DE69533740T2 - TCP/IP-Kopfendekompression in X.25-Netzwerken - Google Patents

TCP/IP-Kopfendekompression in X.25-Netzwerken Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich Computerkommunikationsnetze und spezifischer ein(e) verbesserte(s) Vorrichtung und ein Verfahren zum Erhöhen der Übertragungseffizienz von Nachrichten über ein Netz, das für paketgeschaltete Netzwerksteuerung das X.25-Protokoll benutzt.
  • Kommunikationsnetze zwischen Computern werden immer größer und der Nachrichtenverkehr auf diesen Netzen nimmt exponentiell zu. Es ist daher wünschenswert, die Nachrichtenübertragung auf diesen Netzen so effizient wie möglich zu machen.
  • In der Vergangenheit wurden Versuche unternommen, spezialisierte Protokolle zu entwickeln, die das bei der Übertragung von Daten über ein lokales Netz („LAN") benötigte Overhead begrenzt und bestimmte, einem bestimmten Netzwerktyp eigene Eigenschaften nutzt, um das Nachrichtenoverhead in einer bestimmten Kommunikationssitzung minimal zu halten. Nachrichten-Overhead sind die Kopfinformationen, die an den Datenteil einer Nachricht angehängt werden. Solche Kopfinformationen (Header) werden benötigt, damit verschiedene Teile eines Netzwerks die administrativen und verfahrenstechnischen Aufgaben verfolgen können, die zum Senden von Daten von einem Computer zu einem anderen notwendig sind. Ein Maß für die Overhead-Effizienz ist das Verhältnis zwischen DATEN und DATEN + HEADER. Das heißt, je kleiner die Menge an benötigten Header-Informationen, desto effizienter ist das Netzwerkprotokoll. Ein Versuch, die Effizienz eines Protokolls zu verbessern, ist die Header-Kompressionsmethodik, die in „Compressing TCP/IP Headers for Low-Speed Serial Links" von V. Jacobson in Network Working Group Request for Comments: 1144, Februar 1990 (nachfolgend „Van Jacobson" oder alternativ „RFC 1144" genannt) beschrieben wurde, hiermit insgesamt durch Bezugnahme eingeschlossen. Hinweis: TCP/IP ist eine Abkürzung für Transmission Control Protocol/Internet Protocol, ein Satz von Protokollen, die sich mit Kommunikationen zwischen heterogenen Computern befassen. TCP ist dafür verantwortlich, die zu übertragenden Nachrichten in Datagramme (d. h. eine Sammlung von Daten, die als eine einzelne Nachricht gesendet werden) zu unterteilen, sie am anderen Ende des Kommunikationsnetzes wieder zusammenzusetzen, eventuell verloren gegangene Teile neu zu senden und alles wieder in der richtigen Reihenfolge zusammenzusetzen. Das IP ist für das Routing individueller Datagramme verantwortlich. Das TCP übergibt einfach dem IP ein Datagramm mit einem Zielort. Das IP weiß nicht, wie sich dieses Datagramm auf ein anderes Datagramm davor oder dahinter bezieht. Um Details wie Quell- und Zielportnummern, Datagramm-Sequenznummer, Prüfsummen und andere Steuerdaten nachvollziehen zu können, hängt das TCP einen Header an jedes Datagramm an und leitet eine Kombination aus Header + Datagramm an das IP weiter. Das IP fügt dann seinen eigenen Header an diese Kombination aus „TCPHeader + Datagramm" an, so dass das resultierende Datenpaket aussieht wie „IPHeader + TCPHeader + Datagramm". Wenn die Anwendung zeichengestützt ist, z. B. telnet, rlogin oder xterm oder ftp-Control-Channel, da können die Header eine Länge von 40 Byte oder mehr für jedes übertragene Byte Daten haben. Die Wörter Datagramm und Paket werden häufig austauschbar verwendet, obwohl „Datagramm" korrekterweise als eine Dateneinheit definiert wird, und damit befassen sich die Protokolle. Ein „Paket" ist eine physische Sache, die auf dem Ethernet oder irgendeiner Leitung erscheint. In den meisten Fällen enthält ein Paket ein Datagramm. Wenn jedoch ein LAN mit einem anderen Netzwerk wie z. B. Ethernet oder mit einem PDN verbunden ist, dann wird das TCP/IP-Datagramm in kleinere Stücke unterteilt (beispielsweise dann, wenn das Datagramm eine große Datei ist), und ein anderer Header wird an jedes Stück oder „Paket" angehängt. Wenn beispielsweise TCP/IP zusätzlich zu X.25 verwendet wird (CCITT-Standard für die Protokolle und Nachrichtenformate, die die Schnittstelle zwischen einem Terminal und einem PDN-Paketschaltnetz definieren), dann unterteilt die X.25-Schnittstelle die Datagramme in 128-Byte-Pakete, jedes mit einem zusätzlichen X.25-Header. Dies ist für das IP unsichtbar, weil die Pakete am anderen Ende der Kommunikationsverbindung wieder zusammengesetzt werden, bevor das Datagramm zurück zum TCP/IP geleitet wird. Trotzdem können viele weitere „Header" an solchen Übertragungen beteiligt sein, die die TCP/IP-Header-Kompressionstechnik nicht anwenden. Im Falle der oben beschriebenen Zeichenanwendungen wird an die TCP/IP-Header + Daten ein weiterer X.25-Header angehängt. In Bezug auf Grundinformationen über TCP/IP wird verwiesen auf „Introduction to Internet Protocols" von Charles L. Hedrick, Computer Sciences Facilities Group, Rutgers University, Juli 1987.
  • Heutige Computer verbinden LANs mit weltweiten Netzen und arbeiten typischerweise mit einem PDN in irgendeinem Teil der Netzverbindung. Mietleitungen (die primäre Alternative zum X.25-Dienst) sind teurer und außerhalb der Vereinigten Staaten schwerer erhältlich und sind häufig über einige nationale Grenzen hin nicht existent. Da X.25 in Europa und im Fernen Osten weiter verbreitet ist als in den Vereinigten Staaten, wird es von kleineren Unternehmen wie auch von großen internationalen Konzernen mit Dienststellen in der ganzen Welt immer häufiger eingesetzt, wenn diese in immer stärkerem Maße von der weltweiten Telekommunikationstechnik abhängig werden. Es gibt zwei Hauptcharakteristiken, die die Kosten für die Verwendung von öffentlichen X.25 Netzen bestimmen:
    • 1. die Gebühr für die Verwendung des Netzwerkes basiert gewöhnlich auf der Menge der gesendeten Daten; und
    • 2. die Mietkosten für die Verbindung steigen rapide für schnellere Verbindungen. Daraus folgt, dass zunehmende TCP/IP-Effizienz bei der Verwendung der PDN X.25 Netze Kosten dadurch reduzieren würde, dass 1) die Gesamtmenge der gesendeten Daten reduziert wird, und 2) eventuell eine billigere X.25 Verbindung verwendet wird, weil die benötigte Gesamtbandbreite aufgrund der Header-Kompression unter Verwendung des Van Jacobson Schemas verringert wird.
  • Leider wird bisher das Van Jacobson Header-Kompressionsschema nicht angewendet, wenn zwei Systeme über ein X.25 Netz kommunizieren, weil es normalerweise nicht möglich ist, a priori zu ermitteln, ob ein fernes System das Van Jacobson Kompressionssystem unterstützt, wenn ein Paketschaltsystem verwendet wird. Daher wird ein Mittel benötigt, um dessen Nutzbarkeit vorher abzusprechen.
  • Aus der US-A-5293379 ist ein Datenverarbeitungssystem bekannt, bei dem Informationen in Datenpaketen vor der Übertragung der Pakete zwischen lokalen Netzen komprimiert werden, wobei dieses System Datenpakete verwendet, die statische und dynamische Felder beinhalten, wobei die statischen Felder Informationen enthalten, die häufig während eines Mehrpaketkommunikationsintervalls konstant bleiben, und die dynamischen Felder Informationen enthalten, die sich für jedes Paket ändern. Es wird ein Kompressionsverfahren beschrieben, das Folgendes umfasst: Umformatieren jedes Datenpakets durch Assoziieren seiner statischen Felder mit einer ersten Paketregion und seiner dynamischen Felder mit einer zweiten Paketregion. Das Verfahren stellt dann eine statische Tabelle zusammen, die statische Informationen von wenigstens der ersten Paketregion eines anfänglichen Datenpakets enthält. Es identifiziert dann mit den Informationen in der statischen Tabelle gemeinsame statische Feldinformationen in der ersten Paketregion eines nachfolgenden Datenpakets. Solche gemeinsamen Informationen werden so codiert, dass ihre Datenlänge reduziert wird. Die gemeinsamen statischen Informationen werden dann wieder in das modifizierte Datenpaket mit den codierten gemeinsamen statischen Informationen gesetzt, und das modifizierte Datenpaket wird dann übertragen. Eine ähnliche Tätigkeit erfolgt in Bezug auf Benutzerdateninformationen.
  • Ferner ist aus der US-A-5258983 ein System zur Übertragung von Daten in Paketen bekannt, bei dem bestimmte Datenaustauschverbindungen eine Übertragungskette benutzen, die zwei Sender/Empfanger-Terminals und wenigstens zwei Zwischeneinheiten umfassen und bei dem jedes Paket mit der Übertragung von Daten assoziiert wird, die nur zu einer Verbindung gehören, wobei wenigstens einige der Zwischeneinheiten Mittel zur Kompression und/oder Dekompression, in wenigstens einer Übertragungsrichtung, der Datenelemente enthalten, die in den Datenfeldern der übertragenen Pakete enthalten sind, gemäß wenigstens einem Kompressionsalgorithmus. Der adaptive Kompressionsalgorithmus, der in diesem Patent gelehrt wird, ist so konfiguriert, dass er die Kompression auf virtuellen Schaltungen deaktiviert, wenn die Kompressionsrate geringer ist als ein Mindestwert. Insbesondere wird die Kompression auf der/den virtuellen Schaltung(en) deaktiviert, für die die Effizienz der Kompression am geringsten ist. Daher erfolgt die Aktivierung und/oder Deaktivierung der Kompression unabhängig davon, ob die Ferndatenendeinrichtung (DTE) Header-Kompression/Dekompression unterstützen kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Anwenden von TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression in einem Kommunikationsnetzwerk bereitgestellt, das mit einer X.25 Paketschaltverbindung arbeitet und das ein oder mehrere Knoten, die die genannte Header-Kompression/Dekompression unterstützen, sowie einen oder mehrere Knoten beinhaltet, die die genannte Header-Kompression/Dekompression nicht unterstützen, wobei ein Knoten ein Computersystem beinhaltet, das einen Prozessor, Speicher und Progammanweisungen beinhaltet, wobei das Verfahren durch die genannten Programmanweisungen implementiert wird und die folgenden Schritte umfasst:
    Einleiten einer ersten Rufanforderung zu einer fernen Datenendeinrichtung (DTE) über eine TCP/IP/X.25-Netzwerkverbindung, wobei die genannte erste Rufanforderung von einer lokalen DTE ausgegeben wird, bevor die lokale DTE eine Mehrzahl von komprimierten Header-Daten zu der genannten fernen DTE sendet;
    Verwenden einer spezifischen Protokollkennung (PID) in einem Benutzerdatenfeld eines Rufanforderungspaketes, das die genannte erste Rufanforderung enthält, um anzuzeigen, dass die genannte lokale, DTE Header-Kompression/Dekompression verwenden kann;
    Zurückgeben einer Meldung durch die genannte ferne DTE zu der genannten lokalen DTE, um anzuzeigen, ob die genannte ferne DTE TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützen kann; und
    Verwenden der genannten TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression in der genannten TCP/IP X.25 Netzwerkverbindung, wenn die genannte ferne DTE anzeigt, dass die genannte ferne DTE die genannte Header-Kompression/Dekompression unterstützen kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Telekommunikationssystem bereitgestellt, das Folgendes umfasst:
    eine lokale Datenendeinrichtung DTE, umfassend einen Prozessor, einen Speicher, ein Programm in dem genannten Speicher, wobei das genannte Programm Anweisungen zum Steuern von Kommunikationen beinhaltet;
    eine ferne DTE, die mit der genannten lokalen DTE durch eine TCP/IP/X.25 Netzwerkverbindung verbunden ist, wobei die genannte Netzwerkverbindung ein oder mehrere DTEs umfasst, die die Verwendung von TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützen kann/können, und ein oder mehrere Terminals, die die genannte Verwendung von TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression nicht unterstützen kann/können;
    ein erstes Gerät in der genannten lokalen DTE, das die Aufgabe hat, eine erste Rufanforderung zu der genannten fernen DTE über die genannte TCP/IP/X.25 Netzwerkverbindung zu übertragen, bevor die lokale DTE eine Mehrzahl von komprimierten Header-Daten zu der genannten fernen DTE sendet, wobei die genannte erste Rufanforderung eine spezifische Protokollkennung PID in einem Benutzerdatenfeld enthält, wobei die genannte spezifische PID anzeigt, dass die genannte lokale DTE die Verwendung von TCPI/P-Header-Kompression/Dekompression unterstützen kann;
    ein zweites Gerät in der genannten fernen DTE mit der Aufgabe, die genannte spezifische PID in der genannten ersten Rufanforderung zu erkennen und auf die genannte lokale DTE mit einer Nachricht zu antworten, die anzeigt, ob die genannte ferne DTE die Verwendung von TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt oder nicht.
  • Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung offenbart, wobei eine lokale Datenendeinrichtung („DTE"), die die Fähigkeit hat, RFC 1144 TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression zu verwenden, mit einer unbekannten fernen DTE kommunizieren kann, die sich am anderen Ende einer TCP/IP/X.25 Netzwerkverbindung befindet, um zu ermitteln, ob die ferne DTE ebenfalls RFC 1144 TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt. Diese(s) offenbarte Vorrichtung und Verfahren erlauben es einem Benutzer, die lokale DTE darüber zu informieren, dass bekannt ist, dass eine ferne DTE TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt, so dass die lokale DTE ihre Routing-Informationen zum Aufzeichnen dieser Informationen einstellt. Alternativ kann die lokale DTE eine unbekannte ferne DTE automatisch abfragen, um zu ermitteln, ob sie TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt, und ihre Routing-Informationen entsprechend einstellen.
  • Das Verfahren zur Verwendung von TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression in einem Kommunikationsnetz, das eine X.25 Paketschaltverbindung im Netzwerk verwendet, beinhaltet ein Verfahren, bei dem eine erste DTE in einem Netzwerk eine erste Rufanforderung zu einer fernen DTE ausgibt. Diese erste Rufanforderung enthält eine spezifische Kommunikationsprotokollkennung („PID") in einem Benutzerdatenfeld, die angibt, dass die erste DTE TCPI/P-Header-Kompression/Dekompression anwenden wird. Die ferne DTE gibt nach dem Erfassen dieser PID eine Rufannahmemeldung zurück, die anzeigt, dass sie ebenfalls in der Lage ist, TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression anzuwenden, oder sie gibt eine Rufaufhebungsmeldung aus, die besagt, dass sie TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression nicht unterstützen kann. Je nach dem, welches Rückgabesignal die erste DTE von der fernen DTE erhält, stellt die erste DTE ihre internen Controls entsprechend auf Anwendung oder Nichtanwendung von TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression ein.
  • Die Erfindung beinhaltet ein Telekommunikationssystem und eine DTE, die TCP/IP/X.25-Netzwerke benutzt und die Fähigkeit hat, automatisch zu ermitteln, ob eine ferne DTE TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützen kann oder nicht.
  • Es wird nachfolgend beispielhaft eine spezifische Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine typische Workstation, die als Datenendeinrichtung (DTE) in einem Telekommunikationsnetz verwendet werden kann;
  • 2 eine typische TCP/IP-LAN-Verbindung;
  • 3 eine typische LAN/X.25-Netzkonfiguration;
  • 4 eine typische TCP/IP/X.25-Protokollstapelanordnung;
  • 5 die möglichen TCP/IP/X.25-Header-Daten-Konfigurationen;
  • 6a das Rufanforderungsverfahren von DTE A zu DTE B, wobei DTE B die angeforderte Konfiguration akzeptiert;
  • 6b das Rufanforderungsverfahren von DTE A zu DTE B, wobei DTE B die erste Rufanforderung zurückweist, aber die zweite Rufanforderung akzeptiert;
  • 7 den Ort der vorliegenden Erfindung in der Umgebung des Systems SunLink X.25 Version 9.0;
  • 8 ein Blockdiagramm des RFC 1144 und des Rufsteuerungssystems der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ein Blockdiagramm des Rufanforderungs- und -beantwortungsverfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ein Diagramm eines X.25-Paketformats.
  • Die nachfolgenden ausführlichen Beschreibungen befassen sich größtenteils mit Verfahren und symbolischen Darstellungen von Operationen an Datenbits innerhalb eines Computerspeichers. Diese Verfahrensbeschreibungen und Darstellungen sind das Mittel, mit dem die Fachperson in der Datenverarbeitungstechnik anderen Fachpersonen die Substanz ihrer Arbeit auf effektivste Weise übermittelt.
  • Ein Verfahren wird hier, und allgemein, als eine in sich einheitliche Abfolge von Schritten angesehen, die zu einem gewünschten Ergebnis führen. Diese Schritte sind diejenigen, die physische Manipulationen physischer Größen erfordern. Diese Größen haben gewöhnlich, aber nicht unbedingt, die Form von elektrischen oder magnetischen Signalen, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen oder auf andere Weise bearbeitet werden können. Es ist zuweilen praktisch, hauptsächlich für den gemeinsamen Gebrauch, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Terme, Zahlen oder dergleichen zu bezeichnen. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass alle diese und ähnliche Begriffe mit den entsprechenden physikalischen Größen in Zusammenhang stehen müssen und lediglich praktische Bezeichnungen sind, die sich auf diese Größen beziehen.
  • Die durchgeführten Bearbeitungen werden häufig mit Begriffen wie Addieren oder Vergleichen bezeichnet, die gewöhnlich mit Kopfrechenvorgängen assoziiert werden, die von einem menschlichen Operator durchgeführt werden. Es ist in keiner der hierin beschriebenen Operationen, die Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind, eine solche Fähigkeit eines menschlichen Operators notwendig und in den meisten Fällen auch nicht wünschenswert; die Operationen sind Maschinenoperationen. Nützliche Maschinen zum Durchführen der Operationen der vorliegenden Erfindung sind u. a. digitale Universalcomputer oder ähnliche Geräte. In allen Fällen ist zwischen den Verfahrensoperationen beim Betreiben eines Computers und dem Rechenverfahren selbst zu unterscheiden. Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahrensschritte zum Betreiben eines Computers beim Verarbeiten elektrischer oder anderer (z. B. mechanischer, chemischer) physikalischer Signale zum Erzeugen anderer gewünschter physikalischer Signale.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen dieser Operationen. Diese Vorrichtung kann speziell für die benötigten Zwecke konstruiert sein oder sie kann einen Universalcomputer umfassen, der von einem in dem Computer gespeicherten Computerprogramm selektiv aktiviert oder umkonfiguriert wird. Die hierin dargestellten Prozesse beziehen sich nicht von Natur aus auf einen bestimmten Computer oder eine andere Vorrichtung. Insbesondere können verschiedene Universalmaschinen mit Programmen verwendet werden, die gemäß den hierin gegebenen Lehren geschrieben wurden, oder es kann sich als praktischer erweisen, spezialisiertere Vorrichtungen zu konstruieren, die die benötigten Verfahrensschritte durchführen. Die für eine Vielfalt dieser Maschinen benötigte Konstruktion werden aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen.
  • Das Van Jacobson Header-Kompressionssystem (in RFC 1144 definiert, hierin durch Bezugnahme eingeschlossen) ist ein Verfahren zum Verbessern der Effizienz von Anwendungen auf TCP/IP-Basis durch Codieren des Paket-Headers und Reduzieren seiner Größe. Dies ergibt eine Verbesserung des Verhältnisses der Zahl der Datenbytes gegenüber der Gesamtzahl der Bytes, die über ein Netzwerk gesendet werden.
  • Dieses System ist zwar gleichermaßen auf jede TCP/IP-Anwendung anwendbar, aber der Effekt ist besonders ausgeprägt, wenn zeichengestützte Anwendungen wie telnet, rlogin oder xtern oder der ftp-Control-Channel verwendet werden. In diesen Fällen können 40 Bytes Protokollinformationen im IP-Header für jedes übertragene Datenbyte gesendet werden. Bei Tests hat sich herausgestellt, dass dieses Header-Kompressionssystem die Effizienz einer typischen Telnet-Session bis auf das Sechsfache verbessern kann. Bisher wurde RFC 1144 für IP/SLIP und IP/PPP vorgegeben, aber es gab bisher kein nachvollziehbares Verfahren für die Verwendung von RFC 1144 in einem Netzwerk, bei dem eine PDN X.25 Paketschaltverbindung einen Anschlussteil der Netzverbindung bildet, wobei einige Terminals Header-Kompression/Dekompression unterstützen können und andere nicht.
  • Es werden hierin ein Verfahren und eine Vorrichtung offenbart, bei denen ein lokaler DTE-(Datenendeinrichtungs)-Knoten, der RFC 1144 TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt, mit einer unbekannten fernen DTE am anderen Ende einer TCP/IP/X.25-Netzverbindung kommuniziert, um zu ermitteln, ob die ferne DTE ebenfalls RFC 1144 TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt. Die/das offenbarte Vorrichtung und Verfahren erlauben es einem Benutzer (wie z. B. einem Systemadministrator), der lokalen DTE mitzuteilen, dass bekannt ist, dass eine ferne DTE TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützen kann, so dass die lokale DTE ihre Routing-Informationen zum Aufzeichnen dieser Information einstellt, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Alternativ kann die lokale DTE eine unbekannte ferne DTE automatisch abfragen, um zu ermitteln, ob sie TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt, und kann ihre Routing-Informationen entsprechend einstellen. Die Erfindung kann zwar in jedem relevanten TCP/IP/X.25-Netzwerkkontext mit jedem beliebigen Computerprogrammprodukt ausgeführt werden, das als DTE dient, wird aber hier zur Veranschaulichung im Zusammenhang mit einem bestimmten Typ von Netzwerksteuersystem und beispielhaften Programmiersystemen beschrieben. Es werden jedoch von der Fachperson keine spezifischen Kenntnisse über das illustrierte System verlangt, um das in dieser Offenbarung beschriebene Verfahren und System zu verstehen und unter Verwendung verschiedener anderer Netzwerksysteme und zugehöriger Tools zu implementieren. Die vorliegende Erfindung kann auf jedem beliebigen Netzwerk mit einigen Terminals ausgeführt werden, die Header-Kompression/Dekompression unterstützen, und anderen, die dies nicht tun.
  • Betriebsumgebung
  • Die Umgebung, in der die vorliegende Erfindung zum Einsatz kommt, umfasst das allgemeine verteilte Rechensystem, bei dem Universalcomputer, Workstations oder Personal Computer über Kommunikationsverbindungen verschiedener Typen in einer Client-Server-Anordnung zusammengeschlossen sind, wobei Programme und Daten, viele in der Form von Objekten, von verschiedenen Elementen des Systems zur Ausführung und für den Zugriff durch andere Elemente des Systems zur Verfügung gestellt und gemeinsam genutzt werden. Einige der Elemente eines Universal-Workstation-Computers 20 sind in 1 dargestellt, wo ein Prozessor 1 mit einem Ein/Ausgabe-(„E/A")Teil 2, einer Zentraleinheit („CPU") 3 und einem Speicherteil 4 dargestellt ist. Der E/A-Teil 2 ist mit einer Tastatur 5, einem Display 6, einem Plattenspeichergerät 9 und einem CD-ROM-Laufwerk 7 verbunden. Das CD-ROM-Laufwerk 7 kann ein CD-ROM-Medium 8 lesen, das gewöhnlich Programme 10 und Daten enthält. Ein Computerdisplay-Icon 11 ist auf dem Anzeigegerät 6 zu sehen. Ähnliche Workstations können über einen Kommunikationspfad zur Bildung eines verteilten Computersystems zusammengeschlossen werden und werden allgemein als Datenendeinrichtungen („DTEs") bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Sinne von grundlegendem Hintergrund und zugrunde liegender Technik erörtert, um zusammenfassend das Wesen und die Funktionsweise der Erfindung zu beschreiben. Danach folgt eine ausführliche Beschreibung der Ausnutzung der Erfindung.
  • Zugrunde liegende Technik
  • Das X.25-Protokoll
  • X.25 ist ein Datenkommunikationsprotokoll, das vom Comité Consultatif International de Téléphone et Télégraphe (CCITT) erstellt wurde, eine Standardisierungskörperschaft, die zur International Communications Union gehört. X.25 stammt aus dem Jahr 1976 und ist als das Protokoll definiert, das die Verbindung zwischen Paketmodus-Datenendeinrichtungen (DTE, das Gerät am Benutzerende) und Datenschaltungsendeinrichtungen (DCE, das Gerät am Netzwerkende) regelt. X.25 gibt, wie jedes andere Datenkommunikationsprotokoll, vor, wie Daten zwischen beliebigen zwei Systemen auf eine zuverlässige und ablaufgesteuerte Weise ausgetauscht werden können. Das Protokoll definiert Mechanismen für eine Rufeinrichtung und Terminierung („Clearing" genannt) sowie andere Funktionen, die für einen reibungslosen Betrieb einer Datenkommunikationsverbindung notwendig sind. Die CCITT X.25 Spezifikation beschreibt ein bestimmtes Protokoll, das von einer DCE ausgeführt wird, und ein separates Protokoll, das von einer DTE ausgeführt wird. Im Allgemeinen bieten öffentliche/private Datennetze („PDNs") DCE-Implementationen von X.25, während Computerhersteller DTE-Implementationen von X.25 bieten. Die CCITT X.25 Empfehlung gibt eine Vollbeschreibung des X.25-Protokolls. Die Beschreibung der in der vorliegenden Erfindung verwendeten beispielhaften Protokolle basiert auf Systemen gemäß der CCITT X.25 Spezifikation von 1988.
  • Das TCP/IP-Protokoll
  • Das TCP/IP-Protokoll wurde kurz im Hintergrundteil definiert und wird ausführlicher in verschiedenen RFCs beschriebeg von denen das wichtigste Dokument in einem dreibändigen Satz mit dem Titel DDN Protokol Handbook gesammelt ist, veröffentlicht von der SRI International, Menlo Park, Kalifornien 94025 und die hier allgemein über anonyme FTP von sri-nie.arpa in Dateien rfc:rfc-index.txt und rfc:rfcxxxxtxt erhältlich sind.
  • 2 zeigt ein typisches TCP/IP-System 20, um anzuzeigen, wie TCP und TP für Kommunikationen konfiguriert sind, und um zu illustrieren, dass die gesamte Kommunikationseinrichtung aus mehreren Netzwerken („Subnetzen") besteht, Eine Art von Netzwerkzugangsprotokoll, wie z. B. Token Ring oder FDDI usw., wird zum Anschließen der DTE an ein Subnetz verwendet. In 2 enthält ein als DTE dienender Host-Computer 22 ein Betriebssystem („OS") 30, Anwendungsprogramme 24, das Host-zu-Host-Protokoll („TCP") 26, eine Kopie der Internetprotokollimplementation („IP") 28 und ein erstes Netzzugangsprotokoll (NAP1) 32. Dieses erste Netzzugangsprotokoll 32 ermöglicht es dem Host 22, Daten über ein erstes Subnetz 34 zum Router 36 zu senden, der eine Implementation von IP 38, eine Kopie von NAP1 40 des ersten Netzzugangsprotokolls 32 und eine Kopie von NAP2 42 eines zweiten Netzzugangsprotokolls 48 enthält, das sich auf einem zweiten Host 58 befindet und es dem Host 58 im Allgemeinen gestattet, mit dem Router 36 über ein anderes Subnetz 44 zu kommunizieren. Der zweite Host 58 hat auch ein OS 46, Anwendungen 56, eine TCP-Layer 52 und eine IP-Layer 50. Das IP wird in allen Endsystemen und den Routern implementiert. Es dient als Relais zum Verschieben eines Datenblocks von einem Host durch einen oder mehrere Router zu einem anderen Host. Das TCP wird nur in den Endsystemen implementiert, wo es die Datenblöcke verfolgt, um zu gewährleisten, dass alle zuverlässig zu der jeweiligen Anwendung geliefert werden.
  • Eines der Subnetze, das verschiedene Hosts in einem Kommunikationssystem verbindet, könnte ein PDN X.25 Paketschaltnetz sein. So ist beispielsweise in 3 ein Fremdhost 62 mit einem X.25 Subnetz 64 verbunden, das wiederum mit einem SunLink X.25 Gateway 68, das mit einem Ethernet-Subnetz 78 verbunden ist, und einem anderen, mit einem anderen Ethernet-Subnetz 76 verbundenen SunLink X.25 Gateway 74 verbunden ist. In jedem dieser Systeme (d. h. Fremdhost 62, SunLink X.25 Gateway 68 und SunLink X.25 Gateway 74) könnte der Protokollstapel 80 wie in 4 gezeigt aussehen. In 4 beinhaltet Host1 82 sein OS 84, Anwendungen 86, eine TCP-Layer 88, eine IP-Layer 90 und eine X.25 Netzzugangsprotokoll-Layer 92 für die Kommunikation mit einem PDN X.25 Netzwerk 94. Host2 96 hat ebenfalls sein OS 98, Anwendungen 100, TCP-Layer 102, IP-Layer 104 und seine X.25 Netzzugangsprotokoll-Layer 106. Ein Gateway bräuchte nur eine IP-Layer und eine X.25-Protokoll-Layer haben.
  • In der TCP/IP/X.25 Netzwerkverbindung von 4 würden die vom Host (oder der DTE) zum Host (DTE) gesendeten Datenpakete allgemein wie in 5 gezeigt konfiguriert. Im Datenkonfigurationssystem 110 von 5 ist ein Block von Benutzerdaten 112 (als „Datagramm" bezeichnet, eventuell mit einer Länge von einem Zeichen bis zu 1500 Oktetts, wobei ein „Oktett" ein Begriff ist. der in der Internet-Dokumentation zum Bezeichnen von 8 Bits verwendet wird, weil in einigen Systemen „Byte" mehr als 8 Bit bedeutet) zu sehen. An dieses Datagramm 112 wird ein TCP-Header 116 angehängt und es wird zu einem TCP-Segment 114. An dieses TCP-Segment 114 wird ein IP-Header 120 angehängt und es wird zu einem IP-Datagramm 118. Wenn das IP-Datagramm 114 kleiner als 128 Byte ist, dann wird ein X.25 Header 124 daran angehängt und es wird zu einem X.25 Paket 122. Wenn das IP-Datagramm 128 jedoch größer ist als 128 Byte, dann wird es in 128-Byte-Pakete 130136 jeweils mit eigenem X.25-Header untergliedert.
  • Wie oben angedeutet, können die Header in Fällen, bei denen die Anwendung zeichengestützt ist, wie z. B. telnet, rlogin oder xterm oder der ftp-Control-Channel, eine Länge von 40 Byte oder mehr für jedes Byte an übertragenen Daten betragen. Effizienz und Kostenkontrolle verlangen somit, dass diese Header möglichst minimal gehalten werden, und das derzeit effektivste bekannte TCP-Header-Kompressionsschema ist das Van Jacobson Schema. Somit besteht Bedarf an einem Verfahren, mit dem zwei unbekannte Hosts auf einer TCP/IP/X.25 Verbindung so oft wie möglich das Van Jacobson TCP-Header-Kompression/Dekompressionsschema benutzen können.
  • Die Erfindung
  • In der bevorzugten Ausgestaltung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Absprache zwischen zwei Hosts/DTEs im Rahmen des Systems mit der Bezeichnung SunLink® X.25 implementiert, einem Produkt von Sun Microsystems Inc., der Zessionarin der vorliegenden Erfindung (SUN, SUN MICROSYSTEMS und SUNLINK sind eingetragene Warenzeichen von Sun Microsystems Inc.). Die Fachperson wird jedoch erkennen, dass das Verfahren der vorliegenden Erfindung in jeder beliebigen Programmiersprache, in jedem beliebigen Computer, in jeder DTE, in jedem Kommunikationssystem und/oder Netzzugriffsverfahren unter Verwendung der TCP/IP und X.25-Protokolle oder einem beliebigen Netzwerk implementiert werden kann, in dem einige Terminals Header-Kompression/Dekompression unterstützen können und andere nicht.
  • Es gibt zwei Verfahren zum Ermitteln der Verwendung oder Nichtverwendung der Van Jacobson TCP-Header-Kompression/Dekompression durch eine ferne DTE auf einer TCP/IP/X.25-Netzwerkverbindung:
    • 1. Im Rahmen der in einem lokalen Host (d. h. einer DTE) enthaltenen Routing-Informationen wird angegeben, ob bekannt ist, ob ein fernes System das TCP-Header-Kompression/Dekompressionsschema unterstützt oder nicht. In der bevorzugten Ausgestaltung werden diese Informationen in einer Routing-Tabelle gespeichert, die zum Auswählen von Verbindungen und SNPA-Adressen auf der Basis von Higher-Level-Adressen verwendet wird. Alternativ könnten solche Daten in einer existierenden Routing-Tabelle für X.25 oder in einer speziellen Routing-Tabelle nur für diesen Zweck gespeichert werden. Diese Informationen können von einem Systemadministrator geliefert oder automatisch wie nachfolgend angegeben ermittelt werden.
    • 2. In der bevorzugten Ausgestaltung verwendet das/die einen Ruf einleitende System/DTE eine vorgegebene Protokollkennung („PID") im Benutzerdatenfeld (516 in 10) des Rufanforderungspakets 500, um anzuzeigen, dass das IP unter Anwendung von RFC 1144 (dem Van Jacobson Schema) im Gebrauch ist. Die PID belegt die ersten ein oder mehreren Bytes des Benutzerdatenfeldes 516. So könnten beispielsweise im Falle von PID = CC die Benutzerdaten nur ein einziges Byte lang sein, das CC enthält. In einer bevorzugten Ausgestaltung hat die spezifische PID den Wert 0XEF. Wenn diese Rufanforderung, die die spezifische PID enthält, von dem/der fernen System/DTE zurückgewiesen wird, dann wird eine zweite Rufanforderung versucht, mit der PID auf 0XCC gesetzt, der Standard-PID für unkomprimiertes TCP/IP. Unabhängig davon, ob die Verwendung des Kompressionsschemas vereinbart wird oder nicht, sollte die unter 1) oben vorgegebene Routing-Tabelle aktualisiert werden. Der Abspracheprozess 150 in 6 veranschaulicht das soeben beschriebene Verfahren. In 6a sendet ein(e) erste(s) System/DTE 152 ein eine spezifische PID 154 enthaltendes Rufanforderungspaket zu einem/r fernen System/DTE 156. Wenn das/die ferne System/DTE 156 die spezifische PID erfasst und feststellt, dass sie anzeigt, dass TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt wird, dann wird ein Rufannahmepaket 158 zu dem/der Ursprungssystem/DTE 152 zurückgegeben. In 6b sendet wiederum ein(e) erste(s) System/DTE 152 ein die spezifische PID 154 enthaltendes Rufanforderungspaket zu einem/r fernen System/DTE 160. Diese(s) ferne System/DTE 160 versteht die spezifische PID 154 nicht und gibt daher ein Rufaufhebungspaket 162 zurück. Nach dem Erhalt des Rufaufhebungspakets 162 erkennt das/die erste System/DTE 152, dass das/die ferne System/DTE 16 TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression nicht unterstützen kann, und beschließt daher zu prüfen, ob das/die ferne System/DTE 160 unkomprimierte TCP/IP-Daten über diese X.25 Netzwerkverbindung akzeptieren kann. Das/die Ursprungssystem/DTE 152 ersetzt die spezifische PID (PID = 0xEF) durch die Standard-PID (PID = 0xCC) und sendet ein weiteres Rufanforderungspaket 164. Wenn das/die ferne System/DTE 160 unkomprimierte TCP/IP-Daten über diese X.25 Netzwerkverbindung akzeptieren kann, dann gibt das/die ferne System/DTE 160 ein Rufannahmepaket 166 zurück und die Verbindung wird hergestellt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung wird diese Rufsteuerabsprache mit RFC 1144 Control als eine Erweiterung eines „IP to X.25 Encapsulation" Moduls („IXE") implementiert. 7 illustriert die bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit einer SunLink X.25 Version 9.0 200. In 7 sendet ein IP-Modul 206 Daten über die Verbindung 208 zum IXE-Modul 212. Das IXE-Modul 212 erlaubt unter Verwendung der Routing-Tabelle 216 und des Konfigurationstools 214, dass das IP über X.25 läuft, und beinhaltet Unterstützung für den X.25 Standard Service des Defense Data Network („DDN"). Das IXE-Modul 212 ist mit dem „RFC 1144 and Call Control" Modul 218 verbunden, das nach Bedarf die Van Jacobson Header-Kompression/Dekompression durchführt und nach einer Meldungseinleitung ermittelt, ob der Jacobson Header-Kompression/Dekompressionsprozess zwischen zwei bestimmten Kommunikationsstellen geeignet ist. Das RFC 1144 und Call Control Modul 218 ist mit dem „X.25 Packet Layer Protocol" Modul 220 verbunden, das wiederum Verbindungen zu einem „Link Access Procedure-Balanced" („LAPB") Modul 238 und einem „Logical Link Control, Typ 2" („LLC2") Modul 240 hat. Das LAPB-Modul 238 bildet Schicht 2 von X.25 für Weitverkehrsnetze („WAN"), und das LLC2-Modul 240 bietet einen „verbindungsorientierten" Betrieb, der einen X.25 Betrieb über Ortsnetze („LAN") zulässt.
  • Die Module IXE, X.25 PLP, LAPB und LLC2 implementieren Protokolle und Prozeduren, die in der Technik bekannt sind und hier allgemein ohne spezifisches Detail beschrieben werden.
  • IXE (IP to X.25 Encapsulation)
  • Dieses Modul ist grundsätzlich ein M-zu-N-Multiplexer ("Mux"). Dieser Mux lässt es zu, dass das IP über X.25 läuft, und ermöglicht sowohl statische als auch dynamische Verbindungen. Statische Verbindungen sind solche, bei denen X.25-Verbindungen immer stehen, während dynamische Verbindungen solche sind, bei denen die X.25-Verbindung nach Ablauf einer vom Benutzer vorgegebenen Untätigkeitszeit abgebrochen wird. Im oberen Teil des IXE-Moduls (212 in 7) befindet sich ein Strom für jedes mit X.25 arbeitende IP-Subnetz 208, 210. Unten ist ein Strom pro „virtuelle Schaltung" („VC") 236, 234. Die STREAMS-Schnittstellen zu diesem Modul sind „ConnectionLess Data Link Provider Interface" („DLPI") (Schnittstelle zu Schicht 2 von UNIX International) am oberen Ende des Moduls 208, 210, und eine „Network Layer Interface" („NLI") (eine Schnittstelle zu Schicht 3 von Sun Microsystems, Inc.) 236, 234 wird am unteren Ende des IXE-Moduls 212 verwendet. Es kann jede geeignete Schnittstelle zu Protokollschicht 3, die in der Technik hinlänglich bekannt ist, anstelle von NLI verwendet werden. STREAMS oder das Stream-E/A-System wurde ursprünglich für die 8th Edition of Research UNIX von Dennis Richie entwickelt und ist in der Technik hinlänglich bekannt und wird daher hier nicht näher beschrieben (siehe z. B. „UNIX Network Programming" von W. Richard Stevens, PTR Prentice Hall, 1990, Seiten 374–378).
  • X.25 PLP (Packet Layer Protocol)
  • Das X.25 PLP-Modul 220 ist ein M-zu-N-Mux. Am oberen Ende 236, 234 befindet sich ein Strom pro virtuelle Schaltung. (Es können auch Ströme vorhanden sein, die für Managementzwecke verwendet werden). Am unteren Ende des X.25 PLP-Moduls 220 ist ein Strom pro Verbindung (WAN oder LAN) 242, 244. Die Streams- Schnittstellen sind NLI am oberen Ende 234, 236 und „Link Layer Interface von Sun Microsystems, Inc." („SLI") am unteren Ende 242, 244 des Moduls. SLI ist eine Schnittstelle zu Protocol Layer 2. Diese Protocol Layer 2 ist in der Technik hinlänglich bekannt, und es wäre jeder beliebige Schnittstellenmechanismus äquivalent, der eine Schnittstelle zwischen dem X.25 PLP-Modul 220 und Layer 2 erzeugt. DLPI wäre eine hinlänglich bekannte alternative Schnittstelle zu SLI.
  • LAPB
  • Das LAPB-Modul 238 ist ein Streams-Mux. Dieser Mux unterstützt sowohl das LAP- als auch das LAPB-Protokoll. Am oberen Ende 242 befindet sich ein Strom pro WAN-Verbindung, unten (in 7 nicht dargestellt) ist ebenfalls ein Strom pro Link. In diesem Modul erfolgt kein Multiplexieren. Es kann am oberen Ende auch zusätzliche Ströme zur Verfolgung und zum Sammeln von Statistiken geben. Die STREAMS-Schnittstellen sind: SLI am oberen Ende 242 und die WAN-Treiberschnittstelle von Sun unten (nicht dargestellt). Dieser Mux kann auch in der Zukunft so adaptiert werden, dass er die verbindungsorientierte DLPI-Schnittstelle am oberen Ende verwendet, und kann so adaptiert werden, dass er unter dem ISDN B-Kanal-Protokollstapel sowie unter dem X.25 PLP läuft.
  • LLC1/2
  • Dieser STREAMS-Treiber (ein M-zu-I-Mux) unterstützt sowohl LLC1 als auch LLC2. Es wird nur LLC2 für X.25 benötigt, aber LLC1 wird zum Abarbeiten des ConnectionLess Network Protocol („CLNP") über LANs benötigt. Das CLNP und sein ConnectionLess Network Service („CLNS") bilden das mit dem IP äquivalente Open Systems Interconnection („OSI") Protokoll. Am oberen Ende des Mux 244 kann sich ein Strom pro Service Access Point („SAP")/LAN-Verbindungspaar befinden. Wenn beispielsweise nur ein Protokoll wie X.25 vorhanden ist, das mit einem LLC an einem SAP registriert ist, und wenn es zwei LAN-Geräte darunter gibt, dann gibt es zwei aktive obere Ströme zum LLC-Mux. Es gibt separate Ströme für LLC1 und LLC2 pro SAP. Am unteren Ende gibt es einen Strom pro LAN-Treiber. Wenn es mehrere LAN-Treiber gibt, dann ist LLC1/2 ein M-zu-N-Mux. Die STREAMS-Schnittstellen lauten: SLI und DLPI (verbindungsorientiert für LLC2 und verbindungslos für LLC1) am oberen Ende, und verbindungslose DLPI unten. Die Unterstützung für die SLI-Schnittstelle kann durch den an DLPI angepassten X.25-Mux ersetzt werden.
  • Die Einzelheiten der Erfindung
  • Nachfolgend wird, mit Bezug auf die 8 und 9, ein Fließschema der derzeit bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens 300 beschrieben, während dies im RFC 1144 und im Call Control Modul arbeitet. In 8 beginnt der Prozess, wenn IP/X.25-Verkehr erfasst wird (302). Zunächst wird ermittelt, ob eine existierende geeignete X.25-Verbindung für diese Meldung existiert (304). Wenn ja (306), dann wird die existierende Verbindung verwendet (308) und der Datentransfer erfolgt (356), mit der anschließenden Bearbeitung wie bei einem normalen X.25-Anruf. Wenn es keine existierende geeignete X.25-Verbindung für diese Meldung gibt (312), dann wird die „Config"-Datei geprüft (314), um zu ermitteln, ob in dieser Datei ein „use of compression" (Kompression erfolgt) angezeigt wird. Die „Config"-Datei ist die globale Hauptkonfigurationsdatei für sämtliches IP über X.25-Verbindungen. Wenn keine Kompression in der Config-Datei angezeigt wird (316), dann wird versucht, eine standardmäßige (d. h. ohne Header-Kompression) X.25-Verbindung mit der Standard-PID „CC" herzustellen (346). Wenn der Fernterminal die „CC"-Verbindung akzeptiert (350), dann wird diese Tatsache in der Routing-Tabelle vermerkt und der Datentransfer wird fortgesetzt (356). Wenn Kompression in der Config-Datei angezeigt wird (320), dann erfolgt ein weiterer Test, um zu ermitteln, ob der „Kompression immer versuchen" Flag in der Config-Datei gesetzt ist (322). Wenn ja (324), dann wird versucht, eine Verbindung mit einer auf „EF" gesetzten PID herzustellen (334). Wenn die Verbindung akzeptiert wird (342), dann wird die „Routing"-Datei aktualisiert (344), um dieser Datei einen Eintrag hinzuzufügen, wenn keiner für den Fern-Host existiert, oder um den existierenden Eintrag für diesen Host zu überschreiben, wenn einer existiert. Auch hier wird der Datentransferschritt 356 wieder wie zuvor ausgeführt. Wenn der ferne Host die Verbindung mit der PID = EF nicht akzeptiert (338), dann wird die Routing-Tabelle so aktualisiert, dass sie diese Tatsache reflektiert (340), die PID wird auf „CC" geändert und die Verbindung wird erneut versucht (346). Dieser Zweig des Prozesses wird wie zuvor beschrieben fortgesetzt. Wieder zurück zu Schritt 322, wenn der Flag „Kompression immer versuchen" in der Config-Datei nicht gesetzt ist (326), dann wird die „Routing"-Datei getestet (328). Diese „Routing"-Datei enthält Informationen über Routen zu individuellen Hosts, einschließlich der Information, ob ein bestimmter Host Kompression unterstützt oder nicht. Wenn die Routing-Datei anzeigt, dass der jeweilige Host Kompression unterstützt (332), dann setzt das System die PID auf EF und die Verbindung wird wie oben beschrieben versucht (334). Wenn die Routing-Datei anzeigt, dass der jeweilige Host Kompression nicht unterstützt (330), dann setzt das System die PID auf CC und die Verbindung wird wie oben beschrieben versucht (346). In solchen Fällen, wo die CC-Verbindung, d. h. die standardmäßige kompressionslose X.25-Verbindung, nicht akzeptiert wird (352), gibt das System einen Signalfehler 354 zum anfordernden Host zurück, der anzeigt, dass die Verbindung nicht hergestellt werden kann.
  • Auf der Basis der PID-Einstellungen und zugehörigen Flags in der Routing-Tabelle beinhaltet der Datentransferprozess 356 dann Prozesse, die prüfen, ob die Meldung eingeht, und in diesem Fall kann der Header dekomprimiert werden, oder wenn die Meldung abgeht, dann würde der Header komprimiert oder auch nicht, je nach dem von den Flags angegebenen Kompressionssupport. Dies geschieht wie folgt: im Datentransferteil 356 wird der Flag „Kompression erfolgt" geprüft (360), und wenn er auf „ja" gesetzt ist (362) und die Daten von X.25 Daten eingehen (368), dann wird der Header dekomprimiert (380) und zum IP geleitet (384). Wenn der Flag „Kompression erfolgt" auf „ja" gesetzt ist (362) und die Daten zu X.25 Daten abgehen (370), dann wird der Header komprimiert (382) und zur X.25-Verarbeitung geleitet (390). Wenn der Flag „Kompression erfolgt" geprüft ist (360), und wenn er auf „nein" gesetzt ist (364) und die Daten von X.25 Daten eingehen (386), dann werden die Daten zum IP geleitet (384). Wenn der Flag „Kompression erfolgt" auf „nein" gesetzt ist (364) und die Daten nicht von X.25 Daten eingehen (388), dann werden die Daten zur X.25-Verarbeitung geleitet (390).
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar mit Bezug auf die 110 beschrieben, aber man wird verstehen, dass die Figuren lediglich zur Illustration dienen und nicht als die vorliegende Erfindung beschränkend anzusehen sind. Ebenso wurde die vorliegende Ausgestaltung der Erfindung im Hinblick auf spezifische Programme, Module, Protokollschnittstellen zwischen Modulen und andere spezifische Implementationen beschrieben, und die Fachperson in diesen Netzwerksystemen wird verstehen, dass diese spezifischen Einzelheiten nur illustrativ sind und dass sie nicht als die vorliegende Erfindung beschränkend anzusehen sind.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Anwenden von TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression in einem Kommunikationsnetzwerk, das mit einer X.25 Paketschaltverbindung arbeitet und das ein oder mehrere Knoten, die die genannte Header-Kompression/Dekompression unterstützen, sowie einen oder mehrere Knoten beinhaltet, die die genannte Header-Kompression/Dekompression nicht unterstützen, wobei ein Knoten ein Computersystem beinhaltet, das einen Prozessor, Speicher und Progammanweisungen beinhaltet, wobei das Verfahren durch die genannten Programmanweisungen implementiert wird und die folgenden Schritte umfasst: Einleiten einer ersten Rufanforderung zu einer fernen Datenendeinrichtung (DTE) über eine TCP/IP/X.25-Netzwerkverbindung, wobei die genannte erste Rufanforderung von einer lokalen DTE ausgegeben wird, bevor die lokale DTE eine Mehrzahl von komprimierten Header-Daten zu der genannten fernen DTE sendet; Verwenden einer spezifischen Protokollkennung (PID) in einem Benutzerdatenfeld eines Rufanforderungspaketes, das die genannte erste Rufanforderung enthält, um anzuzeigen, dass die genannte lokale DTE Header-Kompression/Dekompression verwenden kann; Zurückgeben einer Meldung durch die genannte ferne DTE zu der genannten lokalen DTE, um anzuzeigen, ob die genannte ferne DTE TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützen kann; und Verwenden der genannten TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression in der genannten TCP/IP X.25 Netzwerkverbindung, wenn die genannte ferne DTE anzeigt, dass die genannte ferne DTE die genannte Header-Kompression/Dekompression unterstützen kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die folgenden zusätzlichen Schritte: Ändern der genannten spezifischen PID auf eine Standard-PID durch die genannte lokale DTE, die anzeigt, dass ein standardmäßiger unkomprimierter TCP/IP-Header verwendet wird, wenn die genannte ferne DTE keine Unterstützung für TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression anzeigt; Übertragen einer zweiten Rufanforderung zu der genannten fernen DTE, die die genannte Standard-PID enthält; Rückgabe einer Meldung zu der genannten lokalen DTE durch die genannte ferne DTE, um anzuzeigen, dass die genannte ferne DTE einen standardmäßigen unkomprimierten TCP/IP-Header akzeptiert; und Verwenden von TCP/IP ohne Header-Kompression in der genannten TCP/IP/X.25 Netzwerkverbindung für Kommunikationen zwischen der genannten lokalen DTE und der genannten fernen DTE.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das den zusätzlichen Schritt des Aktualisierens einer Routing-Tabelle in der genannten lokalen DTE beinhaltet, um anzuzeigen, ob die genannte ferne DTE TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt oder nicht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend den zusätzlichen Schritt des Aktualisierens einer Routing-Tabelle in der genannten lokalen DTE mit einem spezifischen Indikatorwert, um anzuzeigen, ob die genannte ferne DTE TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt oder nicht, wobei der genannte spezifische Indikatorwert von einem Systemadministrator vor dem Senden der genannten ersten Rufanforderung eingestellt werden kann und der genannte spezifische Indikatorwert von der genannten lokalen DTE infolge der genannten Meldung eingestellt werden kann, die von der genannten fernen DTE als Reaktion auf die genannte erste Rufanforderung zurückgegeben wurde.
  5. Telekommunikationssystem, das Folgendes umfasst: eine lokale Datenendeinrichtung DTE, umfassend einen Prozessor, einen Speicher, ein Programm in dem genannten Speicher, wobei das genannte Programm Anweisungen zum Steuern von Kommunikationen beinhaltet; eine ferne DTE, die mit der genannten lokalen DTE durch eine TCP/IP/X.25 Netzwerkverbindung verbunden ist, wobei die genannte Netzwerkverbindung ein oder mehrere DTEs umfasst, die die Verwendung von TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützen kann können, und ein oder mehrere Terminals, die die genannte Verwendung von TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression nicht unterstützen kann/können; ein erstes Gerät in der genannten lokalen DTE, das die Aufgabe hat, eine erste Rufanforderung zu der genannten fernen DTE über die genannte TCP/IP/X.25 Netzwerkverbindung zu übertragen, bevor die lokale DTE eine Mehrzahl von komprimierten Header-Daten zu der genannten fernen DTE sendet, wobei die genannte erste Rufanforderung eine spezifische Protokollkennung PID in einem Benutzerdatenfeld enthält, wobei die genannte spezifsche PID anzeigt, dass die genannte lokale DTE die Verwendung von TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützen kann; ein zweites Gerät in der genannten fernen DTE mit der Aufgabe, die genannte spezifische PID in der genannten ersten Rufanforderung zu erkennen und auf die genannte lokale DTE mit einer Nachricht zu antworten, die anzeigt, ob die genannte ferne DTE die Verwendung von TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt oder nicht.
  6. Telekommunikationssystem nach Anspruch 5, wobei die genannte lokale DTE die genannte TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression in der genannten TCP/IP/X.25 Netzwerkverbindung verwenden kann, wenn die genannte ferne DTE anzeigt, dass die genannte ferne DTE die genannte TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützen kann.
  7. Telekommunikationssystem nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die genannte lokale DTE die Aufgabe hat, eine Routing-Tabelle in der genannten lokalen DTE zu aktualisieren, um anzuzeigen, ob die genannte ferne DTE TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt.
  8. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die genannte lokale DTE die genannte spezifische PID in eine Standard-PID ändern kann, die anzeigt, dass ein standardmäßiger unkomprimierter TCP/IP-Header verwendet wird, wenn die genannte ferne DTE keine Unterstützung für TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression angezeigt hat, und die genannte lokale DTE eine zweite Rufanforderung zu der genannten fernen DTE übertragen kann, die die genannte Standard-PID enthält.
  9. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die genannte ferne DTE eine Meldung zu der genannten lokalen DTE zurückgeben kann, um anzuzeigen, dass die genannte ferne DTE einen standardmäßigen unkomprimierten TCP/IP-Header akzeptiert.
  10. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8, wobei die genannte lokale DTE die Aufgabe hat, mit der genannten fernen DTE unter Verwendung von TCP/IP ohne Header-Kompression in der genannten TCP/IP/X.25 Netzwerkverbindung nach dem Empfangen der genannten Meldung zu kommunizieren, die anzeigt, dass die genannte ferne DTE einen standardmäßigen unkomprimierten TCP/IP-Header akzeptiert.
  11. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die genannte lokale DTE die Aufgabe hat, eine Routing-Tabelle in der genannten lokalen DTE mit einem spezifischen Indikatorwert zu aktualisieren, um anzuzeigen, ob die genannte ferne DTE TCP/IP-Header-Kompression/Dekompression unterstützt oder nicht, wobei der genannte spezifische Indikatorwert vor dem Senden der genannten ersten Rufanforderung eingestellt wird oder der genannte spezifische Indikatorwert von der genannten lokalen DTE als Reaktion auf die genannte Meldung eingestellt wird, die von der genannten fernen DTE als Reaktion auf die genannte erste Rufanforderung zurückgegeben wird.
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