DE102006043615A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Hindernisses in einem Öffnungsbereich einer verschließbaren Öffnung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Hindernisses in einem Öffnungsbereich einer verschließbaren Öffnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen eines Hindernisses (5) in einem Öffnungsbereich (1) einer verschließbaren Öffnung (2), wobei ein Lichtstrahl (Ls) den Öffnungsbereich (1) abtastend ausgestrahlt und empfangen wird und dessen aktueller Reflexionsgrad (r(t)) und/oder aktuelle Phasenlage (Phi) und/oder die aktuelle Laufzeit (Deltat) ermittelt und analysiert werden bzw. wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen eines Hindernisses in einem Öffnungsbereich einer verschließbaren Öffnung, insbesondere für eine möglichst frühzeitige Erkennung von Einklemmsituationen bei elektrisch angetriebenen Verstellantrieben in Kraftfahrzeugen wie z.B. Verdeck, Fensterheber, Kofferraumdeckel, Schiebetüren und Schiebedächer zum Öffnen oder Schließen von betreffenden Öffnungen sowie für diverse Einklemmsituationen bei elektrisch angetriebenen Sitzverstelleinrichtungen.
  • Für Verstellantriebe, die verschiedene Öffnungen verschließen, gibt es diverse Vorschriften und Richtlinien wie z.B. die 74/60/EWG der Europäischen Union, die EC21 von der UNECE (United Nations Economic Commission for Europe), die FMVSS118 von der amerikanischen National Highway Traffic Safety Administration. All diese Vorschriften fordern unter bestimmten Betriebs- und Prüfbedingungen eine Begrenzung der Einklemmkraft auf maximal 100 Newton. Insbesondere soll ein 4 mm Prüfstab noch als Hindernis erkannt werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verfahren bekannt, welche die Belastung eines Antriebs- oder Stellmotors auswerten und damit indirekt auf einen Einklemmfall schließen, wenn die Belastung des Motors über ein erwartetes Maß hinausgeht. Diese indirekten Verfahren haben den Nachteil, dass tatsächlich eine Einklemmkraft aufgebaut werden muss und im System ein aktuelles Lastprofil hinterlegt sein muss, um ein Überschreiten einer maximal zulässigen Klemmkraft detektieren zu können. Darüber hinaus ist es notwendig, die Position des Ver stellantriebs zu kennen. Dies wird nach dem Stand der Technik mittels zusätzlicher Hallsensoren am Motor realisiert.
  • Direkte Verfahren sind beispielsweise aus der EP 1 082 513 B1 bekannt, bei der Kontakte im Dichtungsgummi angeordnet sind. Weiterhin sind Verfahren bekannt, welche auf Ultraschall basieren (z.B. EP 1 002 922 A2 ), oder optisch nach dem Lichtschrankenprinzip arbeiten, um ein Hindernis zu detektieren bevor ein Kontakt und damit ein Einklemmfall eintritt. Bei den bekannten, indirekten Methoden wird ein mögliches Einklemmen erst nach Aufbau einer Klemmkraft erkannt. Für viele Anwendungen im Komfortbereich wäre es aber wünschenswert, einen direkten Einklemmschutz zu haben, beispielsweise um Verletzungen beim Schließen von Kofferraumdeckeln, (Schiebe-) Türen, Hub- und Schiebedächern zu verhindern. Aber auch im Anwendungsbereich des klassischen indirekten Einklemmschutzes wäre eine direkte Methode von Vorteil, weil eine berührungsfreie und damit 0-Kraft-Erkennung möglich scheint.
  • Bei den direkten Verfahren sind darüber hinaus Ultraschallverfahren bekannt, die aber bei Nässe zu Fehlfunktion neigen. Weiterhin gibt es Materialien, besonders bestimmte Textilien, welche die Wellen im Wesentlichen absorbieren, so dass nur eine minimale Reflexion erfolgt. Das gleiche gilt für die optischen Verfahren nach dem Lichtschranken- oder Reflexionsprinzip. Allen bisher bekannten, direkt arbeitenden Prinzipien ist gemeinsam, dass kleine Objekte (4 mm-Stab) nur mit unzureichender Sicherheit erkannt werden, insbesondere, wenn sich der Prüfstab auf einer Kante des Mechanismus befindet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein berührungsloses und kraftfreies Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen eines Hindernisses in einem Öffnungsbereich einer verschließbaren Öffnung anzugeben.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 12. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Erkennen eines Hindernisses in einem Öffnungsbereich einer verschließbaren Öffnung wird ein Lichtstrahl den Öffnungsbereich, insbesondere punktweise abtastend ausgestrahlt und empfangen. Anschließend wird dessen aktueller Reflexionsgrad und/oder aktuelle Phasenlage und/oder Laufzeit ermittelt und analysiert. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Einklemmschutz realisiert werden, ohne dass es zu einer Berührung oder gar einem Aufbau einer Klemmkraft kommt (so genannter Nullkraft-Einklemmschutz). Dies erfolgt mittels optischer, vorzugsweise gebündelter Strahlung und Reflexion dieser an einer vorgegebenen Abtastkante und der anschließenden Reflexions-, Laufzei- und/oder Phasenmessungen. Aufgrund der vorzugsweise gebündelten Bestrahlung des zu überwachenden Öffnungs- bzw. Schließbereiches können auch sehr kleine Objekte, z. B. 4 mm dicke Prüfstäbe oder Kinderfinger, sicher und schnell erkannt werden. Vor allem die schnelle Erkennung ist wichtig für Öffnungen, welche durch Antriebe in sehr kurzer Zeit geschlossen werden können (wie etwa Schiebetüren).
  • Zweckmäßigerweise werden der aktuelle Reflexionsgrad und/oder die aktuelle Phasenlage anhand von hinterlegten und/oder vorangegangenen Referenzreflexionsgraden und/oder Referenzphasenlagen für vorgegebene Referenzpunkte analysiert. Dazu wird der auszusendende Lichtstrahl auf einen oder mehrere vorgegebene Referenzpunkte gerichtet und von diesen reflektiert. Weicht der aktuell ermittelte Reflexionsgrad bzw. die aktuell ermittelte Phasenlage bzw. die aktuell ermittelte Laufzeit für einen Referenzpunkt vom hinterlegten und/oder vorangegangenen Referenzwert für den betreffenden Referenzpunkt ab, so wird ein Hindernis identifiziert. Eine derartige Vergleichsanalyse ermöglicht eine schnelle und sichere Erkennung eines möglichen Einklemmfalls. Als Referenzpunkt wird vorzugsweise ein im Öffnungsbereich angeordneter Reflektor benutzt. Alternativ oder zusätzlich kann die umlaufende oder ein Teil der umlaufenden Öffnungskante als Referenzpunkt verwendet werden. Hierzu ist der Reflektor bzw. die Öffnungskante die optische Strahlung entsprechend reflektierend ausgebildet. Beispielsweise ist der Reflektor oder die Öffnungskante selbst durch ein Metallblech oder eine Metallfolie gebildet. Auch können der Reflektor und/oder die Öffnungskante mit einer reflektierenden Lackschicht versehen sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann anhand des aktuellen Reflexionsgrad und/oder der aktuellen Phasenlage und/oder der aktuellen Laufzeit der momentane Öffnungsgrad oder Schließgrad der Öffnung ermittelt werden. Hierzu wird beispielsweise als Phasenlage die Phasendifferenz zwischen ausgesendetem Lichtstrahl und reflektiertem Lichtstrahl ermittelt. Anhand der Phasendifferenz kann die zurückgelegte Distanz und somit der Abstand zwischen der Öffnungskante und der Sende- und Empfangseinheit ermittelt werden. Dabei ist die Sende- und Empfangseinheit vorzugsweise an einer festen Öffnungskante und gegenüberliegend der verschließbaren Öffnungskante ange ordnet. Dazu wird das ausgestrahlte Lichtsignal moduliert, vorzugsweise frequenzmoduliert.
  • Bei dem mit einer Frequenz f = 1/T modulierten Lichtstrahl ergibt sich die Phasendifferenz ϕ und die Laufzeit Δt gemäß: ϕ = Δt/T·2 und [1]der Abstand bzw. die Distanz gemäß: d = c·T ·(ϕ + 2π·n) [2]
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Abstand mittels der herkömmlichen absoluten Interferometrie ermittelt werden. Dabei werden relative Phasenänderungen zwischen zwei oder mehr op tischen Strahlen verglichen, wobei das Interferenzmuster zur Messung kleiner Änderungen von Winkeln und/oder Abständen genutzt wird.
  • Zusätzlich zur Ermittlung des Abstandes zwischen der Sende- und Empfangseinheit und der gegenüberliegenden Öffnungskante kann bei geeigneter Ausführung die Position der Verstellmechanik und des betreffenden Antriebs selbst ermittelt werden, beispielsweise anhand von Laufzeit- oder Phasenmessungen zwischen einem bewegten und einem feststehenden Teil der Öffnung.
  • Je nach Art und Ausführung der Vorrichtung kann als Lichtstrahl ein stark gebündelter Strahl, insbesondere kontinuierlich oder gepulst ausgesendet werden. Beispielsweise wird sichtbares Licht oder unsichtbares Licht, ein Laserstrahl oder ein infrarotes Licht ausgesendet. Auch kann der Lichtstrahl amplitudenmoduliert werden. Die optische Sendeeinheit ist beispielsweise als eine Laserdiode oder eine stark fokussierende Leuchtdiode oder eine andere geeignete Lichtquelle ausgeführt, die ein punktweises Abtasten des Öffnungsbereiches ermöglicht. Darüber hinaus ist eine Ablenkeinheit vorgesehen, z. B. ein mikromechanischer Spiegel, der periodisch um mindestens eine Achse drehbar ist, oder statisch ansteuerbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch eine Vorrichtung zum Erkennen eines Hindernisses in einem Öffnungsbereich einer verschließbaren Öffnung ohne Hindernis im Öffnungsbereich,
  • 2 schematisch die Vorrichtung gemäß 1 mit einem Hindernis im Öffnungsbereich,
  • 3 schematisch einen möglichen Aufbau einer Vorrichtung gemäß 1 mit einer Sende- und Empfangseinheit sowie einer Auswerteeinheit,
  • 4 verschiedene Zeitdiagramme mit der Darstellung des zeitlichen Verlaufs des Reflexionsgrades und des Abstands.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt das Grundprinzip zum Abtasten eines Öffnungsbereiches 1 einer Öffnung 2, z. B. die Öffnung eines Fensters, eines Kofferraums, einer Schiebetür, eines Schiebedachs bei einem Fahrzeug. Das Grundprinzip wird nachfolgend am Beispiel einer Schiebetür näher beschrieben.
  • Dabei wird ein gebündelter Lichtstrahl Ls mittels einer Vorrichtung 3 (auch Abtasteinheit oder Scanner-Einheit genannt) entlang einer vorgegebenen Kontur auf Öffnungskanten 4.1 bis 4.4 im Öffnungsbereich 1 gerichtet ausgestrahlt. Dabei ist die vorgegebene Abtastkontur so gewählt, dass der gesamte Öffnungsbereich 1 abgedeckt ist und die Öffnungskanten 4.1 bis 4.4 eine Referenz mit zugehörigen vorgegebenen Referenzpunkten R bilden. Die Vorrichtung 3 ist dazu an einer abzutastenden Öffnungskanten 4.1 bis 4.2 gegenüberliegenden und feststehenden Öffnungskante 4.3 bzw. 4.4, z. B. im Bereich der Dachsäule und/oder der B-Säule des Fahrzeugs, angeordnet. Die Öffnungskante 4.2 stellt eine bewegliche Öffnungskante der in Richtung des Pfeils P1 bewegbaren Schiebetür dar. Der ausgesendete Lichtstrahl Ls tastet den Öffnungsbereich 1 entlang der betreffenden Öffnungskanten 4.1 bis 4.2 vollständig und punktweise ab. Während dieses Abtastvorgangs wird anhand des reflektierten und mittels der Vorrichtung 3 empfangenen Lichtstrahls Lr als Informationen der Reflexionsgrad, die Laufzeit und/oder die Phasenlage ermittelt. Der Reflexionsgrad stellt dabei das Verhältnis der gerichtet reflektierten Strahlungsleistung zur einfallenden Strahlungsleistung dar. Die Laufzeit kann dabei auf herkömmliche Art und Weise ermittelt werden. Zusätzlich kann der ausgesendete Lichtstrahl Ls periodisch mit einer vorgegebenen Frequenz moduliert werden. Der empfangene reflektierte Lichtstrahl Lr wird dem ausgesendeten Lichtstrahl Ls überlagert. Anhand eines daraus resultierenden Differenzsignals, insbesondere der Phasendifferenz φ gemäß den oben genannten Gleichungen [1] und [2] kann anschließend der Abstand d ermittelt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Laufzeit Δt ermittelt werden. Dabei kann das Signal für die Laufzeitmessung verschieden moduliert werden: Pulsmodulation und periodische Modulation der Signalamplitude. Bei der periodischen Modulation der Amplitude ergibt sich die Laufzeit Δt aus der Phasenverschiebung des aus- und eingehenden Signals.
  • Die Vorrichtung 3 ist beispielsweise als fest stehende Scannereinheit zur punktuellen Abstands- und Reflexionsmessung für eine schnelle Erkennung eines kleinen Hindernisses im Öffnungsbereich 1 ausgeführt. In 1 ist kein Hindernis im Öffnungsbereich 1, in 2 ist ein relativ kleines Hindernis 5 im Öffnungsbereich 1 angeordnet.
  • 3 zeigt die Vorrichtung 3 im Detail. Die Vorrichtung 3 umfasst zum Aussenden des Lichtstrahls Ls eine Sendeeinheit 6, z. B. eine geeignete Lichtquelle, wie eine Laserdiode. Zum Abtasten des Öffnungsbereichs 1 ist der Sendeeinheit 6 eine Ablenkeinheit 7 strahlungsausgangsseitig nachgeschaltet. Als Ablenkeinheit 7 dient beispielsweise ein mikromechanischer Spiegel, der periodisch um mindestens eine Achse bewegbar ist, oder statisch ansteuerbar ist. Durch Ansteuerung der Ablenkeinheit 7 wird der Öffnungsbereich 1 vollständig abgetastet. Der an den Öffnungskanten 4.1 bis 4.2 und/oder an den vorgegebenen Referenzpunkten R reflektierte Lichtstrahl Lr wird mittels einer Empfangseinheit 8 empfangen. Zur Modulation bzw. Demodulation des ausgestrahlten Lichtstrahls Ls bzw. des reflektieren Lichtstrahls Lr sind eine zugehörige Modulationseinheit 9 bzw. Demodulationseinheit 10 der Sendeeinheit 6 bzw. der Empfangseinheit 8 vor- bzw. nachgeschaltet. Zur Modulation des ausgesendeten Lichtstrahls Ls mit einer vorgegebenen Modulationsfrequenz ist ein Referenzoszillator LO mit der Modulationseinheit 9 verbunden. Die Sendeeinheit 6 ist mit einer Versorgungseinheit U verbunden. Die Analyse des reflektierten Lichtstrahls Lr anhand des ausgesendeten Lichtstrahls Ls erfolgt mittels einer Auswerteeinheit 11, z. B. einem Mikroprozessors. Je nach Art und Ausführung der Vorrichtung 3 kann diese als integrierte Schaltung alle Komponenten umfassen. Alternativ können die Sende- und Empfangseinheit und die Auswerteeinheit separat oder in anderer Art und Weise integriert ausgebildet sein.
  • Die Auswerteeinheit 11 umfasst eine Speichereinheit 12, in welcher die Abtastkontur des Öffnungsbereichs 1 zur zeitlichen Ansteuerung der Ablenkeinheit 7 mittels Steuerelemente 13 hinterlegt ist. Darüber hinaus umfasst die Auswerteeinheit 11 ein weiteres Speichermodul 14, in welchem vorangegangene Phasen- und/oder Laufzeitmessungen sowie Reflexionsgrade bzw. Referenzphasen- und/oder Referenzlaufzeitmessungen und Referenzreflexionsgrade hinterlegt sind.
  • Für jeden Punkt der Abtastkontur des Öffnungsbereichs 1 wird ein Abstandssignal d(t) und ein Reflexionssignal r(t) mittels der Empfangseinheit 8 erfasst und über eine Verstärkereinheit 15 verstärkt und der Auswerteeinheit 11 zugeführt. Durch Vergleich der aktuellen Laufzeit- oder Phasenmessung mit einer Referenzmessung oder vorangegangenen Laufzeit- oder Phasenmessungen für vorgegebene Referenzpunkte R kann eine mögliche Einklemmsituation sicher erkannt werden. Weicht die aktuelle Laufzeit- oder Phasenmessung von dem erwarteten Reflexions- und/oder Phasenverlauf, d.h. von Referenzwerten bzw. vorgegangenen Laufzeit- oder Phasenmessungen, um einen vorgegebenen Grenzwert ab, wird ein vorhandenes oder eintretendes Hindernis 5 im Öffnungsbereich 1 identifiziert. Die Identifizierung erfolgt mittels der Auswerteeinheit 11. Die Auswerteein heit 11 kann bei Identifizierung eines möglichen Einklemmfalls ein Steuersignal einer Motorverstelleinrichtung 16 zuführen. Dazu ist die Auswerteeinheit 11 mit der Motorverstelleinrichtung 16 verbunden. Mittels der Motorverstelleinrichtung 16 wird ein Stellantrieb vorzugsweise in seiner Schließbewegung gestoppt oder reversiert, um eine Einklemmsituation zu vermeiden. Bei der Motorverstelleinrichtung 16 kann es sich um einen indirekten Einklemmschutz mit einem Motor als Drehmomentsensor handeln. Alternativ kann es sich um einen direkten Einklemmschutz mit einem separaten Sensor für die Einklemmkraft handeln.
  • Im Unterschied zu bekannten Lösungen nach dem Lichtschrankenprinzip können durch die nach dem Laserradar-Prinzip arbeitende Vorrichtung 3 auch sehr kleine Objekte oder Hindernisse 5 erkannt werden, da durch die punktuelle Ausleuchtung Licht aus genau einer Richtung zur Auswertung gelangt. Verwendet man als Lichtquelle einen Laser im sichtbaren Lichtbereich oder im infraroten Lichtbereich sind durch die besonderen Eigenschaften des Lasers Lichtflecke im Bereich von einigen mm und weniger möglich, selbst bei größeren Entfernungen. Der Einsatz eines Lasers ist jedoch nicht unabdingbar notwendig, je nach Anforderung an die zu erkennenden Objektgrößen sind auch weniger stark gebündelte Lichtquellen, z. B. eine Leuchtdiode als Sendeeinheit 6, möglich.
  • 4 zeigt anhand verschiedener Zeitdiagramme für verschiedene Funktionsverläufe und verschiedene Situationen, warum herkömmliche optische Methoden bei der schnellen Erkennung kleiner Objekte fehlerhaft sind. Als Situationen sind der Fall (a) ohne Hindernis im Öffnungsbereich 1 und der Fall (b) mit dem Hindernis 5 im Öffnungsbereich 1 vorgegeben. Die Funktionsverläufe repräsentieren das anhand der Laufzeit- und/oder Phasenmessung ermittelte Abstandssignal d(t) und den herkömmlich ermittelten Reflexionsgrad r(t). Der Reflexionsgrad r(t) des Hindernisses 5 kann einen im Wesentlichen gleichen Reflexionsgrad r(t) wie der Hintergrund, d.h. die abzu tastenden Öffnungskanten 4.1 bis 4.2 aufweisen. Damit kann das Reflexionssignal r(t) keine deutliche Information über ein mögliches Hindernis 5 liefern, auch dann, wenn die Ausleuchtung nicht punktuell, sondern über große Raumwinkel erfolgt. Um ein Hindernis 5 mit einem herkömmlichen Verfahren identifizieren zu können, ist die Messzeit so groß zu wählen, dass kleine Änderungen in den empfangenen Signalen detektiert werden können, was aber der Anforderung an die schnelle Detektion zuwider läuft. So ist zum Zeitpunkt t1 ein besonders stark reflektierendes Objekt auszumachen, welches im Beispiel nicht das Hindernis 5 darstellt. Das Hindernis 5 bewirkt aufgrund seines geringen Reflexionsvermögens eine kaum messbare Veränderung des Reflexionssignals r(t) zum Zeitpunkt t2. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann hingegen anhand der Laufzeit- und/oder Phasenmessung ein Abstandssignals d(t) zum Zeitpunkt t2 ermittelt werden, das vom Referenzsignal am betreffenden Referenzpunkt R deutlich abweicht und somit die Identifizierung des Hindernisses 5 ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird die Abtastkontur so vorgegeben, dass der Öffnungsbereich 1 möglichst vollständig ausgeleuchtet und der daraus resultierende Schließbereich des Verstellantriebs anhand des ermittelten Abstandswertes überwacht wird. Abhängig von der zur Verfügung stehenden Schließzeit und Schließposition können verschiedene Bereiche des Verstellantriebs mit höherer Genauigkeit vermessen werden, um etwa eine Positionsinformation zu erhalten, oder aber um Scherzonen mit höherer Sicherheit abzudecken. Die Abtastkontur kann darüber hinaus so gewählt werden, dass nicht nur der Schließbereich selbst, sondern auch ein Abtasten des näheren Umfeldes über die Öffnungskanten 4.1 bis 4.4 hinaus erfolgt. Hierdurch kann beispielsweise eine drohende Einklemmsituation bereits im Vorfeld identifiziert werden.
  • 1
    Öffnungsbereich
    2
    Öffnung
    3
    Vorrichtung
    4
    Öffnungskanten (4.1 bis 4.4)
    5
    Hindernis
    6
    Sendeeinheit
    7
    Ablenkeinheit
    8
    Empfangseinheit
    9
    Modulator
    10
    Demodulator
    11
    Auswerteeinheit
    12
    Speichereinheit
    13
    Steuereinheit
    14
    Speichermodul
    15
    Verstärker
    16
    Motorverstelleinrichtung
    a
    Öffnungsgrad
    d
    Abstand
    Ls
    ausgesendeter Lichtstrahl
    Lr
    reflektierter Lichtstrahl
    r
    Reflexionsgrad

Claims (19)

  1. Verfahren zum Erkennen eines Hindernisses (5) in einem Öffnungsbereich (1) einer verschließbaren Öffnung (2), wobei ein Lichtstrahl (Ls) den Öffnungsbereich (1) abtastend ausgestrahlt und empfangen wird und dessen aktueller Reflexionsgrad (r(t)) und/oder aktuelle Phasenlage (ϕ) und/oder Laufzeit (Δt) ermittelt und analysiert werden bzw. wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der aktuelle Reflexionsgrad (r(t)) und/oder die aktuelle Phasenlage (ϕ) anhand von hinterlegten Referenzreflexionsgraden und/oder Referenzphasenlagen für vorgegebene Referenzpunkte (R) analysiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei als Referenzpunkt (R) mindestens ein im Öffnungsbereich (1) angeordneter Reflektor und/oder eine Öffnungskante (4.1 bis 4.4) verwendet werden bzw. wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der aktuelle Reflexionsgrad (r(t)) und/oder die aktuelle Phasenlage (ϕ) anhand vorangegangener ermittelter Reflexionsgrade (r(t)) und/oder Phasenlagen (ϕ) für vorgegebene Referenzpunkte analysiert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei bei einer Änderung der aktuellen Phasenlage über einen vorgegebenen Grenzwert oder ein Grenzwertprofil ein Steuersignal für eine Motorverstelleinrichtung (16) ausgelöst wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei anhand der ermittelten Phasenlage (ϕ) der aktuelle Schließzustand einer die Öffnung (2) verschließenden Verstellmechanik ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei als Phasenlage die Phasendifferenz (ϕ) zwischen ausgesendeten Lichtstrahl (Ls) und empfangenen Lichtstrahl (Lr) ermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei der Lichtstrahl (Ls) puls-, amplituden- und/oder frequenzmoduliert ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei der auszusendende Lichtstrahl (Ls) auf mindestens einen vorgegebenen Referenzpunkt (R) gerichtet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, wobei der Lichtstrahl (Ls) eine an den Öffnungsbereich (1) angrenzende Umgebung abtastet.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, wobei als Lichtstrahl (Ls) ein stark gebündelter Strahl, insbesondere kontinuierlich oder gepulst ausgesendet wird.
  12. Vorrichtung (3) zum Erkennen eines Hindernisses in einem Öffnungsbereich (1) einer verschließbaren Öffnung (2), umfassend eine optische Sendeeinheit (6) und Empfangseinheit (8), die einen Lichtstrahl (Ls) den Öffnungsbereich (1) abtastend ausstrahlt und wieder empfängt, und eine Auswerteeinheit (11), die anhand des ausgestrahlten und wieder empfangenen Lichtstrahls (Lr) den aktuellen Reflexionsgrad (r(t)) und/oder die aktuelle Phasenlage (ϕ) und/oder die aktuelle Laufzeit (Δt) ermittelt und analysiert.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei als Sendeeinheit (6) eine Laserdiode oder eine stark fokussierende Leuchtdiode vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei als Empfangseinheit (8) ein CCD-Sensor oder eine oder mehrere Photodioden dient bzw. dienen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14, wobei der Öffnungsbereich (1) mit mindestens einem Reflektor versehen ist, der einen vorgegebenen Referenzpunkt (R) markiert.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei als Reflektor ein Metallblech, eine Metallfolie und/oder eine reflektierende Lackschicht dienen bzw. dient.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 16, wobei die Auswerteeinheit (11) mit einer Motorverstelleinrichtung (16) und/oder mit einer die Öffnung (2) verschließenden Verstellmechanik verbunden ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Motorverstelleinrichtung (16) für einen indirekten Einklemmschutz einen als Drehmomentsensor dienenden Stellmotor umfasst.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Motorverstelleinrichtung (16) für einen direkten Einklemmschutz einen separaten Sensor und einen Stellmotor umfasst.
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