DE102006049689B3 - Verfahren zur Längswasserabdichtung von Kabelsträngen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Längswasserabdichtung von Kabelsträngen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Es ist vorgesehen, dass dem Bereich des Kabelstranges (1), über den seine Einknüpfung in die Karosserie vorgenommen wird, eine aus einem elastischen und dabei gleichzeitig biegsamen und hitzebeständigen Material sowie aus zwei rohrförmigen Abschnitten (4, 5) und einem dazwischen liegenden kegelstumpfförmigen Abschnitt (6) bestehende Tülle (2) zugeordnet wird, die nach dem Aufbringen einer festen Umwicklung (8) aus einem elastischen, selbstklebenden, wasserdichten Material im Bereich der Fixierung der Tülle (2) auf dem Kabelstrang (1) auf diesen mit ihrem unteren ersten rohrförmigen Abschnitt (4), der gegenüber dem oberen zweiten rohrförmigen Abschnitt (5) einen kleineren Durchmesser besitzt und damit einen Tüllenhals (7) bildet, unter Herbeiführung einer Abdichtung zwischen dem Kabelstrang (1) mit seiner Längswasserabdichtung und dem unteren ersten rohrförmigen Abschnitt (4) der Tülle (2) gepresst wird, wobei sich an das Pressen ein Füllen der Tülle (2) mit einem definierten Volumen der Vergussmasse (12) über den oberen zweiten rohrförmigen Abschnitt (5) der Tülle (2) anschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Längswasserabdichtung von Kabelsträngen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist bei Kraftfahrzeugen bekannt, Kabelstränge vom Fahrzeuginnenraum in den Außenraum zu führen und dabei gegen eindringendes Wasser zu schützen. So werden beispielsweise bei einem bekannten Verfahren die Leitungen des Kabelstranges zunächst in einem ersten Verfahrensschritt in dem Bereich, der der jeweiligen Öffnung innerhalb der Karosserie zugeordnet ist, in einen oder in mehrere aus schmelzbarem Material bestehende Kämme eingelegt und anschließend erfolgt in einem zweiten Verfahrensschritt ein Umschließen des Kabelstranges durch einen Schrumpfschlauch. Durch eine dem Schmelzpunkt des jeweils zum Einsatz kommenden Materials entsprechende Temperatur wird das durch die Kämme sowie durch den Schrumpfschlauch gebildete Paket zum Schmelzen gebracht. Daraus resultiert, dass die angestrebte Längswasserabdichtung in den Zwischenräumen des Kabelstranges herbeigeführt wird. Anschließend wird eine Radialdichtung durch eine auf den äußeren Umfang des Kabelstranges aufgezogene Gummitülle vorgenommen, durch die auch hier eine Abdichtung in Strömungsrichtung und damit in Längsrichtung gegen eindringendes Wasser erfolgt. Die Anwendung dieses Verfahrens wird jedoch dadurch eingeschränkt, dass es bei aus einer großen Anzahl von Leitungen bestehenden Kabelsträngen nicht mehr einsetzbar ist und dadurch, dass es neben hohen Materialeinsatzkosten auch einen relativ hohen manuellen Aufwand erfordert.
  • Von einer Gummitülle zur Erzielung einer Längswasserabdichtung von Leitungsbündeln geht auch ein bereits vorgeschlagenes Verfahren aus, bei dem zunächst auf den Bereich des Leitungsbündels, welches der Öffnung im Karosserieblech beim Übergang vom Feuchtraum in den Trockenraum zugeordnet ist, ein Dichtblock aufgeschäumt wird, durch den gleichzeitig die Zwischenräume der Leitungen des Leitungsbündels in Längsrichtung verschlossen werden. Ist der Dichtblock ausgehärtet, so wird auf diesen eine Gummihülle aufgezogen, die nach dem Aufziehen über ihren Flansch wasserdicht in das Karosserieblech des Kraftfahrzeuges eingeknüpft wird. Ausgehend davon, dass zur Gewährleistung einer den Erfordernissen entsprechenden Dichtheit der Zwischenräume der Leitungen des Leitungsbündels durch den eingeschäumten PUR-Schaum das Leitungsbündel mit seinen Leitungen im Bereich der Öffnung des Karosseriebleches aufgespreizt werden muss, ist auch dieses Verfahren immer noch nicht optimal hinsichtlich der entstehenden Kosten.
  • Kostenungünstig ist aber auch ein weiterhin bekanntes Verfahren der Vielzahl von mit Schaum zur Längswasserabdichtung von Kabelsträngen arbeitenden Verfahren, bei dem der gesamte Kabelstrang in ein Werkzeug eingelegt wird, um ebenfalls eine Umschäumung, so mit einem Polyurethan, vorzunehmen. Dabei resultieren die höheren Kosten daraus, dass immer dann, wenn am Kabelstrang mehrere dichtende Tüllen vorgesehen sind, eine entsprechende Anzahl von Werkzeugen erforderlich ist. Nach teilig wirkt sich bei den mit Schaum arbeitenden Verfahren aber auch aus, dass diese stets eine relativ lange Abbindezeit erfordern.
  • Mit relativ hohen Kosten ist aber auch ein weiteres bekanntes Verfahren zur Längswasserabdichtung verbunden, bei dem zunächst jedes Kabel einzeln in eine kautschukähnliche Substanz eingelegt wird, wobei sich an das Einlegen der Kabel ein Formen und schließlich nach der Formgebung ein Aufziehen einer Tülle auf den gebildeten Formkörper anschließt. Als nachteilig wirkt sich zugleich seine Zeitaufwendigkeit aus.
  • Weitere bekannte Verfahren zur Längswasserabdichtung von Kabelsträngen sehen vor, eine Tülle durch Vergießen mit dünnflüssigen Kunststoffen zu dichten, wobei entweder mit sehr dünnflüssigen 2 K Polymeren gearbeitet wird oder es kommen Abstandhalter zur Anwendung, die zwischen den einzelnen Leitungen oder ganzer Leitungsbündel eingelegt werden. Kommen dünnflüssige 2 K Polymere zur Anwendung, so ist jedoch nicht immer gewährleistet, dass das dünnflüssige Material in der Tülle verbleibt, so dass auch die Längswasserabdichtung nicht gesichert ist. Werden zusätzliche Abstandhalter zwischen den einzelnen Leitungen oder ganzer Leitungsbündel eingelegt, so führt das zu einer Verteuerung der Produktion um zusätzliche Komponenten und damit um die daraus resultierende Fertigungszeit.
  • Schließlich ist es aber auch bekannt, ein Verfahren zur Längswasserabdichtung von Kabelsträngen einzusetzen, bei dem die dem Bereich der Hindurchführung des Kabelstranges durch die Öffnung der Karosserie zugeordnete Tülle im Bereich ihres kleinsten Durchmessers, aber auch der hier sich anschließende Leitungsstrang von einem Band umwickelt werden. Obwohl dabei eine Umwicklung auf einer Länge erfolgt, die zwischen 50 und 300 mm liegt, ist dieses Verfahren nicht sicher, so dass die angestrebte Längswasserabdichtung nicht immer erzielt wird.
  • Aus DE 37 14 582 A1 ist eine trichterförmige Durchführung zur Verlegung eines Leitungsbündels durch eine Wand bekannt. Wietere derartige trichterförmige Tüllen sind aus EP 0 635 921 A1 , US 5,449,823 A und US 6,353,185 B1 bekannt. Bei diesen bekannten trichterförmigen Tüllen wird eine Vergussmasse zum Abdichten der durchgeführten Leitungsbündel von der breiteren Seite in den Trichter eingefüllt und zum Aushärten gebracht.
  • Ein weiteres Verfahren zur Längswasserabdichtung von Kabelsträngen ist aus US 6,225,562 B1 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird der von einem Fahrzeuginnenraum in einen Außenbereich geführte Kabelstrang im Bereich seiner Hindurchführung durch die jeweilige in der Karosserie vorgesehene Öffnung einerseits zwischen den Leitungen des Kabelstranges sich ergebenden Zwischenräumen durch Vergussmasse abgedichtet und andererseits auch eine Längswasserabdichtung am äußeren Umfang des Kabelstranges vorgenommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Längswasserabdichtung von Kabelsträngen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, durch das kostengünstig bei gleichzeitiger Abdichtung der Zwischenräume der Leitungen des Kabelstranges auch ein Eindringen von Wasser beziehungsweise Gas zwischen der Längswasserabdichtung des Kabelstranges und der auf diese aufzuziehenden Tülle absolut sicher verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass der untere erste rohrförmige Abschnitt der Tülle auf den Kabelstrang mit seiner festen Umwicklung aus elastischem, selbstklebendem, wasserdichtem Material durch zwei halbkreisförmige Schalenelemente auf die feste Umwicklung des Kabelstranges gepresst wird, die nach dem Aushärten der Vergussmasse entfernt werden, wobei nach dem Aushärten der Vergussmasse sowie nach dem Entfernen der halbkreisförmigen Schalenelemente die Tülle hochgezogen wird, so dass sowohl der untere erste rohrförmige Abschnitt als auch der kegelstumpfförmige Abschnitt der Tülle durch die aus dem Hochziehen resultierende Verformung eine Position einnehmen, in der ihr Durchmesser dem des oberen zweiten rohrförmigen Abschnittes der Tülle entspricht, wobei dieser Durchmesser durch die ausgehärtete Vergussmasse innerhalb des zweiten rohrförmigen Abschnittes der Tülle bestimmt wird, wird erreicht, dass kostengünstig neben der Abdichtung der Zwischenräume der Leitungen des Kabelstranges auch ein Eindringen von Wasser beziehungsweise Gas zwischen der Tülle und der Längswasserabdichtung am äußeren Umfang des Kabelstranges verhindert wird.
  • Dabei bewirkt die Vorspannung die Abdichtung der Tülle gegen eindringende Feuchtigkeit und der aus dem Aushärten der Vergussmasse resultierende Verguss die Abdichtung gegen Längswasser.
  • Die durch die halbkreisförmigen Schalenelemente beabsichtigten Wirkungen werden selbstverständlich auch dann erreicht, wenn beispielsweise ein einteiliges geschlitztes Spannelement oder ein Spannband zur Herbeiführung des Pressens eingesetzt wird.
  • Während in Durchführung des Verfahrens zwecks Erzielung der durch die Erfindung beabsichtigten Wirkungen vorteilhaft eine aus Ethylen-Propylen-Din-Monomer (EPDM) oder aus thermoplastischem Elastomer (TPE) bestehende Tülle eingesetzt wird, wird die aus elastischem, selbstklebendem, wasserdichtem Material bestehende feste Umwicklung beispielsweise unter Verwendung von PVC-Band im Bereich der Fixierung der Tülle auf dem Kabelstrang auf diesen aufgebracht.
  • Gemäß einer ersten Variante zur Erzielung einer Längswasserabdichtung zwischen der Tülle und der Längswasserabdichtung am äußeren Umfang des Kabelstranges beginnt die aus PVC-Band bestehende feste Umwicklung unterhalb des unteren ersten rohrförmigen Abschnittes der Tülle und endet vor den halbkreisförmigen Schalenelementen innerhalb des unteren ersten rohrförmigen Abschnittes der Tülle.
  • Ausgehend von dieser Anordnung der festen Umwicklung wird das zur Anwendung kommende definierte Volumen der Vergussmasse derart bemessen, dass nach ihrem Aushärten, bei dem die Vergussmasse, die Leitungen des Kabelstranges sowie der untere erste rohrförmige Abschnitt der Tülle ohne Veränderung der Substanz der Einzelwerkstoffe eine unlösbare, stoffschlüssige Verklebung eingehen, eine Zone gebildet wird, die den Bereich mit einschließt, der durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt der Tülle begrenzt wird.
  • Alternativ werden die durch das erfindungsgemäße Verfahren beabsichtigten Wirkungen auch dann erzielt, wenn zunächst die aus PVC-Band bestehende feste Umwicklung wieder unterhalb des unteren ersten rohrförmigen Abschnittes der Tülle beginnt, aber innerhalb des unteren ersten rohrförmigen Abschnittes der Tülle unter den halbkreisförmigen Schalenelementen endet. Ausgehend von dieser Anordnung der festen Umwicklung wird in Durchführung des Verfahrens das definierte Volumen der Vergussmasse derart bemessen, dass nach ihrem Aushärten über dem unteren ersten rohrförmigen Abschnitt der Tülle eine Zone gebildet wird, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des unteren ersten rohrförmigen Abschnittes der Tülle. Dabei wird die nach dem Aushärten der Vergussmasse gebildete Zone vorteilhafterweise sowohl durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt als auch zumindest teilweise durch den oberen zweiten rohrförmigen Abschnitt der Tülle begrenzt.
  • Unabhängig davon, welche der beiden Varianten zur Längswasserabdichtung von Kabelsträngen zur Anwendung kommt, wird schließlich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwecks Gewährleistung einer absolut sicheren Längswasserabdichtung zwischen der Tülle und der Längswasserabdichtung am äußeren Umfang des Kabelstranges in Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung vor dem Füllen der Tülle mit dem definierten Volumen der Vergussmasse, jedoch nach dem Umwickeln durch das PVC-Band des Bereiches des Kabelstranges, in dem die Tülle auf dem Kabelstrang fixiert wird, der Kabelstrang in einer Fixiereinheit derart ausgerichtet, dass der Kabelstrang zumindest im Bereich der Tülle vertikal nach unten hängt, so dass die von oben in die Tülle gefüllte Vergussmasse, die zu Beginn des Prozesses sehr dünnflüssig ist, sich in die Zwischenräume der Leitungen des Kabelstranges verteilt, wobei die Umwicklung in Verbindung mit den beiden halbkreisförmigen Schalenelementen gewährleistet, dass die dünnflüssige Vergussmasse nicht unkontrolliert aus dem durch die Tülle begrenzten Raum austritt.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt eines zur Längswasserabdichtung vorbereiteten Kabelstranges für Kraftfahrzeuge;
  • 2 einen Schnitt eines zur Längswasserabdichtung vorbereiteten Kabelstranges für Kraftfahrzeuge mit einer gegenüber der nach 1 veränderten Längswasserabdichtung und
  • 3 den Schnitt des Kabelstranges nach 2 nach vollzogener Längswasserabdichtung.
  • Wie 1 zeigt, ist auf einen Kabelstrang 1 eine Tülle 2, die aus einem elastischen und dabei gleichzeitig biegsamen und hitzebeständigen Material besteht, aufgezogen, die einen Flansch 3 zur Einknüpfung in eine nicht weiter dargestellte Öffnung der Karosserie eines Kraftfahrzeuges besitzt. Dabei besteht die Tülle 2 weiterhin aus einem unteren ersten rohrförmigen Abschnitt 4, einem oberen zweiten rohrförmigen Abschnitt 5 und aus einem dazwischen liegenden kegelstumpfförmigen Abschnitt 6. Fixiert ist die Tülle 2 auf dem Kabelstrang 1 durch den unteren ersten rohrförmigen, gleichzeitig den Tüllenhals 7 bildenden Abschnitt 4 der Tülle. Bevor jedoch die Tülle 2 auf den Kabelstrang 1 aufgezogen wird, wird auf den Bereich der Fixierung der Tülle 2 auf dem Kabelstrang 1 eine feste, aus einem elastischen, selbstklebenden, wasserdichten Material, so aus PVC-Band bestehende Umwicklung 8 aufgebracht, nach deren Aufbringen der Kabelstrang 1 in einer ebenfalls nicht weiter dargestellten Fixiereinheit so ausgerichtet wird, dass dieser vertikal nach unten hängt. Die aus PVC-Band bestehende feste Umwicklung 8 ist derart auf den Kabelstrang 1 aufgebracht, dass sie einige cm unterhalb der Tülle 2 beginnt und innerhalb des Tüllenhalses 7 vor zwei halbkreisförmigen Schalenelementen 9, 10 endet, durch die die Tülle 2 nach ihrem Aufziehen auf den Kabelstrang 1 gepresst wird, so dass durch das Pressen im Bereich der Fixierung eine den Erfordernissen entsprechende Abdichtung hinsichtlich der durch einen Applikator 11 oben in die Tülle 2 gefüllten, beim Füllen dünnflüssigen Vergussmasse 12 erzielt wird.
  • Wird ausgehend von diesen Vorbereitungen zur Längswasserabdichtung des Kabelstranges 1 mit seiner Tülle 2 ein definiertes Volumen der dünnflüssigen Vergussmasse 12 von oben in die Tülle 2 gefüllt, so verteilt sich die dünnflüssige Vergussmasse 12 in die Zwischenräume der Leitungen des Kabelstranges 1 und füllt diese aus. Dabei wird durch die feste Umwicklung 8 im Zusammenwirken mit den beiden halbkreisförmigen Schalenelementen 9, 10 gewährleistet, dass die zunächst dünnflüssige Vergussmasse 12 innerhalb des der Pressung ausgesetzten Bereiches des Kabelstranges 1 verbleibt und nicht unkontrolliert austritt. Mit dem Verteilen der dünnflüssigen Vergussmasse 12 in die Zwischenräume der Leitungen des Kabelstranges 1 ist aber auch gleichzeitig ein Auffüllen der Tülle 2 mit der dünnflüssigen Vergussmasse 12 verbunden. Das definierte Volumen der dünnflüssigen Vergussmasse 12 ist jedoch so bemessen, dass beim Auffüllen der Tülle 2 lediglich der durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 der Tülle 2 begrenzte Raum 13 mit aufgefüllt wird. Ist die Vergussmasse 12 ausgehärtet, nachdem diese, der Tüllenhals 7 und die Leitungen des Kabelstranges 1 eine unlösbare, stoffschlüssige Verklebung eingegangen sind, so ist eine Zone 14 entstanden, die durch die Eigenschaften der Vergussmasse 12 zu einem aus der Verklebung resultierenden, miteinander verklebten Verbund geworden ist. Ist die Aushärtung abgeschlossen, so werden die halbkreisförmigen Schalenelemente 9, 10 entfernt und der Kabelstrang 1 mit seiner Längswasserabdichtung steht für seinen vorgesehenen Einsatz bereit.
  • Bei dem Kabelstrang 1 nach den 2 und 3 wird ebenfalls von einer einen Flansch 3 besitzenden Tülle 2 ausgegangen, die aus einem elastischen und dabei gleichzeitig biegsamen und hitzebeständigen Material sowie aus einem unteren ersten rohrförmigen Abschnitt 4, einem oberen zweiten rohrförmigen Abschnitt 5 und aus einem dazwischen liegenden kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 besteht. Auch dieser Kabelstrang 1 wird vor dem Aufziehen der Tülle 2 vertikal nach unten ausgerichtet, nachdem zuvor auf den Bereich der Fixierung der Tülle 2 auf den Kabelstrang 1 eine feste, aus einem elastischen, selbstklebenden, wasserdichten Material, so aus PVC-Band bestehende Umwicklung 8 aufgebracht wurde. Gegenüber der festen Umwicklung 8 nach 1 endet diese jedoch gemäß 2 innerhalb des unteren ersten rohrförmigen Abschnittes 4 der Tülle 2 unter den halbkreisförmigen Schalenelementen 9, 10, nachdem sie bereits etwa 20 mm unterhalb der Tülle 2 beginnt.
  • Wird bei diesem Kabelstrang 1 eine Längswasserabdichtung vorgenommen, so wird, wie 2 zeigt, von oben durch einen Applikator 1 wiederum eine dünnflüssige Vergussmasse 12 in die Tülle 2 gefüllt. Das definierte Volumen der dünnflüssigen Vergussmasse 12 ist jedoch im Gegensatz zu dem nach 1 eingesetzten Volumen so bemessen, dass nach dem Aushärten der Vergussmasse 12 über dem unteren ersten rohrförmigen Abschnitt eine Zone 15 gebildet wird, die nicht nur durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 sondern teilweise auch den oberen zweiten rohrförmigen Abschnitt 5 der Tülle 2 begrenzt wird. Werden nach dem Aushärten der Vergussmasse 12 auch noch die halbkreisförmigen Schalenelemente 9, 10 entfernt, so wird die Tülle 2 hochgezogen, um die aus 3 ersichtliche Position einzunehmen. Aus diesem Hochziehen der Tülle 2 resultiert eine Verformung sowohl des unteren ersten rohrförmigen Abschnittes 4 als auch des kegelstumpfförmigen Abschnittes 6 der Tülle 2, die dazu führt, dass nicht nur der kegelstumpfförmige Abschnitt 6 sondern auch der untere erste rohrförmige Abschnitt 4 der Tülle 2 nunmehr einen Durchmesser besitzen, der dem des oberen zweiten rohrförmigen Abschnittes 5 der Tülle 2 entspricht und durch die ausgehärtete Vergussmasse 12 innerhalb des zweiten rohrförmigen Abschnittes 5 der Tülle 2 bestimmt wird. Die Verformung des unteren ersten rohrförmigen Abschnittes 4 sowie des kegelstumpfförmigen Abschnittes 6 der Tülle 2 führt im Ergebnis des Hochziehens der Tülle 2 zu einer Vorspannung, die die Längswasserabdichtung der Tülle 2 gegen eindringende Feuchtigkeit gewährleistet.
  • 1
    Kabelstrang
    2
    Tülle
    3
    Flansch
    4
    unterer erster rohrförmiger Abschnitt
    5
    oberer zweiter rohrförmiger Abschnitt
    6
    kegelstumpfförmiger Abschnitt
    7
    Tüllenhals
    8
    feste Umwicklung
    9, 10
    halbkreisförmige Schalenelemente
    11
    Applikator
    12
    Vergussmasse
    13
    Raum
    14, 15
    Zonen

Claims (10)

  1. Verfahren zur Längswasserabdichtung von Kabelsträngen (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem der vom Fahrzeuginnenraum in den Außenbereich geführte Kabelstrang (1) im Bereich seiner Hindurchführung durch die jeweilige in der Karosserie vorgesehene Öffnung nicht nur die zwischen den Leitungen des Kabelstranges (1) sich ergebenden Zwischenräume durch Vergussmasse abgedichtet werden, sondern auch eine Längswasserabdichtung am äußeren Umfang des Kabelstranges (1) vorgenommen wird, wobei dem Bereich der Hindurchführung des Kabelstranges (1) durch die Öffnung der Karosserie eine Tülle (2) zugeordnet wird, über deren Flansch der Kabelstrang (1) in die in der Karosserie vorgesehene Öffnung eingeknüpft wird, wobei in dem Bereich des Kabelstranges (1), über den seine Einknüpfung in die Karosserie vorgenommen wird, eine aus einem elastischen und dabei gleichzeitig biegsamen und hitzebeständigen Material sowie aus zwei rohrförmigen Abschnitten (4, 5) und einem dazwischen liegenden kegelstumpfförmigen Abschnitt (6) bestehende Tülle (2) zugeordnet wird, die nach dem Aufbringen einer festen Umwicklung (8) aus einem elastischen, selbstklebenden, wasserdichten Material im Bereich der Fixierung der Tülle (2) auf dem Kabelstrang (1) auf diesen mit ihrem unteren ersten rohrförmigen Abschnitt (4), der gegenüber dem oberen zweiten rohrförmigen Abschnitt (5) einen kleineren Durchmesser besitzt und damit einen Tüllen hals (7) bildet, unter Herbeiführung einer Abdichtung zwischen dem Kabelstrang (1) mit seiner Längswasserabdichtung und dem unteren ersten rohrförmigen Abschnitt (4) der Tülle (2) gepresst wird, wobei sich an das Pressen ein Füllen der Tülle (2) mit einem definierten Volumen der Vergussmasse (12) über den oberen zweiten rohrförmigen Abschnitt (5) der Tülle (2) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der untere erste rohrförmige Abschnitt (4) der Tülle (2) auf den Kabelstrang (1) mit seiner festen Umwicklung (8) aus elastischem, selbstklebendem, wasserdichtem Material durch zwei halbkreisförmige Schalenelemente (9, 10) auf die feste Umwicklung (8) des Kabelstranges (1) gepresst wird, die nach dem Aushärten der Vergussmasse (12) entfernt werden, wobei nach dem Aushärten der Vergussmasse (12) sowie nach dem Entfernen der halbkreisförmigen Schalenelemente (9, 10) die Tülle (2) hochgezogen wird, so dass sowohl der untere erste rohrförmige Abschnitt (4) als auch der kegelstumpfförmige Abschnitt (6) der Tülle (2) durch die aus dem Hochziehen resultierende Verformung eine Position einnehmen, in der ihr Durchmesser dem des oberen zweiten rohrförmigen Abschnittes (5) der Tülle (2) entspricht, wobei dieser Durchmesser durch die ausgehärtete Vergussmasse (12) innerhalb des zweiten rohrförmigen Abschnittes (5) der Tülle (2) bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus Ethylen-Propylen-Din-Monomer (EPDM) bestehende Tülle (2) eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus thermoplastischem Elastomer (TPE) bestehende Tülle (2) eingesetzt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus elastischem, selbstklebendem, wasserdichtem Material bestehende feste Umwicklung (8) unter Verwendung von PVC-Band im Bereich der Fixierung der Tülle (2) auf dem Kabelstrang (1) auf diesen aufgebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus PVC-Band bestehende feste Umwicklung (8) sich von einem ersten rohrförmigen Abschnitt (4) der Tülle (2) bis zu den halbkreisförmigen Schalenelementen (9, 10) innerhalb des unteren ersten rohrförmigen Abschnittes (4) der Tülle (2) erstreckt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das definierte Volumen der Vergussmasse (12) derart bemessen wird, dass nach ihrem Aushärten, bei dem die Vergussmasse (12), die Leitungen des Kabelstranges (1) sowie der untere erste rohrförmige Abschnitt (4) der Tülle (2) eine unlösbare, stoffschlüssige Verklebung eingehen, eine Zone (14) gebildet wird, die den Raum (13) mit einschließt, der durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt (6) der Tülle (2) begrenzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus PVC-Band bestehende feste Umwicklung (8) sich von dem ersten rohrförmigen Abschnittes (4) der Tülle (2) bis innerhalb des unteren ersten rohrförmigen Abschnittes (4) der Tülle (2) zu den halbkreisförmigen Schalenelementen (9, 10) erstreckt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das definierte Volumen der Vergussmasse (12) derart bemessen wird, dass nach ihrem Aushärten über dem unteren ersten rohrförmigen Abschnitt (4) der Tülle (2) eine Zone (15) gebildet wird, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des unteren ersten rohrförmigen Abschnittes (4) der Tülle (2).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nach dem Aushärten der Vergussmasse (12) gebildete Zone (15) sowohl durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt (6) als auch zumindest teilweise durch den oberen zweiten rohrförmigen Abschnitt (8) der Tülle (2) begrenzt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Füllen der Tülle (2) mit dem definierten Volumen der Vergussmasse (12), jedoch nach dem Umwickeln des Bereiches des Kabelstranges (1), in dem die Tülle (2) auf dem Kabelstrang (1) fixiert wird, der Kabelstrang (1) in einer Fixiereinheit derart ausgerichtet wird, dass der Kabelstrang (1) zumindest im Bereich der Tülle (2) vertikal nach unten hängt.
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