DE102006040701A1 - Bahnleitelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bahnleitelement zur Führung und/oder Umlenkung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (5), welches mit Druckgas (4) beaufschlagbar ist und sich mindestens über die gesamte Breite (B) der Faserstoffbahn (5) erstreckt, aufweisend eine der Faserstoffbahn (5) zugeordnete Bahnleitfläche (2), die ein für das zugeführte Druckgas (4) durchlässiges, poröses Material (6) aufweist, um zwischen der Bahnleitfläche (2) und der darüber laufenden Faserstoffbahn (5) einen Tragfilm (7) zu bilden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Bahnleitfläche (2) nicht vollflächig aus dem gasdurchlässigen, porösen Material (6) besteht, sondern ein Restbereich (8) aus gasundurchlässigem Material (9) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bahnleitelement zur Führung und/oder Umlenkung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn, welches mit Druckgas beaufschlagbar ist und sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Faserstoffbahn erstreckt, aufweisend eine der Faserstoffbahn zugeordnete Bahnleitfläche, die ein für das zugeführte Druckgas durchlässiges, poröses Material aufweist, um zwischen der Bahnleitfläche und der darüber laufenden Faserstoffbahn einen Tragfilm zu bilden.
  • Ein Bahnleitelement mit einer gasdurchlässigen, porösen und zylindrisch geformten Oberfläche ist aus verschieden Druckschriften bereits bekannt. Auf die DE-A1 103 22 519 und beispielsweise die noch unveröffentlichte DE 10 2005 017 790.5 soll hierbei verwiesen werden.
  • Mit derartigen Leitelementen soll eine definierte gleichmäßige Luftverteilung möglich sein, so dass die Faserstoffbahn berührungslos und ohne Gefahr einer Faltenbildung bei deren Lauf durch eine Herstellungs- und/oder Veredelungsmaschine führbar ist.
  • Bei den bekannten Bahnleitelementen besteht die gesamte Bahnleitfläche aus gasdurchlässigem, porösen Material, durch das das zugeführte Druckgas bzw. Luft strömt und einen Tragfilm für die zu führende Faserstoffbahn bildet. Dieses Material ist allerdings relativ teuerer und bedarf zusätzlicher Mittel zur Stabilitätsbildung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstigeres und dennoch stabiles Bahnleitelement bereitzustellen, mit dem eine kontaktlose Führung und/oder Umlenkung einer Faserstoffbahn möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenes Bahnleitelement mit einer der laufenden Faserstoffbahn zugeordneten Bahnleitfläche.
  • Erfindungsgemäß weist die Bahnleitfläche nicht vollflächig das gasdurchlässige, poröse Material auf. Erfindungsgemäß besteht ein Restbereich der Bahnleitfläche aus gasundurchlässigem Material.
  • Ein so gestaltetes Bahnleitelement ist wesentlich kostengünstiger als alle bisher bekannten und verwendeten Elemente.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass es zur stabilen Führung und ggf. Umlenkung der Faserstoffbahn bzw. für das von innen nach außen erfolgende Durchströmen des Gases durch das Bahnleitelement, völlig ausreichend ist, wenn nur der Außenrand der Bahnleitfläche aus dem gasdurchlässigen Material gefertigt sind.
  • Es reicht in einer sehr zweckmäßigen Variante aus, wenn zumindest nur aus dem gasdurchlässigem Material bestehen.
  • Der verbleibende Restbereich besteht, wie gesagt. aus gasundurchlässigem Material und kann aus Stahl, vorzugsweise aus verchromtem Stahl -wegen verbesserten Gleiteigenschaften oder aus einem Schmutz abweisendem material gefertigt sein.
  • Bei Verwendung eines Stahlmaterials kann dieses zugleich eine Stabilitätsbildende Tragfunktion des an die Breite der zu führenden Faserstoffbahn angepassten Bahnleitelementes ausüben, was bei den heute üblichen großen Breiten von 10 m und mehr sehr vorteilhaft ist.
  • Die Ausgestaltung der Bahnleitfläche des Bahnleitelementes kann wie folgt vorgesehen sein:
    • a) nur an dessen beiden Seitenrändern befindet sich das gasdurchlässige Material;
    • b) an dessen beiden Seitenrändern und nur an der Zulaufseite befindet sich das gasdurchlässigen Material;
    • c) an dessen beiden Seitenrändern und nur an der Ablaufseite befindet sich jeweils das gasdurchlässige Material;
    • d) an dessen beiden Seitenrändern und an dessen Zulaufseite sowie an dessen Ablaufseite befindet sich das gasdurchlässige Material.
  • Bei der letztgenannten Variante bildet das gasdurchlässige (poröse) Material eine Art Rahmen um den geschlossenen Restbereich an gasundurchlässigem Material des Bahnleitelementes. Diese Variante bietet eine besonders sichere Bahnführung.
  • Der verbleibende Restbereich, bestehend aus dem gasundurchlässigen Material, kann in einer ersten Ausbildungsform bündig an den gasdurchlässigen Außenrand anschließen, wobei beide Materialarten (gasdurchlässiges und gasundurchlässiges Material) die komplette Bahnleitfläche bilden.
  • In einer zweiten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der aus gasundurchlässigem Material bestehende Restbereich eine Mulde bildet. Das gasdurchlässige Material weist dabei einen herausstehenden Rahmen auf, der die eigentliche Bahnleitfläche darstellt. Die Mulde kann somit eine Druckkammer bilden und damit ein Druckpolster schaffen, wodurch die Bahnführung verbessert wird.
  • In bestimmten Fällen ist es sinnvoll, wenn zusätzlich wenigstens ein Blasrohr mit diversen Ausströmöffnungen vor der Zulaufseite und/oder hinter der Ablaufseite des Bahnleitelementes angebracht ist. Die Ausströmöffnungen können Einzeldüsen, einfache Durchgangsbohrungen oder auch Schlitze usw. sein. Das vom Blasrohr oder den Blasrohren ausgestoßene Gas wirkt jeweils in Richtung der Bahnleitfläche, wodurch die Bildung eines dünnen Gasfilmes zur Führung der Faserstoffbahn entlang der Bahnleitfläche unterstützt wird.
  • Unter Zulaufseite ist jene Seite des Bahnleitelementes bzw. der Bahnleitfläche zu verstehen, der die Faserstoffbahn in ihrer Laufrichtung zuläuft. Dementsprechend ist unter Ablaufseite jene Seite zu verstehen, von der die Faserstoffbahn ab- bzw. wegläuft.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Zulaufseite und/oder die Ablaufseite als Gerade ausgebildet ist. Es wurde gefunden, dass infolge dieser konstruktiven Ausbildung der Druckaufbau für den Gasfilm begünstigt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, dass an wenigstens einer Stelle der gasdurchlässige Außenrand des Bahnelementes mit Ausströmöffnungen versehen ist, die vorzugsweise nach innen geneigt sind. Die Ausströmöffnungen können in gleichmäßigen Abständen über den gesamten Außenrand verteilt, oder aber auch in Teilbereichen angeordnet sein. Die Ausströmöffnungen verbessern die Durchströmung des Bahnleitelementes und die Ausbildung des Gasfilmes zwischen Bahnleitfläche und Faserstoffbahn. Diese Möglichkeit ist zusätzlich oder alternierend zu den vorher beschriebenen Möglichkeiten anwendbar.
  • Diese eingebrachten Ausströmöffnungen weisen einen Durchmesser von ca. 0,5 bis 2 mm auf.
  • Einen Vorteil bietet auch eine Ausgestaltung des Außenrandes in Form von eingearbeiteten Vertiefungen. Die Vertiefungen sind wellenartig ausgebildet und sollen das aus dem gasdurchlässigen Material ausströmende Gas abbremsen, damit keine Verwirbelungen unter der Faserstoffbahn entstehen und sich ein vor allem gleichmäßiger Gasfilm ausbilden kann. Die Vertiefungen sind bevorzugt abgerundet ausgebildet und weisen einen Radius von ca. 0,5 bis 2 mm auf.
  • Die besagten Austrittsöffnungen und Vertiefungen können jeweils einzeln vorhanden sein, aber auch in Kombination miteinander. Zueinander weisen sie in der einfachsten Form einen konstanten Abstand von ca. 3 bis 15 mm auf.
  • In einer anspruchsvolleren Form können die eingebrachten Austrittsöffnungen und/oder Vertiefungen in gewünschten Bereichen gehäuft, d.h. dichter aneinander oder auch mit größeren Abständen zueinander oder als Ansammlung von Gruppen vorhanden sein, um die Gasdurchlässigkeit beeinflussen zu können. So könnte beispielsweise eine erhöhte Gasdurchlässigkeit in den Randbereichen bzw. der Seitenränder vorgesehen sein.
  • Bei der Zuführung des Druckgases ist in erster Linie an Luft gedacht, weil diese am einfachsten und kostengünstigsten bereitstellbar ist. Der zugeführte Versorgungsdruck für das berührungslose Führen der Faserstoffbahn sollte im Bereich zwischen 1 und 10 bar, vorzugsweise 1 bis 6 bar liegen.
  • Im Übrigen ist vorgesehen, das Bahnleitelement kastenartig als Bogensegment mit einer bogenförmigen Bahnleitfläche oder als Hohlzylinder mit kreisbogenförmiger Bahnleitfläche auszubilden.
  • Das erfindungsgemäße Bahnleitelement ist vorgesehen für einen Einsatz innerhalb einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Faserstoffbahn, die bevorzugter Weise eine Papierbahn sein soll.
  • Ein bevorzugter Anwendungsort des erfindungsgemäßen Bahnleitelementes kann seine Anordnung unmittelbar nach einer Auftragsvorrichtung sein, mit der die Faserstoffbahn ein- oder beidseitig mit einem flüssigen bis pastösen Medium zu zum Zwecke der Veredelung zu versehen ist. Hier kommt es in besonderem Maße auf eine berührungslose Führung der Bahn an, weil die frische Auftragsschicht nicht durch irgendwelche Kontakte beschädigt werden soll. Außerdem soll hier die Bildung von Falten vermieden werden, weil diese sich negativ auf die Auftragsqualität auswirken würden.
  • Das erfindungsgemäße Bahnleitelement kann einzeln oder mehrfach nacheinander an einer oder an beiden Bahnseiten der Faserstoffbahn entlang ihres Laufweges angeordnet sein.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    • – berührungslose Bahnführung,
    • – definierbare Gasverteilung in Richtung der Faserstoffbahn,
    • – reinigungsfreundliche Ausführung,
    • – verschleißarme Oberfläche,
    • – kostengünstige Ausführung.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
  • Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1: eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bahnleitelementes in perspektivischer Darstellung
  • 2-4 und 8: je eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Bahnleitelement
  • 5: eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bahnleitelementes in perspektivischer Darstellung
  • 6: in schematischer Darstellung eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bahnleitelementes
  • 7: in schematischer Darstellung eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bahnleitelementes
  • 9: einen Querschnitt durch einen Teilbereich des erfindungsgemäßen Bahnleitelementes, in dessen Außenrand Ausströmöffnungen enthalten sind
  • 10: einen Querschnitt durch einen Teilbereich des erfindungsgemäßen Bahnleitelementes, in dessen Außenrand Vertiefungen enthalten sind
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen und sollen in den einzelnen Figuren nur insoweit erläutert sein, wie sich Unterschiede zu vorherigen Figuren ergeben.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Bahnleitelement 1 in der Perspektive dargestellt.
  • Es weist eine konvex gekrümmte Bahnleitfläche 2 auf, so dass das ansonsten hohl bzw. kastenartig ausgebildete Bahnleitelement 1 in der gewählten Ausführung etwa einen viertelkreisförmigen Querschnitt bildet. Der Querschnitt könnte aber auch kreisförmig oder halbkreisförmig sein oder einen sonstigen Querschnitt bilden. Ausschlaggebend für die Form und seine Größe sind der beabsichtigte Umschlingungswinkel einer über das Bahnleitelement 1 zu führenden Faserstoffbahn.
  • An den Stirnseiten des Bahnleitelementes 1 befindet sich jeweils eine Seitenwand 3, die das Bahnleitelement 1 seitlich zur Umgebung hin begrenzt und durch die die Anschlüsse für das zuzuführende Druckgas 4, insbesondere Luft führen, so dass das Innere des Bahnleitelementes 1 eine nicht extra dargestellte Druckkammer bildet.
  • Das Bahnleitelement ist maschinenbreit, d.h. mindestens der Breite der Faserstoffbahn 5 entsprechend, ausgeführt. Zusätzlich könnten weitere Seitenwände im Inneren der Druckkammer zur Unterteilung in einzelne nicht dargestellte Zonen vorhanden sein. Diese so gebildeten Zonen können eine Querprofilierung bzw. Versorgung mit unterschiedlichen Versorgungsdrücken innerhalb der Maschinenbreite ermöglichen.
  • Der Versorgungsdruck an Gas bzw. Luft für das berührungslose Führen der Faserstoffbahn 3 beträgt zwischen 1 und 10 bar, vorzugsweise 1 bis 6 bar.
  • Das Bahnleitelement 1 weist eine Bahnleitfläche 2 auf, die der zu führenden Faserstoffbahn 5 zugewandt ist. Die Bahnleitfläche 2 weist ein gasdurchlässiges, poröses Material 6 auf. Das dem Bahnleitelement 1 zugeführte Druckgas 4 durchströmt dieses gasdurchlässige Material 6 und bildet dadurch zwischen der Bahnleitfläche 2 und der darüber laufenden Faserstoffbahn 5 einen Tragfilm 7 aus. Dieser Tragfilm ist aber erst in den 6, 7, 9 und 10 eingezeichnet.
  • Eine kostengünstige Ausbildung besteht darin, dass die Bahnleitfläche 2 nicht vollflächig aus dem gasdurchlässigen, porösen Material 6 besteht, sondern ein Restbereich 8 aus gasundurchlässigem Material 9 vorhanden ist.
  • Das gasdurchlässige, porösen Material 6 besteht aus relativ teurem Material, wie Keramik, Chrom und/oder Nickel und/oder Molybdän und/oder Silizium oder einem Duroplast-Aluminium-Verbundwerkstoff.
  • Der aus dem gasundurchlässigen Material hergestellte Restbereich 8 der Bahnleitfläche bzw. des gesamten Bahnleitelementes 1 besteht aus kostengünstigerem Stahl und kann dadurch zugleich eine Stabilitätsbildende Tragfunktion ausüben.
  • Aus 1 wird deutlich, dass das gasdurchlässige, poröse Material 6 nur am Außenrand 10 des Bahnleitelementes 1, sozusagen als Rahmen, vorhanden ist.
  • Die Gasdurchlässigkeit sollte allerdings zumindest an den beiden Seitenrändern 11 und 12, die hier den Außenrand 10 bilden, wie in 2 nur schemenhaft und in stark verkleinerter Figur als Draufsicht auf das Bahnleitelement 1 dargestellt ist, vorhanden sein.
  • Eine weitere Möglichkeit der Gasdurchlässigkeit und wie in 3 zu sehen, besteht darin, dass das Bahnleitelement 1 so ausgebildet ist, dass das gasdurchlässige Material 6 sowohl an den besagten beiden Seitenrändern 11, 12, als auch an der Zulaufseite 13 (das ist jene Seite, der die Faserstoffbahn zuläuft) das gasdurchlässige, poröse Material 6 aufweist.
  • Eine weitere Alternative besteht in umgekehrter Ausführungsform wie 4 zeigt. Hier befindet sich das gasdurchlässige Material 6 ebenfalls wieder an den beiden Seitenrändern 11, 12 und außerdem an der Ablaufseite 14 (das ist jene Seite des Bahnleitelementes 1, von der die Faserstoffbahn abläuft).
  • In 5 ist dargestellt, dass das Bahnleitelement 1 an dessen beiden Seitenrändern 11, 12 und an dessen Zulaufseite 13, sowie an dessen Ablaufseite 14 sich das gasdurchlässige, poröse Material in Form eines Außenrandes 10 befindet. Er stellt ebenfalls wie bei 1 eine Art geschlossener Rahmen dar.
  • Es wurden zwei Möglichkeiten gefunden, wie die Oberfläche der Bahnleitfläche 2 ausgebildet sein kann, um einen optimalen Lauf der Faserstoffbahn zu garantieren.
  • Die erste Möglichkeit besteht darin, dass der aus dem gasundurchlässigen Material 9 bestehende Restbereich 8 bündig mit dem gasdurchlässigen Außenrand 10 abschließt. Hierbei bilden beide Materialarten 6 und 9 die vollständige Bahnleitfläche 2. Diese Möglichkeit ist in 1 zu erkennen.
  • Die zweite Möglichkeit ist aus 5 entnehmbar. Hier bildet der aus gasundurchlässigem Material 9 bestehende Restbereich 8 eine Mulde 15. Hierbei bildet nun nur der verbleibende gasdurchlässige Außenrand 10 die eigentliche Bahnleitfläche 2.
  • Der Vorteil dieser Ausführungsform ist der, dass sich in der Mulde 15 eine Art Druckraum bildet, der zusätzlich die Bahnführung unterstützt.
  • Die 6, 7 und 8 sollen zeigen, dass dem Bahnleitelement 1 wenigstens ein Blasrohr 16 mit diversen Ausströmöffnungen 17 zugeordnet sein kann, wodurch sich die Wirkung hinsichtlich einer gleichmäßigen und kontaktlosen Führung der Faserstoffbahn 5 verbessern lässt. Die Ausströmöffnungen können als einfache Bohrungen oder auch Schlitze gefertigt sein. Es können aber auch eingelassene getrennt voneinander ansteuerbare Düsen Verwendung finden. Das Blasrohr 16 ist in etwa so lang, wie das Bahnleitelement 1 und kann im Bereich der Zulaufseite 13 oder der Auslaufseite 14 oder auch an beiden Seiten 13 und 14 installiert sein.
  • Wenn die ablaufende Bahn durch deren Schwerkraft nach unten in Laufrichtung L gezogen wird, ist nur ein Blasrohr 16 notwendig. Dieses ist dann an der Auslaufseite 14, wie in 7 zu sehen, anzuordnen.
  • Als Ausführungsform des Bahnleitelementes 1 wurde bereits ein kreisbogenförmiger Querschnitt angegeben. In 6 ist in einer Variante dargestellt, dass die Bahnleitfläche einen durchgehenden Radius R1 aufweist.
  • Aus 7 geht dagegen hervor, dass die Zulaufseite 13 und die Ablaufseite 14 im Wesentlichen als Gerade 18 ausgebildet ist. Zwischen den beiden Geraden 18 ist ein Radius R2 vorhanden. Die Zulaufseite beginnt dabei mit einem Radius R3. Die Ablaufseite 14 endet ebenfalls in einem Radius R3.
  • Die 8 zeigt zur Verdeutlichung eine Draufsicht auf das Bahnleitelement 1 mit darüber laufender, abgebrochen dargestellter Faserstoffbahn 5. Der Zulaufseite 13 und der Ablaufseite 14 ist jeweils ein Blasrohr 16 mit über dessen Länge verteilt angeordneten Ausströmöffnungen 17 zugeordnet. Wie man erkennt, ist das Bahnleitelement 1 mit seiner Breite b insgesamt breiter als die zu führende Faserstoffbahn 5 mit seiner Breite B ausgebildet.
  • Schließlich soll 9 zeigen, dass der Außenrand 10 zur Erhöhung des Durchströmeffektes, wie mit kleinen Pfeilen dargestellt, zusätzlich noch nach innen geneigte Ausströmöffnungen 19 aufweisen kann. Der Durchmesser d der Ausströmöffnungen 19 beträgt ca. 0,5 bis 2 mm.
  • 10 zeigt, dass zusätzlich oder als Alternative auch wellenartige Vertiefungen 20 in den Außenrand 10 eingearbeitet sein können. Hierdurch wird das ausströmende Gas 4 bzw. die bevorzugt verwendete Druckluft abgebremst, wie ebenfalls mit kleinen Pfeilen angedeutet sein soll. Die Vertiefungen 20 sind abgerundet und in einem Radius r von ca. 0,5 bis 2 mm gefertigt.
  • In den 9 und 10 ist außerdem gezeigt, dass die Austrittsöffnungen 19 und auch die Vertiefungen 20 zumindest abschnittsweise zueinander einen konstanten Abstand a aufweisen, der ca. 3 bis 15 mm beträgt.
  • Nachzutragen ist, dass als Druckgas 4, wie schon erwähnt, bevorzugt Luft vorgesehen ist, wobei der zugeführte Versorgungsdruck für das berührungslose Führen der Faserstoffbahn 5 im Bereich zwischen 1 und 10 bar liegt. Die regelbare und durch das gasdurchlässige, poröse Material 6 strömende Luftmenge beträgt ca. 0,2 bis 6 bar, vorzugsweise 0,5 bis 2 bar. Die über die zusätzlichen Ausströmöffnungen 17 oder 19 zugeführte Luftmenge beträgt zwischen 1 und 6 bar, vorzugsweise zwischen 1 und 4 bar.
  • 1
    Bahnleitelement
    2
    Bahnleitfläche
    3
    Seitenwand
    4
    Druckgas
    5
    Faserstoffbahn
    6
    gasdurchlässiges, poröses Material
    7
    Tragfilm
    8
    Restbereich
    9
    gasundurchlässiges Material
    10
    Außenrand
    11
    Seitenrand
    12
    Seitenrand
    13
    Zulaufseite
    14
    Ablaufseite
    15
    Mulde
    16
    Blasrohr
    17
    Ausströmöffnung
    18
    Gerade
    19
    Ausströmöffnung
    20
    Vertiefung
    a
    Abstand
    B
    Breite
    d
    Durchmesser
    L
    Laufrichtung
    R
    Radius
    R1
    Radius
    R2
    Radius
    R3
    Radius

Claims (21)

  1. Bahnleitelement zur Führung und/oder Umlenkung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (5), welches mit Druckgas (4) beaufschlagbar ist und sich mindestens über die gesamte Breite (B) der Faserstoffbahn () erstreckt, aufweisend eine der Faserstoffbahn (5) zugeordnete Bahnleitfläche (2), die ein für das zugeführte Druckgas (4) durchlässiges, poröses Material (6) aufweist, um zwischen der Bahnleitfläche (2) und der darüber laufenden Faserstoffbahn (5) einen Tragfilm (7) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnleitfläche (2) nicht vollflächig aus dem gasdurchlässigen, porösen Material (6) besteht, sondern ein Restbereich (8) aus gasundurchlässigem Material (9) vorhanden ist.
  2. Bahnleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus gasundurchlässigem Material (9) bestehende Restbereich (8) aus Stahl, beispielsweise verchromten Stahl, gefertigt ist.
  3. Bahnleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus gasundurchlässigem Material (9) bestehende Restbereich (8) aus Schmutz abweisendem Material gefertigt ist.
  4. Bahnleitelement nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aus gasundurchlässigem Material (9) bestehende Restbereich (8) eine stabilitätsbildende Tragfunktion ausübt.
  5. Bahnleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gasdurchlässige, poröse Material (6) nur an wenigstens einem Außenrand (10) des Bahnleitelementes (1), zumindest aber an dessen beiden Seitenrändern (11, 12) vorhanden ist.
  6. Bahnleitelement nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das gasdurchlässige, poröse Material (6) sich an dessen beiden Seitenrändern (11, 12) sowie an dessen Zulaufseite (13) befindet.
  7. Bahnleitelement nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das gasdurchlässige, poröse Material (6) an dessen beiden Seitenrändern (11, 12) sowie an dessen Ablaufseite (14) befindet.
  8. Bahnleitelement nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das gasdurchlässige Material (6) an dessen beiden Seitenrändern (11, 12) und an dessen Zulaufseite (13) sowie an dessen Ablaufseite (14) befindet und somit einen ringartigen Außenrand (10) bildet.
  9. Bahnleitelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aus gasundurchlässigem Material (9) bestehende Restbereich (8) bündig mit dem Außenrand (10), bestehend aus dem gasdurchlässigen, porösen Material (6) abschließt, wobei beide Materialarten (6, 9) die Bahnleitfläche (2) bilden.
  10. Bahnleitelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aus gasundurchlässigem Material (9) bestehende Restbereich (8) eine Mulde (15) bildet und der verbleibende Außenrand (10), bestehend aus dem gasdurchlässigen, porösen Material (6), die eigentliche Bahnleitfläche (2) bildet.
  11. Bahnleitelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich wenigstens ein Blasrohr (16) mit diversen Ausströmöffnungen (17), beispielsweise Bohrungen, Einzeldüsen oder Schlitzen, vor der Zulaufseite (13) und/oder hinter der Ablaufseite (14) vorgesehen ist.
  12. Bahnleitelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Zulaufseite (13) und/oder dessen Ablaufseite (14) im Wesentlichen als Gerade (18) ausgebildet ist.
  13. Bahnleitelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand (10) zumindest teilweise zusätzliche Ausströmöffnungen (19) aufweist, die vorzugsweise nach innen geneigt sind.
  14. Bahnleitelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand (10) zumindest teilweise eingearbeitete Vertiefungen (20) aufweist.
  15. Bahnleitelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnungen (19) einen Durchmesser (d) von ca. 0,5 bis 2 mm aufweisen.
  16. Bahnleitelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnungen (17, 19) unabhängig von der Beaufschlagung des gasdurchlässigen, porösen Materials (6) mit Druckgas beaufschlagbar sind.
  17. Bahnleitelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (20) abgerundet sind und einen Radius (r) von ca. 0,5 bis 2 mm aufweisen.
  18. Bahnleitelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnungen (19) und/oder Vertiefungen (20) zueinander einen konstanten Abstand (a) von ca. 3 bis 15 mm aufweisen.
  19. Bahnleitelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnungen (19) und/oder Vertiefungen (20) in gewünschten Bereichen gehäuft einbringbar sind, um die Luftdurchlässigkeit, beispielsweise in den Randbereichen beeinflussen bzw. verstärken zu können.
  20. Bahnleitelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckgas (4) Luft vorgesehen ist, wobei der zugeführte Versorgungsdruck für das berührungslose Führen der Faserstoffbahn () im Bereich zwischen 1 und 10 bar, vorzugsweise 1 bis 6 bar beträgt.
  21. Bahnleitelement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch dessen Ausbildung als Bogensegment mit einer bogenförmigen Bahnleitfläche (2) oder Ausbildung als Zylinder mit kreisbogenförmiger Bahnleitfläche (2).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015130390A1 (en) * 2014-02-26 2015-09-03 Eastman Kodak Company Air shoe with roller providing lateral constraint

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WO2015130390A1 (en) * 2014-02-26 2015-09-03 Eastman Kodak Company Air shoe with roller providing lateral constraint

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