DE102006045217B4 - Funkschließsystem mit erhöhter Sendeleistung und reduziertem Ruhestrom - Google Patents

Funkschließsystem mit erhöhter Sendeleistung und reduziertem Ruhestrom Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Funkschließsystems für ein Fahrzeug, wobei das Funkschließsystem einen tragbaren Sender und einen im Fahrzeug montierten Empfänger umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Alternieren des Empfängers zwischen einem Überwachungszustand, der für eine Überwachungsperiode andauert, und einem Ruhezustand, der für eine Ruheperiode andauert, wobei die Überwachungsperiode und die Ruheperiode zusammen eine Zyklusperiode bilden, manuelle Betätigung der Fernbedienung, und Senden einer Meldungssequenz zu dem Empfänger in Reaktion auf die manuelle Betätigung, um eine Funktion des Funkschließsystems einzuleiten, wobei die Meldungssequenz eine Vielzahl von Blöcken umfasst, die mit einem vorbestimmten Blockintervall übertragen werden, wobei die Blöcke einen Einleitungsblock und wenigstens einen Meldungsblock umfassen, wobei der Empfänger nach dem Erfassen des Einleitungsblocks in einen Empfangszustand eintritt, um den Meldungsblock zu erfassen, wobei der Einleitungsblock eine vorbestimmte Einleitungslänge aufweist und eine Vielzahl von Bytes umfasst, die durch entsprechende Aus-Intervalle zwischen aufeinander folgenden Bytes getrennt werden, wobei jedes Byte eine vorbestimmte Byte-Periode umfasst, wobei jedes Aus-Intervall eine vorbestimmte Aus-Periode umfasst, die größer als die vorbestimmte Byte-Periode ist, wobei die vorbestimmte Aus-Periode kleiner als die Überwachungsperiode ist und wobei die Überwachungsperiode kleiner oder gleich der vorbestimmten Aus-Periode plus im wesentlichen die doppelte vorbestimmte Byte-Periode ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Funkschließsysteme für Kraftfahrzeuge, wobei insbesondere der Ruhestrom in dem am Fahrzeug montierten Empfänger reduziert werden soll und gleichzeitig ein größerer Sendebereich zwischen einem tragbaren Sender-Fob und dem am Fahrzeug montierten Empfänger vorgesehen werden soll.
  • Funkschließsysteme für die Verwendung in Kraftfahrzeugen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Derartige Systeme umfassen gewöhnlich wenigstens eine Fernsteuereinrichtung, die gewöhnlich in der Form eines Schlüssel-Fobs mit einem Hochfrequenzsender und mehreren Drucktasten für das manuelle Einleiten einer gewünschten Funkschließfunktion vorgesehen ist. Ein Empfänger und eine Steuereinrichtung sind gewöhnlich in dem Fahrzeug vorgesehen, um die Hochfrequenzsignale zu empfangen und eine oder mehrere Fahrzeugeinrichtungen zu steuern, sodass die gewünschte Fahrzeugfunktion ausgeführt wird. Zu den Einrichtungen im Fahrzeug, die auf diese Weise ferngesteuert werden können, gehören die Türsperrmechanismen, der Kofferraum, die Innen- und/oder Außenbeleuchtung des Fahrzeugs, die Hupe oder ein Alarm.
  • Der Schlüssel-Fob muss eine kleine Größe aufweisen, damit er in der Tasche eines Benutzers getragen werden kann. Deshalb werden miniaturisierte Schaltungen und eine kleine Batterie verwendet. Es sind energieeffiziente Mikroelektronik-Schaltungen und Betriebsverfahren erforderlich, um den Stromverbrauch zu minimieren und die Lebensdauer der Batterie zu verlängern. In dem Schlüssel-Fob muss außerdem eine Sende-/Empfangsantenne untergebracht werden, die aus ästhetischen und schützenden Gründen vorzugsweise in dem Schlüssel-Fob verborgen ist. Deshalb ist die normalerweise erzielte Antennenverstärkung ziemlich niedrig. Die niedrige Antennenverstärkung beschränkt den Betriebsbereich, in dem Übertragungen zwischen dem tragbaren Fob und der im Fahrzeug vorgesehene Empfänger zuverlässig empfangen werden können.
  • Der im Fahrzeug montierte Empfänger wird gewöhnlich nur betrieben, wenn der Fahrzeugmotor nicht läuft. Der Empfänger wird von der Fahrzeugbatterie mit Strom versorgt, die dabei nicht durch die Lichtmaschine des Fahrzeugs wiederaufgeladen wird. Deshalb sollte der Stromverbrauch des Empfängers sehr niedrig sein, damit die Batterieladung nicht zu schnell verbraucht wird. Eine typische Spezifikation für einen im Fahrzeug montierten Empfänger kann lauten, dass der durchschnittliche Ruhestrom (d. h. während des Ruhemodus mit reduziertem Stromverbrauch, in dem nur die Schaltungen betrieben werden, die zum Erfassen eines eingehenden Signals erforderlich sind) kleiner als ungefähr 2 mA ist. Auch bei effizienten Schaltungsaufbauten kann ein Empfänger ungefähr 10 mA verbrauchen, während er auf eingehende Signale wartet. Um den durchschnittlichen Stromverbrauch auf einen annehmbaren Wert zu reduzieren, wird der Empfänger intermittierend betrieben. Solange der Empfänger ein Mal während der Zeitspanne eines eingehenden Signals eingeschaltet wird, kann der Empfänger das Vorhandensein des Signals erfassen und anschließend vollständig aktiviert werden, um eine Meldung zu verarbeiten. Der Empfänger kann in einen Ruhemodus versetzt werden, in dem er während der meisten Zeit nur einige wenige hundert Mikroampere verbraucht. Um den intermittierenden Betrieb des Empfängers zu unterstützen, kann der Sender das Meldungssignal mehrere Male hintereinander senden. Alternativ hierzu kann eine Meldungseinleitung, die normalerweise am Beginn eines eingehenden Signals eingefügt ist, mit einer ausreichenden Dauer vorgesehen werden, um sicherzustellen, dass der Empfänger aktiviert wird. Längere Übertragungen reduzieren jedoch die Lebensdauer der Batterie in dem tragbaren Sender.
  • Ein Beispiel für ein System mit intermittierendem Empfängerbetrieb und wiederholtem Codesignal vom Sender für ein Schließsystem in einem Kraftfahrzeug findet sich in der Patentschrift DE 195 24 689 C1 . Intermittierender Empfängerbetrieb und zusätzlich intermittierender Betrieb eines fahrzeugseitigen Controllers wird in der Offenlegungsschrift DE 102 40 137 A1 beschrieben. Ein Verfahren zur Erzeugung eines manchestercodierten Signals für ein Zugangskontrollsystem für ein Fahrzeug wird in DE 102 23 219 A1 offenbart. Weiterhin wird intermittierender Empfängerbetrieb in der DE 40 15 094 A1 beschrieben.
  • Eine andere wichtige Eigenschaft eines Funkschließsystems ist die Distanz, innerhalb der sich der Benutzer befinden muss, um ein Signal zu übertragen, das an dem Fahrzeug empfangen werden kann. Eine Möglichkeit zum Vergrößern des effektiven Bereichs besteht darin, die Sendeleistung zu erhöhen. Es sind jedoch behördliche Regelungen vorgeschrieben, die die Wahrscheinlichkeit einer Störung von anderen Übertragungen reduzieren sollen und deshalb die zulässige Sendeleistung beschränken. Wie in der US 2006/077037 A1 angegeben, kann die Spitzensendeleistung (und damit der Bereich) maximiert werden, indem zeitlich beabstandete Meldungspakete verwendet werden, sodass eine höhere Spitzenleistung über eine längere Meldungszeit gemittelt wird und dadurch die durchschnittliche Leistung innerhalb der behördlich vorgeschriebenen Grenzen bleibt. Wenn der Sender jedoch für kürzere Zeitperioden eingeschaltet wird, ist die Zeitdauer, während welcher der Empfänger im Ruhemodus bleiben kann, entsprechend kürzer. Die kürzere Schlafperiode hat eine unvorteilhafte Erhöhung des Ruhestroms des Empfängers zur Folge.
  • Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, dass sie eine maximale Spitzensendeleistung für eine Einleitung zum Aktivieren des im Fahrzeug montierten Empfängers verwendet, während sie einen niedrigen Ruhestrom für den Empfänger erhält, indem sie einen relativ langen Schlafzustand aufrechterhält.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben eines Funkschließsystems für ein Fahrzeug angegeben, wobei das Funkschließsystem einen tragbaren Sender und einen im Fahrzeug montierten Empfänger umfasst. Der Empfänger alterniert zwischen einem Überwachungszustand, der für eine Überwachungsperiode andauert, und einem Ruhezustand, der für eine Ruheperiode andauert, wobei die Überwachungsperiode und die Ruheperiode zusammen eine Zyklusperiode bilden. Eine Fernsteuerung wird manuell betätigt. Eine Meldungssequenz wird zu dem Empfänger in Reaktion auf die manuelle Betätigung gesendet, um eine Funktion des Fernschließsystems einzuleiten. Die Meldungssequenz umfasst eine Vielzahl von Blöcken, die mit einem vorbestimmten Blockintervall übertragen werden, wobei die Blöcke einen Einleitungsblock und wenigstens einen Meldungsblock umfassen. Wenn ein Empfänger den Einleitungsblock erfasst, dann tritt er in einen Empfangszustand zum Erfassen des Meldungsblocks ein. Der Einleitungsblock weist eine vorbestimmte Einleitungslänge auf und umfasst eine Vielzahl von Bytes, die jeweils durch Aus-Intervalle zwischen aufeinander folgenden Bytes getrennt werden. Jedes Byte umfasst eine vorbestimmte Byte-Periode. Jedes Aus-Intervall umfasst eine vorbestimmte Aus-Periode, die größer als die vorbestimmte Byte-Periode ist. Die vorbestimmte Aus-Periode ist kleiner als die Überwachungsperiode, und die Überwachungsperiode ist kleiner oder gleich der vorbestimmten Aus-Periode plus im wesentlichen zwei vorbestimmten Byte-Perioden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen tragbaren Sender-Schlüssel-Fob und einen im Fahrzeug montierten Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2A, 2B und 2C sind Diagramme, die einem Meldungsprotokoll aus dem Stand der Technik entsprechen.
  • 3A und 3B sind Zeitdiagramme, die einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • 4A und 4B zeigen eine Einleitung aus dem Sender und einen Überwachungszustand des Empfängers im größeren Detail.
  • Wie in 1 gezeigt, sendet ein tragbarer Fob-Sender 10 Hochfrequenzsignale in der Umgebung eines Fahrzeugs 11, das ein Funkschließmodul 20 umfasst. Der Sender 10 umfasst einen Mikrocontroller 12, der mit einer Vielzahl von Drucktasten 13 verbunden ist, die jeweils einer bestimmten Fernsteuerfunktion wie etwa dem Entsperren der Türen, dem Sperren der Türen oder dem Ausgeben eines Panikalarms entsprechen. In Reaktion auf eine manuelle Betätigung einer Drucktaste 13 bestimmt eine Steuereinrichtung 12 eine entsprechende Meldungssequenz, die zu einem Codierer 14 gegeben wird (wobei eine Manchester-, Pulsbreitenmodulations-, Diphasen- oder andere Codiertechnik verwendet wird). Die codierten Daten werden zu einer Sendeschaltung 15 gegeben, die eine Antenne 16 betreibt, um die Meldungssequenz per Funk zu dem Funkschließmodul 20 zu übertragen. Eine Batterie 17 stellt die Stromversorgung für die Komponenten des Fobs sicher.
  • Das Funkschließmodul 20 umfasst eine Steuereinrichtung 21 und einen Empfänger 22, die mit einer Antenne 23 verbunden sind. Der Empfänger 22 weist einen mit voller Leistung betriebenen Zustand und einen mit niedriger Leistung betriebenen Ruhezustand auf, die alternierend durch die Steuereinrichtung 21 in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Zyklusperiode gewählt werden, die derart beschaffen ist, dass sichergestellt wird, dass wenigstens ein Teil einer eingehenden Fob-Übertragung erfasst wird. Nach dem Empfang einer vollständigen Meldung führt die Steuereinrichtung 21 eine Validation des Signals auf der Basis des ID-Codes durch und leitet eine entsprechende Funkschließfunktion ein, wenn der ID-Code von einem gültigen (d. h. autorisierten) Sender stammt. Die Steuereinrichtung 21 ist mit Fahrzeug-Sperrstellgliedern 24 und einem Alarm 25 (etwa der Hupe) verbunden, um entsprechende Funkschließfunktionen auf aus dem Stand der Technik bekannte Weise durchzuführen. Eine Fahrzeugbatterie 26 führt Leistung zu dem Funkschließmodul 20 in Übereinstimmung mit einem Betriebsstrom zu, wenn der Empfänger 22 aktiv ist, und in Übereinstimmung mit einem Ruhestrom, wenn sich der Empfänger 22 in einem Ruhezustand befindet.
  • Die Daten, die in einer typischen Meldung aus dem Funkschließ-Fob zu dem Fahrzeugempfänger enthalten sind, umfassen eine Senderkennzeichnung und einen Operationscode. Die Senderkennzeichnung kann einen verschlüsselten Identifikationscode umfassen, der unter Verwendung eines Rollcode-Algorithmus auf aus dem Stand der Technik bekannte Weise erzeugt wird, um ein Abfangen und einen anschließenden nicht-autorisierten Zutritt zu einem Fahrzeug zu verhindern. Der Operationscode identifiziert eine gewünschte Fahrzeugfunktion, die durch die Betätigung einer bestimmten Drucktaste an dem Fob bestimmt wird, wie etwa das Entsperren der Türen. Die Daten werden gewöhnlich in einem Return-to-Zero-Signalmuster wie etwa einer Manchester-Codierung codiert. Es wird ein Meldungsprotokoll verwendet, das gewöhnlich eine Einleitung oder einen Aktivierungston (damit der Empfänger eine eingehende Meldung erfassen und seinen Takt synchronisieren kann), ein Start-Bit bzw. einen Header und ein Datenfeld bzw. eine Nutzlast mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits definiert. Wenn eine Drucktaste auf einem herkömmlichen Funkschließ-Fob gedrückt wird, wird eine entsprechende Datenmeldung als kontinuierliches Signal gesendet (die mehrere Male innerhalb einer Sekunde wiederholt werden kann, um sicherzustellen, dass der Empfänger nach der Aktivierung eine vollständige Übertragung erhält, und um eine Redundanz vorzusehen, falls störende Signale vorhanden sind).
  • Funkschließ-Sender werden als „Intentional Radiator” geregelt. Die meisten bestehenden Funkschließsysteme werden bei 315 MHz oder bei 433 MHz betrieben. Jeder einzelne Entwurf eines Senders ist zertifiziert, sodass keine individuellen Lizenzen für den Betrieb erforderlich ist. In den USA zum Beispiel regelt die FCC-Behörde den Betrieb von Fernsteuergeräten, indem sie eine Beschränkung der Feldstärke auf eine Grundfrequenz von 315 MHz bei 6.040 Mikrovolt pro Meter, gemessen bei 3 Meter, vorschreibt. Die Einhaltung dieser Beschränkung der Feldstärke kann auf der Basis des Durchschnittswerts der gemessenen Emissionen nachgewiesen werden. Deshalb ist eine Spitzensignalstärke, die größer als der spezifizierte Feldstärkenhöchstwert ist, zulässig, sofern die durchschnittlichen Emissionen innerhalb der spezifizierten Grenze liegen. Die Regelungen zu der Beschränkung der Feldstärke sind in den FCC-Bestimmungen unter Titel 47, Teil 15, Abschnitt 15.231 enthalten. Die FCC-Regelungen sehen weiterhin in Abschnitt 15.35 vor, dass wenn eine durchschnittliche Emissionsgrenze spezifiziert wird, auch die Spitzenemissionen auf 20 dB über dem maximal zulässigen durchschnittlichen Höchstwert begrenzt sein müssen. Weil weiterhin der Durchschnitt über ein Intervall von nicht mehr als 0,1 Sekunden bestimmt wird, kann eine Emission mit einem Spitzenwert von 20 dB über dem durchschnittlichen Höchstwert für nur 10 Millisekunden (ms) während eines Intervalls von 100 ms vorgesehen werden. Um eine 10 ms lange Übertragung zu erfassen, muss der Empfänger im Fahrzeug für einen gewissen Anteil jedes 10 ms langen Intervalls aktiv sein. Weil bei der Überwachung jedes Intervalls der Empfänger eine bestimmte Zeitdauer zur Stabilisierung und für den Empfang einer bestimmten Anzahl von übertragenen Bits zur zuverlässigen Erfassung einer Übertragung erforderlich ist, muss die Ruheperiode des Empfängers im Fahrzeug sehr kurz sein und muss der Ruhestrom hoch sein.
  • 2A zeigt ein herkömmliches Fob-Übertragungssignal 30 einschließlich eines Aktivierungs-Einleitungsteils, eines Header-Teils und eines Nutzlast- oder Datenteils. 2B zeigt den Zyklus des am Fahrzeug montierten Empfängers zwischen einem Überwachungszustand 31 und einem Aus-Zustand 32. Die Zyklusperiode für das Einschalten des Empfängers muss kleiner oder gleich der Dauer des Aktivierungsteils (für einen Fob, der das Signal nur ein Mal überträgt) oder kleiner oder gleich der Dauer des gesamten Signals 30 sein (für einen Fob, der das Signals mehrmals überträgt). Wenn wie in 2C gezeigt der Empfänger während des Überwachungszustands 31 ein Übertragungssignal feststellt, tritt er in einen Empfangszustand 33 ein, in dem er eingeschaltet bleibt, bis eine Übertragung vollständig empfangen wurde (oder bis eine Zeitüberschreitung eintritt).
  • Bei einer typischen aus dem Stand der Technik bekannten Übertragung unter Verwendung einer Manchester-Codierung kann die gesamte Ein-Zeit des Senders ungefähr 30 ms innerhalb eines Fensters von 100 ms betragen. Das Betriebsverhältnis zum Bestimmen einer durchschnittlichen Signalstärke beträgt ungefähr 20·log(30 ms/100 ms) bzw. ungefähr 10,5 dB. Folglich kann die Übertragung aus dem Stand der Technik eine Spitzenfeldstärke verwenden, die um ungefähr 10 dB höher als der durchschnittliche Feldstärkenhöchstwert, aber nicht höher ist.
  • Die US 2006/077037 A1 lehrt ein modifiziertes Meldungsprotokoll zum Optimieren von Übertragungen und zur Verwendung der Spitzenfeldstärke, das die zulässigen Spitzenwerte über dem spezifizierten Durchschnitt nutzt. Indem die Sender-Ein-Zeit auf 10 ms während eines Fensters von 100 ms reduziert wird, wird das Betriebsverhältnis auf 20 dB reduziert, sodass die Spitzensignalstärke 20 dB über dem vorgeschriebenen Höchstwert liegen kann. Um eine Übertragung mit einer kürzeren Dauer zu erfassen, muss jedoch die Ruhezeit des Empfängers im Fahrzeug reduziert werden, wodurch der Ruhestrom erhöht wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hält wie in 3 und 4 gezeigt die Sender-Ein-Zeit bei 10 ms und erhöht gleichzeitig die Ruhezeit des Empfängers. Indem die Einleitung von den Datenteilen der Übertragung getrennt wird und indem eine zusätzliche Sender-Aus-Zeit zwischen den Bytes in der Einleitung eingefügt wird, werden die entgegengesetzten Anforderungen einer kurzen Sende-Ein-Zeit und einer langen Einleitung erfüllt.
  • Wie in 3A gezeigt, wird eine Meldungssequenz von dem tragbaren Fob-Sender zu dem Empfänger im Fahrzeug als eine Vielzahl von separaten Blöcken einschließlich der Einleitung 35 und der Datenblöcke 36 und 37 übertragen. Der Datenblock 37 wird nur für eine Redundanz oder für den Fall benötigt, dass mehr Daten übertragen werden als in einem Block aufgenommen werden können. Die Einleitung 35 weist eine Einleitungslänge 40 auf. Die Blöcke werden mit einem Blockintervall 41 übertragen, der vorzugsweise ungefähr 100 ms beträgt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Einleitungslänge 40 ungefähr 50 ms betragen. 3B zeigt die alternierenden Zustände des Empfängers im Fahrzeug. Der Empfänger wird während einer Überwachungsperiode 45 eingeschaltet und während einer Ruheperiode 46 ausgeschaltet. Die Zyklusperiode von einer Überwachungsperiode zu der nächsten ist kleiner oder gleich der Einleitungslänge 40 (z. B. 50 ms in einer bevorzugten Ausführungsform).
  • Die Einleitung 35 ist in 4A im größeren Detail gezeigt. Eine Vielzahl von Einleitungs-Bytes 50 werden jeweils mit einer Byte-Periode 52 übertragen. Jedes Byte kann 8 Bits umfassen, wobei jedes Bit einen Wert von 0 aufweist, wobei jedoch auch andere Byte- oder Bit-Muster verwendet werden können. Die Bytes werden durch entsprechende Aus-Intervalle 51 getrennt, die jeweils eine Aus-Periode 53 aufweisen, während welcher die Signalstärke auf null fällt. Vorzugsweise ist die Aus-Periode 53 größer als die Byte-Periode 52, wobei jedoch eine beliebige Aus-Periode größer als ungefähr 1 ms verwendet werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Byte-Periode 52 zum Beispiel ungefähr 2 ms betragen und kann die Aus-Periode 53 zum Beispiel ungefähr 3 ms betragen. Die Aus-Periode 53 muss kleiner als die Überwachungsperiode 45 sein, damit die Erfassung der Einleitung gewährleistet ist. Die Summe aller Byte-Perioden ist kleiner oder gleich 20% des Blockintervalls 41, sodass eine Signalstärke aufrechterhalten werden kann, die 20 dB über dem vorgeschriebenen Höchstwert liegt (20% und nicht 10%, weil die Manchester-Codierung des Senders während der Hälfte jeder Byte-Periode aus ist).
  • 4B zeigt die Überwachungsperiode 45 im größeren Detail. Nach der Aktivierung der Leistungszufuhr zu dem Empfänger tritt eine Stabilisierungsperiode 54 auf, bevor der Empfänger tatsächlich ein eingehendes Hochfrequenzsignal erfassen kann. Eine typische Stabilisierungsperiode beträgt ungefähr 1 ms. Danach ist eine Bereitschaftsperiode 55 mit einer Mindestlänge vorgesehen, die der minimalen Anzahl von designierten Bits entspricht, die empfangen werden müssen, um zu entscheiden, ob eine Einleitung empfangen wird. Ein typischer Empfänger muss ungefähr 7 Bits erfassen. Um das Erfassen einer Einleitung sicherzustellen, muss die Bereitschaftsperiode 55 ausreichend lang sein, um die vorbestimmte Anzahl von Bits zu erfassen. Nicht notwendigerweise müssen alle Bits aus demselben Byte stammen. Die Bereitschaftsperiode 45 sollte also größer oder gleich der Aus-Periode 53 plus einer mit dem Übertragen der vorbestimmten Anzahl von Bits assoziierten Zeit sein.
  • Allgemein ist die Länge der Überwachungsperiode 45 kleiner oder gleich der Länge der Aus-Periode 53 plus der doppelten Länge der Byte-Periode 52. Wegen des Vorhandenseins der Aus-Intervalle 51 kann die Überwachungsperiode 45 etwas länger sein als im Stand der Technik. Die Ruheperiode 46 ist proportional gegenüber der Überwachungsperiode 45 verlängert, weil das mehrfache Auftreten der Aus-Periode 53 die Einleitungslänge auf einen höheren Grad erhöht. Folglich werden das Betriebsverhältnis (das Verhältnis zwischen der Ein-Zeit und der Aus-Zeit) des Empfängers und der durchschnittliche Ruhestrom des Funkschließmoduls stark reduziert.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Funkschließsystems für ein Fahrzeug, wobei das Funkschließsystem einen tragbaren Sender und einen im Fahrzeug montierten Empfänger umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Alternieren des Empfängers zwischen einem Überwachungszustand, der für eine Überwachungsperiode andauert, und einem Ruhezustand, der für eine Ruheperiode andauert, wobei die Überwachungsperiode und die Ruheperiode zusammen eine Zyklusperiode bilden, manuelle Betätigung der Fernbedienung, und Senden einer Meldungssequenz zu dem Empfänger in Reaktion auf die manuelle Betätigung, um eine Funktion des Funkschließsystems einzuleiten, wobei die Meldungssequenz eine Vielzahl von Blöcken umfasst, die mit einem vorbestimmten Blockintervall übertragen werden, wobei die Blöcke einen Einleitungsblock und wenigstens einen Meldungsblock umfassen, wobei der Empfänger nach dem Erfassen des Einleitungsblocks in einen Empfangszustand eintritt, um den Meldungsblock zu erfassen, wobei der Einleitungsblock eine vorbestimmte Einleitungslänge aufweist und eine Vielzahl von Bytes umfasst, die durch entsprechende Aus-Intervalle zwischen aufeinander folgenden Bytes getrennt werden, wobei jedes Byte eine vorbestimmte Byte-Periode umfasst, wobei jedes Aus-Intervall eine vorbestimmte Aus-Periode umfasst, die größer als die vorbestimmte Byte-Periode ist, wobei die vorbestimmte Aus-Periode kleiner als die Überwachungsperiode ist und wobei die Überwachungsperiode kleiner oder gleich der vorbestimmten Aus-Periode plus im wesentlichen die doppelte vorbestimmte Byte-Periode ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklusperiode im wesentlichen gleich der vorbestimmten Einleitungslänge ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe aller Byte-Perioden kleiner oder gleich ungefähr 20 Prozent des vorbestimmten Blockintervalls ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bytes des Einleitungsblocks unter Verwendung einer Manchester-Codierung übertragen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsperiode des Empfängers eine Stabilisierungsperiode und eine Bereitschaftsperiode umfasst, wobei der Empfänger den Einleitungsblock in Reaktion auf die Decodierung einer vorbestimmten Anzahl von Bits aus der Vielzahl von Bytes erfasst und wobei die Bereitschaftsperiode größer oder gleich der vorbestimmten Aus-Periode plus einer mit der vorbestimmten Anzahl von Bits assoziierten Zeit ist.
  6. Vorrichtung zum Betreiben eines Funkschließsystems für ein Fahrzeug (11), wobei die Vorrichtung umfasst: einen Empfänger (22) für die Montage in dem Fahrzeug, der zwischen einem Überwachungszustand, der für eine Überwachungsperiode (45) andauert, und einem Ruhezustand, der für eine Ruheperiode (46) andauert, alterniert, wobei die Überwachungsperiode (45) und die Ruheperiode (46) zusammen eine Zyklusperiode bilden, und einen Fernsteuersender (10) zum Senden einer Meldungssequenz an den Empfänger (22) in Reaktion auf eine manuelle Betätigung, die eine gewünschte Funktion des Funkschließsystems angibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldungssequenz eine Vielzahl von Blöcken umfasst, die mit einem vorbestimmten Blockintervall (41, 42) übertragen werden, wobei die Blöcke einen Einleitungsblock (35) und wenigstens einen Meldungsblock (36, 37) umfassen, wobei der Empfänger (22) nach dem Erfassen des Einleitungsblocks (35) in einen Empfangszustand eintritt, um den Meldungsblock (36, 37) zu erfassen, und dass der Einleitungsblock (35) eine vorbestimmte Einleitungslänge (40) aufweist und eine Vielzahl von Bytes (50) umfasst, die durch entsprechende Aus-Intervalle (51) zwischen aufeinander folgenden Bytes (50) getrennt werden, wobei jedes Byte (50) eine vorbestimmte Byte-Periode (52) umfasst, wobei jedes Aus-Intervall (51) eine vorbestimmte Aus-Periode (53) umfasst, die größer als die vorbestimmte Byte-Periode (52) ist, wobei die vorbestimmte Aus-Periode (53) kleiner als die Überwachungsperiode (45) ist und wobei die Überwachungsperiode (45) kleiner oder gleich der vorbestimmten Aus-Periode (53) plus im Wesentlichen die doppelte vorbestimmte Byte-Periode (52) ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Zyklusperiode im wesentlichen gleich der vorbestimmten Einleitungslänge (40) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe aller Byte-Perioden (52) kleiner oder gleich ungefähr 20 Prozent des vorbestimmten Blockintervalls (41) ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bytes (50) des Einleitungsblocks (35) unter Verwendung einer Manchester-Codierung übertragen werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsperiode (45) des Empfängers (22) eine Stabilisierungsperiode (54) und eine Bereitschaftsperiode (55) umfasst, wobei der Empfänger (22) den Einleitungsblock (35) in Reaktion auf die Decodierung einer vorbestimmten Anzahl von Bits aus der Vielzahl von Bytes (50) erfasst und wobei die Bereitschaftsperiode (55) größer oder gleich der vorbestimmten Aus-Periode (53) plus einer mit der vorbestimmten Anzahl von Bits assoziierten Zeit ist.
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