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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Fabrikation integrierter
Schaltungswafer und spezieller auf ein Überlagerungstarget und ein Verfahren
zur Verwendung in polarisierter Lichtlithografie.
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Hintergrund
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Die
Fabrikation von integrierten Schaltungen an Halbleiterwafern involviert
typischerweise das Erzeugen von mehrfachen, aufeinanderfolgenden Schichten
aus Materialien, wie Isolatoren, Leiter, Halbleiter usw., an die
Halbleiterwafer. Jede der Schichten wird normalerweise ausgebildet
durch Applizieren einer Fotoresistschicht über zuvor ausgebildete Schichten
und dann wird die Fotoresistschicht mit einem Muster versehen. Während des
Mustervorsehens können
nicht bestrahlte Abschnitte der Fotoresistschicht weggewaschen werden
und die Schicht kann ausgebildet werden, verwendend eine von vielen
gewünschten
Techniken. Wenn genau vervollständigt,
vereinen sich die Mehrfachschichten, um funktionsfähige integrierte
Schaltungen zu bilden. Die Ausrichtung der individuellen Schichten
ist entscheidend für
Erzeugen genau ausgebildeter Strukturen in dem Halbleiterwafer.
Fehlausrichtung der Schichten kann die Performance reduzieren des
integrierten Schaltungssystems, wenn die Fehlausrichtung klein ist
(aufgrund von ungenauen Vorrichtungsgeometrien), und zu inoperablen
integrierten Schaltungssystemen führen, wenn die Fehlausrichtung groß ist (aufgrund
der Ausbildung von ungenauen elektrischen Verbindungen).
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Fehlausrichtung
der Schichten kann auftreten, wenn eine Fotomaske verwendet wird,
um eine Schicht mit einem Muster zu versehen und die Fotomaske ungenau
ausgerichtet ist mit zuvor erzeugten Schichten an dem Halbleiterwafer.
Fehlausrichtung kann geschuldet sein mechanischen Verschiebungsfehlern,
optischen Linsenvergrößerungsfehlern,
optischen Linsenaberrationsfehlern, usw. Mechanische Verschiebungsfehler
können
das Resultat sein von Verschiebungen in dem Halbleiterwafer und/oder
der Fotomaske während
Prozessierens und optische Linsenvergrößerungsfehler können ein
Resultat sein von Vergrößerungsfehlanpassungen
zwischen verschiedenen Schichten des Halbleiterwafers. Optische
Linsenaberrationsfehler können
das Resultat sein von nicht idealen Charakteristiken einer verwendeten
optischen Linse, worin sich Licht, das durch die Linse hindurchtritt,
verschieden verhält,
abhängend von
dem Abschnitt der Linse, durch den das Licht durchtritt.
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Überlagerungstargets
sind verwendet worden, um die Ausrichtung zu gestatten von individuellen
Schichten eines Halbleiterwafers. Nachdem eine Fotoresistschicht
mit einem Muster versehen worden ist (und bevor die aktuelle Schicht
erzeugt worden ist) auf dem Halbleiterwafer, welcher ein oder mehr
Targets haben kann, kann ein optisches System, wie ein Teil eines Überlagerungsmesswerkzeugs,
Bilder aufnehmen des Targets gemeinsam mit korrespondierenden "Bullets" (ein Teil der Fotoresistschicht
korrespondierend zu dem Überlagerungstarget)
in der Fotoresistschicht und optische Analysealgorithmen können bestimmen,
ob die Fotoresistschicht ausgerichtet ist innerhalb von Spezifikationen
mit Hinblick auf den Halbleiterwafer. Wenn die erzeugte Fotoresistschicht
bestimmt wird als fehlausgerichtet, kann die Fotoresistschicht entfernt
werden, gewöhnlich verwendend
ein chemisches Waschen, und eine neue Fotoresistschicht kann appliziert
werden und mit einem Muster versehen und das optische Prozessieren
kann wiederholt werden, bis die Fotoresistschicht ausgerichtet ist.
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Ein
Nachteil des Standes der Technik ist, dass die Überlagerungstargets verwendet
werden können,
um mechanische Verschiebungsfehler und Linsenvergrößerungsfehler
zu detektieren. Jedoch kann Linsenaberration auch in signifikante
Fehl ausrichtungsfehler resultieren und die Überlagerungstargets des Standes
der Technik nehmen Linsenaberrationsfehler nicht adäquat auf.
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Ein
zweiter Nachteil des Standes der Technik ist, dass die Überlagerungstargets
nicht die Vorteile ausschöpfen
des Verwendens polarisierten Lichtes.
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Noch
ein anderer Nachteil des Standes der Technik ist, dass die Überlagerungstargets
typischerweise die Fotoresistschicht umfassen und eine Schicht unmittelbar
unterhalb von ihr. Die Verwendung von benachbarten Schichten kann
ein sequenzielles Aufbauen von Fehlausrichtung erlauben, die, während zwischen
den benachbarten Schichten innerhalb von Spezifikationen geblieben
wird, zu einer Gesamtfehlausrichtung führen kann, die Spezifikationen überschreitet.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Diese
und andere Probleme werden allgemein gelöst oder umgangen, und die technischen Vorteile
werden allgemein erreicht, durch bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, welche ein Überlagerungstarget
vorsieht und Verfahren zur Verwendung bei polarisierter Lichtlithografie.
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In Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Überlagerungstarget vorgesehen
zur Verwendung beim Ausrichten von Schichten eines Halbleiterwafers.
Das Überlagerungstarget
enthält
eine erste Struktur lokalisiert an einer Referenzschicht und eine
zweite Struktur lokalisiert an einer zweiten Schicht. Die erste
Struktur ist sichtbar durch die zweite Schicht. Die zweite Struktur
ist ausgebildet von einer Fotomaske, enthaltend eine Vielzahl Substrukturen,
mit allen Substrukturen in der Vielzahl Substrukturen orientiert
in einer ersten Orientierung. Ein polarisiertes Licht wird verwendet,
um die zweite Struktur auf der zweiten Schicht als Muster vorzusehen
und das polarisierte Licht hat eine Polarisation, die die gleiche
ist, wie die erste Orientierung.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird eine Maske vorgesehen zum Ausbilden eines "Bullet"-Abschnitts eines Überlagerungstargets. Die
Maske enthält
eine erste Struktur und eine zweite Struktur. Die erste Struktur
enthält
eine erste Vielzahl Substrukturen, alle orientiert entlang einer
ersten Orientierung. Die zweite Struktur enthält eine zweite Vielzahl Substrukturen,
alle orientiert entlang einer zweiten Orientierung. Die zweite Orientierung
ist verschieden von der ersten Orientierung.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen zum Ausrichten einer Fotomaske.
Das Verfahren enthält,
Applizieren eines polarisierten Lichtes mit einer spezifischen Orientierung
an die Fotomaske, um eine Fotoresistschicht an einem Halbleitersubstrat
mit einem Muster zu versehen, Bestimmen einer Ausrichtung durch Prozessieren
von Bilddaten von Strukturen an der Fotoresistschicht und einer
Struktur an einer Referenzschicht. Das Verfahren enthält weiter,
wenn die Fotomaske und die Referenzschicht fehlausgerichtet sind,
Abziehen der Fotoresistschicht und Bewegen der Fotomaske. Mindestens
eine der Strukturen an der Fotomaske wird opak für das polarisierte Licht, wenn
die spezifische Orientierung des polarisierten Lichtes orthogonal
ist zu einer Orientierung der Strukturen an der Fotomaske.
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Ein
Vorteil einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, dass das Überlagerungstarget verwendet
werden kann, um Schichtfehlausrichtungen zu messen aufgrund von mechanischen
Verschiebungen, Linsenvergrößerungsfehlern
und Linsenaberrationsfehlern.
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Ein
weiterer Vorteil einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist, dass das Überlagerungstarget
verwendet werden kann mit einer einzigen Referenzschicht. Dies kann
vereinfachen Überlagerungstargetentwurf
und Verwendung. Außerdem
kann die Verwendung einer einzigen Referenzschicht resultieren in
akkuratere Schichtausrichtung, weil Schichtfehlausrichtung nicht
erlaubt ist, sich durch aufeinanderfolgende Schichten aufzubauen.
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Noch
ein anderer Vorteil einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist, dass das Überlagerungstarget
verwendet werden kann mit Schichten, ausgebildet mit sowohl horizontal
als auch vertikal polarisiertem Licht. Dies kann vereinfachen Überlagerungstargetentwurf
und Verwendung, weil ein einziges Überlagerungstarget verwendet
werden kann, anstelle von Erfordern von Mehrfachüberlagerungstargetsentwürfen.
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Das
Vorhergehende hat ziemlich breit die Merkmale umrissen und technischen
Vorteile der vorliegenden Erfindung, damit die detaillierte Beschreibung
der Erfindung, die folgt, besser verstanden werden kann. Zusätzliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden hiernach erläutert werden,
welche den Gegenstand der Ansprüche
der Erfindung bilden. Es sollte eingesehen werden durch Fachleute, dass
die Konzeption und spezifischen Ausführungsformen, die offenbart
sind, leicht als eine Basis verwendet werden könnten zum Modifizieren oder
Entwerfen anderer Strukturen oder Prozesse zum Ausführen der
gleichen Zwecke der vorliegenden Erfindung. Es sollte auch erkannt
werden durch Fachleute, dass solche äquivalenten Konstruktionen
sich nicht entfernen von dem Geist und Rahmen der Erfindung, wie
in den angehängten
Ansprüchen
angegeben.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Für ein vollständigeres
Verstehen der vorliegenden Erfindung und der Vorteile derselben
wird nun Bezug genommen auf die folgenden Beschreibungen in Zusammenhang
genommen mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
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1a und 1b Schaubilder
sind von Überlagerungstargets
des Standes der Technik,
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2 ist
ein Schaubild einer zusammengesetzten Maske zum Ausbilden eines Überlagerungstargets, übereinstimmend
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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3a bis 3c sind Schaubilder des Überlagerungstargets
der 2, wie erzeugt an Mehrfachschichten einer integrierten
Schaltung, übereinstimmend
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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4 ist
ein Schaubild einer zusammengesetzten Maske zum Ausbilden eines
alternativen Überlagerungstargets, übereinstimmend
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und
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5 ist
ein Schaubild eines Algorithmus zum Ausrichten von Schichten, verwendend
das Überlagerungstarget
der 2 und 4, übereinstimmend mit einer bevorzugten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung
illustrativer Ausführungsformen
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Das
Schaffen und Verwenden der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen
wird im Detail unten diskutiert. Es sollte jedoch eingesehen werden, dass
die vorliegende Erfindung viele anwendbare erfinderische Konzepte
vorsieht, die ausgeführt
werden können
in einer breiten Vielfalt von spezifischen Kontexten. Die diskutierten
spezifischen Ausführungsformen
sind bloß illustrativ
für spezifische
Wege, um die Erfindung zu machen und verwenden, und beschränken der
Rahmen der Erfindung nicht.
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Die
vorliegende Erfindung wird beschrieben werden mit Hinblick auf bevorzugte
Ausführungsformen
in einem spezifischen Kontext, nämlich
von Halbleiterfabrikation, verwendend polarisierte Lichtlithografie.
Die Erfindung kann jedoch auch angewendet werden, auf andere Halbleiterfabrikationstechniken,
involvierend Lithografie, einschließend diejenigen, verwendend
nicht-polarisiertes Licht.
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Mit
Bezug nun auf 1a und 1b sind dort
Schaubilder gezeigt, illustrierend beispielhaft Überlagerungstargets des Standes
der Technik. Das in 1a gezeigte Schaubild illustriert
ein erstes Überlagerungstarget
Target 100 des Standes der Technik. Das erste Überlagerungstarget 100 umfasst einen
Rahmen 105, ausgebildet an einer ersten Schicht, und eine
Box 110, ausgebildet an einer zweiten Schicht. Auf die
Box 110 wird allgemein Bezug genommen als ein "Bullet". Wenn die erste
Schicht und die zweite Schicht perfekt ausgerichtet wurden, würde die
Box 110 zentriert werden (sowohl horizontal als auch vertikal)
innerhalb des Rahmens 105. Jede vorhandene Fehlausrichtung
zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht würde darin
resultieren, dass die Box 110 nicht zentriert ist innerhalb
des Rahmens 105, wie verschobene Box 111, welche
zeigt, dass die zweite Schicht verschoben worden ist nach links
und leicht nach oben mit Hinblick auf die erste Schicht. Das in 1b gezeigte Schaubild
illustriert ein zweites Überlagerungstarget 120 des
Standes der Technik. Das zweite Überlagerungstarget 120 umfasst
einen unvollständigen äußeren Rahmen 125,
geschaffen von vier Seiten 126, ausgebildet an einer ersten
Schicht, und einen unvollständigen
inneren Rahmen 130, geschaffen von vier Seiten 131. Ähnlich zu
dem ersten Überlagerungstarget 100 des
Standes der Technik, wenn die erste Schicht und die zweite Schicht
genau ausgerichtet wurden, dann würden der unvollständige äußere Rahmen
und der unvollständige
innere Rahmen zentriert sein. Ein verschobener unvollständiger innerer
Rahmen 132, geschaffen aus vier Seiten 133, zeigt,
dass die zweite Schicht verscho ben worden ist nach links und unten
mit Hinblick auf die erste Schicht.
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Es
gibt viele Algorithmen, verwendend optische Bildprozessiertechniken,
die verwendet werden können,
um zu bestimmen, ob Schichten fehlausgerichtet sind, verwendend Überlagerungstargets.
Diese Algorithmen machen entweder Verwendung von bild(intensität)basierten
Techniken oder diffraktionsbasierten Techniken, um die Anwesenheit
von Fehlausrichtung zwischen Schichten zu bestimmen. Bildbasierte
Techniken involvieren Aufnehmen eines Bildes des Überlagerungstargets
und dann Applizieren eines Algorithmus, um das Bild zu prozessieren, um
die positionale Beziehung zu bestimmen der Komponenten des Überlagerungstargets,
wie der Rahmen 105 und die Box 110 des Überlagerungstargets 100 (1a).
Diffraktionsbasierte Techniken involvieren ein Scannen des Überlagerungstargets
mit einer Lichtquelle, typischerweise einen Laser, und Aufnehmen
gestreuten Lichts. Ein Algorithmus kann dann verwendet werden, um
das gestreute Licht zu prozessieren und die positionale Beziehung
zu bestimmen der Komponenten in dem Überlagerungstarget. Die Algorithmen
und Techniken, die verwendet werden, um Fehlausrichtung zu bestimmen,
werden betrachtet, als gut verstanden zu sein, von denjenigen Fachleuten
der vorliegenden Erfindung und werden nicht weiter hierdrin diskutiert.
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Die
Verwendung von Immersionstechnologie, worin eine Flüssigkeit
mit gewünschten
optischen Eigenschaften platziert wird zwischen Abbildungsgerät und dem
Halbleiterwafer, hat es konventioneller Lithografie erlaubt, integrierte
Schaltungsmerkmalsgröße zu erzeugen
von der Größenordnung
von 40 Nanometer und darunter, ohne die Wellenlänge zu verkürzen des Lichtes, das in dem
Lithografieprozess verwendet wird. Wenn polarisiertes Licht verwendet
wird, kann zusätzlicher
Bildkontrast vorgesehen werden, um die Schärfentiefe zu erhöhen und
die Bildung von noch kleineren Merkmalsgrößen zu gestatten.
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Mit
Bezug nun auf 2 ist dort ein Schaubild gezeigt,
illustrierend eine zusammengesetzte Maske zum Ausbilden eines Überlagerungstargets 200 zur
Verwendung in der Fabrikation von integrierten Schaltungen, verwendend
polarisierte Lichtlithografie, übereinstimmend
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die zusammengesetzte Maske kann Abschnitte
illustrieren von Fotomasken, die verwendet werden, um verschiedene
Schichten der integrierten Schaltung zu erzeugen in einem einzigen
Schaubild, um die Diskussion zu vereinfachen. Die zusammengesetzte Maske
zeigt ein Überlagerungstarget 200,
umfassend einen Rahmen 205, der ausgebildet sein kann an
einer Referenzschicht. Der Abschnitt der Fotomaske, der verwendet
wird, um den Rahmen 205 auszubilden, könnte ein Teil einer Fotomaske
sein, die verwendet wird, um Fotoresist mit einem Muster zu versehen,
das verwendet wird, um die Referenzschicht zu erzeugen.
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Der
Rahmen 205 könnte
ausgebildet sein an einer ersten Schicht, erzeugt an einem Halbleitersubstrat.
Wenn ausgebildet mit der ersten Schicht, gibt es kaum eine Möglichkeit
von Fehlausrichtung. Die zusammengesetzte Maske des Überlagerungstargets 200 umfasst
auch einen ersten inneren Rahmen 210 und einen zweiten
inneren Rahmen 220. Der erste innere Rahmen 210 und
der zweite innere Rahmen 220 umfassen den "Bullet"-Abschnitt eines Überlagerungstargets. Der erste
innere Rahmen 210 kann ausgebildet werden aus einer Vielzahl
vertikal orientierter Komponenten, wie eine kurze Vertikalkomponente 212 und
lange Vertikalkomponente 213. Der zweite innere Rahmen 220 kann
ausgebildet werden aus einer Vielzahl horizontal orientierter Komponenten,
wie eine kurze Horizontalkomponente 222 und eine lange
Horizontalkomponente 223. Die Komponenten, bildend den
ersten inneren Rahmen 210, und die Komponenten, bildend
den zweiten inneren Rahmen 220, sollten so ausgerichtet
werden, dass sie orthogonal sind mit Hinblick aufeinander. Obwohl
das Schaubild den ersten inneren Rahmen 210 illustriert, ausgebildet
aus Vertikalkomponenten, und den zwei ten inneren Rahmen 220,
ausgebildet aus Horizontalkomponenten, könnte der erste innere Rahmen 210 ausgebildet
sein aus Horizontalkomponenten und der zweite innere Rahmen 220 könnte ausgebildet
sein aus Vertikalkomponenten, ohne den Rahmen zu beeinflussen oder
Geist der vorliegenden Erfindung.
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Der
Rahmen 205 kann ausgebildet werden an einer Referenzschicht,
zum Beispiel, eine erste Schicht, ausgebildet an dem Halbleiterwafer,
und kann verwendet werden für
die Ausbildung folgender Schichten, zum Beispiel, Schicht zwei,
Schicht drei, Schicht vier, usw. Alternativ kann der Rahmen 205 ausgebildet
werden an einer Schicht unmittelbar vorgehend einer auszubildenden
Schicht. Zum Beispiel, kann der Rahmen 205 ausgebildet
werden an Schicht drei und die auszubildende Schicht wird ausgebildet
werden an Schicht vier.
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Abhängig von
einer Polarisation des verwendeten Lichtes in der polarisierten
Lichtlithografie wird entweder der erste innere Rahmen 210 oder
der zweite innere Rahmen 220 als Muster auf eine Fotoresistschicht
vorgesehen werden, mit der Orientierung der Komponenten des ersten
inneren Rahmens 210 und des zweiten inneren Rahmens 220,
blockierend das polarisierte Licht, wenn die Polarisation des polarisierten
Lichtes orthogonal ist zu ihrer eigenen Orientierung. Zum Beispiel,
wenn das polarisierte Licht vertikal orientiert ist, dann wird der
erste innere Rahmen 210 als Muster auf die Fotoresistschicht
vorgesehen, weil die Orientierung des zweiten inneren Rahmens 220 das
polarisierte Licht blockiert vom Beleuchten der Fotoresistschicht.
Deshalb würde
das Überlagerungstarget
für die
Schicht, verwendend vertikal orientiertes polarisiertes Licht, den
Rahmen 205 umfassen und den ersten inneren Rahmen 210. Ein
optisches Bildprozessiersystem würde
dann ein Bild aufnehmen des Überlagerungstargets 200 und Bildprozessieralgorithmen
ausführen
mit den aufgenommenen Bilddaten, um zu bestimmen, ob die Schichten
genau ausgerichtet sind. Die Verwendung von horizontal orientiertem
polari sierten Licht (vertikal orientiertem polarisierten Licht)
im Zusammenhang mit horizontal orientierten Strukturen (vertikal orientierten
Strukturen) wird bezeichnet als TE Polarisation oder S Polarisation.
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Übereinstimmend
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sollten Abmessungen (wie Breite und Abstand)
der Komponenten des ersten inneren Rahmens 210 und des zweiten
inneren Rahmens 220 eng an Designregeln gehalten werden
der mit einem Muster zu versehenden Schicht. Zum Beispiel, zur Verwendung
zum Versehen einer Polyschicht mit einem Muster in einem 45 Nanometer
Fabrikationsprozess sollten die Komponenten eine Breite von etwa
60 Nanometer haben und einen Abstand von etwa 140 Nanometer. Die Breite
und/oder der Abstand der Komponenten kann abweichen, abhängend von
der mit einem Muster zu versehenden Schicht ebenso wie der Fabrikationstechnologie.
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Mit
Bezug nun auf 3a bis 3c sind
dort Schaubilder gezeigt, illustrierend Ansichten des Überlagerungstargets 200 (2),
erzeugt mit polarisiertem Licht von verschiedenen Orientierungen, übereinstimmend
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das in 3a gezeigte
Schaubild illustriert eine Ansicht 300 des Überlagerungstargets 200,
wenn polarisiertes Licht mit einer vertikalen Orientierung verwendet
wird bei dem Versehen einer Schicht mit einem Muster. Wenn vertikal
orientiertes polarisiertes Licht verwendet wird mit dem Überlagerungstarget 200,
ist die Ansicht 300 gesehen durch optisches Prozessiergerät, das verwendet
wird, um Schichten auszurichten. Das optische Prozessiergerät sieht
den Rahmen 205 und den ersten inneren Rahmen 210 mit
seinen Vertikalkomponenten, weil der zweite innere Rahmen 220 nicht als
Muster vorgesehen wurde. Das in 3b gezeigte
Schaubild illustriert eine Ansicht 350 des Überlagerungstargets 200,
wenn polarisiertes Licht mit einer horizontalen Orientierung verwendet
wird beim Versehen einer Schicht mit einem Muster. Wenn horizontal
orientiertes pola risiertes Licht verwendet wird mit dem Überlagerungstarget,
wird die Ansicht 350 gesehen von optischen Prozessiergerät, das verwendet wird,
um Schichten auszurichten. Das optische Prozessiergerät sieht
den Rahmen 205 und den zweiten inneren Rahmen 210 mit
seinen Horizontalkomponenten.
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Wenn
unpolarisiertes Licht (oder polarisiertes Licht mit einer anderen
Orientierung als vertikal oder horizontal) verwendet worden ist
bei dem Versehen einer Schicht mit einem Muster, dann würde das optische
Prozessiergerät
sowohl den ersten inneren Rahmen 210 als auch den zweiten
inneren Rahmen 220 sehen, ebenso wie den Rahmen 205,
weil sowohl der erste innere Rahmen 210 als auch der zweite
innere Rahmen 220 als Muster auf den Fotoresist aufgebracht
werden würde.
Die Anwesenheit beider innerer Rahmen beeinträchtigt die Performance des Ausrichtprozesses
nicht notwendigerweise, obwohl zusätzliche Kompensation erforderlich
sein könnte, um
die zusätzliche
optische Information genau zu prozessieren. Zusätzlich kann sowohl horizontal
orientiertes als auch vertikal orientiertes Licht verwendet werden
beim Versehen einer Schicht mit einem Muster. Eine Ansicht 375,
gezeigt in 3c, illustriert, dass das
optische Prozessiergerät
den Rahmen 205 sieht ebenso wie sowohl den ersten inneren Rahmen 210 als
auch den zweiten inneren Rahmen 220. Die Bestrahlung des
Fotoresists kann sequenziell erfolgen (zum Beispiel, eine erste
Bestrahlung mit horizontal orientiertem polarisierten Licht, gefolgt
von einer zweiten Bestrahlung mit dem vertikal orientierten polarisierten
Licht) oder simultan mit sowohl dem horizontal orientierten polarisierten
Licht als auch dem vertikal orientierten polarisierten Licht an
seiend zur gleichen Zeit. Auf eine Technik des simultanen Verwendens
von sowohl horizontal orientiertem als auch vertikal orientiertem
polarisierten Licht wird allgemein Bezug genommen als eine quadropole
Beleuchtung. Andere Beleuchtungsschemata zur simultanen Bestrahlung
von horizontal orientiertem polarisierten Licht und vertikal orientiertem
polarisierten Licht sind möglich.
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Wenn
sowohl der erste innere Rahmen 210 als auch der zweite
innere Rahmen 220 ein Teil des Überlagerungstargets sind, ist
es möglich,
das Vorhandensein von Verschiebungen zu messen in dem Überlagerungstarget
durch Vergleichen der relativen Positionen des ersten inneren Rahmens 210 zu
dem zweiten inneren Rahmen 220 zusätzlich zum Vergleichen ihrer
relativen Positionen zu dem Rahmen 205.
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Die
Verwendung von sowohl horizontal orientiertem polarisierten Licht
als auch vertikal orientiertem polarisierten Licht kann verwendet
werden, um Überlagerungsverschiebungen
zu detektieren, induziert durch Linsenaberration. Wenn beide Orientierungen
des polarisierten Lichtes verwendet werden, wie in einem doppelten
Bestrahlungsschema, könnten
werkzeuginduzierte Verschiebungen auftreten zwischen der Bestrahlung
aus dem horizontal orientierten polarisierten Licht und dem vertikal
orientierten polarisierten Licht. Die Anwesenheit dieser Verschiebungen
kann detektiert werden durch Vergleichen des ersten inneren Rahmens 210 und
des zweiten inneren Rahmens 220.
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Mit
Bezug nun auf 4 ist dort ein Schaubild gezeigt,
illustrierend eine zusammengesetzte Maske zum Ausbilden eines alternativen Überlagerungstargets 400, übereinstimmend
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die zusammengesetzte Maske für das Überlagerungstarget 400 umfasst
einen Rahmen 405, einen inneren Rahmen 410 und
eine innere Box 420. Der Rahmen 405 kann ausgebildet
sein an einer Referenzschicht, wie eine erste Schicht, erzeugt an
einem Halbleiterwafer, oder an irgendeiner Schicht, erzeugt vor
einer Schicht, die Verwendung macht von dem Überlagerungstarget 400.
Der innere Rahmen 410 kann ausgebildet sein aus einer Vielzahl
vertikal orientierter Komponenten, wie eine kurze Vertikalkomponente 412 und
eine lange Vertikalkomponente 413. Die innere Box 420 kann
ausgebildet sein aus einer Vielzahl Horizontalkomponenten, wie Horizontalkomponente 422, mit
jeder Komponente im Wesentlichen die gleichen Abmessungen habend.
Die Komponenten, bildend den inneren Rahmen 410 und die
Komponenten, bildend dei innere Box 420, sollten so ausgerichtet
sein, dass sie orthogonal sind mit Hinblick aufeinander. Obwohl
das Schaubild den inneren Rahmen 410 zeigt, ausgebildet
aus Vertikalkomponenten, und die innere Box 420, ausgebildet aus
Horizontalkomponenten, könnte
der innere Rahmen 410 ausgebildet sein aus Horizontalkomponenten
und die innere Box 420 könnte ausgebildet sein aus Vertikalkomponenten,
ohne Beeinflussen des Rahmens oder Geistes der vorliegenden Erfindung. Zur
Verwendung beim Versehen einer Polyschicht mit einem Muster in einem
45 Nanometer Fabrikationsprozess sollten die Komponenten des inneren Rahmens 410 und
der inneren Box 420 eine Breite von etwa 60 Nanometer und
einen Abstand von etwa 140 Nanometer haben. Die Breite und/oder
der Abstand der Komponenten kann abweichen, abhängend von der Schicht, die
mit einem Muster zu versehen ist, ebenso wie der Fabrikationstechnologie.
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Wie
in dem Überlagerungstarget 200 (2),
bestimmt in dem Überlagerungstarget 400 die
Natur des polarisierten Lichtes in der Lithografie die Verwendung
des inneren Rahmens 410 oder der inneren Box 420.
Wie in 4 gezeigt, wenn vertikal orientiertes polarisiertes
Licht verwendet wurde in dem Lithografieprozess, dann würde der
innere Rahmen 410 als Muster auf die Fotoresistschicht
aufgebracht werden, und die innere Box 420 würde auf
die Fotoresistschicht als Muster aufgebracht werden, wenn horizontal
orientiertes polarisiertes Licht verwendet wurde in dem Lithografieprozess.
Wenn unpolarisiertes Licht (oder polarisiertes Licht mit Orientierung
anders als vertikal oder horizontal) verwendet wird in dem Lithografieprozess,
dann würde
sowohl der innere Rahmen 410 als auch die innere Box 420 als
Muster auf die Fotoschicht aufgebracht werden und beide können verwendet
werden in dem Ausrichtprozess.
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Andere
Ausführungsformen
von Überlagerungstargets
sind möglich.
Wie vorhergehend diskutiert, ist es möglich, die Orientierung der
Komponenten zu vertauschen, des ersten inneren Rahmens 210 und
des zweiten inneren Rahmens 220 (beide aus 2)
und des inneren Rahmens 410 und der inneren Box 420 (beide
aus 4). Jedoch sollte die Orientierung der Komponenten
so festgesetzt werden, dass die Komponenten orthogonal zueinander sind.
Die Abmessungen der Komponenten können variiert werden. Zum Beispiel,
mit einem Rahmen oder Box, kann die Breite und/oder der Abstand
der Komponenten variieren anstelle gleich zu bleiben. Zusätzlich,
wenn polarisiertes Licht mit mehr als zwei Orientierungen verwendet
wird, in dem Lithografieprozess, dann kann das Überlagerungstarget mehr als
zwei innere Rahmen oder innere Rahmen/innere Boxen enthalten, mit
der Orientierung der Komponenten in den inneren Rahmen/inneren Boxen,
so festgesetzt, dass sie ausgerichtet sind in Übereinstimmung mit der Polarität des polarisierten
Lichtes.
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Mit
Bezug nun auf 5 ist dort ein Schaubild gezeigt,
illustrierend einen Algorithmus 500, zur Verwendung eines Überlagerungstargets,
um Schichten auszurichten einer integrierten Schaltung während der
Fabrikation, übereinstimmend
mit einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Algorithmus 500 macht Verwendung von
einem Überlagerungstarget,
das Elemente enthält,
die speziell entworfen sind zur Verwendung mit polarisiertem Licht,
wie das Überlagerungstarget 200 (2)
und das Überlagerungstarget 400 (4). Diese Überlagerungstargets
haben verschiedene Abschnitte, die vorhanden sein würden oder
fehlen, abhängend
von einer spezifischen Polarisation von polarisiertem Licht, wie
vertikal oder horizontal, das verwendet wird während des Versehens der Fotoresistschicht
mit einem Muster. Der Algorithmus 500 kann beschreibend
sein für
Aktionen, ausgeführt durch
einen Halbleiterfabrikationsprozess während des Versehens von Schichten
an einem Halbleiterwafer mit einem Muster.
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Der
Fabrikationsprozess kann beginnen mit der Applikation einer Fotoresistschicht
an ein Halbleitersubstrat (Block 505). Das Halbleitersubstrat
kann oder kann nicht andere Schichten haben, die vorhergehend ausgebildet
sind. Wenn die Fotoresistschicht appliziert worden ist, kann sie
mit einem Muster versehen werden, verwendend eine Fotomaske (Block 510).
Das Mustervorsehen könnte
ausgeführt
werden, verwendend Licht einer gewünschten Polarität und abhängend von
der Polarität
des verwendeten Lichtes in dem Mustervorsehen können verschiedene Abschnitte
des Überlagerungstargets
an die Fotoresistschicht als Muster aufgebracht werden. Zum Beispiel,
bezugnehmend auf das Überlagerungstarget 200 (2),
wenn polarisiertes Licht mit einer vertikalen Orientierung verwendet
wird in dem Mustervorsehen der Fotomaske, dann wird der erste innere
Rahmen 210 an die Fotoresistschicht als Muster aufgebracht,
aber nicht der zweite innere Rahmen 220.
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Nachdem
der Fotoresist mit einem Muster versehen worden ist (Block 510),
kann ein Bild des Überlagerungstargets
(e) aufgenommen werden (Block 515). Das Bild kann geschaffen
werden durch einen Abschnitt eines Überlagerungsmesswerkzeugs.
Das Bildaufnehmen kann stattfinden in einem Schritt in einer Art ähnlich zum
Fotografieren oder das Bildaufnehmen kann geschehen, verwendend
einen sequenziellen Scanprozess, ähnlich zu einem optischen Scanner,
der sich über
ein Feld bewegt.
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Das
Bild kann dann prozessiert werden durch Bildprozessieralgorithmen,
um die Ausrichtung zu bestimmen der zu fabrizierenden Schicht, basiert auf
einer Referenzschicht (Block 520). Der Bildprozessieralgorithmus
und/oder Bildprozessierparameter können verschieden sein, basiert
auf der Natur des polarisierten Lichtes, das verwendet wird in dem Mustervorsehen.
Zum Beispiel, wenn das Überlagerungstarget 200 (2)
verwendet wurde in dem Ausrichtprozess, dann können die Bildprozessierparameter
verschieden sein, basiert auf der Orientierung des polarisierten
Lichtes, mit den Parametern sich ändernd, um eine Änderung
zu prozessieren in der erwarteten Position eines inneren Rahmens.
Jedoch, wenn das Überlagerungstarget 400 (4) verwendet
wurde in dem Ausrichtprozess, dann kann der Bildprozessieralgorithmus
verschieden sein, basiert auf der Orientierung des polarisierten
Lichtes, mit dem Algorithmus sich ändernd mit entweder Prozessieren
eines Rahmens oder einer Box.
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Der
Bildprozessieralgorithmus kann eine numerische Antwort vorsehen,
die eine Anzeige der Ausrichtung der herzustellenden Schicht vorsieht,
mit Hinblick auf die Referenzschicht. Eine Entscheidung kann dann
gemacht werden hinsichtlich der Ausrichtung der herzustellenden
Schicht (Block 525). Wenn das Überlagerungstarget ausgerichtet
ist innerhalb von Spezifikationen, dann kann die Fabrikation der zu
fabrizierenden Schicht fortgesetzt werden (Block 530).
Dies kann einschließen
das Ätzen
des Fotoresistmusters, das Wegwaschen von unbestrahlten Abschnitten
des Fotoresists, das Abscheiden von Strukturen in der herzustellenden
Schicht, usw. Nachdem die zu fabrizierende Schicht vervollständigt worden ist,
kann, wenn zusätzliche
Schichten zu fabrizieren sind (Block 535), der Fabrikationsprozess
zurückkehren
zu Block 505, um die Fabrikation der nächsten Schicht zu initiieren.
Wenn keine Schichten mehr zu fabrizieren sind, dann kann der Fabrikationsprozess terminieren.
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Wenn
das Überlagerungstarget
nicht ausgerichtet ist innerhalb der Spezifikationen, dann wird
die Fotoresistschicht abgezogen (Block 540). Nachdem die
Fotoresistschicht entfernt ist, kann eine Justage gemacht werden
der Position der Fotomaske (Block 545). Die Justage der
Position der Fotomaske kann durchgeführt werden, basiert auf den
Resultaten des Bildprozessieralgorithmus. Die Fotoresistschicht kann
reappliziert werden (Block 505) und das Mustervorsehen
und Ausrichtprozess kann wiederholt werden.
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In
bestimmten Situationen kann eine einzige Schicht mit Mustern mehrfacher
Fotomasken versehen werden. Die Verwendung von polarisiertem Licht und
des Überlagerungstargets
der vorliegenden Erfindung kann anwendbar sein für die Verwendung von Mehrfachfotomasken,
um eine einzige Schicht mit einem Muster zu versehen. Eine beispielhafte
Abfolge von Ereignissen bei der Verwendung von Mehrfachfotomasken,
um eine einzige Schicht mit einem Muster zu versehen, kann wie folgt
sein:
a) Ausrichten Fotomaske 1, b) Ausrichten Wafer,
c) Mustervorsehen mit einem polarisierten Licht einer ersten Orientierung,
d) Ausrichten Fotomaske 2, und e) Mustervorsehen mit einem
polarisierten Licht einer zweiten Orientierung, worin die Ausrichtung
der Fotomasken erreicht werden kann, verwendend einen Ausrichtalgorithmus,
wie den Algorithmus 500 (5).
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Obwohl
die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile im Detail erläutert worden
sind, sollte es verstanden werden, dass mannigfaltige Veränderungen, Ersetzungen
und Abwandlungen hierin gemacht werden können, ohne sich zu entfernen
von dem Geist und Rahmen der Erfindung, wie definiert durch die angehängten Ansprüche.
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Außerdem ist
es nicht beabsichtigt, dass der Rahmen der vorliegenden Anmeldung
begrenzt wird auf die besonderen Ausführungsformen des Prozesses,
Maschine, Herstellung, Zusammensetzung von Material, Mittel, Verfahren
und Schritte, beschrieben in der Beschreibung. Wie ein Fachmann
leicht einsehen wird aus der Offenbarung der vorliegenden Erfindung,
könnten
Prozesse, Maschinen, Herstellung, Zusammensetzungen von Material,
Mittel, Methoden oder Schritte, gegenwärtig existierend oder später entwickelt,
die im Wesentlichen die gleiche Funktion ausführen oder im Wesentlichen die
gleichen Resultate erreichen, wie die entsprechenden Ausführungsformen,
die hierin beschrieben sind, verwendet werden, übereinstimmend mit der vorliegenden
Erfindung. Demgemäß sind die
angehängten
Ansprüche beabsichtigt,
in ihren Rahmen solche Prozesse einzuschließen, Maschinen, Herstellung,
Zusammensetzungen von Material, Mittel, Methoden oder Schritte.