DE102006046187A1 - Verfahren zur Datenübertragung, Datenverarbeitungsvorrichtung und Computerprogrammprodukt zur Datenübertragung - Google Patents

Verfahren zur Datenübertragung, Datenverarbeitungsvorrichtung und Computerprogrammprodukt zur Datenübertragung Download PDF

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Abstract

Eine Datenübertragung zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem wird beschrieben. Daten, welche das Modem gesendet hat, werden in Datenpaketen einer ersten Art mit einem Format gemäß einem ersten Datenübertragungsprotokoll empfangen. Die empfangenen Daten werden aus den Datenpaketen der ersten Art extrahiert, und die extrahierten empfangenen Daten werden in Datenpaketen einer zweiten Art mit einem Format gemäß einem zweiten Datenübertragungsprotokoll für die Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem, eine Datenverarbeitungsvorrichtung, und ein Computerprogrammprodukt zur Datenübertragung zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem.
  • Es ist wünschenswert, die Kommunikation zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem auf eine für beide Kommunikationspartner jeweils geeignete Weise durchzuführen. Beispielsweise ist es wünschenswert, die Kommunikation auf eine Weise durchzuführen, die für die Verarbeitung der in modernen Netzwerken möglichen hohen Datenraten mittels des Modems geeignet und gleichzeitig mit bestehenden Techniken seitens der Datenverarbeitungsvorrichtung kompatibel ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem ausgegeben, wobei für den Fall, daß Daten vom Modem zur Datenverarbeitungsvorrichtung übertragen werden sollen, Daten, welche das Modem gesendet hat, in Datenpaketen einer ersten Art mit einem Format gemäß einem ersten Datenübertragungsprotokoll empfangen werden, die empfangenen Daten aus den Datenpaketen der ersten Art extrahiert werden, und die extrahierten empfangenen Daten in Datenpaketen einer zweiten Art mit einem Format gemäß einem zweiten Datenübertragungsprotokoll für die Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem ausgegeben, wobei für den Fall, daß Daten von der Datenverarbeitungsvorrichtung zum Modem übertragen werden sollen, Daten in Datenpaketen einer zweiten Art mit einem Format gemäß einem zweiten Datenübertragungsprotokoll von der Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, die bereitgestellten Daten aus den Datenpaketen der zweiten Art extrahiert werden, und die extrahierten bereitgestellten Daten in Datenpaketen einer ersten Art mit einem Format gemäß einem ersten Datenübertragungsprotokoll an das Modem gesendet werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt zur Datenübertragung zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem ausgegeben, wobei, wenn das Computerprogrammprodukt von einem Prozessor ausgeführt wird, für den Fall, daß Daten vom Modem zur Datenverarbeitungsvorrichtung übertragen werden sollen, folgendes durchgeführt wird: Daten, welche das Modem in Datenpaketen einer ersten Art mit einem Format gemäß einem ersten Datenübertragungsprotokoll gesendet hat und die in Datenpaketen der ersten Art empfangen wurden, werden aus den empfangenen Datenpaketen der ersten Art extrahiert, und die extrahierten empfangenen Daten werden in Datenpaketen einer zweiten Art mit einem Format gemäß einem zweiten Datenübertragungsprotokoll für die Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt zur Datenübertragung zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem bereitgestellt, wobei, wenn das Computerprogrammprodukt von einem Prozessor ausgeführt wird, für den Fall, daß Daten von der Datenverarbeitungsvorrichtung zum Modem übertragen werden sollen, folgendes durchgeführt wird: Daten, die in Datenpaketen einer zweiten Art mit einem Format gemäß einem zweiten Datenübertragungsprotokoll von der Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt wurden, werden aus den Datenpaketen der zweiten Art extrahiert, und die extrahierten bereitgestellten Daten werden in Datenpaketen einer ersten Art mit einem Format gemäß einem ersten Datenübertragungsprotokoll für das Versenden an das Modem bereitgestellt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im weiteren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelte Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm der Datenübertragung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bekannte Techniken für die Kommunikation zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem beruhen auf den zum Zeitpunkt ihrer Entwicklung bestehenden bzw. schon vorauszusehenden Umständen und Bedingungen. Die zu übertragenden Datenmengen und demzufolge die benötigten Datenraten sind in der letzten Zeit schnell gewachsen und werden zukünftig weiter wachsen. Insbesondere ergibt sich durch die Einführung und Weiterentwicklung der UMTS-Mobilfunkgeneration eine große Steigerung der mittels Mobilfunknetzwerken übertragbaren Datenraten.
  • Die vom PC-Betriebssystem bekannte Anschlußmöglichkeit für ein sogenanntes „Legacy Modem", was in etwa dem deutschen Begriff „Altsystem-Modem" entspricht, ist ein historisch gewachsener Teil des Betriebssystems, der aus Kompatibilitätsgründen auch in neueren Versionen des Betriebsstems enthalten ist. Ein Modem kann als „Legacy Modem" z.B. bei einem Personal Computer (PC), mit solchem Betriebssystem, über einen COM-Anschluß, d.h. eine serielle Schnittstelle, angeschlossen und vom PC mittels AT-Kommandos gesteuert werden. Um ein Modem als „Legacy Modem" zu benutzen, genügt es, eine Datei mit das Modem beschreibenden Informationen, deren Name die Erfindung „.inf" hat, zu installieren und ein Einwählnetzwerk zu konfigurieren. Für den Datentransfer vom PC zum Modem und umgekehrt, beispielsweise bei einer Verbindung über das Modem mit einem Internetdiensteanbieter, wird das Punkt-zu-Punkt-Protokoll (PPP) benutzt. Auf der einen Seite, z.B. im Modem, werden die Daten gemäß dem PPP in Datenpakete gepackt, und auf der anderen Seite, z.B. dem PC, werden die Daten aus den Datenpaketen entpackt.
  • Falls ein Modem mittels einer Schnittstelle gemäß Universal Serial Bus (USB) an den PC angeschlossen ist, kann die USB-Treiber-Software im PC gegenüber dem Betriebssystem des PC einen COM-Anschluß simulieren, und das Modem kann als „Legacy Modem" unter Verwendung des PPP betrieben werden.
  • Ein Mobilfunktelefon kann als Modem zur Kopplung eines PC mit einem Mobilfunknetzwerk mit dem PC verbunden werden, z.B. mittels eine seriellen Schnittstelle oder mittels einer USB-Schnittstelle. Wenn das Mobilfunktelefon als „Legacy Modem" angeschlossen wird, kann auch in dem Mobilfunktelefon das PPP zur Datenübertragung vom und zum PC benutzt werden.
  • Da PPP ein Byte-orientiertes Datenübertragungsprotokoll ist, skaliert die von diesem verursachte Prozessorbelastung mit der Bandbreite der Datenübertragung. Insbesondere bei modernen bzw. künftigen UMTS-Mobilfunknetzen kann das bedeutsam sein. Bei High Speed Downlink Packet Access (HSDPA), d.h. einer paketvermittelten Hochgeschwindigkeitsverbindung zum Herunterladen von Daten aus dem UMTS-Mobilfunknetzwerk, kann die Bandbreite der Datenübertragung im Bereich von mehreren Megabit pro Sekunde liegen. In den 3GPP-Standardisierungsgremien unter der Bezeichnung Long Term Evolution (LTE) stattfindende Aktivitäten haben die Weiterentwicklung von UMTS für die Paketdatenübertragung mit Datenraten bis 100 Megabit pro Sekunde zu Ziel.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, die nachfolgend in Zusammenhang mit den Verfahren zur Datenübertragung beschrieben sind, gelten sinngemäß auch für eine Datenverarbeitungsvorrichtung und ein Computerprogrammprodukt zur Datenübertragung.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind, anschaulich gesprochen, die im Rahmen der Datenübertragung zwischen Modem und Datenverarbeitungsvorrichtung von dem Modem gesendeten Daten bzw. die an das Modem gesendeten Daten gemäß einem ersten Datenübertragungsprotokoll formatiert, welches für die Verarbeitung der in modernen Netzwerken möglichen hohen Datenraten mittels des Modems geeignet ist. Ebenfalls anschaulich gesprochen sind die für die Datenverarbeitungsvorrichtung zur Weiterbearbeitung bereitgestellten Daten bzw. die von der Datenverarbeitungsvorrichtung zum Senden an das Modem bereitgestellten Daten gemäß einem zweiten Datenübertragungsprotokoll formatiert, das mit bestehenden Techniken zur Datenübertragung seitens der Datenverarbeitungsvorrichtung kompatibel ist. Es findet, anschaulich gesprochen, bei der Datenübertragung eine Datenformatkonvertierung statt, bei der die Datenpakete der einen Art entpackt und die so erhaltenen Rohdaten in Datenpakete der anderen Art gepackt werden, so daß die Daten durch das Modem bzw. durch die Datenverarbeitungsvorrichtung direkt im jeweils geeigneten Format vorliegend bereitgestellt bzw. bearbeitet werden können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die von der Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellten Daten unter Verwendung einer Information, welche Eigenschaften des Modems beschreibt, bereitgestellt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können Ausführungsbeispiele der Erfindung, die sich auf die Übertragung von Daten vom Modem zur Datenverarbeitungsvorrichtung beziehen, mit Ausführungsbeispielen der Erfindung, die sich auf die Übertragung von Daten von der Datenverarbeitungsvorrichtung zum Modem beziehen, miteinander kombiniert werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung weist das erste Datenübertragungsprotokoll ein größeres Verhältnis von Nutzdatenrate zu Gesamtdatenrate aufweisen als das zweite Datenübertragungsprotokoll.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist das erste Datenübertragungsprotokoll ein Paket-orientiertes Datenübertragungsprotokoll.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist das zweite Datenübertragungsprotokoll ein Byte-orientiertes Datenübertragungsprotokoll.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist das zweite Datenübertragungsprotokoll das Punkt-zu-Punkt-Protokoll.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung werden die Daten in Datenpaketen einer ersten Art mit einem Format gemäß einem ersten Datenübertragungsprotokoll mittels einer USB-Schnittstelle gesendet und/oder empfangen. Die zu extrahierenden Daten können aus mittels einer USB-Schnittstelle empfangenen Datenpaketen der ersten Art extrahiert werden und/oder die Datenpakete der ersten Art können bereitgestellt werden für das Versenden mittels einer USB-Schnittstelle.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist das Modem ein HSDPA-fähiges UMTS-Mobilfunkmodem.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Datenverarbeitungsvorrichtung ein Personal Computer.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist eine Datenverarbeitungsvorrichtung eingerichtet sein zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1 wird eine mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelte Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Blöcke in 1 symbolisieren Vorrichtungseinheiten oder Prozesse, wobei die Prozesse in Hardware und/oder Software realisiert sein können.
  • Eine Datenverarbeitungsvorrichtung 100, insbesondere ein PC, weist u. a. ein Betriebssystem 101, das von einem Prozessor des PC ausgeführt wird und eine Schnittstelle 102, auf. Über eine Datenleitung 103 ist ein Mobilfunktelefon 104 mit der Schnittstelle 102 verbunden. Die Schnittstelle 102 ist vorzugsweise eine COM-Schnittstelle des PC'. Die Datenverbindung zwischen Mobiltelefon 104 und PC bzw. Schnittstelle 102 kann auch als Funkstrecke, z. B. in Bluetooth-Technik, realisiert sein. Das Mobilfunktelefon 104 ist über eine Luftschnittstelle oder Funkstrecke 105 mit einem Mobilfunknetzwerk 106 gekoppelt. Mittels beschreibender Informationen aus einer Datei 107, beispielsweise eine Treibersoftware, kann das Mobilfunktelefon 104 als „Legacy-Modem" unter dem Betriebssystem benutzt werden. Das Betriebssystem 101 sendet Daten, die gemäß dem Punkt-zu-Punkt-Protokoll (PPP) formatiert sind, über die COM- Schnittstelle 102 zum Modem, d.h. dem Mobilfunktelefon 104, und empfängt auf dem umgekehrten Weg gemäß PPP formatierte Daten von dem Modem.
  • Das Betriebssystem 101 ist weiterhin mit einem USB-Treiber 108 verbunden. Unter dem Begriff Treiber ist hier sowohl eine Treiber-Software als auch ein Prozessor, von dem die Treiber-Software ausgeführt wird, zu verstehen. Dieser Prozessor kann der gleiche sein, von dem das Betriebssystem ausgeführt wird, oder auch ein anderer. Der USB-Treiber 108 ist mit einer USB-Schnittstelle 109 des PC gekoppelt. An dieser ist über eine Datenleitung 110, die auch als eine Funkstrecke realisiert sein kann, ein Mobilfunktelefon 111 angeschlossen. Das Mobilfunktelefon 111 ist über eine Luftschnittstelle oder Funkstrecke 112 mit einem Mobilfunknetzwerk 113 gekoppelt. Der USB-Treiber 108 stellt dem Betriebssystem eine simulierte COM-Schnittstelle 114 zur Verfügung. Über diese und mittels beschreibender Informationen aus der Datei 115 kann das Mobilfunktelefon 111 als „Legacy-Modem" unter dem Betriebssystem benutzt werden. Zwischen Betriebssystem 101 und USB-Treiber 108 zu übertragende Daten werden gemäß PPP formatiert.
  • Für die Datenübertragung zwischen dem USB-Treiber 108 und dem Mobilfunktelefon 111 wird ein Datenübertragungsprotokoll verwendet, das für diese beiden Kommunikationspartner gut geeignet ist. Insbesondere wenn das Mobilfunknetzwerk 113 ein UMTS-Netzwerk ist und das Mobilfunktelefon 111 HSDPA-fähig ist, können bei der Datenübertragung zwischen Netzwerk und PC, insbesondere dem Herauf-/Herunterladen von Daten zwischen Netzwerk und PC sehr hohe Datenraten in der Größenordnung von mehreren Megabit pro Sekunde auftreten. Falls dafür das PPP benutzt wird, kann daraus eine ungünstig hohe Arbeitsbelastung des Prozessors im Mobilfunktelefon 111 resultieren. Um die Prozessorauslastung im Mobilfunktelefon 111 zu reduzieren, werden die Daten mittels eines besser geeigneten Protokolls, als es das PPP darstellt, zum USB- Treiber 108 übertragen. Dies kann z.B. ein Ethernet-Protokoll, oder ein ähnlichen Paket-orientiertes Protokoll sein. Beim Ethernet-Protokoll erfolgt im Vergleich zum PPP ein effizienteres Packen der Daten, was die Belastung des zum Packen verwendeten Prozessors reduziert. In dem USB-Treiber 108 werden die beispielsweise aus dem Netzwerk herunter geladenen Daten aus den Paketen des Ethernet-Protokolls entpackt. Sie werden in Pakete gemäß dem PPP gepackt, die an das Betriebssystem 101 weitergeleitet werden. Daten, die der USB-Treiber 108 vom Betriebssystem empfangen hat, werden entpackt. Die so erhaltenen Rohdaten werden in Pakete gemäß dem Ethernet-Protokoll gepackt, die an das Mobilfunktelefon 111 gesendet werden. Der USB-Treiber 108 unterstützt das Mobilfunktelefon 111 als externe Ethernet-Funktion des PC. Gegenüber dem Betriebssystem 101 erscheint der USB-Treiber 108 als eine oder mehrere COM-Anschlüsse. Mit anderen Worten: Mittels des USB-Treibers 108 wird eine COM-Schnittstelle 114 simuliert. Der USB-Treiber 108 kann als eine Datenkonvertierungseinheit aufgefasst werden, wodurch eine Datenübertragung mittels des vom Betriebssystem 101 benutzten PPP und des vom Mobilfunktelefon 111 benutzten Ethernet-Protokoll ermöglicht wird. Durch die Benutzung eines effizienteren Protokolls im Mobilfunktelefon 111 wird dessen Prozessorbelastung reduziert. Für einen üblichen Prozessor eines PC stellt die Datenkonvertierung mittels des USB-Treibers 108 keine signifikante Mehrbelastung dar.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist eine Datenverbindung über eine USB-Schnittstelle beschrieben, weil eine USB-Datenverbindung eine Datenübertragung mit ähnlich hohen Datenraten erlaubt, wie sie z.B. bei der Datenübertragung mittels HSDPA auftreten. Stattdessen können andere Schnittstelle verwendet werden, die Datenübertragungen mit hohen Datenraten gestatten und die Datenkonvertierung kann auch unabhängig von einem Schnittstellen-Treiber stattfinden. Um die Prozessorbelastung im Modem zu vermindern, kann jedes Datenübertragungsprotokoll eingesetzt werden, das ein größeres Verhältnis von Nutzdatenrate zu Gesamtdatenrate aufweist als das PPP. Ein Paket-orientiertes Protokoll wie z. B. das Ethernet-Protokoll ist in diesem Sinn effizienter als das byte-orientierte PPP. Im Rahmen der Erfindung kann auf der Seite des Modems jedes Protokoll eingesetzt werden, das sich für die Verarbeitung der Daten im Modem und insbesondere für hohen Datenraten besser eignet als das PPP, während das Betriebssystem des PC weiterhin das PPP benutzt.
  • Bezugnehmend auf 2 wird ein Ablaufdiagramm der Datenübertragung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben. In dem in 2 gezeigten Ablaufdiagramm symbolisiert ein Rechteck einen Zustand oder einen Vorgang, ein abgerundetes Rechteck einen Anfangspunkt oder einen Endpunkt des Ablaufs, und eine Raute einen Knoten als Entscheidungspunkt mit mehreren möglichen Pfaden für Fortsetzungen des Ablaufs. Pfade werden durch Pfeile symbolisiert.
  • Der Ablauf beginnt mit dem Anfangspunkt „Start" 201. In dem Knoten 202 wird entschieden, ob aus Sicht der Datenverarbeitungsvorrichtung empfangen oder gesendet werden soll.
  • Falls im Knoten 202 entschieden wird, daß aus Sicht der Datenverarbeitungsvorrichtung empfangen werden soll, wird der Ablauf über dem Pfad 203 mit dem Vorgang „Empfangen" 204 fortgesetzt. Daten, welche das Modem gesendet hat, werden in Datenpaketen mit einem Format gemäß dem vom Modem verwendeten Datenübertragungsprotokoll empfangen. Dann wird der Ablauf mit dem Vorgang „Extrahieren" 205 fortgesetzt. Die erhaltenen Datenpakete werden entpackt und dadurch die empfangenen Daten als Rohdaten extrahiert. Der Ablauf wird mit dem Vorgang „Formatieren" 206 fortgesetzt. Die extrahierten empfangenen Daten werden in Datenpakete gepackt, mit einem Format gemäß dem Datenübertragungsprotokoll, mit dem sie für die Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden sollen, und dann für die Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt.
  • Der Ablauf wird über dem Pfad 207 mit dem Knoten 208 fortgesetzt, in dem entschieden wird, ob die Datenübertragung fortgesetzt oder beendet werden soll.
  • Falls im Knoten 202 entschieden wird, daß aus Sicht der Datenverarbeitungsvorrichtung gesendet werden soll, wird der Ablauf über den Pfad 209 mit dem Vorgang „Bereitstellen" 210 fortgesetzt. Die zu sendenden Daten werden in Datenpaketen mit einem Format gemäß dem von der Datenverarbeitungsvorrichtung für bereitzustellende Daten verwendeten Protokoll bereitgestellt. Der Ablauf wird mit dem Vorgang „Extrahieren" 211 fortgesetzt. Die bereitgestellten Datenpakete werden entpackt und so die bereitgestellten Daten als Rohdaten erhalten. Dann wird der Ablauf mit dem Vorgang „Senden" 212 fortgesetzt. Die erhaltenen Rohdaten werden in Datenpakete gepackt mit einem Format gemäß dem von Modem verwendeten Datenübertragungsprotokoll, und werden an das Modem gesendet. Der Ablauf wird dann über den Pfad 213 mit dem Entscheidungsknoten 208 fortgesetzt, in dem entschieden wird, ob die Datenübertragung fortgesetzt oder beendet werden soll.
  • Falls im Knoten 208 entschieden wird, daß die Datenübertragung fortgesetzt werden soll, wird der Ablauf über den Pfad 214 mit dem Knoten 202 fortgesetzt. Andernfalls wird der Ablauf mit dem Endpunkt „Ende" 215 beendet.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem, wobei Daten vom Modem zur Datenverarbeitungsvorrichtung übertragen werden und wobei – Daten, welche das Modem gesendet hat, in Datenpaketen einer ersten Art mit einem Format gemäß einem ersten Datenübertragungsprotokoll empfangen werden, – die empfangenen Daten aus den Datenpaketen der ersten Art extrahiert werden, und – die extrahierten empfangenen Daten in Datenpaketen einer zweiten Art mit einem Format gemäß einem zweiten Datenübertragungsprotokoll für die Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden.
  2. Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem, wobei Daten von der Datenverarbeitungsvorrichtung zum Modem übertragen werden und wobei – Daten in Datenpaketen einer zweiten Art mit einem Format gemäß einem zweiten Datenübertragungsprotokoll von der Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, – die bereitgestellten Daten aus den Datenpaketen der zweiten Art extrahiert werden, und – die extrahierten bereitgestellten Daten in Datenpaketen einer ersten Art mit einem Format gemäß einem ersten Datenübertragungsprotokoll an das Modem gesendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die von der Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellten Daten unter Verwendung einer Information, welche Eigenschaften des Modems beschreibt, bereitgestellt werden.
  4. Verfahren zur Datenübertragung, wobei Daten vom Modem zur Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und Daten von der Datenverarbeitungsvorrichtung zum Modem gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3 übertragen werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Datenübertragungsprotokoll ein größeres Verhältnis von Nutzdatenrate zu Gesamtdatenrate aufweist als das zweite Datenübertragungsprotokoll.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Datenübertragungsprotokoll ein Paket-orientiertes Datenübertragungsprotokoll ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zweite Datenübertragungsprotokoll ein byteorientiertes Datenübertragungsprotokoll ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das zweite Datenübertragungsprotokoll das Punkt-zu-Punkt-Protokoll ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Daten in Datenpaketen einer ersten Art mit einem Format gemäß einem ersten Datenübertragungsprotokoll mittels einer USB-Schnittstelle gesendet und/oder empfangen werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Modem ein HSDPA-fähiges UMTS-Mobilfunkmodem ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung ein Personalcomputer ist.
  12. Datenverarbeitungsvorrichtung, die eingerichtet ist zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Computerprogrammprodukt zur Datenübertragung zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem, wobei, wenn das Computerprogrammprodukt von einem Prozessor ausgeführt wird, Daten vom Modem zur Datenverarbeitungsvorrichtung übertragen werden, folgendes durchgeführt wird: – Daten, welche das Modem in Datenpaketen einer ersten Art mit einem Format gemäß einem ersten Datenübertragungsprotokoll gesendet hat und die in Datenpaketen der ersten Art empfangen wurden, werden aus den empfangenen Datenpaketen der ersten Art extrahiert, und – die extrahierten empfangenen Daten werden in Datenpaketen einer zweiten Art mit einem Format gemäß einem zweiten Datenübertragungsprotokoll für die Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt.
  14. Computerprogrammprodukt zur Datenübertragung zwischen einer mittels eines Modems mit einem Netzwerk gekoppelten Datenverarbeitungsvorrichtung und dem Modem, wobei, wenn das Computerprogrammprodukt von einem Prozessor ausgeführt wird, Daten von der Datenverarbeitungsvorrichtung zum Modem übertragen werden sollen, folgendes durchgeführt wird: – Daten, die in Datenpaketen einer zweiten Art mit einem Format gemäß einem zweiten Datenübertragungsprotokoll von der Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt wurden, werden aus den Datenpaketen der zweiten Art extrahiert, und – die extrahierten bereitgestellten Daten werden in Datenpaketen einer ersten Art mit einem Format gemäß einem ersten Datenübertragungsprotokoll für das Versenden an das Modem bereitgestellt.
  15. Computerprogrammprodukt zur Datenübertragung, wobei Daten vom Modem zur Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 13 und Daten von der Datenverarbeitungsvorrichtung zum Modem gemäß Anspruch 14 übertragen werden.
  16. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das erste Datenübertragungsprotokoll ein größeres Verhältnis von Nutzdatenrate zu Gesamtdatenrate aufweist als das zweite Datenübertragungsprotokoll.
  17. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei das erste Datenübertragungsprotokoll ein paketorientiertes Datenübertragungsprotokoll ist.
  18. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei das zweite Datenübertragungsprotokoll ein byteorientiertes Datenübertragungsprotokoll ist.
  19. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei das zweite Datenübertragungsprotokoll das Punkt-zu-Punkt-Protokoll ist.
  20. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei, wenn das Computerprogrammprodukt von einem Prozessor ausgeführt wird, folgendes durchgeführt wird: – für den Fall, daß Daten vom Modem zur Datenverarbeitungsvorrichtung übertragen werden, werden die zu extrahierenden Daten aus mittels einer USB-Schnittstelle empfangenen Datenpaketen der ersten Art extrahiert, und – für den Fall, daß Daten von der Datenverarbeitungsvorrichtung zum Modem übertragen werden, werden die Datenpakete der ersten Art für das Versenden mittels einer USB-Schnittstelle bereitgestellt.
  21. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei das Modem ein HSDPA-fähiges UMTS-Mobilfunkmodem ist.
  22. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 13 bis 21, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung ein Personalcomputer ist.
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