DE102006053388A1 - Arbeitsmaschine mit einem Übergangsregionsteuersystem - Google Patents

Arbeitsmaschine mit einem Übergangsregionsteuersystem Download PDF

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DE102006053388A1
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Terry L. Princeville Rasmussen
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Caterpillar Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/004Devices for guiding or controlling the machines along a predetermined path

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Road Repair (AREA)

Abstract

Ein Übergangsregionsteuersystem hat einen oder mehrere Sensoren, die konfiguriert sind, um ein Signal zu übertragen, welches eine Geschwindigkeit einer Arbeitsmaschine darstellt, die sich über eine erste Oberfläche bewegt. Das Übergangsregionsteuersystem hat auch eine oder mehrere Oberflächenformgebungskomponenten, die konfiguriert sind, um eine zweite Oberfläche im Allgemeinen coplanar zur ersten Oberfläche zu formen, wobei die zweite Oberfläche eine Übergangsregion aufweisen kann, die im Allgemeinen nicht coplanar zur ersten Oberfläche ist. Das Übergangsregionsteuersystem hat weiter ein Dateneingabesystem, welches konfiguriert ist, um Daten, die die Übergangsregion darstellen, zu einer Steuervorrichtung zu übertragen. Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, um die Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine, basierend auf dem Signal, zu bestimmen, welches von dem einen Sensor oder von der Vielzahl von Sensoren empfangen wird, und den Betrieb von mindestens einer der möglichen Vielzahl von Oberflächenformgebungskomponenten zu steuern, um zumindest teilweise die Übergangsregion, basierend auf der Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine und basierend auf den Daten, zu formen, die die Übergangsregion darstellen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einer Arbeitsmaschine mit einem Übergangsregionsteuersystem und insbesondere auf eine Arbeitsmaschine mit einem Übergangsregionsteuersystem zur Steuerung der Formgebung einer neuen Oberfläche.
  • Hintergrund
  • Während des Straßenbaus können Pflastermaschinen verwendet werden, um Pflastermaterial abzulagern, um eine Straßenoberfläche zu formen. Weil Pflastermaterial teuer sein kann und oft in großen Mengen verwendet wird, kann das Aufbringen von Pflastermaterial mit einer Dicke, die von einer erwünschten Dicke abweicht, ineffizient sein. Pflastermaterial, welches zu dick aufgebracht wird, kann unnötigerweise teuer sein und verbraucht sein, bevor die Straßenoberfläche vollendet ist, und Material, welches zu dünn aufgebracht wird, kann ein vorzeitiges Versagen der Straßenoberfläche aufgrund von verringerten Lasttragfähigkeiten zur Folge haben.
  • Der Straßenbau kann auch Fräsvorgänge erfordern, um Straßenmaterial zu entfernen. Mit der Zeit kann sich eine Asphaltsoberfläche verformen oder in anderer Weise für den Fahrzeugverkehr aufgrund von verschiedenen Faktoren ungeeignet werden, wie beispielsweise durch die Verwendung der Straße, durch Temperaturvariationen, durch Feuchtigkeitsvariationen und physische Alterung. Um Straßen für die weitere Fahrzeugnutzung wiederherzustellen, kann verbrauchter Asphalt als Vorbereitung für eine Überarbeitung der Oberfläche entfernt werden.
  • Straßenfräsmaschinen können konfiguriert sein, um Material von der Oberfläche von Bitumen-, Beton- oder Asphaltstraßen und anderen Oberflächen unter Verwendung eines Planierwerkzeuges zu fräsen, zu entfernen oder wiederzugewinnen. Typischerweise können Straßenfräsmaschinen auch einstellbare Hubglieder aufweisen, um die Tiefe des Schnittes durch Anheben oder Absenken des Planierwerkzeuges zu steuern. Die Betätigung der Hubglieder kann durch einen Maschinenbediener oder durch einen anderen geeigneten Steuermechanismus gesteuert werden.
  • Um Straßen von geeigneter Qualität zu bauen, können sowohl Pflaster- als auch Fräsvorgänge die Zugabe oder die Entfernung von Pflastermaterial einer gewissen Dicke erfordern. Herkömmliche Pflaster- oder Fräsvorgänge können Drahtlinien oder mehrere Nivellierungsstäbe verwenden, die auf der Baustelle als Referenzpunkte angeordnet sind. Ein Bediener kann die Referenzpunkte verwenden, um sicherzustellen, dass eine geeignete Dicke des Materials hinzugefügt oder entfernt wird, um eine erwünschte Oberfläche zu formen. Die Genauigkeit der Oberflächenformgebung kann von der Anzahl der verwendeten Nivellierungsstäbe und von der Distanz zwischen jedem Nivellierungsstab abhängen. Für große Baustellen kann das Anordnen der Stäbe ein langer und mühseliger Prozess sein. Weiterhin kann während Pflaster- oder Fräsvorgängen zusätzliches Personal erforderlich sein, um den Betrieb zu überwachen, um sicherzustellen, dass die neu geformte Oberfläche von geeigneter Qualität ist.
  • Ein Verfahren zum Formen von neuen Oberflächen ohne die Anwendung von Nivellierungsstäben weist eine Laser-Ebene auf, die als ein Referenzpunkt konfiguriert ist. Während des Betriebs kann eine Arbeitsmaschine sich auf die Laser-Ebene beziehen, während sie Material hinzufügt oder entfernt, um eine erwünschte Oberfläche zu erzeugen. Ein solches System wird offenbart im US-Patent 6 227 761 ("dem '761-Patent") von Kieranen u. A., ausgegeben am 8. Mai 2001. Das in dem '761-Patent offenbarte System kann verwendet werden, um dreidimensionale gekrümmte Oberflächen zu formen. Das System weist eine Steuervorrichtung auf, um die Konturierungsanordnung zu steuern, und eine Verfolgungsvorrichtung, um die Position der Konturierungsanordnung zu verfolgen.
  • Das System des '761-Patentes definiert jedoch eine Oberfläche, unter Verwendung eines komplexen Satzes von Anweisungen. Drei Koordinaten sind erforderlich, um einen Knoten zu definieren, und mehrere Knoten sind erforderlich, um die Oberfläche zu definieren. Ein Anwender muss ein Minimum von drei oder vier Knoten auswählen, um eine Oberfläche zu definieren und noch mehr müssen ausgewählt werden, um komplexere Oberflächen zu definieren. Das System des '761-Patentes vergrößert die Komplexität und die assoziierten Kosten des Konturierungsvorgangs und können übermäßig kompliziert für viele Anwendungen sein.
  • Das Übergangsregionsteuersystem der vorliegenden Offenbarung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf ein Übergangsregionsteuersystem gerichtet. Das Übergangsregionsteuersystem weist einen oder mehrere Sensoren auf, die konfiguriert sind, um ein Signal zu übertragen, welches eine Geschwindigkeit einer Arbeitsmaschine darstellt, die sich über eine erste Oberfläche bewegt. Das Übergangsregionsteuersystem kann auch eine oder mehrere Oberflächenformgebungskomponenten aufweisen, die konfiguriert sind, um eine zweite Oberfläche zu formen, die im Allgemeinen coplanar mit der ersten Oberfläche ist, wobei die zweite Oberfläche eine Übergangsregion aufweisen kann, die im Allgemeinen nicht coplanar zur ersten Oberfläche ist. Das Übergangsregionsteuersystem weist weiter ein Dateneingabesystem auf, welches konfiguriert ist, um Daten, die die Übergangsregion darstellen, zu einer Steuervorrichtung zu übertragen. Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, um die Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine basierend auf dem Signal zu bestimmen, welches von dem einen oder von der Vielzahl von Sensoren empfangen wird, und den Betrieb von mindestens einer der einen oder Vielzahl von Oberflächenformgebungskomponenten zu steuern, um zumindest teilweise die Übergangsregion basie rend auf der Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine und den Daten zu formen, die die Übergangsregion darstellen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf ein Verfahren zur Steuerung einer Arbeitsmaschine gerichtet. Das Verfahren weist auf, eine Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine zu bestimmen, die sich über eine erste Oberfläche bewegt, und Daten von einem Dateneingabesystem aufzunehmen, wobei die Daten eine Übergangsregion darstellen können, die im Allgemeinen nicht coplanar zur ersten Oberfläche ist und in einer zweiten Oberfläche eingeschlossen ist, die im Allgemeinen coplanar zur ersten Oberfläche ist. Das Verfahren weist auch auf, mindestens eine der einen oder mehreren Oberflächenkomponenten zu steuern, die konfiguriert sind, um die zweite Oberfläche zu formen, um zumindest teilweise die Übergangsregion basierend auf der Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine und den Daten zu formen, die die Übergangsregion darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine diagrammartige Darstellung einer Arbeitsmaschine gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel.
  • 2 ist eine Blockdiagrammdarstellung eines Übergangsregionsteuersystems gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel.
  • 3A ist eine Seitenansichtsdarstellung einer Übergangsregion gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel.
  • 3B ist eine Seitenansichtsdarstellung einer Übergangsregion gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel.
  • 3C ist eine Ansicht von oben einer Übergangsregion gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist eine diagrammartige Darstellung einer Arbeitsmaschine 10 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel. Die Arbeitsmaschine 10 kann einen Traktor bzw. eine Zugmaschine 12, einen Fülltrichter 18, eine (Glätt-)Bohle 20 und ein Übergangsregionsteuersystem (TCRS = transition region control system) 58 aufweisen. In manchen Ausführungsbeispielen kann die Arbeitsmaschine 10 eine Asphaltpflastermaschine oder eine ähnliche Maschine aufweisen, die konfiguriert ist, um Material zu einer Oberfläche 26 hinzuzufügen. Alternativ kann die Arbeitsmaschine 10 konfiguriert sein, um Material von der Oberfläche 26 zu entfernen. Beispielsweise kann die Arbeitsmaschine 10 eine Fräsmaschine oder eine ähnliche Vorrichtung aufweisen, die konfiguriert ist, um Asphalt und/oder andere Materialien von der Oberfläche 26 zu entfernen. Wie in 1 gezeigt, kann die Arbeitsmaschine 10 konfiguriert sein, um Material 24 zu einer Oberfläche 26 hinzuzufügen, um eine neue Oberfläche 30 zu formen. Das Material 24 kann Asphalt, Beton, lose Schüttmaterialien, wie beispielsweise gebrochenen Kies oder irgendein geeignetes Material aufweisen, welches verwendet wird, um Straßen, Pflaster oder andere Oberflächen zu bauen.
  • Die Zugmaschine bzw. der Traktor 12 kann konfiguriert sein, um die Arbeitsmaschine 10 anzutreiben. Die Zugmaschine 12 kann eine Leistungsquelle 14, eine oder mehrere Traktionsvorrichtungen bzw. Antriebsvorrichtungen 16 (beispielsweise Räder, Raupen usw.) und eine Bedienerstation 42 aufweisen. Die Leistungsquelle 14 kann konfiguriert sein, um mechanische und/oder elektrische Leistung zu verschiedenen Teilen der Arbeitsmaschine 10 unter Verwendung einer Vielzahl von geeigneten Motorbauarten zu liefern, wie beispielsweise unter Verwendung eines Verbrennungsmotors, eines elektrischen Generators oder irgendeiner anderen geeigneten Leistungsquelle. Weiterhin kann die Leistungsquelle 14 betriebsmäßig mit verschiedenen Teilen der Arbeitsmaschine 10 über Antriebsstrangkomponenten, elektrische Drähte, Strömungsmittelleitungen oder über irgendeine andere geeignete Verbindung gekoppelt sein.
  • Die Zugmaschine 12 kann irgendeine Vorrichtung und/oder ein System aufweisen, die bzw. das konfiguriert sind, um einen Betrieb der Arbeitsmaschine 10 zu steuern. Diese Steuersysteme und Vorrichtungen können beispielsweise innerhalb der Bedienerstation 42 gelegen sein. Die Bedienerstation 42 kann einen Sitz 44 und eine Konsole 46 aufweisen, die auf dem Traktor 12 montiert sind. Die Konsole 46 kann eine oder mehrere Steuerungen 52 aufweisen, die konfiguriert sind, um es einem Bediener zu gestatten, einen Betrieb der Arbeitsmaschine 10 zu steuern, wie beispielsweise eine Geschwindigkeit oder einer Richtung des Traktors 12. Die Konsole 46 kann auch konfiguriert sein, um Informationen anzuzeigen, die mit einem Betrieb der Arbeitsmaschine 10 assoziiert sind.
  • Die Arbeitsmaschine 10 kann einen Fülltrichter 18 aufweisen, um Material 24 zu halten. Das Material 24 kann vom Fülltrichter 18 übertragen werden und hinter der Zugmaschine 12 abgelagert werden, um einen Haufen 56 zu formen. Wenn sich die Arbeitsmaschine 10 nach vorne bewegt, kann die Glättbohle bzw. Bohle 20 über den Haufen 56 laufen. Die Bohle 20 kann an der Zugmaschine 12 durch einen oder mehrere Zugarme 60 angebracht sein und hinter der Zugmaschine 12 hergezogen werden, um gleichmäßig das Material 24 zu verteilen und zu verdichten, um eine neue Oberfläche 30 zu formen.
  • Die Arbeitsmaschine 10 kann das Übergangsregionsteuersystem (TRCS) 58 aufweisen, welches konfiguriert ist, um verschiedene Betriebsvorgänge der Arbeitsmaschine 10 zu steuern. Wenn beispielsweise die Arbeitsmaschine 10 konfiguriert ist, um Material von der Oberfläche 26 zu entfernen, kann das Übergangsregionsteuersystem 58 einen Betrieb der Arbeitsmaschine 10 während der Entfernung des Materials von der Oberfläche 26 steuern. Wenn alternativ die Arbeitsmaschine 10 konfiguriert ist, um Material 24 zur Oberfläche 26 hinzuzufügen, kann das Übergangsregionsteuersystem 58 einen Betrieb der Arbeitsmaschine 10 während des Hinzufügen des Materials 24 zur Oberfläche 26 steuern. Insbesondere kann das Übergangsregionsteuersystem 58 konfiguriert sein, um einen Betrieb der Arbeitsmaschine 10 zu steuern, so dass die neue Oberfläche 30, die von der Arbeitsmaschine 10 gebildet wird, eine Übergangsregion 80 aufweisen kann.
  • Typischerweise kann die Arbeitsmaschine 10 die neue Oberfläche 30 so formen, dass die neue Oberfläche 30 im Allgemeinen in einer Ebene bzw. coplanar zur Oberfläche 26 sein kann. Jedoch kann die neue Oberfläche 30 auch eine Übergangsregion 80 aufweisen, die im Allgemeinen nicht coplanar zur Oberfläche 26 ist, wenn die Höhe des Materials 24 variiert, welches zu der Oberfläche 26 hinzugefügt wird oder von dieser entfernt wird. Beispielsweise kann eine Straße eine Übergangsregion 80 in der Nachbarschaft einer Brücke erfordern. Die Höhe des Materials 24 kann verringert werden, wenn die Straße sich der Brücke nähert, um einen sanften Übergang von der Straßenoberfläche zur Brückenoberfläche zu formen.
  • Die Übergangsregion 80 kann eine Region einer neuen Oberfläche 30 sein, die im Allgemeinen nicht zu der Oberfläche 26 coplanar ist. Wie in 1 gezeigt, kann die Übergangsregion 80 im Allgemeinen parallel zur Bewegungsrichtung der Arbeitsmaschine 10 geneigt sein. Wenn die Arbeitsmaschine 10 sich voran bewegt, kann die Arbeitsmaschine 10 auch allmählich die Höhe des Materials 24 verringern, die auf der Oberfläche 26 ausgeformt wird. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Übergangsregion 80 im Allgemeinen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Arbeitsmaschine 10 geneigt sein, was Überhöhung oder Querneigung genannt wird. Beispielsweise kann eine Straße variierende Überhöhungen abhängig von der vorhergesagten Fahrzeugverwendung und abhängig von den Verkehrsbedingungen erfordern. Eine Landstraßenkurve kann eine größere Überhöhung in der Gegend der Spitze der Kurve erfordern und eine geringere Überhöhung, die in die Kurve führt. Die Arbeitsmaschine 10 kann konfiguriert sein, um die Überhöhung des Materials 24 zu steuern, welches auf der Oberfläche 26 geformt wird, und zwar durch Steuerung der Querneigung von einer oder von mehreren Komponenten der Arbeitsmaschine 10.
  • 2 ist eine Blockdiagrammdarstellung des Übergangsregionsteuersystems 58 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel. Das Übergangsregionsteuersystem 58 kann einen Sensor 34, eine oder mehrere Oberflä chenformgebungskomponenten 48, ein Dateneingabesystem 74 und eine Steuervorrichtung 50 aufweisen. In einigen Ausführungsbeispielen kann das Übergangsregionsteuersystem 58 die Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine 10 basierend auf einem Signal bestimmen, welches vom Sensor 34 empfangen wurde. Das Übergangsregionsteuersystem 58 kann auch Daten, die die Übergangsregion 80 darstellen, von dem Dateneingabesystem 74 aufnehmen. Basierend auf der Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine 10 und den Daten, die die Übergangsregion 80 darstellen, kann das Übergangsregionsteuersystem 58 den Betrieb der Oberflächenformgebungskomponenten 48 der Arbeitsmaschine 10 steuern, um die Formgebung der Übergangsregion 80 zu steuern.
  • Der Sensor 34 kann konfiguriert sein, um einen Betriebsparameter der Arbeitsmaschine 10 zu überwachen, wie beispielsweise eine Geschwindigkeit, eine Position, eine Bewegung, eine Richtung oder irgendeinen anderen geeigneten Betriebsparameter. In einigen Ausführungsbeispielen kann der Sensor 34 konfiguriert sein, um eine Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine 10 zu überwachen. Beispielsweise kann der Sensor 34 konfiguriert sein, um eine Geschwindigkeit bzw. Drehzahl der Antriebsvorrichtungen 16, der Zugmaschine 12, der Bohle 20 oder irgendeiner anderen Komponente der Arbeitsmaschine 10 zu überwachen. Der Sensor 34 kann berührungslose oder berührende Sensoren aufweisen, wie beispielsweise Schallsensoren, Infrarot-Sensoren, Radar-Sensoren, Laufräder oder irgend welche anderen geeigneten in der Technik bekannten Überwachungsvorrichtungen.
  • Der Sensor 34 kann konfiguriert sein, um ein Signal zu übertragen, welches einen Betriebsparameter der Arbeitsmaschine 10 darstellt. Beispielsweise kann der Sensor 34 konfiguriert sein, um ein Signal zu übertragen, welches eine Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine 10 darstellt. Der Sensor 34 kann irgendeine geeignete Art eines elektrischen Signals übertragen, beispielsweise ein analoges oder ein digitales Signal. Das Signal, welches vom Sensor 34 übertragen wird, kann eine Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine 10 darstellen oder kann gestatten, dass eine oder mehrere Komponenten des Übergangsregionsteuersystems 58 eine Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine 10 bestimmt.
  • Die Arbeitsmaschine 10 kann eine oder mehrere Oberflächenformgebungskomponenten 48 aufweisen. Die Oberflächenformgebungskomponenten 48 können eine oder mehrere Vorrichtungen und/oder Systeme aufweisen, die konfiguriert sind, um eine neue Oberfläche 30 zu formen. In einigen Ausführungsbeispielen können die Oberflächenformgebungskomponenten 48 konfiguriert sein, um die Übergangsregion 80 durch das Hinzufügen oder das Entfernen von Material 24 zu formen. Beispielsweise kann die Arbeitsmaschine 10 Oberflächenformgebungskomponenten 48 aufweisen, die konfiguriert sind, um Material 24 zur Oberfläche 26 hinzuzufügen, um die Übergangsregion 80 zu formen. Alternativ kann die Arbeitsmaschine 10 Oberflächenformgebungskomponenten 48 aufweisen, die konfiguriert sind, um Material 24 von der Oberfläche 26 zu entfernen, um die Übergangsregion 80 zu formen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen können die Oberflächenformgebungskomponenten 48 eine oder mehrere Vorrichtungen und/oder Systeme aufweisen, die konfiguriert sind, um den Haufen 56 zu formen. Beispielsweise können die Oberflächenformgebungskomponenten 48 Material 24 vom Fülltrichter 18 übertragen, um den Haufen 56 zu formen. Die Oberflächenformgebungskomponenten 48 können eine oder mehrere Fördereinrichtungen 54 (1) aufweisen, die an der Basis des Fülltrichters 18 positioniert sind. Die Fördereinrichtungen 54 können konfiguriert sein, um Material 24 vom Fülltrichter 18 zum Hinterteil des Traktors 20 zu transportieren, wo es vor dem Schild 20 im Haufen 56 abgelagert werden kann.
  • Die Oberflächenformgebungskomponenten 48 können auch die Bewegung des Materials 24 vom Fülltrichter 18 zum Haufen 56 steuern. Insbesondere können die Oberflächenformgebungskomponenten 48 einen Fördereinrichtungsmotor 66 aufweisen, der konfiguriert ist, um die Fördereinrichtung 54 anzutreiben und die Bildung des Haufens 56 zu steuern. Beispielsweise kann die Verringerung der Drehzahl des Fördereinrichtungsmotors 66 die Größe des Haufens 56 verringern, um allmählich die Höhe des Materials 24 zu verringern, die von der Arbeitsmaschine 10 gebildet wird.
  • Die Arbeitsmaschine 10 kann auch die Bohle 20 aufweisen, die konfiguriert ist, um den Haufen 56 zu verteilen und das Material 24 zu verdichten. Die Höhe der Bohle 20 kann durch Anheben oder Absenken der Zugarme 60 am Zugpunkt 64 eingestellt werden. Die Oberflächenformgebungskomponenten 48 können eine oder mehrere Bohlenhöhenbetätigungsvorrichtungen 62 aufweisen, die konfiguriert sind, um die Höhe der Bohle 20 einzustellen. Die Bohlenhöhenbetätigungsvorrichtungen 62 können irgendwelche geeigneten Betätigungsvorrichtungen sein, wie beispielsweise Hydraulikzylinder. Wenn die Arbeitsmaschine 10 in Bewegung ist, kann die Bohle 20 auf dem Material 24 auf einer im Wesentlichen konstanten Höhe relativ zur Höhe der Zugarme 60 an den Zugpunkten 64 schwimmen. Die Bohlenhöhenbetätigungsvorrichtungen 62 können die Höhe der Bohle 20 vergrößern oder verringern, um die Dicke des Materials 24 zu vergrößern oder zu verringern, die auf der Oberfläche 26 abgelagert wird.
  • Die Bohle 20 kann eine Förderschnecke 28 aufweisen, um den Haufen 56 gleichmäßig unter der Bohle 20 zu verteilen. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Arbeitsmaschine 10 zwei Förderschnecken 28 aufweisen, die Ende an Ende angeordnet sein können und quer innerhalb der Bohle 20 gelegen sein können. Jede Förderschnecke 28 kann von einem Förderschneckenmotor 70 angetrieben werden, wobei der Förderschneckenmotor 70 irgendeinen geeigneten Motor aufweisen kann, der konfiguriert ist, um die Förderschnecke 28 anzutreiben. Die Oberflächenformgebungskomponenten 48 können einen oder mehrere Förderschneckenmotoren 70 aufweisen, die konfiguriert sind, um die Drehzahl der Förderschnecken 28 zu steuern. Das Variieren der Drehzahl der Förderschneckenmotoren 70 kann die seitliche Verteilung des Materials 24 variieren, welches unter der Bohle 20 geformt wird. Beispielsweise kann die Drehzahl der Förderschnecke der linken Seite relativ zur Drehzahl einer Förderschnecke der rechten Seite ver größert werden, um mehr Material 24 unter der linken Seite der Bohle 20 zu verteilen. Durch Steuerung der Drehzahl der linken und rechten Förderschnecken können die Oberflächenformgebungskomponenten 48 die Formgebung von unterschiedlichen Überhöhungen der neuen Oberfläche 30 steuern.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann die Höhe der Förderschnecke 28 eingestellt werden. Die Förderschneckenhöhe kann eingestellt werden, um die Förderschnecke 28 an einer Höhe über der Oberfläche 26 zu positionieren, um ausreichend den Haufen 56 zu verteilen. Die Oberflächenformgebungskomponenten 48 können eine oder mehrere Förderschneckenhöhenbetätigungsvorrichtungen 68 aufweisen, die konfiguriert sind, um die Höhe der Förderschnecke 28 einzustellen. Die Förderschneckenhöhenbetätigungsvorrichtungen 68 können irgendwelche geeigneten Betätigungsvorrichtungen aufweisen, beispielsweise Hydraulikzylinder. Wenn die Arbeitsmaschine 10 in Bewegung ist, können die Förderschneckenhöhenbetätigungsvorrichtungen 68 eingestellt werden, um die Höhe der Förderschnecke 28 zu vergrößern oder zu verringern, um die Dicke des Materials 24, die unter der Schnecke 20 geformt wird, zu vergrößern oder zu verringern. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die linken und rechten Förderschneckenhöhenbetätigungsvorrichtungen 68 unabhängig eingestellt werden können, um verschiedene Überhöhungen des Materials 24 zu formen. Die Förderschneckenhöhenbetätigungsvorrichtungen 68 können eingestellt werden, um die Dicke und/oder Überhöhung des Materials 24 während der Bildung der Übergangsregion 80 zu variieren.
  • Die Oberflächenformgebungskomponenten 48 können irgendwelche Vorrichtungen und/oder Systeme der Arbeitsmaschine 10 aufweisen, die konfiguriert sind, um eine neue Oberfläche 30 zu formen und/oder die Formgebung der neuen Oberfläche 30 zu steuern. Beispielsweise können die Oberflächenformgebungskomponenten 48 die Bohle 20, die Förderschnecke 28, die Fördereinrichtung 54 oder irgendwelche anderen Komponenten aufweisen, die in der Technik bekannt sind. In einigen Ausführungsbeispielen können die Oberflächenformgebungskomponenten 48 Komponenten aufweisen, um die Bohle 20, die Förderschnecke 28, die Fördereinrichtung 54, wie beispielsweise die Förderschneckenhöhenbetätigungsvorrichtung 62, die Förderschneckenhöhenbetätigungsvorrichtung 68, den Fördereinrichtungsmotor 66 oder den Förderschneckenmotor 70 zu steuern. Jedoch sind solche Oberflächenformgebungskomponenten 48 beispielhaft und sollen nicht einschränkend sein. Beispielsweise können die Oberflächenformgebungskomponenten 48 weniger oder mehr Komponenten der Arbeitsmaschine 10 aufweisen.
  • Die Arbeitsmaschine 10 kann auch konfiguriert sein, um Material 24 zu entfernen, um die Übergangsregion 80 zu formen. Das Material 24 kann von der Oberfläche 26 entfernt werden, um die neue Oberfläche 30 zu formen, die die Übergangsregion 80 aufweist. Die (nicht gezeigten) Oberflächenformgebungskomponenten 48 können irgendwelche Komponenten der Arbeitsmaschine 10 aufweisen, die konfiguriert sind, um Material 24 zu entfernen und/oder die Entfernung des Materials 24 zu steuern. Beispielsweise können die (nicht gezeigten) Oberflächenformgebungskomponenten 48 eine Frästrommel, ein Schild, Vorrichtungen zum aufbrechen, fräsen und/oder aufheizen des Materials 24 oder irgendwelche Vorrichtungen zur Entfernung des Materials 24 aufweisen, die in der Technik bekannt sind. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die nicht gezeigten Oberflächenformgebungskomponenten 48 eine Frästrommelhöhenbetätigungsvorrichtung, eine Schildhöhenbetätigungsvorrichtung, einen Frästrommelmotor, einen Schildmotor oder irgendeine Komponente der Arbeitsmaschine 10 aufweisen können, die konfiguriert ist, um die Entfernung des Materials 24 zu steuern.
  • Um Daten, die die Übergangsregion darstellen, in das Übergangsregionsteuersystem 58 einzugeben, kann die Arbeitsmaschine 10 irgendeine Vorrichtung und/oder ein System aufweisen, um Daten einzugeben, wie beispielsweise ein Dateneingabesystem 74. Das Dateneingabesystem 74 kann konfiguriert sein, um Daten aufzunehmen, die die Übergangsregion 80 darstellen, und/oder irgendwelche Daten, die mit dem Betrieb der Arbeitsma schine 10 in Beziehung stehen. Insbesondere kann das Dateneingabesystem 74 Vorrichtungen und/oder Systeme aufweisen, die an der Arbeitsmaschine 10 befestigt sind, wie beispielsweise die Konsole 46. Das Dateneingabesystem 74 kann einen Knopf, einen Schalter, eine Wählvorrichtung, eine Tastatur, einen berührungsempfindlichen Bildschirm oder irgendeine andere in der Technik bekannte Dateneingabevorrichtung aufweisen.
  • Die Steuervorrichtung 50 kann in einem einzigen Mikroprozessor oder mehreren Mikroprozessoren verkörpert sein, die konfiguriert sind, um eine Funktion des Übergangsregionsteuersystems 58 zu überwachen und/oder zu steuern. Zahlreiche kommerziell erhältliche Mikroprozessoren können konfiguriert sein, um eine Funktion der Steuervorrichtung 50 auszuführen. Es sei bemerkt, dass die Steuervorrichtung 50 leicht in einem Allgemeinen Mikroprozessor verkörpert sein könnte, der eine oder mehrere Funktionen der Arbeitsmaschine 10 steuern kann. Die Steuervorrichtung 50 kann einen Speicher, eine sekundäre Speichervorrichtung, einen Prozessor und irgendwelche anderen Komponenten aufweisen, um eine Funktion der Steuervorrichtung 50 zu betreiben. Verschiedene andere Schaltungen können mit der Steuervorrichtung 50 assoziiert sein. Die Steuervorrichtung 50 kann beispielsweise eine Leistungsversorgungsschaltung, eine Signalkonditionierungsschaltung, eine Elektromagnettreiberschaltung und/oder irgendwelche anderen Arten von geeigneten Schaltungen aufweisen oder betriebsmäßig damit verbunden sein.
  • Die Steuervorrichtung 50 kann konfiguriert sein, um Daten aufzunehmen, zu verarbeiten und auszugeben, und zwar von bzw. zu einer oder mehreren Komponenten des Übergangsregionsteuersystems 58. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 50 konfiguriert sein, um ein Signal vom Sensor 34 aufzunehmen, welches eine Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine 10 darstellt. Die Steuervorrichtung 50 kann konfiguriert sein, um eine Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine 10 basierend auf dem Signal zu bestimmen, welches von den Sensoren 34 empfangen wurde.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann das Dateneingabesystem 74 Daten, die die Übergangsregion 80 darstellen, zur Steuervorrichtung 50 übertragen. Die zur Steuervorrichtung 50 übertragenen Daten können einen oder mehrere Parameter aufweisen, die die Form der Übergangsregion 80 definieren. Beispielsweise kann die Übergangsregion 80 durch eine Neigung, einen Winkel oder irgendeinen Parameter definiert werden, der teilweise die Geometrie der Übergangsregion 80 definieren kann.
  • Die Steuervorrichtung 50 kann konfiguriert sein, um ein oder mehrere Signale auszugeben, um eine oder mehrere Komponenten des Übergangsregionsteuersystems 58 zu steuern. Insbesondere kann die Steuervorrichtung 50 konfiguriert sein, um die Oberflächenformgebungskomponenten 48 zu steuern, so dass die Arbeitsmaschine 10 die Übergangsregion 80 formen kann, wie oben beschrieben. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 50 die Bohlenhöhenbetätigungsvorrichtung 62 steuern, so dass die Distanz zwischen der Bohle 20 und der Oberfläche 26 allmählich abnehmen kann, wenn die Arbeitsmaschine 10 sich voran bewegt. Wie in 1 gezeigt, kann durch Verringerung der Höhe der Bohle 20, wenn die Arbeitsmaschine 10 sich voran bewegt, die Übergangsregion 80 durch Verringerung der Höhe des Materials 24 geformt werden, welches auf der Oberfläche 26 ausgeformt wird.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann die Steuervorrichtung 50 die Formgebung der Übergangsregion 80 durch Steuerung von mehreren Komponenten der Arbeitsmaschine 10 steuern. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 50 die Höhe des Schildes 20 basierend auf der Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine 10 steuern. Wenn die Arbeitsmaschine 10 sich voran bewegt, kann die Höhe des Schildes 20 allmählich abnehmen, und weniger Material 24 kann erforderlich sein, um die neue Oberfläche 30 zu formen. Wenn weniger Material 24 erforderlich ist, kann die Steuervorrichtung 50 den Fördereinrichtungsmotor 66 steuern, um die Menge des Materials 24 zu verringern, die in dem Haufen 56 abgelagert wird. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Steuervorrichtung 50 die Förderschnecke 28, die Förder schneckenhöhenbetätigungsvorrichtung 68, den Förderschneckenmotor 70 und/oder irgendwelche anderen Oberflächenformgebungskomponenten 48 während der Formgebung der Übergangsregion 80 steuern.
  • 3A ist eine Seitenansicht der Übergangsregion 80 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel. Wie in 1 und in 3A gezeigt, kann die Übergangsregion 80 durch die Bewegung der Arbeitsmaschine 10 geformt werden, wie durch einen Pfeil 76 gezeigt. Wie oben bemerkt, kann die Übergangsregion 80 durch Verringerung der Höhe des Materials 24 geformt werden, die auf der Oberfläche 26 ausgeformt wird, wenn die Arbeitsmaschine 10 sich voran bewegt, wie vom Pfeil 76 gezeigt.
  • Um die Übergangsregion 80 unter Verwendung der Arbeitsmaschine 10 zu definieren, kann ein Bediener einen Parameter, der die Übergangsregion 80 darstellt, unter Verwendung des Dateneingabesystems 74 eingeben. Beispielsweise kann ein Bediener eine Neigung der Übergangsregion 80 unter Verwendung eines Wähl- bzw. Drehschalters eingeben, wobei der Wählschalter Einstellungen aufweist, die einen Prozentsatz der Neigung darstellen. In einigen Ausführungsbeispielen kann ein Bediener einen Winkel der Neigung der Übergangsregion 80, eine Übergangslänge 86 und die Differenz zwischen einer anfänglichen Höhe 82 des Materials 24 und einer letztendlichen Höhe 84 des Materials 24 oder irgendeinen anderen Parameter eingeben, der mit der Übergangsregion 80 assoziiert ist.
  • Wie in 3A gezeigt, kann die anfängliche Höhe 82 größer als die letztendliche Höhe 84 sein. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Arbeitsmaschine 10 die Übergangsregion 80 formen, wobei die anfängliche Höhe 82 geringer als die letztendliche Höhe 84 sein kann. Beispielsweise kann die Arbeitsmaschine 10 die Übergangsregion 80 durch Vergrößerung der Höhe des Materials 24 formen, die auf der Oberfläche 96 ausgeformt wird, wenn sich die Arbeitsmaschine 10 voran bewegt.
  • Während des Betriebs kann die Arbeitsmaschine 10 einen Anfangspunkt 96 erreichen, der den Beginn der Übergangsregion 80 definiert. Beim Erreichen des Anfangspunktes 96 kann ein Bediener die Formgebung der Übergangsregion 80 unter Verwendung des Dateneingabesystems 74 einleiten. Beispielsweise kann ein Bediener einen Knopf drücken oder einen Schalter umlegen, um die Formgebung der Übergangsregion 80 einzuleiten. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Steuervorrichtung 50 die Formgebung der Übergangsregion 80 basierend auf einem Fernsteuerungssignal einleiten kann, beispielsweise basierend auf einem drahtlosen Signal, welches von einer entfernten Quelle übertragen wird, oder basierend auf einem Hochfrequenz-Tag bzw. Hochfrequenz-Zeichen, welches am Anfangspunkt 96 angeordnet wird.
  • Folgend auf den Anfangspunkt 96 kann die Steuervorrichtung 50 eine oder mehrere Oberflächenformgebungskomponenten 48 steuern, um die Formgebung der Übergangsregion 80 zu steuern, wie oben erwähnt. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 50 allmählich die Höhe der Bohle 20 verringern, wenn die Arbeitsmaschine 10 sich voran bewegt und/oder kann mehrere Oberflächenformgebungskomponenten 48 während der Formgebung der Übergangsregion 80 steuern.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann die Steuervorrichtung 50 die Formgebung der Übergangsregion 80 am einem Endpunkt 98 nicht fortsetzen. Beispielsweise kann ein Bediener den Endpunkt 98 unter Verwendung des Dateneingabesystems 74 signalisieren, wie beispielsweise durch das Drücken eines Knopfes. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Steuervorrichtung 50 den Endpunkt 98 basierend auf der Übergangslänge 86, basierend auf der letztendlichen Höhe 84 und/oder basierend auf irgendeinem anderen Parameter bestimmen kann, der mit der Übergangsregion 80 assoziiert ist.
  • 3B ist eine Seitenansicht der Übergangsregion 80 gemäß einem anderen beispielhaften Ausführungsbeispiel. Wie zuvor besprochen, kann das Material 24 von der Oberfläche 26 durch die Arbeitsmaschine 10 entfernt werden, um eine neue Oberfläche 30 zu formen. In manchen Ausführungsbeispielen kann die Arbeitsmaschine 10 eine oder mehrere (nicht gezeigte) Oberflächenformgebungskomponenten 48 aufweisen, die konfiguriert sind, um Material 24 zu entfernen, wie beispielsweise eine Frästrommel, ein Schild usw.. Wenn die Arbeitsmaschine 10 sich voran bewegt, wie vom Pfeil 76 gezeigt, kann die Übergangsregion 80 durch Verringerung der Höhe des Materials 24 geformt werden, welches von der Oberfläche 26 entfernt wird.
  • Wie oben bemerkt, kann ein Bediener die Übergangsregion 80 durch Eingabe eines Parameters, der die Übergangsregion 80 darstellt, unter Verwendung des Dateneingabesystems 74 definieren. Beispielsweise kann ein Bediener eine Neigung oder einen Winkel der Neigung der Übergangsregion 80, eine Übergangslänge 86 und die Differenz zwischen der anfänglichen Höhe 82 und der letztendlichen Höhe 84 des Materials 24 eingegeben, welches von der Oberfläche 26 entfernt wird, oder irgendeinen anderen Parameter, der mit der Übergangsregion 80 assoziiert ist.
  • Wie in 3B gezeigt, kann die anfängliche Höhe 82 größer sein als die letztendliche Höhe 84. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Arbeitsmaschine 10 die Übergangsregion 80 formen, wobei die anfängliche Höhe 82 geringer als die letztendliche Höhe 84 sein kann. Beispielsweise kann die Arbeitsmaschine 10 die Übergangsregion 80 durch Vergrößerung der Tiefe des Materials 24 formen, welches von der Oberfläche 26 entfernt wird, wenn die Arbeitsmaschine 10 sich nach vorne bewegt, wie vom Pfeil 76 gezeigt.
  • Ein Bediener kann die Formgebung der Übergangsregion 80 einleiten, wenn die Arbeitsmaschine 10 den Anfangspunkt 96 erreicht, wie oben bemerkt. Folgend auf den Anfangspunkt 96 kann die Steuervorrichtung 50 die Oberflächenformgebungskomponenten 48 zur Steuerung der Formgebung der Übergangsregion 80 steuern. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 50 die Höhe einer (nicht gezeigten) Frästrommel verringern, um die Höhe des Materials 24 zu verringern, die von der Oberfläche 26 entfernt wird, wenn die Arbeitsmaschine 10 sich voran bewegt. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Steuervorrichtung 50 mehrere Oberflächenformgebungskomponenten 48 während der Entfernung des Materials 24 steuern. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 50 eine (nicht gezeigte) Frästrommel und ein (nicht gezeigtes) Schild steuern, um die geeignete Entfernung des Materials 24 während der Formgebung der Übergangsregion 80 sicherzustellen. Weiterhin kann die Steuervorrichtung 50 die Formgebung der Übergangsregion 80 am Endpunkt 98 nicht fortsetzen.
  • 3C ist eine Draufsicht der Übergangsregion 80 gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel. 3C veranschaulicht die Arbeitsmaschine 10, die Zugmaschine 12, den Fülltrichter 18 und die Bohle 20, die sich voran über die Oberfläche 26 bewegen, wie vom Pfeil 76 angezeigt, um eine neue Oberfläche 30 zu formen. Die neue Oberfläche 30 kann die Übergangsregion 80 aufweisen, wobei die Übergangsregion 80 in der Überhöhung variieren kann. Beispielsweise kann eine (Land-)Straßenkurve größere Überhöhungen während gewisser Regionen der Kurve und geringere Überhöhungen in anderen Regionen der Kurve erfordern, oder staatliche Regelungen können erfordern, dass Hauptstraßen gewisse Überhöhungen bzw. Wölbungen aufweisen, um eine adäquate Straßenableitung aufrechtzuerhalten.
  • Wie oben beschrieben kann ein Bediener die Übergangsregion 80 durch Eingabe eines Parameters, der die Übergangsregion 80 darstellt, unter Verwendung des Dateneingabesystems 74 definieren. Beispielsweise kann ein Bediener eine anfängliche Überhöhung 88, eine letztendliche Überhöhung 90, eine Übergangslänge 86 oder irgendeinen anderen Parameter eingeben, der mit der Übergangsregion 80 assoziiert ist. Beispielsweise kann die anfängliche Überhöhung 88 1,5% sein, und die letztendliche Überhöhung 90 kann 3,6% sein.
  • Wie zuvor beschrieben, kann ein Bediener die Formgebung der Übergangsregion 80 einleiten, wenn die Arbeitsmaschine 10 den Anfangspunkt 96 erreicht. Folgend auf den Beginn der Übergangsregion 80 kann die Steuervor richtung 50 die Oberflächenformgebungskomponenten 48 steuern, um variierende Überhöhungen bzw. Wölbungen in der Übergangsregion 80 zu formen. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 50 die Querneigung der (Glätt-)Bohle 20 durch unabhängige Steuerung der linken und rechten Bohlenhöhenbetätigungsvorrichtungen 62 steuern. In manchen Ausführungsbeispielen kann die Steuervorrichtung 50 unabhängig die Veränderungsrate der linken und rechten Bohlenhöhenbetätigungsvorrichtungen 62 steuern, um die Querneigung der Bohle 20 zu variieren, wenn die Arbeitsmaschine 10 sich voran bewegt. Das Material 24 kann verdichtet werden und variierende Überhöhungen basierend auf der variierenden Querneigung der Bohle 20 formen. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Steuervorrichtung 50 mehrere Oberflächenformgebungskomponenten 48 während der Formgebung der Übergangsregion 80 steuern. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 50 unabhängig die Förderschneckenmotoren 70 und/oder die Förderschneckenhöhenbetätigungsvorrichtungen 68 steuern, um seitlich das Material 24 ausreichend zur Formgebung von verschiedenen Überhöhungen zu verteilen.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass Systeme, Vorrichtungen und/oder Verfahren, die oben beschrieben wurden, zusätzliche, weniger und/oder andere Merkmale aufweisen können, als jene, die oben aufgelistet wurden. Es sei bemerkt, dass die Art und die Anzahl der aufgelisteten Merkmale veranschaulichend und nicht einschränkend sein sollen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Straßenerneuerungsvorgänge erfordern oft die Entfernung von abgenutztem vorhandenem Material und das glatte Aufbringen von frischem Oberflächenmaterial. Typischerweise ist die Höhe des entfernten oder hinzugefügten Oberflächenmaterials im Allgemeinen coplanar mit einer darunter liegenden Schicht oder Basisschicht der Straße. Jedoch kann es in einigen Situationen vorteilhaft sein, eine Übergangsregion 80 zu formen, wo die Höhe des Materials 24, die von der existierenden Oberfläche entfernt wird oder zu die ser hinzugefügt wird, variieren kann und nicht im Allgemeinen mit der darunter liegenden Schicht coplanar ist.
  • Die Arbeitsmaschine 10 kann verwendet werden, um eine neue Oberfläche 30 zu formen, wobei die neue Oberfläche 30 eine Übergangsregion 80 von variierender Höhe aufweisen kann und/oder eine Überhöhung bzw. Wölbungen des Materials 24. Die Arbeitsmaschine 10 kann die Übergangsregion 80 unter Verwendung von Oberflächenformgebungskomponenten 48 formen, die konfiguriert sind, um Material 24 hinzuzufügen oder zu entfernen. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Arbeitsmaschine 10 auch ein Übergangsregionsteuersystem 58 aufweisen, welches konfiguriert ist, um eine oder mehrere Oberflächenformgebungskomponenten 48 zu steuern, um zumindest teilweise die Formgebung der Übergangsregion 80 zu steuern.
  • Das Übergangsregionsteuersystem 58 kann eine genauere und/oder präzisere Formgebung der Übergangsregion 80 vorsehen als herkömmliche manuelle Techniken. Beispielsweise kann das Übergangsregionsteuersystem 58 die Notwendigkeit von Nivellierungsstäben oder anderen Referenzpunkten verringern, die verwendet werden, um sicherzustellen, dass eine geeignete Dicke des Materials 24 zu der Oberfläche 26 hinzugefügt oder von dieser entfernt wird. Zusätzlich kann das Übergangsregionsteuersystem 58 die Abhängigkeit von zusätzlichen Bedienern verringern, um eine oder mehrere Komponenten der Arbeitsmaschine 10 während der Formgebung der Übergangsregion 80 zu überwachen und/oder zu steuern.
  • Das Übergangsregionsteuersystem 58 kann auch die Formgebung der Übergangsregion 80 vereinfachen. Beispielsweise kann zumindest teilweise die Automatisierung von einer oder mehreren Komponenten der Arbeitsmaschine 10 gestatten, dass Bediener mit weniger Erfahrung oder einem niedrigeren Ausbildungsniveau qualitativ hochwertige Ergebnisse erreichen. In einigen Ausführungsbeispielen kann ein Bediener einen oder mehrere Parameter eingegeben, die die Form der Übergangsregion 80 darstellen, und kann den Anfangspunkt 96 bestimmen. Das Übergangsregionsteuersystem 58 kann dann eine oder mehrere Oberflächenformgebungskomponenten 48 steuern, um die Übergangsregion 80 zu formen, während der Bediener auf andere Betriebsvorgänge der Arbeitsmaschine 10 achten kann.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an dem offenbarten System vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Zusätzlich werden andere Ausführungsbeispiele des offenbarten Systems dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang der Offenbarung durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.

Claims (10)

  1. Übergangsregionsteuersystem (58), welches Folgendes aufweist: einen oder mehrere Sensoren (34), die konfiguriert sind, um ein Signal zu übertragen, welches eine Geschwindigkeit einer Arbeitsmaschine (10) darstellt, die sich über eine erste Oberfläche (26) bewegt; eine oder mehrere Oberflächenformgebungskomponenten (48), die konfiguriert sind, um eine zweite Oberfläche (30) im Allgemeinen coplanar zur ersten Oberfläche zu formen, wobei die zweite Oberfläche eine Übergangsregion (80) aufweist, die im Allgemeinen zur ersten Oberfläche nicht coplanar ist; und ein Dateneingabesystem (74), welches konfiguriert ist, um Daten, die die Übergangsregion darstellen, zu einer Steuervorrichtung (50) zu übertragen, wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist, um die Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine basierend auf dem Signal zu bestimmen, welches von dem einen oder der Vielzahl von Sensoren empfangen wurde; zumindest eine der möglichen Vielzahl von Oberflächenformgebungskomponenten zu steuern, und zumindest teilweise die Übergangsregion basierend auf der Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine und basierend auf den Daten zu formen, die die Übergangsregion darstellen.
  2. Übergangsregionsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Übergangsregion im Allgemeinen nicht coplanar zur ersten Oberfläche im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsrichtung der Arbeitsmaschine ist.
  3. Übergangsregionsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Übergangsregion im Allgemeinen nicht coplanar zur ersten Oberfläche im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsrichtung der Arbeitsmaschine ist.
  4. Übergangsregionsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Dateneingabesystem einen Knopf und/oder einen Schalter und/oder einen Wählschalter bzw. Drehschalter und/oder eine Tastatur und/oder einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist.
  5. Übergangsregionsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Daten, die die Übergangsregion darstellen, eine Neigung und/oder einen Anfangspunkt (96) und/oder einen Endpunkt (98) und/oder eine Übergangslänge (86) und/oder einem Übergangswinkel und/oder eine Überhöhung bzw. Wölbungen aufweisen.
  6. Verfahren zur Steuerung einer Arbeitsmaschine (10), welches Folgendes aufweist: Bestimmen einer Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine, die sich über eine erste Oberfläche (26) bewegt; Aufnehmen von Daten von einem Dateneingabesystem (74), wobei die Daten eine Übergangsregion (80) darstellen, die im Allgemeinen nicht coplanar zur ersten Oberfläche ist und in einer zweiten Oberfläche (30) enthalten ist, die im Allgemeinen coplanar zur ersten Oberfläche ist; und Steuern von mindestens einer oder einer Vielzahl von Oberflächenformgebungskomponenten (48), die konfiguriert sind, um die zweite Oberfläche zu formen, um zumindest teilweise die Übergangsregion basierend auf der Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine und basierend auf den Daten zu formen, die die Übergangsregion darstellen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Übergangsregion im Allgemeinen nicht coplanar zur ersten Oberfläche im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsrichtung der Arbeitsmaschine ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Übergangsregion im Allgemeinen nicht coplanar zur ersten Oberfläche im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsrichtung der Arbeitsmaschine ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Dateneingabesystem einen Knopf und/oder einen Schalter und/oder einen Wählschalter bzw. Drehschalter und/oder eine Tastatur und/oder einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Daten, die die Übergangsregion darstellen, eine Neigung und/oder einen Anfangspunkt (96) und/oder einen Endpunkt (98) und/oder eine Übergangslänge (86) und/oder einen Übergangswinkel und/oder eine Überhöhung bzw. Wölbung aufweist.
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