DE102006051986A1 - Sitzmotoren-Anordnung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung gibt motorisiert einstellbare Sitze in Fahrzeugen an, die eine Sitzmotoren-Anordnung mit Schnappeinrichtungen zum Befestigen von einem oder mehreren Motorgehäusen aus Metall zwischen Gehäuseendkappen umfassen. Die Schnappeinrichtungen weisen Teile auf, die sich elastisch verformen und zu ihrer Ausgangsposition zurückschnappen, um die Anordnung zusammenzuhalten und dennoch eine einfache Demontage für eine Wartung zu gestatten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft motorisiert einstellbare Sitze in Fahrzeugen und insbesondere Anordnungen für Sitzmotoren in motorisiert einstellbaren Sitzen.
  • Motorisiert einstellbare Sitzsysteme für Fahrzeuge sind heutzutage weit verbreitet, wobei viele derselben drei separate Motoren umfassen, um die verschiedenen Sitzeinstellungsfunktionen zu erfüllen. Einige Sitzsysteme weisen Motoren auf, die voneinander beabstandet und mit unterschiedlichen Winkeln ausgerichtet sind, während andere Sitzsysteme parallel nebeneinander angeordnete Motoren aufweisen. Bei allen diesen Anordnungstypen sind die Motoren gewöhnlich jeweils in einem relativ dicken Metallgehäuse montiert, um die Anforderungen hinsichtlich von elektromagnetischen Störungen zu erfüllen.
  • Ein Beispiel für ein motorisiert betriebenes Sitzsystem mit parallelen Motoren ist in dem US-Patent Nr. 6,857,612 beschrieben und gezeigt, das hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist. In diesem Patent wird ein Sitzantriebsmechanismus beschrieben, der drei parallel nebeneinander angeordnete bidirektionale Motoren umfasst, die jeweils in einem separaten Motorgehäuse aus Metall montiert sind. Jedes Motorgehäuse umfasst mehrere Metalllaschen, die sich von den Enden erstrecken. Während der Montage der motorisierten Sitzanordnung werden die Motoren in den Gehäusen montiert. Die Gehäuse und die Endkappen werden in einer Einspannvorrichtung montiert, wobei eine Maschine dann die Metalllaschen nach unten über Einrichtungen in den Motorendkappen biegt, wodurch die Laschen dauerhaft verformt werden, um die Anordnung zusammenzuhalten. Um eine Endkappe für die Wartung zu entfernen, müssen die Metalllaschen mit einer ausreichenden Kraft gegriffen und zurück zu ihren Ausgangspositionen gebogen werden. Diese Art von Montierungs- und Sicherungssystem ist mit mehreren Nachteilen verbunden. Zum Beispiel ist die Verwendung Einspannvorrichtung und der Maschine zum Biegen der Laschen während der Montage kostspielig und zeitaufwändig. Außerdem ist die Demontage relativ schwierig. Weiterhin kann das Montieren jedes Motors in einem eigenen separaten Gehäuse bei bestimmten motorisierten Sitzanordnungen unvorteilhaft sein.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht eine Sitzmotoren-Anordnung für die Verwendung in einem motorisierten Sitzantriebsmechanismus für ein Fahrzeug vor. Die Sitzmotoren-Anordnung kann ein erstes Motorgehäuse mit einem ersten Ende, von dem sich eine Einschnapplasche erstreckt, und ein zweites Motorgehäuse mit ebenfalls einem ersten Ende umfassen, von dem sich eine Einschnapplasche erstreckt. Die Sitzmotoren-Anordnung kann weiterhin eine erste Gehäuseendkappe umfassen, die eine erste Motorgehäuse-Montagewand, die operativ mit dem ersten Ende des ersten Motorgehäuses verbunden werden kann, und eine erste Schnapphalteeinrichtung aufweist, die mit der Einschnapplasche des ersten Motorgehäuses verbunden werden kann, um das erste Motorgehäuse lösbar an der ersten Gehäuseendkappe zu befestigen, wobei die erste Gehäuseendkappe eine zweite Motorgehäuse-Montagewand, die operativ mit dem ersten Ende des zweiten Motorgehäuses verbunden werden kann, und eine zweite Schnapphalteeinrichtung aufweist, die mit der ersten Einschnapplasche des zweiten Motorgehäuses verbunden werden kann, um das zweite Motorgehäuse lösbar an der ersten Gehäuseendkappe zu befestigen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht weiterhin eine Sitzmotoren-Anordnung für die Verwendung in einem Sitzantriebsmechanismus eines Fahrzeugs vor. Die Sitzmotoren-Anordnung kann umfassen: ein Motorgehäuse, das einen ersten Motorteil und einen zweiten Motorteil sowie ein erstes Ende sowie ein gegenüberliegendes zweites Ende aufweist; eine erste Gehäuseendkappe, die an dem ersten Ende des Motorgehäuses montiert ist; und eine zweite Gehäuseendkappe, die an dem zweiten Ende des Motorgehäuses montiert ist. Die Sitzmotoren-Anordnung kann weiterhin eine erste Schnapphalteeinrichtung, die in der ersten Gehäuseendkappe oder der zweiten Gehäuseendkappe enthalten ist, und eine erste Einschnapplasche umfassen, die sich von der jeweils anderen Gehäuseendkappe erstreckt und operativ mit der ersten Schnapphalteeinrichtung verbunden werden kann, um die erste Gehäuseendkappe lösbar an der zweiten Gehäuseendkappe zu befestigen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht weiterhin eine Sitzmotoren-Anordnung für die Verwendung in einem Sitzantriebsmechanismus eines Fahrzeugs vor. Die Sitzmotoren-Anordnung kann ein Motorgehäuse umfassen, das ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende aufweist, wobei eine erste Gehäuseendkappe an dem ersten Ende des Motorgehäuses montiert ist und eine zweite Gehäuseendkappe an dem zweiten Ende des Motorgehäuses montiert ist. Die Sitzmotoren-Anordnung kann auch eine erste Schnapphalteeinrichtung an der ersten Gehäuseendkappe oder dem Motorgehäuse sowie eine erste Einschnapplasche an der jeweils anderen Einheit umfassen, die mit der ersten Schnapphalteeinrichtung verbunden werden kann, um die erste Gehäuseendkappe lösbar an dem Motorgehäuse zu befestigen.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Sitzmotoren-Anordnung ineinander schnappen und während der Montage in einem befestigten Zustand verbleiben kann, ohne dass dazu Einspannvorrichtungen, zusätzliche Werkzeuge, Befestigungselemente oder Maschinen zum Biegen von Metalllaschen oder andere sekundäre Operationen erforderlich sind. Dadurch können Kosten für die Sitzmotoren-Anordnung eingespart werden.
  • Ein weiterer Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Sitzmotoren-Anordnung relativ einfach für die Wartung demontiert werden kann. Die Motoren können durch ein einfaches Lösen der Einschnapplaschen von den Schnapphalteeinrichtungen entfernt werden. Außerdem kann einfach auf in der Anordnung montierte Leiterplatten zugegriffen werden, indem eine schützende PCB-Anordnungsabdeckung schnell gelöst wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzmotoren-Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Sitzmotoren-Anordnung von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Gehäuseendkappe von 1.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Gehäuseendkappe von 1.
  • 5 ist eine Schnittansicht einer oberen Schnapphalteeinrichtung, die gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Einschnapplasche verbunden ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer ersten Gehäuseendkappe und eines Motorgehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Motorgehäuses von 6.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der ersten Gehäuseendkappe von 6.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzmotoren-Anordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Sitzmotoren-Anordnung von 9.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Gehäuseendkappe und eines einstückigen Motorgehäuses gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15 zeigen einen Teil eines motorisiert einstellbaren Sitzsystems 20 für ein Fahrzeug (nicht gezeigt). Eine Sitzmotoren-Anordnung 22 ist Teil der Sitzanordnung 20. Die anderen Teile (nicht gezeigt) des motorisiert einstellbaren Sitzsystems 20 sind dem Fachmann bekannt und werden hier nicht näher beschrieben.
  • Die Sitzmotoren-Anordnung 22 umfasst eine erste Gehäuseendkappe 24 und eine zweite Gehäuseendkappe 26. Die erste Gehäuseendkappe 24 umfasst eine Hauptwand 28 mit einem ersten Stützstangen-Befestigungsflansch 30 und einem zweiten Stützstangen-Befestigungsflansch 32. Der erste und der zweite Stützstangen-Befestigungsflansch 30, 32 sind angeordnet, um herkömmliche Stützstangen (nicht gezeigt) aufzunehmen, die auf bekannte Weise an dem Sitzaufbau montiert sind und deshalb hier nicht näher erläutert oder gezeigt werden. Von der Hauptwand 28 erstreckt sich eine erste Motorgehäuse-Montagewand 34, eine zweite Motorgehäuse-Montagewand 36 und eine dritte Motorgehäuse-Montagewand 38. Jede Motorgehäuse-Montagewand 34, 36, 38 umfasst eine Ausrichtungslasche 40. Weiterhin erstrecken sich Motormontageflasche 42 von der Hauptwand 28 und sind jeweils koaxial zu den Motorgehäuse-Montagewänden 34, 36, 38 angeordnet. Die Motormontageflansche 42 nehmen jeweils ein Ende von einem von drei Motoren (nicht gezeigt) auf. Die Motoren können zum Beispiel bidirektionale Motoren sein, die zum Beispiel operativ mit anderen Teilen des motorisiert einstellbaren Sitzsystems 20 verbunden werden können, um einen horizontalen, vorderen vertikalen und hinteren vertikalen Antrieb für einen motorisiert einstellbaren Sitz vorzusehen. Die Motoren und die durch dieselben angetriebenen Komponenten werden hier nicht näher erläutert oder gezeigt, weil sie dem Fachmann bekannt sind.
  • Die erste Gehäuseendkappe 24 weist weiterhin eine obere Wand 44 auf, von der sich eine erste obere Schnapphalteeinrichtung 46, eine zweite obere Schnapphalteeinrichtung 48 und eine dritte obere Schnapphalteeinrichtung 50 erstrecken. Jede obere Schnapphalteeinrichtung 46, 48, 50 umfasst einen Befestigungsflansch 52 mit einem sich davon erstreckenden Widerhaken 54 sowie eine Überlastungsverhinderungseinrichtung 56. Die Hauptwand 28 der ersten Gehäuseendkappe 24 umfasst eine erste untere Schnapphalteeinrichtung 58, eine zweite untere Schnapphalteeinrichtung 60 und eine dritte untere Schnapphalteeinrichtung 62. Jede untere Schnapphalteeinrichtung 58, 60, 62 umfasst einen Befestigungsflansch 64 mit einem sich davon erstreckenden Widerhaken 66. Obwohl in dieser Ausführungsform nicht gezeigt, können die unteren Schnapphalteeinrichtung 58, 60, 62 auch eine Überlastungsverhinderungseinrichtung umfassen.
  • Die zweite Gehäuseendkappe 26 umfasst eine Hauptwand 29 mit einem ersten Stützstangen-Montageflansch 31 und einem zweiten Stützstangen-Montageflansch 33. Der erste und der zweite Stützstangen-Montageflansch 31, 33 sind angeordnet, um die herkömmlichen Stützstangen (nicht gezeigt) aufzunehmen. Von der Hauptwand 29 erstrecken sich eine erste Motorgehäuse-Montagewand 35, eine zweite Motorgehäuse-Montagewand 37 und eine dritte Motorgehäuse-Montagewand 39. Jede Motorgehäuse-Montagewand 35, 37, 39 umfasst eine Ausrichtungslasche 41. weiterhin erstrecken sich Motormontageflansche 43 von der Hauptwand 29 und sich jeweils koaxial zu den Motorgehäuse-Montagewänden 35, 37, 39 angeordnet. Die Motormontageflansche 43 nehmen jeweils ein Ende von einem der drei Motoren (nicht gezeigt) auf.
  • Die zweite Gehäuseendkappe 26 weist weiterhin eine obere Wand 45 auf, von der sich eine erste obere Schnapphalteeinrichtung 47, eine zweite obere Schnapphalteeinrichtung 49 und eine dritte obere Schnapphalteeinrichtung 51 erstrecken. Jede obere Schnapphalteeinrichtung 47, 49, 51 umfasst einen Befestigungsflansch 53 mit einem sich davon erstreckenden Widerhaken 55 sowie eine Überlastungsverhinderungseinrichtung 57. Die Hauptwand 29 der zweiten Gehäuseendkappe 26 umfasst eine erste untere Schnapphalteeinrichtung 59, eine zweite untere Schnapphalteeinrichtung 61 und eine dritte untere Schnapphalteeinrichtung 63. Jede untere Schnapphalteeinrichtung 59, 61, 63 umfasst einen Befestigungsflansch 65 mit einem sich davon erstreckenden Widerhaken 67 sowie eine Überlastungsverhinderungseinrichtung 69.
  • Die Sitzmotoren-Anordnung 22 kann auch eine Leiterplatten-Anordnung 71 einschließlich einer Leiterplatte 72 umfassen, die direkt mittels Befestigungselementen oder auf andere Weise an der ersten Gehäuseendkappe 24 montiert ist. Die Leiterplatte 72 kann ausgeschnittene Teile 73 umfassen, um sich an die Motorgehäuse-Montagewände 36, 38 anzupassen. Die Leiterplatten-Anordnung 71 weist einen ersten elektrischen Stecker 74 und einen zweiten elektrischen Stecker 75 auf, die mit der Leiterplatte 72 verbunden sind, um Leistung und Signale zu empfangen. Die Leiterplatte 72 kann zum Beispiel eine Motorsteuerelektronik enthalten, die die Leistung und die Signale zu den Motoren verteilt.
  • Eine Leiterplattenabdeckung 76 umfasst Abdeckungsmontageflansche 77, die über entsprechende Leiterplattenabdeckungs-Montagelaschen 78 an der ersten Gehäuseendkappe 24 schnappen. Die Leiterplattenabdeckung 76 wird an der ersten Gehäuseendkappe 24 über der Leiterplatte 72 montiert, um die Leiterplatte 72 vor Beschädigungen zu schützen und dabei weiterhin Zugriff auf den ersten und den zweiten Stecker 74, 75 zu gewähren. Die Leiterplattenabdeckung 76 lässt sich leicht ein- und ausschnappen, um die Leiterplatte 72 zu schützen und weiterhin einen einfachen Zugriff zu gewähren, wenn eine Wartung erforderlich ist.
  • Die Sitzmotoren-Anordnung 22 umfasst weiterhin ein erstes Motorgehäuse 82, ein zweites Motorgehäuse 83 und ein drittes Motorgehäuse 84. Die Motorgehäuse 82, 83, 84 sind aus Metall ausgebildet und weisen eine Dicke auf, die erforderlich ist, um einen ausreichenden Schutz von elektromagnetischen Störungen vorzusehen. Jedes Motorgehäuse 82, 83, 84 ist derart dimensioniert und geformt, dass es die einen bidirektionalen Motor (nicht gezeigt) mit einer gewünschten Größe halten kann. Bei dem Motor kann es sich um einen herkömmlichen Motor handeln.
  • Jedes der Motorgehäuse 82, 83, 84 weist ein erstes Ende 85 auf, das um eine entsprechende erste, zweite und dritte Motorgehäuse-Montagewand 34, 36, 38 montiert wird. Jedes der Motorgehäuse 82, 83, 84 weist auch ein zweites gegenüberliegenden Ende 86 auf, das um eine entsprechende erste, zweite und dritte Motorgehäuse-Montagewand 35, 37, 39 montiert wird. Die Motorgehäuse-Montagewände helfen dabei, eine korrekte Position und Ausrichtung der Motorgehäuse 82, 83, 84 zu halten und sicherzustellen.
  • Eine Ausrichtungsvertiefung 87 auf jedem der ersten Enden 85 der Motorgehäuse 82, 83, 84 ist mit der entsprechenden Ausrichtungslasche 40 auf der ersten Gehäuseendkappe 24 ausgerichtet. Jedes der ersten Enden 85 umfasst weiterhin eine obere Einschnapplasche 88 und eine untere Einschnapplasche (nicht gezeigt, aber der oberen Lasche ähnlich). Jedes der zweiten Enden 86 umfasst eine obere Einschnapplasche 90 und eine untere Einschnapplasche 91. Jeder der Einschnapplaschen 88, 90, 91 umfasst eine Lippe 92. Die Lippen 92 wirken mit den Schnapphalteeinrichtungen zusammen, um die Motorgehäuse 82, 83, 84 an den Gehäuseendkappen 24, 26 zu befestigen, wobei weiterhin eine relativ einfache Demontage der Sitzmotoren-Anordnung 22 möglich ist, wenn eine Wartung erforderlich ist, was weiter unten erläutert wird.
  • Während der Montage der Sitzmotoren-Anordnung 22 wird die Leiterplatte 72 an der ersten Gehäuseendkappe 24 durch Befestigungselemente oder auf andere Weise befestigt. Außerdem wird die Leiterplattenabdeckung 76 darüber montiert und befestigt, indem die Abdeckungsmontageflansche 77 über den Abdeckungsmontagelaschen 78 verbunden werden. Die Motoren (nicht gezeigt) werden in die Motorgehäuse 82, 83, 84 eingesetzt, und die Motorgehäuse 83, 83, 84 werden an den Gehäuseendkappen 24, 26 montiert.
  • Die Motorgehäuse 82, 83, 84 werden an den Gehäuseendkappen 24, 26 montiert, indem jede Ausrichtungsvertiefung 87 mit der entsprechenden Ausrichtungslasche 40, 41 und jede Einschnapplasche 88, 90, 91 mit den entsprechenden Schnapphalteeinrichtungen 4651 ausgerichtet wird. Wenn die Endkappen 24, 26 und die Motorgehäuse 82, 83, 84 zueinander bewegt werden, gleitet jedes der ersten Enden 85 der Motorgehäuse 82, 83, 84 über die entsprechende Motorgehäusewand 34, 36, 38 und gleitet jedes der zweiten Enden 86 über die entsprechende Gehäusewand 35, 37, 39. Während sich diese Komponenten zueinander bewegen, veranlassen außerdem die Lippen 92 auf den Einschnapplaschen 88, 90, 91, dass sich die entsprechenden Befestigungsflansche 52, 53, 64, 65 elastisch biegen, bis sich die Lippen 92 über die Widerhaken 54, 55, 66, 67 biegen, wobei zu diesem Zeitpunkt die Einschnapplaschen 88, 90, 91 zu ihren Ausgangspositionen zurückschnappen. Das elastische Biegen des Befestigungsflansches 52 ist in 5 durch Strichlinien gezeigt und durch das Bezugszeichen 52' angegeben, wobei auch der Flansch 52 nach der Montage in 5 gezeigt ist.
  • Unter „Schnappen" ist hier zu verstehen, dass sich Glieder bei der Montage von zwei Komponenten elastisch biegen und dann im voll montierten Zustand zu ihrer Ausgangsposition zurückkehren (schnappen), um die Komponenten aneinander zu befestigen. Dies ist von einer plastischen Verformung (d.h. permanenten Verformung) während der Montage zu unterscheiden, wenn etwa Metallflansche auf einer ersten Komponente über eine zweite Komponente gebogen werden, um die beiden Komponenten aneinander zu befestigen.
  • Die Überlastverhinderungseinrichtungen 56, 57, 69 sind jeweils neben einem Befestigungsflansch 52, 53, 64, 65 in der Biegerichtung angeordnet. Sie sind von den Flanschen 52, 53, 64, 65 mit einer ausreichenden Distanz beabstandet, damit sich die Flansche während der Montage in der erforderlichen Weise biegen können, sind aber auch so nahe angeordnet, dass die Flansche nicht zu weit gebogen werden können, falls die Komponenten während der Montage falsch ausgerichtet werden. Es soll also verhindert werden, dass die Befestigungsflansche 52, 53, 64, 65 über den plastischen Bereich hinaus gebogen und permanent verformt werden, weil ein permanent verformter Befestigungsflansch nicht zurückschnappen kann, um die Komponenten aneinander zu befestigen.
  • Die Demontage für eine Wartung ist relativ einfach. Die Befestigungsflansche 52, 53, 64, 65 werden gebogen, bis jeder Widerhaken 54, 55, 66, 67 die entsprechende Lippe 92 freigibt und die Gehäuseendkappen 24, 26 von den Motorgehäusen 82, 83, 84 weg gleiten. Die Wartung kann durchgeführt werden, wobei dann die Komponenten genau so wieder montiert werden können, wie sie ursprünglich montiert waren. Wenn nur ein Zugriff auf die Leiterplatte 72 erforderlich ist, kann die Leiterplattenabdeckung 76 einfach entfernt werden, indem die Abdeckungsmontageflansche 77 von den Abdeckungsmontagelaschen 78 gelöst werden und die Leiterplattenabdeckung 76 aus der Montage gleitet.
  • 68 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Weil diese Ausführungsform der ersten Ausführungsform ähnlich ist, werden Elemente in dieser Ausführungsform, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform identisch sind, durch gleiche Bezugszeichen angegeben, während veränderte oder neue Elemente durch um 100 erhöhte Bezugszeichen angegeben werden.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die erste Gehäuseendkappe 124 die erste Motorgehäuse-Montagewand 134 mit einer Ausrichtungslasche 40 und erste obere und untere Schnapphalteeinrichtungen 146, 158, um das erste Motorgehäuse 182 auszurichten und zu halten. Die Schnapphalteeinrichtungen 146, 158 unterscheiden sich beträchtlich gegenüber der ersten Ausführungsform. Jede Schnapphalteeinrichtung 146, 158 umfasst ein beabstandetes Paar von Befestigungsflanschen 152, 153 mit einem benachbarten Paar von Überlastungsverhinderungseinrichtungen 156, 157. Das erste Motorgehäuse 182 weist Einschnapplaschen 188 (nur die obere ist gezeigt) auf, die pfeilspitzenförmige Lippen 192 umfassen.
  • Die Montage der Sitzmotoren-Anordnung 122 dieser Ausführungsform erfolgt ähnlich wie in der ersten Ausführungsform, wobei sich die Schnappfunktion jedoch etwas unterscheidet. Im Folgenden wird die Schnappfunktion oben an dem ersten Motorgehäuse 182 beschrieben. Während der Montage werden die erste Gehäuseendkappe 124 und das erste Motorgehäuse 182 zueinander bewegt, wobei die Lippe 192 (d.h. die Pfeilspitzenform) der Einschnapplasche 188 an dem ersten Ende 185 des ersten Motorgehäuses 182 in die Befestigungsflansche 152 drückt. Wenn die Einschnapplasche 188 eingedrückt wird, veranlasst sie ein nach außen gerichtetes elastisches Biegen der Befestigungsflansche 152. Die Überlastungsverhinderungseinrichtungen 156 stellen sicher, dass die Befestigungsflansche 152 nicht zu weit gebogen werden, wenn während der Montage eine Fehlausrichtung auftreten sollte. Dabei wird das erste Ende 185 wiederum um die erste Motorgehäuse-Montagewand 134 gepasst, wenn die Einschnapplasche 188 durch die Befestigungsflansche 152 hindurchgeht. Die Befestigungsflansche 152 schnappen dann zu den im wesentlichen nicht gebogenen Positionen zurück und schließen die Lippen 192 der Einschnapplaschen 188 ein.
  • Es wurden nur die Änderungen an den oberen und unteren Schnapphalteeinrichtungen 146 und 158 und der oberen Einschnapplasche 188 für die erste Gehäuseendkappe 124 und das erste Ende 185 des ersten Motorgehäuses 182 gezeigt, wobei diese Änderungen aber auch auf die anderen Motorgehäuse und die zweite Gehäuseendkappe gelten.
  • 911 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Weil diese Ausführungsform der ersten Ausführungsform ähnlich ist, werden Elemente in dieser Ausführungsform, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform identisch sind, durch gleiche Bezugszeichen angegeben, während veränderte oder neue Elemente durch um 200 erhöhte Bezugszeichen angegeben werden. In dieser Ausführungsform ist die Anzahl der Montageschritte reduziert, weil alle drei Motoren (nicht gezeigt) in einem einzelnen Motorgehäuse montiert sind.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Sitzmotoren-Anordnung 222 weiterhin eine erste Gehäuseendkappe 224 und eine zweite Gehäuseendkappe 226, die dazwischen ein Motorgehäuse 293 einschließen, wobei das Motorgehäuse 293 jedoch eine einzelne Einheit ist, die aus einem oberen Motorgehäuse 294 und einem unteren Motorgehäuse 295 gebildet wird. Das einzelne Gehäuse 293 weist einen ersten Motorgehäuseteil 282, einen zweiten Motorgehäuseteil 283 und einen dritten Motorgehäuseteil 284 auf. Das einzelne Motorgehäuse 293 für alle drei Motoren kann einen größeren Halt und eine größere Steifigkeit für die Anordnung vorsehen als die Ausführungsformen mit separaten Motorgehäusen für jeden Motor.
  • Die erste Gehäuseendkappe 224 umfasst Motorgehäuse-Montagewände 234, 236, 238 zum Aufnehmen und Halten des ersten Endes 285 des Motorgehäuses 293. Die Leiterplatte 272 wird an der ersten Gehäuseendkappe 224 mit den ausgeschnittenen Teilen 273 montiert, die um die Motorgehäuse-Montagewände 234, 236, 238 passen. Eine Leiterplattenabdeckung 276 schließt die Leiterplatte 272 ein und umfasst Abdeckungsmontageflansche 277, die mit Abdeckungsschlitzen 278 in dem Motorgehäuse 293 verbunden werden. Die erste Gehäuseendkappe 224 umfasst auch Ausrichtungslaschen 240, die mit entsprechenden Ausrichtungsvertiefungen 287 in dem Motorgehäuse 293 verbunden werden. Die erste Gehäuseendkappe 224 weist eine Schnapphalteeinrichtung 246 auf, die einen Befestigungsflansch 252 mit einem Widerhaken 254 am Ende aufweist. Der Widerhaken 254 wird mit einem Einschnappschlitz 288 in dem Motorgehäuse 293 verbunden, um das Motorgehäuse 293 gegen die erste Gehäuseendkappe 224 zu halten. Die zwei Schnapphalteeinrichtungen 248, 250 sind in der Hauptwand 228 der ersten Gehäuseendkappe 224 ausgebildet und für eine Verbindung mit Einschnapplaschen an der zweiten Gehäuseendkappe 226 positioniert, was weiter unten erläutert wird.
  • Die zweite Gehäuseendkappe 226 umfasst Motorgehäuse-Montagewände (in dieser Ausführungsform nicht gezeigt), die das zweite Ende 286 des Motorgehäuses 293 aufnehmen und halten. Erste und zweite Einschnapplaschen 296, 297 erstrecken sich von der zweiten Gehäusendkappe 226. Die Einschnapplaschen 296, 297 umfassen jeweils eine Lippe 292, die mit einer entsprechenden Schnapphalteeinrichtung 248, 250 der ersten Gehäuseendkappe 226 verbunden wird, und einen Verlängerungsarm 298, der sich über die Breite der Anordnung erstreckt, um die Anordnung zusammenzuhalten. Natürlich können die Schnapphalteeinrichtungen und die Einschnapplaschen auch zwischen ersten und zweiten Gehäuseendkappen getauscht werden, wenn dies gewünscht wird.
  • Die Sitzmotoren-Anordnung 222 kann auch eine Stützklammer 299 umfassen, die unter der Anordnung montiert ist und eine zusätzliche Montagestütze für die Anordnung vorsieht.
  • Die Anordnung der Komponenten für die Sitzmotoren-Anordnung 222 der dritten Ausführungsform ist derjenigen in den ersten zwei Ausführungsformen ähnlich, wobei eine elastische Verformung von Schnappeinrichtungen während der Montage verwendet wird, um die Anordnung zusammenzuhalten. Natürlich können die Schnapphalteeinrichtungen und die Einschnapplaschen der ersten beiden Ausführungsformen auch in dieser dritten Ausführungsform zusätzlich zu oder anstelle von den in der dritten Ausführungsform gezeigten Halteeinrichtungen verwendet werden (umgekehrt können die Halteeinrichtungen der dritten Ausführungsform auch zusätzlich zu oder anstelle der Halteeinrichtungen in den ersten beiden Ausführungsformen verwendet werden).
  • Es wurden bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass die durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindung auch durch verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen realisiert werden kann.

Claims (20)

  1. Sitzmotoren-Anordnung für die Verwendung in einem Sitzantriebsmechanismus für ein Fahrzeug, wobei die Anordnung umfasst ein erstes Motorgehäuse (82) mit einem ersten Ende (85) und einer sich davon erstreckenden ersten Einschnapplasche (88), ein zweites Motorgehäuse (83) mit einem ersten Ende (85) und einer sich davon erstreckenden ersten Einschnapplasche (88), und eine erste Gehäuseendkappe (24), die eine erste Motorgehäuse-Montagewand (34), die operativ mit dem ersten Ende des ersten Motorgehäuses (82) verbunden werden kann, und eine erste Schnapphalteeinrichtung (46) umfasst, die mit der ersten Einschnapplasche (88) des ersten Motorgehäuses (82) verbunden werden kann, um das erste Motorgehäuse (82) lösbar an der ersten Gehäuseendkappe (24) zu befestigen, und wobei die erste Gehäuseendkappe (24) eine zweite Motorgehäuse-Montagewand (36), die operativ mit dem erste Ende des zweiten Motorgehäuses (83) verbunden werden kann, und eine zweite Schnapphalteeinrichtung (48) umfasst, die mit der ersten Einschnapplasche (88) des zweiten Motorgehäuses (83) verbunden werden kann, um das zweite Motorgehäuse (83) lösbar an der ersten Gehäuseendkappe (24) zu befestigen.
  2. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Motorgehäuse (82) ein zweites Ende (86) gegenüber dem ersten Ende (85) des ersten Motorgehäuses (82) umfasst, das eine sich davon erstreckende zweite Einschnapplasche (90) aufweist, und das zweite Motorgehäuse (83) ein zweites Ende (86) gegenüber dem ersten Ende (85) des zweiten Motorgehäuses (83) umfasst, das eine sich davon erstreckende zweite Einschnapplasche (90) aufweist, wobei die Sitzmotoren-Anordnung weiterhin eine zweite Gehäuseendkappe (26) umfasst, die eine erste Motorgehäuse-Montagewand (35), die operativ mit dem zweiten Ende (86) des ersten Motorgehäuses (82) verbunden werden kann, und eine erste Schnapphalteeinrichtung (47) aufweist, die mit der zweiten Einschnapplasche (90) des ersten Motorgehäuses (82) verbunden werden kann, um das erste Motorgehäuse (82) lösbar an der zweiten Gehäuseendkappe (26) zu befestigen, wobei die zweite Gehäuseendkappe (26) eine zweite Motorgehäuse-Montagewand (37), die operativ mit dem zweiten Ende (86) des zweiten Motorgehäuses (83) verbunden werden kann, und eine zweite Schnapphalteeinrichtung (49) aufweist, die mit der zweiten Einschnapplasche (90) des zweiten Motorgehäuses (83) verbunden werden kann, um das zweite Motorgehäuse (83) lösbar an der zweiten Gehäuseendkappe (26) zu befestigen.
  3. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch ein drittes Motorgehäuse (84), das lösbar zwischen der ersten Gehäuseendkappe (24) und der zweiten Gehäuseendkappe (26) befestigt ist.
  4. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnapphalteeinrichtung (46) weiterhin einen sich nach außen erstreckenden Befestigungsflansch (52) mit daran einem Widerhaken (54) umfasst, wobei die erste Einschnapplasche (88) des ersten Motorgehäuses (82) eine Lippe (92) aufweist, die lösbar mit dem Widerhaken (54) verbunden werden kann.
  5. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnapphalteeinrichtung (46) eine Überlastungsverhinderungseinrichtung (56) umfasst, die in Nachbarschaft zu dem Befestigungsflansch (52) angeordnet ist, wobei die Überlastungsverhinderungseinrichtung (56) eine Bewegung des Befestigungsflansches (52) beschränkt.
  6. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Motorgehäuse (82) eine zweite Einschnapplasche aufweist und die erste Gehäuseendkappe (24) eine dritte Schnapphalteeinrichtung (58) sowie eine vierte Schnapphalteeinrichtung (60) aufweist, wobei die dritte Schnapphalteeinrichtung (58) mit der zweiten Einschnapplasche des ersten Motorgehäuses (82) verbunden werden kann, um das erste Motorgehäuse (82) lösbar an der ersten Gehäuseendkappe (24) zu befestigen, und wobei die vierte Schnapphalteeinrichtung (60) mit der zweiten Einschnapplasche des zweiten Motorgehäuses (83) verbunden werden kann, um das zweite Motorgehäuse (83) lösbar an der ersten Gehäuseendkappe (24) zu befestigen.
  7. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch ein drittes Motorgehäuse (84), das lösbar an der ersten Gehäuseendkappe (24) befestigt werden kann.
  8. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Motorgehäuse (82) ein zweites Ende (86) gegenüber dem ersten Ende (85) des ersten Motorgehäuses (82) umfasst, das eine sich davon erstreckende dritte Einschnapplasche (90) aufweist, und das zweite Motorgehäuse (83) ein zweites Ende (86) gegenüber dem ersten Ende (85) des zweiten Motorgehäuses (83) umfasst, das eine sich davon erstreckende dritte Einschnapplasche (90) aufweist, wobei die Sitzmotoren-Anordnung weiterhin eine zweite Gehäuseendkappe (26) umfasst, die eine erste Schnapphalteeinrichtung (47) aufweist, die mit der dritten Einschnapplasche (90) des ersten Motorgehäuses (82) verbunden werden kann, um das erste Motorgehäuse (82) lösbar an der zweiten Motorendkappe (26) zu befestigen, und wobei die zweite Gehäuseendkappe (26) eine zweite Schnapphalteeinrichtung (49) aufweist, die mit der dritten Einschnapplasche (90) des zweiten Motorgehäuses (83) verbunden werden kann, um das zweite Motorgehäuse (83) lösbar an der zweiten Gehäuseendkappe (26) zu befestigen.
  9. Sitzmotorenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnapphalteeinrichtung (46) parallel beabstandete Befestigungsflansche (52) aufweist und die erste Einschnapplasche (88) des ersten Motorgehäuses (82) eine pfeilspitzenförmige Lippe (192) aufweist, die lösbar mit den parallel beabstandeten Befestigungsflanschen (52) verbunden werden kann.
  10. Sitzmotoren-Anordnung für die Verwendung in einem Sitzantriebsmechanismus für ein Fahrzeug, wobei die Anordnung umfasst: ein Motorgehäuse mit einem ersten Motorteil (282), der ausgebildet ist, um einen ersten Motor aufzunehmen, und mit einem zweiten Motorteil (283), der ausgebildet ist, um einen zweiten Motor aufzunehmen, sowie mit einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende, eine erste Gehäuseendkappe (224), die an dem ersten Ende des Motorgehäuses montiert ist, eine zweite Gehäuseendkappe (226), die an dem zweiten Ende des Motorgehäuses montiert ist, eine erste Schnapphalteeinrichtung (246), die in der ersten Gehäuseendkappe (224, 226) oder der zweiten Gehäuseendkappe enthalten ist, und eine erste Einschnapplasche (296), die sich von der jeweils anderen Gehäuseendkappe erstreckt und operativ mit der ersten Schnapphalteeinrichtung (246) verbunden werden kann, um die erste Gehäuseendkappe (224) lösbar an der zweiten Gehäuseendkappe (226) zu befestigen.
  11. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch eine zweite Schnapphalteeinrichtung (248), die in der ersten Gehäuseendkappe (224) oder der zweiten Gehäuseendkappe (226) enthalten ist, und eine zweite Einschnapplasche (297), die sich von der jeweils anderen Gehäuseendkappe erstreckt und operativ mit der zweiten Schnapphalteeinrichtung (248) verbunden werden kann, um die erste Gehäuseendkappe (224) lösbar an der zweiten Gehäuseendkappe (226) zu befestigen.
  12. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse einen dritten Motorteil (283) umfasst, der ausgebildet ist, um einen dritten Motor aufzunehmen.
  13. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch eine zweite Schnapphalteeinrichtung (248) an der ersten Gehäuseendkappe (224) oder dem Motorgehäuse und einer zweiten Einschnapplasche (297) an der jeweils anderen Einheit.
  14. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gehäuseendkappe (224) eine erste Motorgehäuse-Montagewand (234), die operativ mit dem ersten Ende des Motorgehäuses an dem ersten Motorteil (282) verbunden werden kann, und eine zweite Motorgehäuse-Montagewand (236) umfasst, die operativ mit dem ersten Ende des Motorgehäuses an dem zweiten Motorteil (283) verbunden werden kann.
  15. Sitzmotoren-Anordnung für die Verwendung in einem Sitzantriebsmechanismus für ein Fahrzeug, wobei die Anordnung umfasst: ein Motorgehäuse (82) mit einem ersten Ende (85) und einem gegenüberliegenden zweiten Ende (86), eine erste Gehäuseendkappe (24), die an dem ersten Ende (85) des Motorgehäuses (82) montiert wird, eine zweite Gehäuseendkappe (26), die an dem zweiten Ende (86) des Motorgehäuses (82) montiert wird, eine erste Schnapphalteeinrichtung (46) an der ersten Gehäuseendkappe (24) oder dem Motorgehäuse (82), und eine erste Einschnapplasche (88) an der jeweils anderen Einheit, die operativ mit der ersten Schnapphalteeinrichtung (46) verbunden werden kann, um die erste Gehäuseendkappe (24) an den Motorgehäuse (82) zu befestigen.
  16. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch ein zweites Motorgehäuse (83) mit einem ersten Ende (85), das an der ersten Gehäuseendkappe (24) montiert wird, und einem gegenüberliegenden zweiten Ende (86), das an der zweiten Gehäuseendkappe (26) montiert wird, wobei das Motorgehäuse (82) ausgebildet ist, um einen ersten Motor aufzunehmen, und das zweite Motorgehäuse (83) ausgebildet ist, um einen zweiten Motor aufzunehmen, wobei die zweiten Enden des Motorgehäuses (82) und des zweiten Motorgehäuses (83) jeweils eine zweite Einschnapplasche (90) umfassen und wobei die zweite Gehäuseendkappe (26) jeweils ein Paar von zweiten Schnapphalteeinrichtungen (47, 49) umfasst, wobei jede der zweiten Schnapphalteeinrichtungen (47, 49) mit einer entsprechenden zweiten Einschnapplasche (90) verbunden werden kann, um die zweite Gehäuseendkappe (26) lösbar an dem Motorgehäuse (82) und dem zweiten Motorgehäuse (83) zu befestigen.
  17. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden (85) des Motorgehäuses (82) und des zweiten Motorgehäuses (83) jeweils eine dritte Einschnapplasche umfassen und die erste Gehäuseendkappe (24) ein Paar von dritten Schnapphalteeinrichtungen (58, 60) umfasst, wobei jede der dritten Schnapphalteeinrichtungen (58, 60) mit einer entsprechenden dritten Einschnapplasche verbunden werden kann, um die erste Gehäuseendkappe (24) lösbar an dem Motorgehäuse (82) und dem zweiten Motorgehäuse (83) zu befestigen.
  18. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (82) einen ersten Motorteil, der ausgebildet ist, um einen ersten Motor aufzunehmen, und einen zweiten Motorteil umfasst, der ausgebildet ist, um einen zweiten Motor aufzunehmen, und wobei die Sitzmotoren-Anordnung weiterhin eine zweite Schnapphalteeinrichtung (248) an der ersten Gehäuseendkappe (24) oder der zweiten Gehäuseendkappe (26) umfasst, wobei sich eine zweite Einschnapplasche (296) von der jeweils anderen Gehäuseendkappe erstreckt und operativ mit der Schnapphalteeinrichtung (248) verbunden werden kann, um die erste Gehäuseendkappe (24) lösbar an der zweiten Gehäuseendkappe (26) zu befestigen.
  19. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 18, weiterhin gekennzeichnet durch eine dritte Schnapphalteeinrichtung (250) an der ersten Gehäuseendkappe (24) oder der zweiten Gehäuseendkappe (26), wobei sich eine dritte Einschnapplasche (297) von der jeweils anderen Gehäuseendkappe erstreckt und operativ mit der dritten Schnapphalteeinrichtung (250) verbunden werden kann, um die erste Gehäuseendkappe (24) lösbar an der zweiten Gehäuseendkappe (26) zu befestigen.
  20. Sitzmotoren-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gehäuseendkappe (24) eine Abdeckungsmontagelasche (78) umfasst und die Sitzmotoren-Anordnung weiterhin eine Leiterplatte (72), die an der ersten Gehäuseendkappe (24) montiert ist, und eine Leiterplattenabdeckung (76) umfasst, die in Nachbarschaft zu der Leiterplatte (72) angeordnet ist und einen Abdeckungsmontageflansch (77) umfasst, der mit der Abdeckungsmontagelasche (78( verbunden werden kann, um die Leiterplattenabdeckung (76) lösbar an der ersten Gehäuseendkappe (24) zu befestigen.
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