DE102006055819A1 - Radaufhängung mit beeinflußbarer Vorspur - Google Patents

Radaufhängung mit beeinflußbarer Vorspur Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung (1) an einem Kraftfahrzeug. Die Radaufhängung (1) weist einen Querstabilisator (2) und einen Radträger (3) auf. Der Radaufhängung (1) ist eine Koppelstrebe (4) zugeordnet. Die Koppelstrebe (4) ist mit ihrem Stabilisatorende (9) mit dem Querstabilisator (2) und mit ihrem zum Stabilisatorende (9) gegenüberliegenden Radträgerende (11) mit dem Radträger (3) verbunden. Die Koppelstrebe (4) ist bezogen auf eine Hochrichtung (X) des Kraftfahrzeugs, in Seitenansicht gesehen, winklig angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung an einem Kraftfahrzeug, die einen Querstabilisator und einen Radträger aufweist, und der eine Koppelstrebe zugeordnet ist.
  • Eine derartige Radaufhängung ist im Stand der Technik bekannt, wobei in den 1 und 2 beispielhaft eine bekannte Radaufhängung eines Hinterrades des Kraftfahrzeugs dargestellt ist.
  • In 1 ist eine Seitenansicht der Radaufhängung 1 dargestellt, die einen Querstabilisator 2 und einen Radträger 3 aufweist. Der Radaufhängung 1 ist eine Koppelstrebe 4 zugeordnet. Die Radaufhängung 1 weist in üblicher Weise einen Stoßdämpfer 6 sowie Längs- und Querlenker 7 auf, wobei einer der Lenker 7 als Schwertlenker 8 ausgeführt ist.
  • In dem aus dem Stand der Technik dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Koppelstrebe 4 zum Einen mit dem Querstabilisator 2 und zum Anderen mit einem der Lenker 7 verbunden, wodurch das Kraftfahrzeug insbesondere in Kurvenfahrten stabilisiert wird, so daß insbesondere ein Wanken, das ist eine Drehung des Kraftfahrzeugs um seine Fahrzeuglängsachse, verhindert wird.
  • Mittels geeigneter Konstruktionselemente wird ein Eigenlenkverhalten des Kraftfahrzeuges eingestellt. Als Eigenlenkverhalten werden Kursänderungen ohne Lenkbefehl bezeichnet. In Kurven werden dazu Lenkwinkeländerungen bei zunehmender Querbeschleunigung betrachtet. Dies wird in
    Untersteuern Das Lenkrad muß für einen gleich bleibenden Kurvenradius stärker eingeschlagen werden. Das Kraftfahrzeug schiebt über die Vorderräder,
    Neutral
    Übersteuern Der Lenkwinkel muß zurückgenommen werden, oder im Extremfall muß gegengelenkt werden. Das Kraftfahrzeug bricht hinten aus,
    eingeteilt.
  • Mittels unterschiedlicher Achskonstruktionen wird das Eigenlenkverhalten beeinflußt, d. h. es wird das Eigenlenkverhalten bereits während der Konstruktion (in einem bestimmten Rahmen in der Planungsphase) festgelegt. Klassische Radaufhängungen bieten dem Konstrukteur alle Freiheiten im Hinblick auf die so genannte Raderhebungskurve. Sie zeigt, wie sich Spur und Sturz eines Rades beim Einfedern verändert. Gehen die Hinterräder beim Einfedern leicht (wenige Winkelminuten) beispielsweise auf Vorspur, kann das Kraftfahrzeug stabiler im Geradeauslauf sein, wodurch sich auch die maximalen Kurvengeschwindigkeiten erhöhen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung der Eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß eine Vorspurkurve insbesondere bei einem Hinterrad des Kraftfahrzeugs mit einfachen Mitteln beeinflußbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Koppelstrebe mit ihrem Stabilisatorende mit dem Querstabilisator und mit ihrem zum Stabilisatorende gegenüberliegenden Radträgerende mit dem Radträger verbunden ist, wobei die Koppelstrebe bezogen auf eine Hochrichtung des Kraftfahrzeugs, in Seitenansicht gesehen, winklig angeordnet ist.
  • Eine Vorspur im Sinne der Erfindung bedeutet, daß die Räder auf der Vorderseite der Räder näher aneinander stehen als an ihrer Hinterseite, wobei sich diese Angaben jeweils auf das Rad selbst und die Fahrtrichtung beziehen. Wird nun der absolute Radwinkel zur Fahrzeuglängsachse, in Aufsicht gesehen, über den vertikalen Radweg aufgetragen, ergibt sich die Vorspurkurve bzw. die Raderhebungskurve (Winkeländerungen über den vertikalen Radweg).
  • Dadurch, daß die Koppelstrebe zum Einen mit dem Querstabilisator und zum Anderen mit dem Radträger verbunden ist, und daß die Koppelstrebe bezogen auf eine Hochrichtung des Kraftfahrzeuges winklig angeordnet ist, ergibt sich der Effekt, daß die Vorspurkurve mit dieser vorteilhaften Anordnung der Koppelstrebe beeinflußbar ist. Durch diese vorteilhafte Beeinflussung der Vorspurkurve wird ein Übersteuern des Kraftfahrzeuges verhindert. Bei einem Übersteuern des Kraftfahrzeuges muß dessen Führer einen Lenkwinkel zurücknehmen oder im Extremfall gegenlenken. Anderenfalls bricht das Fahrzeug hinten bzw. über seine Hinterachse aus. Mittels der Erfindung wird, bezogen auf den Stand der Technik, eine Vergrößerung des Radwinkels beim Einfedern des betreffenden Rades erreicht.
  • Günstig im Sinne der Erfindung ist, wenn die Koppelstrebe mit ihrem Stabilisatorende in einer Ruheposition des Kraftfahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung gesehen in Richtung zu einer Fahrzeugfront geneigt ist. Zweckmäßig ist dabei auch, wenn die Koppelstrebe in einem zweiten Winkel in der Raumebene mit ihrem Stabilisatorende in einer Ruheposition des Kraftfahrzeuges in Richtung zu einer Fahrzeugmittelachse geneigt ist.
  • Als Ruheposition wird im Sinne der Erfindung ein Zustand des Kraftfahrzeuges betrachtet, der in der Auslegungsphase des Kraftfahrzeuges in unterschiedlichen Testparametern festgelegt ist. Beispielsweise kann dies ein Kraftfahrzeug sein, welches mit vier Durchschnittspersonen bzw. deren Gewichtskraft belastet ist.
  • Um die Koppelstrebe mit dem Querstabilisator zu verbinden ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Koppelstrebe an ihrem Stabilisatorende ein Lagerelement aufweist. In bevorzugter Ausgestaltung ist der Koppelstrebe an ihrem Stabilisatorende ein Widerlager zugeordnet, das vorzugsweise als Sechskant ausgeführt ist, der mit dem Stabilisatorende verschraubbar oder einstückig mit diesem hergestellt ist. Auf dem Widerlager ist ein erstes Gummielement angeordnet, an dem sich spiegelbildlich dazu angeordnet ein zweites Gummielement anschließt, so daß zwischen beiden Gummielementen eine Aufnahme für den Querstabilisator gebildet ist. Das Lagerelement, welches in Hochrichtung gesehen nacheinander folgend beispielhaft aus dem Widerlager, dem ersten, unteren Gummielement und dem zweiten, oberen Gummielement gebildet ist, ist dann kraftformschlüssig mittels einer Schraubverbindung (Befestigungsmutter) an dem Stabilisatorende festgelegt, so daß sich insgesamt ein hinreichend stabiles Lagerelement ergibt. Bei dem Zusammenbau des Lagerelementes wird zunächst das in Hochrichtung gesehene erste Gummielement auf das Stabilisatorende bzw. auf das Widerlager aufgeschoben um anschließend den Querstabilisator mit seinem freien Ende auf das Stabilisatorende zu führen, wobei hier bevorzugt eine Bohrung an dem freien Ende des Querstabilisators angeordnet ist. Anschließend wird das in Hochrichtung gesehene zweite Gummielement auf das Stabilisatorende geschoben und das Lagerelement mit dem zwischen beiden Gummielementen angeordneten Querstabilisator mittels der Befestigungsmutter hinreichend sicher festgelegt.
  • Zur Verbindung der Koppelstrebe mit dem Radträger ist es zweckmäßig im Sinne der Erfindung, wenn die Koppelstrebe an ihrem Radträgerende ein Gelenkelement aufweist. In bevorzugter Ausgestaltung ist das Gelenkelement als Kugelpfannengelenk ausgeführt, der mit einem Bolzen durch eine entsprechende Aufnahme an dem Radträger geführt ist. Bevorzugterweise ist der Bolzen hierbei als Gewindebolzen ausgeführt, so daß zur kraftformschlüssigen Festlegung des Gelenkelementes an dem Radträger eine Schraubverbindung möglich ist.
  • Günstigerweise weist der Radträger zur Verbindung mit dem Radträgerende einen Fortsatz auf, der in bevorzugter Ausgestaltung einstückig mit dem Radträger hergestellt ist, wobei aber auch denkbar ist, daß der Fortsatz als separates Bauteil stoffschlüssig oder in einer anderen geeigneten Verbindungsart mit dem Radträger verbunden ist.
  • Möglich ist, daß der Radträger als Gußteil hergestellt ist, an dem der Fortsatz einstückig angeformt ist, wobei natürlich aber auch denkbar ist, daß der Radträger als ausgeformtes Blechteil ausgeführt ist. Natürlich kann der Fortsatz bei dieser Ausgestaltung gleichzeitig mit ausgeformt werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist der Fortsatz einen trapezförmigen Abschnitt auf, der in einen kreisabschnittsartig ausgeführten Bereich übergeht, in dem eine Bohrung zur Aufnahme der Koppelstrebe bzw. des Gewindebolzens des Gelenkelementes angeordnet ist. Der Fortsatz kann aber auch einfach als Plattenabschnitt ausgeführt sein, indem die Bohrung zur Aufnahme der Koppelstrebe bzw. des Gewindebolzens des Gelenkelementes angeordnet ist.
  • Dadurch, daß die Koppelstrebe mit dem Radträger verbunden ist, ist es zweckmäßig im Sinne der Erfindung, wenn ein Querstabilisator verwendet wird, der mit seinem freien Ende in etwa in der Nähe des Radträgers angeordnet ist. Somit ist der erfindungsgemäße Querstabilisator im Vergleich zum Stand der Technik mit seinem freien Ende in Fahrzeugquerrichtung gesehen weiter außen und in Hochrichtung gesehen weiter oben angeordnet. Hierzu weist der Querstabilisator einen quer zur Längsachse des Kraftfahrzeugs verlaufenden Mittelabschnitt auf, der jeweils in einen mehrfach gebogenen Endabschnitt übergeht, an dessen freiem Ende die Bohrung angeordnet ist. Die Bohrung ist natürlich an die Dimensionen der Koppelstrebe bzw. dessen Stabilisatorende angepaßt. Die Biegungen des Querstabilisators an dessen Endabschnitten sind bevorzugt derart ausgeführt, daß sich die Endabschnitte bzw. seine freien Enden im eingebauten Zustand des Querstabilisators von seinem Mittelabschnitt in Hochrichtung gesehen nach oben und in Fahrzeuglängsrichtung gesehen von dem Mittelabschnitt seitlich weg erstrecken.
  • Der bevorzugte Querstabilisator ist somit bezogen auf aus dem Stand der Technik bekannten Querstabilisatoren mit seinem freien Ende bzw. seinen Endabschnitten über ein freies Ende des zugeordneten Lenkers hinaus nach oben gezogen. Dadurch kann der Querstabilisator im Ganzen leichter hergestellt werden, da der Querstabilisator in seinem Durchmesser dünner ausgeführt werden kann als bekannte Querstabilisatoren.
  • Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausgestaltung der Koppelstrebe eine Radaufhängung zur Verfügung gestellt, bei dem nicht nur ein Wanken des Kraftfahrzeuges verhindert werden kann, sondern bei der die Koppelstrebe überraschenderweise zusätzlich noch die Funktion der Beeinflussung der Vorspurkurve übernehmen kann. Weiter wird eine verbesserte Radaufhängung zur Verfügung gestellt, die insgesamt leichter ausführbar ist als im Stand der Technik, wobei zusätzlich noch das Ansprechverhalten der Radaufhängung verbessert ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen:
  • 3 eine Radaufhängung in Seitenansicht mit erfindungsgemäß angeordneter Koppelstrebe,
  • 4 die Radaufhängung aus 3 in einer Unteransicht gesehen,
  • 5 eine Koppelstrebe als Einzelheit,
  • 6 eine Verbindung des Radträgerendes mit dem Radträger in einer vergrößerten Ausgestaltung in einer ersten Ausführung,
  • 7 eine Verbindung des Radträgerendes mit dem Radträger als vergrößerte Darstellung in einer zweiten Ausgestaltung,
  • 8 einen Querstabilisator in einer ersten Ausgestaltung als Einzelheit,
  • 9 einen Querstabilisator in einer zweiten Ausgestaltung als Einzelheit,
  • 10 einen Radträger, einen Querstabilisator und eine Koppelstrebe in perspektivischer Ansicht, und
  • 11 einen Radträger in einer zweiten Ausführung mit Querstabilisator und zugeordneter Koppelstrebe in perspektivischer Ansicht.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Radaufhängung 1 an einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug, die einen Querstabilisator 2 und einen Radträger 3 aufweist. Der Radaufhängung 1 ist eine Koppelstrebe 4 zugeordnet. In den 3 und 4 ist beispielhaft eine Radaufhängung 1 für ein Hinterrad dargestellt. Die Koppelstrebe 4 ist mit ihrem Stabilisatorende 9 mit dem Querstabilisator 2 und mit ihrem zum Stabilisatorende 9 gegenüberliegenden Radträgerende 11 mit dem Radträger 3 verbunden. Die Koppelstrebe 4 ist bezogen auf eine Hochrichtung X des Kraftfahrzeugs in Seitenansicht gesehen (3) winklig angeordnet.
  • Die winklige Anordnung ist am deutlichsten der 3 zu entnehmen, wobei die Koppelstrebe 4 mit ihrem Stabilisatorende 9 in einer Fahrzeuglängsrichtung gesehen in Richtung zu einer Fahrzeugfront geneigt ist. Durch die Neigung α ist das Stabilisatorende 9 in Fahrzeuglängsrichtung gesehen näher an einer Fahrzeugfront angeordnet als das Radträgerende 11 der Koppelstrebe 4.
  • Zusätzlich zu der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Neigung α der Koppelstrebe 4 kann das Stabilisatorende 9 in Richtung zu einer Fahrzeugmittelachse geneigt sein, so daß die Koppelstrebe 4 in Hochrichtung gesehen von unten nach oben (vom Radträgerende 11 zum Stabilisatorende 9) in zwei Raumwinkeln verlaufend angeordnet ist.
  • Bei dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stabilisatorende 9 in Hochrichtung X gesehen oberhalb des Radträgerendes 11 angeordnet. Weiter ist der Querstabilisator 2 mit seinem freien Ende 12 in Fahrzeugquerrichtung gesehen in Richtung zum Radträger 3 gezogen und in etwa in der Nähe eines freien Endes 13 eines Lenkers 7 (hinterer Querlenker) angeordnet.
  • Durch die Verbindung der Koppelstrebe 4 mit dem Querstabilisator 2 und der Verbindung mit dem Radträger 3, sowie durch die geneigte Anordnung der Koppelstrebe 4 zumindest in ihrer einen Raumachse in Fahrzeuglängsrichtung gesehen, wird eine Vorspurkurve bzw. eine Raderhebungskurve der Radaufhängung günstig beeinflußt.
  • In 5 ist die Koppelstrebe 4 als Einzelheit dargestellt.
  • Die Koppelstrebe 4 weist ein Stabelement 15 mit dem Stabilisatorende 9 und dem Radträgerende 11 auf. Der Koppelstrebe 4 ist an ihrem Stabilisatorende 9 ein Lagerelement 14 zur Verbindung der Koppelstrebe 4 mit dem Querstabilisator 2 zugeordnet, wobei an dem zum Stabilisatorende 9 gegenüberliegenden Radträgerende 11 ein Gelenkelement 16 angeordnet ist.
  • Das Lagerelement 14 ist aus zwei identisch zu einander ausgeführten Gummielementen 17 gebildet, die dem Stabilisatorende 9 spiegelbildlich zugeordnet sind. Das in Hochrichtung X gesehen erste, untere Gummielement 17 ist auf einem Widerlager 18 gelagert, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Sechskant ausgeführt ist, wobei das Widerlager 18 einstückig mit dem Stabilisatorende 9 hergestellt ist. Denkbar ist natürlich, daß die Koppelstrebe 4 an ihrem Stabilisatorende 9 einen Gewindeabschnitt aufweist, so daß das Widerlager 18 in der Ausgestaltung als Sechskant auf dieses aufschraubbar ist und in der geeigneten Höhe festlegbar ist.
  • Das Gummielement 17 weist jeweils einen Fußbereich 19 und einen Kopfbereich 21 auf, wobei der Fußbereich 19 einen größeren Außendurchmesser aufweist, als der Kopfbereich 21. Durch die spiegelbildliche Anordnung der beiden Gummielemente 17 ergibt sich so durch die direkt aneinander gegenüberliegenden Kopfbereiche 21 eine Art Aufnahmeschlitz 22 zwischen den beiden Gummielementen 17 in dem der Querstabilisator 2 mit seinen freien Enden 12, in denen bevorzugt eine Bohrung 23 (8 und 9) eingebracht ist, angeordnet ist. Zur hinreichenden Festlegung bzw. zum hinreichenden Verspannen der Gummielemente 17 ist eine Befestigungsmutter 24 vorgesehen, welche auf das Stabilisatorende 9 aufschraubbar ist. Hierzu weist das Stabelement 15 ein entsprechendes Gewinde auf.
  • Zum Zusammenbau bzw. zur Verbindung des Stabilisatorendes 9 mit dem Querstabilisator 2 wird nun derart vorgegangen, daß das in Hochrichtung gesehen erste Gummielement 17 auf das Stabilisatorende 9 aufgeschoben wird, so daß dessen Fußbereich 19 in Richtung zum Radträgerende 11 orientiert ist. Mit dem Fußbereich 19 liegt das Gummielement 17 auf dem Widerlager 18 auf. Anschließend wird der Querstabilisator 2 mit seiner an dem freien Ende 12 angeordneten Bohrung 23 über das Stabilisatorende 9 geschoben, wobei dann das zweite Gummielement 17 auf das Stabilisatorende 12 geschoben wird. Das zweite Gummielement 17 ist mit seinem Kopfbereich 21 in Richtung zum Radträgerende 11 orientiert. Anschließend wird die Befestigungsmutter 24 zur hinreichenden Festlegung des Lagerelementes 14 auf das Stabilisatorende 9 aufgeschraubt.
  • Das Gelenkelement 16 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Kugelpfannengelenk ausgeführt, wobei das Kugelpfannengelenk einen Schraubenbolzen 26 aufweist, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht zu dem Stabelement 15 der Koppelstrebe 4 angeordnet ist. Der Schraubenbolzen 26 trägt ein Außengewinde.
  • In den 6 und 7 ist eine Verbindung des Radträgerendes 11 der Koppelstrebe 4 bzw. dessen Gelenkelementes 16 mit dem Radträger 3 als Einzelheit dargestellt.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Radträger 3 einen Fortsatz 28 auf, der einen trapezförmigen Abschnitt 29 aufweist, der in einen kreisabschnittsartig ausführten Bereich 31 übergeht. In den kreisabschnittartigen Bereich 31 ist eine Bohrung zur Aufnahme des Schraubenbolzens 26 angeordnet, so dass das Gelenkelement 16 mit seinem Schraubenbolzen 26 durch die Bohrung gesteckt wird und anschließend hinreichend fest mit einer Kontermutter 32 bzw. Festlegmutter mit dem Radträger 3 verbunden wird.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel durchgreift den Radträger 3 ein Anbindungsbolzen 33 zur Verbindung mit dem Lenker 7 (hinterer Querlenker). In diesem Bereich ist der Radträger 3 gabelartig ausgeführt, so daß der Anbindungsbolzen 33 jeweils eine Durchgangsbohrung der beiden Gabelschenkel 34 durchgreift und mit seinem zur Koppelstrebe 4 orientierten Ende den zugeordneten Gabelschenkel 34 etwas überragt.
  • Im Unterschied zu 6 zeigt 7, daß der Fortsatz 28 im Wesentlichen plattenförmig ausgeführt ist, wobei die Bohrung zur Aufnahme bzw. zum Durchstecken des Schraubenbolzens 26 in dem Plattenabschnitt 36 angeordnet ist. Deutlich erkennbar in 7 ist, daß der Anbindungsbolzen 33 zur Verbindung des Radträgers 3 mit einem Lenker 7 bzw. mit dem hinteren Querlenker mit einem freien Ende nicht in Richtung zur Koppelstrebe 4 übersteht, sondern in einer Sacklochbohrung aufgenommen ist.
  • In den 8 und 9 sind unterschiedlich ausgeführt Querstabilisatoren 2 dargestellt.
  • In 8 ist ein Querstabilisator 2 dargestellt, der einen Mittelabschnitt 37 aufweist, an dem sich jeweils endseitig Endabschnitte 38 anschließen. Bei dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Endabschnitte 38 dreifach gebogen, so daß das freie Ende 12 des Querstabilisators 2 in Hochrichtung X gesehen, jeweils oberhalb des Mittelabschnitts 37 angeordnet sind.
  • Im Unterschied dazu ist der Querstabilisator 2 in der Ausgestaltung nach 9 in seinen Endabschnitten 38 lediglich zweimal gebogen, wobei aber auch hier der Effekt erreicht wird, daß das freie Ende 12 des Querstabilisators 2 in Hochrichtung X gesehen, jeweils oberhalb des Mittelabschnitts 37 angeordnet ist, wenn der Querstabilisator 2 an dem Kraftfahrzeug montiert ist.
  • Bei dem in 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich der Radträger 3, der Querstabilisator 2 sowie die Koppelstrebe 4 dargestellt. Bei dem in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Radträger 3 als Gussteil hergestellt, wobei der Fortsatz 28 einstückig mit dem Radträger 3 hergestellt ist. Der in 10 dargestellte Querstabilisator 2 entspricht der Ausgestaltung nach 9.
  • Bei dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Radträger 3 aus einem Blech geformt, wobei der Fortsatz 28 ebenfalls einstückig mit dem Radträger 3 hergestellt ist. Der in 11 dargestellte Querstabilisator 2 entspricht der Ausgestaltung gemäß 8. Weiter ist der 11 eine Schelle 39 zu entnehmen, mit welcher der Mittelabschnitt 37 des Querstabilisators 2 mit einem Lenker 7 oder einem Hilfsrahmen verbindbar ist.

Claims (10)

  1. Radaufhängung an einem Kraftfahrzeug, die einen Querstabilisator (2) und einen Radträger (3) aufweist, und der eine Koppelstrebe (4) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstrebe (4) mit ihrem Stabilisatorende (9) mit dem Querstabilisator (2) und mit ihrem zum Stabilisatorende (9) gegenüberliegenden Radträgerende (11) mit dem Radträger (3) verbunden ist, und daß die Koppelstrebe (4) bezogen auf eine Hochrichtung (X) des Kraftfahrzeuges in Seitenansicht gesehen winklig angeordnet ist.
  2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstrebe (4) mit ihrem Stabilisatorende (9) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen in Richtung zu einer Fahrzeugfront geneigt ist.
  3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstrebe (4) mit ihrem Stabilisatorende (9) in Richtung zu einer Fahrzeugmittelachse geneigt ist.
  4. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstrebe (4) an ihrem Stabilisatorende (9) ein Lagerelement (14) aufweist.
  5. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstrebe (4) an ihrem Radträgerende (11) ein Gelenkelement (16) aufweist.
  6. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (3) einen Fortsatz (28) aufweist.
  7. Radaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (28) einstückig mit dem Radträger (3) hergestellt ist.
  8. Radaufhängung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (28) einen trapezförmigen Abschnitt (29) aufweist, der in einen kreisabschnittsartigen Bereich (31) übergeht, indem eine Bohrung zur Aufnahme der Koppelstrebe (4) angeordnet ist.
  9. Radaufhängung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (28) einen Plattenabschnitt (36) aufweist, in dem eine Bohrung zur Aufnahme der Koppelstrebe (4) angeordnet ist.
  10. Radaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstabilisator (2) an seinem freien Ende (12) eine Bohrung (23) zur Verbindung mit dem Stabilisatorende (9) der Koppelstrebe (4) aufweist.
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