DE102006050701A1 - Zähler- und Verteilerschrank - Google Patents

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Abstract

Bei einem Zähler- und Verteilerschrank (10) einer häuslichen Elektroinstallation ist deren Tragkonstruktion für die in dem Schrank anzuordnenden elektrischen Komponenten in Art einer an ihrem oberen und unteren Ende teilweise offenen Wanne (18) ausgebildet, deren beide parallel zueinander ausgerichteten seitlichen Wannenwände (40, 42) als Tragprofile ausgebildet und durch ihren Wannenboden (52) fest miteinander verbunden sind. Die Wanne (18) besteht aus nicht elektrisch leitendem Material, wie insbesondere aus Kunststoff.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Zähler- und Verteilerschrank. Solche Schränke werden bei der häuslichen Elektroinstallation verwendet. Sofern sie nur Verteilerfelder und nicht auch Zählerfelder aufweisen, brauchen sie nicht schutzisoliert ausgebildet zu sein. Das Schrankgehäuse wird vorne durch eine oder mehrere Türelemente verschlossen. Der Schrank kann "auf Putz" oder "unter Putz" eingebaut werden.
  • Bei Zähler- und Verteilerschränken sind regelmäßig zwei Tragprofile im Schrankgehäuse befestigt. Auf diesen Tragprofilen werden unmittelbar oder mittelbar die im Schrank unterzubringenden elektrischen Komponenten wie Zähler, Sammelschienen, Schaltgeräte, Schutzschalter und sonstige Reiheneinbaugeräte befestigt. Die Tragprofile können aus Klebstoff oder Metall bestehen. Aus der DE 92 16 165 U sind beispielsweise solche Tragprofile als aus verzinktem Blechband gekantete Hohlprofile bekannt.
  • Die Größe und die Anzahl dieser Komponenten bestimmen die Baubreite der jeweiligen Zähler- und Verteilerfelder innerhalb eines Schrankes und damit den parallelen gegenseitigen Abstand der Tragprofile. Die Zähler- und Verteilerfelder sind nach hinten offen. Um bei Stahlblechschränken die erforderliche Schutzisolierung sicherzustellen, werden die Rückwand und die Seitenwände des Schrankgehäuses durch Kunststoffplatten und Kunststoffauskleidungsteilen abgedeckt. Eine vollständige Schutzisolation kann für die Zähler- und Verteilerfelder ohne Anwesenheit des Schrankes nicht erreicht sein.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere auch im Hinblick auf die vorhandene Schutzisolierung verbesserten Zähler- und Verteilerschrank anzugeben.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruches gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindungen sind Gegenstand von sich daran anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die Erfindung beinhaltet, dass die beiden elektrisch nicht leitend ausgebildeten Tragprofile durch eine ebenfalls elektrisch nicht leitende Wand fest, wie insbesondere einteilig, miteinander zu einer Art Wanne verbunden sind. Mit zusätzlichen Berührschutz-Abdeckungen versehen, die im Stand der Technik an sich bekannt sind, werden geschlossene Felder geschaffen, und zwar ohne dass Schrankteile vorhanden sein müßten. Es müssen gegebenenfalls lediglich noch die bei den im Schrank ganz oben und unten vorhandenen Feldern vorgesehenen Kabelöffnungsbereiche, durch die Kabel in den Schrank und damit in die Wanne hinein- beziehungsweise herausgeleitet werden, verschlossen werden. Eine solche Wanne, und damit die in der Wanne ausgebildeten Zähler- und Verteilerfelder können in jede Art von Schrank eingebaut werden; Schutzisolation und Berührschutz setzen nämlich nicht rückwärtige und seitliche Anwesenheit eines Schrankes voraus.
  • Aus der DE 41 11 378 C2 ist ein Kleinverteilerkasten für die elektrische Installation von Geräten in Gestalt einer Wanne bekannt. Abgesehen davon, dass ein solcher Kleinverteilerkasten keine Zählerfelder besitzt und damit einer anderen Gattung von Schränken angehört, stellt die Wanne das (Kasten-)Gehäuse dar und ist damit nicht separater Bestandteil eines Schrankgehäuses.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Zähler- und Verteilerschrank vorhandene Wanne kann unterschiedliche Wannenabschnitte aufweisen. Dementsprechend kann die Wanne unterschiedlich groß sein. Es hat sich als sinnvoll herausgestellt, die Breite der Wanne fest vorzugeben und unterschiedliche Größen der Wanne durch unterschiedlich lange Wannen zu verwirklichen. Sofern die bei der Wanne vorhandene Breite für die erforderlichen Installationsmaßnahmen nicht ausreicht, können mehrere derartige Wannen nebeneinander und eng beieinanderliegend in einem Schrank angeordnet werden. Nebeneinander liegende Wannen können durch Koppelelemente oder durch sonstige konstruktive Maßnahmen aneinander befestigt werden, so dass alle Wannen innerhalb eines Schrankes als ein zusammenhängendes Wannenfeld vorhanden sind.
  • Es hat sich herausgestellt, dass es sinnvoll ist, die kürzeste Wanne zusammenzusetzen aus zwei unterschiedlichen Wannenabschnitten. Beide Wannenabschnitte, die in Längsrichtung der Wanne aneinanderstoßen, dienen zum Einleiten beziehungsweise Ausleiten von Kabeln in den Schrank hinein beziehungsweise aus dem Schrank heraus. Eine der Wannenabschnitte, in aller Regel der in einem Schrank vorhandene untere Wannenabschnitt, ist dabei so ausgebildet, das wahlweise Gerätetragschienen oder elektrische Sammelschienen an seinen beiden als Tragprofile ausgebildeten seitlichen Wannenwänden befestigt werden können. Beim Einbauen von Gerätetragschienen ist ein solcher Schrank als reiner Verteilerschrank ausgebildet.
  • Sofern ein solcher Schrank auch als Zählerschrank dienen soll, werden statt der Gerätetragschienen elektrische Sammelschienen in dem vorstehend erwähnten einen Wannenabschnitt eingebaut. In einem solchen Fall ist dann zwischen den vorstehend erwähnten beiden unterschiedlichen Wannenabschnitten noch eine dritte Art von Wannenabschnitt vorhanden. Dieser dritte Wannenabschnitt kann dann als Zählerfeld ausgebaut sein.
  • Dieser dritte Wannenabschnitt kann auch mehrfach zwischen den beiden erstgenannten Wandabschnitten vorgesehen sein. Der oder die dritten, mittleren Wandabschnitte können vorzugsweise zum wahlweisen Befestigen einerseits Gerätetragschienen oder ganz allgemein zum Befestigen von Tragelementen wie insbesondere von Tragplatten für auch unterschiedliche Zählertypen ausgebildet sein.
  • In der den Boden der Wanne bildenden Bodenwand kann eine in den Innenraum der Wanne hineinragende wulstartige Längsnut ausgebildet sein. Diese Längsnut kann dazu benutzt werden, um zum Beispiel eine Tragplatte, auf der ein Zähler befestigt wird, mittig zu unterstützen. Die bei bekannten Zählern übliche mittige Befestigung des Zählers an der Zählertrageplatte kann in der Längsnut kraftmäßig abgefangen werden und führt damit nicht zu der im Stand der Technik nicht zu vermeidenden Auswölbung dieser Zählertragplatte. Damit kann eine entsprechende VDE-Forderung erfüllt werden. Eine beispielsweise materialmäßige Verstärkung der Gerätetrageplatte lässt sich dadurch vermeiden.
  • Zusätzlich zu der Längsnut können in der Bodenwand auch Quernute ausgebildet sein. Diese Quernute sind insbesondere an den Stoßbereichen der jeweiligen Wannenabschnitte angeordnet. In die Nute können Abschottungs-Wandteile beispielsweise formschlüssig eingeschoben werden und damit gegenseitig abgeschottete Feldbereiche innerhalb der Wanne und zusätzlich innerhalb eines Wannenabschnittes geschaffen werden.
  • Wie bereits ausgeführt, kann die Wanne beziehungsweise das aus mehreren Wannen gebildete Wannenfeld an seinen jeweiligen äußeren vier Eckbereichen im Schrank befestigt werden. Nach in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind in diesen vier Eckbereichen Eckteile am Schrank fest angebracht. In den Eckteilen sind Ausnehmungen vorhanden, in die entweder von der Wanne auskragende Wandvorsprünge eingeschoben oder in der Wanne gelagerte Riegel hineingeschoben werden können. So kann die Wanne beispielsweise in ihren unteren Ecken jeweils einen Wandvorsprung aufweisen und an ihren beiden oberen Enden einen verschiebbaren Riegel. Eine Wanne kann dann beispielsweise mit ihrem unteren Endbereich in die unteren beiden Eckteile eines Schrankes von oben eingeschoben werden. Die Wanne wird dann mit ihrem Wannenboden flach an die Rückwand des Schrankes angelegt und die beiden Riegel im Bereich der Wanne in die oberen beiden Eckteile hineingeschoben. Die eingeschobene Stellung der Riegel kann durch entsprechende Raststellungen der Riegel aufrecht erhalten werden.
  • Konstruktiv nähere Einzelheiten der Wanne hinsichtlich ihrer universellen Ausbildung einerseits als Zählerfeld und andererseits als Verteilerfeld ist merkmalsmäßig in den weiteren Ansprüchen angegeben, auf welche Merkmale ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Die Wanne kann als ein Kunststoff-Spritzteil und dabei insbesondere aus Polypropylen hergestellt sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine aus drei Feldern A, B, C bestehende, in einem Zähler- oder Verteilerfeld befindliche Wanne,
  • 2 eine Draufsicht ähnlich der von 1, wobei zwischen den Feldern A und C einer zweiten Wanne zwei Felder B vorhanden sind,
  • 3 eine Draufsicht ähnlich der von 1, wobei zwischen den Feldern A und C einer dritten Wanne drei Felder B vorhanden sind,
  • 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die Wanne nach 1,
  • 5 eine Draufsicht auf den Stoßbereich von zwei aneinander befestigten Wannen nach 1,
  • 6 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VI der 5,
  • 7 eine Seitenansicht einer seitlichen, äußeren Wannenwand,
  • 8 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VIII der 5,
  • 9 eine Draufsicht auf ein Feld B der Wanne nach 1,
  • 10 eine Ansicht in Richtung der Pfeile X der 9,
  • 11 einen Querschnitt einer Gerätetragschiene,
  • 12 eine Draufsicht auf drei Felder B der Wanne nach 3,
  • 13 eine Draufsicht auf eine Zählertragplatte mit Mittelabstützung für einen Ferraris-Zähler,
  • 14 eine Draufsicht auf zwei Felder B der Wanne nach 2 oder 3,
  • 15 eine Draufsicht auf eine einen elektronischen Haushaltszähler (eHZ) abdeckende Zählerhaube,
  • 16 eine Schnittdarstellung durch die Zählerhaube nach 15,
  • 17 eine Ansicht einer seitlichen Wannenwand der Wanne im Bereich der Zählerhaube nach 15 und 16,
  • 18 eine Ansicht der Wannenwand nach 17 mit aufsitzender Zählerhaube nach 16,
  • 19 eine Seitenansicht eines Riegels zum Verriegeln der Zählerhaube an der Wannenwand nach 18,
  • 20 eine Draufsicht auf den Riegel nach 19,
  • 21 eine Draufsicht auf eine seitliche Wannenwand einer Wanne im Bereich des Feldes A,
  • 22 eine Draufsicht auf einen auf die Seitenwand nach 21 aufsetzbaren Gerätetragschienen-Halter,
  • 23 eine Ansicht der Wannenwand nach 21,
  • 24 eine Ansicht des Gerätetragschienen-Halters nach 22,
  • 25 eine Draufsicht auf eine seitliche Wannenwand einer Wanne im Bereich des Feldes A,
  • 26 eine Draufsicht auf einen auf die Wannenwand nach 25 aufsetzbaren Sammelschienen-Träger,
  • 27 eine Draufsicht auf ein auf den Sammelschienen-Träger nach 26 aufsetzbares Oberteil,
  • 28 eine Ansicht der Wannenwand nach 25 und des noch nicht aufgesetzten Sammelschienen-Trägers nach 26,
  • 29 eine Ansicht des Oberteils nach 27,
  • 30 einen Querschnitt des Oberteils nach 27 in einer ersten Ausrichtung,
  • 31 eine Draufsicht auf die Wannenwand gemäß 25 mit aufgesetztem Sammelschienen-Träger und darauf aufgesetztem Oberteil mit montierten Sammelschienen,
  • 32 eine Ansicht der Wannenwand mit dem Sammelschienen-Träger und mit dem Oberteil in dessen erster Ausrichtung nach 30,
  • 33 eine Ansicht der Wannenwand mit dem Sammelschienen-Träger und mit dem Oberteil in dessen zweiter Ausrichtung gemäß 34,
  • 34 einen Querschnitt des Oberteils in seiner zweiten, gegenüber der ersten Ausrichtung um 180 ° Grad gestürzten Ausrichtung.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Von einem in 1 dargestellten Zähler- und Verteilerschrank 10 ist sein geöffnetes Gehäuse 12 dargestellt. Die Türen des Gehäuses 12 sind nicht zeichnerisch dargestellt.
  • In den vier Eckbereichen des Gehäuses 12 ist jeweils ein Eckteil 14 fest angebracht. Die vier Eckteile sind im vorliegenden Beispielsfall identisch ausgebildet. Jedes Eckteil besitzt eine Ausnehmung 16.
  • In dem Gehäuse 12 sitzt eine Wanne 18. Diese Wanne 18 besitzt einen unteren Wannenabschnitt A, einen oberen Wannenabschnitt C und einen mittleren Wannenabschnitt B. Diese drei Wannenabschnitte sind im vorliegenden Beispielsfall einteilig miteinander verbunden und stellen die einteilige Wanne 18 dar. Der Umrissform des Gehäuses entsprechend ist auch die Umrissform der Wanne 18 rechteckförmig. Die linke und die rechte Seitenfläche 20, 22 weisen einen Abstand zur entsprechenden linken und rechten Innenseite des Gehäuses 12 auf.
  • Dieser Abstand ist erforderlich, um die Wanne 18, ohne dass sie verkantet oder gekippt werden müsste, aus dem Gehäuse 12 herausheben beziehungsweise in das Gehäuse 12 hineinsetzen zu können; die in der Zeichnung nicht dargestellten Türen haben in aller Regel eine Umkantung in ihrem Scharnierbereich, die den Abstand zwischen den Seitenflächen 20, 22 und der seitlichen Gehäusewand des Gehäuses 12 erforderlich macht.
  • Von dem unteren Wannenabschnitt A ragt von dem linken und rechten Eckbereich der Wanne 18 jeweils ein Wandvorsprung 24, 26 nach unten aus. Diese beiden Wandvorsprünge 24, 26 können in die beiden unteren Ausnehmungen 16 der beiden Eckteile 14 von oben hineingesetzt werden. Da die Eckteile 14 fest an dem Gehäuse 12 angebracht sind, findet die Wanne 18 damit einen unteren Halt am Gehäuse 12. Im oberen Wannenabschnitt C ist im linken und rechten Eckbereich der Wanne 18 ein Riegel 28, 30 so gelagert, dass er in die entsprechende Ausnehmung 16 eines oberen Eckteils 14 hineingeschoben werden kann. In dem in 1 angedeuteten Zustand sitzen die beiden Riegel in den Aussparungen der beiden Eckteile 14, so dass die Wanne 18 auch in ihrem oberen Bereich fest an dem Gehäuse 12 gehalten ist. Zum Herausnehmen der Wanne 18 aus dem Gehäuse 12 werden die beiden Riegel 28, 30 aus ihrer in 1 dargestellten Stellung, die eine Raststellung der beiden Riegel beinhaltet, nach unten in das Lichtraumprofil der Wanne zurückgeschoben. Die Wanne kann dann aus der Bildebene oben schräg etwas herausgeklappt und dann unten aus den beiden Eckteilen 16 herausgezogen und dann aus dem Gehäuse 12 nach vorne herausgenommen werden.
  • Die in 2 dargestellte Wanne 18.2 unterscheidet sich von der Wanne 18 darin, dass zwischen dem unteren Wannenabschnitt A und dem oberen Wannenabschnitt C zwei mittlere Wannenabschnitte B vorhanden sind. Die Wanne sitzt in einem Gehäuse 12.2 das höher ist als das Gehäuse 12 in Folge des zusätzlichen mittleren Wannenabschnittes B.
  • Bei der in 3 dargestellten Wanne 18.3 sind zwischen dem unteren Wannenabschnitt A und dem oberen Wannenabschnitt C drei mittlere Wannenabschnitte B vorhanden. Der nochmals zusätzliche Wannenabschnitt B verlängert das Gehäuse 12.3 gegenüber dem Gehäuse 12.2 um die zusätzliche Höhe eines Wannenabschnittes. Auch die Wannen 18.2 und 18.3 sind wie die Wanne 18 ein einteiliges Kunststoff-Spritzteil aus Polypropylen.
  • Sofern in einem Schrank mehr als eine Wanne untergebracht werden soll, können mehrere Wannen nebeneinander liegend angeordnet werden. So ist in 4 neben einer linken Wanne 18 eine rechte Wanne 18.4 strichpunktiert angedeutet. Die Wanne 18.4 entspricht der Wanne 18, indem sie ebenfalls einen unteren Wannenabschnitt A, einen oberen Wannenabschnitt C und einen dazwischenliegenden, mittleren Wannenabschnitt B besitzt.
  • Beide Wannen 18, 18.4 sind im Bereich der beiden Wannenabschnitte A und C aneinander befestigt. Diese Befestigung erfolgt über eine untere Lasche 32 und eine obere Lasche 34. Diese beiden Laschen sind gleich ausgebildet mit zwei Löchern. Durch die Löcher hindurch kann die Lasche in einer Schraubbohrung 36, die in der rechten Wannenwand 40 der Wanne 18 und in einer Schraubbohrung 38, die in der linken Wannenwand der Wanne 18.4 vorgesehen ist, festgeschraubt werden. Dementsprechende Schraubbohrungen 36, 38 sind auch im oberen Wannenabschnitt A vorhanden. Aufgrund der identischen Ausbildung der beiden Wannen 18, 18.4 sind auch in der linken Wannenwand 42 der linken Wanne 18 entsprechende Schraubbohrungen 38 vorhanden.
  • Die beiden Wannenwände 40, 42 reichen einteilig über die Wandabschnitte A, B, C.
  • Der untere horizontale Randbereich des unteren Wandabschnittes A ist bis auf seine Eckbereiche als Kabelabfangleiste 46 ausgebildet. Diese Kabelabfangleiste 46 besitzt Durchbrüche, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, und durch die hindurch Kabel von – bezogen auf die 4 – unten in die Wanne 18 hineingeführt werden können. Diese Kabel können mittels nicht dargestellter Kabelbinder in üblicherweise an Vorsprüngen 48 angebunden und damit lagefixiert gehalten werden. Im unteren Bereich des Wannenabschnittes A sind im Anschluss an die Kabelabfangleiste 46 mehrere Durchbrüche 50 in dem die beiden Wannenwände 40, 42 verbindenden Wannenboden 52. Diese Durchbrüche 50 können durch in der Zeichnung nicht dargestellte Wandteile einzeln verschlossen werden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Wanne 18 direkt, ohne Gehäuse 12, verwendet wird.
  • Der Wannenboden 52 ist über zwei seitliche Längsstege 54 und einen mittleren Längssteg 56 mit der Kabelabfangleiste 46 einstückig verbunden. Die Durchbrüche 50 sind zwischen den Längsstegen 54, 56 einerseits und den seitlichen Wannenwänden 40, 42 und den Längsstegen 54 andererseits vorhanden. Dadurch können Kabel auch von der Rückseite des Gehäuses 12, in dem vergleichbare Durchbrüche vorhanden sind, in die Wanne hineingeführt werden.
  • Im oberen Wannenabschnitt C sind ähnliche Durchbrüche 50 zwischen zwei seitlichen Längsstegen 54 und einem mittigen Längssteg 56 wie im unteren Wannenabschnitt A vorhanden. Auch oben werden diese Durchbrüche und damit die Wanne durch eine obere Kabelabfangleiste 46 begrenzt. Auf diese Weise können aus dem Bereich der Wanne Kabel durch die Durchbrüche 50 hindurch senkrecht zum Wannenboden 52 weggeführt werden und andererseits auch durch die Kabelabfangleiste 46 hindurch zum Wannenboden 52 in paralleler Richtung aus dem Bereich der Wanne herausgeführt werden.
  • Im oberen und unteren Wannenabschnitt A, C sind an der Innenseite der beiden Wannenwände 40, 42 Wandteile 58 mit jeweils einer Schraubbohrung 60 vorhanden. In den beiden Schraubbohrungen 60 kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schutzleiterschiene (PEN-Schiene) befestigt werden.
  • Im Bereich des Mittelsteges 56 ist eine Längsnut 62 vorhanden, die mit einer entsprechenden Längsnut 62 in den mittleren Wannenabschnitt B fluchtet. Diese Längsnut 62 ist zwischen zwei Längsrippen 64, 66, die in den Innenraum der Wanne einspringen, vorhanden. Die in dem mittleren Wannenabschnitt B vorhandene Längsrippe 62 besitzt im vorliegenden Fall zwei Schraubdome 68, in die im Innenraum der Wanne befindliche Komponenten angeschraubt werden können, wie noch nachstehend näher im Zusammenhang mit einer Tragplatte für einen sogenannten Ferraris-Zähler näher beschrieben wird.
  • Weitere zwei Schraubdome 70 befinden sich im Wannenboden 52 der beiden Wannenabschnitte A und C. Über diese Schraubdome 70 kann der Wannenboden 52 und damit die gesamte Wanne 18 an irgendeinem Baukörper oder einem sonstigen Gehäuse angeschraubt und damit beispielsweise in einem beliebigen Gehäuse befestigt werden. Dadurch ist die Befestigung der Wanne mittels der vorstehend erwähnten Eckteile 14 nicht zwingend erforderlich. Das bedeutet, dass beliebige Gehäuse verwendet werden können, um eine Wanne 18 oder vergleichbare Wannen aufzunehmen. Damit stehen beliebige Gehäuse, auch von Wettbewerbern, zur Aufnahme einer oder mehrerer Wannen zur Verfügung. Es wäre sogar möglich, die Wanne unmittelbar an einer Keller- oder sonstigen Gebäudewand zu befestigen.
  • Im Stoßbereich aneinandergrenzender Wannenabschnitte ist in jedem Wannenabschnitt A, B, C jeweils eine Quernut 72 ausgebildet. Jede dieser Quernute 72 wird durch zwei sie seitlich begrenzende, in Querrichtung verlaufende wulstartige Auswölbungen 74, 76 begrenzt. Im Stoßbereich liegen zwei wulstartige Auswölbung 76 unmittelbar aneinander.
  • In dem unteren und oberen Wannenabschnitt A, C sind in den Endbereichen der beiden Wannenwänden 40, 42 ausbrechbare Wandbereiche 80, 82 vorhanden (4). Nach Entfernen dieser Wandbereiche 80, 82 können seitlich mehrere Kabel 84 in den Innenraum der Wanne hineingeführt beziehungsweise herausgeführt werden (8). In 5 und 6 ist eines dieser Kabel 84 dargestellt. Auf diese Weise können Kabel von einer Wanne 18 in eine benachbarte Wanne 18.4 – und umgekehrt – übergeleitet werden. Der Riegel 28, 30 ist in 8 gestrichelt schematisiert angedeutet.
  • Um die Wanne 18 bis auf ihren unteren und oberen die Durchbrüche 50 enthaltenen Bereich als Verteilerschrank und damit nur zur Ausbildung von Verteilerfeldern benutzen zu können, sind in ihren beiden seitlichen Wannenwänden 40, 42 eine Reihe von Schraubbohrungen 90 vorhanden (9, 10). Diese Schraubbohrungen befinden sich jeweils an einer oberen Stufe 92 des treppenförmigen Querschnittes der beiden Wannenwände 40, 42. Eine im Querschnitt hutförmige Gerätetragschiene 94 kann mit ihren beiden Enden in jeweils eine der einander gegenüber liegenden Schraubbohrungen 90 mittels jeweils einer Schraube angeschraubt werden. In 10 ist die eine dieser Schrauben 96 dargestellt. Solche Gerätetragschienen können auch im unteren Wannenabschnitt A vorgesehen werden, wie nachstehend noch näher beschrieben wird.
  • In 9 ist ein mittlerer Wannenabschnitt B dargestellt. Eine Gerätetragschiene 94 ist mit einem Ende an der linken Wannenwand 42 mit ihrem anderen Ende auf der rechten Wannenwand 40 mittels jeweils einer Schraube 96 angeschraubt.
  • Die beiden Wannenwände 42, 40 weisen jeweils mehrere Wandvorsprünge 102 auf, die einen Durchbruch 100 aufweisen und damit eine Art Öse bilden. In diesen Durchbrüchen 100 können den Innenraum 98 mit seinen Komponenten nach außen hin abdeckende Hauben befestigt werden.
  • In 13 sind die drei mittleren Wannenabschnitte B der Wanne 18.3 (3) noch einmal dargestellt. In einige der dort vorhandenen Schraubbohrungen 90 kann eine Zählertragplatte 106 (13) angeschraubt werden. Zusätzlich kann diese Zählertragplatte 106 in einen der im Bereich der Längsnut 62 vorhandenen Schraubdome 68 eingeschraubt werden, wie bereits im Zusammenhang mit der 4 vorstehend beschrieben ist. Die Trägertragplatte 106 wird damit zusätzlich zu ihrer Abstützung im Bereich der beiden Wannenwände 40, 42 punktuell noch einmal mittig unterstützt. Ein auf der Zählertragplatte 106 befestigter 3-Punkt-gelagerter Zähler, wie ein sogenannter Ferraris-Zähler 108, kann damit im Bereich seiner mittigen Befestigungsstelle kraftflussnah in einem Schraubdom 68 gehalten werden. Die Zählertragplatte 106 wird sich daher durch den an ihr befestigten Ferraris-Zähler 108 im Gegensatz zu Zählertragplatten, die keine mittige Unterstützung aufweisen, nicht ausbeulen. In 13 sind noch die beiden unteren Befestigungsstellen 110 der Zählertragplatte 106 angedeutet.
  • In den Wannenabschnitten B kann nicht nur ein Ferraris-Zähler, sondern auch ein sogenannter elektronischer Haushaltszähler (eHZ) angeordnet werden. Im vorliegenden Beispielsfall benötigt ein solcher eHZ-Zähler zwei mittlere Wannenabschnitte B. In 14 ist der besseren Übersicht wegen noch einmal die Wanne 18.2 (2) mit zwei solchen mittleren Wannenabschnitten B ausschnittsweise dargestellt. In die – bezogen auf die 14 – beiden oberen Wandvorsprünge 102 des oberen Wandabschnittes B und in die beiden unteren Wandvorsprünge 102 des darunter liegenden mittleren Wandabschnittes B lässt sich eine für einen eHZ-Zähler bestimmte Zählerhaube 114 einhaken. Dazu sind auf der Innenseite der Zählerhaube 114 zwei obere, seitliche L-förmige Rasthaken 116 angeformt. Jeder Rasthaken 116 greift durch den in einem entsprechenden Wandvorsprung 102 vorhandenen Durchbruch 100 hindurch.
  • Im – bezogen auf die 15 – unteren Bereich der Zählerhaube 114 sind auf der Innenseite derselben ein linker und rechter Riegel 118 geführt gelagert, der in seinem in 15 eingeschobenen Zustand durch die Durchbrüche in den unteren Wandvorsprüngen 102 (14) hindurchragt. Die in 15 angedeutete Verriegelungsstellung in der Seitenansicht (18) teilweise geschnitten dargestellt. Der Riegel 118 besitzt in seinem mittleren Querschnittsbereich 120 einen Doppel-T-Querschnitt. In dem in 19 vorderen, linken Querschnittsbereich 122 ist nicht der obere, sondern nur der untere Flansch 128 und in seinem in 19 rechten, hinteren Querschnittsbereich 124 nicht der untere, sondern nur der obere Flansch 126 vorhanden. In seinem vorderen Querschnittsbereich 122 ist der Riegel T-förmig ebenso wie in seinem hinteren Bereich 124; nur ist im vorderen Bereich 122 der Querschnitt in Form eines – bezogen auf die 19 – liegenden T und in seinem hinteren Bereich in Form eines stehenden T vorhanden.
  • Mit seinem vorderen Querschnittsbereich 122 greift der Riegel 118 in den in einem Wandvorsprung 102 vorhandenen Durchbruch 100 hinein (16 bis 20). Der Riegel 118 wird auf der Innenseite der Zählerhaube 114 in T-förmigen Führungen der Haube 114 gehalten und geführt. In seiner – bezogen auf die 18 – nach rechts verschobenen und aus dem Bereich des Wandvorsprunges 102 herausgezogenen Zustand lässt sich die Haube 114 dann soweit nach links verschieben, dass die auf der anderen Seite vorhandenen L-förmigen Rasthaken 116 ebenfalls aus dem Bereich ihrer Wandvorsprünge 102 kommen. Anschließend kann dann die Zählerhaube 114 von oben von der Wanne 18.2 oder 18.3 abgehoben werden. Das Greifen des Riegels 118 zum Zwecke eines Verschiebens erfolgt mittels einer an seiner Hinterseite nach oben wegstehenden Griffwand 130.
  • In der Zählerhaube 114 sind zwei Öffnungen 132 für entsprechende zwei eHZ-Zähler, die an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Adapter befestigt sind. Die Adapter sind unterhalb der Zählerhaube 114 vorhanden und ruhen auf Gerätetragschienen 94.14 auf, die in 14 mit einem Doppelpfeil angedeutet sind. Diese Tragschienen 94.14 entsprechen den Gerätetragschienen 94 (11), nur sind sie kürzer. Jede der Tragschienen 94.14 ist nämlich in jeweils einer Schraubbohrung 90.14 angeschraubt befestigt, die in einer unteren Stufe 132 des treppenförmigen Querschnittes der beiden Wannenwände 40, 42 im Bereich des mittleren Wandabschnittes B jeweils vorhanden ist (10). Auf solchen Gerätetragschienen 94.14 wird ein Adapter beispielsweise des Typs BKE-I angeclipst gehalten und auf denselben dann ein oben aus der Zählerhaube 114 herausragender eHZ-Zähler befestigt.
  • Um Manipulation an diesem eHZ-Zähler auszuschließen, darf die Zählerhaube 114 nicht unbefugt von der Wanne entfernt werden. Dies wird sichergestellt durch eine Haube 140 (16), die in dem an den unteren der beiden Wannenabschnitte B angrenzenden Wandabschnitt A vorhanden ist. Diese Haube 140 deckt Stromleitungen ab, die noch nicht in den Bereich der Zählhaube 114 und damit in den dort vorhandenen eHZ-Zähler geführt sind. Ein unbefugter Zugriff der im Zählerfeld A vorhandenen Leitungen ist nicht zulässig. Die Haube 140, die den Wannenabschnitt A abdeckt, ist daher gegen unbefugtes Abnehmen gesichert. Es kann beispielsweise durch im Stand der Technik an sich bekannte Verplombungsmaßnahmen erfolgen.
  • Wie in 16 angedeutet ist, greift diese Haube 140 mit ihrem Rand in eine Quernut 142 von oben ein. Diese Quernut ist durch einen auskragenden L-förmigen Wandansatz 144 am – bezogen auf die 15 – unteren und oberen Rand der Zählerhaube 114 jeweils vorhanden. Diese Wandansätze sind nur im mittleren Bereich der Zählerhaube 114 und damit nicht im Bereich der Riegel 118 vorhanden. Daher können die Riegel 118 aus ihrer Riegelstellung rückwärts herausgezogen werden, sofern die Haube 114 nicht vorhanden ist. Ist die Haube 114 vorhanden, verhindert sie ein Zurückziehen der beiden Riegel 118 aus ihrer jeweiligen Verriegelungsstellung; die Haube 140 ist nämlich auch im Bereich der Riegel 118 vorhanden, da sie den gesamten Innenraum zwischen den beiden Wannenwänden 40, 42 überspannt.
  • Da im untern Wannenabschnitt A entweder Gerätetragschienen oder elektrische Sammelschienen befestigt werden können, sind die beiden Wannenwände 40, 42 so ausgebildet, dass unterschiedliche Haltemöglichkeit einerseits für Gerätetragschienen und andererseits für Sammelschienen durch entsprechend unterschiedliche Aufsätze auf die Wannenwände 40, 42 geschaffen werden können.
  • In 21 ist der untere Bereich der rechten Wannenwand 40 im Bereich des unteren Wannenabschnittes A in der Draufsicht dargestellt. Eine entsprechend verkleinerte Darstellung ist auch auf den vorstehend bereits erwähnten Figuren erkenntlich. Der entsprechende untere Bereich der Wannenwand 42 ist zu der Wand 40 spiegelbildlich ausgebildet.
  • Auf diese Wannenwand 40 kann ein Halter 138 befestigt werden. Dieser Halter 138 besitzt eine Ausbildung, die der Ausbildung der Wannenwand im Bereich der anderen Wanenabschnitte B und C entspricht, welche Wandabschnitte zum Befestigen von Gerätetragschienen 94 ausgebildet sind. Dieser Gerätetragschienen-Halter 150 besitzt die obere Stufe 92 mit Schraubbohrungen 90. Ebenfalls besitzt er die Wandvorsprünge 102, damit das betreffende Zählerfeld mit einer oder mehreren Hauben abgedeckt werden kann.
  • Der Halter 138 wird von oben auf die Wannenwand 40 aufgesteckt. Er rastet dabei mit Rasten 146 in Rastaussparungen 148 ein, die auf der Innenseite der Wannenwand 40 entsprechend angeformt sind. Zusätzlich sind am unteren und oberen Ende des Halters 138 Rastbügel 150 angebracht, die jeweils an einer Hinterschneidung 152 im aufgesteckten Zustand verrasten. Die Hinterschneidung 152 ist in der Wand 40 vorhanden. Als zusätzliche Sicherheit kann der Halter 138 an der Wannenwand angeschraubt werden. Dazu besitzt der Halter 138 eine in den Innenraum der Wanne auskragende Lasche 154, dessen zentrales Loch 156 mit einer Schraubbohrung 158 fluchtet, die unterhalb der Lasche 154 in einer an der Wannenwand angeformten Konsole 160 vorhanden ist.
  • Zum Anordnen von Sammelschienen 164 (26) kann ein Sammelschienen-Träger 170 statt der Gerätetragschienen-Halter 138 auf die betreffende Wannenwand 40 beziehungsweise 42 aufgeschraubt werden. Da es Sammelschienen 164 beispielsweise mit den Querschnittsabmessungen 12 × 5 Millimeter und auch Ausrüstungen mit zwei aufeinanderliegenden derartigen Sammelschienen also in den Gesamt-Querschnittsabmessungen 2 × 12 × 5 Millimeter gibt, andererseits die Oberseite der einen Sammelschiene 164 oder der zwei übereinander liegenden Sammelschienen 164 (32, 33) in derselben Höhe liegen sollen, kann der Sammelschienen-Träger 170 unterschiedlich tief auf die Wannenwand aufgesetzt werden.
  • Zu diesem Zweck ragen von der Oberseite der Wannenwand 40 – und vergleichbares gilt auch für die andere Wannenwand 42 – zwei Schraubdome 172 aus. In diesen Schraubdomen 172 kann der Träger 170 mittels an entsprechenden Stellen angeformten Schraubbohrungen 174 mittels jeweils einer Schraube 176 festgeschraubt werden. Die Schraubbohrungen 174 liegen damit mit Wandteilen 180 (28) auf Kragwänden 178 auf, die die Schraubdome 172 seitlich einrahmen. Der obere Bereich 182 einer jeden Kragwand 178 lässt sich abbrechen. Dadurch lässt sich die Kraglänge der Kragwände 178 unterschiedlich groß gestalten.
  • Bei der in 32 dargestellten Situation, wo nur jeweils eine Sammelschiene 164 auf dem Träger 170 aufliegt, sind diese oberen Bereich 182 nicht abgebrochen, sondern an der jeweiligen Kragwand 178 vorhanden. Bei der in 33 dargestellten Situation, bei der zwei Sammelschienen 164 übereinander liegend auf dem Träger 170 aufliegen, sind diese oberen Bereiche 182 nicht vorhanden. Dadurch sind die unteren Wandteile 180, mit denen der Träger 170 auf den Kragwänden 178 der betreffenden Wannenwand auflagert, in geringerer Entfernung zum Schraubdom 172 vorhanden, als es bei der in 32 dargestellten Situation der Fall ist.
  • Die eine oder die beiden übereinander liegenden Sammelschienen 164 werden in ihrem jeweiligen Ende mittels einer Schraube 186 in den Schraubbohrungen 90 des Trägers 170 festgeschraubt.
  • Um zu verhindern, dass sich Sammelschienen 164 aus ihner in dem Träger 170 eingeformten Gräben 188 herausbewegen, werden diese Gräben durch ein Oberteil 190 (27, 29, 30) verschlossen. Dieses Oberteil 190 liegt mit Spiel an der einen oder den mehreren Sammelschienen 164 an. Dieses Oberteil 190 wird mittels Schrauben 192 auf dem Sammelschienen-Träger 170 befestigt.
  • Dabei dem Vorhandensein von jeweils einer Sammelschiene 164 der in dem Träger vorhandene Graben 188 nur halb durch diese Sammelschiene 164 ausgefüllt wird, während bei dem Vorhandensein von zwei derartigen Sammelschienen 164 ein solcher Graben 188 voll ausgefüllt wird, andererseits das Oberteil möglichst dicht von oben an der Oberseite der vorhandenen obersten Sammelschiene 164 anliegen soll unabhängig davon, ob eine oder zwei Sammelschienen 164 vorhanden sind, ist das Oberteil 190 nicht symmetrisch bezüglich seines Ober- und Unterseite ausgebildet.
  • Das Oberteil 190 besitzt Wandlappen 196, die von seinen beiden Wandstegen 198, 200 auskragen. Bei der in 32 dargestellten Situation liegt das Oberteil 190 mit seinen beiden Wandlappen 196 von oben an den jeweils einzelnen Sammelschienen 164 an. Die Wandlappen 196 greifen dabei in die Gräben 188 hinein. Bei der in 33 dargestellten Situation, bei der jeweils übereinander liegende zwei Sammelschienen 164 vorhanden sind, liegt die den Wandlappen 198 entgegengesetzte Stirnseite 202, 204 der beiden Wandstege 198, 200 an der Oberseite der vorhandenen Sammelschienen 164 an.
  • Die beiden Wandstege 198, 200 sind durch eine Mittelwand 206 miteinander verbunden. Der Abstand 205 dieser Mittelwand 206 zu den beiden Stirnseiten 202, 204 ist kleiner als der Abstand 207 dieser Mittelwand 206 zu den Enden der beiden Wandlappen 196. Die an dieser Mittelwand angeformte Schraubbohrung 208, durch die hindurch mittels der Schrauben 192 das Oberteil an dem Sammelschienen-Träger 170 angeschraubt werden kann, befindet sich damit einmal (32) auf der vom Träger 170 abgekehrten Seite der Mittelwand 206 und bei der in 33 dargestellten Situation auf der zum Träger 170 hinzeigenden Seite dieser Mittelwand 206. Die absolute obere Begrenzungslinie 210, die den Lichtraum des Oberteils 190 begrenzt, besitzt in beiden Konfigurationen (32, 33) den gleichen Abstand von dem Boden 52 der entsprechenden Wanne.
  • In Verlängerung der Mittelwand 206 ist auf der Außenseite des Wandsteges 200 eine Kragwand 210 angeformt. Die Kragwand 210 besitzt ein inneres Wandteil 212 und ein äußeres Wandteil 214, die über eine mittige Schwächungslinie 216 einteilig aneinanderhängen. Das äußere Wandteil 214 kann im Bereich der Schwächungslinie 216 von der inneren Wand 212 abgebrochen werden. Wie die 25, 26, 27 und 31 verdeutlichen, liegen die Außenflächen 220, 222 des Trägers 170 und des Oberteils 190 nach innen um das Maß 226 eingerückt zur Außenseite 228 der Wannenwand 40. Mit dem inneren Wandteil 212 kann der dort vorhandene Spalt 230 abgedeckt werden. Das Wandteil 214 verhindert, dass auch nicht aus seitlicher Richtung quer in den Spalt 230 hineingegriffen oder mit einem spitzen Gegenstand hineingetastet werden könnte. Sollte das Wandteil 214 stören, kann es abgebrochen werden. Es wäre auch möglich, das Oberteil 190 um 180 °Grad zu verschwenken, was zur Folge hätte, dass das Wandteil 214 in den Innenraum des entsprechenden Feldes hineinragen würde. Sollte es auch dort stören, könnte das Wandteil 214 abgebrochen werden.
  • Die Sammelschienen-Träger 170 und auch das Oberteil 190 sind ebenso wie der Gerätetragschienen-Halter 138 symmetrisch ausgebildet, so dass diese Teile auf der einen oder der anderen Wannenwand 40, 42 angebracht werden können.
  • Ähnlich wie die Zählerhaube 114 lassen sich auch die die einzelnen Wannenabschnitte A, B, C abdeckenden Hauben, von denen in 16 eine Haube 140 angedeutet ist, mittels Riegelelemente in den Wandvorsprüngen 102 der beiden seitlichen Wannenwänden 40, 42 verriegeln.

Claims (32)

  1. Zähler- und Verteilerschrank (10) einer häuslichen Elektroinstallation, – mit einer an den Wänden des Schrankes befestigbaren Tragkonstruktion für die in dem Schrank anzuordnenden elektrischen Komponenten, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Tragkonstruktion in Art einer an ihrem oberen und unteren Ende teilweise offenen Wanne (18) ausgebildet ist, bei der ihre beiden parallel zueinander ausgerichteten seitlichen Wannenwände (40, 42), die als Tragprofile ausgebildet sind, durch ihren Wannenboden (52) fest miteinander verbunden sind, – die Wanne (18) aus nicht elektrisch leitendem Material, wie insbesondere aus Kunststoff besteht.
  2. Schrank nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die als Tragprofile ausgebildeten Wannenwände (40, 42) und der Wannenboden (52) einteilig miteinander verbunden sind.
  3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Wanne (18) sich zusammensetzt aus einem ersten Wannenabschnitt (A) zum Einleiten von Kabeln in den Schrank und aus einem weiteren Wannenabschnitt (C) zum Ein- beziehungsweise Ausleiten von Kabeln in den beziehungsweise aus dem Schrank, – der erste Wannenabschnitt (A) ausgebildet ist zum wahlweisen Befestigen von Gerätetragschienen (94) oder Sammelschienen (164) an seinen beiden Wannenwänden (40, 42).
  4. Schrank nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – an beiden Wannenwänden (40, 42) des ersten Wannenabschnittes (A) entweder jeweils ein Halter (138) für Gerätetragschienen (94) oder ein Halter (170, 190) für Sammelschienen (164) befestigbar ist.
  5. Schrank nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Halter (138) für Gerätetragschienen (94) an einer Wannenwand (40, 42) anclipsbar ist.
  6. Schrank nach Anspruch 4 oder 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Halter (138) für Gerätetragschienen (94) an einer Wannenwand (40, 42) anschraubbar ist.
  7. Schrank nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Halter (170, 190) für Sammelschienen (164) sich aus einem Träger (170) für Sammelschienen (164) und aus einem Oberteil (190) zusammensetzt, zwischen denen (170, 190) die Sammelschienen (164) vorhanden sind.
  8. Schrank nach Anspruch 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Träger (170) für Sammelschienen an einer Wannenwand (40, 42) anschraubbar ist.
  9. Schrank nach Anspruch 7 oder 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Oberteil (190) an dem Träger (170) für Sammelschienen (164) anschraubbar ist.
  10. Schrank nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – der weitere Wannenabschnitt (C) ausgebildet ist zum Befestigen von Gerätetragschienen (94).
  11. Schrank nach Anspruch 3 oder 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – in den Wannenwänden (40, 42) des ersten und des weiteren Wannenabschnittes (A, C) Befestigungseinrichtungen vorhanden sind zum gegenseitigen Befestigen von derartigen zwei Wannen (18, 18.4).
  12. Schrank nach Anspruch 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – in diesen Wannenwänden (40, 42) Schraubbohrungen (38) so vorhanden sind, dass – eine Lasche (32, 34) an zwei Schraubbohrungen (38) benachbarter Wannen (18, 18.4) anschraubbar ist.
  13. Schrank nach Anspruch 11 oder 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – an dem Wannenboden (52) des ersten und des weiteren Wannabschittes (A, C) jeweils zumindest ein Schraubdom (70) ausgebildet vorhanden ist.
  14. Schrank nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – in den freien Endbereichen der Wannenwände (40, 42) des ersten und des weiteren Wannenabschnittes (A, C) jeweils entfernbare wie insbesondere ausbrechbare Wannenwandbereiche (80) vorhanden sind.
  15. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – in den vier Eckbereichen des Schrankes (10) eine Befestigungseinrichtung, die am Schrank fest vorhanden ist oder die am Schrank fest anbringbar ist, jeweils so vorhanden ist, dass an jeweils einer Befestigungseinrichtung ein Eckbereich der Wanne (18) befestigbar ist.
  16. Schrank nach Anspruch 15, – dadurch gekennzeichnet, dass – im Eckbereich des Schrankes (10) ein Eckteil (14) befestigbar ist, – im Eckbereich der Wanne (18) ein Wandvorsprung (24) vorhanden ist, der in eine im Eckteil (14) ausgebildete Ausnehmung (16) so einsetzbar ist, das der Boden (52) der Wanne (18) an der Rückwand des Schrankes (10) flach anliegend positionierbar ist.
  17. Schrank nach Anspruch 15 oder 16, – dadurch gekennzeichnet, dass – im Eckbereich des Schrankes (10) ein Eckteil (14) befestigbar ist, – im Eckbereich der Wanne (18) ein Riegel (28) so verschiebbar gelagert ist, dass – der Riegel (28) in eine im Eckteil (14) ausgebildete Ausnehmung (16) so einschiebbar ist, dass der Boden (52) der Wanne (18) an der Rückwand der Schrankes (10) flach anliegend positionierbar ist.
  18. Schrank nach Anspruch 17, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Riegel (28) in seiner in das Eckteil (14) hineingeschobenen Stellung sich in einer Raststellung befindet.
  19. Schrank nach einem der Ansprüche 15 bis 18, – dadurch gekennzeichnet, dass – in den beiden oberen Eckbereichen der Wanne (18) jeweils ein Riegel (28) gelagert ist, der in ein Eckteil (14) des Schrankes (10) einschiebbar ist, – die beiden unteren Eckbereiche der Wanne (18) jeweils einen Wandvorsprung (24) besitzen, der in jeweils ein Eckteil (14) des Schrankes (10) einsetzbar ist.
  20. Schrank nach einem der Ansprüche 16 bis 19, – dadurch gekennzeichnet, dass – alle Eckteile (14) des Schrankes (10) gleich ausgebildet sind.
  21. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest ein mittlerer Wannenabschnitt (B) zwischen dem ersten Wannenabschnitt (A) und dem weiteren Wannenabschnitt (C) vorhanden ist, – der zumindest eine mittlere Wannenabschnitt (B) zum wahlweisen Befestigen von Gerätetragschienen (94, 94.14) und/oder von Tragplatten (106) für Zähler und/oder von Zählerhauben (114) bei Zählern ausgebildet ist.
  22. Schrank nach Anspruch 21, – dadurch gekennzeichnet, dass – die einen oder mehrere Wannenabschnitte (A, B, C) abdeckenden Hauben (140) oder Zählerhauben (114) mit den seitlichen Wannenwänden (40, 42) verriegelbar (102, 122) ausgebildet sind.
  23. Schrank nach Anspruch 21 oder 22, – dadurch gekennzeichnet, dass – die beiden Wannenwände (40, 42) des zumindest einen mittleren Wannenabschnittes (B) im Querschnitt jeweils getreppt ausgebildet sind, – auf einer oberen Stufe (92) einer getreppten Wannenwand die einen Enden von Gerätetragschienen (94) befestigbar sind oder die Seitenwand einer Tragplatte (106) für einen 3-Punkt-gelagerten Zähler (108) befestigbar sind, – auf einer unteren Stufe (132) einer getreppten Wannenwand (40, 42) das eine Ende von zumindest einer anderen Gerätetragschiene (90.14) befestigbar ist zum Halten von einem Adapter eines elektronischen Haushaltszählers, – auf der obersten Stufe der getreppten Wannenwand eine Zählerhaube (114) für den elektronischen Haushaltszähler befestigbar ist.
  24. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – in dem ersten und/oder weiteren und/oder mittleren Wannenabschnitt (A, C, B) im Wannenboden (52) zwischen den und mit Abstand zu den beiden Wannenwänden (40, 42) eine in den Innenraum der Wanne hineinragende, in den Innenraum (98) geöffnete Längsnut (62) vorhanden ist, – die Längsnut (62) zwischen in den Innenraum (98) der Wanne (18) hineinragenden Längsrippen (64, 66) ausgebildet ist.
  25. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – im Stoßbereich von zwei Wandabschnitten (A, B, C) jeweils eine in den Innenraum (98) der Wanne (18) hineinragende offene Quernut (72) vorhanden ist, – die Quernut (72) zwischen in den Innenraum (98) hineinragenden und die beiden Wannenwände (40, 42) miteinander verbindenden Auswölbungen (74, 76) des Bodens (52) ausgebildet ist.
  26. Schrank nach Anspruch 24 und 25, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Längsnut (62) durch Quernute (72) unterbrochen wird.
  27. Schrank nach einem der Ansprüche 24 bis 26, – dadurch gekennzeichnet, dass – Abschottungs-Wandteile in Längsnuten (62) und/oder Quernuten (72) einschiebbar haltbar sind.
  28. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der freie Querrand des ersten Wannenabschnittes (A) und der freie Querrand des weiteren Wannenabschnittes (C) jeweils als Kabelabfangleiste (6) ausgebildet ist.
  29. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – im ersten Wannenabschnitt (A) und im weiteren Wannenabschnitt (C) jeweils Befestigungseinrichtungen wie Anschraubstellen (58, 60) für eine Schutzleiterschiene vorhanden sind.
  30. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – den Innenraum (98) der Wanne zumindest bereichsweise abdeckende Hauben auf Wannenwänden (40, 42) der Wanne befestigbar sind.
  31. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche. – dadurch gekennzeichnet, dass – die Wanne (18) ein Kunststoff-Spritzteil ist.
  32. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Wanne (18) aus Polypropylen hergestellt ist.
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