DE102006053222A1 - Induktiver Näherungsschalter mit an einem Schirm befestigter Ergänzungsspule - Google Patents

Induktiver Näherungsschalter mit an einem Schirm befestigter Ergänzungsspule Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen induktiven Näherungsschalter mit einem zumindest eine erste Sendespule (1) und zumindest eine Empfangsspule (3) tragenden7) beabstandet angeordneten elektrisch leitenden Schirm (5). Um einen gattungsgemäßen Näherungsschalter robuster und insbesondere temperaturstabiler zu machen, wird ein fest mit dem Schirm (5) verbundene Ergänzungsspule (4) vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen induktiven Näherungsschalter mit einem zumindest eine erste Sendespule und zumindest eine Empfangsspule tragenden Spulenträger und mit einem zum Spulenträger beabstandet angeordneten elektrisch leitenden Schirm.
  • Die DE 10122741 A1 beschreibt einen Detektor zur Ortung metallischer Gegenstände. Der Detektor weist eine Empfangsspule und eine Sendespule auf. Die beiden Spulen sind koaxial einander zugeordnet.
  • Aus der DE 3225166 A1 ist ein Metalldetektor bekannt, bei dem zwei Sendespulen vorgesehen sind, die gegensinnig von einem Wechselstrom durchflossen werden. Die beiden Sendespulen werden von demselben Wechselspannungsgenerator bestromt. Zwischen den beiden Sendespulen ist eine Empfangsspule angeordnet.
  • Aus der DE 10318350 B3 sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Näherungsschaltern bekannt, bei denen eine Sendespule mit einer oder mehreren Empfangsspulen kombiniert ist.
  • Aus der DE 10039619 A1 ist ein induktiver Näherungsschalter bekannt, welcher mehrere Wicklungen enthält, die elektromagnetisch miteinander verbunden sind. Eine Wicklung ist auf einer Seite eines Ferrittopfes angebracht.
  • Zur Abschirmung der Spulenanordnung werden im Stand der Technik metallisch beschichtete Platten oder Metallplatten vorgesehen, die mit Abstand aber parallel zur Spulenebene im Gehäuse des Näherungsschalters angeordnet sind. Diese metallbeschichteten Leiterplatten bzw. Metallplatten bilden einen Schirm aus, welcher elektromagnetisch mit dem Spulensystem derart zusammenwirkt, dass der Schaltabstand bzw. die Richtcharakteristik des Näherungsschalters im Wesentlichen unbeeinflusst bleibt, wenn der Näherungsschalter in einer metallischen Umgebung montiert wird, also insbesondere auf eine metallische Oberfläche aufgesetzt wird.
  • Die Lage des Schirms innerhalb des Gehäuses ist in Bezug auf die Richtcharakteristik bzw. den Schaltabstand des Näherungsschalters kritisch. Bereits geringe Abstandsänderungen zwischen Spulenträger und Schirm führen zu einer Veränderung des Schaltabstandes. Derartige Abstandsänderungen können durch Temperatureinflüsse hervorgerufen werden. Sie können aber auch durch Beschleunigungen oder andere Kräfte hervorgerufen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Näherungsschalter robuster und insbesondere temperaturstabiler zu machen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Weise kombinierbar ist.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist eine Ergänzungsspule vorgesehen. Diese Ergänzungsspule soll fest mit dem Schirm verbunden sein. Bewegt sich der Schirm oder durchbiegt sich der Schirm, so vollzieht die Ergänzungsspule die gleiche Bewegung. Die Ergänzungsspule wird von einer die Spulenanordnung mit einem Wechselspannungssignal versorgenden Schaltung ebenfalls mit einem Wechselspannungssignal beaufschlagt oder ist in den Empfangsspulenkreis geschaltet. Die Verlagerung der Ergänzungsspule zusammen mit einer entsprechenden Verlagerung des Schirmes führt somit zu einer Kompensation der feldbeeinflussenden Wirkung der Schirmverlagerung. Die Ergänzungsspule kann hierzu ein Kompensationsfeld aufbauen, das zu dem von der Sendespule erzeugten Sendefeld proportional ist. Die Ergänzungsspule kann mit zumindest einer von mehreren oder einer einzigen Sendespule in Reihe geschaltet sein. Es ist ein gleichgerichteter Wicklungssinn vorgesehen. Der Näherungsschalter kann zwei Sendespulen aufweisen, die mit entgegengesetztem Wicklungssinn in Reihe geschaltet sind. Die Spulen können koaxial zueinander angeordnet sein. Der Wicklungssinn der Ergänzungsspule ist dann vorzugsweise zum Wicklungssinn der innenliegenden Sendespule gleichgerichtet. Die Ergänzungsspule ist bevorzugt koaxial zur Sendespule angeordnet. Von der zumindest einen Sendespule wird ein elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt. Dieses soll sich vor der Sensorfläche des Näherungsschalters aufbauen. Es soll durch Annähern eines metallischen Auslösers beeinflusst werden. Das Feld wird von einer Empfangsspule ausgewertet. Das von der Empfangsspule empfangene elektromagnetische Wechselfeld enthält die von dem elektrisch leitenden Auslöser erzeugte Beeinflussung. Die in der Empfangsspule geänderte induzierte Spannung wird von einer Auswerteschaltung ermittelt. Der auf der der Sensorfläche gegenüberliegenden Seite angeordnete Schirm besteht ebenfalls aus einem elektrisch leitfähigen Material, nämlich bevorzugt aus einer Beschichtung einer Platine. Der Schirm hat im wesentlichen dieselbe elektromagnetische Wirkung auf das von der Sendespule erzeugte Sensorfeld wie ein metallischer Auslöser. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die Wirkung des Schirmes permanent ist. Die Beeinflussung des Schirmes erfolgt durch ein vom Schirm aufgebautes elektromagnetisches Gegenfeld. Das elektromagnetische Sendefeld induziert im Schirm Spannungen. Diese Spannungen erzeugen dort Wirbelströme. Das von den Wirbelströmen erzeugte Wirbelfeld ist entsprechend der Lenzschen Regel dem die Wirbelströme erzeugenden Sendefeld entgegengerichtet. Die Aufgabe des von der Ergänzungsspule aufgebauten Feldes ist eine weitestgehende Kompensation dieses Wirbelfeldes, so dass das Sendefeld weniger von dem Schirm beeinflusst wird. Thermisch oder anderweitig bedingte Verlagerungen oder Verformungen des Schirmes haben dadurch eine verminderte Wirkung, da die Ergänzungsspule fest mit dem Schirm verbunden ist, also die geringfügigen Bewegungen oder Verformungen des Schirmes mitmacht. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ergänzungsspule in den Empfangsspulenkreis geschaltet ist. Die Ergänzungsspule kann auch hier mit der Empfangsspule in gleichgerichtetem Wicklungssinn in Reihe geschaltet sein. Die Spulenfläche verläuft auch hier koaxial und parallel zur Spulenfläche der Empfangsspule. Sämtliche Spulen, also die beiden Sendespulen, die Empfangsspule und die Ergänzungsspule können Planarspulen sein. Sie können auf Leiterplatten angeordnet sein. Bevorzugt besitzt der Näherungsschalter zwei Spulen tragende Leiterplatten, nämlich einerseits den Spulenträger, der die Sendespulen und die Empfangsspule trägt und andererseits den Schirmträger, der auf der einen Seite den Schirm in Form einer Kupferbeschichtung und auf der anderen Seite die Ergänzungsspule als Planarspule trägt. Die Ergänzungsspule liegt bevorzugt auf der zum Spulenträger weisenden Seite des Schirmes. Die Sendespulen sind bevorzugt als Differenzspulen geschaltet. Auf diese Weise können durch eine geeignete Wahl der Windungszahlen bzw. der Stromstärken durch die Windungen Felder erzeugt werden, die sich im Bereich der Empfangsspule aufheben oder die sich im Bereich einer metallischen Gehäusewandung aufheben. Die innen liegende Sendespule hat bevorzugt mehr Windungen als die außen liegende Sendespule. Letztere kann lediglich eine Windung besitzen. Das Gehäuse kann mit einer Kunststoffmasse ausgefüllt sein. Diese Vergussmasse führt zu einer mechanisch stabilen Lage des Spulenträgers in Bezug auf den Schirmträger. Lageveränderungen aufgrund thermischer Ausdehnung sind nicht zu vermeiden. Die damit einhergehenden Effekte werden aber durch die dem Schirmträger zugeordnete Ergänzungsspule weitestgehend kompensiert. Anstelle von Planarspulen können aber auch herkömmliche, auf einen Spulenkörper gewickelte Spulen verwendet werden. Der Spulenträger kann beispielsweise einen Aufbau besitzen, wie ihn die DE 4031252 C1 beschreibt. Die mit den dort dargestellten Spulen zusammenwirkende Schaltung kann ebenfalls bei einem entsprechend der Erfindung ausgestalteten Näherungsschalter verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen
  • 1 in einer grob schematischen dreidimensionalen Darstellung im Halbschnitt den Aufbau eines Näherungsschalters;
  • 2 in schematischer Schnittdarstellung die Anordnung der Spulen;
  • 3 die Draufsicht auf einen Spulenträger;
  • 4 ein erstes Schaltungsbeispiel;
  • 5 ein zweites Schaltungsbeispiel;
  • 6 ein drittes Schaltungsbeispiel;
  • 7 ein viertes Schaltungsbeispiel;
  • 8 ein fünftes Schaltungsbeispiel und
  • 9 ein sechstes Schaltungsbeispiel.
  • Mit der Bezugsziffer 11 ist in der 1 eine Metallplatte oder ein metallisches Maschinen-Gehäuse dargestellt, auf welcher bzw. auf welchem ein Näherungsschalter mit seinem Gehäuse 8 befestigt werden kann. Ein Gehäuseboden 10 liegt dann plan auf der Metallplatte 11 auf. Beim Ausführungsbeispiel trägt der Boden 10 zusätzlich eine Auswerteschaltung 9, die grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt ist. Parallel zum Boden 10 erstreckt sich ein Schirmträger 6, der von einer Platine ausgebildet ist. Auf der zum Boden 10 weisenden Seite des Schirmträgers 6 ist die den Schirmträger 6 ausbildende Platine mit einer Kupferschicht beschichtet. Diese bildet einen Schirm 5. Die dem Schirm 5 gegen-überliegende Seite der den Schirmträger 6 bildenden Platine ist mit einer Planarspule 4 versehen. Parallel und mit einem Abstand zum Schirmträger 6 ist in dem zylinderförmigen Gehäuse 8 eine weitere Platine 7 angeordnet, die einen Spulenträger bildet. Auf dem Spulenträger sind insgesamt drei Planarspulen angeordnet. Eine innere Spule 1 bildet eine erste Sendespule. Eine diese innere Spule 1 umgebende zweite Spule 3 bildet eine Empfangsspule. Eine die Empfangsspule 3 umgebende weitere Spule bildet eine zweite Sendespule 2. Die zweite Sendespule 2 besitzt lediglich eine Windung. Die innenliegende erste Sendespule 1 besitzt insgesamt fünf Windungen. Die dazwischen liegende Empfangsspule 3 besitzt vier Windungen.
  • Die äußere Sendespule 2 wird zusätzlich noch von einem Ringschirm 12 umgeben.
  • Der Aufbau dieser Planarspulen 1, 2, 3 wird in der 3 im Detail dargestellt.
  • In der 4 wird ein erstes Schaltungsbeispiel dargestellt. Die beiden Sendespulen 1, 2 sind mit entgegengesetztem Wicklungssinn in Reihe geschaltet und werden von einem Wechselspannungsgenerator 14 mit einer mehrere MHz betragenden Wechselspannung bestromt. In den Sendespulenkreis ist zusätzlich noch die Ergänzungsspule 4 geschaltet. Diese Ergänzungsspule 4 ist mit der ersten Sendespule 1, die sich im Zentrum auf dem Spulenträger 7 befindet, gleichgerichtet geschaltet.
  • Die zwischen den beiden Sendespulen 1, 2 angeordnete Empfangsspule 3 ist mit einer Auswerteschaltung 15 verbunden.
  • Bei dem in 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel bildet die Sendespule 1 zusammen mit der entgegengerichtet geschalteten Sendespule 2 und mit der zur ersten Sendespule 1 gleichsinnig geschalteten Ergänzungsspule 4 und einem Kondensator einen Schwingkreis. In dem von diesem Schwingkreis erzeugten elektromagnetischen Wechselfeld sitzt die Empfangsspule 3. Das Empfangsspulensignal wird über einen Verstärker 16 verstärkt und wieder in den Schwingkreis zurückgekoppelt. Abhängig von einer Beeinflussung des von den Sendespulen 1, 2 erzeugten elektromagnetischen Wechselfeldes schwingt der Schwingkreis oder ruht der Schwingkreis. Ein entsprechendes Signal wird von der Auswerteschaltung 15 abgegeben.
  • Wie bei dem zuvor erörterten Ausführungsbeispiel liegt auch bei dem in der 6 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel die Ergänzungsspule 4 in einem Abstand zu den Sendespulen 1, 2. Die Ergänzungsspule 4 ist auch koaxial zu den koaxial zueinander angeordneten Spulen 1, 2, 3 angeordnet. Die Schaltung besitzt einen Verstärker 16, dessen Ausgang mit den in Reihe geschalteten Sendespulen 1, 2 und der Ergänzungsspule 4 verbunden ist. Die Empfangsspule 3 geht auf den Eingang des Verstärkers 16. Mit dem Potentiometer 17 kann der Schaltabstand eingestellt werden. Es erfolgt eine Trimmung dahingehend, dass der Schwingkreis anschwingt, sobald ein metallischer Auslöser in den Schaltabstand gebracht wird oder ein im Normalfall schwingender Schwingkreis aufhört zu schwingen, wenn der metallische Auslöser in den Schaltabstand gebracht wird.
  • Bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ergänzungsspule 4 in Serie zur Empfangsspule 3 geschaltet. Die Ergänzungsspule 4 ist gleichsinnig zu der Empfangsspule 3 geschaltet. Der Aufbau entspricht auch hier wieder den 1 und 3.
  • Bei dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Schaltung ähnlich des in 5 dargestellten Ausführungsbeispiels. Hier sitzt die Ergänzungsspule 4 jedoch in dem Empfangsspulenkreis und ist mit der Empfangsspule 3 in Reihe geschaltet.
  • Bei dem in 9 dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel, welches im Wesentlichen dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht, ist die Ergänzungsspule 4 in Reihe zur Empfangsspule 3 geschaltet.
  • Die 2 zeigt den schematischen Aufbau der Spulenanordnung. Auf einem Spulenträger 7, der von einer Platine ausgebildet ist, sind insgesamt drei Spulen 1, 2, 3 als Planarspulen angeordnet. Eine innenliegende erste Sendespule 1 ist von einer in der Mitte liegenden Empfangsspule 3 umgeben. Die Empfangsspule 3 wird von einer zur Sendespule 1 gegensinnig bestromten zweiten Sendespule 2 umgeben.
  • Alle Spulen 1, 2, 3 liegen koaxial in Bezug auf eine Achse 13 zueinander. Diese Achse 13 bildet auch eine Symmetrieachse betreffend eine Ergänzungsspule 4, die einen axialen Abstand zur Platine 7 ausbildet. Dem Spulenträger 7 ist ein Schirmträger 6 beabstandet. Die den Schirmträger 6 ausbildende Platine verläuft parallel zur Platine 7. Sie trägt auf der zum Spulenträger 7 zugewandten Seite eine Ergänzungsspule 4. Auch hier kann es sich um eine Planarspule handeln. Wie aus den Bezeichnungen der Spulenquerschnitte hervorgeht, ist die Ergänzungsspule 4 sowohl gleichsinnig zur Sendespule 1 als auch gleichsinnig zur Empfangsspule 3 gewickelt. Die Beschaltung erfolgt gemäß einem der zuvor erörterten Ausführungsbeispiele.
  • Auf der von dem Spulenträger 7 abgewandten Seite des Schirmträgers 6 befindet sich eine vollflächige Kupferbeschichtung 5. Diese wirkt als Schirm.
  • Ein von der Sendespule 1 erzeugtes elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt innerhalb des Schirmes 5 zufolge der dort induzierten Spannung Wirbelströme. Grob vereinfacht haben die Wirbelströme eine Wirkung, die einer Spule entspricht. Zur Verdeutlichung ist deshalb auf der beschichteten Seite des Schirmträgers 6 gestrichelt eine Spule dargestellt. Hiermit sollen die Wirbelströme verdeutlicht werden. Zur Kompensation des von dieser virtuellen Spule erzeugten elektromagnetischen Wechselfeldes dient die Ergänzungsspule 4. Indem diese gegensinnig zu den Wirbelströmen bestromt ist, erzeugt sie ein entgegengesetztes Wechselfeld, das aber zu dem von der Sendespule 1 erzeugten Wechselfeld gleichgerichtet ist.
  • Die Ergänzungsspule 4 ist fest mit dem Schirm verbunden. Bewegt sich der Schirm 5 aufgrund einer thermischen oder mechanischen Belastung beispielsweise in Richtung des in 2 dargestellten Doppelpfeils, so wird die Ergänzungsspule 4 mit bewegt. Die Kompensationswirkung erfolgt also in Richtung der Störwirkung, so dass sich die Störwirkung im Wesentlichen aufhebt.
  • Die Annäherung eines Schirmes 5 an die Spulenanordnung 1, 2, 3 hat ohne Vorhandensein der erfindungsgemäßen Ergänzungsspule 4 die Wirkung, dass der Schaltabstand vergrößert wird. Die Annäherung der Ergänzungsspule 4 an die Spulenanordnung 1, 2, 3, hat dabei eine gegenteilige und somit kompensierende Wirkung. Diese gegenteilige Wirkung tritt nicht nur ein, wenn die Ergänzungsspule 4 Teil des Sendestromkreises ist. Die kompensierende Wirkung tritt auch ein, wenn die Ergänzungsspule 4 Teil des Empfangsspulenkreises ist.
  • Das Gehäuse kann mit Kunststoff vergossen sein. Alle Spulen sind um eine gemeinsame Achse 13 koaxial angeordnet. Der Schirmträger kann an seinem Rand am Gehäuse befestigt sein. Der mittlere Bereich des Schirmträgers trägt die Ergänzungsspule 4. Die Ergänzungsspule 4 ist derartig mit dem Schirmträger 6 bzw. dem Schirm 5 verbunden, dass Relativbewegungen des Schirmes zu entsprechenden Relativbewegungen der Ergänzungsspule 4 führen. Es liegt somit eine Verlagerungskopplung vor. Zwischen Schirmträger 6 bzw. Schirm 5 und Ergänzungsspule 4 besteht eine bewegungsfeste Verbindung.
  • Die Ergänzungsspule 4 kann auch auf einem, aus einem Isolator oder aus einem Ferritmaterial bestehenden Spulenkörper gewickelt sein. Dieser Spulenkörper ist dann fest mit dem elektrisch leitenden Schirm 5 verbunden. Der Spulenträger 7 kann ebenfalls von einem Isolationskörper gebildet sein, welcher gewickelte Spulen trägt. Der Spulenkörper kann aber auch von einem Ferrittopf gebildet sein, wie er von der DE 4031252 C1 beschrieben ist. Dieser Spulenkörper kann die beiden als Differenzspulen geschalteten Sendespulen tragen. Die Sendespulen können einen axialen Abstand voneinander besitzen. Der Spulenträger kann darüber hinaus auch die Empfangsspule tragen. Die Sendespulen und die Empfangsspule können Teil einer Schaltung sein, wie sie von der DE 4031252 C1 beschrieben wird.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (14)

  1. Induktiver Näherungsschalter mit einem zumindest eine erste Sendespule (1) und zumindest eine Empfangsspule (3) tragenden Spulenträger (7) und mit einem zum Spulenträger (7) beabstandet angeordneten elektrisch leitenden Schirm (5), gekennzeichnet durch eine fest mit dem Schirm (5) verbundene Ergänzungsspule (4).
  2. Näherungsschalter nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsspule (4) ein zu dem von der zumindest einen ersten Sendespule (1) erzeugten Sendefeld proportionales Kompensationsfeld aufbaut.
  3. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsspule (4) zu der zumindest einen ersten Sendespule (1) mit gleichgerichtetem Wicklungssinn in Reihe geschaltet ist.
  4. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch zwei vom Spulenträger (7) getragene, gegensinnig in Reihe geschaltete Sendespulen (1, 2).
  5. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsspule (4) in den Empfangsspulenkreis geschaltet ist.
  6. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsspule (4) mit der Empfangsspule (3) im gleichen Wicklungssinn in Reihe geschaltet ist.
  7. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendespulen (1, 2) und/oder die Empfangsspule (3) und/oder die Ergänzungsspule (4) Planarspulen sind.
  8. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sendespule (1) innenliegend auf einer Leiterplatte (7), die zweite Sendespule (2) außenliegend auf derselben Leiterplatte (7) und die Empfangsspule (3) zwischen erster Sendespule (1) und zweiter Sendespule (2) angeordnet sind.
  9. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (5) von einer Metallbeschichtung einer Schirmträgerplatte (6) ausgebildet ist.
  10. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsspule (4) fest mit der Schirmträgerplatte (6) verbunden ist.
  11. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsspule (4) auf der dem Spulenträger (7) zugewandten Seite des Schirms (5) angeordnet ist.
  12. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Schirmträger (6) und Spulenträger (7) abstandsparallel zueinander angeordnete Leiterplatten sind.
  13. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendespule (1) bzw. die Sendespulen (1, 2) als gewickelte Spulen ausgebildet sind und auf einem insbesondere von einem Ferrittopf gebildeten Spulenträger sitzen, welcher insbesondere auch Träger der Empfangsspule (3) ist.
  14. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungsspule (4) eine gewickelte Spule ist und der die Ergänzungsspule (4) tragende Spulenträger fest mit dem elektrisch leitenden Schirm (5) verbunden ist.
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