelbootes.
  2. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungszange (5) auf einer Gleitschiene (7) der zugehörigen Traverse (2) verschieblich und feststellbar gelagert ist.
  3. Vorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungszange (5) aus einem Oberteil (3) und einem Unterteil (4) mit einander zugewandten Ausnehmungen für die Reling besteht, wobei durch Anziehen einer Schraube (6) die Reling zwischen dem Ober- (3) und Unterteil (4) eingeklemmt wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastauflagen (1) auf einer Gleitschiene (8) der zugehörigen Traverse (2) befestigt sind und die Traversen (2) aus Aluminium bestehen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastauflagen (1) aus Kunststoff bestehen.
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